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Kann man jedes Ei essen?

erschienen am 12.07.2013

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Sind Eier gesund? – Wie viele Eier am Tag darfst du tatsächlich essen?

Eier gehören zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln auf der Erde. Und das Beste an ihnen: Sie lassen sich hervorragend in sämtliche Ernährungsweisen mit einbauen.

Ganz egal, ob Paleo, Low Carb, glutenfreie oder laktosefreie Ernährung – Eier sind häufig ein fester und wichtiger Bestandteil des Speiseplans.Hier erfährst du alles über Paleo, Low Carb, glutenfreie und laktosefreie Ernährung.

Leider haben Eier, jedenfalls das Eigelb, einen schlechten Ruf. Dieser ist durch den hohen Cholesterinanteil entstanden. Ein mittelgroßes Ei enthält bereits 186mg Cholesterin. Das sind ganze 63% der empfohlenen Tagesdosis.

Der Grund, warum Cholesterin so verteufelt wird ist der: Einige Leute gehen davon aus, dass die Einnahme von hohen Cholesterinmengen durch Nahrung zu einem hohen Cholesterinspiegel im Blut führt. Dieser kann unter anderem zu Herzerkrankungen führen. Aber stimmt das? Wie gesund sind Eier wirklich?

Wie sich Cholesterin auf deinen Körper auswirkt: Die Cholesterin Lüge

Ja, ja – das böse Cholesterin. Automatisch verbinden wir dieses Wort mit Medikamenten, Herzinfarkten und dem häufig nicht ausbleibenden, frühen Tod.

Tatsächlich aber ist Cholesterin im Allgemeinen ein wichtiger Bestandteil unseres Körpers. Es handelt sich dabei um eine fettähnliche Substanz, welche einige wichtige Aufgaben in unserem Organismus erfüllt.

  • hilft beim Aufbau der Zellmembran
  • ist an vielen Stoffwechselvorgängen im Gehirn beteiligt

Außerdem bildet Cholesterin einen wichtigen Ausgangsstoff für die

  • Gallensäurenproduktion zur Verdauung von Fett
  • Bildung von Vitamin D
  • Bildung von bedeutenden Hormonen, wie etwa Cortisol, Östrogen oder Testosteron

Da Cholesterin ein so wichtiger Bestandteil unseres Organismus ist, stellt der Körper das meiste davon selbst her. Aufgrund dessen, dass wir nicht immer durch unsere Nahrung ausreichend mit Cholesterin versorgt werden, ist unsere Leber daher in der Lage, selbst welches zu produzieren.

Kommt es also bei dem Verzehr hoher Cholesterinmengen zu einem Cholesterin-Überschuss? Nein. Denn wenn wir genügend Cholesterin mit unserer Nahrung aufnehmen, fängt unsere Leber an, weniger davon herzustellen (1).

Das führt unweigerlicher dazu, dass sich der Cholesterinspiegel in unserem Körper – ganz egal wie viel Cholesterin wir essen – kaum ändert. Und das führt wenn, dann allein die Ernährung und nicht unsere Leber herbei (2,3).

Kannst du also beruhigt mehrere Eier täglich essen?

In den letzten 40 Jahren wurde uns erzählt, dass wir unseren Eikonsum reduzieren und beschränken müssen, jedenfalls was das Eigelb angeht (das Eiweiß besteht hauptsächlich aus Proteinen und besitzt kaum Cholesterin).

Dabei hieß es, dass allerhöchstens 6 Eier (also Eigelb) in der Woche erlaubt sind. Fraglich ist jedoch der wissenschaftliche Hintergrund dieser Einschränkung, den es streng genommen gar nicht gibt (4).

Doch schauen wir uns weitere Studien zu diesem Thema an. Diese bestätigen nämlich die Annahme, dass das durch die Nahrung aufgenommene Cholesterin keine schädigende Auswirkung auf die Gesundheit hat.

In diesen Studien wurden die Teilnehmer in 2 Gruppen eingeteilt. Dabei hat eine Gruppe täglich 1-3 ganze Eier und die andere Gruppe etwas anderes (z.B. Eiersatz) gegessen. Dabei wurden sie von Wissenschaftlern für einige Wochen/Monate begleitet.

Die Studien haben dabei folgendes gezeigt:

  • In fast allen Fällen hat sich das HDL Cholesterin (das „gute“ Cholesterin) erhöht (5,6,7).
  • Das Gesamtcholesterin und LDL Cholesterin (das „schlechte“ Cholesterin) blieben in der Regel unverändert. Manchmal gingen sie sogar ein wenig zurück (8,9,10,11).
  • Die Zufuhr Omega-3 angereicherter Eier kann den Triglycerid-Spiegel im Blut senken, also einen weiteren wichtigen Risikofaktor (12,13)
  • Der Blutspiegel von Carotinoiden wie Lutein und Zeaxanthin ist signifikant gestiegen (14,15,16).

Natürlich reagieren nicht alle Menschen gleich auf den Konsum von vielen Eiern. Aber bei 70% der Menschen hat dieser keinen Einfluss auf den Gesamt- oder LDL-Cholesterinspiegel.

Die restlichen 30% werden als Hyperresponder bezeichnet. Leider gehen die Zahlen dieser Hyperresponder leicht nach oben.

Das mag jetzt anfangs beunruhigend klingen, ist es aber eigentlich nicht. Denn Studien haben herausgefunden, dass Eier die kleinen, dichten LDL-Teilchen in große umwandeln (17,18).

Bei Menschen mit überwiegend großen LDL-Teilchen ist das Risiko für Herzerkrankungen geringer. Mit anderen Worten: Auch wenn Eier den Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegel geringfügig ansteigen lassen, so ist das kein Grund zur Sorge (19,20).

Wie viel Ei darf man also am Tag essen? Laut der Wissenschaft sind 3 Eier am Tag völlig unbedenklich.

Viele Eier sind ungesund und führen zu Herzerkrankungen – Nur ein Mythos?

Zahlreiche Studien haben sich bereits mit dem Zusammenhang zwischen dem Eierkonsum und dem Risiko für Herzerkrankungen beschäftigt.

Alle diese Studien sind sogenannte Beobachtungsstudien. Dabei werden große Menschengruppen über viele Jahre hinweg von Forschern begleitet.

Hierbei verwenden diese Forscher statistische Methoden um herauszufinden, ob bestimmte Verhaltensweisen (wie Ernährung, rauchen oder Training) mit einem erhöhten Risiko einer Krankheit verbunden sind oder nicht.

Diese Studien, in denen teilweise hunderttausende Menschen teilnehmen, zeigen durchgehend folgendes: Menschen, die ganze Eier essen sind nicht mehr von Herzerkrankungen betroffen, als andere. Einige Studien zeigen sogar ein reduziertes Schlaganfallsrisiko (21,22).

Das gilt allerdings nicht unbedingt für Diabetiker. Diese weisen bei dem Konsum von Eiern tatsächlich ein erhöhtes Risiko von Herzerkrankungen auf (23).

Ob Eier wirklich der Grund für das erhöhte Risiko sind, ist nicht bekannt. Diese Studien zeigen lediglich eine Korrelation. Möglicherweise leben Diabetiker aber im Durchschnitt auch weniger bewusst gesund als andere.

Denn natürlich kommt es auch auf die restliche Ernährung an. Bei einer Low Carb Diät beispielsweise, die ja perfekt für Diabetiker ist, führen Eier zu einer Verbesserung in Herzerkrankungs-Risikofaktoren (24,25).

Was dich auch interessieren könnte:

Warum Eier nicht nur unbedenklich, sondern sogar gesund sind

Wir haben bereits festgellt, dass ein hoher Eierkonsum in der Regel völlig unbedenklich ist. Aber haben Eier sogar positive Auswirkungen auf deine Gesundheit? – Auf jeden Fall! Hier sind die besten Gründe, warum du Eier essen solltest, noch einmal zusammengefasst:

  • Eier haben viele Nährstoffe.
  • Eier erhöhen das HDL (das „gute“) Cholesterin.
  • Eier enthalten Cholin, ein wichtiger Nährstoff, an dem es uns oft fehlt.
  • Eier wandeln die kleinen, dichten LDL-Teilchen in große LDL-Teilchen um, was das Herzerkrankungsrisiko verringert.
  • Eier enthalten Antioxidantien wie Lutein und Zeaxanthin, welche besonders gut für die Augen.
  • Omega-3 angereicherte Eier senken die Trigylceride im Blut.
  • Eier enthalten viele qualitativ hochwertige Proteine mit allen nötigen Aminosäuren, damit der Körper sie auch verwenden kann.
  • Die vielen Proteine in Eiern machen und halten dich länger satt, wodurch du in der Regel weniger Kalorien zu dir nimmst. Eier können dir daher auch ein wenig beim Abnehmen helfen.

Wie viel ist zu viel?

Leider gibt es derzeitig noch keine Studien, in denen die Teilnehmer mehr als 3 Eier am Tag gegessen haben. Man kann daher nur spekulieren, welche Auswirkungen mehr als 3 Eier täglich auf die Gesundheit haben.

Natürlich ist es möglich, dass ein Überschreiten dieser Menge eine schädliche Wirkung haben könnte. Meiner Meinung nach ist dieser Fall aber eher unwahrscheinlich.

Es gibt jedoch eine interessante Fallstudie dazu. In dieser wurde ein 88-jähriger Mann untersucht, welcher täglich ganze 25 Eier konsumierte. Seine Cholesterin-Werte waren völlig normal und er war guter Gesundheit (26).

Selbstverständlich kann man von einer Studie mit einer einzelnen Person nicht auf die Allgemeinheit schließen. Nichts desto trotz ist diese eine interessante Studie.

Weiterhin muss man sich, wenn es um die Auswirkungen von Eiern auf die Gesundheit geht, darüber im Klaren sein: Ei ist nicht gleich Ei.

Hühner in Massenhaltung werden häufig mit genveränderten Futtermitteln und Medikamenten gefüttert. Davon können Rückstände in den Eiern sein. Du greifst also am besten zum Bio-Ei oder zu denen, die mit Omega-3 angereichert sind.

Am Ende sind Eier schon seit Jahrhunderten ein Hauptbestandteil unsere Nahrung und sollten es auch bleiben. Im Übrigen sind auch die gesättigten Fettsäuren in Eiern überhaupt kein Problem. Erfahre hier, weshalb gesättigte Fettsäuren völlig harmlos, vielleicht sogar gesund sind.

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About The Author

Hi, ich bin Lena und freie Autorin. Bevor ich mich intensiv mit gesunder Ernährung auseinandersetzte, hatte ich mit Übergewicht, Hautproblemen und meinem Selbstbewusstsein zu kämpfen. Das ist heute nicht mehr der Fall. Nicht alles, was die allgemeine Ernährungswissenschaft sagt, stimmt. Ich habe es mir deswegen zur Aufgabe gemacht, Dinge zu hinterfragen und selbst zu recherchieren. Dabei verifiziere ich meine Erkenntnisse mithilfe unabhängiger Studien aus den weltweit größten Datenbanken. Mit diesem Blog möchte ich Menschen helfen, die richtige Ernährung für sich selbst zu finden – so, wie ich es getan habe. Denn gesunde Ernährung bedeutet, sich wohl zu fühlen. Darum: Be Smart. Be Healthy.

Cholesterin: Wie viele Eier darf ich essen?

Nicht nur an Ostern stellen sich viele Menschen dieselbe Frage: Kann ich gefahrlos Eier essen oder steigt durch den Verzehr von vielen Eiern mein Cholesterinspiegel an? Und wenn der Cholesterinspiegel erhöht ist, wie viele Eier kann man gefahrlos essen?

Viele Menschen, die gerne Eier essen, sorgen sich, inwieweit der Cholesterinspiegel davon beeinflusst wird. Schließlich stehen Eier schon lange im Verdacht, den Cholesterinspiegel zu erhöhen. Vor allem das Eigelb, das mehr Fett enthält, gilt dabei als besonders gefährlich.

Cholesterin ist lebensnotwendig

Alle, die gerne Eier essen, können beruhigt sein. Denn es gibt keinen Beweis, dass die Blutfettwerte durch Eier erhöht werden. Cholesterin als solches ist für den Körper sogar unverzichtbar, weil es unter anderem in den Zellwänden benötigt wird. Ohne Cholesterin wären unsere Körperzellen instabil und würden in sich zusammenfallen. Daher ist Cholesterin lebensnotwendig. Es wird sogar vom Körper selber produziert. Die Ernährung ist laut Meinung vieler Experten sogar nur zu maximal 25 Prozent für den Cholesterinspiegel verantwortlich.

Eier senken den Cholesterinspiegel

Richtig ist, dass im Eigelb viel Fett enthalten ist. Doch wenn man durch die Ernährung zu viel Cholesterin zu sich nimmt, fährt der Organismus einfach die eigene Produktion herunter. Gerade Eier sind für Menschen mit einem erhöhten Cholesterinspiegel ungefährlich, da das darin enthaltene Cholesterin vom Körper wahrscheinlich gar nicht aufgenommen werden kann. Dass Eier gesund sind, liegt an einem weiteren Stoff, dem sogenannten Lecithin, das den Cholesterinspiegel sogar senkt.

Wie bei eigentlich jedem Lebensmittel macht die Dosis das Gift. Ein bis zwei Eier am Tag kann jeder gefahrlos essen, egal wie hoch der Cholesterinspiegel ist. Auch fünf Eier am Tag lassen das Cholesterin nicht auf ungeahnte Höhen schnellen. Dann ist es aber besser, ein oder zwei Tage keine Eier zu essen.

PS: Qualitätsmanagement ist uns wichtig!

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Welche Eier kann man noch essen?

sicherlich habt ihr alle die Narchichten gesehen oder gelesen und auch von dem Dioxinskandal gehört. Nun wird einem aber auf dem einen Kanal gesagt man soll gar keine Eier mehr essen die anderen sagen aber, dass man noch Bioeier essen kann. Zum anderen wird erzählt, dass dieses Dioxin gar nicht so tödlich und gefährlich sein soll zum anderen sagen die Behörden aber, dass Dioxin sehr gefährlich ist.

Also was stimmt denn nun:

  • ist das Dioxin so gefährlich?
  • oder bezieht sich das nur auf spezielle Eier?
  • und wie macht ihr das, isst ihr die gleichen Eier wie vorher oder nimmt ihr jetzt immer Andere oder sogar gar keine mehr?

DAS ERGEBNIS BASIERT AUF 6 ABSTIMMUNGEN

5 Antworten

die Dioxingrenzwerte sind nur in solchem Maße überschritten, dass sie noch nicht wirklich toxisch (giftig) sind.

Ich denke nicht, dass Bio-Eier die echte Alternative sind, auch Bio-Futter war bereits desöfteren verseucht, man denke an den Mai 2010, als kontaminierter Mais zu Biofutter für Legehennen verarbeitet wurde.

Im Übrigen kommen Dioxine im Freiland sowieso vor, und Freilandhühner nehmen sie ganz normal beim Picken aus dem Boden auf, die Wahrscheinlichkeit, Dioxine bei Eiern aus Freilandhaltung aufzunehmen ist ungleich höher als bei Legehennenfabriken - nur mal so am Rande.

das meiste was in Bio angeboten wird sind Waren die ständig kontroliert werden. Eine Bio Zertifizierung ist keine 100 % Garantie aber eine gewisse Sicherheit.Als Bio Hersteller kann ich nur sagen,das die Prüfungen sehr streng sind.Wenn ein Eierproduzent keine eigenen Eier liefern kann wegen der hohen Nachfrage,kauft er welche dazu.Sie können Bio sein aber müssen es nicht.(Gier nach Geld da nicht Bio Eier billiger sind )Hier steht Vertrauen an erster Stelle und Kontrolle. Bio Eier aus Supermärkten sind geprüft.Ein Skandal wär hier ein sehr großes Problem. Esset was schmeckt.

Warum. Fragen Sie nach was in einem Leberkas drin ist. N E I N Schmecken muß er.

Trozdem Augen auf beim Kauf

Euer Walter Opielka Multinova

Hallo, Ich habe in den nachrichten gesehen das das garkeine Gefahr ist deshalb esse ich weiter hin eier

Ich esse generell kaum Eier deshalb stört mich das fast garnicht.

Die einzigen Eier die man halbwegs "sicher" essen kann sind Bioeier.

Was macht man eigentlich mit Eiern von Laufenten? Kann man Enteneier essen?

Verlieren selbst beim Kochen ihren Grauschleier nicht - Eier von Laufenten

Jeder, der neben seinen Wachteln ein paar Laufenten hält, kennt das "Problem": Ab einem gewissen Alter -bei uns war das nach ungefähr vier Monaten- beginnen die weiblichen Laufenten mit dem Eierlegen. Anfangs sporadisch, später fast täglich, findet man im Entenhaus ein oder mehrere Eier.

Da Laufenten den ganzen Tag im Schlamm herumwühlen, sehen die Eier nicht sehr appetitlich aus. Saubere Eier gibt es selten.

In der Fachliteratur steht, dass Indische Laufenten bis zu 250 Eier pro Jahr legen. Wer 4 weibliche Enten hat, kann sich also Gedanken machen, was er -schlimmstenfalls- mit den 1000 Eiern pro Jahr anstellt.

Was macht man also mit den Eiern von Laufenten? Enteneier sind wesentlich schwerer zu vermarkten als Wachteleier. Ich könnte mir zwar vorstellen, dass Nachbars Marder ganz scharf drauf wäre.

Man könnte sie a) dazu verwenden, um neue Laufenten zu erbrüten oder b) als Bruteier mit anderen Laufentenfreunden tauschen bzw. verkaufen. Aber bekommt man die Stückzahlen wirklich in vollem Umfang los?

Mein erster Kontakt mit Eiern von Indischen Laufenten ergab sich, als ich Laufenteneier aus Brandenburg bekam und nicht alle Eier in den Brutautomaten passten. Was sollte ich mit dem einen Ei anstellen? Wegwerfen? Essen?

Anfrage bei Google: "Kann man Enteneier essen?"

Schau an: Enteneier gelten in anderen Kulturkreisen als Delikatesse. In Europa war das bis vor einigen Jahrzehnten auch so. Dann soll es irgendwann (Das Jahr ist mir nicht bekannt) einen Salmonellen - Skandal mit Enteneiern gegeben haben. Enteneier waren danach out und gerieten als Nahrungsmittel in Vergessenheit. Im Web kann man lesen, dass man die Eier "aus Sicherheitsgründen" nicht roh, sondern hart gekocht (ca. 8 Minuten) oder zum Backen verwenden soll. Sie seien angeblich etwas würziger als Hühnereier.

Hm. Essen? Denken wir mal logisch: Ei ist doch Ei, oder? Straußeneier isst man ja auch. Welche Nahrungsmittel haben uns Landwirtschaft und Industrie in den letzten Jahrzehnten nicht durch Skandale vermiest? Mir fielen spontan Dinge wie "Quecksilber in Speisefischen", "Dioxin in Hühnereiern", "BSE-Rindfleisch", "EHEC an Gurken" oder "Pferdefleisch in Lasagne" ein. Über "Antibiotika" brauchen wir gar nicht erst nachzudenken, denn die scheinen es ja mittlerweile in fast jedes Nutztier geschafft zu haben.

Was haben wir in all den Jahren, ohne es zu wissen, schon alles gegessen? Trotzdem beginnt man nach den Skandalen -einige Zeit später- wieder damit, Eier, Fische, Gurken oder Rindfleisch aus dem Handel zu verzehren. Anfangs zaghaft, aber irgendwann ist das komplett vergessen.

Zugegeben, es war reine Kopfsache -zumindest bei mir-, das hartgekochte Entenei zu schälen und hineinzubeißen. Ich machte mir Mut und schaute auf die Verpackung meiner Lieblingsspaghetti. Wer garantierte mir, dass die "2 Eier pro Kilogramm Gries" tatsächlich Hühnereier waren? Da stand nur "Eier aus Bodenhaltung". Nun ja, Geflügel hält man in den seltensten Fällen an der Decke. Ob preiswerter Eierlikör wirklich aus Hühnereiern besteht? Und steht auf handelsüblichem Eiersalat eigentlich, dass er aus Hühnerei hergestellt wird?

Ich biss zu. Es schmeckte tatsächlich wie Ei. Zwar etwas erdiger, kräftiger als Hühnerei und nicht so zart wie Wachteleier. Ungefähr so, als hätte man das Ei schon leicht mit Salz gewürzt. Spontan fiel mir ein, dass dieses Aroma sehr gut in einen Eiersalat passen würde. Dafür hatte ich aber in diesem Moment nicht genug Eier.

Doch nun, wo die Laufenten aus den damaligen Bruteiern selbst schon Eier legen, wird es bei uns wohl öfter mal Eiersalat geben.

Die Webseite Chefkoch.de listet gerade mal 3 Kochrezepte auf, in denen das Wort "Entenei" vorkommt. Im Gegenzug gibt es knapp 90000 Kochrezepte mit dem Wort "Ei". (Stand vom 6. September 2016, Links zu den Rezepten am Ende des Artikels)

Laufenteneier kann man im Eierkocher zubereiten. Man wäscht die Eier vor dem Kochen kurz ab und füllt den Eierkocher maximal mit Wasser. Allerdings sollte man dabei die Kochzeit überwachen. Wer Zeit zum experimentieren hat, kann die Wassermenge, welche für 8 Minuten Kochzeit nötig ist, genau ermitteln. Dann zeigt der Alarm an, wann die relativ lange Kochzeit vorüber ist. Man kann die Enteneier aber auch ganz klassisch im Kochtopf auf dem Herd zubereiten. Nach 8 Minuten dürfte in einem Ei jegliche Spur von parasitärem Leben ausgelöscht sein, sofern da jemals welches war.

Wer seinen Kuchen mit Enteneiern bäckt, sollte dem Teig vielleicht etwas weniger Salz hinzufügen. Ansonsten sorgt die lange Backzeit ebenfalls dafür, dass mögliche Krankheitserreger abgetötet werden.

Wie gesagt, es handelt sich bei der langen Erhitzung um eine so genannte "Vorsichtsmaßnahme", die im Internet empfohlen wurde. Welchen Sinn das hat, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Salmonellen leben im Boden, in der Luft oder auf Pflanzen. Die Infektionswege sind vielfältig. Selbst der Mensch kann Salmonellen auf Tiere übertragen.

Hühner und Enten werden oft gemeinsam gehalten, scharren auf der gleichen Wiese und fressen aus den gleichen Futtertrögen. Ab und zu kommt ein Schwarm Spatzen vorbeigeflogen und wird auch noch mit satt. Das lässt sich gar nicht vermeiden.

Bei Hühnern findet man diese Art der Haltung "toll" und meint, es seien "glückliche Hühner", die "gute Eier" legen.

. und bei den im gleichen Gehege lebenden Enten hat man dann Bedenken wegen möglicher Salmonellen?

Wie gesagt: Alles Kopfsache. ;-) Trotzdem kann Vorsicht kein Fehler sein.

Es steht jedem Tierhalter frei, die Eier seiner Enten in einem Labor untersuchen zu lassen. Das dauert einige Wochen. Danach hat man schriftlich, dass der Tierbestand vor 4-6 Wochen gesund war. Was allerdings in der Zeit nach der Probenentnahme passiert ist, weiß man nur, wenn man erneut verprobt. Und so weiter.

Aktuelle Warnungen vor Salmonellen gibt es auf der Webseite der Landesuntersuchungsanstalt Sachsen (Link siehe unten). Die Zahl der Salmonellenfunde ist bei Rindern, Schafen, Ziegen, Hunden und Hühnern wesentlich höher als bei Enten. Den einzigen Salmonellenfund bei Enten gab es im Raum Bautzen. (Zahlen vom September 2016)

Bei Interesse an Bruteiern von Indischen Laufenten nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Unsere Laufenten sind keine Ausstellungstiere, sondern dienen der Vernichtung des Nacktschneckenbestandes in unserem Garten. Es sind jedoch nicht ganzjährig Laufenten-Eier verfügbar! Nach Absprache können wir auch das Bebrüten der Eier übernehmen - allerdings im Rahmen unserer Hobby-Kapazitäten. Eine vorherige Absprache ist zwingend notwendig.

Aktualisierung vom Mai 2017: Unten wurde der neue "Brutkalender für Indische Laufenten" verlinkt.

Paleo Ernährung - Essen wie in der Steinzeit

Wieviel Eier kann man eigentlich bedenkenlos pro Tag essen?

Davon bin ich jetzt glücklicherweise weg :) Aber dennoch würde ich denken, dass eine übertriebene Aufnahme von Eier dennoch ungesund ist (z.B. >10 Stück/Tag).

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Wie ist du denn die Eier? Mit weichem Eidotter oder hartem oder gar roh?

Bio-Eier, Freilandeier, Bodenhaltung – welche Eier soll ich kaufen?

Ob zu Ostern oder im restlichen Jahr: wir Deutsche essen jede Menge Eier. Wie unterscheidet man Bio-Eier von Freilandeiern und vermeidet Käfigeier? Was bedeutet der Code auf dem Ei? Und wie zuverlässig sind diese Angaben?

Deutsche essen durchschnittlich knapp 220 Eier pro Jahr und Kopf, insgesamt etwa 15.000.000.000 (15 Milliarden) Stück. Zu Ostern essen wir besonders viele – Zeit also, sich über die Qualität, Herkunft und Entstehung der Eier Gedanken zu machen. Aus aktuellem Anlass: Hier findest Informationen zum jüngsten „Gift-Eier-Skandal“ mit dem Insektizid Fipronil und Hinweise zur Film-Doku „Die Eierlüge“.

Welche Eier kaufen? Hier die wichtigsten Tipps:

  1. Kaufe stets Bio-Eier.
  2. Weiche nur in besonderen Fällen auf Freilandeier aus.
  3. Meide Eier aus Bodenhaltung.
  4. Achte auch bei verarbeiteten Produkten auf das grüne EU-Bio-Siegel.
  5. Meide Billig-Eier.

Immerhin: In Deutschland kommen die meisten Eier aus heimischer Produktion, etwa 75 Prozent. Aus Bio- oder wenigstens Freiland-Haltung stammen indes längst nicht alle, wie beim Ei(n)kauf jeder selbst am Eier-Code erkennen kann.

Der Code auf dem Ei: Was heisst „0-DE-1234567“?

Seit 2004 haben Eier eine einheitliche Kennzeichnung. Die führende Ziffer des Eiercodes informiert dabei über eine der vier Haltungsformen:

Das Kürzel des Produktionslandes zeigt, aus welchem EU-Land das Ei kommt:

  • DE = Deutschland
  • AT = Österreich
  • IT = Italien
  • NL = Niederlande
  • etc.
Ei-Kennzeichnung, Bio-Eier erkennst du an der 0-… ((C) utopia)

„0-DE-1234567“ ist also ein Bio-Ei aus Deutschland. Vorsicht: Das gilt nur für den Aufdruck auf dem Ei selbst! Es kann gut sein, dass ein ähnlicher Code auf der Verpackung DE (als Ort der Verpackung) ausweist, während die Bio-Eier jeweils ein NL tragen (weil Hennen im Nachbarland sie legten).

Der mehrstellige Code am Ende (im Beispiel: „1234567“) verrät, aus welchem Bundesland und von welchem Produzenten die Eier stammen. Ohne Hilfsmittel ist dieser Zahlencode allerdings schwer zu durchschauen – hier hilft die iPhone-App Eiercode oder die Webseite was-steht-auf-dem-ei.de.

Code 0 – Bio-Eier sind die besseren Eier

Bei der Produktion von Bio-Eiern gelten die strengsten Regeln. Die Legehennen dürfen nicht in Käfigen gehalten werden, sondern nur in offenen Ställen mit Auslauf. Der Stall muss Sitzstangen haben – jede Henne hat ein Recht auf 18 Zentimeter Sitzstange – und zu einem Drittel mit Stroh, Holzspänen, oder Sand ausgestreut sein. Im gesamten Stall dürfen nicht mehr als 3000 Hennen wohnen. Man trennt außerdem zwischen Stall und ständig verfügbarem Auslauf: im Stall dürfen sich maximal 6 Hühner einen Quadratmeter teilen (weitere 6 auf einer Stange), im Auslauf müssen jedem Huhn vier weitere Quadratmeter zur Verfügung stehen.

Außerdem gelten die Regeln der ökologischen Landwirtschaft, wichtig etwa beim Futter: Statt aus industriellen Abfallfetten stammt das Fett im Futter hier beispielsweise aus ökologisch erzeugten Pflanzenölen, Gentechnik ist nicht erlaubt, kranke Tiere sind mit Naturheilmitteln zu kurieren. Anders als bei den übrigen Haltungsarten dürfen die Schnäbel hier nicht systematisch gekürzt werden.

Derzeit werden die EU-Regeln überarbeitet, zu befürchten ist, dass sie aufgeweicht werden.

Code 1: Freilandhaltung ist Auslauf ohne Bio

Auch bei der Freilandhaltung darf man die Hennen nicht in Käfigen halten, sondern nur in Ställen mit Auslauf. Allerdings haben die Hennen bei Freilandeiern weniger Platz: Im Stall müssen sich 9 Hühner einen Quadratmeter teilen (Bio: 6 Hühner). Erst im tagsüber unbegrenzt zugänglichen Auslauf stehen bei Freilandeiern jedem Huhn – wie bei Code 0 – vier weitere Quadratmeter zur Verfügung. Die Auslauffläche sollte größtenteils bewachsen sein, in der Praxis wächst dort aber wegen des Hühnerkotes nicht mehr viel.

Der entscheidende Unterschied ist, dass für die Legehennen bei Freilandeiern kein Bio-Futter verwendet werden muss. So kam seinerzeit auch der Eier-Doxin-Skandal zustande: Dem Futter wurden technische Fette (u.a. Reste aus industrieller Produktion von Diesel) beigemischt – Prost Mahlzeit!

So sind Freilandeier ethisch sicher besser als Käfigeier – aber Bio-Eier sind eben besser.

Code 2: Bodenhaltung klingt besser, als sie ist

„Bodenhaltung“ klingt halbwegs natürlich. Ist sie aber nicht. Neun Hennen teilen sich bei Bodenhaltung einen Quadratmeter. Nur innerhalb ihrer geschlossenen Ställe dürfen sie sich „frei“ bewegen.

Der „Boden“ ist bei der Bodenhaltung keineswegs das, was wir darunter verstehen: Es können nämlich auch drei Etagen sein, dann teilen sich 18 Hühner einen Quadratmeter Stallgrundfläche („Volierenhaltung“). Oft handelt es sich um Gitterroste, damit der Kot hindurchfallen und automatisiert von den Hennen getrennt werden kann, sofern er eben nicht an den Hennen kleben bleibt.

Anders als bei Bio- oder Freilandhaltung haben Hennen bei Bodenhaltung darüber hinaus keinen Auslauf, es gibt nur einen Scharrbereich mit Streu. Das Futtermittel kann von sonst woher kommen. Kurzum: Code-2-Hühnereier aus Bodenhaltung kann man guten Gewissens nicht kaufen.

Code 3: Kleingruppenhaltung/Käfighaltung

Die konventionelle „Käfighaltung“ existiert in der EU begrifflich nicht mehr, heute gibt es nur noch die „Kleingruppenhaltung“, die natürlich auch eine Käfighaltung ist. Hinzu kommt, dass diese Haltungsbedingungen bundesweit unterschiedlich geregelt sind, ausgehend von der Tierschutznutztierhaltungsverordnung, deren Lektüre wenig Spaß macht und die an vielen Stellen vage bleibt. Code-3-Eier sollte man auf jeden Fall meiden, doch im direkten Handel findet man sie ohnehin kaum noch.

Wer isst freiwillig die Käfigeier?

Wir alle – ohne es zu wissen. Zwar findet man im direkten Handel kaum noch Käfigeier. doch einer Packung Eiernudeln sieht man nicht an, was für Käfigeier darin verrührt wurden.

Der Trick: Mit der Verarbeitung des Eis entfällt die Pflicht zur Kennzeichnung. Verarbeitete Lebensmittel aus dem Supermarkt können daher Käfigeier enthalten. Eine Ausnahme sind industrielle Lebensmittel mit Bio-Siegel, denn die müssen Bio-Eier verwenden.

Einige Websites bieten Listen von Produkten bzw. Herstellern, die keine Käfigeier verarbeiten, etwa tierschutzbund.de oder bei albert-schweitzer-stiftung.de. Sie zeigen teils auch, welche Firmen definitiv Käfigeier verarbeiten – und wer sich um eine Antwort drückt.

Gibt es gefärbte Bio-Eier?

Selten. Denn bereits gekochte und gefärbte Eier, wie man sie manchmal bei Feinkostläden oder Metzgern an der Theke, immer häufiger aber auch im Supermarkt findet, sind „verarbeitet“ und daher auf die oben genannte Weise nicht kennzeichnungspflichtig.

Gefärbte Eier sind selten Bio-Eier (Foto: utopia/aw)

Daher kann es sich bei gefärbten Eiern auch um billige Eier aus Käfig- oder Bodenhaltung handeln – wenn man nicht im Bioladen einkauft ist das sogar wahrscheinlich. Die beste Lösung: im Bioladen kaufen. Oder so: Ostereier färben – So geht’s mit Naturmaterial.

Wie alt ist das Ei?

Das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung (selten auf dem Ei) darf nicht mehr als 28 Tage nach dem Legedatum liegen. Obwohl man also nie genau weiß, wann ein Ei gelegt wurde, braucht man nur 28 Tage vom Mindesthaltbarkeitsdatum abziehen, um zu sehen, wann es frühestens gelegt worden ist: älter kann es nicht sein, nur frischer.

Aber: Das Mindesthaltbarkeitsdatum markiert nicht das Ende der Haltbarkeit, das Ei verfällt nicht an diesem Tag. Viele Eier lassen sich auch nach dem MHD noch essen. Prüfe einfach, ob es gut oder schlecht riecht.

Müssen Eier in den Kühlschrank?

Eigentlich nicht. Sie halten problemlos drei Wochen auch ohne Kühlung, im Kühlschrank auch ein, zwei Wochen über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus. Wer sie roh verwendet – Tiramisu, Mayonnaise etc. – sollte dennoch auf Bio-Eier achten, die maximal zwei Wochen alt sind, wo also das MHD mindestens zwei Wochen in der Zukunft liegt.

Ob ein Ei noch „gut“ ist, kann man ganz einfach mit dem Wasserglas-Test herausfinden: Ei in ein Glas voll mit kaltem Wasser geben – wenn es sinkt, ist es in Ordnung, wenn es oben schwimmt, sollte man es nicht mehr essen.

Was kosten Bio-Eier & Freilandeier?

Bio-Eier (Code 0) kosten beim Bio-Händler pro Stück 40 bis 50 Cent, bei gehobenen Supermärkten zwischen 30 und 40 Cent, beim Discounter teils nur 23 Cent.

Eier aus „normaler“ Freilandhaltung (Code 1) kosten zwischen 20 und 30 Cent, Eier aus Bodenhaltung bereits nur noch 10 bis 20 Cent – sie sollten für verantwortungsvolle Konsumenten aber aber keine Option sein.

Echte Bio-Eier können also teuer sein. Doch Eier sind eben aufwändig in der Produktion und gelten im Übermaß auch nicht als gesund. Wer also mit dem Preis gegen Bio argumentiert, sollte lieber weniger Eier, dafür nur die besten essen. Oder sogar ab und zu mal vegane Ei-Alternativen wagen.

Ist Bio beim Ei nicht bloß ein Etikettenschwindel?

Es gibt Etikettenschwindel, den du als Konsument selbst erkennen kannst:

  • Auf der Eier-Schachtel sind deutsche (Bio-)Eier ausgelobt, innen drin zeigt der Eier-Code aber, dass es sich um Importeier handelt. Auch umgekehrt gibt es das. Es kann sich dabei um Schwindel handeln, aber auch um versehen oder um bereits bedruckte Kartons, die man verwendet statt sie wegzuwerfen.
  • Auf der Eier-Schachtel werden Bio-Eier versprochen, drin stecken aber Code-1-Eier, also Freilandhaltungseier. Hier kann man von Schwindel ausgehen.

Schlimmer sind Schwindel, die man nicht erkennen kann:

  • Der Code ist gelegentlich eine platte Lüge, die angeblichen Bio-Eier stammen nicht aus Bio-Haltung oder wenigstens Freilandhaltung und werden einfach umetikettiert, an der Quelle verschleiert durch trickreiche Auslegung der Gesetze, auf dem Weg verschleiert durch Importe und Exporte.

Keine Frage: Wenn man ein Ei für den doppelten Preis verkaufen kann, dann ist die Versuchung groß, per Etikettenschwindel schnelles Geld zu machen – lies dazu den TV-Tipp: Die Eierlüge.

Betrug am Kunden aber ist kein Problem von Bio-Eiern, sondern ein rein menschliches Problem: Schwarze Schafe gibt es eben überall.

Denke mal umgekehrt: Wenn alle nur noch Bio-Eier kaufen würden, und zwar in Bio-Läden statt beim Discounter, dann würde es zwangsläufig bald nur noch Bio-Ei-Produzenten geben. Dann wäre es für die Kotkäfigeier weitaus schwieriger, überhaupt in den Handel zu kommen. Wenn also in Medien von „Bio-Schwindel“ die Rede ist, sollte man ganz genau lesen, um was es wirklich geht – meist ist das Problem eben nicht Bio.

Problematischer finden wir eher, dass etwa im Frühjahr 2017 Eier mit Code 2 in Code-1-Kartons verkauft werden durften, weil wegen der Vogelgrippe die Freilandeier knapp wurden. Das musste zwar gekennzeichnet werden, aber es steht symbolisch für den Wunsch, diese Kennzeichnungen unterlaufen zu wollen.

Machen Bio-Eier den Eierkuchen oder andere Speisen besser?

Es ist leider nicht so, dass Eierkuchen oder andere Gerichte mit Bio-Eiern besser schmecken. Auch finden es einige Verbraucher seltsam, dass das Eigelb der Bio-Eier oft blasser ist als bei normalen – das liegt aber daran, dass man Mais oder gleich Farbstoffe an die Nicht-Bio-Hühner verfüttert.

Beim direkten Vergleichen zwischen gekochtem Bio-Ei und einem konventionellen können einige Feinschmecker aber nach eigener Aussage den Unterschied herausschmecken. Wichtiger als das Hoffen auf einen besseren Eierkuchen ist aber, wie wir mit den Tieren umgehen – und hier ist die einzige vertretbare Option die Bio-Haltung.

Die weniger strengen Regeln der konventionellen Haltung begünstigen die immer wieder auftauchenden Eier-Skandale.

Sind Discounter-Eier wirklich Bio?

Längst bieten auch Discounter Bio-Eier und solche aus Freilandhaltung an. Die müssen nicht zwangsläufig schlechter sein als andere. Aber eine preisgetriebene Logik führt geradezu automatisch dazu, dass Billig-Bio-Anbieter beim Einkauf vor allem auf den Preis schauen.

Der alleinige Blick auf den Preis wiederum führt dazu, dass das Ei so günstig wie möglich produziert wird, nur eben so, dass es die EU-Bio-Siegel-Kriterien mit minimalstem Aufwand erfüllt.

Und hier muss man eben unterscheiden: Denn „Bio“ bedeutete den Gründern der Bio-Bewegung eben mehr als „erfüllt gerade noch so die minimalsten EU-Bio-Kriterien“.

Aber: Selbst Billig-Bio ist immer noch besser als gar nicht bio.

Sind Bio-Eier mit Verbandslogo besser?

Ja, besser als „irgendein“ Bio-Ei ist ein Bio-Ei, das zusätzlich eine Verbandszertifizierung hat. Bioanbauverbände wie Bioland, Demeter, Naturland haben teils noch strengere Richtlinien für den Platz, den Hennen haben und wie dieser gestaltet sein muss, oder das Futter, das sie erhalten.

Dort gibt es teils auch striktere Bestimmungen, dass etwa das Futter zu gewissen Anteilen aus regionalem Anbau kommen muss, wie die Hennen tierärztlich zu betreuen sind, ob der Hof parallel auch Nicht-Bio-Eier produzieren darf etc.

Die Details dazu würden einen eigenen Artikel ergeben, wichtig ist vor allem eines: Produzenten, die sich diesen Verbänden angeschlossen haben, halten nicht einfach nur Mindestvorschriften ein, um das EU-Bio-Siegel zu ergattern, sondern entwickeln Bio insgesamt weiter, wie etwa Naturland selbst mit dem Projekt Ei Care.

Utopia empfiehlt: nimm Bio-Eier!

Utopia empfiehlt, grundsätzlich Bio-Eier aus Ökohaltung (Code 0) zu kaufen, am besten solche mit zusätzlichen Siegeln von Bioanbauverbänden wie Bioland, Demeter, Naturland. Für alle, die genauer hinschauen wollen, können Freilandeier (Code 1) manchmal die bessere Wahl sein: Billige Bio-Eier vom Discounter, entstanden mit Bio-Futter vom anderen Ende der Welt, kann aus Nachhaltigkeitssicht „schlechter“ sein als Freilandeier vom Regionalmarkt, wo kleine Eierhändler ihre Waren anbieten, die mit lokalem Futter entstanden sind.

Eier aus Boden- oder Käfighaltung sollte man meiden.

Einfache Bio-Siegel wie das EU-Bio-Siegel stellen halbwegs sicher, dass minimale Regeln eingehalten werden, die für eine bessere Tierhaltung sorgen. Als Kernproblem bleibt, dass die Produktion tierischer Nahrungsmittel im industriellen Maßstab eigentlich nicht nachhaltig sein kann, auch nicht bei Eiern. Außerdem gibt der Eier-Code keine Auskunft darüber, wie groß der Stall war (Kleinhaltung oder Massentierhaltung), ob die Tiere gesund waren usw.

Doch solange wir Verbraucher nicht einsehen wollen, dass ein Ei eigentlich mehr als 50 Cent kosten muss, wenn es unter würdigen Bedingungen entstehen soll, solange wird man uns eben auch faule Eier unterjubeln. Wie bei allen Produkten tierischen Ursprungs gilt also selbstverständlich auch für Bio-Eier: Bewusst und vor allem in Maßen konsumieren!

Weiterlesen auf Utopia.de:

(4) Kommentare

Erst einmal: ein schöner, übersichtlicher Artikel und ich würde ihn gerne so unterschreiben.

Allerdings kommen mir ganz bestimmt keine Eier mehr in den Einkaufswagen. Der Hauptgrund dafür ist das Töten der männlichen Küken in der Eierproduktion. Dazu gibt es ja schon einen Artikel auf Utopia – ich würde es begrüßen, wenn dieser Missstand auch hier Erwähnung finden würde, da er untrennbar mit diesem Thema verbunden ist.

Die „Alternative“, die männlichen Küken zu Masthähnchen zu machen, was sich wirtschaftlich ohnehin nicht rentiert, will ich persönlich nicht unterstützen. Von dem Prinzip, Tiere für die Schlachtbank heranzuzüchten, habe ich mich schon lange distanziert.

ich bin auf den Artikel gestoßen, um nochmal zu sehen, ob es Bio-Eier sein „müssen“ – anscheinend ja 🙂

Jedenfalls habe ich vor kurzer Zeit einen kleinen Bericht gesehen, wo jemand exakt das Problem vermeidet. Er zieht die männlichen Küken (unwirtschaftlich da wenig Fleisch) groß, dann werden sie geschlachtet. Meines Wissens nach, kosteten die Eier 2,79€.

Ups, vielleicht hätte ich noch den Zweiten Abschnitt lesen sollen….

Was für Eier kann man essen (Außer Hühnereier)?

Hey, ich kenne nur Hühnereier, Wachteleier und Straußeneier, aber kann man noch die Eier von anderen Vögeln essen? (Und sorry an alle Veganer, soll nicht provokativ wirken)

danke schon mal :)

4 Antworten

Man kann alle Eier essen. Ich verzehrte bereits Eier von Fasanen, Enten und Gänsen. Letzte Woche war ich bei einem befreundeten Züchter. Dessen Bekannte haben Pfauen, welche zur Zeit viele Eier legen. Sie wussten nicht mehr weiter und "hauten die Eier in die Pfanne" (Aussage meines Freundes). Hab mir von dem Züchter ein paar Pfaueneier für die Brutmaschine geben lassen. Deine Frage ist nicht provokativ gestellt. Man darf/sollte Menschen nicht diskriminieren, nur weil sie sich als Omnivoren "outen". In unserer Gesellschaft wird solch eine Frage leider als Provokation angesehen, was ich nicht nachvollziehen kann. Spätestens wenn wieder mal ein Krieg ausbricht werden Veganer ihren Speiseplan "ausweiten", Hauptsache sie werden satt. :)

Die Eier vom Stör (Kaviar), der allerdings eher Fisch als Vogel ist.

Theoretisch kann man alle Vogeleier essen. Erlaubt sind alle, die man im Handel kaufen kann. Nesträuberei verstößt gegen den Naturschutz und ist strafbar.

Wir Essen oft Enteneer und Gänseeier schmecken sehr gut

Wie lange darf man Ostereier essen

Mitglied seit 05.02.2005

385 Beiträge (ø0,08/Tag)

Das oben ist etwas ungeschickt ausgedrückt, was mich interessiert ,ist, wie lange nach dem kochen sind die Eier noch genießbar.

Insbesondere wenn man sie aus deko-Grunden nicht in den Kühlschrank aufbewahrt

Mitglied seit 17.01.2002

Mitglied seit 18.12.2004

4.136 Beiträge (ø0,88/Tag)

Mitglied seit 09.05.2003

6.545 Beiträge (ø1,23/Tag)

Aber länger als drei bis vier Tage würde ich sie nicht essen.

Schließlich sind sie nicht konserviert.

Mitglied seit 21.12.2004

300 Beiträge (ø0,06/Tag)

da steht ein Haltbarkeitsdatum drauf, ich bin mir nicht sicher, ob auch ein \"Legedatum\" drauf steht, danach kann man sich dann doch wohl richten.

Ich werd´s bei meinem nächsten Einkauf auf jeden Fall mal machen, interessiert mich nämlich auch.

Mitglied seit 29.11.2002

9.235 Beiträge (ø1,69/Tag)

PS.: Die Gefärbten aus dem Geschäft müssen irgendwie anders behandelt werden, denn das Eiweiß hat eine andere Konsistenz als normal gekochte. Außerdem habe ich ein vergessenes gekochtes Ei nach 5 Tagen aus dem Kühlschrank wg. seines \'Odeurs\' dem Müöökreislauf anvertraut)

Mitglied seit 12.12.2003

957 Beiträge (ø0,19/Tag)

Ohje, das sind schlimme Kindheitserinnerungen. Wir haben immer 30 Eier auf einmal gemacht fürs ganze Ostern. Zu zweit eine Herausforderung! Eine Woche lang konnte man sie wirklich ohne Bedenken essen, danach werden sie schmierig. Das Eiweiß zersetzt sich und ich habe sie auf jeden Fall dann nicht mehr gegessen. Mein Dad ist da ein wenig seltsam und schreckt vor wenigen Dingen zurück. Der ißt auch schimmliges Brot und schimmligen Käse.

Heute mag ich hartgekochte Eier nur frisch aus dem Eierkocher, wenn sie noch warm sind. Deswegen färben wir heute auch gar nicht mehr. *melli ihren kopf durchsetzen konnte*

Warum ißt Du keine selbstgefärbten? Ich finde die fremdgefärbten (weil ja auch fremdgekochten) viel schlimmer. Da weiß kein Mensch wie alt die sind und irgendwie haben die für meine Begriffe ein seltsames Aroma. Die sind immer so 200 Prozent durch und steinhart. Mag ich jetzt wieder gar nicht.

Mitglied seit 08.02.2003

16.108 Beiträge (ø2,98/Tag)

Mitglied seit 05.02.2005

385 Beiträge (ø0,08/Tag)

Bei den Selbstgekochten habe ich mit ca 1 Woche Haltbarkeit gerechnet, nun bin ich mir nicht mehr so sicher.

@hopeman wegen ulla, sie meinte sie wurde nur eigens gefärbte Eier essen.

und. ihr wart zu zweit und habt immer eine ganze Palette Eier gefärbt? kein Wunder dass du keine mehr essen möchtest.

Von deinen Beispiel gelehrt, färbe ich für uns 4 nur 10 Stück. Ich habe noch nie Eier gefärbt und hoffentlich gelingt es mir. Glaube das macht total Spass, mit dem Kindern.

In Traditionssachen habe ich nämlich Nachholbedarf.

Mitglied seit 12.12.2003

957 Beiträge (ø0,19/Tag)

Ja, wenn ich mal eine eigene Familie und Kinder habe, dann werde ich auch wieder färben, aber mit den entsprechenden gekauften Eierfarben ist das idiotensicher, glaub mir.

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wir sehen das weniger eng. Die gefärbten Ostereier liegen bei uns nicht im Kühlschrank sondern draußen, wo sie gesehen werden. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man die Eier gerade extra lange (ca. 10 Minuten) kocht um sie ungekühlt haltbar zu machen .

Nach 4-5 Tagen essen wir die noch bedenkenlos (obwohl ich sonst ziemlich pingelig bin).

Eier mit angeknickten Schalen werden aber sofort verfuttert!

In Hessen gib\'s im Frühjahr schon fertig zusammengestellte frische Kräuterpakete (mit Rezept drauf). Extrem lecker. In Norddeutschland habe ich die leider noch nicht gefunden (heul).

Mitglied seit 12.12.2003

453 Beiträge (ø0,09/Tag)

Vor Ostern ist ja die Fastenzeit, und auch Eier waren in dieser Zeit verboten. Damit man sie aber nicht wegwerfen mußte (die Hühner legen ja weiter), hat man sie hart gekocht und am Ende der Fastenzeit gegessen. Damit man diese Eier dann von den frischen unterscheiden konnte, hat man sie gefärbt.

Musica

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Wieviele Eier am Tag darf man bedenkenlos essen?

Mein Mann macht sehr viel Kraftsport und isst derzeit sehr viele Eier, bzw. Eiklar. Wieviele Eier darf man am Tag bedenkenlos essen? Was kann passieren, wenn man zuviele Eier isst?

4 Antworten

Vielleicht sollte dein Mann einfach über einen anderen Proteinlieferanten nachdenken, mach doch mal diesen Vorschlag, da kann er sich sicher in der Apotheke oder in seinem Fitnesstudio beraten lassen. Ich halte es immer mit der Devise, von allem ist zuviel ungesund.

Guten Morgen Vronerl; Eiklar (Protein )ist kein günstiger Energielieferant. Besser sind Kohlenhydrate und Fette( Weizenkeimöl,Fisch ). Das Albumin im Eiklar dient zur Aufrechterhaltung osmotischer Verhältnisse und als Transportprotein, vor allem für Pharmaka. Was dein Mann braucht ist Glycin ( einfache Aminosäure )wichtig zum schnellen Wachstum. Beim gesunden Menschen sind keine akuten Schäden durch relativ hohe Proteinaufnahmen bekannt. Aber es kannn zur Überlastung der Nieren durch erhöhte Bildung harnpflichtiger stickstoff- und schwefelhaltiger substanzen sowie zu erhöhten Wasserverlusten durch deren Ausscheidung kommen.Und keine Supplemente bitte.

Die Befürchtung, dass dann der Cholesterinspiegel steigt, ist großteils überholt. Bei einem gesunden Stoffwechsel spielt die über die Nahrung aufgenommene Cholesterinmenge kaum eine Rolle bzw. beeinflusst den Cholesterinspiegel nur minimal.

Am besten sind gekochte Eier wegen dem Biotin,das der Körper braucht.Da es Eiweiß enthält,stellt sich nicht die Frage des Eierkonsums sondern; es braucht der Körper zum Muskelaufbau 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.Das Gesamteiweiß ist wichtig, weil der Körper nur ca. 30Gramm pro Malzeit verwerten kann.Iß auch Fleisch Käse und Milchprodukte damit Du keinen Eierfrust bekommst. Ich habe die Erfahrung mit 2-3 gekochten Eiern pro Tag gemacht und hatte einen Cholesterinspiegel von 180. Laß diesbezüglich ein großes Blutbild machen!

Laß die Finger von rohen Eiern,die enthalten das Biotin nicht das durch Kochen entwickelt wird!

guten Morgen buchbaer; das ist nicht das Ei. Die tierischen Proteinträger Fleisch und Wurst enthalten beachtliche Mengen an Fett und die steigern den Colesterinspiegel.

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