среда, 9 мая 2018 г.

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Sind Eier gesund? – Wie viele Eier am Tag darfst du tatsächlich essen?

Eier gehören zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln auf der Erde. Und das Beste an ihnen: Sie lassen sich hervorragend in sämtliche Ernährungsweisen mit einbauen.

Ganz egal, ob Paleo, Low Carb, glutenfreie oder laktosefreie Ernährung – Eier sind häufig ein fester und wichtiger Bestandteil des Speiseplans.Hier erfährst du alles über Paleo, Low Carb, glutenfreie und laktosefreie Ernährung.

Leider haben Eier, jedenfalls das Eigelb, einen schlechten Ruf. Dieser ist durch den hohen Cholesterinanteil entstanden. Ein mittelgroßes Ei enthält bereits 186mg Cholesterin. Das sind ganze 63% der empfohlenen Tagesdosis.

Der Grund, warum Cholesterin so verteufelt wird ist der: Einige Leute gehen davon aus, dass die Einnahme von hohen Cholesterinmengen durch Nahrung zu einem hohen Cholesterinspiegel im Blut führt. Dieser kann unter anderem zu Herzerkrankungen führen. Aber stimmt das? Wie gesund sind Eier wirklich?

Wie sich Cholesterin auf deinen Körper auswirkt: Die Cholesterin Lüge

Ja, ja – das böse Cholesterin. Automatisch verbinden wir dieses Wort mit Medikamenten, Herzinfarkten und dem häufig nicht ausbleibenden, frühen Tod.

Tatsächlich aber ist Cholesterin im Allgemeinen ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Es handelt sich dabei um eine fettähnliche Substanz, welche einige wichtige Aufgaben in unserem Organismus erfüllt.

  • hilft beim Aufbau der Zellmembran
  • ist an vielen Stoffwechselvorgängen im Gehirn beteiligt

Außerdem bildet Cholesterin einen wichtigen Ausgangsstoff für die

  • Gallensäurenproduktion zur Verdauung von Fett
  • Bildung von Vitamin D
  • Bildung von bedeutenden Hormonen, wie etwa Cortisol, Östrogen oder Testosteron

Da Cholesterin ein so wichtiger Bestandteil unseres Organismus ist, stellt der Körper das meiste davon selbst her. Aufgrund dessen, dass wir nicht immer durch unsere Nahrung ausreichend mit Cholesterin versorgt werden, ist unsere Leber daher in der Lage, selbst welches zu produzieren.

Kommt es also bei dem Verzehr hoher Cholesterinmengen zu einem Cholesterin-Überschuss? Nein. Denn wenn wir genügend Cholesterin mit unserer Nahrung aufnehmen, fängt unsere Leber an, weniger davon herzustellen (1).

Das führt unweigerlicher dazu, dass sich der Cholesterinspiegel in unserem Körper – ganz egal wie viel Cholesterin wir essen – kaum ändert. Und das führt wenn, dann allein die Ernährung und nicht unsere Leber herbei (2,3).

Kannst du also beruhigt mehrere Eier täglich essen?

In den letzten 40 Jahren wurde uns erzählt, dass wir unseren Eikonsum reduzieren und beschränken müssen, jedenfalls was das Eigelb angeht (das Eiweiß besteht hauptsächlich aus Proteinen und besitzt kaum Cholesterin).

Dabei hieß es, dass allerhöchstens 6 Eier (also Eigelb) in der Woche erlaubt sind. Fraglich ist jedoch der wissenschaftliche Hintergrund dieser Einschränkung, den es streng genommen gar nicht gibt (4).

Doch schauen wir uns weitere Studien zu diesem Thema an. Diese bestätigen nämlich die Annahme, dass das durch die Nahrung aufgenommene Cholesterin keine schädigende Auswirkung auf die Gesundheit hat.

In diesen Studien wurden die Teilnehmer in 2 Gruppen eingeteilt. Dabei hat eine Gruppe täglich 1-3 ganze Eier und die andere Gruppe etwas anderes (z.B. Eiersatz) gegessen. Dabei wurden sie von Wissenschaftlern für einige Wochen/Monate begleitet.

Die Studien haben dabei folgendes gezeigt:

  • In fast allen Fällen hat sich das HDL Cholesterin (das „gute“ Cholesterin) erhöht (5,6,7).
  • Das Gesamtcholesterin und LDL Cholesterin (das „schlechte“ Cholesterin) blieben in der Regel unverändert. Manchmal gingen sie sogar ein wenig zurück (8,9,10,11).
  • Die Zufuhr Omega-3 angereicherter Eier kann den Triglycerid-Spiegel im Blut senken, also einen weiteren wichtigen Risikofaktor (12,13)
  • Der Blutspiegel von Carotinoiden wie Lutein und Zeaxanthin ist signifikant gestiegen (14,15,16).

Natürlich reagieren nicht alle Menschen gleich auf den Konsum von vielen Eiern. Aber bei 70% der Menschen hat dieser keinen Einfluss auf den Gesamt- oder LDL-Cholesterinspiegel.

Die restlichen 30% werden als Hyperresponder bezeichnet. Leider gehen die Zahlen dieser Hyperresponder leicht nach oben.

Das mag jetzt anfangs beunruhigend klingen, ist es aber eigentlich nicht. Denn Studien haben herausgefunden, dass Eier die kleinen, dichten LDL-Teilchen in große umwandeln (17,18).

Bei Menschen mit überwiegend großen LDL-Teilchen ist das Risiko für Herzerkrankungen geringer. Mit anderen Worten: Auch wenn Eier den Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegel geringfügig ansteigen lassen, so ist das kein Grund zur Sorge (19,20).

Wie viel Ei darf man also am Tag essen? Laut der Wissenschaft sind 3 Eier am Tag völlig unbedenklich.

Viele Eier sind ungesund und führen zu Herzerkrankungen – Nur ein Mythos?

Zahlreiche Studien haben sich bereits mit dem Zusammenhang zwischen dem Eierkonsum und dem Risiko für Herzerkrankungen beschäftigt.

Alle diese Studien sind sogenannte Beobachtungsstudien. Dabei werden große Menschengruppen über viele Jahre hinweg von Forschern begleitet.

Hierbei verwenden diese Forscher statistische Methoden um herauszufinden, ob bestimmte Verhaltensweisen (wie Ernährung, rauchen oder Training) mit einem erhöhten Risiko einer Krankheit verbunden sind oder nicht.

Diese Studien, in denen teilweise hunderttausende Menschen teilnehmen, zeigen durchgehend folgendes: Menschen, die ganze Eier essen sind nicht mehr von Herzerkrankungen betroffen, als andere. Einige Studien zeigen sogar ein reduziertes Schlaganfallsrisiko (21,22).

Das gilt allerdings nicht unbedingt für Diabetiker. Diese weisen bei dem Konsum von Eiern tatsächlich ein erhöhtes Risiko von Herzerkrankungen auf (23).

Ob Eier wirklich der Grund für das erhöhte Risiko sind, ist nicht bekannt. Diese Studien zeigen lediglich eine Korrelation. Möglicherweise leben Diabetiker aber im Durchschnitt auch weniger bewusst gesund als andere.

Denn natürlich kommt es auch auf die restliche Ernährung an. Bei einer Low Carb Diät beispielsweise, die ja perfekt für Diabetiker ist, führen Eier zu einer Verbesserung in Herzerkrankungs-Risikofaktoren (24,25).

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Warum Eier nicht nur unbedenklich, sondern sogar gesund sind

Wir haben bereits festgellt, dass ein hoher Eierkonsum in der Regel völlig unbedenklich ist. Aber haben Eier sogar positive Auswirkungen auf deine Gesundheit? – Auf jeden Fall! Hier sind die besten Gründe, warum du Eier essen solltest, noch einmal zusammengefasst:

  • Eier haben viele Nährstoffe.
  • Eier erhöhen das HDL (das „gute“) Cholesterin.
  • Eier enthalten Cholin, ein wichtiger Nährstoff, an dem es uns oft fehlt.
  • Eier wandeln die kleinen, dichten LDL-Teilchen in große LDL-Teilchen um, was das Herzerkrankungsrisiko verringert.
  • Eier enthalten Antioxidantien wie Lutein und Zeaxanthin, welche besonders gut für die Augen.
  • Omega-3 angereicherte Eier senken die Trigylceride im Blut.
  • Eier enthalten viele qualitativ hochwertige Proteine mit allen nötigen Aminosäuren, damit der Körper sie auch verwenden kann.
  • Die vielen Proteine in Eiern machen und halten dich länger satt, wodurch du in der Regel weniger Kalorien zu dir nimmst. Eier können dir daher auch ein wenig beim Abnehmen helfen.

Wie viel ist zu viel?

Leider gibt es derzeitig noch keine Studien, in denen die Teilnehmer mehr als 3 Eier am Tag gegessen haben. Man kann daher nur spekulieren, welche Auswirkungen mehr als 3 Eier täglich auf die Gesundheit haben.

Natürlich ist es möglich, dass ein Überschreiten dieser Menge eine schädliche Wirkung haben könnte. Meiner Meinung nach ist dieser Fall aber eher unwahrscheinlich.

Es gibt jedoch eine interessante Fallstudie dazu. In dieser wurde ein 88-jähriger Mann untersucht, welcher täglich ganze 25 Eier konsumierte. Seine Cholesterin-Werte waren völlig normal und er war guter Gesundheit (26).

Selbstverständlich kann man von einer Studie mit einer einzelnen Person nicht auf die Allgemeinheit schließen. Nichts desto trotz ist diese eine interessante Studie.

Weiterhin muss man sich, wenn es um die Auswirkungen von Eiern auf die Gesundheit geht, darüber im Klaren sein: Ei ist nicht gleich Ei.

Hühner in Massenhaltung werden häufig mit genveränderten Futtermitteln und Medikamenten gefüttert. Davon können Rückstände in den Eiern sein. Du greifst also am besten zum Bio-Ei oder zu denen, die mit Omega-3 angereichert sind.

Am Ende sind Eier schon seit Jahrhunderten ein Hauptbestandteil unsere Nahrung und sollten es auch bleiben. Im Übrigen sind auch die gesättigten Fettsäuren in Eiern überhaupt kein Problem. Erfahre hier, weshalb gesättigte Fettsäuren völlig harmlos, vielleicht sogar gesund sind.

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About The Author

Hi, ich bin Lena und freie Autorin. Bevor ich mich intensiv mit gesunder Ernährung auseinandersetzte, hatte ich mit Übergewicht, Hautproblemen und meinem Selbstbewusstsein zu kämpfen. Das ist heute nicht mehr der Fall. Nicht alles, was die allgemeine Ernährungswissenschaft sagt, stimmt. Ich habe es mir deswegen zur Aufgabe gemacht, Dinge zu hinterfragen und selbst zu recherchieren. Dabei verifiziere ich meine Erkenntnisse mithilfe unabhängiger Studien aus den weltweit größten Datenbanken. Mit diesem Blog möchte ich Menschen helfen, die richtige Ernährung für sich selbst zu finden – so, wie ich es getan habe. Denn gesunde Ernährung bedeutet, sich wohl zu fühlen. Darum: Be Smart. Be Healthy.

Eier sind gesünder, als viele Menschen denken

Sie gelten als Inbegriff der Cholesterinbomben: Eier. Wegen seines Cholesteringehalts von etwa 220 Milligramm (Größe M) gilt das Ei als schädlich für die Gesundheit, vor allem als Gefahr für Herz und Gefäße. Jahrzehntelang wurde das Hühnerei daher als ungesund gebrandmarkt und vom Speiseplan gesundheitsbewusster Menschen verbannt. Selbst in den Empfehlungen medizinischer Fachgesellschaften galt der Grundsatz, nicht mehr als zwei bis drei Eier pro Woche zu essen, um das Herz-Kreislauf-Risiko niedrig zu halten. Auch andere cholesterinhaltige Lebensmittel wie Butter, Leberwurst, Räucheraal oder Käse wurden als gesundheitsschädlich geächtet. Doch eine wissenschaftliche Grundlage für diese Grenze gab es nie.

Cholesterinspiegel gesunder Menschen wird kaum beeinflusst

Aktuelle Studien zeigen, dass die Angst vor Cholesterin in Nahrungsmitteln unbegründet ist. Selbst die äußerst kritischen US-Gesundheitsexperten wollen nun entsprechende Warnungen aus den offiziellen Ernährungsratschlägen streichen. Da spezielle Mechanismen im Verdauungssystem gesunder Menschen verhindern, dass der Körper zu viel Cholesterin aus den Nahrungsmitteln ins Blut aufnimmt, ist selbst der Genuss mehrerer Eier pro Tag ungefährlich. Aus anderen Gründen sind sie als Bestandteil einer gesunden Ernährung sogar zu empfehlen: Sie enthalten viele Mikronährstoffe, Vitamine (D, B, K), Mineralstoffe und Jod. Ihr hoher Eiweißgehalt unterstützt die Sättigung und so hilft das Frühstücksei sogar beim Abnehmen. Die Nährstoffe befinden sich dabei sowohl im Eigelb als auch im Eiweiß, wobei der größere Anteil im Eidotter zu finden ist.

Stichwort Cholesterin

Cholesterin ist eine fettähnliche Substanz, die jeder im Körper hat und braucht. Sie ist Baustein aller Zellen und Gewebe, unentbehrlich bei der Produktion von Gallenflüssigkeit, Hormonen und Vitamin D. Darüber hinaus unterstützt Cholesterin das Immunsystem und beeinflusst den Gemütszustand. Den größten Anteil produziert der Organismus selbst, vor allem in der Leber. Zusätzliches Cholesterin nehmen wir über die Nahrung auf.

Das ebenfalls im Ei enthaltene Lecithin schützt nicht nur Leber und Dickdarmschleimhaut, verbessert Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung, stärkt die Nerven und hilft bei Stress. Lecithin verhindert auch die Aufnahme des Cholesterins aus dem Eigelb in die Darmwand.

Es gibt "gutes" und "schlechtes" Cholesterin

Mediziner unterscheiden zwei Arten von Cholesterin: Das "gute" HDL-Cholesterin schützt die Gefäße. Es sorgt in den Blutbahnen für den regelmäßigen Abtransport des "schlechten" LDL-Cholesterins. Ist zu viel LDL-Cholesterin im Blut, lagert es sich an den Gefäßwänden ab. Die Kristalle werden von Fresszellen des Immunsystems aufgenommen. Doch die Kristalle sind für die Fresszellen schwer verdaulich, in ihnen bilden sich sogenannte Inflammasome.

Die betroffenen Fresszellen senden Botenstoffe aus, die weitere Fresszellen an den Ort des Geschehens dirigieren. Die Invasion von Fresszellen lässt schließlich entzündliche Schwellungen an den Gefäßwänden entstehen, die sogenannten atherosklerotischen Plaques. Sie verengen die Gefäße und behindern so die Durchblutung, sodass nicht mehr genügend Sauerstoff in den Herzmuskel gelangt. Es drohen Herzinfarkt und Schlaganfall.

Großteil Cholesterin produziert der Körper selbst

Den Großteil des Cholesterins produziert unser Körper selbst. Der Rest kommt aus der Nahrung - aber nicht nur aus dem Ei: Tatsächlich ist in tierischen Fetten viel Cholesterin enthalten, also in Milch, Butter, Fleisch und Wurst.

Wird mit der Nahrung vermehrt Cholesterin zugeführt, drosselt der gesunde Körper die eigene Cholesterinproduktion, sodass die Cholesterinwerte im Blut nahezu konstant bleiben. Schlecht für die Blutfettwerte sind dagegen gesättigte Fettsäuren, wie sie in gehärteten Fetten enthalten sind, zum Beispiel in Wurst und Schweinebraten, Pommes Frites, Gebäck, Chips oder Crackern. Dann erhöht sich der Wert des "schlechten" LDL-Cholesterins. Frei von Cholesterin sind übrigens Obst, Gemüse, Reis und Kartoffeln.

Wer seine hohen Blutfettwerte senken möchte, sollte vor allem abnehmen und Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören und möglichst auf den Genuss gehärteter Fette verzichten, statt auf das Frühstücksei.

Wann sollte der Eierkonsum eingeschränkt werden?

Zurückhaltung beim Eierkonsum sollten dagegen Typ-2-Diabetiker üben, deren Blutwerte schlecht eingestellt sind. Hier könnte es zur Kristallisation des Cholesterins kommen, warnen Experten. Bei einem LDL-Cholesterin-Wert über 200 und besonderer Empfindlichkeit sollte man beim Eierkonsum ebenfalls Maß halten. Wer wie viel Cholesterin mit der Nahrung aufnehmen darf, hängt also von individuellen Risiken und Begleiterkrankungen ab.

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Wieviel Eier kann man eigentlich bedenkenlos pro Tag essen?

Davon bin ich jetzt glücklicherweise weg :) Aber dennoch würde ich denken, dass eine übertriebene Aufnahme von Eier dennoch ungesund ist (z.B. >10 Stück/Tag).

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Wie ist du denn die Eier? Mit weichem Eidotter oder hartem oder gar roh?

Eier: So gesund sind Eier

Ernährungs-Tipp Wie viele Eier pro Woche sind gesund?

Foto: iStock/ fcafotodigital

Wer auf seine Gesundheit achtet, sollte auch seinen Eier-Konsum im Blick haben.

Sind Eier gesund? Sie landen hierzulande gerne und oft auf den Tellern. Womöglich zu oft? Wir klären Sie auf!

Laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung verzehrt jeder Deutsche 231 Eier pro Jahr - das macht vier bis fünf Eier pro Woche. Ist das wirklich noch gesund? Oder sollten wir unseren Konsum doch lieber zurückschrauben? Wir haben das EI mal genauer unter die Lupe genommen.

Welche Vitamine stecken in Eiern?

Eier zeichnen sich durch ihren Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und vor allem durch das hochwertige Eiweiß aus. Das in Eiern enthaltene Protein wird vom Körper in körpereigenes Eiweiß umgewandelt, was für Muskelaufbau und Zellerneuerung wichtig ist. Darüber hinaus macht das Eiweiß richtig lange satt. Hervorragend, wenn Sie abnehmen wollen.

Neben den Proteinen sind im Ei alle acht essenziellen Aminosäuren, die sogenannten Eiweißbausteine, enthalten. Das Ei hat den besten Wert (100) bei der Einteilung der biologischen Wertigkeit. Diese Aminosäuren können vom Körper optimal verwertet werden.

Die wichtigsten Vitamine im Ei sind das Vitamin A und die Vorstufe davon, das Beta-Carotin. Beide Vitamine sind wichtig für die Augen und verbessern zum Beispiel die Nachtsicht. Generell beeinflussen die in Eiern enthaltenen Vitamine das Immunsystem, sie halten die Knochen gesund und schützen vor freien Radikalen.

Zu guter Letzt sind unheimlich viele Mineralstoffe im Ei enthalten. Eisen versorgt den Körper mit Sauerstoff, Zink ist gut für Haut und Haare, Selen unterstützt die Funktion der Schilddrüse und Kalium reguliert den körpereigenen Wasserhaushalt. Eier sind tatsächlich kleine Kraftpakete für Ihren Körper.

Eier bei erhöhtem Cholesterinspiegel?

Cholesterin befindet sich hauptsächlich im Eigelb. Ein Ei mittlerer Größe (Klasse M) enthält 200 bis 230 mg Cholesterin, der Tagesbedarf liegt bei 300 mg für einen Erwachsenen. Da sich Cholesterin auch in anderen (hauptsächlich tierischen) Lebensmitteln wie Milcherzeugnissen, Fleisch und Wurstwaren befindet, ist der Tagesbedarf schnell gedeckt.

Personen, die eine Störung im Fettstoffwechsel oder erhöhte Cholesterinwerte haben, sollten daher tatsächlich aufpassen.

So viele Eier sind wirklich erlaubt

Es weisen immer mehr Studien darauf hin, dass gesunde Menschen sich hinsichtlich des Eierverzehrs keine Sorgen machen müssen.

So hängt der Cholesterinspiegel im Blut von individuellen, körpereigenen Mechanismen ab. Da erhöhte Blutcholesterinwerte als wesentliche Risikofaktoren für Arteriosklerose (Arterienverkalkung) und Herzinfarkt gelten, untersuchte eine Langzeitstudie 1999 14 Jahre lang in den USA an 80.000 Frauen und 38.000 Männern den Zusammenhang zwischen dem Eierkonsum und diesen Erkrankungen.

Darunter waren Personen, die täglich mehr als ein Ei und welche, die weniger als ein Ei pro Woche aßen. Der wöchentliche Verzehr von Eiern hatte bei gesunden Menschen keinen Einfluss auf den Cholesterinspiegel. Es stieg weder das Risiko für einen Herzinfarkt noch das, an Arteriosklerose zu erkranken.

Kompensationsmechanismen

Laut der CMA (Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH) macht die aufgenommene Menge an Cholesterin aus der Nahrung bei gesunden Menschen nur etwa zwei Prozent des Blutcholesterinspiegels aus, 98 Prozent werden von körpereigenen Mechanismen gesteuert.

Bisher galt jedoch, dass etwa 34 Prozent des Cholesterins mit der Nahrung zugeführt und 66 Prozent vom Organismus selber hergestellt werden.

Wird dem gesunden Körper viel Cholesterin aus der Nahrung zugeführt, wird dieses verwertet. Dabei entsteht Oxysterol, ein Stoff der die körpereigene Cholesterinproduktion hemmt. Desweiteren finden Abbaumechanismen statt, die beim gesunden Menschen dafür sorgen, dass das Blutcholesterin nicht zu hoch steigt.

Um den Körper dennoch nicht zu stark zu belasten, hilft es, sich ballaststoffreich (Vollkornprodukte, Gemüse oder Obst) zu ernähren, da Ballaststoffe Cholesterin binden.

Studien zum Thema Ei gibt es wie Sand am Meer. Weltweit wird geforscht, wie gesund Eier sind, ob sie den Cholesterinspiegel tatsächlich hochtreiben, ob sie das Schlaganfall-Risiko erhöhen oder gar senken. Die Ergebnisse der Studien unterscheiden sich deutlich.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als zwei bis drei Eier in der Woche zu verzehren. Dazu zählen nicht nur Frühstückseier, sondern auch die verarbeitete Variante, etwa in Saucen, Kuchen und Co.

Ulrich Laufs, Leitender Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin an der Uniklinik des Saarlandes, glaubt, dass man keine generelle Richtlinie für den Konsum von Eiern festlegen könne. Womöglich, weil es in beide Richtungen Extrembeispiele gibt.

Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist besonders wichtig, so Helmut Gohlke, Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung. Seinen Aussagen zufolge konnten Forscher bislang keine Zunahme bei gesunden Europäern feststellen, die bis zu vier Eier in der Woche verspeisten. Er empfiehlt gesunde, mediterrane Ernährung, die jeden Cholesterinspiegel positiv beeinflusst. Dann müsse man sich erst recht keine Sorgen machen.

Wie viele Eier nun tatsächlich gesund sind pro Woche, lässt sich nur sehr schwer beantworten. Die verschiedenen Studien kommen immerhin zum größten Teil auf den gemeinsamen Nenner, dass gesunde Menschen zwischen zwei und vier Eier pro Woche essen dürfen. Wenn Sie also bislang kein Problem mit Ihrem Cholesterin-Spiegel hatten und sich auch sonst gesund ernähren, sollten vier Eier in der Woche kein gesundheitliches Risko darstellen.

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Wie viele Eier sind jetzt WIRKLICH ungesund pro Tag?

Ich weiß die Frage gibts schon 1.000 Mal und es gibt 1.000 Mythen, aber alles widerspricht sich.

Kann ich jetzt jeden Tag 3 Eier frühstücken und ist das nur ungesund im Sinne von "man sollte eigentlich viel Obst & Gemüse essen und wenig Fleisch", oder WIRKLICH ungesund, weil k.A. die Eier irgendwelche Stoffe haben, die nicht so gut sind.

Oder jetzt generell unbedenklich?

14 Antworten

Bis zu 10 Eier pro Tag sind unbedenklich! Eier enthalten nicht nur Cholesterin, sondern gleichzeitig ein Lecithin, was die Cholesterin-Aufnahme des menschlichen Körpers verhindert! Bei einer Studie mehrerer amerikanischer Universitäten in Arizona, Kansas und Cleveland wurde eine klinische Untersuchung gemacht mit zwei Gruppen. Die eine Gruppe bekam überhaupt keine Eier und keine Produkte, die Eier enthielten und die andere Gruppe bekam täglich 20 zum Essen. Über 30 Tage wurden die Blutwerte untersucht. Ergebnis: die Gruppe, die gar keine Eier zu sich nahm, hatte normale Cholesterinwerte. Die Gruppe, die täglich 20 Eier aß, hatte aber bessere Cholesterinwerte . Ich selber mache mir gerne mal Rührei und nehme dann alle Eier, die ich von unseren Hühnern so habe, sind dann gerne mal auch so 10 Eier für mich :-) mit extra viel Schnittlauch für Mutter's Tochter!

Das läßt sich übrigens sehr schnell über www.google.de herausfinden !! Solche Ernährungsirrtümer aus Vorkriegszeiten tauchen leider immer wieder auf und sind irgendwie nicht totzukriegen ! ;-)

Omg, wer hat sich denn dazu bereit erklärt 30 Tage lang 20 Eier täglich zu essen. ;) Früher hab ich manchmal an Ostern mehrere hartgekochte Eier am Stück gegessen, danach hatte ich erstmal tagelang genug. :P

Wenn die alle nur hartgekocht waren, klar. Aber man kann die ja zu allem möglichen verarbeiten.

Unbedenklich sind 3-4 Eier pro Woche, verteilt, nicht auf einmal. Das Eigelb enthält Cholesterin.

Ja, Irrtümer halten sich hartnäckig. Eier enthalten ein Lecithin, daß die Cholesterin-Aufnahme in den menschlichen Körper verhindert! Google doch mal !!

Ich denke nicht, dass man da eine konkrete Zahl nennen kann, nur im Speiseplan ist vor allem Abwechslung wichtig. Statt täglich drei Eier zu frühstücken könntest du das einfach nur ab und zu machen und dafür eben auch mal was anderes essen, z.B. gebackene Bohnen in Tomatensoße (auch sehr eiweißreich, fettarm, kohlenhydratarm, dafür sehr mineralienreich), Haferbrei mit Früchten u. wenigen Nüssen, Obstsalat, etwas Vollkornbrot mit einem Aufstrich, einen grünen Smoothie, . etc. Eintönigkeit sorgt eher für einen Mangel.

Und denk auch mal drüber nach, wo die Eier herkommen, wie die Tiere dafür gehalten werden und ob es sich nicht vielleicht lohnt lieber etwas mehr Geld dafür auszugeben (und dafür weniger zu essen) und die Eier aus einem Bioladen oder vom Wochenmarkt von einem Bauernhof zu holen, statt Billigeier zu kaufen (was ich zwar nicht weiß, wovon ich aber jetzt mal ausgehe..).

Meine Großeltern (Oma sogar Ärztin) essen seit Jahren also seit ich sie kenne (ich bin 23) jeden Morgen ein Ei. Und denen geht es prächtig. Blutwerte alles okay bei denen. Solange du dein Ei nicht in Salz badest (weil viel Salz schon schlecht sein kann) dann iss es doch ruhig.

Es geht bei Eiern natürlich nicht nur um Cholesterin ja oder nein und um Bio ja oder nein (wobei ich gerade bei Eiern Bio für die eindeutig bessere Wahl halte: Nicht nur die Hühner leben besser, die Eier enthalten auch weniger Zeug, das da nicht rein gehört, und dafür mehr Omega-3-Fettsäuren - und sie schmecken auch noch besser!). Es geht auch um das tierische Eiweiß, das im Übermaß ganz klar die sog. Volkskrankheit "koronare Herzerkrankung" begünstigt. Jetzt kommt es natürlich auch darauf an, was du sonst noch so isst: Lebst du z.B. streng vegetarisch, isst kaum Käse, trinkst keine Milch und verzehrst auch kein Gebäck, Nudeln und Kuchen, in denen ja auch Eier verarbeitet sind - dann kann das eine oder andere Ei am Tag sicher nicht schaden. Pauschale Einschätzungen, daß bis zu 10 Eier täglich nicht ungesund sind (gar weil der Konsument noch lebt - das kann dann auch mal ganz schnell anders aussehen!), halte ich allerdings für gefährlich.

Mal abgesehen davon: Was daran ist so reizvoll, jeden Morgen drei Eier zu frühstücken? Ich persönlich habe da viel lieber etwas Abwechslung, vielleicht ist dann auch die Frage nach dem Eier-Grenzwert vom Tisch?

Die angefragte Menge Ei pro Tag lässt sich ganz präzise ausdrücken: Gesund ist, was der Körper verarbeiten kann, ohne Überschuss irgendwo einlagern zu müssen, wo er Schaden anrichten kann. Diese Menge ist allerdings von Körper zu Körper verschieden.

In der Ernährung ist die Natur das Maß der Dinge und je weniger weit ein Nahrungsmittel verarbeitet ist, um so besser ist es. Was ist denn schon natürlicher als ein "rohes" Ei?

Du kannst 100 Eier essen wenn sie dir schmecken. dann hast Du nur das Problem, die 10000Kcal wieder zu verbrennen.

wenn wir die ausgewogene Ernährung außer Acht lassen, enthalten Eier keine schädlichen Stoffe. Es gab viele Spekulationen um die Auswikrungen auf den Cholisterinspiegel. Alles Humbug. Du kannst Eier bedenkenlos essen.

Richtig. Allerdings sollte man dann besonders auf die Herkunft und Qualität der Eier achten. Wenn die Hühner Giftstoffe fressen gelangen die natürlich auch ins Ei. Das aber nicht speziell was mit Eiern zu tun, sondern ist ein generelles Problem.

wieviel ist von mensch zu mensch verschieden

nebenbemerkung: man braucht sowieso keine eier. das kann man durchaus ersetzen.

So ein Quatsch! Eier kannst du so viel essen, bis sie dir wieder aus den ohren laufen! (:

Deswegen kommt bei mir in letzter Zeit immer so viel gelbes Zeug aus den Ohren!? :)

3 Eier pro Woche und alles wird gut :-)

ist halt nur einfach ekelhaft irgendwie.

Iss was Dir schmeckt. Essen macht nicht schön, essen macht nicht gesund, essen macht auch nicht krank, essen macht satt. Das ist alles.

So ein Blödsinn. Natürlich können bestimmte Dinge zuviel konsumiert Krankheiten begünstigen, genau wie andere Nahrungsmittel für ein gesünderes Erscheinungsbild (Haut, Haare. ) sorgen, weil sie mit vielen Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und Wasser versorgen.

Man sieht es vielen Menschen an, wie schlecht sie sich ernähren.

hi annemaus85, sehe ich auch so.

Wer nicht an Orthorexie leidet, lebt unbeschwerter.

Orthorexie ist eine Essstörung. Menschen mit dieser Krankheit beschäftigen sich fast ausschließlich damit, was sie essen und dass dies so gesund wie möglich ist und haben Schuldgefühle, wenn sie etwas gegessen haben, was ihrer Meinung nach "ungesund" ist.

Ich persönlich ordne kein einziges Nahrungsmittel in Kategorien wie gesund oder ungesund, dann ungesundes gibt es nicht ("Die Dosis macht das Gift."). Ich bin mir aber der Tatsache bewusst, dass es dem Körper beträchtlich schaden kann, wenn man ihm nicht gibt, was er braucht, bzw. wenn man ihm zu viel von etwas gibt, was er nicht benötigt. Tierische Proteine und Fette sind nachweislich Krankmacher, in geringen Mengen schaden sie dem Körper nicht, aber in größeren Mengen sehr wohl.

Es lebt sich daher auf Dauer keineswegs unbeschwerter, denn viele Menschen leiden an Krankheiten, die sich verhindern ließen, wenn sie sich nur ein wenig gesünder ernähren würden. Es geht hier nicht um Perfektion, niemand kann sagen "so sieht die einzig wahre, perfekte Ernährungsweise aus", aber es geht darum, sich nicht unnötig mit Nahrungsmitteln vollzustopfen, die für den Körper eher eine Belastung sind.

"Ich persönlich ordne kein einziges Nahrungsmittel in Kategorien wie gesund oder ungesund, dann ungesundes gibt es nicht"

Insofern Du von echten Lebensmitteln ausgehst, hast Du vollkommen Recht. Sobald es jedoch um Zusatzstoffe geht, stimmt die Aussage in keinster Weise. Diese wirken sich negativ auf den gesamten Hormonhaushalt aus(bestes Beispiel: Glutamate)., auch bereits in geringen Dosen. Somit ist das gesamte Gleichgewicht des Körpers beinträchtigt, wichtige Signale funktionieren einfach nicht mehr, die Blut-Hirn-Schranke wird durchbrochen und für das Gehirn giftige Substanzen(zB. Aluminium, Blei, etc.) lagern sich dort ein und verursachen im fortgeschrittenen Alter äusserst hässliche Erkrankungen.

Du hast auch Recht, dass es keine "einzig richtige Ernährungsweise gibt", ausser die, einfach nur natürlich zu essen. So ziemlich alles, was die Ernährungswissenschaft uns vorgibt, ist lachhaftes Halbwissen, welches sich alle paar Jahre ändert, und jedesmal heißt es, JETZT wissen wir WIRKLICH Bescheid. Das beste Beispiel sind die Transfette. Vor 30 Jahren von der Wissenschaft und der Behörden als einziges gesundes Fett angepriesen, 20 Jahre später stellt sich heraus, das tausende von Menschen ihren Tod daran gefunden haben, sonst nichts. Bis heute warten wir auf eine Stellungnahme der Behörden.

Genau wie der "Anti-Fett-Hype". Dann hieß es: "Esst mehr Kohlenhydrate, weniger Fett". Die Amerikaner haben es vorgemacht und können heute stolz von sich behaupten, die fetteste und krankeste Nation der Welt zu sein.

Das sehe ich ganz genauso! Das sollte zwar eigentlich unter Annemaus 85 erscheinen, aber ich teile auch die Einrede von psyk111.

Ich ess 4-6 Eier pro Tag und ich lebe noch.

Wieviele Eier am Tag sind Gesund

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Stimmt das und wenn ja, wieso?

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Hoher Fleisch-, Eier- und damit hoher Fettverzehr führt zu einer vermehrten Aufnahme von Cholesterin - Heutzutag beträgt die durchschnittliche tägliche Cholesterinaufnahme etwa 500 mg.

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also vier Eier pro Tag sind definitiv zu viel.

Ich glaube ma sollte normalerweise nur vier Eier pro Woche essen.

Da bin ich mir aber nicht sicher.

Auf jeden Fall bekommst du mit 4 Spiegeleiern pro Tag irgendwann Probleme.

Probier doch mal ob dir nicht ein Ei alle 2 Tage reichen würde.

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Das stimmt. Man sollte pro Tag nicht mehr als 300mg Cholesterin aufnehmen d.H 1 Ei ( Eigelb) dekt alleine schon den gesamten Cholesterinbedarf.

Man sollte in der Woche nur 2 Eier essen . Dazu zählt das Ei zum Frühstück aber auch das was im Brot, Kuchen, ect steckt!! Es ist schon etwas schwierif aber 4 Eier alleine an 1 Tag ist devinitiev nich in Ordnung

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Und es ist auch ratsam sein Blu mit allen werten ( Insulin, Cholsesterin, Eisen. ) 1 mal im halben Jahr kontrolieren zu lassen.

Mitglied seit 09.09.2003

6.322 Beiträge (ø1,22/Tag)

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Mitglied seit 20.04.2005

Kann dir gern mal sowas zusenden. hab massenhaft solcher Poster wegen der Beratung.

Und Studien kann jeder machen, es ist sogar eine Studie wenn du dich mit 5 Freunden hinsetzt und ihr euer Ernährungsverhalten für 2 Wochen beobachtet. Es kommt auch darauf an wer die Studie durchgeführt hat. Lese auch jeden Tag in meinen Zeitungen jedemenge davon aber nicht jede überzeugt. und ich weiß aus erfahrung das der körper das net mitbekommt wieviel du aufnimmst denn die Produktion ist unabhängig von der aufnahme. iss ein Kilo fleisch und geh zum arzt deinen spiegel kontrolieren lassen. der ist hundertpro zu hoch weil dein körper das nicht regulier.

und außerdem der Link ist auf Englisch und so gut englisch aknn ich auch wieder net um das gleich alles zu verstehen

hab gelesen du wohnst in Halle?

Hab in Halle/ Kröllwitz gelernt gehabt und treff mich auch ab und zu mit welchen aus meiner berufsschule dort wenn ich mal wieder home bin

Mitglied seit 12.10.2004

273 Beiträge (ø0,06/Tag)

Mitglied seit 20.04.2005

Mir gehts nicht darum recht zu haben aber ich habe davon erstens noch nichts gelesen und 2 hab ich das auch ganz anders gelernt.

Und wenn es so wär hätt ich das in einer Zeitung von mir gelesen?

Versuche das nur zu argumentieren wie ich das weiß und gelernt habe.

Mitglied seit 01.07.2004

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Cann you check my blood??

Weiß aber nicht wirklich ob man das so sagen kann. Ist bloß ein vorschlag

Mitglied seit 02.02.2005

4.820 Beiträge (ø1,03/Tag)

Deine Aussage bezüglich der Validität von Studien ist relativ einfach zu widerlegen. Wissenschaftliche Veröffentlichungen beruhen immer auf seriösen Studien. Das solltest du as Ernährungsberaterin eigentlich wissen. Keine Studie in der Art wie du sie beschreibst hätte auch nur die geringste Aussagekraft.

Hier ein Link auf Deutsch als kleiner Anhaltspunkt zu dem, was Marc und Jaltus schon dargestellt haben, was du aber scheinbar nicht gelesen hast.

Mitglied seit 02.02.2005

4.820 Beiträge (ø1,03/Tag)

Mitglied seit 20.04.2005

Hab mich ie auf Studien bezogen.

Ich meinte nur das ich darüber noch nichts gelesen habe und es mir dadurch schwer fällt das zu glauben. Habs ja nu gelesen und sehe es ein.

Und ich bin keine Ernährungsberater und möchte auch bitte nicht so bezeichnet werden.

Mitglied seit 02.02.2005

4.820 Beiträge (ø1,03/Tag)

Mitglied seit 20.04.2005

Wär ja das thema geklärt und brauch sich ja jetzt auch keiner aufzuregen das so eine Einstellung hab.

Mitglied seit 01.07.2004

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4.820 Beiträge (ø1,03/Tag)

Belegt ist inzwischen, dass Milch bei weiterem kein so wunderbarer Calciumlieferant ist wie angenommen. Im Gegenteil, ein Übermaß an tierischem Protein (mit einem hohen Gehalt an schwefelhaltigen Aminosäuren und Phosphaten) führt zu erhöhter Calciumausscheidung.

Mitglied seit 20.04.2005

Und im normalfall achtet man ja nicht so drauf vieviel man mit Milch gegessen hat darum würde ich sagen kommt man eh nicht über die Grenze man ist eher noch weit drunter.

Mitglied seit 02.12.2003

794 Beiträge (ø0,16/Tag)

Mitglied seit 13.02.2011

Mitglied seit 26.09.2011

Die letzten 3 Tage hatte ich eine erhöhten Alkoholkonsum,

Im nächtlichen Rausch hab ich dann in der ersten und zweiten Nacht jeweils 3 gebackene Eier verdrückt und in der dritten warens dann wirklich 12 gebackene Eier :/ Also am nächsten Morgen habe ich mich wirklich prima gefühlt, aber man hat mir dann versichert, dass dies extrem ungesund sei.

Deswegen wollte ich mich mal informieren und bin dann hier auf euch gestoßen.

Ist das, wenn man das einmalig (bzw. dreimalig) macht denn wirklich soo schlimm? Ich habe mir da jetzt nichts weiter gedacht, außer, dass ich mich die letzten Tage schon ein wenig vor Eiern ekle.

Mitglied seit 23.07.2008

10.159 Beiträge (ø2,98/Tag)

Aus einem schlechten Koch kann noch etwas werden, aus schlechten Produkten kann niemals etwas werden!

Mitglied seit 11.12.2005

30.447 Beiträge (ø6,98/Tag)

Joe, laß den Alkohol aus dem Bauch, dann löst sich das Eierproblem von selbst!

Eine gute Köchin hat mehr Fett an den Händen als auf den Hüften!

Cholesterin: Wie viele Eier gesund sind

Weil sie den Cholesterinspiegel steigen lassen und damit Herzkrankheiten fördern könnten, galten Eier lange als ungesund. Diverse Studien widerlegten diesen Zusammenhang jedoch. Nun heizt ein Team von US-Ärzten die Diskussion um die „bösen Eier“ erneut an.

  • Internationale Untersuchungen belegen: Eier stellen kein Risiko für die Herzgesundheit dar.
  • US-amerikanische Ärzte setzen Eier nun trotzdem auf den Index.
  • FOCUS Online erklärt, wie viel Ei tatsächlich gesund ist.

231 Eier isst jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr. Das berichtet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Da Eier nicht nur gut schmecken, sondern auch Proteine, Antioxidantien, Vitamine und Mineralien enthalten, achten manche sogar strikt darauf, ein Ei pro Tag zu sich zu nehmen.

Doch Eier enthalten das Blutfett Cholesterin. Es kann Arterien durch Ablagerungen verengen und somit das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung und einen Schlaganfall erhöhen.

These 1: 1 Ei pro Tag reduziert das Schlaganfallrisiko

Die Lebensmittelindustrie wirbt daher mit cholesterinfreien, vermeintlich gesünderen Produkten. Dabei geben diverse Studien längst Entwarnung. So kamen etwa amerikanische Forscher des EpidStat Institute in Michigan und der DLW Consulting Services in Utah zu dem Schluss: Eier erhöhen das Risiko für eine koronare Herzkrankheit und einen Schlaganfall nicht.

Im Gegenteil: Die Forscher fanden sogar Hinweise dafür, dass ein Ei pro Tag das Risiko für einen Schlaganfall reduzieren kann.

Die US-Wissenschaftler analysierten sieben Studien. Ihre Untersuchung erschien 2016. Drei Jahre zuvor waren bereits chinesische Ernährungswissenschaftler zu dem gleichen Ergebnis gekommen: Selbst wer täglich ein Ei esse, erhöhe sein Risiko für Herzkrankheiten nicht.

These 2: Eier sollten nicht auf dem Speiseplan stehen

Umso erstaunlicher ist es, dass nun eine Gruppe US-amerikanischer Ärzte Eier wieder vom Speiseplan streichen will. Forscher von zwölf Instituten haben 25 Studien analysiert und neue Empfehlungen für eine gesunde Ernährung erarbeitet.

In der Untersuchung, die in der März-2017-Ausgabe des „Journal of the American College of Cardiology“ erschien, heißt es: Eier heben den Cholesterinspiegel und sollten daher höchstens sehr selten auf dem Teller landen.

Und nun? Kein Wunder, dass die widersprüchlichen Empfehlungen den Verbraucher verwirren. FOCUS Online hat bei zwei Kardiologen nachgefragt.

Unser PDF-Ratgeber zeigt Ihnen neue Strategien für ein gesundes Herz sowie neue Heilverfahren, Medikamente und Operationstechniken. Plus: Ärzteliste mit 270 Top-Spezialisten.

Das sagen deutsche Experten zum Eierstreit

Helmut Gohlke, Vorstandsmitglied der Deutschen Herzstiftung, warnt davor, die Ergebnisse der US-amerikanischen Untersuchung auf Deutschland zu übertragen. Entscheidend beim Ei-Konsum sei nämlich die „begleitende Ernährung“.

1. Wichtig ist, was Sie zu den Eiern essen

Während ein Frühstück in den USA häufig aus Ei mit Speck besteht, genießen Deutsche lieber ein hartgekochtes Ei mit Gemüse. Darin liege der große Unterschied: Amerikaner nehmen mit der Speckbeilage zusätzlich ungesunde, gesättigte Fettsäuren auf. Wer stattdessen auf eine mediterrane Ernährung mit viel Obst, Gemüse und ungesättigten Fettsäuren (etwa aus Olivenöl) achte, müsse sich um den Cholesterinspiegel weniger Sorgen machen.

Studien zeigten, dass 400 Gramm Obst und Gemüse pro Tag das Risiko für eine Gefäßarteriosklerose wiederum senken können. „Die mediterrane Kost hat bei jedem Cholesterinspiegel einen günstigen Effekt“, erklärt Gohlke. Statt einzelne Nahrungskomponenten zu betrachten, sollten Verbraucher also lieber auf eine insgesamt gesunde, ausgewogene Ernährung achten.

Video: So sieht die Frau heute aus, die 30 Jahre lang nur Eier und Pommes gegessen hat

2. Verzichten Sie lieber auf Nikotin statt auf Eier

Außerdem sei die Ernährung nur zu einem gewissen Teil für den Cholesterinspiegel verantwortlich. Der Rest ist Genetik. So regulieren unter anderem LDL-Rezeptoren in der Leber den Cholesterinwert im Blut.

Genetisch bedingt kann ein Mensch mehr oder weniger LDL-Rezeptoren haben – und so den Cholesterinspiegel besser oder schlechter regulieren, erklärt Ulrich Laufs, Leitender Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin III, Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum des Saarlandes.

„Bestimmte Stellschrauben im Körper haben wesentlich mehr Einfluss auf den Cholesterinspiegel als unsere Ernährung“, sagt Laufs. Um eine Herzerkrankung zu vermeiden, sollten wir in erster Linie auf Nikotin verzichten und uns ausreichend bewegen. Eine gesunde Ernährung nach mediterranem Vorbild stehe erst an dritter Stelle.

Wie viele Eier sind nun gesund?

Eine generelle Richtlinie für jedermann könne es nicht geben, meint Laufs. Er berichtet von einem Extrembeispiel: „Es gab einen Mann, der 25 Jahre lang jeden Tag 25 Eier gegessen hat. Er wurde 85 Jahre alt, hatte einen normalen Cholesterinspiegel und keine Gefäßverkalkungen.“

Experte empfiehlt vier Eier pro Woche

Bei gesunden Europäern, die bis zu vier Eier pro Woche essen, konnten Forscher bislang keine Zunahme der Herzerkrankungen feststellen, berichtet Gohlke. Er empfiehlt, sich an dieser Vorgabe zu orientieren.

Dabei handelt es sich um einen Durchschnittswert. Wer also über Ostern mehr Eier esse und danach wieder weniger, müsse sich keine Sorgen machen. Grundsätzlich weniger Eier sollten allerdings Diabetiker essen und Menschen, die bereits an einer koronaren Herzkrankheit leiden.

Cholesterin-Ratgeber

Weitere Informationen zum Thema Cholesterin finden Sie auf der Seite der Deutschen Herzstiftung. Dort erhalten Sie auch einen kostenlosen Ratgeber zum Thema: „Hohes Cholesterin: Was tun?“

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biologischen Wertigkeit, es enthält so gut wie alle Makro- und Mikronährstoffe - es ist das "all in one". Es hat überhaupt keinen Einfluss auf den Cholesterinspiegel. Das Cholesterin im Eigelb kann gar nicht vom Körper aufgenommen werden da es in Lecithin verpackt ist. Außerdem hat Hat Nahrungscolesterin kaum einen Einfluss auf den Spiegel im Körper. Genetische Veranlagung und Übergewicht ist das Problem. Cholesterin sollte man auch nicht komplett verteufeln, da es ein körpereigenes Steroidhormon ist und auch benötigt wird.

Ich mit 62 mich noch um mein Haus und Grundstück kümmere, außerdem meiner kombinierten Gas-Feststoffheizung noch selbst mit Brennholz versorgen kann, wieviel Sport muss ich noch im 30km entfernten Fitnesscenter durchziehen? Oder sind eure Tipps manchmal auch nur Schwachfug??02:21

Ungesund sind nicht die Eier sondern die sogenannten Experten, ich bin 66 esse Eier wenn ich lust drauf habe und lebe immer noch, guten Appetit!

wir wozu essen. Versteckte Eier, z.B. in Teig- und Backwaren sowie in Nudeln, müssen immer dazugerechnet werden. Wer noch keine gesundheitlichen Probleme hat, der kann sie aber durch zu viel Konsum vieler für sich allein betrachtet vermeintlich unschädlicher Produkte bekommen. Die Menge macht das Gift, platt formuliert. Und weshalb darauf warten, bis die Herzgefäße verstopfen statt sich gleich mit Augenmaß zu ernähren? Mit Verstand konsumieren, nicht mehr essen als für satt notwendig, die Waage als Regulativ. Wer dann noch auf Diversifikation achtete, also eben nicht jeden Tag Ei oder Fleisch, dazu noch Sport treibt, dem bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Herzerkrankung in jungen Jahren durch zu viel Cholesterin erspart.

Es kommt also auf die begleitende Ernährung an! Soso?! Ich sage ihren "experten" mal was! Es kommt auf den begleitenden sport an! Ich esse täglich! 3 Eier mit speck und trainiere 5-6 mal die Woche muskelgerätetraining! Ich habe einen Körperfettanteil von unter 10% und meine regelmäßig gemessenen Blutwerte sind lt meinem arzt "existenzvernichtend für Ärzte"! Esse ich nur ein Ei oder nur zwei kann ich meinen geringen Körperfettanteil nicht halten! Das liegt daran, dass von den 6 aminos die für das Hungergefühl verantwortlich sind, 4 in Eiern enthalten sind! Ich komme so mit meinem Frühstück durch den ganzen tag! Erst Spätnachmittags ab und an einen Thunfischsalat, das wars! Dazwischen einen Eiweißshake. PS: bin über 50..

Also nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der WHO,sind ihre weniger 10% Körperfettanteil auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Egal wie oder was man isst, wenn man sich gesund und wohl fühlt, ohne sich zu belügen,ist alles in Butter. Oder ist das schon wieder zu viel Cholesterin. Und Bewegung soll ja bekanntlich auch helfen.

Die Hysterie bei Cholesterin und die ständigen Untersuchungen und Kontrollen sind unnötig und kosten die System sehr viel Geld, das anderweitig dringender gebraucht wird. Der Typ "schlechtes" Cholesterin ist extrem selten. Wenn er bei Untersuchungen entdeckt wird, gehört er kontrolliert. Die Cholesterinhysterie kam von den USA zu uns und ist genauso blödsinnig wie der Blutdruckwahn! All das dient nur zur Einnahmeverbsesserung der Ärzte und ist ein Teil vorsätzlicher Irreführung! Die Reduktion von Zucker getrauen sich die Regierungen nicht gegen die Nahrungsindustrie und deren Lobby durchzusetzen. Das wäre ein äußerst effektives Mittel, auf die Gesundheit einzuwirken.

"sogenannten Experten". Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht vor irgendeinem Lebensmittel gewahrnt wird. Wie hier jetzt zum Beispiel wissen es zwei deutsche Ärzte wieder besser, wie div. Wissenschaftler aus den USA. Völlig egal, wer nun recht hat. Ganz ehrlich, solche sämtlichen Aussagen gehen mir seit Jahren am A. vorbei. Wer sich nach solchen Aussagen richtet und seine Ernährung jeweils anpasst, hat sie doch nicht alle.

interessant wie "Experten" aus dem selben Zahlenmaterial Empfehlungen für und gegen etwas machen können. Liegt das an Auftraggebern oder Wunschdenken? Gibt der Bauernverband die Untersuchung in Auftrag, dann sind Eier unbedenklich, die selbe Studie im Auftrag von Tierschutzorganisationen ergibt erhebliche Risiken. Also "kräht der Hahn auf dem Mist . "!

mit Gemüse, zum Frühstück, in Deutschland? Wo soll das bitte schön sein? 25Eier am Tag ist aber schon sportlich .

Erst keine Eier dann doch wieder Eier, keine Butter oder doch wieder Butter und nicht zu vergessen mindestens 3 Liter Wasser oder doch besser weniger. Die Liste enthält mit Fleisch, Fett, Zucker, Rotwein, Weißbrot. alles was wir essen und trinken. Bei jeder neuen Empfehlung muss ich an den Götz von Berlichingen (dritter Akt, siebzehnter Aufzug) denken und esse das verbotene mit Genuss, wenn ich darauf Appetit habe.

Das sagt allerdings der Alkoholiker auch!

Er tring worauf er Lust hat. Das sind keine intelligenten Beiträge. Nur die Gewichtung der möglichen Schäden durch Nichtbeachtung und deren präventiven Behandlungsmethoden sind nicht immer frei von Interessen z.B . der Pharmainsdustrie und deren zuarbeitenden Ärzte!

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Urgeschmack

Eier gehören sicherlich zu den Promis unter den Lebensmitteln. Jeder kennt sie, sie sind in zahllose Rezepte verwickelt und man erzählt die wildesten Geschichten über sie. Bis heute haben sie trotz ihrer Beliebtheit vielerorts einen schlechten Ruf. Doch was davon stimmt? Bekommt man von Eiern einen Herzinfarkt? Wird man davon fett? Sind sie harmlos? Oder sind sie gar Lebensmittel mit heilender Wirkung?

Eier sind zum Bersten gefüllt mit wertvollen Nährstoffen

Eier sind ähnlich wie Muttermilch von der Natur dafür vorgesehen, möglichst viele wichtige Nährstoffe zu liefern. Sie gehören zu den nährstoff­reichsten Lebensmitteln überhaupt. Ein durchschnittliches Ei enthält.

  • … rund 6g Eiweiß, gleichmäßig verteilt auf Eiklar und Eigelb, darunter alle essenziellen Aminosäuren,
  • … reichlich Vitamin A, Vitamin E und Beta-Carotin,
  • … als eine der wenigen natürlichen Nahrungsquellen auch das wichtige Vitamin D,
  • … Tryptophan, welches die Serotoninbildung fördert und stimmungsaufhellend wirkt,
  • … Lutein und Zeaxanthin, zwei für die Gesundheit der Augen wichtige Carotinoide,
  • … noch viel mehr.

Ein Großteil dieser kostbaren Nährstoffe steckt im Eigelb. Daher mutet es absurd an, aus gesundheitlichen Gründen nur das Eiweiß zu essen.

Wo gibt es mehr Nährstoffe als in einem durchschnittlichen Ei?

Ganz einfach: In einem Ei von einem Huhn, das art- und naturgerecht lebt. Dazu gehört eine Ernährung von reichlich frischem Gras und Käfern und entsprechender Auslauf sowie eine gesunde Gruppengröße. Weidehuhn wird so etwas oft genannt, oder Wiesenhuhn. Die Eier aus sogenannter Bio- oder Freilandhaltung decken diese Bedingungen nicht per Definition, solche Verhältnisse finden sich kaum in Groß­betrieben sondern eher bei Kleinbauern, die ihre Produkte regional anbieten. Es lohnt sich jedoch, danach zu suchen, denn der Nährstoffgehalt solcher Eier ist erheblich höher als der herkömmlicher Eier. Und es geht den Tieren besser.

Vergleich Nährstoffgehalt herkömmliches Ei vs. Wiesen-Ei:

In Wiesen-Eiern stecken also auch nennenswerte Mengen Omega-3-Fettsäuren (in der Form EPA und DHA), ein weiterer gesundheitlicher Vorteil.

Sind Eier gesund?

Angesichts dieses Nährstoffreichtums fällt es leicht, Eier als gesund zu bezeichnen. Den­noch bestehen bei vielen Menschen Zweifel. Um diese zu adressieren, drehen wir die Frage um:

Warum sollten Eier ungesund sein?

Die Behauptung, Eier seien ungesund, stützt sich in erster Linie auf den Cholesterin­gehalt, gefolgt vom Anteil gesättigten Fettes. Weitere Bedenken gelten hin und wieder hinsichtlich der enthaltenen Arachidonsäure.

Was ist mit dem Cholesterin?

Cholesterin ist ein leidiges Thema, um das sich viele Mythen ranken, aufrecht erhalten von Industrie, Medien und leider auch Ärzten. Dabei gibt es dafür kaum noch Raum, die Wissenschaft hat den Themenbereich sehr weit erforscht.

Cholesterin ist kein Gift, sondern lebenswichtig

  • Der Körper stellt es selbst her – und zwar wesentlich mehr, als wir durch Nahrung aufnehmen.
  • Nahrungscholesterin hat kaum Einfluss auf das Blutcholesterin.
  • Bei mangelnder Cholesterinzufuhr stellt der Körper selbst mehr Cholesterin her.
  • Es gibt viele Hinweise darauf, dass hohe Cholesterinwerte vor vielen Krankheiten schützen.

Wirklich gefährlich am Cholesterin ist lediglich der Mythos, dass es gefährlich sei – und der damit einhergehende Wahn, die Blutwerte um jeden Preis zu senken durch den Einsatz von Medikamenten oder den Verzicht auf nährstoffreiche Lebensmittel wie Eier. Hier finden Sie alle Details dazu: Cholesterin ist unschuldig

Was ist mit dem gesättigten Fett?

Dass gesättigtes Fett ungesund sei, ist mittlerweile hinreichend widerlegt. Gesättigtes Fett ist nicht per se ungesund. Vielmehr ist es eine effiziente Energiequelle für den Menschen, hervorragend geschützt gegen Oxidation und dahingehend gegenüber den mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Vorteil. Mehr dazu in dieser Artikelreihe über Fette.

Was ist mit der Arachidonsäure?

Eng an der Diskussion um das gesättigte Fett und die tierische Quelle hängt auch die Arachidonsäure, eine Fettsäure. Diese gilt als entzündungsfördernd und kann somit eine Ursache auch für Herzerkrankungen sein. Eier enthalten Arachidonsäure. Fleisch enthält Arachidonsäure. Menschliche Muttermilch enthält Arachidonsäure.

Hätte sich im Zuge der Evolution dieser Stoff in der Muttermilch durchgesetzt, wenn er schädlich wäre? Das ist unwahrscheinlich. Vielmehr ist auch Arachidonsäure eine für den Menschen wichtige Substanz.

Sogar Entzündungsreaktionen sind in Maßen lebenswichtig, denn ohne sie würden wir beispielsweise bei einem einfachen Schnitt in die Hand verbluten. Relevant also wieder um die Verhältnismäßigkeit. In Bezug auf Arachidonsäure geht es um noch mehr: Kontext.

Es zeigt sich, dass bei einem ausgewogenen Fettsäurenverhältnis im Körper die Arachidonsäure praktisch kein Problem darstellt. Ein ausgewogenes Fettsäuren­verhältnis beinhaltet den Verzehr ausreichender Mengen Omega-3-Fettsäuren und möglichst weniger Omega-6-Fettsäuren, um ein Verhältnis von 2:1 oder 1:1 zu errei­chen. Studien zufolge sind dann bis 1500mg Arachidonsäure pro Tag unproblematisch – Mengen darüber hinaus wurden noch nicht untersucht.

Zum Vergleich: 100g Rindfleisch enthalten rund 70mg Arachidonsäure, Weideprodukte (Weidefleisch, Eier, Milch) enthalten generell weniger Arachidonsäure als die Produkte aus Massentierhaltung.

Sind Eier gesund? Ja. Sie sind nahrhaft und enthalten viele für den Menschen essenzielle, also lebenswichtige Nährstoffe. Nur wenige andere Lebensmittel bieten eine so hohe Nährstoffdichte. Die gesundheitlichen Bedenken stellen sich bei näherer Betrachtung als nicht haltbar heraus.

Wer Angst vor Herzerkrankungen hat, ist mit einer Reduktion überflüssigen Körper­fetts, mehr Bewegung und einer generell gesunden Ernährung frei von Zucker, Getreide und Pflanzenölen weitaus besser beraten als durch den Verzicht auf Eier. Darüber hinaus helfen Antioxidantien der Herzgesundheit und auch eine Reduktion psychischen Stresses schützt aktiv nicht nur vor Herzerkrankungen.

Quellen und weitere Informationen:

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35 Kommentare zu “ Sind Eier gesund? ”

Bin jetzt von vegan auf vegetarisch umgestiegen, indem ich nur zusätzlich 3-6 Eier Woche esse. Aber nur die von http://www.Tonis.at Ich glaube das kommt den Wald und Wiesenhühnern am nächsten , die laufen sogar durch den Wald und können Käfer etc. picken.. die schmecken auch echt gut.

hab gelesen, dass menschen, die zölliakie haben und keine milch vertragen ebenfalls besser auf eier verzichten sollten. ich habe zölliakie und vertrage keine milch (nicht nur laktose sondern alles, wo nur eine spur von milch drin ist). wenn ich ein ei esse, bekomme ich akne. das ist wohl die entzündungsfördernde wirkund der arachidonsäure. also verzichte ich auch auf eier. das ist wirklich schade, denn sie schmecken ja richtig lecker.

nun mache ich eine low-carb diät in der hoffnung dass es meiner haut hilft, da ich ebenfalls gelesen habe, dass hoher insulinspiegel hautprobleme oft (mit)verursacht. frage: WENN mir die umstellung gelingen sollte und WENN es meiner haut tatsächlich hilft, besteht evtl die hoffnung, dass ich irgendwann wieder eier essen kann?

hat jm informationen oder gar erfahrungen?

Das mit den Eiern würde ich nicht pauschalisieren. Es kann zu Problemen kommen, muss aber nicht.

Du brauchst keine LowCarb-Ernährung, um deinen Insulinspiegel zu kontrollieren. Eine Mäßigung reicht völlig aus.

Komplement, Kompliment, Kompliment lieber Felix!

Einer Lüge , die man 1000 x gehört hat,

glaubt man eher, als einer Wahrheit,

die man noch nie gehört hat Sprichwort aus China)

Ich konsumiere täglich 3 Eier und bin völlig gesund.

Hallo habe vor kurzem gelesen, dass in Japan aus Hühnereiern, das Immunglobulin “Y” hergestellt wird und vielen Lebensmitteln zugeführt wird und dass dieses Immunglobulin “Y” nur im Fötus und Neugeborenen ist und massig im Hühnereigelb, seit dieser Zeit esse ich noch mehr gekochte Eier täglich, als eh schon, gesundheitlich habe ich null Probleme, trotz der Eier.

hier ein interessanter talk von dr. kurt moosburger der das mit dem ei und dem cholesterin bestätigt. (min. 34)

die Tabelle mit den Nährstoffgehalten ist sehr interessant.

Wo stammt diese her? Da muss ja eine entsprechende Studie hinterstehen…

Würde mich mal interessieren!

Oh, guter Hinweis, danke. Hier die Quelle der Quellen: http://www.urgeschmack.de/handbuch-fuer-nahrungsjaeger-ueber-eier/ (am Ende des Handbuchs findest du alle Quellen)

Sorry, aber dann hast Du Dich eben nicht richtig vergetarisch ernährt…Hast Du genug Kartoffeln, oder auch mal Qinoa, Tempeh oder Tofu gegessen als Eiweißlieferanten? Vollvegan ist wirklich schon nicht so einfach, aber wenn man Pescovegetarisch lebt und mal auch ein Stück Fisch isst (und dafür Milch, Eier, Käse usw. weglässt), denke ich ist das ok. Ich mache damit jedenfalls Top Erfahrungen.

Zudem was DHA betrifft bin ich auf DHA aus Algen umgestiegen , die heißen Opti3 , sind schön günstig und enthalten satte 780mg DHA und VitaminD3. Die Sauberkeit dieser Kapseln ist enorm da die Algen in Becken gezogen werden. Damit ist dann auch sichergestellt dass man getrost auf das Hühnerei verzichten kann…

Ich hoffe einfach mal, dass ich trotz der Tatsache, dass dieser Artikel schon etwas älter ist, noch eine Antwort erhalte.

Die ganze Geschichte mit den Eiern, ihrer gesundheitsfördernden Wirkung und ihrem hohen Nährstoffgehalt klingt ja überzeugend, eine Sache ist mir leider noch nicht klar:

Du, Felix, hast doch in einigen Artikeln zum Thema Fette öfter deutlich gemacht, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren instabil und hitzeempfindlich sind, und schreibst in diesem Artikel, dass ein positiver Aspekt der Eier der recht hohe Anteil an Omega 3 Fettsäuren ist ( in Form von EPA und DHA). Nehmen wir mal an, ich brate mir jetzt ein Rührei, wird dann nicht, wie du in der Artikelreihe zu den Fetten geschrieben hast, die Temperatur von 130° C überschritten (,wie es laut dir beim Braten fast immer der Fall ist)? Oder sind EPA und DHA nicht so hitzeempfindlich?

Ich bin gespannt auf deine Antwort,

Die besten Grüße von mir,

PS: Auch wenn es bei diesem Artikel nicht passt, aber auch hier bin ich gerade unsicher: Wie kann denn Butter paleo sein?

Der Anteil der Omega-3-Fettsäuren ist nur relativ hoch. Abholt ist sie Gesamtmenge der mehrfach ungesättigten Fettsäuren niedrig. Deswegen fällt das nicht so sehr ins Gewicht. Zumal Braten ja nicht die einzige Methode zur Verarbeitung ist.

Was ‘Paleo’ ist und was nicht, kommt auf die Definition an und ist letztlich höchstens akademischen von Interesse. Meiner Meinung nach.

Ok, aber heißt das dann, dass mein Körper, wenn ich Eier ausschließlich in Form von Rührei oder Spiegelei zu mir nehme, von diesen DHAs und EPAs keinen “Nutzen” hat (mal ganz abgesehen davon, wie viel davon im Ei steckt).

Und halten diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Ei die Temperatur beim Kochen des Eis in Wasser, also ca 100°, aus?

Das ganze funktioniert nicht in schwarz oder weiß. Um bei deinem Beispiel zu bleiben: Beim Kochen von Eiern mag das Wasser

100°C haben (eher weniger), aber das Ei selbst wird größtenteils nur um die 60-70°C heiß. Deswegen gibt es auf deine Frage keine einfache und praktisch sinnvolle Antwort.

Ok, ich verstehe.

Eine weitere Frage hat sich mir heute gestellt: Wie sieht es denn mit wachstumsfördernden Substanzen aus, wie wir sie zum Beispiel in der Milch finden? Wie auch das Kälbchen soll doch in dem Ei der Embryo zu einem Küken heranwachsen, ist da im Ei etwas derartiges vorhanden?

ist da im Ei etwas derartiges vorhanden?

Nicht in dem Sinne (insulinotrop), nein. Aber natürlich helfen die Nährstoffe beim Wachstum.

ich interessiere mich neuerdings für die Paleo Ernährungsform, bin also noch ein ziemlicher Neuling. Durch die Meidung von Getreide stehen bei mir nun morgens vermehrt Eier auf dem Speiseplan. Jetzt bin ich auf einer Internetseite auf folgendes Zitat zum Thema Eier gestoßen und hätte gerne mal Ihre Meinungen gehört:

“Laut Dr. Moosburger (FA für innere Medizin) enthält 1 Liter Milch so viel Östrogen wie 9 kg Hormonfleisch und ein einziges Ei (Dotter) so viel Östrogene wie 6 kg(!) Hormonfleisch.”

Ist das wieder nur eine dieser vielen Halbwahrheiten oder steckt hier auch Wahrheit drin?

Vielen Dank im Voraus,

Mir ist noch kein Hormonfleisch untergekommen. Rindfleisch ja, Schweinfleisch auch. Aber von Hormonfleisch höre ich hier zum ersten Mal. Vielleicht fragen Sie Herrn Moosburger, was es damit auf sich hat.

hormonfleisch… vielleicht werden den Tieren ja Hormone gespritzt : ich bleib bei kamelfleisch und gut ist es :p die latschen draussen rum fressen was sie finden … und werden geschlachet da bin ich mir sicher denen wird eher nichts untergemischt …………………….. ich moechte nicht wissen warum eine haehnchenbrust riesig sein kann aber wenn man selber huehner hatte und geschlacheet hat die eher viel kleiner war troz das es eine grosse rasse war….. so viel dazu 🙁

mit Deinem Engagement von urgeshmack.de und den korrespondierenden Kochbüchern, hilfst Du vielen Menschen, sich gesünder zu ernähren. Wunderbar. Viele Deiner Rezepte und Ideen machen Lust aufs Nachkochen. Von Deinen Rezepten darf es gerne noch mehr geben.

Eine wichtige Bitte habe ich jedoch:

Bitte schreibe unter Deine Artikel jeweils einen Disclaimer, dass Deine gegebenen Informationen und Ratschläge eine ärztliche Meinung nicht ersetzen können und lediglich Deine Ansichten wiedergeben!

Du bist kein Oecotrophologe und vor allem kein aprobierter Arzt.

Viele Deiner Aussagen sind so formuliert, als wäre dies die “eine Wahrheit” und die medizinische Fachwelt und Forschung ist immer noch auf dem Holzweg.

Bitte Vorsicht mit Deinen Formulierungen, Felix.

Wir wissen heute immer noch zu wenig über die Auswirkungen von Lebensmitteln auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einer der wichtigsten Gründe sind genetische Vorbelastungen, weswegen jeder anders auf Nahrung reagiert. Allergien sind bspw. bis heute nicht von ihrer Entstehung erklärbar.

Beides sind Gründe, warum Ärzte manchen Menschen vom Konsum bestimmter Lebensmittel abraten.

Mit Sicherheit bist Du Dir Deiner Verantwortung bewusst, dass Du vor allem ein uninformiertes Puklikum erreichst, die Dir vertrauen und Deine Ratschläge und Meinungen ungefiltert annehmen.

Daher meine eingangs formulierte Bitte: Bitte weise in Deinen Artikeln darauf hin, dass Deine Meinungen über Gesundes und Ungesundes und Deine daraus abgeleiteten Empfehlungen einen Arztbesuch nicht ersetzen können und (lediglich) Deine Meinung wiedergeben.

Ein solcher Hinweis steht am Ende der Website. Ich sehe darüber hinaus keinen Grund und auch keinen Hinweis darauf, warum ein aprobierter Arzt in irgendeiner Hinsicht per se kompetenter wäre oder mehr Autorität hätte als ein Physiker, ein Biologe, ein Heizungsmonteur oder ein Schnabeltier. Ich glaube nicht und unterwerfe mich nicht einem Stück Papier mit der Aufschrift “Doktor”, sondern verlasse mich lieber auf Tatsachen.

Aber Danke für deine Sorgen.

Richtig gute Antwort! Respekt!

Natürlich sind Eier gesundheitsschädlich.

Schon im von dir verlinkten Artikel steht, dass der statistische Zusammenhang nicht zur Signifikanz gereicht. Die zugrundeliegende Studie zeigt weiterhin lediglich Statistik und kein Ursache-Wirkung-Prinzip. Die Studie selbst ist auch äusserst ungenau, die Daten wurden per Fragebogen erhoben. Insgesamt gehört das, was du verlinkst, zur Kategorie der schwächsten Datenbasis im Bereich der möglichen Studien.

@Jörg: Nun, du hattes vor dem Infarkt Eier gegessen, danach ebenso. Der Infarkt mit 40 kam wohl wegen eines hohen LDL-Cholesterins. Letztlich retteten also die Cholesterinsenker dein Leben, nicht das Ei, oder? Außerdem… wenn nicht hartgekocht oder gerührt, wie denn dann? Etwa roh, wie Rocky Balboa? Ich hatte vor 11 Jahren mal Campylobacter von Hühnerfleisch, das wohl nicht ausreichend gegart war – solche Bauchschmerzen hatte ich noch niemals in meinem Leben. Seitdem esse ich fast kein Huhn/Pute mehr und Eier nur noch ordentlich durchgekocht. ?

Ein freundliches Hallo,

ich empfehle neben den von Felix aufgeführten Fakten zum Thema Cholesterin auch mal den Report vom ausgebildeten, zugelassenen und praktizierenden Heilpraktiker Rene Graeber “Dad Märchen von bösen Cholesterin” zu lesen.

Hallo Felix, hallo liebe Leute,

ich werde in kürze 58 Jahre alt.

Ich hatte mit 40 einen Herzinfarkt und danach 2 Stands in meinem Herz. Mein Körper produziert auf Grund eines Gendefekts erheblich zu viel Cholesterin. Das kann man nur mit einem Medikament behandeln.

Meine Halsschlagadern haben leichte Probleme mit Ablagerungen (30%).

Ich habe viel Stress. Dienstlich wohl bemerkt. Ich habe in meinem Leben vor den Infarkt sehr viele Eier gegesse. Dann habe ich das Eieressen von mir aus beendet. Wegen des Cholesterins. Später, so etwa 1 Jahr nach dem Infarkt, begann ich ganz langesam, mit einem schlechten Gewissen, aber mit Appetit wieder mit dem Eieressen. Da es ständig diesen Ärger mit den Supermarkteiern gab, hatte ich die Schn……. voll und ich habe mir einen Hühnerstall gebaut. Gedämmt, beheizt, gefliest, nur Stroh als Einstreu, in die Wand eingelassenen Legekisten. Pro Huhn 1,5 m/2. 10 Stück habe ich. Auslauf 1000 m/2 und einen schönen Komposthaufen.

Zum Thema. Glaubt mir, ab und zu verschenke ich mal Eier. Ansonsten esse ich jeden Tag mindesten 2 Eier. Manchmal auch 6. Letztens war ich mal wieder zum Dok. Also bei meiner Liebelingskardiologin. Sie hat mir damals das Leben gerettet. Heute ist sie Prof. Dr. und für mich der Spezialist wenn es um Forschung bei KHK geht. Sie hat mir vor Jahren bereits gesagt: Iss soviel Eier wie du möchtes. Da ist mehr gesundes als schädliches drin.

Das Ergebnis: Ablagerungen in den Gefäßen seit 18 Jahren unverändert, Herz ist alles ok, nichts zu bemängeln. Und jetzt gleich noch was obendrauf. Ich bin der Meinung, das die Inhaltsstoffe der Eier den Alterungsprozess aufhalten. Ich habe eine Tochter, die ist 11 Jahre jung (täglich 2 Eier) und meine Frau ist 14 Jahre jünger als ich (monatlich 2 Eier). Mit 46 war ich genauso gut drauf wie ein 23 jähriger. Ich habe einen kleinen Bauch, bin 178 cm groß und wiege 97 kg . Das ist aber kein Fett. Auf das Konto gehen 10 kg. Der Rest ist das resultat der Hühnereier. Bin ich überzeugt.

Der Körper ist straff und nicht dem Alter entsprechend. Damit meine ich, keine Krampfadern, keine Falten am Körper, keinen Birnenar…. alle Haare.

Ich bin überzeugt, das hat alles mit den Hühnereiern zu tun. Und die bekommen auch nur das beste Futter. Tägliche Futterzusammenstellung: Spagetti, Haferflocken, Eisbergsalat, süßen Mais, Körner auch, versteht sich, Sprotten, machmal Wurst und Fleisch und Streicheleinheiten. Und keins wird geschlachtet. Höchstens Sterbehilfe.

Esst Eier ohne Ende. Nur nicht hart gekocht oder als Rüherei. Dann ist vieles kaputt was da so gesund ist.

Liebe Grüße Jörg

Vielen Dank für das Teilen deiner Geschichte!

Wenn Eier jetzt so gesund sind, heisst das man sollte jeden Tag Eier essen? Es gibt doch auch Leute die nur noch Eier essen und somit sehr viel abgenommen haben. Ist das noch gseund? Oder sollte man nur begränzt Eier zu sich nehmen?

Eier sind gesund. Man muss sie deswegen aber nicht jeden Tag essen. Die Inhaltsstoffe kann man auch anderswo bekommen, nur eben nicht unbedingt in so einem tollen Paket. Was “noch gesund” ist, kommt auch immer ein wenig auf das Individuum an. In der Regel ist allerdings der Verzehr von 5-10 oder mehr Eiern pro Tag kein Problem, vorausgesetzt, die Eier stammen aus einwandfreier Quelle. Es gibt auch Geschichten von Menschen, die 20 Eier/Tag essen über 20 Jahre und keine anderen Probleme als Verstopfung haben…

ich habe mich 1,5 Jahre lang vegetarisch, teils auch vegan ernährt. Ich wollte selbst erleben, ob dies für mich machbar ist, damit ich aus Erfahrung sprechen kann. Im Endeffekt war es eine Katastrophe, ich habe mich schwach, demotiviert und lustlos gefühlt, eine ausreichende Proteinzufuhr war kaum zu gewährleisten bzw. sehr umständlich.

Das Resultat: Ich habe zugenommen, viele Haare verloren, von der Psyche erzähle ich gar nicht erst…

Seit 2 Wochen esse ich wieder jeden Tag Fleisch und nehme Milchprodukte zu mir.

Auch esse ich morgens 2 Eier.

Ich fühle mich seitdem TOPFIT, könnte Bäume ausreißen! Habe sofort 4 Kilo abgenommen, da ich jetzt auch genug Kraft und Energie habe, um Sport zu treiben.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Stuhlgang mit sehr viel Mühe einhergeht 😉

Kannst Du mir erklären, warum dies alles zu Verstopfung führt?

Glückwunsch zu deinem Erfolg!

“Dies alles” muss nicht zur Verstopfung führen, es kann ein kleines Detail sein. An deiner Stelle würde ich mal die Milchprodukte komplett für 1-2 Wochen ausschließen. Die sind (durch das enthaltene BCM7) oft eine Ursache für Verstopfung. Wenn es das nicht ist, kann man etwas anderes ausprobieren. Oder vielleicht einfach nur weniger Milchprodukte konsumieren.

Auch Eier (vornehmlich wohl gekocht) führen schon mal zu Verstopfung. Generell sollte nach wie vor viel Gemüse auf dem Speiseplan stehen, das hilft bei der Verdauung.

Wo ich heute schwierigkeiten sehe Felix ist bei der Zufütterung on Eiweiß im allgemeinen bei den Hühnern. Bei Hühner-info.de kannst du nachlesen, dass die heutigen Rassen extrem aufs schnelle Eierlegen gezüchtet sind und zwar dermaßen, dass sie es garnicht schaffen ausreichend Tiere zu jagen und zu fressen, um den Eiweißbedarf, den die dann haben täglich zu decken. Angeblich brauchen solche Rassen Eiweißpflanzen, die dafütr extra angebaut werden, weil sie sonst leiden oder sogar kaputt gehen. Früher war das ganz anders: Der Mensch hat die Hühner benutzt , um wirklich jede ökologische Niesche auszunutzen: Die Hühner liefen in jedem Garten rum und suchten Kleintiere, die für den Menschen zur Beschaffung nicht effizient waren und wandelten diese dann in leicht erreichbare Eier um. Heute werden extra Futterpflanzen angebaut um der Hühnereieressens Willen.

Kennst du noch Hühnerrassen, die wesentlich weniger Eier legen und somit nicht auf Bohnenfütterung angewiesen sind? Sowas im Garten wäre doch sicher ideal.Die meisten Hobbyhühnerhalter füttern nämlich auch das Legemehl. Geht ja auch nicht anders. Die Hühner brauchen es nunmal.

ich habe mich in dem Artikel ganz bewusst nur auf das Ei selbst bezogen. Natürlich gibt es da bei der Erzeugung signifikante Unterschiede, die teils leider sehr hässliche Probleme darstellen. Das ist aber nicht per se der Fall, nur eben leider heutzutage überwiegend.

Um deine Frage zu beantworten: Ja, es gibt solche Rassen noch. Reichlich. Ich bin zur Zeit unterwegs und habe nicht alle meine Unterlagen dabei. Trotzdem ein paar Daten aus dem Stegreif – sieh’ mir bitte nach, wenn da einiges ungenau ist:

Die “Industriehennen” legen über 300, teils 330 Eier pro Jahr. Das geht auf Kosten ihrer “Substanz”, ganz gleich, wie man sie füttert. Nach 2 Jahren spätestens sind sie “unbrauchbar”. Das gilt übrigens teils auch für den Bio-Bereich. Dort ist das Problem, dass es oft kaum das passende Futter in Bio-Qualität gibt.

200-220 Eier ist, soweit ich das damals recherchieren konnte, eine sehr vernünftige Zahl pro Jahr. Das scheint gut mit der Physiologie des Huhns zu funktionieren und erfordert keine extremen Mittel hinsichtlich der Fütterung.

Dann gibt es noch das Thema Zweinutzungsrassen (Fleisch und Ei). Westfälischer Totleger wäre so eine Rasse, da gibt es aber noch viel mehr. Ich bin mit Namen nicht so gut, schau einfach mal nach unter “Huhn Zweinutzungsrassen”.

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Heute ist Welt-Ei-Tag Warum Sie JETZT ein Ei essen sollten

An jedem zweiten Freitag im Oktober ist „Welteitag“ – also heute! Wir sagen Ihnen, warum Sie genau jetzt ein Ei essen sollten!

Hintergrund

Alles über Dotter & Co Sind Bio-Eier besser als Billig-Eier?

18,3 Milliarden Eier werden jedes Jahr in Deutschland verbraucht. Doch was steckt eigentlich drin im Ei? BILD beantwortet die wichtigsten Fragen.

Das Hühnerei wird in Deutschland pro Kopf und Jahr 112 Mal verspeist. Das sind 17,5 Milliarden Eier jährlich. Lesen Sie hier fünf Gründe, warum Sie nicht nur zu Ostern Eier essen sollten.

1.) Eier machen schön! Das Ei enthält Eiweiß und auch Schwefel im Eidotter. Beides macht stumpfe Haare wieder geschmeidig und beugt Hautunreinheiten vor.

2.) Das Hühnerei enthält Cholesterin, essenzielle Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Und somit alles, was unser Körper zum Wachsen braucht.

3.) Im Eidotter steckt Lecithin, das schützt die Leber und die Dickdarmschleimhaut. Außerdem verbessert es die Konzentrations- und Merkfähigkeit.

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4.) Will man abnehmen, ist das tägliche Ei ein Geheimtipp. „Eier machen satt und liefern dem Körper wichtige Aminosäuren, die dem Jojo-Effekt vorbeugen. Wer morgens zum Frühstück ein Ei isst, isst den ganzen Tag weniger," sagt Ernährungsexperte Sven David Müller.

5.) Das Ei – besser als sein Ruf! Lange galt das Ei als gefährliche Cholesterinbombe. Das Ei enthält zwar viel Cholesterin (bis zu 300 Milligramm, die tägliche Höchstmenge für den Menschen). Aber Studien haben nachgewiesen, dass ein oder zwei Eier pro Tag den Cholesterinspiegel nicht erhöhen.

Woran erkenne ich, ob das Ei frisch ist? Wie viele Kalorien haben Eier? BILD MOBIL beantwortet die wichtigsten Fragen zum Hühnerei.

Wieviele Eier Sind Gesund Pro Tag

18 Septembre 2017

Frühstück: Bei Diabetes gut in den Tag startenvon Stephan Soutschek. Alles drin: Selbstgemachtes Müsli ist zum Frühstück ideal. Shotshop/danstar. Wir alle kennen diesen Spruch: "Frühstücke wie ein Kaiser." Und ganz verkehrt ist er nicht. Denn das Frühstück ist die erste Mahlzeit nach der Nacht, in der wir gezwungenermaßen stundenlang keine Nahrung aufnehmen konnten. Das Frühstück ist wichtig, um die Reserven des Körpers wieder aufzufüllen", erklärt Christiane Knipper, Ernährungsberaterin aus Bremen.

Und zwar mit allen Stoffen, die er so braucht: Kohlenhydrate und Fette in Maßen, Eiweiße, jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und bioaktive Substanzen. Ein Frühstück deckt idealerweise etwa 3. Prozent des täglichen Nährstoffbedarfs ab.

Wer kein großer Frühstücker ist, beginnt mit einem Snack und frühstückt später. Ideal zum Frühstück: Obst, Gemüse, Vollkorn- Produkte. Verbote beim Frühstück gibt es auch bei Diabetes nicht. Allerdings lassen sich bei vielen klassischen Frühstücksbestandteilen gesündere Alternativen finden.

Brot und Brötchen aus Vollkorn lassen dank ihres hohen Ballaststoffgehalts den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen als Weißmehlprodukte. Gerade für Typ- 1- Diabetiker und Typ- 2- Diabetiker, die Insulin spritzen, ist das wichtig zu wissen. Und gerade wer abnehmen möchte, stellt seinen Früchtejoghurt oder sein Müsli am besten selbst aus Einzelzutaten zusammen.

Fertige Waren im Supermarkt enthalten oft mehr Zucker oder Fette. Die Mischung macht´s: Fette, etwa in Joghurt, Butter und Milch, sind in Maßen auf dem Frühstückstisch okay. Sie helfen, ebenso wie Eiweiße und eben Ballaststoffe, den Blutzuckeranstieg zu bremsen. Insgesamt sollten möglichst pflanzliche Nahrungsmittel die Grundlage eines Frühstücks bilden", sagt Knipper. Sie rät dazu, morgens schon eine Portion Obst oder Gemüse zu essen: Nicht nur der Nährstoffe wegen, sondern auch, weil sie kalorienarm sättigen. Gefragt nach dem idealen Frühstück, antwortet die Ernährungsberaterin: "Vollkornhaferflocken mit fettarmem Joghurt und Beeren. Dazu noch ein paar Nüsse, wegen der ungesättigten Fettsäuren.

Auf Kalorientabelle.net findest du eine Kalorientabelle und Kalorien für viele verschiedene Nahrungsmittel. Die Voraussetzung für die Benutzung einer. Hallo Bobby18, Hartgekochte Eier halten im Kühlschrank bis zu drei Monaten, wenn die Schale nicht geplatzt ist, 14 Tage bei Zimmertemperatur. Hartgekochte. Nur eine Umstellung der Ernährung hilft, dauerhaft abzunehmen. Diese drei Punkte sind dabei wichtig. Du erfährst, wie viele Kalorien du pro Tag zum Abnehmen essen darfst und warum genau das zu wenig Essen zu mehr Gewicht und schlechterer Gesundheit führt.

Oder ein Schuss Leinöl." Weil aber natürlich jeder seine eigenen Vorlieben hat: Ein Überblick über zehn häufige Frühstückszutaten – und was Diabetiker zu ihnen wissen müssen. Zehn Frühstücks- Zutaten im Überblick.

Frühstück: Bei Diabetes gut in den Tag starten Eier, Müsli, Marmelade und Brötchen sind die Dauerbrenner auf dem Frühstückstisch. Aber sind sie auch für. Theoretischer Hintergrund. Der Energiebedarf setzt sich zusammen aus Grundumsatz und Leistungsumsatz. Der Grundumsatz ist abhängig von Alter, Größe, Gewicht und.

  1. Aus der Sprechstunde der Deutschen Herzstiftung „Erhöhen Eier den Cholesterin-Spiegel?“ Bislang 25 Kommentare zu diesem Beitrag. Vor kurzem meldete sich in der.
  2. Eier, frisch vom Freilandhuhn, gehören definitiv zu den top 10 der Nährstoffreichsten Lebensmittel. Super lecker und gesund.
  3. Eier schmecken und enthalten wichtige Nährstoffe. Jedoch sind hartgekochte und weichgekochte Eier nicht gleich gut verträglich. Bei der Zubereitung sollten Sie auch.
  4. Was sind eigentlich Eiweiße? Eiweiße, auch Proteine genannt, sind elementare Bausteine allen Lebens und haben viele Schlüsselfunktionen. Sie sind der Stoff, aus.

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