среда, 13 декабря 2017 г.

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Bioland eier

Eier von freilaufenden Hühnern, Bio-Fleisch, -Eier und -Milchprodukte: Alles nur Schwindel?

Freilandhaltung wird vor allem mit Hühnern assoziiert. Seit es 2004 die europaweite Kennzeichnungspflicht von Eiern gibt, kann theoretisch jedes Ei zu seinem Legehennenbetrieb zurückverfolgt werden. Von 0 bis 3 kann der Konsument wählen, ob er nun ein Ei aus Öko-, Freiland-, Boden- oder Käfighaltung im Einkaufswagen hat (4). Doch unabhängig von der Aufschrift sind fürs Eierlegen gezüchtete Hennen in den ersten Wochen bzw. letzten Minuten ihres Lebens gleich. Millionen „verbrauchte“ Hühner werden jährlich im Fließbandverfahren in Schlachthöfen umgebracht. Hennen, die nicht für die Eier- oder Fleischproduktion ihr Leben lassen müssen, können älter als 10 Jahre werden. Auch die männlichen Küken fallen der Industrie zum Opfer: Über 50 Millionen männliche Küken werden jährlich entweder in einem Hochgeschwindigkeits-Schredder umgebracht oder vergast, weil sie für die Eierindustrie wertlos sind.

Daneben gibt es auch Freilandhaltung anderer Tiere, wie etwa die von Rindern und Schafen. Sicher ist das Leben auf einer Wiese an der frischen Luft schöner, doch problemlos ist es auch – vor allem im Winter – nicht. Außerdem lässt es den Käufer glauben, dass die Produkte ohne jegliches Tierleid zustande kamen, was nicht der Wahrheit entspricht.

Das neue EU-Bio-Siegel ist mit der EG-Öko-Verordnung (EG) Nr. 834/2007 verknüpft, die seit Januar 2009 einige Neuerungen erfahren hat und in manchen Bereichen noch mehr ausgeweitet wurde. So ist etwa eine Teilumstellung möglich, was eine parallele konventionelle Bewirtschaftung in einem Betrieb erlaubt, was dem Missbrauch Tür und Tor öffnet. Was nun die Tierschutzbestimmungen angeht, so sind viele Bereiche nicht geregelt oder werden durch Richtlinien anderer Auszeichnungen übertroffen. Deshalb ist das Bio-Siegel sicher nicht mit absoluten Tierschutzvorschriften gleichzusetzen, sondern spiegelt vielmehr den Mindeststandard für „Bio“ wieder. Auch ist die Anwendung von Gentechnik grundsätzlich verboten, doch Ausnahmen bestätigen die Regel: Tierarzneimittel, Zusatzstoffe für Lebensmittel oder Futtermittel, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) produziert wurden, dürfen unter Umständen dennoch angewandt werden (2, 3, 4, 8). Die biologische Landwirtschaft soll in erster Linie dem Boden zu Gute kommen, da weniger Dünger und Pestizide eingesetzt werden, Weitreihenanbau und Gründünger die Böden schonen sollen. Das EU-Bio-Siegel regelt die für alle gültigen Mindestanforderungen.

Lediglich 2-4% der Tiere in Deutschland stammen überhaupt aus der Bio-Landwirtschaft.

Aber auch so macht es für die Tiere keinen großen Unterschied. Schließlich kamen sie auf die Welt, um später auf dem Teller zu landen, und Schlachtung bedeutet immer den vorzeitigen grausamen Tod. „Bio-Schweine“ beispielsweise werden etwas später, nämlich 3 Wochen später, von ihrer Mutter getrennt und sie leben 2 Monate länger. Sie bekommen zwar besseres Futter und haben einen Auslauf, doch auch „Biobauern müssen rechnen“ (5). Ihr Ende am Schlachthof unterscheidet sich nicht von dem ihrer konventionell gehaltenen Artgenossen.

Jedes Jahr werden 50 Millionen männliche Küken vergast oder in den Schredder geworfen. Sie sind die Brüder von Legehennen und werden zur Eierproduktion nicht benötigt. Für die Fleischindustrie ist diese Züchtung nicht „wirtschaftlich“ genug, denn für die Fleischproduktion werden Hühner mit viel Brustmuskulatur gezüchtet. Hühner für die Eierindustrie werden auf Legeleistung gezüchtet und männliche Tiere legen ja bekanntlich keine Eier. Diese Problematik ist auch Bio-Eier-Produzenten bekannt, doch das Schreddern und Vergasen männlicher Küken ist immer noch Alltag. Auch große Bio-Verbände versuchen, diese Problematik wie folgt abzutun:

„Es gibt bei uns in Deutschland, so weit uns bekannt, im gesamten Ökolandbau keine brauchbaren Zweinutzungsrassen, bei denen die männlichen Küken in größerem Umfang zur Mast verwendet werden können. Das ist noch eine gemeinsame Aufgabe des Ökolandbaus für die Zukunft - diese Themen werden auch in BÖLW-Treffen besprochen.“ (BÖLW= Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft)

„[D]a haben Sie ein schwieriges Thema in der Geflügelhaltung angesprochen.

Das Aussortieren der männlichen Küken findet auch vor der Erzeugung von Bio-Junghennen statt; dies allerdings nicht im Biobetrieb, sondern in der Brüterei, die in aller Regel nicht der Biokontrolle unterliegt. Erst ab Lieferung der Küken an den Biobetrieb wird das Tier zum Biotier. Ökologische Elterntierhaltungen und Brütereien gibt es bisher kaum. Ein Hauptgrund für dieses Problem ist, dass der Geschlechtsdimorphismus bei Nutzgeflügel sehr stark ausgeprägt ist. Das heißt konkret, die männlichen Legehybriden sind für die Mast nicht einsetzbar. Die gesamte Nutzgeflügelgenetik ist zudem weltweit in der Hand von nur vier Firmen, so dass eine Zucht auf der Ebene Landwirtschaft hier - anders als z.B. beim Rind - nicht mehr stattfindet. Einzig bei der Rassegeflügelzucht findet eine Art bäuerliche Zucht statt, allerdings eher auf Schönheitsmerkmale. Wir haben auch als Biobauern also keinen Zugriff auf die Genetik.

Seit Jahren bemühen wir uns, hier Abhilfe zu schaffen und zumindest die Zahl der getöteten Küken zu reduzieren, indem z.B. die Nutzungsdauer der Legehennen verlängert wird (durch Legepause und Mauser). Zweinutzungsgeflügel konnte bisher nicht erfolgreich am Markt platziert werden, da die Schlachtkörper und die Legeleistung der Tiere zu schlecht sind.“

Je nach Lebensmittelgeschäft gibt es weitere Gütesiegel, die zumeist „Natur“ oder „kontrolliert“ im Namen tragen. Aber keine dieser Auszeichnungen schließt Misshandlungen oder Verstümmelungen an Tieren gänzlich aus oder hat etwas mit den Lebensbedingungen der Tiere oder ihrem Zustand während Transport oder Schlachtung zu tun(4). Sie sind nicht gesetzlich geschützt und müssen sich nicht einmal zwingend den Standards des EG-Öko-Siegels anschließen.

Aufgrund der zahlreichen unterschiedlichen Auszeichnungen mit verschiedenen Definitionen und Regulierungen ist es schwierig zu wissen, welche Produkte die „humansten” sind. Ob nun "Bio" oder "Öko": Leider ist bei den am weitest verbreiteten Auszeichnungen das Zufügen körperlichen Schmerzes, wie z.B. die Kürzung des Schnabels oder Schwanzes, die Beschneidung von Zähnen und das Abtrennen von Hörnern zumindest in „Ausnahmefällen“ jeweils immer erlaubt. Was aber eine solche Ausnahme rechtfertigt, ist dehnbar. Auch kann keine absolute Gewährleistung der Standards erbracht werden.

Alle Tiere in der Lebensmittelproduktion müssen Leid ertragen – von der „freilaufenden” Henne, bis hin zu der „human aufgezogenen“ Milchkuh, deren Kalb an einen Produzenten von Kalbfleisch verkauft wird (6). Die einzig wirklich humane Lösung ist es vegane Alternativen zu Fleisch, Eiern und Milchprodukten zu wählen. Bestellen Sie unser kostenloses Veggie Starter Kit mit Informationen zu „falschem“ Fleisch, Eiersatzprodukten und veganem Käse unter 07156/178280 oder unter GoVeggie.de.

(1) Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz: „Informationsblatt Tierschutz“, 2007, unter: http://ec.europa.eu/food/animal/welfare/factsheet_farmed03-2007_de.pdf

(2) Bonstein, Julia, et al.: „Alles Bio, oder was?“, Der Spiegel, 36/2007, S. 24-40.

(4) Pro Vieh: „Einkaufsratgeber“ und „Einkaufshilfe“, 2007

(5) Sellmair, Nikola/ Björn Lux: „Das kurze Leben von Ferkel 0146“, Der Stern 43/2007, S. 188-196.

(6) Haferbeck, Edmund: „Tiere in der ökologischen Landwirtschaft – Glück im Unglück? in: Tierrechte 3.01, September 2001

(7) Die große Bio-Illusion unter: http://www.zeit.de/2002/24/200224_oeko-skandal_xml aus dem Jahr 2002 (19.04.2011)

(8) EU-Bio-Verordnung (EG) Nr. 834/2007 erneuert ab 1.1.2009

Der Bioland-Hof vor den Toren Frankfurts

Hof Pfeifer

Bioland-Produkte

Newsletter

Unsere Hühner haben ihr neues Hühnermobil bezogen.

In diesem mobilen Hühnerstall werden die Hühner artgerecht gehalten, mit genügend Platz und Auslauf.

Wenn der Platz verbraucht ist, zieht der Stall auf einer großen Wiese ein Stück weiter, so dass sich das Gras erholen kann.

Wer ist Online

Aktuell sind ein Gast und keine Mitglieder online

Copyright © 2011. Bioland-Hof Pfeifer All Rights Reserved.

Eiernudeln

Auf unsere Eier-Nudeln sind wir besonders stolz, denn Sie unterliegen sehr hohen Qualitätsansprüchen. Wir verwenden ausschließlich deutschen Bioland-Hartweizen und beste Bioland-Eier. Im Vergleich zum herkömmlichen Weizen, dem sogenannten Weichweizen ist der Bio-Anbau von Hartweizen in unseren Regionen anspruchsvoller.

Auch die Hühnerhaltung in Bioland-Qualität unterliegt hohen Anforderungn. Im Vergleich zu EU-Bio gibt es bei Bioland zum Beispiel das Verbot von Fischmehl als Futterzusatz, eine geringere Anzahl an Legehennen pro Quadratmeter (6 pro m² bei Bioland) und einen Wintergarten, um einen Auslauf auch bei schlechtem Wetter zu ermöglichen.

Sie haben die Wahl zwischen unseren Breiten-Eier-Nudeln und unseren Eier-Bauernspätzle. Die Kochzeit beträgt zwischen 8 und 12 Minuten Als Schwaben lieben wir vor allem unsere Spätzle – klassisch mit Käse oder als Beilage zum Braten.

Bioland Eier Bauernspätzle

Der Hartweizen für unsere Eier-Bauernspätzle stammt von deutschen Bioland-Höfen. Die Bioland Eier werden direkt vor der Verarbeitung frisch aufgeschlagen. Fast wie selbstgemacht .

Bioland Breite Eier Nudeln

Für unsere Breite-Eier-Nudeln verwenden wir ausschließlich Hartweizen und Eier aus Deutschland. Natürlich alles in bester Bioland Qualität.

Lupinenkaffee

Die heimische Alternative zu Bohnenkaffee.

Hier finden Sie leckere Rezeptideen.

Kochdinkel

Kochdinkel ist ein hervorragender Ersatz für Reis.

Biolandhof der Familie Eisenach

Willkommen beim BIOLAND-Hof Eisenach. Informationen über:

Artgerechte und naturgemäße Haltung unserer Hühner, Auslauf, Hühnerställe mit Volieren, erhöhte Sitzstangen, Familiennester, hundertprozent Biofütterung.

Hofladen : BIOLAND-Eier, Nudel und frisches Bio-Sortiment.

Unser Team und unsere Partner

BIOLAND -Verband, Richtlinien, Kontrollen und Prüfungen.

Für Weinachten jetzt vorbestellen

Mobile Ställe sind belegt

Ein Vorteil der mobilen Hühnerhaltung liegt im optimalen Auslaufmanagement: Legehennen in der Freilandhaltung neigen dazu, die Auslauffläche im stallnahen Bereich intensiv zu nutzen und abzuweiden. In der mobilen Hühnerhaltung können durch das rechtzeitige Versetzen der Mobilställe unerwünschten Folgen der intensiven Auslaufnutzung reduziert werden.

Neu im Hofladen: Heike Terhorst

Seit Mitte September 2016 arbeitet Heike Terhorst Im Biohof-Laden in Guntershausen. Neu in Guntershausen, aber routiniert im Bio-Geschäft. Denn Heikes Großvater hatte schon ein Reformhaus in ihrer Heimatstadt Rheine. In einem Biomarkt sammelte sie einige Jahre Erfahrung bei Beratung und Verkauf von ökologischen Lebensmitteln.

Auf dem Biolandhof Eisenach gefällt ihr die freundliche und entspannte Atmosphäre. „Das ist etwas Besonderes, dass sich in unserem hektischen Alltag oft verliert.“

Heike Terhorst freut sich darauf neu Kunden kennenzulernen und ihre Erfahrung einzubringen: „Ich liebe Bio.“

Neue Auszubildende

Carlotta Holzhauer hat am 1. Juli ihre Ausbildung auf dem Bioland-Hof Eisenach begonnen. Sie wird sich in 14 Monaten mit der Praxis des ökologischen Landbaus in Guntershausen vertraut machen.

Anschließend möchte Carlotta in Witzenhausen studieren. Im Fachbereich für ökologische Agrarwissenschaften der Uni Kassel interessiert sich die naturverbunden junge Frau besonders für den Bereich der Forschung.

Neu im Hofladen

Seit Mai bedient und berät Christa Eisenach die Kunden im Hofladen.

Bioland-Eier

Erleben Sie das Gelbe vom Ei mal ganz natürlich!

Der Legehennenbereich ist ein weiteres Standbein unseres Betriebes. Um die steigende Zahl unserer Abnehmer bedienen und versorgen zu können, hat sich die Anzahl unserer Hühner in den vergangenen Jahren deutlich vergrößert. Über 5.000 Legehennen sorgen in 4 verschiedenen Ställen für die Produktion von hochwertigen biologischen Eiern.

Diese enthalten sehr viele Mineral-, Nähr- und Wirkstoffe in konzentrierter Form und leisten somit einen wichtigen und wertvollen Beitrag zu unserer Ernährung – ob “pur”, in gekochter, gebratener, gebackener Form oder als Zugabe und Ergänzung zu diversen Speisen. Damit Sie auch wirklich sicher sein können, ein Bioland-Ei zu erhalten, erfüllen wir alle wichtigen Anforderungen und achten stets mit großer Sorgfalt darauf, dass die strengen Biolandrichtlinien eingehalten werden, die an die Bezeichnung und das Siegel “Bioland” geknüpft sind.

Unsere Bioland-Eier enthalten sehr viele Mineral-, Nähr- und Wirkstoffe in konzentrierter Form und leisten somit einen wichtigen und wertvollen Beitrag zu unserer Ernährung - ob "pur", in gekochter, gebratener, gebackener Form oder als Zugabe und Ergänzung diverser Speisen.

Damit Sie auch wirklich sicher sein können, ein Bio-Ei zu erhalten, erfüllen wir die wichtigsten Anforderungen und achten stets mit großer Sorgfalt darauf, dass alle Richtlinien eingehalten werden, die an die Bezeichnung und das Siegel "Bio" geknüpft sind.

Es beginnt mit den Bioland-Junghennen, die im Alter von 18 Wochen vom Bioland-Geflügelhof Bodden bezogen werden. Der Betrieb aus Goch bietet Bioland-Junghennen Aufzuchtplätze und ist schon seit vielen Jahren einer von mehreren Kooperationspartnern unseres Vertrauens.

Nur gesunde und glückliche Hühner legen Eier in Premium-Qualität. Aus diesem Grund setzen wir auf eine ökologische Freilandhaltung. Ausgestattet mit 4 großen, belüfteten Ställen und Mobilställen, überdachten Ausläufen und gras-grünen Auslaufflächen erfüllen diese alle wichtigen Voraussetzungen, die für eine artgerechte Haltung erforderlich sind.

Alle Hühner haben täglich die Möglichkeit, ihren natürlichen Trieben uneingeschränkt nachzugehen. Sie bekommen z.B. ein Mal täglich eine Weizen-Körnergabe in die Einstreu, um nach Körnern picken und scharren zu können und so ihren ausgeprägten Futtersuchtrieb auszuleben. Aber auch die ständige Versorgung mit frischem Wasser und hochwertigem biologischen Futter ist sehr wichtig.

Das Futter, von dem eine Legehenne pro Tag ca. 125 g frisst, erzeugen wir zum größten Teil selbst. Es wird vor Ort mit einer mobilen Mühle zermahlt, um mögliche Fremdbestandteilen vorzubeugen, und besteht zu 50 Prozent aus selbstangebauten Früchten wie Weizen, Mais, Gerste und Ackerbohnen.

Die restlichen 50 Prozent setzen sich aus lebensnotwendigen Eiweißergänzern zusammen. Diese Eiweißergänzer beziehen wir ausschließlich von der Meyerhof zu Bakum GmbH, einem Futtermittelhersteller aus Melle. Dieser ist dem Bioland-Verband zugehörig und unterliegt somit wie auch alle anderen Bioland-Betriebe der regelmäßigen strengen Bioland-Kontrolle.

Um gesund zu bleiben und die Abwehrkräfte zu stärken, erhalten unsere Hühner zudem den Bio-Brottrunk von Kanne sowie Kräuter von Ole Weinkath „Der andere Weg“ als Nahrungszusatz.

Verpackungseinheiten unserer Bioland-Eier sind in verschiedenen Größen möglich. Angefangen von der 6er-Verpackung über die 10er bis hin zur 30er-Verpackung. Die große Menge von über 5.000 Hennen sowie ein bestens eingespieltes Mitarbeiterteam ermöglichen es, auch große Bestellmengen zeitnah an Supermärkte, Biofachgeschäfte, Metzgereien oder den Abokisten-Service zu liefern. Diese sind in ganz NRW verteilt – u.a. im Rheinland, in Köln, Bonn, Aachen, Mönchengladbach, Willich oder auch Krefeld.

Bei allen unseren Kunden großes Vertrauen zu genießen, ist uns ein großes Anliegen. Aus diesem Grund legen wir sehr viel Wert auf Transparenz – und das in allen Bereichen, von der Saat und Weiterverarbeitung unserer Produkte bis hin zur Lieferung. Sollten Sie also noch Nachfragen zu bestimmten Bereichen unserer Bioland-Landwirtschaft haben, so zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Verschiedene Ansprechpartner stehen Ihnen telefonisch oder per Mail gerne zur Verfügung.

Bioland-Eier vom Bioland-Hof Bollmann in Hamminkeln: Ein wertvoller Beitrag zur gesunden Ernährung – durch garantierte Qualität von Anfang an.

Bioland eier

Eier aus Bio-Freilandhaltung

Aus aktuellem Anlass:

Liebe Kundinnen und Kunden,

wir können Ihnen versichern, dass unsere Eier frei von dem Gift Fipronil sind! Die Reinigung und Desinfektion unserer Ställe erfolgte lediglich mit heißem Wasser ohne den Zusatz von Reinigungsmitteln. Sie können unsere Eier somit bedenkenlos verzehren.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

- Brüder werden aufgezogen

- kein präventiver Einsatz von Antibiotika

U nsere Hühner leben in kleinen Gruppen und können ganz nach ihren natürlichen Bedürfnissen jeden Tag im Grünauslauf nach Kleintieren und Samen scharren. Neben 100 % Biofutter garantieren wir Ihnen kein Antibiotika präventiv einzusetzen. Die Brüder unserer Hennen werden nicht nutzlos getötet sondern vom Junghennenlieferanten aufgezogen und vermarktet. Dafür haben wir uns der "Bruderhahn Initiative Deutschland" angeschlossen.

Die "Bruderhahn Initiative Deutschland"

Die Brüder unserer Hennen werden nicht nutzlos getötet sondern vom Junghennenlieferanten aufgezogen und vermarktet. Dafür haben wir uns der "Bruderhahn Initiative Deutschland" angeschlossen. Für jedes verkaufte Ei zahlen wir 4 Cent an die Initiative, die mit dem Geld die Aufzucht der Bruderhähne unterstützt.

Nähere Informationen hierzu erhalten Sie auf der Seite der Initiative unter: www.bruderhahn.de

Was steht auf dem Ei?

Jedes Ei kann bis in den Stall, in dem es gelegt wurde, zurückverfolgt werden. So sind auch unsere Eier mit der jeweiligen Registriernummer gestempelt.

Folgende Registriernummern sind unserem Betrieb zugeteilt:

DE-0-0353871 (Stall in Engerhafe)

DE-0-0360041 (Stall in Upende)

Auch jede Packstelle, in der die Eier für den Verbraucher verpackt werden, bekommt eine Nummer zugewiesen, die sogenannte Packstellennummer.

Auf unserem Hof lautet die Packstellennummer: DE-031781

Dort werden die Eier von Hand sortiert und je nach Bestellung verpackt.

© 2013. Bioland-Meedehof. Alle Rechte vorbehalten.

Bioland eier

Eier von freilaufenden Hühnern, Bio-Fleisch, -Eier und -Milchprodukte: Alles nur Schwindel?

Freilandhaltung wird vor allem mit Hühnern assoziiert. Seit es 2004 die europaweite Kennzeichnungspflicht von Eiern gibt, kann theoretisch jedes Ei zu seinem Legehennenbetrieb zurückverfolgt werden. Von 0 bis 3 kann der Konsument wählen, ob er nun ein Ei aus Öko-, Freiland-, Boden- oder Käfighaltung im Einkaufswagen hat (4). Doch unabhängig von der Aufschrift sind fürs Eierlegen gezüchtete Hennen in den ersten Wochen bzw. letzten Minuten ihres Lebens gleich. Millionen „verbrauchte“ Hühner werden jährlich im Fließbandverfahren in Schlachthöfen umgebracht. Hennen, die nicht für die Eier- oder Fleischproduktion ihr Leben lassen müssen, können älter als 10 Jahre werden. Auch die männlichen Küken fallen der Industrie zum Opfer: Über 50 Millionen männliche Küken werden jährlich entweder in einem Hochgeschwindigkeits-Schredder umgebracht oder vergast, weil sie für die Eierindustrie wertlos sind.

Daneben gibt es auch Freilandhaltung anderer Tiere, wie etwa die von Rindern und Schafen. Sicher ist das Leben auf einer Wiese an der frischen Luft schöner, doch problemlos ist es auch – vor allem im Winter – nicht. Außerdem lässt es den Käufer glauben, dass die Produkte ohne jegliches Tierleid zustande kamen, was nicht der Wahrheit entspricht.

Das neue EU-Bio-Siegel ist mit der EG-Öko-Verordnung (EG) Nr. 834/2007 verknüpft, die seit Januar 2009 einige Neuerungen erfahren hat und in manchen Bereichen noch mehr ausgeweitet wurde. So ist etwa eine Teilumstellung möglich, was eine parallele konventionelle Bewirtschaftung in einem Betrieb erlaubt, was dem Missbrauch Tür und Tor öffnet. Was nun die Tierschutzbestimmungen angeht, so sind viele Bereiche nicht geregelt oder werden durch Richtlinien anderer Auszeichnungen übertroffen. Deshalb ist das Bio-Siegel sicher nicht mit absoluten Tierschutzvorschriften gleichzusetzen, sondern spiegelt vielmehr den Mindeststandard für „Bio“ wieder. Auch ist die Anwendung von Gentechnik grundsätzlich verboten, doch Ausnahmen bestätigen die Regel: Tierarzneimittel, Zusatzstoffe für Lebensmittel oder Futtermittel, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) produziert wurden, dürfen unter Umständen dennoch angewandt werden (2, 3, 4, 8). Die biologische Landwirtschaft soll in erster Linie dem Boden zu Gute kommen, da weniger Dünger und Pestizide eingesetzt werden, Weitreihenanbau und Gründünger die Böden schonen sollen. Das EU-Bio-Siegel regelt die für alle gültigen Mindestanforderungen.

Lediglich 2-4% der Tiere in Deutschland stammen überhaupt aus der Bio-Landwirtschaft.

Aber auch so macht es für die Tiere keinen großen Unterschied. Schließlich kamen sie auf die Welt, um später auf dem Teller zu landen, und Schlachtung bedeutet immer den vorzeitigen grausamen Tod. „Bio-Schweine“ beispielsweise werden etwas später, nämlich 3 Wochen später, von ihrer Mutter getrennt und sie leben 2 Monate länger. Sie bekommen zwar besseres Futter und haben einen Auslauf, doch auch „Biobauern müssen rechnen“ (5). Ihr Ende am Schlachthof unterscheidet sich nicht von dem ihrer konventionell gehaltenen Artgenossen.

Jedes Jahr werden 50 Millionen männliche Küken vergast oder in den Schredder geworfen. Sie sind die Brüder von Legehennen und werden zur Eierproduktion nicht benötigt. Für die Fleischindustrie ist diese Züchtung nicht „wirtschaftlich“ genug, denn für die Fleischproduktion werden Hühner mit viel Brustmuskulatur gezüchtet. Hühner für die Eierindustrie werden auf Legeleistung gezüchtet und männliche Tiere legen ja bekanntlich keine Eier. Diese Problematik ist auch Bio-Eier-Produzenten bekannt, doch das Schreddern und Vergasen männlicher Küken ist immer noch Alltag. Auch große Bio-Verbände versuchen, diese Problematik wie folgt abzutun:

„Es gibt bei uns in Deutschland, so weit uns bekannt, im gesamten Ökolandbau keine brauchbaren Zweinutzungsrassen, bei denen die männlichen Küken in größerem Umfang zur Mast verwendet werden können. Das ist noch eine gemeinsame Aufgabe des Ökolandbaus für die Zukunft - diese Themen werden auch in BÖLW-Treffen besprochen.“ (BÖLW= Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft)

„[D]a haben Sie ein schwieriges Thema in der Geflügelhaltung angesprochen.

Das Aussortieren der männlichen Küken findet auch vor der Erzeugung von Bio-Junghennen statt; dies allerdings nicht im Biobetrieb, sondern in der Brüterei, die in aller Regel nicht der Biokontrolle unterliegt. Erst ab Lieferung der Küken an den Biobetrieb wird das Tier zum Biotier. Ökologische Elterntierhaltungen und Brütereien gibt es bisher kaum. Ein Hauptgrund für dieses Problem ist, dass der Geschlechtsdimorphismus bei Nutzgeflügel sehr stark ausgeprägt ist. Das heißt konkret, die männlichen Legehybriden sind für die Mast nicht einsetzbar. Die gesamte Nutzgeflügelgenetik ist zudem weltweit in der Hand von nur vier Firmen, so dass eine Zucht auf der Ebene Landwirtschaft hier - anders als z.B. beim Rind - nicht mehr stattfindet. Einzig bei der Rassegeflügelzucht findet eine Art bäuerliche Zucht statt, allerdings eher auf Schönheitsmerkmale. Wir haben auch als Biobauern also keinen Zugriff auf die Genetik.

Seit Jahren bemühen wir uns, hier Abhilfe zu schaffen und zumindest die Zahl der getöteten Küken zu reduzieren, indem z.B. die Nutzungsdauer der Legehennen verlängert wird (durch Legepause und Mauser). Zweinutzungsgeflügel konnte bisher nicht erfolgreich am Markt platziert werden, da die Schlachtkörper und die Legeleistung der Tiere zu schlecht sind.“

Je nach Lebensmittelgeschäft gibt es weitere Gütesiegel, die zumeist „Natur“ oder „kontrolliert“ im Namen tragen. Aber keine dieser Auszeichnungen schließt Misshandlungen oder Verstümmelungen an Tieren gänzlich aus oder hat etwas mit den Lebensbedingungen der Tiere oder ihrem Zustand während Transport oder Schlachtung zu tun(4). Sie sind nicht gesetzlich geschützt und müssen sich nicht einmal zwingend den Standards des EG-Öko-Siegels anschließen.

Aufgrund der zahlreichen unterschiedlichen Auszeichnungen mit verschiedenen Definitionen und Regulierungen ist es schwierig zu wissen, welche Produkte die „humansten” sind. Ob nun "Bio" oder "Öko": Leider ist bei den am weitest verbreiteten Auszeichnungen das Zufügen körperlichen Schmerzes, wie z.B. die Kürzung des Schnabels oder Schwanzes, die Beschneidung von Zähnen und das Abtrennen von Hörnern zumindest in „Ausnahmefällen“ jeweils immer erlaubt. Was aber eine solche Ausnahme rechtfertigt, ist dehnbar. Auch kann keine absolute Gewährleistung der Standards erbracht werden.

Alle Tiere in der Lebensmittelproduktion müssen Leid ertragen – von der „freilaufenden” Henne, bis hin zu der „human aufgezogenen“ Milchkuh, deren Kalb an einen Produzenten von Kalbfleisch verkauft wird (6). Die einzig wirklich humane Lösung ist es vegane Alternativen zu Fleisch, Eiern und Milchprodukten zu wählen. Bestellen Sie unser kostenloses Veggie Starter Kit mit Informationen zu „falschem“ Fleisch, Eiersatzprodukten und veganem Käse unter 07156/178280 oder unter GoVeggie.de.

(1) Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz: „Informationsblatt Tierschutz“, 2007, unter: http://ec.europa.eu/food/animal/welfare/factsheet_farmed03-2007_de.pdf

(2) Bonstein, Julia, et al.: „Alles Bio, oder was?“, Der Spiegel, 36/2007, S. 24-40.

(4) Pro Vieh: „Einkaufsratgeber“ und „Einkaufshilfe“, 2007

(5) Sellmair, Nikola/ Björn Lux: „Das kurze Leben von Ferkel 0146“, Der Stern 43/2007, S. 188-196.

(6) Haferbeck, Edmund: „Tiere in der ökologischen Landwirtschaft – Glück im Unglück? in: Tierrechte 3.01, September 2001

(7) Die große Bio-Illusion unter: http://www.zeit.de/2002/24/200224_oeko-skandal_xml aus dem Jahr 2002 (19.04.2011)

(8) EU-Bio-Verordnung (EG) Nr. 834/2007 erneuert ab 1.1.2009

BIOLAND-EI.DE

Report Summary

Title: Artgerechte und naturgemäße Haltung. Nur glückliche Hühner legen gesunde Eier. - Bioland-Ei.de ::…

Description: Artgerechte, naturgemäße Haltung von Hühnern. Nur glücklichen Hühner legen gesunde Eier. Von Frühjahr bis Herbst haben unsere Hühner auf drei Wiesen rund um den Hof freien Auslauf.

General Data

Seo Performance

DNS Report:

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Technical Data

Server Name: ec2-54-76-148-39.eu-west-1.compute.amazonaws.com

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Server Country Name: Ireland

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Server Longitude: -6.2596998214722

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zioland-ei, boland-ei, bwoland-ei, biiland-ei, bimland-ei, bivland-ei, biouand-ei, biolrnd-ei, bioltnd-ei, biolund-ei, biolakd-ei, biolaqd-ei, biolavd-ei, biolazd-ei, biolan-ei, biolandei, biolandaei, biolandoei, biolanduei, bioland-ki, bioland-ef, bioland-eh, bioland-er, bioland-ie, xbioland-ei, bdioland-ei, bfioland-ei, bvioland-ei, bieoland-ei, bifoland-ei, bikoland-ei, biooland-ei, biofland-ei, bioxland-ei, biolhand-ei, biolkand-ei, bioluand-ei, biolzand-ei, biolaand-ei, biolacnd-ei, biolaond-ei, biolanad-ei, biolanjd-ei, biolanrd-ei, biolantd-ei, biolanyd-ei, biolando-ei, biolandp-ei, bioland-kei, bioland-eii,

Mistake written

נןםךשמג/קן, ишщдфтвйуш, لهخمشايضثه, фсдвьха,ес, viok*bsaei, biolandqei, μιολα,δ;ει, נןםךשמג/קןץגק, ишщдфтвйушюву, لهخمشايضثهويث, фсдвьха,еслае, viok*bsaei;se, biolandqei.de, μιολα,δ;ειδε

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Bioland-Eier

Zum landwirtschaftlichen Betrieb der Wefa Seßlach gehört eine ökologische Legehennenhaltung mit derzeit etwa 900 Hühnern in zwei Gruppen. Wir sind Bioland- und KAT-zertifiziert. Bei unseren Hennen handelt es sich um Legehybriden der Rassen Lohmann Braun und Domäne Silber sowie um die bedrohte alte Hühnerrasse Deutscher Sperber. Unsere Junghennen stammen aus einem zertifizierten Bio-Geflügelhof, der sich wiederum im "Gockelprojekt" durch die Aufzucht von männlichen Küken (statt der sofortigen Tötung nach der Geburt) engagiert .

Unsere Hennen haben gemäß der Bioland-Richtlinien großen Auslauf im Stall und im Freien auf einer großen Streuobstwiese und erhalten ausschließlich zertifiziertes Bio-Futter. Natürlich dürfen unsere Hennen auch ihre Schnäbel unversehrt behalten.

Unsere Bioland-Eier werden über den Einzelhandel vertrieben und können von Privatkunden auch ab Hof erworben werden.

Verkaufszeiten auf dem Hof der Wefa Seßlach, Am Weißen Weg 5a, 96145 Seßlach

An diesem Verkaufsstand sind auch unsere anderen Bioland-Produkte (z.B. Gemüse und Kräuter nach Saison, Getreide, Linsen) erhältlich.

Ihr Ansprechpartner für den Bereich Bioland-Eier:

Facebook

Bioland-Meedeho f

Der erste Rundgang über den Hof ist beendet und unser Landwirtschafts minister Christian Meyer richtet sein Wort an die Besucher.

Kommen Sie noch bis 17:00 Uhr vorbei und besichtigen unseren Hof.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Familie Müller

Bioland-Meedeho f

Die letzten Vorbereitungen für den Info-Nachmittag mit Hofführung laufen auf Hochtouren.

Wir, der Bioland-Meedeho f, sowie der Ortsverband der Grünen freuen uns auf Ihren Besuch ab 15:00 Uhr auf unserem Hof in Engerhafe, Uiterdyk 15, 26624 Südbrookmerland .

Lernen Sie unseren Hof kennen und erfahren…

Страница « Bioland-Meedeho f» добавила мероприятие.

Wir möchten Sie herzlich zusammen mit dem Ortsverband der Grünen zu einem

Info-Nachmittag mit Hofführung am

Sonntag 03. September 2017, ab 15 Uhr

auf unseren Hof in Engerhafe, Uiterdyk 15, 26624 Südbrookmerland , einladen!

Lernen Sie unseren Hof kennen und erfahren Sie wissenswertes rund um die…

Info-Nachmittag mit Hofführung

Bioland-Meedeho f был(-а) радостный(-ая).

Wir möchten Sie herzlich zu einem

Info-Nachmittag mit Hofführung

am Sonntag, den 03. September 2017

ab 15 Uhr auf unseren Hof in Engerhafe, Uiterdyk 15, 26624 Südbrookmerland , einladen!

Lernen Sie unseren Hof kennen und erfahren Sie wissenswertes rund um die ökologische Landwirtschaft und die grüne Politik!

Als Gäste werden unser niedersächsisch er Landwirtschafts minister Christian Meyer, der Bundestagskandi dat der Grünen im LK Aurich Garrelt Agena sowie Landtagskandida t der Grünen Hans-Reiner…

Bioland-Meedeho f

es gibt wieder frisches Rindfleisch!

Am Mittwoch, den 06. September etwa 16 - 18 Uhr können Sie frisch zerlegtes Rindfleisch vom eigenen Hof erhalten. Wir bitten dazu um Vorbestellung bis zum Montag, den 04. September.

Dabei können Sie selbst die Menge und die Portionen bestimmen und…

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