понедельник, 18 декабря 2017 г.

eier_bei_durchfall

Eier essen bei Durchfall?

Ist es gut Eier zu essen, wenn man Durchfall hat? Bzw. was sind die Folgen wenn man bei Durchfall Eier ißt?

4 Antworten

Eier bei Durchfall zu essen, ist weder gut noch schlecht - es kommt halt zügig wieder raus, wie auch alles andere! ;o)

Durchfall kann viele Ursachen haben, harmlose und weniger harmlose. Aber er sollte nicht tagelang anhalten.

Unter dieser Prämisse empfehle ich, gar nichts zu essen, sondern nur viel zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Ich denke mal, hier sind hartgekochte Eier gemeint, die ja bekanntlich Verstopfung verursachen können. Ähnlich wirkt grüne (unreife) Banane. Schwarzer Tee und Zwieback hilft auch. Oder Kohle-Tabletten aus der Apotheke. Nicht nur viel trinken wegen Flüssigkeitsverlust, sondern auch darauf achten, daß genügend Mineralien etc. zugeführt werden. Grüner Tee soll da ganz gut sein. Am besten Heilerde einnehmen (Luvos 1 für innere Anwendung), die besteht aus natürl. Mineralien u. Spurenelementen und wirkt regulierend auf das ganze Magen-Darm-System. Wenn es nur eine Magen-Darm-Verstimmung ist, hat man mit den Hausmitteln meist Erfolg. Ist es nach 3-4 Tagen nicht besser, dann auf alle Fälle zum Arzt und abklären, ob es evtl. eine Virus-Infektion oder andere Erkrankung ist.

Bei Durchfall solltest du nichts essen, was Fett enthält oder schwer verdaulich ist und dazu gehören auch Eier. Wichtig ist, dass du viel trinkst und den Flüssigkeitsverlust zu ersetzen, dazu bietet sich Mineralwasser ohne Kohlensäure und Kräutertee (Kamille, Malve, Thymian, Ringelblume) an. Essen solltest du nur Zwieback, Salzstangen oder Salzbrezeln. Die heilung unterstützen kannst du mit Heilerde (innerlich) und Kohletabletten. Gute Besserung!

Von Eiweiß und Fett würde ich bei Durchfall vorübergehend abraten, Erstmal den Darm wieder in Ordnung bringen. Ich habe gute Erfahrungen mit ausschließlich schwarzem Tee und trockenem Zwieback. Nichts anderes, höchstens noch reines oder abgekochtes Wasser. Alles Gute! M.

Durchfall nach gekochtem Ei?

Können gekochte Eier Durchfall auslösen?

3 Antworten

Hallo, Wenn Dein Ei durchgekocht war, kann das eigentlich nicht der Fall sein. Grüße Gerda

Dann war das Ei kaputt.

Wenn es Salmonellen enthaelt ja. Ich als Kraftsportler habe bestimmt schon einige tausende Eier, in jeder Form, von roh bis hartgekocht, oder in der Pfanne gebacken konsumiert und noch nie Durchfall bekommen.

LIbase - Internetportal fьr Laktoseintoleranz und NMU

Spiegeleier bei Durchfall

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: LIbase - Internetportal fьr Laktoseintoleranz und NMU. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies dir bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite nдher erlдutert. Darьber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu kцnnen. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausfьhrlich ьber den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem frьheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Sezzy

Geburtstag: 12. Juli 1989 (28)

Donnerstag, 19. Januar 2012, 18:28

Spiegeleier bei Durchfall

Ka Ba

Donnerstag, 19. Januar 2012, 18:39

Also rein gefьhlsmдЯig.

Aber wie gesagt, das muss wirklich jeder fьr sich selber entscheiden.

Donnerstag, 19. Januar 2012, 19:52

Mach dir wenn schon eher ein weichgekochtes, Pochiertes oder ein Rьhrei.

Und sonst: verwerte die Eier anderwertig- in Omelette, Pfannkuchen, Spдtzle etc. oder backe Muffins/Kuchen fьr dich oder liebe Leute!

Im Zweifelsfall, wenn es dir nicht wieder 100%ig gut geht, werfe die Eier lieber weg. Ist sicher schade drum, aber besser als der Gesundheit zu schaden!

klra

Freitag, 20. Januar 2012, 14:47

Julchen111

Geburtstag: 5. Februar 1983 (34)

Freitag, 20. Januar 2012, 14:53

wьrde auch eher keine Eier essen, wenn dein Darm schon angeschlagen ist.

Aber mach dir um die Eier keine Sorgen, wenn du die im Kьhlschrank lagerst, dann halten die sich seeehr viel lдnger als das aufgedruckte Datum. Du solltest sie nach Ablauf des Datums nur auf jeden Fall durchkochen, braten oder backen.

Sezzy

Geburtstag: 12. Juli 1989 (28)

Freitag, 20. Januar 2012, 19:12

klra

Freitag, 20. Januar 2012, 19:56

Freitag, 20. Januar 2012, 22:55

Klar ist es nicht schцn Lebensmittel fortzuschmeiЯen, aber manchmal geht Gesundheit vor.

klra

Freitag, 20. Januar 2012, 23:28

Ich habe meine Kьche auch histaminarm aussortieren mьssen und fьr alles einen Abnehmer gefunden.

Sezzy

Geburtstag: 12. Juli 1989 (28)

Samstag, 21. Januar 2012, 09:03

kruemelchen

Samstag, 21. Januar 2012, 10:50

Jo777

Geburtstag: 23. Februar

Samstag, 21. Januar 2012, 13:27

Sezzy

Geburtstag: 12. Juli 1989 (28)

Samstag, 21. Januar 2012, 16:17

Samstag, 21. Januar 2012, 20:38

Das war jetzt sicher nicht der Sinn dieses Threads und Sezzy gehts nun mal nicht gut und deshalb laufen halt die Eier ab und werden wahrscheinlich entsorgt. Sie braucht jetzt sicher keine Rьge deswegen!

Und wegen dem Aufwachen wдhrend der Narkose mach dir bitte keine Sorgen- die Ьberwachung heutzutage ist so einmalig, das sind meist nur Gruselgeschichten bzw. werden Trдume in der benommenen postoperativen Phase falsch gedeutet etc.

Ich habe 2,5 Jahre auf einer chirurgischen Aufwachstation gearbeitet mit mind. 40 OPґs am Tag- und nie kamen da irgendwelche Erlebnisse des Aufwachens wдhrend der Narkose vor!

Darf man bei durchfall Ei essen?

Danke im vorraus

2 Antworten

Meistens sagt einem der Körper schon recht genau, worauf er Lust hat. Mit aktuen Problemen meistens auf gar nichts. Wenn du Appetit auf ein Ei hast, ist es bestimmt nicht schlimm :)

Wenn du Appetit darauf hast, kann es nicht schaden, aber nicht zuviele auf einmal.

Welches Mittel hilft bei Durchfall?

Autor: Zentrum der Gesundheit , Letzte Änderung: 17.07.2017

Durchfall: Was kann man tun?

Wir erklären Ihnen, wie Sie einerseits akuten Durchfall natürlich beheben können und wie Sie andererseits Ihren Darm so fit machen können, dass er für Durchfall gar nicht mehr empfänglich ist.

Durchfall macht häuslich

Durchfall lässt jeden im Nu äusserst häuslich werden. Aktivitäten, die sich mehr als fünf Meter vom nächsten Klo entfernt abspielen, verlieren jegliche Attraktivität. Zum oft unbeherrschbaren Stuhldrang gesellen sich meist Bauchkrämpfe, die ausserdem die Nähe zu einem horizontal besetzbaren Möbelstück erforderlich machen. Flüssiger Stuhl führt nach mehrmaliger Entleerung schliesslich zu einem schmerzhaften Brennen am Darmausgang.

Da an eine Nahrungszufuhr kaum gedacht werden kann, ohne dass einen Übelkeitswellen ereilen - insbesondere, wenn die Angelegenheit mit Beteiligung des Magens einhergeht (Magen-Darm-Infekt) - tritt im Laufe der Erkrankung ein gewisses Schwächegefühl auf, das die Liebe zum Bett immer grösser werden lässt.

Dies könnte Sie interessieren:

Durchfall-Kennzeichen

Durchfall besteht offiziell dann,

  • wenn man (täglich) dreimal oder öfter zur Toilette muss,
  • wenn sich die Darmpassagezeit der Nahrung dabei deutlich verkürzt,
  • wenn sich die Stuhlmenge erhöht und
  • wenn der Flüssigkeitsgehalt des Stuhles steigt.

Die Punkte 1 und 4 kann jeder selbst beurteilen und genügen für die Diagnosestellung auch bereits völlig. Die Punkte 2 und 3 sind dagegen wesentlich schwieriger abzuschätzen, es sei denn, Sie hätten zwischen Ihren Krampfanfällen und Toilettengängen noch die Muse, Ihre Stuhlmenge mittels Waage zu überprüfen.

Durchfall: Akut oder chronisch?

Falls sich - wie in den meisten Durchfall-Fällen - die oben beschriebene Situation nach einigen Tagen wieder bessert, spricht man von akutem Durchfall. Ausgelöst wird er

  • durch Infektionen (Viren, Bakterien, Parasiten),
  • durch Lebensmittelvergiftungen (Salmonellen, Kolibakterien z. B. EHEC, Campylobacter, Listerien etc.),
  • durch ungewohnte Mengen bestimmter Lebensmittel z. B. "kiloweise" Kirschen (oder anderes Steinobst), zu viele Trockenpflaumen, ein scharfes Essen im indischen Restaurant o. ä.
  • durch Medikamente (Nebenwirkung vieler Medikamente, z. B. Antibiotika ist Durchfall),
  • durch eine Abführmittelüberdosis,
  • durch den Verzehr grösserer Mengen Diät-Produkte, die mit Zuckeraustauschstoffen (Sorbitol, Maltit etc.) gesüsst sind,
  • durch Angstsituationen,
  • durch Koffein und/oder Alkohol,
  • durch Reisen in ferne Länder, wo für europäische Därme fremdartige und daher ungewöhnliche Keime und Bakterien die Lebensmittel und das Wasser besiedeln.

Tritt Durchfall innerhalb von vier Wochen häufig auf und klingt auch dann nicht endgültig ab, so spricht man von chronischem Durchfall.

Warten Sie bei Durchfall aber bitte nicht vier Wochen lang ab, schon gar nicht, wenn Sie Blutbeimischungen im Stuhl bemerken, sondern lassen Sie die Sache spätestens nach einer Woche - vor allem, wenn keine Ihrer durchgeführten Massnahmen Wirkung zeigt - diagnostisch abklären (bei Kinder bereits nach 3 Tagen oder - je nach Schwere des Durchfalles - auch früher).

Durchfall kann eine Dehydrierung des Körpers verursachen, da bedeutende Mengen an Wasser und Mineralstoffen verloren gehen, was für kleine Kinder, ältere Menschen und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem schnell lebensbedrohliche Ausmasse annehmen kann.

Mögliche Krankheiten, die mit chronischen Durchfällen einhergehen bzw. Ursachen, die zu chronischen Durchfällen führen können, sind:

  • Reizdarmsyndrom
  • Morbus Crohn: Diese chronisch-entzündliche Darmerkrankung ist im unteren Dünndarm und im Dickdarm lokalisiert. Symptome: Darmfisteln, Fissuren, Fieber, Bauchschmerzen und Durchfallattacken (bis zu 15mal am Tag)
  • Colitis ulcerosa: Diese chronisch-entzündliche Darmerkrankung ist hauptsächlich auf den Dickdarm beschränkt. Hier zeigen sich oft blutige Durchfälle (bei Morbus Crohn sind sie unblutig) mit Geschwürbildung. Weitere Symptome: Blutarmut und deren Folgen wie Müdigkeit, Antriebsschwäche, Haut- und Gelenkerkrankungen.
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z. B. gegen Milch (Laktose) oder Fructose)
  • Zöliakie (Glutenunverträglichkeit, Gluten = Getreideeiweiss)
  • Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung),
  • Komplikationen nach einer Darmoperation, z. B. nach Entfernung von Darmabschnitten.
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Chronischer Stress

Falsch: Durchfall-Hausmittel Cola mit Salzstangen

Durchfall reduziert das Wohlbefinden deutlich, wobei an die Erfüllung von Alltagspflichten nicht leise zu denken ist. Verständlich, dass in diesem Zustand nahezu jeden der dringende Wunsch ereilt, irgendetwas zu unternehmen, was dem quälenden Treiben ein wenn möglich plötzliches Ende bereiten möge.

Mama, ich glaub, ich hab Durchfall, darf ich jetzt eine Cola trinken?

Das beliebteste Hausmittel bei Durchfall ist Cola mit Salzstangen. Es ist gar so beliebt, dass man schon glauben könnte, manche Menschen leiden deshalb immer öfter unter Durchfall, damit sie es sich mit der geliebten Cola im Bett gemütlich machen können. Besonders bei Kindern ist dieses Phänomen zu beobachten.

Durchfall mit Cola und Salzstangen zu bekämpfen rührt daher, dass man bei Durchfall stets empfiehlt, dringend den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust des Körpers auszugleichen. Neben Wasser und Elektrolyte (Mineralsalze, insbesondere Natrium und Kalium) solle man gleichzeitig noch Glucose (Traubenzucker) zu sich nehmen - heisst es - da diese die Aufnahme des Wassers durch die Darmschleimhaut erleichtere. Wasser, Salze und Zucker?

In Cola und Salzstangen ist all das enthalten und somit scheint die Rezeptur ein ideales Durchfall-Hausmittel zu sein. In Wirklichkeit ist sie nur eine Notlösung, die aber leider nicht einmal funktioniert. Schuld daran ist der viel zu hohe Zuckergehalt in der Cola, der noch mehr Wasser im Darm bindet und damit den Durchfall noch kräftig schürt. Die Folgen sind ein Natriumüberschuss im Blut und ein nach wie vor nicht gedeckter Kaliumbedarf, da in Salzstangen bevorzugt Natrium (Kochsalz), aber kein Kalium steckt.

Hausmittel - früher und heute

Der Begriff "Hausmittel" bezeichnet Mittel, die für jeden leicht zugänglich sind, die man also im Garten pflücken kann, die man jederzeit im Supermarkt besorgen kann oder die man bereits im Haus hat - und zwar immer, ob man nun gesund oder krank ist. Früher, als es (vor allem auf dem Land) noch keine Supermärkte gab, bestanden Hausmittel aus Kräutern, Alkohol oder speziell zubereiteten Lebensmitteln (bei Durchfall z. B. "lang gekochte Karottensuppe").

Dass heute Cola und Salzstangen zu den Hausmitteln gehören, zeigt prima den derzeitigen kulinarischen und auch botanischen Entwicklungsstand unserer Gesellschaft an. Cola und Salzstangen hat jeder jederzeit im Haus (und offenbar sonst nichts Besseres), während kein Mensch mehr den Kräutern im Hinterhof über den Weg traut geschweige denn weiss, wie man eine bei Durchfall hilfreiche Karottensuppe kocht.

Bevor wir zu den tatsächlich hilfreichen (Haus-)Mitteln bei Durchfall kommen, geschwind einen Überblick darüber, was denn eigentlich im Darm geschieht, wenn dort so richtig die Post abgeht:

Was geschieht bei einer normalen Verdauung?

Während des normalen Verdauungsvorganges gelangt die Nahrung vom Magen in den Dünndarm. Dort werden die Nährstoffe aus der Nahrung absorbiert und an das Blut weiter gegeben. Der übrig gebliebene Speisebrei wird mit Hilfe der Darmperistaltik (zusammenziehende Muskelbewegungen des Darmes) in den Dickdarm befördert. Dessen Aufgabe besteht nun u. a. darin, das im Speisebrei vorhandene restliche Wasser in den Körper aufzunehmen und die nun zu einem "Würstchen" geformten unverwertbaren Nahrungsbestandteile wiederum mittels peristaltischer Bewegungen zum Enddarm zu schieben, wo sie als Stuhl ausgeschieden werden.

Was geschieht bei Durchfall?

Bei Durchfall hingegen wird das Wasser aus dem Speisebrei nicht in den Körper aufgenommen (und die Nährstoffe meist auch nicht). Dafür hat der Darm im Falle des Durchfalles überhaupt keine Zeit.

Hier geht es darum, den Darminhalt schnellstmöglich wieder hinaus zu befördern. Zu diesem Zwecke wird das Wasser im Stuhl belassen. Doch nicht nur das. Zusätzliches Wasser und Mineralsalze werden aus dem Körper in den Darm abgegeben. Der Stuhl wird immer flüssiger und der Stuhldrang immer nachdrücklicher.

Warum macht der Darm Durchfall?

Durchfall - wenn er akut über uns hereinbricht - ist meist eine Schutzmassnahme des Körpers. Er befördert die Nahrung deshalb so schnell wieder hinaus, weil ihm irgend etwas darin äusserst suspekt vorkommt, mit der Nahrung also irgend etwas aufgenommen wurde, was dem Körper - würde es in die Blutbahn geraten - ernsthaften Schaden zufügen könnte.

Durchfall durch Viren

Dies trifft besonders bei Infektionen mit Viren und Bakterien zu. Viren sind die häufigste Ursache für infektiöse Durchfallerkrankungen. Viren können die Schleimhaut des Dünndarms schädigen und dadurch die normale Absorption von Wasser und Nährstoffen beeinträchtigen, wodurch Durchfall entsteht.

Durchfall durch Bakterien/Parasiten

Bakterien, wie z. B. E.coli oder Salmonellen, aber auch Parasiten werden normalerweise über kontaminiertes Wasser oder entsprechend belastete Nahrungsmittel aufgenommen. Sie sondern Giftstoffe ab, die den Darm dazu veranlassen, Wasser und Salze abzugeben. Dadurch wird der Stuhl wässrig und es kommt zu Durchfall.

Durchfall durch Lebensmittelvergiftung

Bei Lebensmittelvergiftungen lebten die Bakterien oft bereits in den Speisen, vermehrten sich dort und reicherten sie mit ihren Stoffwechselendprodukten (Bakteriengiften) an. Diese können für den menschlichen Körper - je nach Bakterienart - hochgiftig sein und lassen sich auch durch Erhitzen nicht entfernen.

Bei einer EHEC-Infektion kommt es nicht nur zur Bildung von äusserst toxischen Bakteriengiften, sondern ausserdem zu einer Zerstörung der Darmschleimhautzellen.

Durchfall durch Antibiotika

Nimmt jemand Antibiotikaaufgrund einer bakteriellen Infektion im Zahn oder in der Blase ein, so werden mit dieser Therapie nicht nur die bösen Bakterien im Zahn oder die in der Blase vernichtet, sondern auch die guten und nützlichen Bakterien im Darm. Dadurch können sich schädliche Bakterien z. B. Durchfall verursachende Bakterien rasch vermehren. Ein weiterer Grund, warum sich bei einer Antibiotikaeinnahme häufig Durchfall als Nebenwirkung einstellen kann, ist die peristaltikfördernde Wirkung mancher Antibiotika.

Durchfall durch Medikamente

Abgesehen von Antibiotika gibt es noch andere Medikamente, deren Nebenwirkungen u. a. Durchfall mit einschliessen. Dazu gehören:

Durchfall durch Zuckeraustauschstoffe

Zuckeraustauschstoffe wie Sorbitol, Xylitol, Maltitol etc. können zu Durchfall mit Blähungenund Bauchkrämpfen führen. Wenn Kaugummi-Freaks also unter chronischem Durchfall leiden, sollten sie abchecken, ob die Kaugummis mit Zuckeraustauschstoffen gesüsst sind. Häufig sind auch Diabetikersüssigkeiten oder Diätprodukte mit Zuckeraustauschstoffen versehen. Während es von den meisten Zuckeraustauschstoffen eine bestimmte Höchstmenge gibt, von der man weiss, dass ein Überschreiten bei den meisten Menschen zu Durchfall führt, ist Xylitol hier eine Ausnahme. Der menschliche Organismus kann sich langsam an steigende Xylitolmengen gewöhnen. Bei Sorbitol & Co. ist das nicht möglich.

Durchfall durch psychische Belastungen

Viele Menschen reagieren auf psychische Belastungen mit erhöhter Darmtätigkeit und Durchfall. Auslöser können z. B. Prüfungsangst, Ärger oder Stress sein.

Durchfall durch Koffein und Alkohol

Koffein und Alkohol stimulieren die Darmpassage. Dadurch wird der Stuhl zu schnell durch den Darm transportiert, so dass die normale Flüssigkeitsabsorption gestört wird und wässriger Stuhl entsteht.

Durchfall durch Milch-, Fructose- oder Getreide-Unverträglichkeit

Oft verfügen neuzeitliche Menschen darüber hinaus noch über Verdauungssysteme mit wahrlich steinzeitlichen Ansichten. So sind manche Därme immer noch der Meinung, Kuhmilch sei keine Nahrung für erwachsene Menschen (Laktoseintoleranz), andere lehnen Getreide oder Früchte ab, weil es in der Steinzeit weder Weizenfelder noch süsse Granny-Smith-Äpfel gab (Zöliakie und Fructoseintoleranz).

Solche Därme reagieren dann, wenn diese Lebensmittel dennoch verzehrt werden, äusserst missgelaunt, nämlich mit Durchfall - in diesen Fällen mit chronischem Durchfall.

Natürliche Massnahmen bei Durchfall

Da der Sinn der meisten Durchfälle darin liegt, schädliche Substanzen möglichst schnell auszuscheiden, sollten vorerst keine Massnahmen ergriffen werden, die den Durchfall stoppen, ohne die Ursache zu bekämpfen. Ein beliebtes Durchfallmittel (mit dem Wirkstoff Loperamid), das es rezeptfrei in jeder Apotheke gibt, gehört zu den opioiden Medikamenten. Es hemmt die Darmbewegungen.

Zwar ist der Patient erst einmal glücklich, weil der Durchfall offenbar verschwunden ist, doch ist diese Behandlung äusserst gefährlich, da jetzt die Krankheitserreger und die Bakteriengifte, die eigentlich durch den Durchfall schnellstmöglich ausgeschieden werden sollten, im Darm verbleiben und dort erst recht Schäden anrichten. Bei den folgenden ganzheitlichen Massnahmen geht es also nicht darum, den Durchfall radikal zu stoppen, sondern die Ursachen des Durchfalles zu beheben, dem Körper bei der Ausscheidung der verursachenden Keime zu helfen und ihn dann in einen starken Zustand zu versetzen, damit er sich selbst wieder regenerieren kann.

1. Bei Durchfall vermeidbare Ursachen finden und ausschalten

Tritt Durchfall auf, so versucht man zuerst abzuklären, was die Ursache dafür sein könnte. Vermutet man eine vermeidbare Ursache als Übeltäter (nimmt man gerade Medikamente ein oder ass man bestimmte ungewohnte Lebensmittel oder zu viele Diät-Produkte mit Zuckeraustauschstoffen o. ä.), so besprechen Sie das Absetzen der Medikamente mit Ihrem Therapeuten und essen die verdächtigten Lebensmittel in den nächsten Tagen probeweise nicht mehr.

2. Erste-Hilfe-Massnahme bei Durchfall

Als "Erste-Hilfe-Massnahme" bei akutem Durchfall - und zwar ganz gleich, durch was ausgelöst - gibt es kaum etwas Besseres als dreimal täglich einen Teelöffel Bentonit mit einem Glas Wasser einzunehmen. Oft genügt schon allein diese Massnahme, um den Durchfall schnell zu beheben.

Bentonit gehört in jede Haus- und Reiseapotheke. Diese natürliche Mineralerde absorbiert Gifte aller Art und rettete schon Kindern das Leben, die Giftpflanzen gegessen hatten. Bei Durchfall saugt Bentonit nicht nur Bakteriengifte auf, sondern verbessert darüber hinaus auch das Milieu im Darm, so dass sich dort bald wieder eine ausgewogene Darmflora ansiedeln kann.

3. Flohsamen bei Durchfall

Die Wirkung von Bentonit kann durch die Einnahme von Flohsamen optimiert werden. Flohsamen gehören zu den sog. Quellstoffen bzw. Schleimdrogen. Wie auch Bentonit absorbieren sie Bakterientoxine, aber auch überschüssige Flüssigkeit und schützen ausserdem die Darmschleimhaut vor Reizungen.

Nehmen Sie ein- bis mehrmals täglich (falls Sie essen, dann 1 Stunde vor oder ca. 2 Stunden nach den Mahlzeiten) einen Shake aus Flohsamen und Bentonit ein. Geben Sie dazu einen Teelöffel Bentonit mit 100 ml stillem Wasser in einen verschliessbaren Becher oder in einen Twister (ein mobiler batterienbetriebener Minimixer) und schütteln Sie diese Mischung kräftig durch. Füllen Sie dann weitere 100 ml stilles Wasser in Becher oder Twister und geben Sie dann einen Teelöffel Flohsamen hinzu.

Schütteln oder mixen Sie noch einmal kurz und trinken Sie den entstandenen Shake sofort aus, da die Flohsamen sehr schnell andicken, woraufhin die Konsistenz schleimig wird, was das Trinken schwierig macht. Trinken Sie anschliessend noch einmal 200 ml stilles Wasser oder Kräutertee.

4. Aufbau der gesunden Darmflora bei Durchfall

Durchfall kann nur dann eintreten, wenn die körpereigene Abwehr irgendwo eine Schwachstelle hat. Da ein Grossteil unseres Immunsystems im Darm in Gestalt einer (hoffentlich ausgewogenen) mikrobiellen Darmflora lokalisiert ist, muss unser besonderes Augenmerk der Sanierung dieser Darmflora gelten. Durch die Einnahme hochwertiger Probiotika (nützlicher Darmbakterien in flüssiger oder Kapselform) wird der Darm mit gesunden Darmbakterien besiedelt. Diese verdrängen schädliche Keime und sorgen auf diese Weise für eine künftig stärkere Abwehrkraft unseres Verdauungssystems.

Nehmen Sie zweimal täglich jeweils zwei Kapseln Darmbakterien, z. B. Combi Flora ein (wenn Sie essen, dann zu den Mahlzeiten). Combi Flora oder auch Hulup (ein flüssiges Probiotikum) können hervorragend mit Bentonit und Flohsamen kombiniert werden. Besonders Bentonit fördert das gesunde Darmmilieu, in dem sich die nützlichen Darmbakterien überhaupt erst wohl fühlen.

5. Fasten bei Durchfall

Normalerweise hat man bei Durchfall keinen Appetit, weshalb das Fasten kein Problem sein wird. Problematisch dagegen können Mütter oder Grossmütter sein, die der Meinung sind, man müsse unbedingt etwas essen und man sterbe, wenn man einen Tag lang nichts isst.

Beauftragen Sie hartnäckige "Betreuer" mit dem Kochen von frischer Gemüsesuppe (siehe Punkt 6). Ansonsten gilt: Bleiben Sie hart! Essen Sie nichts, solange Sie keinen Appetit haben. Je weniger der Körper mit Nahrung belastet wird, um so mehr kann er sich auf die Eliminierung der pathogenen Keime und Toxine konzentrieren. Trinken jedoch ist das A und O, vor allem, WAS sie trinken, ist wichtig.

6. Trinken bei Durchfall

Konzentrieren Sie sich auf Quellwasser oder gefiltertes Leitungswasser. Versetzen Sie dieses mit einem halben Teelöffel Sole-Lösung. Sole ist die gesättigte Lösung aus reinem Wasser mit Stein- oder Kristallsalz. Auch Heilkräutertees tragen zur Minderung des Flüssigkeitsverlustes bei (siehe Punkt 10).

Zur Versorgung mit Kalium eignen sich selbst gekochte Gemüsebrühen (ohne herkömmliche Brühwürfel) aus verschiedenen Gemüsen (z. B. Karotten, Sellerie, Kräutern), die Sie - wenn Sie nichts Festes essen können - nach dem Kochen herausnehmen. Falls Sie Appetit haben, können Sie sich Gemüsesuppen nach dem Kartottensuppenrezept (siehe Punkt 8) zubereiten bzw. zubereiten lassen. Zur Not können spezielle Elektrolytlösungen aus der Apotheke verwendet werden.

7. Was Sie bei Durchfall keinesfalls trinken sollten

8. Schonkost bei Durchfall

Falls Sie trotz Durchfall Appetit haben, dann können Sie sich folgende Mahlzeiten angedeihen lassen, die auch als Aufbaunahrung nach Abklingen des Durchfalls dienen:

  • Mit der Schale fein geriebene Äpfel: Äpfel enthalten Pektine, die - wie Flohsamen - zu den Schleimstoffen gehören und daher die Darmschleimhaut schützen, das Wachstum pathogener Keime hemmen und Gifte adsorbieren. Es ist absolut möglich, während Durchfallattacken von nichts weiter zu leben, als von 1 bis 2 Pfund Äpfel.
  • Getrocknete Heidelbeeren (frische Heidelbeeren führen ab)
  • Zerdrückte Bananen
  • Karottensuppe: 600 Gramm Karotten schälen, klein schneiden und mit 500 ml Wasser in einem Mixer roh pürieren. Weitere 500 ml Wasser dazu geben und auf 200 ml einkochen (dauert bis zu 1,5 Stunden). Die Suppe durch einen Sieb streichen und in 1 Liter warmer hefefreier Bio-Gemüsebrühe (z. B. von Erntesegen) einrühren. Über den Tag verteilt essen.
  • Gekochte und pürierte Gemüse (z. B. Zucchini, Pastinaken, Sellerie, Kürbis etc.) und/oder Kartoffeln.
  • Getreideprodukte sind bei Durchfallerkrankungen aller Art zu meiden. Gerade bei den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa stellen sich oft sensationelle Erfolge ein, wenn eine naturbelassene und insbesondere getreidefreie Ernährungsweise praktiziert wird.

9. Mineralstoffversorgung bei Durchfall

Durchfall - ob akut oder chronisch - zieht die körpereigenen Vitalstoff- und Mineralstoffvorräte in ziemliche Mitleidenschaft. Müdigkeit und Energielosigkeit sind die ersten Folgen. Spätestens nach Abklingen des Durchfalles sollte daher die Ernährung besonders vitalstoff- und mineralstoffreich gestaltet oder mit entsprechenden ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmitteln angereichert werden. Besonders empfehlenswert ist hier die Sango Meeres Koralle, die mit Magnesium und Calcium in leicht verwertbarer und naturbelassener Form versorgt sowie Aktivierte Gerste und/oder chlorophyllreiche Grasdrinks und/oder Mikroalgenpräparate wie Spirulina und Chlorella. Mikroalgen liefern Vitalstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Spurenelemente, die u. a. das Immunsystem stärken. Besonders die Chlorella-Alge kann ferner Schadstoffe aufnehmen und zu deren Ausleitung beitragen, was den Darm, der eben eine Durchfallattacke hinter sich hat, spürbar entlastet.

10. Heilkräuter bei Durchfall

Kräutertees können bei Durchfall ausserordentliche Erfolge erzielen. Man verwendet dazu die sog. Gerbstoffdrogen. Gerbstoffe wirken sowohl keimhemmend als auch zusammenziehend. Sie dichten die Darmschleimhautoberfläche ab und erschweren dadurch die Resorption toxischer Substanzen. Zu den bei Durchfall ganz besonders geeigneten gerbstoffhaltigen Kräutern gehören:

  • Brombeer- und Himbeerblätter,
  • Johanniskraut,
  • Odermennig sowie die
  • Blutwurz.

Parallel dazu kann ein entzündungshemmender Kamillentee getrunken werden.

Die Zubereitung der Tees erfolgt auf diese Weise:

1 bis 2 TL Kräuter pro 150 - 200 ml heisses Wasser, 10 Minuten ziehen lassen und mehrmals täglich eine Tasse trinken.

11. Einläufe bei Durchfall

Obwohl Einläufe sehr beliebt sind, wenn es um die Behebung von Verstopfung geht, ist der Sinn von Einläufen nicht allein die Ankurbelung der Stuhlausscheidung. Auch bei Durchfall bieten Einläufe eine grossartige Unterstützung. Einläufe reinigen den Darm, beschleunigen die Ausscheidung von Bakterien und deren Giften, verdünnen die oft brennende Durchfallflüssigkeit, so dass es seltener zu entzündetem Enddarm/After kommt und versorgen den Körper überdies noch mit Flüssigkeit.

Letzteres erreicht man, indem man nach einem richtigen Darm-Einlauf und dessen vollständiger Ausscheidung noch einmal eine kleine Menge Wasser in den Darm laufen lässt. Die Menge sollte so klein sein, dass sie keinen Stuhldrang auslöst (50 – 100 ml). Ein Einlauf ist zu Hause sehr leicht mit einem kleinen handlichen Irrigator durchzuführen.

Durchfälle vorbeugen

Durchfallerkrankungen müssen nicht sein. Ihnen kann wirkungsvoll vorgebeugt werden. Dies gelingt oft schon mit einer naturbelassenen basischen Ernährungsweise und einer gesunden Lebensweise. Die Pflege des Darmes hat hier einen ganz besonderen Stellenwert. So kann beispielsweise eine regelmässige Darmreinigung (mit Bentonit, Flohsamen und wirkungsvollen Probiotika) sowie eine kontinuierliche Mineralstoffversorgung (z. B. mit der Sango Meeres Koralle) in Kombination mit der erwähnten basenüberschüssigen Ernährungsweise zu einer kraftvollen und kaum antastbaren Darmgesundheit führen.

Dies könnte Sie interessieren:

Schädliche Wirkung von Antibiotika neutralisieren

Hier ist natürlich besonders wichtig, Antibiotika-Therapien - so weit wie möglich - zu meiden. Achten Sie darauf, dass Ihnen nicht auf gut Glück Antibiotika verschrieben werden, sondern vor einer Antibiotika-Einnahme eindeutig geklärt ist, welche Bakterien damit bekämpft werden müssen.

Oft genug kommt es vor, dass Menschen beispielsweise an schmerzenden Halsinfektionen leiden, dagegen Antibiotika verschrieben bekommen und die Wirkung ausbleibt, weil es sich um eine Pilzinfektion handelt, was jedoch vorab nicht abgeklärt wurde. Der Hals schmerz weiter und dazu ist jetzt auch noch die Darmflora aufgrund der Antibiotika-Einnahme im Eimer.

Lassen sich Antibiotika-Therapien nicht umgehen, dann ist im Anschluss daran sofort ein Aufbau der Darmflora mit den oben genannten Hilfsmitteln durchzuführen (Bentonit, Flohsamen und Probiotika). Eine solche Darmsanierung ist sehr leicht in jeden Alltag zu integrieren. Mehr über eine effektive Darmsanierung lesen Sie hier.

Auch EHEC trifft nicht jeden

Auch "Epidemien" wie die EHEC-Infektionen aus dem Jahr 2011 (vorwiegend in Norddeutschland), die nicht nur Durchfall, sondern ernsthafte Krankheiten, ja sogar den Tod nach sich ziehen können, raffen offenbar nicht das ganze Land dahin. Nicht alle Menschen, die Sprossen, Gurken oder welche Lebensmittel auch immer assen, die mit dem gefährlichen Keim infiziert gewesen sein soll, wurden krank. Manche wurden nur ein bisschen krank, andere schwer und wieder andere blieben völlig gesund.

Entscheidend ist also nicht der Keim, sondern die Abwehrkraft des einzelnen Menschen und ganz besonders die Abwehrkraft des Darmes. Da EHEC sicher nicht der letzte Keim war, der uns einen Besuch abstattete, sind vorbeugende Massnahmen - wie die oben erwähnten - sicher kein Fehler, sondern zeugen von weiser Voraussicht und Selbstverantwortung.

Ausbildung zum ganzheitlichen Gesundheitsberater

Interessieren Sie sich für ganzheitliche Methoden zur Gesundheitsprävention und Selbsthilfe, wie z. B. für Entsäuerung, Entschlackung, Entgiftung, Darmsanierung und Leberreinigung? Lieben Sie eine gesunde Ernährung? Und möchten Sie vielleicht auch andere Menschen zu allen Themen rund um Gesundheit und Ernährung beraten können?

Dann machen Sie jetzt Nägel mit Köpfen! Lassen Sie sich in der Akademie der Naturheilkunde im Fernstudium zum/zur Fachberater/in für holistische Gesundheit ausbilden und geben Sie Ihrer Zukunft damit ganz neue Erfolgschancen!

Wenn Sie mehr über das Fernstudium an der Akademie der Naturheilkunde wissen möchten, dann erfahren Sie hier alle Details sowie Feedbacks von aktuellen und ehemaligen TeilnehmerInnen:

Dies könnte Sie interessieren:

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, würden wir uns über einen kleinen Beitrag für unsere Tätigkeit sehr freuen! Spenden Sie jetzt mit Paypal

Kostenlosen Newsletter abonnieren:

Verwandte Artikel

Laktoseintoleranz – Ursachen und Lösungen

(Zentrum der Gesundheit) - Laktoseintoleranz betrifft immer mehr Menschen. Sie vertragen den Milchzucker – die Laktose – nicht. Der Verzehr von Milch und Milchprodukten führt bei ihnen zu meist heftigen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen…

Powernahrung Sauerkraut

(Zentrum der Gesundheit) Sauerkraut ist Lebensmittel und probiotisches Nahrungsergänzungsmittel in einem. Es ist voller hochwirksamer und lebenswichtiger Mikroorganismen. Diese Mikroorganismen bilden einen Grossteil des menschlichen Immunsystems und…

Der Reizdarm

(Zentrum der Gesundheit) - Reizdarm wird dann diagnostiziert, wenn der behandelnde Arzt keine organische Ursache für die vorhandenen chronischen Darmbeschwerden finden kann. Wenn also Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall zum Alltag gehören, ohne…

Gesunder Darm - 12 wirkungsvolle Tipps

(Zentrum der Gesundheit) - Es gibt viele Faktoren, die zu einem kranken Darm führen können. Viele davon kennen Sie längst. Doch was kann man ohne grossen Aufwand tun, um Darmprobleme wieder rückgängig zu machen? Wir stellen Ihnen zwölf der…

Fructose-Intoleranz - Wenn Fruchtzucker nicht vertragen wird

(Zentrum der Gesundheit) - Leiden Sie unter Durchfall und Bauchschmerzen nach dem Essen? Womöglich nach ganz besonders gesundem Essen wie Früchten? Ihr Arzt findet nichts? Dann könnte eine Fructose-Intoleranz vorliegen. In diesem Fall bereiten…

Bei Candida Albicans - Infektionen helfen Granatäpfel

(Zentrum der Gesundheit) - Die Infektion mit dem Candida Albicans Pilz ist eine jener Krankheiten, die weltweit am häufigsten unerkannt bleiben bzw. fehldiagnostiziert werden. Das ist deshalb so, weil sie sich in den unterschiedlichsten…

15 Tipps gegen Blähungen

(Zentrum der Gesundheit) - Blähungen betreffen zwar inzwischen so viele Menschen, dass ihr Auftreten längst nichts Außergewöhnliches mehr ist, peinlich und unangenehm sind sie aber trotzdem. Der Hauptauslöser für Blähungen ist eine unpassende…

Mit Flohsamen gegen das Tödliche Quartett

(Zentrum der Gesundheit) - Das Metabolische Syndrom ist im Volksmund auch als Tödliches Quartett bekannt und bezeichnet das Zusammentreffen von vier Krankheitsbildern: erhöhte Blutzuckerwerte, gestörter Fettstoffwechsel, Bluthochdruck und starkes…

Cola – Getränk und Putzmittel

(Zentrum der Gesundheit) – Cola ist wohl der bekannteste Durstlöscher! Aber sollte man Cola auch wirklich trinken? Lieber nicht! Stattdessen kann der Softdrink ein nützlicher Haushaltshelfer sein: Ist Ihnen beim Kochen etwas in der Pfanne…

Kinder-Rheuma durch Antibiotika

(Zentrum der Gesundheit) – Antibiotika werden in den ersten Jahren der Kindheit häufig verordnet. Und auch wenn zunächst alles glimpflich verläuft, kann es sein, dass die betroffenen Kinder wenige Jahre später plötzlich über rheumatische…

Der Darmeinlauf mit einem Irrigator

(Zentrum der Gesundheit) - Mit einem Einlauf, der Darmspülung, wird der Darm entlastet. Das weiss jeder. Wussten Sie jedoch, dass Einläufe auch unmittelbare Erleichterung bei Kopfschmerzen und Erkältungen bringen können? Dass Einläufe Schmerzen…

Darmreinigung - Die Anleitung

(Zentrum der Gesundheit) – Welche Darmreinigung ist für Sie die richtige? Aus welchen Komponenten besteht eine wirksame Darmreinigung? Wie wird eine Darmreinigung durchgeführt? Wie lange dauert sie? Wie ernährt man sich während einer…

Die natürliche Darmsanierung – Mehr Power fürs Leben

(Zentrum der Gesundheit) – Eine natürliche Darmsanierung ist die beste Form aller Darmsanierungen. Je natürlicher eine Darmsanierung ist, umso verträglicher ist sie. Eine natürliche Darmsanierung muss bei aller Natürlichkeit effektiv und…

Präbiotika

(Zentrum der Gesundheit) – Während der Begriff Probiotika die für unsere Gesundheit förderlichen Bakterienstämme bezeichnet, ist mit dem Wort Präbiotika (oder Prebiotika) die Nahrung gemeint, die diese für unsere Gesundheit so wichtigen…

Bifidobakterien

(Zentrum der Gesundheit) - Bifidobakterien besiedeln das Verdauungssystem (einschliesslich des Blinddarms) gesunder Menschen sowie die Vagina gesunder Frauen. Sie halten schädliche Bakterien und Krankheitserreger in Schach. Die Ansiedlung von…

Dysbakterie - Wenn Sie die falschen Bakterien füttern!

(Zentrum der Gesundheit) - Da wir von Anbeginn der Zeit in Symbiose mit bestimmten Bakterien leben, sind wir auf deren Existenz in und auf uns regelrecht angewiesen. Dabei handelt es sich in der Hauptsache um die Mundflora, die Darm- und die…

Gesundes Immunsystem

(Zentrum der Gesundheit) Diejenigen, die in der Medizin und im Gesundheitswesen tätig sind, wissen, wie wichtig es ist, ein gesundes Immunsystem aufrecht zu erhalten, um den Körper frei von Krankheiten zu halten und um die Leistungsfähigkeit all…

Darmsanierung durch Darmreinigung

(Zentrum der Gesundheit) Immer mehr Menschen leiden unter Darmproblemen wie Darmträgheit, weichem oder gar flüssigem Stuhl, Gasbildung oder einer Dysbakterie und deren vielfältigen Folgen. Mit schulmedizinischen Untersuchungsmethoden können oft…

Darmflora und Scheidenflora aufbauen

(Zentrum der Gesundheit) - Im Dickdarm wie auch in der Scheide ist ein saures Milieu eine der wichtigsten Voraussetzungen für Gesundheit und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheitserreger. Dieses saure Milieu ist nur mit der richtigen Besiedlung der…

Die ganzheitliche Darmreinigung

(Zentrum der Gesundheit) – Eine ganzheitliche Darmreinigung wird durchgeführt, um dem gesamten Körper zu nutzen. Zwar denkt man besonders bei vorhandenen Beschwerden über eine Darmreinigung nach, doch sollte eine solche nicht erst zur Therapie…

Die intensive Darmreinigung

(Zentrum der Gesundheit) - Früher gehörte die Darmreinigung zum üblichen Repertoire einer heilenden Therapie. Und auch viele Naturvölker wenden noch heute bei gesundheitlichen Problemen erst einmal reinigende Kräuter und Einläufe an. Bei uns…

Die sanfte Darmreinigung

Manch einer denkt beim Wort "Darmreinigung" an stark wirksame Abführmittel, die einen stundenlang nicht mehr von der Toilette weichen lassen. Andere glauben, bei einer Darmreinigung müsse man zwingend fasten und sich zwecks Einlauf ein mehr oder…

Colon-Hydro-Therapie

(Zentrum der Gesundheit) – Bei der Colon-Hydro-Therapie – eine Form der Darmreinigung – wird der Dickdarm mit Wasser gespült und dabei gründlich gereinigt. Die natürliche Darmbewegung soll wieder hergestellt und mögliche Ablagerungen…

Darmreinigung - Einfach erklärt

(Zentrum der Gesundheit) – So sorgsam wie wir unser Körperäusseres pflegen, sollten wir auch unser Körperinneres behandeln. Besonders der Darm wird in der heutigen Zeit tagtäglich starken Belastungen ausgesetzt. Ungeeignete Nahrung, aber auch…

Reisedurchfall vorbeugen: Vier Massnahmen

(Zentrum der Gesundheit) – Sie planen eine Reise in ferne Gefilde? Und würden gerne wissen, wie Sie Reisedurchfall vorbeugen können? Mit der Vorbeugung von Reisedurchfall beginnen Sie am besten schon einige Wochen vor der Reise. Denn schliesslich…

Die Verdauung

(Zentrum der Gesundheit) - Der Begriff Verdauung bezeichnet die Zerkleinerung und anschliessende Aufspaltung der dem Körper zugeführten Nahrung in ihre Bestandteile. Dieser Vorgang ist erforderlich, damit die Nährstoffe aus dem Darm an das Blut…

Reizdarm-Syndrom - Einfache Hilfen

(Zentrum der Gesundheit) - Beim Reizdarm-Syndrom liegt eine Funktionsstörung des Dickdarms vor, ohne dass eine krankhafte Veränderung im Darm festgestellt werden konnte. Unter der Bezeichnung "Syndrom" versteht man das gleichzeitige Auftreten…

Dehydratation - Wassermangel im Körper

(Zentrum der Gesundheit) - Der menschliche Körper besteht zu 75 Prozent aus Wasser und zu 25 Prozent aus festen Substanzen. Wasser ist das Lebensmittel schlechthin. Wir benötigen Wasser zum Transport der Nährstoffe, für die Beseitigung der…

Kaffee ist ungesund

(Zentrum der Gesundheit) - Das Stresshormon Adrenalin erhöht bekanntlich den Herzschlag, steigert die Muskelfunktion und versetzt unseren Körper in die Lage, Gefahrensituationen besser zu meistern. Adrenalin half bereits unseren Vorfahren dabei, vor…

Okra: Power-Gemüse für den Darm

(Zentrum der Gesundheit) - Wer sich regelmässig Okraschoten schmecken lässt, tut seinem Darm offenbar einen grossen Gefallen. Das grüne Gemüse aus Afrika ist auf dem Vormarsch nach Europa. Dabei bewährt es sich nicht nur als wandelbare Zutat in…

Beifuss – Frauenkraut & Verdauungselixier

(Zentrum der Gesundheit) – Der Beifuss erregt rein optisch kein grosses Aufsehen. Nichtsdestotrotz ist er mit einem äusserst starken Heilpotential ausgestattet. Insbesondere bei Verdauungsbeschwerden und Frauenleiden kann der Beifuss immense…

Entgiftung - Aber ohne Heilkrise

(Zentrum der Gesundheit) - Ein Entgiftungsprogramm verläuft nicht immer glimpflich. Viele Menschen berichten von Unwohlsein und vielerlei Beschwerden. Sie erleben eine sog. Heilkrise – wie unangenehme Symptome während der Entgiftung oft genannt…

Probiotika schützen vor einer Grippe

(Zentrum der Gesundheit) – Der Winter stellt unser Immunsystem auf die Probe. Grippale Infekte haben jetzt Hochkonjunktur. Ärzte und Medien rufen schon im Herbst zur vorsorglichen Grippe-Impfung auf. Kommt es dennoch zu Infektionen, werden meist…

Verdauungsprobleme natürlich beheben

(Zentrum der Gesundheit) – Verdauungsprobleme treten vor allem in den westlichen Ländern immer häufiger auf. Reizdarmsyndrom, Colitis ulcerosa, Zöliakie, Diarrhöe und Verstopfung sind mittlerweile weit verbreitet. Die moderne westliche…

Die natürliche Reiseapotheke

(Zentrum der Gesundheit) - Urlaub ist die wertvollste Zeit des Jahres. Je intensiver Sie sich auf die heiss ersehnten Wochen vorbereiten, umso besser gelingen sie. Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Urlaub noch schöner und noch erholsamer werden kann. Mit…

Darmpilz verursacht Ekzeme

(Zentrum der Gesundheit) – Ekzeme sind entzündliche Hauterscheinungen. Sie können ganz unterschiedlich aussehen und sich verschieden stark ausbreiten. Manche Ekzeme jucken, andere nicht. In manchen Fällen können Ekzeme auch hässliche Narben…

Gesunder Darm als beste Krebsvorsorge

(Zentrum der Gesundheit) - Eine neue Studie belegt, dass ein schlechter gesundheitlicher Zustand der Darmschleimhaut direkt für die Entstehung von Krebs verantwortlich sein kann – und zwar nicht unbedingt für Darmkrebs, sondern für Krebsarten,…

Bei der Zöliakie liegt eine genetische Glutenunverträglichkeit vor. Mit den entsprechenden Informationen und der Bereitschaft einer konsequenten Ernährungsumstellung wird eine positive Veränderung der Gesundheitssituation erreicht.

Verstopfung - Ursachen und Lösungen

(Zentrum der Gesundheit) - Unter einer Verstopfung versteht man die unregelmäßige Stuhlentleerung durch harten und zu trockenen Stuhl, die auch mit Anstrengung und Schmerzen bei der Entleerung verbunden sein kann. Auch kann ein Gefühl bestehen…

Bei Morbus Crohn vegetarisch essen

(Zentrum der Gesundheit) – Morbus Crohn ist eine chronisch entzündliche Darmerkrankung, die zu den Autoimmunerkrankungen zählt. Die Krankheit verläuft in Schüben. Heilung soll es keine geben. Mit Medikamenten versucht die Schulmedizin die…

Colitis Ulcerosa

(Zentrum der Gesundheit) – Die Colitis ulcerosa ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Dickdarms. Die Krankheit verläuft schubweise und äussert sich u. a. mit häufigen Durchfällen. Die Durchfälle allein schwächen den Betroffenen…

Ständige Blähungen - Ursachen + Lösungen

(Zentrum der Gesundheit) - Ständige Blähungen sind ein Signal des Körpers, das ernst genommen werden sollte. Blähungen weisen auf ein Ungleichgewicht im Verdauungssystem hin. Und genau dieses Ungleichgewicht ist es, das sich ganz extrem auf den…

Darmerkrankung

(Zentrum der Gesundheit) Eine Darmerkrankung ensteht durch eine ungesunde Ernährung, durch Medikamenteneinnahme, Zahngifte und andere Toxine, durch psychische Belastungen uvm. Zuerst findet eine Fehlbesiedelung der Darmflora statt, die in der Regel…

Fermentiertes Gemüse

(Zentrum der Gesundheit) - Seit Jahrhunderten ist die Heilkraft von rohem fermentiertem Gemüse in vielen Kulturen auf der Welt bekannt. Fermentiertes Gemüse war auch bei uns einst wichtiger Bestandteil der Wintervorräte. Sie sorgten in der gemüse-…

Fermentation und Probiotika

(Zentrum der Gesundheit) - Eine tolle Zubereitungsmethode für Lebensmittel ist in den vergangenen Jahren fast in Vergessenheit geraten - die Fermentation. Früher wurde sehr viel Gemüse mit Hilfe probiotischer Mikroorganismen fermentiert und in…

Bentonit für die Haut

(Zentrum der Gesundheit) - Bentonit ist eine Heilerde mit ausserordentlicher Kraft. Bentonit kann Gifte aus dem Körper ausleiten und dabei helfen, die Selbstheilungskräfte des Organismus zu aktivieren. Daher ist Bentonit meist ein wichtiger…

Der Darm steuert Ihre Emotionen

(Zentrum der Gesundheit) - Verschiedene wissenschaftliche Studien haben in den letzten Jahren bestätigt, dass unser Darm direkt mit unserem Gefühlszentrum im Gehirn in Kontakt steht. Nicht nur die Ernährung, sondern auch das Immunsystem und sogar…

Die Wahrheit über Bentonit

(Zentrum der Gesundheit) - Bentonit ist eine Heilerde von aussergewöhnlicher Kraft. Ihr grösster Verdienst ist die Aufnahme von Giften aus dem Verdauungssystem und die Harmonisierung des Darmmilieus. Dies wiederum fördert den Aufbau einer gesunden…

Halten Sie Ihren Darm mit einer Darmreinigung sauber

(Zentrum der Gesundheit) – Auch wenn Sie nur alle drei Tage einmal zur Toilette müssen, ist alles in bester Ordnung. Das zumindest ist die aktuelle Meinung der meisten Ärzte und wird folglich regelmäßig in den Medien verkündet. In Wirklichkeit…

Probiotika bauen die Darmflora auf

(Zentrum der Gesundheit) - Nützliche Bakterien helfen im menschlichen Darm bei der Verwertung von Nähr- und Vitalstoffen und halten schädliche Mikroorganismen - z. B. Hefepilze - im Zaum. Das ist längst bekannt. Jetzt aber stellten Wissenschaftler…

Strahlenbelastung weltweit - Bentonit schützt

(Zentrum der Gesundheit) - Die Strahlenbelastung auf unserem Planeten nimmt stetig zu - nicht zuletzt aufgrund der nuklearen Katastrophe im japanischen Fukushima. Es kann lebenswichtig sein, diesem Strahlen-Beschuss entgegen zu wirken, die…

Radioaktivität erreicht Europa - Warnung vor Milch und Gemüse

(Zentrum der Gesundheit) - Das Risiko radioaktiver Verstrahlung von Lebensmitteln aufgrund des nuklearen Unglücks im japanischen Fukushima sei nicht länger ignorierbar, so die unabhängige französische Kommission für Radioaktivitätsforschung…

Bentonit absorbiert Schadstoffe

(Zentrum der Gesundheit) - Die Mineralerde Bentonit hat eine immense Absorptionskraft. Dies gilt nicht nur für Schwermetalle, Schädlingsbekämpfungsmittel, Medikamentenrückstände etc., sondern auch für radioaktive Elemente. Bentonit zieht…

Die Wahrheit über den GAU in Fukushima

(Zentrum der Gesundheit) - Die Situation im japanischen Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi ist nach dem Erdbeben vom 11. März nach wie vor außer Kontrolle oder sollten wir besser sagen, endgültig außer Kontrolle? Nachdem wir glaubten, Japan kämpfe…

Japan: Mainstream-Medien stoppen seriöse Berichterstattung

(Zentrum der Gesundheit) - Erdbeben, Tsunami, Atomalarm, dazu Tausende Tote und unzählige Vermisste. Das Erdbeben der Stärke 9,0 hat Japan in eine gefährliche Krise gestürzt. Menschen auf der ganzen Welt hoffen, dass die beschädigten…

Probiotika für den Babydarm

(Zentrum der Gesundheit) - Der Mangel an freundlichen Darmbakterien kann bei Säuglingen zu verschiedenen Krankheitssymptomen wie allergischen Hautreaktionen, Koliken und – da letztere höchst unangenehm sind – zu kräftigem, oft stundenlangem…

Bentonit entgiftet und hilft bei Durchfall

(Zentrum der Gesundheit) - Die Mineralerde Bentonit ist eine vollkommen natürliche Substanz und hat sehr viele positive Eigenschaften. Zwei davon möchten wir heute besonders hervorheben: Die Wirkung des Bentonits bei Durchfall sowie seine stark…

Durchfall in der 3. Welt

(Zentrum der Gesundheit) - Die amerikanische Gesundheitsbehörde NIH (National Institutes of Health) definiert das Wort Durchfall als ungeformte, wässerige Stühle, die mehr als dreimal pro Tag auftreten.

Auswirkungen von Koffein

(Zentrum der Gesundheit) - Koffein ist nicht nur im Kaffee oder im Tee enthalten. Es kommt in zahlreichen Pflanzen als natürlicher Schutz gegen Insekten vor. Im menschlichen Körper, wirkt das Koffein als psychoaktive Substanz, die zur Erregung des…

Übergewicht durch Darmstörung

(Zentrum der Gesundheit) - Übergewicht und Fettleibigkeit können ursächlich in einer gestörten Darmflora begründet sein. Sowohl schwedische, als auch amerikanische Forscher konnten nun beweisen, dass sich eine spezielle Bakterienart im Darm…

Inulin - unschlagbares Präbiotikum

(Zentrum der Gesundheit) – Inulin ist ein besonderer Ballaststoff, der die Aufnahme von Calcium und Magnesium erhöhen kann und dafür sorgt, dass der Körper diese Mineralstoffe auch besser speichern kann. Damit trägt Inulin entscheidend zu einem…

Tipps zur Darmsanierung

(Zentrum der Gesundheit) – Mit den folgenden Tipps können Sie sich und Ihren Organismus auf eine natürliche Darmsanierung sanft einstimmen. Denn oft wirkt eine Darmreinigung sehr viel besser, wenn der Körper zuvor die Möglichkeit enthält, sich…

Teilen Sie diesen Artikel per E-Mail

Bestätigung

Wir über uns

Informationen

Social Media

Kostenlosen Newsletter abonnieren:

© Neosmart Consulting AG - Alle Rechte vorbehalten.

Dieser Text unterliegt dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Dieser Artikel darf ohne Genehmigung weder kopiert, veröffentlicht noch verteilt werden. Eine Verlinkung direkt auf die jeweilige Text-Seite ist erlaubt und erwünscht.

Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschliesslich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.

Eier essen bei Durchfall?

Ist es gut, wenn man Durchfall hat, Eier zu essen?

10 Antworten

Die stopfen zwar, esse besser was leichtes das der Magen und Darm sich beruhigen. (Milchsuppe z. B.)

ja, aber hartgekocht müssen sie sein. Dadurch wird die " Flüssigkeit " aufgenommen. Morgens, Mittags und am Abend je eins bis zwei. Ihr Dr. Wissend

Danke für die Antwort !

Wenn man Familie und Nachbarn mit dem Geruch aus dem Haus treiben will, auf jeden Fall. ;-)

. und vorallem daran denken dass Du viel trinken musst. Gute Besserung.

Danke hat auch geholfen !

Iss lieber keine Eier. Das könnte deinen Durchfall verschlimmern oder in die Länge ziehen. Weißbrot und Bananen sind immer ganz gut. Sie stopfen sozusagen.

Ich weiß nicht, ob das so ein guter Allgemeintipp ist, aber mir helfen oft einfach 2 Bananen am Tag.

Wenn die Eier ohne Salmonellen sind schaden sie nicht, helfen bei Durchfall allerdings auch nicht !

Besser nicht. Auch keine weiteren Produkte, die viel Fett enthalten. Am Besten: Zwieback, Brot, Salzstangen und Wasser. ;)

versuche es mal mit geriebener apfel oder zartbitter schokolade. bei eier bekommst du blähungen wenn du pech hast.

Nein, auf keinen Fall Eier essen, besser einen Schweinsbraten mit Semmelknödel und Blaukraut, dann passts wieder

Durchfall beim Hund: Mit diesen Tipps stoppen Sie ihn

Durchfall beim Hund kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Meist handelt es sich um eine harmlose Erkrankung, die von alleine wieder abklingt oder sich leicht behandeln lässt. In seltenen Fällen können jedoch auch ernsthafte Krankheiten dahinterstecken. Hier erfahren Sie, wie Sie leichten Durchfall bei Ihrem Vierbeiner behandeln können, wann Sie zum Tierarzt müssen und was sonst noch wichtig ist.

Durchfall beim Hund äußert sich durch weichen bis flüssigen Kot, der häufiger als gewöhnlich, zum Teil auch unkontrolliert, abgesetzt wird. Der Durchfall erscheint mitunter auch schleimig, grünlich, schwarz, dunkelrot oder blutig. Ein weiteres begleitendes Symptom können Blähungen beim Hund sein.

Durchfall beim Hund: Das kann dahinterstecken

Gründe dafür sind in der Regel eine falsche Hundeernährung, eine zu schnell erfolgte Ernährungsumstellung oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Aber auch Infektionen mit Bakterien, Viren oder Parasiten sind denkbar. Gravierendere Ursachen für das Symptom Durchfall beim Hund sind erblich bedingte oder chronische Erkrankungen des Darmtraktes, Vergiftungen oder psychische Faktoren. Mehr zu den Ursachen finden Sie im Ratgeber "Durchfall bei Hunden: Mögliche Ursachen".

So behandeln Sie leichten Durchfall beim Hund

Die Art der Behandlung richtet sich natürlich nach der Ursache für den Durchfall. Wenn Ihr Hund nur leichte Beschwerden zeigt, reicht es häufig aus, wenn Sie ihn für 24 bis 48 Stunden auf eine Diät setzen. Nach Möglichkeit sollten Sie Ihrem Liebling in dieser Zeit nur Wasser zuführen. Generell ist es wichtig, dass Ihr Hund immer Zugang zu Flüssigkeit hat, da mit Durchfall ein vermehrter Flüssigkeitsverlust einhergehen kann. Gönnen Sie dem Hund außerdem viel Ruhe. Anschließend beginnen Sie mit einer Schonkost. Besonders verträglich sind zum Beispiel gekochter Reis und Hühnchen ohne Knochen. Auch die Gabe pflanzlicher Mittel kann Linderung verschaffen.

Wann Sie einen Tierarzt aufsuchen sollten

Leidet Ihr Hund unter stärkerem oder blutigem Durchfall oder klingen die Symptome nach 24 Stunden noch nicht ab, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt zurate ziehen. Dasselbe gilt bei gleichzeitig auftretendem Fieber oder Erbrechen. Ist von einer Vergiftung auszugehen, zu sehen etwa an Anzeichen wie Zittern, Schwäche oder Appetitlosigkeit, ist der Tierarzt schleunigst aufzusuchen, da es sich um einen Notfall beim Hund handelt.

Bei anhaltenden Symptomen besteht die Gefahr des Austrocknens, was lebensgefährlich werden kann. Trinkt Ihr Hund nichts oder zu wenig, ist der Gang zum Tierarzt ebenfalls notwendig. Achtung: Mit einem Welpen sollten Sie bereits früher einen Tierarzt aufsuchen, da die kleinen Körper noch schneller dehydrieren können – hier besteht besondere Gefahr.

Kohletabletten gegen Durchfall beim Hund

Ein probates Mittel gegen akuten Durchfall beim Hund können Kohletabletten sein. Diese binden Giftstoffe im Verdauungstrakt der Fellnase und sorgen für einen effizienten Abtransport dieser. Wichtig ist, dass Sie sich von Ihrem Tierarzt immer genau über die richtige Anwendung und Dosis beraten lassen oder sich nach den Herstellerangaben richten. Medizinische Kohle, die Sie zum Beispiel beim Tierarzt oder in der Apotheke erwerben können, ist ein wichtiger Bestandteil einer jeden Hundeapotheke.

Die wichtigsten Maßnahmen in der Übersicht

  • ● Hund 24 bis 48 Stunden auf Diät setzen

  • ● Hund immer genug frisches Wasser anbieten und zum Trinken ermuntern

  • ● Auf mögliche andere Symptome wie Fieber, Schwäche oder Blut im Stuhl achten und gegebenenfalls zum Tierarzt

  • ● Bei anhaltenden Beschwerden, Verschlechterung oder jeglichem Zweifel sofort Tierarzt aufsuchen
  • Diese Themen zur Hundegesundheit könnten Sie auch interessieren:

    Durchfall beim Hund: Mit diesen Tipps stoppen Sie ihn:

    Was essen bei

    Bei Durchfall stellen sich viele die Frage: Darf ich überhaupt noch etwas essen oder belastet das meinen Darm zusätzlich? Grundsätzlich gilt: Wenn Sie Appetit haben, sollten Sie auch essen, denn Ihr Körper verliert bei Durchfall viel Energie, Flüssigkeit und wichtige Nährstoffe.

    Haben Sie Fragen?

    Hier erhalten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

    Bei der Wahl des Essens sollten Sie aber Einiges beachten. Dr. Birgit Weuffel, medizinische Leiterin bei Imodium akut, gibt Ihnen im folgenden Video Tipps zur richtigen Ernährung bei akutem Durchfall.

    Ernährung bei Durchfall: Experten-Video – IMODIUM® akut

    Wie sollte man sich bei akutem Durchfall ernähren? Dr. Birgit Weuffel von IMODIUM® akut gibt Ihnen Tipps und erklärt Ihnen Hintergründe.

    Das können Sie bei Durchfall gut und gerne essen:

    Der Klassiker bei Durchfall ist Zwieback – ein besonders haltbares, doppelt gebackenes Brot, das sehr bekömmlich ist und nicht schwer im Magen liegt. Wenn Ihnen der Zwieback zu trocken ist, können Sie alternativ auch trockenes Weißbrot essen. Wichtig ist nur: Das Brot sollte pur und nicht mit einem leckeren Stück Käse oder einer Scheibe Wurst verzehrt werden. Milchprodukte und fettige Speisen sind bei Durchfall tabu.

    Geriebener Apfel und pürierte Bananen

    „An apple a day keeps the doctor away“ (Ein Apfel am Tag hält den Doktor fern) – bei Durchfall ist das Sprichwort Programm. Äpfel und Bananen enthalten viel Pektin, ein wichtiger Ballaststoff, der den Stuhl fester macht. Das Pektin quillt im Darm, nimmt Flüssigkeit auf und verdickt dadurch den Stuhl. Es sitzt beim Apfel allerdings in der Schale – daher sollten Sie ihn vor dem Verzehr nicht schälen. Wenn Sie den Apfel reiben, entfaltet das Pektin seine W irksamkeit besonders gut. Bananen enthalten neben Pektin auch viel Kalium, das unter anderem den Flüssigkeitsgehalt in den Zellen aufrechterhält. Da der Körper bei Durchfall Kalium verliert, ist die Aufnahme des Mineralstoffs besonders wichtig.

    Reis ist leicht stopfend, denn beim Kochen entstehen Schleimstoffe, die im Körper das Wasser binden. In Kombination mit Salz schmeckt der Reis noch besser und wird außerdem mit Elektrolyten angereichert, die bei Durchfall vermehrt ausgeschieden werden. Bei leichtem Durchfall und wenn Sie darauf Appetit haben, können Sie den Reis mit gedünstetem Gemüse zum Beispiel Möhren oder Zucchini kombinieren. Vermeiden sollten Sie Kohl oder Hülsenfrüchte als Beilage.

    Ein weiteres Lebensmittel, das viel Kalium enthält und gleichzeitig gut bekömmlich ist, sind Kartoffeln – entweder in viel Wasser gegart oder als Püree. Achten Sie aber darauf, dass die Kartoffeln keine grünen Stellen haben. Dann enthalten sie leicht giftige Inhaltsstoffe, Chaconin und Solanin, die zu Erbrechen und Durchfall führen können und damit Ihre Beschwerden nur noch verschlimmern.

    ​Genau wie Äpfel und Bananen, enthalten auch Möhren viel Pektin. Besonders effektiv wirken sie aber nicht im rohen Zustand, sondern gekocht. Ein schonendes Rezept, das auch noch lecker schmeckt, ist die altbewährte Moro’sche Möhrensuppe, die der Heidelberger Kinderarzt Ernst Moro 1908 auf der Suche nach einem natürlichen Durchfallmittel erfand. Das Rezept ist ganz einfach:

    Die Karotten werden geschält und in kleine Würfel geschnitten. Anschließend werden sie für eine Stunde gekocht und dann mit einem Mixer püriert. Der nun pürierte Brei wird mit Wasser wieder auf einen Liter aufgefüllt und mit drei Gramm Salz gewürzt. Drei Gramm Salz entsprechen ungefähr einem Teelöffel.

    Das Geheimnis der Möhrensuppe ist nicht das in den Möhren enthaltene Pektin, sondern sogenannte Oligosaccharide (Zuckermoleküle), die erst beim Kochen der Möhren entstehen.

    Die Möhrensuppe ist am effektivsten, wenn Sie sich genau an das Rezept halten. Genauso wie auf dem Zwieback Käse nichts verloren hat, gehört in die Suppe natürlich auch keine Sahne.

    Hafer gilt vom ernährungswissenschaftlichen Standpunkt aus als das wertvolles Getreide. Es enthält neben Ballaststoffen viele Mineralstoffe und die Vitamine B1 und E. Die Kombination wirkt sich unter anderem positiv auf den Blutzuckerspiegel und das Immunsystem aus. Auch bei Magen-Darm-Beschwerden sind Haferflocken ein bewährtes Hausmittel, da sie leicht verdaulich sind. Am besten kochen Sie sich bei Durchfall eine Haferschleimsuppe, denn gekocht sind die Haferflocken noch bekömmlicher:

    • 2 Esslöffel Haferflocken
    • 250 ml kaltes Wasser
    • Salz oder 1 TL Gemüsebrühe

    Alle Zutaten unter Rühren zum Kochen bringen und bei niedriger Hitze so lange köcheln lassen bis alles eingedickt ist. Alternativ können Sie auch nach 20 Minuten die überschüssige Flüssigkeit absieben. Geschmacklich ist der Haferschleim bei vielen nicht beliebt. Unser Tipp: Geben Sie noch etwas geriebenen Apfel dazu.

    Das können Sie bei Durchfall trinken:

    • Wasser und Kräutertee

    Wenig falsch machen können Sie, wenn Sie bei Durchfall schlicht und einfach stilles Wasser trinken. Auf Mineralwasser mit viel Kohlensäure sollten Sie lieber verzichten.

    Empfehlenswert sind außerdem orale Rehydratationslösungen (Elektrolytlösungen), mit denen Sie Ihren Elektrolythaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen. Diese erhalten Sie in der Apotheke oder der Drogerie. Verschiedene Kräuter- und Früchtetees, wie zum Beispiel Kamillen- oder Heidelbeertee, haben eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung. Erfahren Sie mehr unter „Hausmittel gegen Durchfall“.

    Ein ebenso beliebter Klassiker wie Zwieback und geriebener Apfel sind Cola und Salzstangen bei Durchfall, doch diese Kombination kann Ihren Durchfall sogar noch verschlimmern.

    Cola enthält enorm viel Zucker und dieser bindet bekannter Weise Wasser. Dadurch wird die eh schon verstärkte Flüssigkeitsabgabe aus dem Körper in den Darm noch verstärkt. Das in der Cola enthaltene Koffein in Kombination mit dem Zucker, verstärkt außerdem den Verlust von Kalium. Salzstangen sind zwar nicht so kritisch anzusehen wie Cola, bringen aber trotzdem durch den zu niedrigen Salzgehalt nicht die erhoffte Wirkung. Sie enthalten vor allem Natrium, der Körper benötigt aber auch Kalium. Bei Durchfall geht beides verloren und sollte möglichst gleichmäßig wieder aufgenommen werden.

    Was Sie besser nicht essen sollten

    Solange Sie unter Durchfall leiden, steht Ihnen meistens nicht der Sinn nach einer üppigen Mahlzeit. Sollten Sie doch Heißhunger bekommen, sollten Sie auf einige Lebensmittel und Getränke verzichten, da sie den akuten Durchfall noch verstärken können.

    Unbedingt vermeiden sollten Sie:

    • Scharfe Speisen, z.B. Chili con Carne
    • Fettige Speisen, z.B. Fast Food, Chips, Butter oder Wurst
    • Zuckerhaltige Speisen und Getränke, z.B. Kuchen, Süßigkeiten, Cola oder Limonade
    • Sehr heiße oder sehr kalte Speisen
    • Rohes Obst und Gemüse und Fruchtsäfte
    • Blähende Gemüsesorten, z.B. Zwiebeln, Kohl oder Bohnen
    • Milchprodukte, z.B. Joghurt, Sahne oder Käse
    • Kaffee
    • Alkohol
    • Kohlensäurehaltige Getränke

    Wenn Sie Ihre Durchfallerkrankung auskuriert haben, ist es ratsam, in der ersten Zeit erst einmal leicht verdauliche Speisen zu sich zu nehmen. Viele ausgewogene Rezepte, die Ihr Verdauungssystem schonen und weitere Ernährungstipps finden Sie unter „Durchfall vorbeugen“.

    Welches Imodium ist das Richtige für mich?

    Unsere Produktübersicht hilft Ihnen schnell, das richtige Produkt zu finden.

    Wie wirken Loperamid und Imodium® akut?

    Mit dem Wirkstoff Loperamid ist IMODIUM ® akut die Nr.1 in der Selbstmedikation von akutem Durchfall.

    Tipps, um Durchfall vorzubeugen

    Ernährungstipps, Rezepte, Stressabbau oder Fitness – entscheiden Sie selbst, was Ihnen helfen könnte.

    Durchfall: häufigste Reiseerkrankung

    Durchfall kann uns im Urlaub eiskalt erwischen. Lesen Sie unsere Tipps, um Reisedurchfall vorzubeugen und zu behandeln.

    Imodium® akut, Imodium® akut lingual Schmelztabletten

    Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung akuter Durchfälle für Erwachsene u. Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung nur unter ärztlicher Verordnung u. Verlaufsbeobachtung.

    Warnhinweise: Hartkapsel enthält Lactose; Schmelztablette enthält Aspartam u. Levomenthol.

    Wirkstoffe: Loperamidhydrochlorid und Simeticon.

    Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung akuter Durchfälle bei Erwachsenen u. Jugendlichen ab 12 Jahren, wenn gleichzeitig auch Bauchkrämpfe, ein aufgeblähter Bauch u. Blähungen auftreten. Loperamidhydrochlorid vermindert den Durchfall durch Verlangsamung der gesteigerten Darmaktivität. Zusätzlich erhöht es die Aufnahme v. Wasser u. Salzen aus dem Darm. Simeticon lässt die Gasblasen, die Krämpfe u. Blähungen verursachen, im Darm zerfallen.

    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 04/2017; 05/2017

    Log in using your account with

    Or use your traditional account

    By registering, you agree to receive additional communications regarding product information, promotions, newsletters and surveys from our site. If you choose to register with a social provider, certain information will be shared by your social provider with our site.

    Welcome back, <* welcomeName *>!

    Welcome back!

    All Fields required, unless otherwise indicated

    Personal Information

    Account Information

    Will be used as your user name

    Address Information

    By submitting your information above, you agree that the information you provide will be governed by our site's Privacy Policy.

    You are Now Registered!

    We will send you an email to confirm your registration.

    Sign Up with an existing account:

    Or create an account by providing the information below.

    All fields required, unless otherwise indicated.

    Personal Information

    This is what will be displayed publicly to other users when you write a review or blog post. If you do not specify a display name, your given name will be used.

    Account Information

    Will be used as your user name

    Must be at least 6 characters

    Address Information

    By submitting your information above, you agree that the information you provide will be governed by our site's Privacy Policy.

    We are missing some information in your account.

    By submitting your information above, you agree that the information you provide will be governed by our site's Privacy Policy.

    Forgot Password

    All fields required

    Create a new password

    Looks like you have an existing account with us. We have made some changes to our site and we need you to create a new password in order to login. Click send to recieve an email with instructions on how to create your new password.

    Forgot Password

    Please check your email for a reset link to continue the reset process.

    Sign in to complete account merge

    Updated Privacy Policy

    By clicking "Accept" below, you confirm that you have read, understand and accept our sites's Privacy Policy

    You do not meet the minimum age requirement to sign in to this site

    Eier bei durchfall

    - Ernährung in der Altenpflege -

    Autorin: Ina Seeger

    Kostenlose Lieferung Versandfertig

    Ernährungstipps bei Durchfall

    Folgende Lebensmittel empfehlen sich bei Durchfällen:

    • Viel Gemüse (gedämpft/gedünstet/in Folie)
    • Obst (ohne Schale, als Kompott, roh gerieben, als Saft)
    • Kartoffeln (als Brei oder Auflauf)
    • Fleisch
    • Fisch (frisch gedünstet, in Folie gebacken)
    • Getreideprodukte (fein gemahlenes Vollkorn)
    • Eier (weich gekocht oder leicht gebraten)
    • Käse (besonders Darm schonend Camenbert, Hüttenkäse, Schichtkäse)
    • Fette (Butter Margarine, Öl, am besten kalt verwenden

    Nicht erlaubt bei Durchfällen:

    • Bratkartoffeln, Pommes, Kartoffelpuffer, Kroketten
    • Zwiebeln, Erbsen, Bohnen, Kohl, Gurken
    • Stachelbeeren, Rhabarber
    • Fette scharfe Wurst u. Fleischsorten
    • Marinierte, gepökelte, geräucherte und fette Fische
    • Lange gelagerter Hartkäse wie alter Gouda
    • Hart gekochte Eier und Pfannkuchen
    • Schweine- und Hammelfett sowie alle harten Plattenfette

    Tipp: Sollte der Durchfall akut auftreten und durch die leichte Kost nicht besser werden, dann sollten Sie einen Arzt verständigen. Unterrichten Sie ihn auch sofort, wenn Sie eine Beimengung von Blut im Stuhlgang feststellen.

    Was essen bei Durchfall?

    Was essen bei Durchfall und dünnem Stuhl? Prinzipiell gibt es jede Menge Hausmittel, die wir gegen akuten Durchfall einnehmen können. Allerdings können wir schon bei der Ernährung darauf achten, was wir unserem Körper zuführen und so den Durchfall gewissermaßen ein wenig abmildern oder sogar in den Griff bekommen.

    Viele Davon können wir getrost ignorieren und geflissentlich überlesen, da sie – gelinde gesagt – einfach Quatsch sind.

    In diesem Artikel möchten wir Ihnen aufzeigen, welches Essen bei Durchfall wirklich sinnvoll und wohltuend ist.

    Außerdem möchten wir aufzeigen worauf Sie bei den täglichen Mahlzeiten achten können, um den unangenehmen Durchfall ein für alle Mal loszuwerden und unter Kontrolle kriegen.

    Was kann man bei Durchfall essen?

    Prinzipiell empfehlen viele Menschen Salzstangen und Cola, da diese Lebensmittel verstopfend wirken. Allerdings ist hierbei Vorsicht geboten, da die übermäßige Zufuhr von Salzen und der viele Zucker den Durchfall bisweilen sogar verstärken können.

    Auch wenn sich dieses Hausmittel in den letzten Jahren eingebürgert hat, sollte das Ganze also mit Vorsicht genossen werden. Nun möchten wir Ihnen allerdings einige Tipps geben, die mit Sicherheit helfen, um den Durchfall zu bekämpfen.

    • Es ist bei Durchfall ratsam, Äpfel zu reiben und zu verzehren. Denn in der Schale befindet sich der Wirkstoff Pektin, der Flüssigkeiten in unserem Darmtrakt binden kann und somit leicht stopfend wirkt, was natürlich gut gegen Durchfall funktioniert. Der Effekt ist hierbei mit Geliermittel zu vergleichen, wohingegen Äpfel ein pflanzliches Mittel sind.

    Passende Angebote auf Amazon

  • Instantsuppen können bei Durchfall kleine Wunder bewirken. Das liegt vor allem daran, dass sie einen sehr hohen Salzgehalt haben. Hier ist ausnahmsweise von Vorteil, dass diese Suppen keinerlei Frische aufweisen, sondern oftmals auf Salz basieren. Dieses kann die ausgeschiedenen Mineralien im Darm ersetzen und ist folglich ein sehr tolles Mittel gegen Durchfall.

  • Salzstangen, gesalzene Kartoffeln oder auch Zwieback gegen Durchfall. Wenn auch darauf hingewiesen werden muss, dass zuviel Salz eher kontraproduktiv wirkt, kann es bindend wirken und ist ein ideales Essen bei Durchfall. Hierbei sollten wir vor allem auf einen geringen Fettgehalt achten, weil eben dies die Flüssigkeit im Darm bindet.

  • Viel Tee und Brühe trinken gegen den Durchfall. Tee kann sehr gut funktionieren, um den Durchfall in den Griff zu bekommen. Das liegt vor allem daran, dass unser Flüssigkeitshaushalt bei dieser Erkrankung ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten ist. Hierbei empfehlen sich vor allem Kräutertees oder auch eine leichte Brühe, die unserem Körper ebenfalls wichtige Mineralien zuführt.

  • Schokolade wirkt stopfend. Hierbei geht es allerdings nicht darum, uns mit süßen Leckereien zu belohnen, sondern gezielt bestimmte Schokoladensorten zu essen. Als einfache Formel könnte gelten: je mehr Kakaogehalt, umso besser. Das bedeutet, dass bittere Schokolade gegen Durchfall besser hilft, als die handelsübliche Vollmilchschokolade.

  • Bananen essen bei Durchfall. Immerhin sind Bananen vielseitig einsetzbar als kleine Wunderheiler, so helfen Bananenschalen gegen Warzen und das Innere der Frucht auch noch sehr gut gegen Durchfall. Ähnlich wie Äpfel enthalten Bananen nämlich Pektin und dieser Wirkstoff kann Flüssigkeiten im Darmtrakt binden.
  • Was sollte man nicht essen bei Durchfall?

    Es gibt viele Dinge, die man bei Durchfall essen könnte. Allerdings gibt es auch eine handvoll Lebensmittel, auf die Sie unbedingt verzichten sollten, wenn Sie vom Durchfall geplagt werden und auf eine baldige Heilung aus sind.

    • Cola ist Gift für den Körper. Auch wenn es immer wieder fälschlicherweise gegen Durchfall empfohlen wird, ist Cola in keinem Fall ratsam. Die Kohlensäure und auch der übermäßige Zuckergehalt sind bei Problemen im Darmtrakt eher schlecht und bewirken das Gegenteil. Prinzipiell sollte man die Finger von Limonade oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken lassen, da diese die Darmflora negativ beeinflussen.

  • Saft, Gemüse oder Obst sind nicht gut bei Durchfall. Oben haben wir von der positiven Wirkung von Äpfeln und Bananen geschrieben, doch alles andere sollte vermieden werden. Bei den genannten Früchten geht es vor allem um den Pektingehalt und nicht um die Frische. Andere Dinge liegen sehr schwer im Magen und lassen sich nicht gut verdauen, weshalb Sie bei Durchfall nicht unbedingt zu empfehlen sind.

  • Scharfe Gewürze sind nicht gut. Schärfe ist im Allgemeinen keine tolle Sache für unseren Darmtrakt und gerade wenn wir uns mit einem Durchfall herumplagen, sollte wir auf solche zusätzlichen Belastungen verzichten, da sie unserem Darmtrakt ordentlich zusetzen.

  • Lebensmittel idealerweise bei Körpertemperatur verzehren. Alle Lebensmittel, die gefroren sind oder auch zu heiß, müssen in unserem Körper an unsere eigene Temperatur angepasst werden. Und genau das bedeutet jede Menge Arbeit für unseren Körper. Deshalb ist es ratsam, die meisten Speisen lauwarm bei Durchfall zu essen.

  • Außerdem sind bei Durchfall nicht zu empfehlen: Milch oder überhaupt laktosehaltige Nahrung, fettige Speisen, saure Dinge oder andere Dinge, die unseren Magen fordern. Idealerweise schonen wir diesen nämlich, um den Durchfall stückweise zu beruhigen.
  • Was essen Kinder bei Durchfall?

    Wir selbst können recht einfach handhaben, was gut für uns ist. Sie haben beispielsweise diesen Artikel gelesen und wissen nun, was man bei Durchfall essen sollte und worauf wir eher verzichten sollten, wenn unser Körper von der Diarrhoe geplagt wird.

    Doch wie steht steht es um unsere Kinder? Was sollten wir hierbei beachten und was können wir diesen empfindlichen Wesen im Fall des Falles zumuten?

    Idealerweise versucht man es bei Kindern mit den üblichen Teevariationen: also Fencheltee oder Kräutertee, um den Durchfall zu bekämpfen. Hier schauen Sie einfach, was dem Kind schmeckt und passen das Ganze notfalls mit Honig an. Auf keinen Fall sollten Sie das Kind zum Trinken zwingen. Durchfall hin oder her!

    Außerdem funktionieren auch geriebene Äpfel, Kartoffeln oder Bananen sehr gut, die sie einfach abwechseln servieren und je nach Vorlieben kredenzen können. Das hängt einfach vom Geschmack ab.

    Das Allerwichtigste – nicht nur bei Kindern – ist aber in jedem Fall eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, da der Körper bei einer Durchfall-Attacke jede Menge Wasser und Mineralien verliert und ansonsten die Gefahr besteht, dass der Körper unfreiwillig austrocknet.

    Wir hoffen, Sie haben in diesem Artikel in Erfahrung bringen können, welches Essen bei Durchfall zu empfehlen ist und wünschen Ihnen außerdem eine gute und tolle Genesung!

    Ergänze diesen Tipp!

    Software & Apps »

    Taskmanager aktivieren!

    Den Taskmanager aktivieren und zu öffnen ist unter Windows immer dann nötig, wenn Not am Mann ist. Allerdings hilft uns der Taskmanager auch dabei, uns einen Überblick der laufenden Anwendungen zu verschaffen und die System-Performance …

    Netz & Social Media »

    Avatar erstellen? So geht’s!

    Einen Avatar erstellen, ist immer dann notwendig, wenn wir uns im Internet ein eigenes Gesicht geben möchten, um uns ein wenig von der anonymen Masse abzuheben. So können wir für die meisten Foren einen Avatar …

    Technik & Hardware »

    EDV-Kenntnisse im Lebenslauf?

    EDV-Kenntnisse ist so ein Begriff, der uns in jedem ordentlichen Lebenslauf begegnet und dennoch scheint es mitunter schwierig, genau festzulegen, was damit gemeint ist. Zwar ist klar, dass es im Grunde um den Umgang mit …

    Leben & Gesundheit »

    Bitte freimachen, falls Marke zur Hand?

    „Bitte freimachen, falls Marke zur Hand!“ ist so ein Satz, der viele Verbraucher im Unklaren lässt, was denn nun eigentlich zu tun ist. Dennoch finden wir diese Aufforderung auf unzähligen Briefen und wissen nicht wirklich, …

    Hobby & Freizeit »

    Absinth trinken? Worauf muss ich achten?

    Absinth ist ein hochprozentiges alkoholisches Getränk, das vorwiegend aus Kräutern gewonnen wird. Die traditionellen Hauptbestandteile sind Wermut, Anis und Fenchel. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Absinth-Sorten, die sich je nach Rezeptur in der Hinzugabe …

    Комментариев нет:

    Отправить комментарий

    Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...