Wieviel Kalorien hat ein Ei?
Lange Zeit hatte das Ei den schlechten Ruf, den Cholesterinspiegel des Menschen zu erhöhen. Ein Mythos, der schon lange nicht mehr tragbar ist. Zwar ist im Ei Cholesterin enthalten, doch vielen Studien zufolge wirkt sich dieses kaum auf den Cholesterinspiegel des Menschen aus.
Wer nun aber mit Blick auf seine Figur das Ei ohne Reue genießen möchte, wird wissen wollen, wieviel Kalorien ein Ei hat. Eine Frage die nicht ganz so einfach zu beantworten ist, denn Eier sind ja nicht immer gleich groß und schwer, so ist auch der Kaloriengehalt unterschiedlich.
Das Ei und sein Gewicht
Wir alle kennen die unterschiedlichen Gewichtsklassen von Eiern. Zumindest haben wir sie mit Sicherheit schon mal auf der Verpackung gesehen. Die standardisierten Gewichtsklassen S, M, L und XL werden für kleine bis sehr große Eier verwendet:
- Kleine Eier haben ein Gewicht von weniger als 53 Gramm,
- das mittlere Ei wiegt zwischen 53 und 63 Gramm,
- das große L Ei zwischen 63 und 73 Gramm
- und das sehr große Ei wiegt über 73 Gramm.
Ein normales Ei - und wir reden hier natürlich vom Hühnerei - wiegt also zwischen 53 und 73 Gramm. Dieses Gewicht ist für den Kaloriengehalt, den so ein Ei hat, natürlich nicht unerheblich. Ein kleines Ei hat weniger Kalorien als ein großes. Die Frage "wieviel Kalorien hat ein Ei?" kann also erst einmal nur mit der Gegenfrage "wie groß ist das Ei?" beantwortet werde.
Hühnerei - Kalorien und Nährwerte
Um den Kaloriengehalt zu ermitteln, werden wir ums Rechnen wohl nicht rumkommen, denn schließlich wollen wir ja genau wissen, wieviel Kalorien das spezielle Ei hat und nicht nur so über den Daumen gepeilt.
So gehen wir vom Gewicht aus und nehmen als Referenz die 100 Gramm. Neben den Kilokalorien gibt es auch noch die Nährwerte. Auch ein Ei hat neben Eiweiß auch Fett und Kohlenhydrate:
Ei (100 Gramm): 154 Kalorien
12,9 g Eiweiß - 11,2 g Fett - 0,7 g Kohlenhydrate
Unser Ei wiegt zwischen 53 und 73 Gramm, so hat es zwischen 81 und 112 Kilokalorien. Wer für sein individuelles Ei genau wissen will, der muss wiegen und rechnen. Oder er nimmt einen Mittelwert, der bei ca. 96 kcal liegt.
Frühstücksei - das perfekte Ei kochen
Das Ei ist gesund
Im Ei sind, bis auf Vitamin C, fast alle Vitamine enthalten. Das macht das Ei zu einem gesunden Lebensmittel, das einiges unseres täglichen Bedarfs an Vitaminen deckt.
Interessant ist auch, dass wenn die Hühner nicht nur mit Körnerfutter, sondern auch mit frischen Pflanzen, Insekten etc. gefüttert werden, die Eier einen wesentlich höheren Nährwert haben, als die Eier von rein nur mit Körnern gefütterten Eiern.
Das Ei ist aber nicht nur gesund, sondern durch seinen hohen Eiweiß-Anteil macht es auch gut und lange satt. Ein bis 2 Eier pro Tag sind für den Menschen durchaus als gesunde Kost zu vertreten.
Und wer beim Ei Kalorien sparen möchte, der hält sich beim Eigelb etwas mehr zurück, denn dort sind die meisten Kilokalorien des Ei versteckt. So kann man zum Beispiel auch beim Rührei nicht jedes Eigelb mit verwenden, sondern nur die Hälfte (2 Eier: 2x Eiweiß, 1x Eigelb). Das funktioniert wunderbar auch so und spart Kalorien.
Kalorientabelle
Willkommen in der Kalorientabelle und Nährwerttabelle für Lebensmittel von Kalorientabelle.net. Bei uns findest Du zahlreiche Kategorien - von Backzutaten, Brot und Brötchen bis hin zu Suppen, Süßwaren und Wurst. Du kannst einfach jede Kategorie durchstöbern oder die Suche benutzen! Wir wünschen Dir viel Spaß!
Kalorientabelle Brot, Brötchen und Backwaren
Ob Apfeltasche, Croissant oder Vanillekipferl - frisch gebacken besonders lecker!
Am besten zum Frühstück - Börtchen und Semmeln in der Übersicht!
Von Dinkel bis Weizen - die wichtigsten Brot-Sorten in einer Übersicht!
Kalorientabelle Fast Food
McDonald's, Döner & Currywurst: Heiß und fettig - leider total ungesund.
Von Calzone bis Salami-Pizza - hier kommen die italienischen Klassiker frisch aus dem Ofen!
Kalorientabelle Fleisch und Wurst
Ente, Huhn und Pute – knusprig gebratenes Geflügel hat vor allem eine fettige Haut!
Schweinefleisch, ob als Braten oder Schnitzel, ist des Deutschen liebstes Fleisch.
Ob Bierwurst, Leberwurst oder Mett - frische Wurst aufs Brot schmeckt immer!
Innereien und Tierorgane wie Leber, Herz oder Zunge sind nicht jedermanns Sache.
Von Bison bis Hirsch: Wildfleisch fällt vor allem durch seine dunkle Farbe auf.
Wurstaufschnitt wie Kochschinken oder Salami ist immer gut verpackt und lecker zugleich.
Kalorientabelle Fisch und Meeresfrüchte
Fisch ist als fettarmer Eiweiß- und Nährstoffträger besonders gesund!
Kalorientabelle Gemüse
Wirklich gesund: Gemüse vereint viele wichtige Nährstoffe und hat wenig Fett!
Ob paniert, frittiert oder gebraten - die Kartoffel ist als Gemüse vielseitig einsetzbar.
Kalorientabelle Gerichte und Speisen
Von Bauernfrühstück bis Wiener Schnitzel - des Deutschen Lieblingsmahlzeiten.
Suppen sind echte Sattmacher und dazu noch mager und kalorienarm!
Kalorientabelle Getränke
Eis-Tee, alkoholfreies Bier & Shakes - erfrischend, aber nicht gerade kalorienarm!
Erfrischend im Sommer, aber mit viel Zucker - von Cola bis Orangen-Limonade!
Biersorten verschiedenster Art - doch wieviel Kalorien haben sie wirklich?
Frisch gepresst und voller Vitamine - Frucht- und Gemüsesäfte in der Übersicht!
Ob Rot- oder Weißwein, lieblich, trocken oder als Schorle - hier wird's spritzig frisch!
Kalorientabelle Getreideprodukte
Ob Butterkeks, Erdnussflips oder Salzstangen - hier wird geknabbert!
Müsli und Cornflakes zusammen mit Milch sind der Renner zum Frühstück.
Ob Bio, Vollkorn oder Spätzle: Nudeln haben jede Menge Kohlenhydrate!
Kalorientabelle Milch und Milcherzeugnisse
Von Buttermilch bis Kuhmilch - reich an Eiweiß, Eisen und Calcium!
Von Camembert bis Ziegenkäse - leider ganz schön fettig, so ein Käse!
Ob Leerdammer, Edamer oder Butterkäse - hier gibt's Käse aufs Brot!
Egal ob Joghurt pur, mit Erdbeeren oder Schoko Müsli - einfach ein toller Nachtisch!
Die leichte Wurst-Alternative: Frischkäse eignet sich vor allem als Brotaufstrich!
Kalorientabelle Nüsse und Hülsenfrüchte
Nüsse sind wahre Energielieferanten, haben aber auch viel Fett und jede Menge Kalorien!
Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen sind kein Gemüse - aber trotzdem gesund!
Kalorientabelle Obst und Obstprodukte
Apfel, Birne, Kirschen & vieles mehr - typisch deutsches Obst in der Kalorientabelle!
Lecker & gesund: Exotische Früchte aus aller Welt - egal ob Ananas, Granatapfel oder Mango!
Eingelegtes Obst schmeckt am besten als Dessert oder auf dem Kuchen, zu jeder Jahreszeit!
Kalorientabelle Öle und Fette
Öle und Fette eignen sich vor allem zum Braten - doch nicht alle sind gesund!
Speiseöle sind wegen ihrer wichtigen Omega-3-Fettsäuren essentiell für den Körper!
Kalorientabelle Süßwaren
Gut gegen schlanke Taille: Leckere Naschereien - leider mit viel zu viel Zucker und Fett!
Kalorien lassen sich bei Kuchen und Torten leider nur selten einsparen!
Eiskalt und erfrischend, vor allem im Sommer - leider eine Kalorienfalle!
Kalorientabelle Verschiedenes
Ob Backpulver, Eier oder Vanillezucker - hier gibt's alles zum Backen!
Charaktersache: Gewürze und Kräuter sind wichtig zum Verfeinern von Speisen.
Naschen zum Frühstück: Von Erdbeer Marmelade über Nutella bis zu Sirup.
Nicht ganz kalorienarm: Saucen und Dressings sorgen für den richtigen Geschmack!
Weitere Informationen
Auf Kalorientabelle.net findest du eine Kalorientabelle und Kalorien für viele verschiedene Nahrungsmittel. Die Voraussetzung für die Benutzung einer Kalorientabelle ist das Wissen, wie viele Kalorien pro Tag aufgenommen werden sollten. Hier wird nach Geschlecht, Alter und körperlicher Betätigung unterschieden. Logischerweise benötigt ein Leistungssportler oder ein Arbeiter am Schmelzofen bedeutend mehr Energie, als beispielsweise eine Sekretärin.
Es gibt verschiedene Kalorientabellen. Professionelle Ernährungsberater benutzen eine Tabelle, in der die Kalorien und die einzelnen Inhaltsstoffe pro 100 Gramm Lebensmittel aufgeführt sind. Dies wäre für den normal interessierten Menschen viel zu umständlich. Es gibt also auch solche Kalorientabellen, in denen die Nährwerte (relativ ungenau) pro Portion dargestellt werden. Als Richtwerte eigenen sich solche Tabellen aber sehr für den normalen Gebrauch. Im Idealfall werden die Kalorien (oder Kilojoule) aufgeführt, der Gehalt an Fett in Gramm, an Eiweiß (oder Protein) in Gramm, an Kohlenhydraten in Gramm und die tatsächlichen Fettkalorien.
In einigen Kalorientabellen werden neben den Spurenelementen und dem Gehalt an Fett auch die einzelnen Fettsäuren aufgeführt, die das Lebensmittel beinhaltet. Calcium, Eisen, Kalium und Natriumchlorid sind in umfangreicheren Kalorientabellen ebenfalls aufgeführt, sind aber eher für Ärzte oder Diätassistenten interessant, da diese Nahrungsbestandteile bei verschiedenen Krankheiten nicht oder nur in geringem Maße aufgenommen werden dürfen (Herz- und Kreislauferkrankungen = Natrium-arm, bei Nierenerkrankungen = Kalium-arm) .
Im Internet finden sich zahlreiche Kalorientabellen und die meisten sind sehr gut. Sie erklären die gesunde Ernährung, den jeweiligen Kalorienbedarf und vor allem wie sie sinnvoll genutzt werden können. Bei einigen kann der eigene Kalorienbedarf ganz einfach berechnet werden, manche führen neben den Nahrungsbestandteilen auch geeignete Vorschläge für Diäten und bei vielen Online-Kalorientabellen finden sich zahlreiche Informationen über verschiedene Ernährungsformen (Vegetarier, Veganer), über die Krankheit Diabetes mellitus und über diverse Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Esssucht, Latente Essstörungen, Fettsucht - Adipositas).
Von einer Kalorientabelle sollte nicht das Essverhalten bestimmt werden. Sie kann als Hilfe genutzt werden, um kalorienreiche und sehr fetthaltige Speisen zu erkennen und zu meiden, um sich zu informieren und eine gesunde Ernährung zu praktizieren.
Hühnerei Ei, gekocht (ohne Schale)
Kalorien und Nährwerte pro Portion
Wie viele Kalorien solltest du zu dir nehmen?
Wie verbrennst du 113 Kalorien?
Zusammensetzung der Kalorien
Katharina, 25
Ich konnte und wollte nicht glauben oder wahrhaben, dass das auf den Bildern ich sein sollte. Vor dem Entschluss, mein Leben und meine Essgewohnheiten zu ändern, war ich träge, faul, unsportlich und habe mich größtenteils von Fertig- und Tiefkühlprodukten ernährt.
Sebastian, 31
Eigentlich wollte ich nur etwas gegen diese lästigen Rückenschmerzen tun. Dann packte mich der Ehrgeiz gut aussehen zu wollen und dies war nun mein Ziel: Gutes Aussehen, Kilos verlieren, sportlicher und fitter werden.
Monique, 30
Nach ein paar Bildern habe ich ein Foto von mir gesehen, was mich selbst so sehr erschrocken hat. Ich habe zuvor nie an mir gearbeitet und auch nicht darauf geachtet, wie ich aussehe und mich fühle. Mir war das alles egal, wenn mich jemand darauf angesprochen hat.
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Das Produkt "Hühnerei Ei, gekocht (ohne Schale)" aus der Kalorientabelle Verschiedenes hat pro 100 g einen physiologischen Brennwert von 161,0 Kalorien. Wegen diesem Wert verfügt das Lebensmittel über eine akzeptable Energiedichte. Da Nahrungsmittel mit einem Kalorienwert im Bereich von 150 und 250 kcal nur noch einen geringen Prozentsatz an Flüssigkeit beinhalten, ist dieses Produkt zur Ernährung mit verringerter Kaloriendichte nur in geringem Maße geeignet. Damit du erkennst, wie du die verzehrten Kilokalorien für das Nahrungsmittel "Hühnerei Ei, gekocht (ohne Schale)" wieder abbauen kannst, zeigen wir dir, wie viele Minuten du dafür z.B. Laufen müsstest. Auch der Anteil am Tagesbedarf für die Nährstoffe und Kilokalorien für jede Portion werden dir berechnet. Zusätzlich werten wir für das Produkt "Hühnerei Ei, gekocht (ohne Schale)" aus der Produktkategorie "Verschiedenes" den enthaltenen Anteil an Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten aus und verraten dir, ob es sich um ein schlechtes Nahrungsmittel handelt. Weitere Nährwertinformationen über die Mineralstoffe und Vitamine für "Hühnerei Ei, gekocht (ohne Schale)" findest du in der Kalorientabelle oben. Mit 11,2 g Fett auf 100 g besteht das Nahrungsmittel zu einem mittleren Prozentsatz an Nahrungsfett. Bei deiner täglichen Ernährung ist es wichtig, dass du maximal 30 Prozent deines Tagesbedarfs aus Nahrungsfett aufnimmst. Zusätzlich enthält das Produkt mit 0,7 g einen geringen Anteil an Kohlenhydraten und ist deshalb für eine Low-Carb-Ernährung zu empfehlen. Der Anteil an Eiweißen liegt bei 12,9 g. Damit enthält "Hühnerei Ei, gekocht (ohne Schale)" einen mittelgroßen Gehalt an Eiweiß.
Das Nahrungsmittel "Hühnerei Ei, gekocht (ohne Schale)" ist einsortiert in der Kalorientabelle Verschiedenes. Die Nährwerte für das Lebensmittel wurden zum ersten Mal am 27.10.2008 eingetragen. Das letzte mal wurden die Nährwertdaten am 27.10.2008 auf den neuesten Stand gebracht. Die Angaben von Grundnahrungsmitteln stammen aus der 21. Veröffentlichung des United States Department of Agriculture (USDA). Bitte beachte, dass wir keinerlei Gewähr für die Korrektheit der Nährwertangaben übernehmen. Bitte sehe die dargestellten Angaben nicht als ausschließliche Grundlage für eine Ernährungsumstellung.
Wie viele Kalorien hat ein Ei?
Eier von Hausgeflügel, sind eine sehr gute Eiweißquelle und ein beliebtes Lebensmittel, das auch von Sportlern insbesondere von Bodybuildern, gerne in den Speiseplan integriert wird.
Allgemein sind Eier eines der besten Lebensmittel zur Gewichtsabnahme.
In Deutschland sind diese besonders in gehobenen Restaurants zu sehen und stehen in verschiedenen Kombinationen in Menüs, auf der Speisekarte.Obwohl die am häufigsten konsumierten Eier , die von Hühnern sind, werden die von Wachteln, Strauße, Gänsen und Enten auch in unterschiedlichem Ausmaß konsumiert.
Durch ihre Domestizierung, ist das Hühnerei wohl rund um den Globus jenes, das am meisten konsumiert wird.
Vitamine in einem Ei
Für ihren hohen Eiweißgehalt sind sie unschlagbar, sie enthalten aber auch Cholesterin, das nicht außer acht gelassen werden darf.
Ein integraler Bestandteil vieler Rezepte sind Eier, eines der wenigen Lebensmittel die, Vitamin D enthalten, sowie viele essentiellen Aminosäuren, viele B-Vitamine, Eisen, Phosphor, Vitamin A und E. Manchmal kann man auch über Ei-Ersatz beim Backen nachdenken.
Für jemanden, der versucht gesünder zu essen, oder Gewicht zu verlieren, ist die richtige Aufnahme in der Ernährung sehr wichtig. Deshalb ist bei der Zielsetzung einer möglichen Gewichtsreduktion, darauf zu achten.
Egal, ob sie in Form von Eiweißpulver (für Sportler), gekochtes Rührei, oder sogar pochiert zubereitet werden. Eins müssen wir verstehen, dass der Kaloriengehalt sehr stark variieren kann, je nach Herkunft, Handhabung und Zubereitung.
Wie viele Kalorien stecken in Eiern?
Ein durchschnittliches großes Hühnerei, was in unseren Regionen Standard ist, hat etwa 72 Kalorien (kcal). Ein sehr großes hat etwa 98 Kalorien (kcal), auf mittlere und kleine kommen weniger Kalorien und Fett, wie unterstehend beschrieben wird. Hier sollte man auf den Kalorienbedarf, entsprechend einer Kalorientabelle achten.
Wie aus dem obigen Chart zu sehen, ist der Durchschnitt von mehr als 60% der Kalorien aus einem rohen Ei, der von Fett und Proteinen kommt. Davon ist die überwiegende Mehrheit des Fettes im Eigelb enthalten. Wenn man das Eigelb vom Eiweiß trennt, ergibt sich eine nahe Null-Fett Quelle von Proteinen.
Es sollte jedoch angemerkt werden, dass Eiweiß aus ungefähr 87% Wasser besteht.
Kaloriengehalt in Eigelb und Eiweiß?
Der Dotter ist extrem reich an Cholesterin, der mehr als zwei Drittel der empfohlenen täglichen Menge von 300 mg enthält! Allerdings hat das Eigelb viele gesundheitliche Vorteile die für Immunität, gesunde Haut und Nerven sehr gut sind. Das Eigelb enthält vernünftige Mengen an Vitamin B, Vitamin A, Eisen und Riboflavine.
Eiweiß hat sehr wenige Kalorien und so gut wie kein Fett, kein Cholesterin, ist aber reich an Proteinen.
Ein hartgekochtes Ei
Fett und Cholesterin
Gesundheitliche Risiken beim Verzehr von rohen Eiern, bestehen eher beim Verzehr von Eigelb, als beim Verzehr von Eiweiß. Trotzdem wird auch aus medizinischer Sicht, vom Verzehr von rohen Eier abgeraten, weil gesundheitliche Risiken wie zum Beispiel durch Salmonellen vorhanden sind.
Fett und Cholesterin ist eine Angelegenheit, die zu kontroversen Diskussionen von Ernährungswissenschaftlern führt, weil nur etwa 27% des Fettes gesättigt ist.
Was sagt die Wissenschaft?
Mehrere Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Eiern und dem enthaltenen Cholesterin, ein sehr geringes, wenn überhaupt ein Risiko von Herzerkrankungen darstellt.
Das Herstellungsverfahren der Lebensmittel, auch kalorienarme Lebensmittel, kann einen Einfluss darauf haben, wie viele Kalorien integriert sind.
Je nachdem welche Zubereitungsvariante Sie bevorzugen, kann der Kaloriengehalt um mehr als 20% variieren. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, einige der häufigsten Möglichkeiten Eier zu zubereiten, sowie den zu erwarteten Kaloriengehalt.
Wenn Sie die Wahl haben, den Dotter zu entfernen, so können Sie damit den Kaloriengehalt um 75 bis 80% reduzieren.
Eier: Kalorien & Nährwerte
Letzte Aktualisierung am 21. Januar 2017 von Alicia in der Kategorie: Kalorien
Das Ei sind vom Speiseplan der Deutschen – und vor allem vom sonntaglichen Frühstückstisch – kaum mehr wegzudenken.
Lag der Nahrungsverbrauch an Eiern in Deutschland im Jahr 2008 noch bei 208 Stück pro Kopf, so stieg der Pro-Kopf-Verbrauch im Jahr 2012 bereits auf 217 Eier pro Jahr – das entspricht 13,3 kg!
Inhalt des Artikels
Selbst der Lebensmittelskandal um Dioxin konnte den Eierverzehr hierzulande nicht schmälern.
So gaben bei einer Umfrage von Infratest dimap Anfang 2011 der Großteil der Befragten (66 Prozent) an, dass der Dioxin-Skandal keinen Einfluss auf die Ess- oder Kaufgewohnheiten hat. Immerhin 27 Prozent teilten mit, weniger Eier essen oder woanders einkaufen zu gehen. Und nur sechs Prozent haben sich (bereits vorher oder erst seit dem Skandal) entschlossen, überhaupt keine Eier mehr gegessen.
Die meisten Deutschen hängen an ihrem Ei und so werden in Deutschland im Jahr 2011 beachtliche 10,2 Mrd. Stück Eier produziert. Ob in der Schale gekocht auf dem Frühstückstisch, als Spiegel- oder Rührei, in Eis und Desserts, als Mayonnaise oder Eierlikör – das Ei ist vielfältig einsetzbar und wird in irgendeiner Form fast täglich verzehrt.
Doch wie gesund ist das Ei wirklich? Haben Eier viele Kalorien? Was genau steckt hinter der weißen oder bräunlichen Kalkschale? Verschlechtern Eier die Blutfettwerte? Und wie viele Eier pro Tag sind gesund?
All diese Fragen sollen im folgende Artikel rund um das Ei beantwortet werden.
Wie viele Kalorien hat ein Ei?
Doch Ei ist nicht gleich Ei. Je nach Größe können sich Unterschiede von über 26 Kalorien pro Ei ergeben. Auch das Innere des Eis hat einen erheblichen Einfluss auf die Kalorien. Während Eidotter, bzw. Eigelb zwar sehr fett- aber auch nährstoffreich ist, ist das Eiklar äußerst kalorienarm und daher auch gut zum Abnehmen geeignet.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Kalorien- und Nährstoffgehalt von Eiern pro 100 g verzehrbaren Anteil.
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Eiklar
Der Kaloriengehalt von Eiern beträgt 156 kcal je 100 g essbaren Anteil. Dieses Gewicht entspricht etwa zwei mittelgroßen, frischen Eiern.
Auf den ersten Blick erkennbar: Das Hühnereigelb ist mit 353 kcal pro 100 g wesentlich energiereicher, als das Hühnereiklar mit lediglich 47 Kalorien pro 100 g. Grund dafür ist der Fettgehalt. Hühnereiklar ist nahezu fettfrei, während das Eigelb zu fast 32 Prozent aus Fett besteht.
Bei getrockneten Eierprodukten, denen ein Großteil des Wassers entzogen wurde, ist der Unterschied noch deutlicher. So enthalten 100 g Hühnereigelb 669 kcal und 59,3 g Fett. Getrocknetes Hühnereiklar enthält pro 100 g zwar immer noch 343 kcal, ist dafür aber sehr reich an tierischem Eiweiß (77,3 g) und enthält dabei nur 0,1 g Fett.
Hühnereivollei, getrocknet pro 100 g
Hühnereigelb, getrocknet pro 100 g
Hühnereiklar, getrocknet pro 100 g
Doch wie viele Kalorien enthält ein Ei pro Stück? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns zunächst näher mit den Gewichtsklassen von Eiern beschäftigen. Hühnereier werden je nach Gewicht in vier Gewichtsklassen eingeteilt: S, M, L und XL.
Je nach Gewicht ergeben sich für ein ganzes Hühnerei folgende Kalorien und Nährwerte:
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Wie man sieht, können sich zwischen der kleinste Eiergröße S und dem sehr großen Ei in Größe XL Kalorienunterschiede von über 26 Kalorien ergeben. Diese fallen aufgrund der relativ geringen Gewichtsunterschiede pro Stück zwar nicht allzu groß aus, können sich aber bei Verzehr, bzw. Verwendung mehrerer Eier aufsummieren.
Den wesentlichen Anteil an der Kalorienmenge hat das kalorienreichere Eigelb. Je nach Gewichtsklasse hat ein Eigelb folgende Kalorien und Nährwerte:
Hühnereigelb
Hühnereigelb
Hühnereigelb
Hühnereigelb
Beim kalorienärmeren Eiklar ergeben sich die Kalorien- und Nährwertunterschiede je nach Größe des HühnerEis wie folgt:
Hühnerklar
Hühnerklar
Hühnerklar
Hühnerklar
Neben Kalorien und Fett enthalten Eier auch viel Eiweiß und Cholesterin. Ersteres ist gut, Zweiteres gilt bei vielen immer noch als verpönt. Doch wie gesund ist das Ei wirklich? Sollte man auf das Eidotter verzichten? Oder hat das Eigelb sogar einen gesundheitsfördernden Aspekt?
Wie gesund ist das Ei wirklich?
Eier sind kleine Kraftpakete. Sie liefern hochwertiges, leicht verwertbares Eiweiß, ungesättigte Fettsäuren, sowie viele Vitamine und Mineralstoffe – Insgesamt also eine ganze Menge an gesundheitsfördernden Substanzen.
Doch was genau steckt hinter der harten Schale? Und wie gesund ist das Ei unterm Strich wirklich?
Hohe biologische Wertigkeit dank Aminosäuren
Das Nahrungsprotein aus dem Ei ist dem körpereigenen Protein in seiner Aminosäuren-Zusammensetzung so ähnlich, dass es nahezu 1:1 in Körperprotein umgewandelt werden kann. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer hohen biologischen Wertigkeit. Diese sagt aus, wie effizient das Protein aus der Nahrung in körpereigenes Protein umgewandelt werden kann. Das Ei dient mit einer biologischen Wertigkeit von 1, bzw. 100 Prozent als Referenzwert.
Dem Gehalt an essentiellen Aminosäuren kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Eier enthalten viele essentielle Aminosäuren, wie Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin und Valin, sowie die semi-essentiellen Aminosäuren Arginin und Histidin.
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Hühnerei (Gesamtinhalt),
„Semi-essentiell“bedeutet an dieser Stelle, dass diese Aminosäuren für den Körper unter bestimmten Bedingungen (z. B. Lebensalter, Krankheit oder körperliche Aktivität) essentiell werden können.
Die Aminosäuren Valin, Leucin und Isoleucin werden im Kraft- und Ausdauersport auch als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt. Das Ei macht also ganz schön was her. Seine hohe biologische Wertigkeit bezeugt die hohe Qualität der Aminosäurenverhältnisse.
Durch die geschickte Kombination des Eis mit anderen Lebensmitteln lässt sich die biologischen Wertigkeit einer Eier-Mahlzeit noch weiter steigern. Warum geht das? Durch die Ergänzung der Aminosäure-Zusammensetzungen der jeweiligen Proteine werden diese aufgewertet. So hat beispielsweise eine Mahlzeit, die aus 35 Prozent Vollei und 65 Kartoffeln besteht eine biologische Wertigkeit von 137 – ähnlich viel wie ein Protein-Shake.
Die Kombination aus 60 Prozent Hühnerei und 40 Prozent Soja (z.B. Tofu) hat immerhin noch eine biologische Wertigkeit von 122. Eine weitere Kombination zur Steigerung der biologische Wertigkeit ist ein Essen aus 71 Prozent Hühnerei und 29 Prozent Milch. Diese Kombi wäre z.B. bei einem Rührei möglich. Oder man trinkt zur Eierspeise ein Glas Milch. So ließe sich immerhin eine biologische Wertigkeit von ebenfalls 122 erreichen. Ähnlich effektiv wäre eine Zusammenstellung aus 68 Prozent Hühnerei und 32 Weizen (z.B. als Brot, Brötchen, Toast etc.). Eine Scheibe Weizenbrot mit zwei Spiegeleiern bringt es so auf eine biologische Wertigkeit von 118.
Dank seiner hochwertigen Aminosäuren-Zusammensetzung ist das Ei ideal zum Muskelaufbau geeignet und hält dank des hohen Protein-Gehalts lange satt – eine gute Wahl für Figurbewusste!
Reich an Vitamin und Mineralstoffen
Eines steht fest: Eier sind gesund. Sie enthalten alle Vitamine (bis auf Vitamin C) und liefern darüber hinaus Mineralstoffen, wie Folsäure, Kalzium, Phosphor, Eisen und Kalium. Dieses Gesamtpaket an Vitaminen und Nährstoffen schafft kauf ein anderes Lebensmittel.
Besonders reichlich im Hühnerei enthalten sind Vitamin D und Vitamin B12. Vitamin D ist für den Aufbau von Knochen und Zähnen wichtig und wird vom Körper mithilfe des Sonnenlichts selbst hergestellt. Doch gerade im Winter, bzw. in sonnenärmeren Monaten oder wenig Sonnenkontakt ist eine ergänzende Vitamin D-Zufuhr über die Nahrung empfehlenswert. Ein durchschnittlich großes Hühnerei kann dabei bis zu 35 Prozent des täglichen Bedarfs an Vitamin D decken.
Vitamin B12 hingegen ist fast ausschließlich in tierischen Nahrungsmitteln enthalten. Es ist an der einwandfreien Funktion der Nerven und an einem gesunden Stoffwechsel beteiligt, da es die Bildung von roten Blutkörperchen und anderen Körperzellen unterstützt. Ein Ei kann dabei bereits 38 Prozent des täglichen Bedarfs an Vitamin B12 decken.
Zudem enthalten Eier Vitamin A, welches wichtig beim Aufbau von Haut und Schleimhäuten, der Entwicklung Blutkörperchen, beim Stoffwechsel, sowie für unsere Augen ist. Das im Hühnerei enthaltenen Vitamin K beeinflusst die Blutgerinnung, den Knochenstoffwechsel, reguliert das Zellwachstum und schützt vor Arterienverkalkung. Zudem liefern Eier das Vitamin B2, das im Stoffwechsel eine zentrale Rolle einnimmt.
Ebenfalls in die Kategorie der im Ei enthaltenen Vitamine zählt Biotin, welches sowohl im Stoffwechsel, als auch im Zellkern für die Regulation der Genfunktion entscheidend ist. Ein Ei liefert bis zu 44 Prozent des täglichen Eisenbedarfs an Biotin, welches zum Großteil im Eigelb enthalten ist. Zur optimalen Auswertung des Biotins sollte das Ei vor dem Verzehr erhitzt werden. Zwar ist Biotin auch in rohem Eiereiweiß enthalten, dort aber an das Protein Avidin gebunden, wodurch es im Verdauungstrakt nicht abgespalten werden kann. Sobald das Ei erhitzt wird, zerfällt die die Biotin-Avidin und der Körper kann das Biotin vollständig verwerten.
Vitamin C ist das einzige Vitamin, das nur in Spuren im Ei enthalten ist, da es erst während der Brut gebildet wird. Ansonsten kann man das Ei auch als eine wahre Vitaminbombe bezeichnen.
Insgesamt stecken im Ei folgende Vitamine:
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Hühnerei (Gesamtinhalt),
Neben dem reichhaltigen Vitamin-Komplex enthalten Eier auch viele Mineralstoffe und Spurenelemente. 100 g Hühnerei liefert rund 1 g Mineralstoffe, von denen sich der Großteil im Eidotter befindet. Hühnereier sind besonders reich an Eisen und Selen.
Eisen ist ein essentielles Spurenelement und dient im menschlichen Organismus der Sauerstoffaktivierung und dem Sauerstofftransport von der Lunge in die Organe und Gewebe. Auch baut Eisen im Stoffwechsel entstehende Zellgifte ab. Mit einem Ei lassen sich ca. 12 Prozent des täglichen Eisenbedarfs decken.
Auch Selen ist ein essentielles Spurenelement, das als sog. Radikalfänger eine wichtige Rolle beim Schutz der Zellmembranen vor oxidativer Zerstörung spielt. Eier tragen pro Stück mit bis zu 21 Prozent zur Deckung des empfohlenen Tagesbedarfs an Selen bei.
Neben Eisen und Selen sind folgende weitere Mineralstoffe und Spurenelemente in Eiern enthalten:
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Hühnerei (Gesamtinhalt),
Bis dahin kann man zusammenfassen: Eier enthalten hochwertiges Eiweiß und reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Ein rundum gesundes Lebensmittel – wäre da nicht der Haken mit dem Fett.
Aber wie ungesund ist das Fett im Ei wirklich? Und sollte man der Gesundheit oder Figur zuliebe auf das Eigelb verzichten?
Das Gelbe im Ei: Gut oder Böse?
Eier haben bis heute leider bei vielen Menschen einen schlechten Ruf. Sie gelten als Fett- und Cholesterinbombe, welches im Eidotter enthalten ist. Dieses landet oftmals im Müll, wo es aber gar nicht hingehört.
Denn schaut man sich die Aufschlüsselung des im Ei enthaltenen Fetts an, so stellt man fest, dass ein Ei nur etwa 1,8 g gesättigte Fettsäuren enthält.
Hühnerei (Gesamtinhalt)
Hühnerei (Gesamtinhalt),
(zweifach ungesättigte Fettsäure)
(dreifach ungesättigte Fettsäure/ Omega-3-Fettsäure)
(mehrfach ungesättigte Fettsäure/ Omega-3-Fettsäure)
(mehrfach ungesättigte Fettsäure/ Omega-3-Fettsäure)
(vierfach ungesättigte Fettsäure)
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten gesättigte Fettsäuren unter 10 Prozent der täglichen Energiezufuhr ausmachen, was etwa 20 – 26 g gesättigten Fettsäuren pro Tag entspricht. Ein oder zwei Eier am Tag werden mit Sicherheit nicht der Auslöser sein, wenn dieser Richtwert überschritten wird.
Eier enthalten zwar Fett, darunter aber auch fast 50 Prozent ungesättigte Fettsäuren. Dazu zählen einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, sowie hochwertige Omega-3-Fettsäuren, die positiv auf die Blutfettwerte wirken können. Sämtliche Nährstoffe befinden sich sowohl in Eigelb, als auch im Eiklar, allerdings befindet sich der größere Anteil an Vitaminen, Mineralstoffen und Fetten im Eidotter. An der Redewendung „Das Gelbe vom Ei“ ist also durchaus etwas Wahres dran, denn das Eigelb als Geschmacks- und Energieträger ist der wertvollere Bestandteil des Eis.
Doch im Eigelb steckt auch Cholesterin – pro Ei etwa 247 mg. Damit ist fast die von der DGE empfohlene maximale Tageszufuhr von 300 mg erreicht. Eins ist klar: Zu viel Cholesterin im Blut kann die Blutfettwerte ungünstig beeinflussen, zu Arterienverkalkung führen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall erhöhen. Es ist daher gut nachvollziehbar, dass viele Menschen das das Ei aufgrund seines relativ hohen Cholesteringehalts in Verruf gekommen ist.
Cholesterin: Wie viel Ei ist noch gesund?
Ist das Cholesterin im Ei nun ein Grund, auf das Ei zu verzichten? Grundsätzlich Nein. Denn selbst das Cholesterin im Hühnerei ist nicht so schädlich, wie geglaubt. Von den 247 mg Cholesterin pro Ei gelangt nur ein geringer Teil ins Blut. Denn unser Körper bildet den lebenswichtigen Stoff in der Leber auch selbst. Nimmt man nun Cholesterin über die Nahrung, wie z.B. Eier auf, so wird die Eigenproduktion gedrosselt. Es kommt zu einem Ausgleich, sodass die Cholesterinwerte im Blut praktisch konstant bleiben.
Bis dato gibt es keinen klinisch relevanten Nachweis, dass häufiger Eierverzehr zu einem Anstieg der Blutfettwerte führt und die Herzgesundheit gefährdet. Eier genießen somit zu Unrecht einen schlechten Ruf. Denn ob der Verzehr den Cholesterinspiegel tatsächlich erhöht, ist noch gar nicht bewiesen.
Viel gefährlicher als das im Ei enthaltene Cholesterin, sind gesättigte Fettsäuren, wie sie in gehärteten Fetten enthalten sind. Denn diese führen zu einem hohen Cholesterinspiegel. Gesättigte Fettsäuren finden sich u.a. in Fleisch, Wurst, Butter, Sahne, Gebäck oder Kokosfett.
Insgesamt sollten Eier aufgrund ihres hohen Gehalts an Mikronährstoffen in einer gesunden ausgewogenen Ernährung nicht fehlen. Selbst wer einige Pfunde verlieren möchte, kann den hohen Sättigungsgrad des Eis für sich nutzen. Gesunde Menschen ohne genetische Vorbelastung müssen sich um ihren Cholesterinspiegel kaum Gedanken machen und können daher auch ruhig öfter zum Ei greifen. Gegen ein bis zwei Eier täglich ist in dem Fall nichts einzuwenden.
Personen, die bereits Risikofaktoren für einen Herzinfarkt, wie etwa Übergewicht oder Bluthochdruck haben, sollten Wert auf eine cholesterinbewusste Ernährung Wert legen. Auch in dem Fall sind Eier zwar grundsätzlich erlaubt, aber in Maßen. Die DGE empfiehlt einen Verzehr von bis zu drei Eiern (inkl. verarbeitetes Ei) pro Woche.
Wer auf seinen Cholesterinspiegel achten muss, sollte den Verzehr tierischer und besonders cholesterinhaltiger Lebensmittel, wie Innereien, Meerestieren, Aal und Räucherfisch, Haut bei Geflügel, Fertiggerichten, Dressings etc. einschränken. Das spart viel Cholesterin und Fett!
Stattdessen sollten vermehrt pflanzliche Lebensmittel, wie Vollkornbrot, Naturreis, Haferflocken, Gemüse, Salate, Obst, Hülsenfrüchte und Kartoffeln auf dem Tisch stehen. Diese sind nicht nur fettarm, sondern auch von Natur aus cholesterinfrei.
Hierbei sei zu erwähnen, dass Cholesterin grundsätzlich nicht schlecht ist. Während das „schlechte“ LDL-Cholesterin maßgeblich für die Entwicklung einer Gefäßverkalkung verantwortlich ist, kommt dem „guten“ HDL-Cholesterin eine gefäßschützende Wirkung zu.
Auslöser für zu hohe LDL-Cholesterinwerte sind sind Fettstoffwechselstörungen, die durch genetische Faktoren vorbedingt sein können, häufig aber erst durch eine ungesunden Lebensweise, wie ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und Rauchen zum Vorschein kommen.
Zur Cholesterin-Senkung muss man daher nicht auf Eier verzichten, sondern sollte vorzugsweise besser seine Ernährung umstellen, regelmäßig (Ausdauer)Sport treiben und aufhören zu rauchen.
Tipps für den Eierkauf
Im Ei steckt viel Gutes und auch das Cholesterin ist nicht so schlimm, wie gedacht. Dennoch sollte man beim Kauf von Eiern einige Tipps beachten. Ob ein Ei nun roh oder gekocht verzehrt wird, ist für die Nährstoffe nicht ausschlaggebend – auch wenn wohl nur die wenigsten von uns auf rohe Eier abfahren werden…
Zudem hängt die Qualität der Eier nicht von der Farbe der Schale ab, die übrigens nichts mit dem Gefieder des Huhns, sondern vielmehr mit der Rasse zu tun hat. Genauer gesagt: von den Ohrläppchen abhängt. So lassen weiße Eier auf weiße Ohrlappen und braune Eier auf rote Ohrlappen des legenden Huhns schließen.
Allerdings beeinflusst die Ernährung des Huhns den Nährwert des Eis in hohem Ausmaß. Hühner, die neben Samen und Körnern auch mit frischen Pflanzen, Würmern, Schnecken und Insekten gefüttert wurden, haben einen weit höheren Nährwert. Sie enthalten mehr Vitamin A, E und D, Beta-Carotin, sowie Omega-3-Fettsäuren und gleichzeitig weniger gesättigte Fettsäuren und Cholesterin.
Da Hühner aus Freilandhaltung u.a. mehr Pflanzen fressen, die alpha-Linolensäure (eine pflanzliche Omega-3-Fettsäure) enthalten, befinden sich auch in den von ihnen gelegten Eiern generell mehr mehrfach ungesättigte Fettsäuren, als z.B. bei Hühner aus Käfighaltung.
Noch besser: Bio-Eier aus der Region. Statt gentechnisch verändertem Sojaschrot kommen hier nur Bio-Getreide und Bio-Hülsenfrüchte in den Futtertrog. Umso besser schmeckt das „kleine Runde“.
Die Haltungsform ist ganz einfach am Erzeugercode abzulesen, der auf jedem Ei aufgedruckt ist:
- 0 = Bio-Eier: Freilandhaltung (Mit Futter aus Ökologischem Anbau)
- 1 = Freilandhaltung
- 2 = Bodenhaltung
- 3 = Käfighaltung/ Kleingruppenhaltung in Legebatterien
Käfighaltung ist in Deutschland seit Januar 2009 (zum Glück) verboten und wurde hauptsächlich durch Bodenhaltung, in Ausnahmefällen auch durch Kleingruppenhaltung ersetzt. Aus meiner Sicht macht es jedoch kaum einen Unterschied, ob nun fünf Hühner in einem Käfig oder 60 Hühner in einem größeren Abteil zusammengepfercht sind.
Wer neben der Haltungsform auch genau wissen möchte, aus welchem Land und von welchem Betrieb sein Ei stammt, sollte sich den Code auf dem genauer anschauen. Auf der Website des Bundesministeriums für Ernährung findet man alles Wissenswerte zur Eierkennzeichnung in der EU.
Figurtipps rund ums Ei
Obwohl das Ei im wahrsten Sinne des Wortes ein rundum gesundes Lebensmittel ist, enthält es natürlich auch Kalorien und Fett. Wie bei allem, so ist auch beim Eierverzehr das richtige Maß entscheidend. Wer täglich zehn Eier mit Butter und Speck isst und sich auch ansonsten sehr kalorien- und fettreich ernährt, könnte mit seiner Gesundheit und Figur Probleme bekommen.
Eier können dick machen, andere Lebensmittel jedoch auch. Wer als gesunder Mensch täglich ein bis zwei Eier zu sich nimmt, muss sich wegen des Fetts und Cholesterins im Ei kaum Sorgen machen. Bei der Verzehrmenge muss sollte man auch den nährstoffreichen Eidotter keineswegs weg lassen. Das „Gelbe vom Ei“ liefert zwar rund 83 Prozent der Kalorienmenge, hat dafür aber in puncto Vitamin- und Mineralstoffgehalt ernährungsphysiologisch mehr zu bieten hat.
Das Eigelb enthält jedoch auch den gesamten Fett- und Cholesterinanteil. Ein übermäßiger Verzehr von Eidotter ist daher nicht empfehlenswert. Für das wesentlich kalorienärmere Eiklar gilt dies nicht. Eiklar trägt zwar nur in geringem Ausmaß zur Versorgung mit Mikronährstoffen bei, enthält aber so gut wie keine Kohlenhydrate und ist zudem vollkommen fett- und cholesterinfrei.
Figurtechnisch hat man beim Verzehr von Eiklar daher wirklich nichts zu befürchten. Im Gegenteil: Hühnereiklar kann eine gute Wahl sein, einen Teil des täglichen Proteinbedarfs hochwertig abzudecken.
Mit einem Omelette aus reinem Eiklar oder im Verhältnis 2:6 (zwei Eigelb und 6 Eiklar) lassen sich viele Kalorien und Fett sparen. Mit Tomaten, Möhren, Champignons oder frischen Kräutern verfeinert ist schnell eine figurbewusste Mahlzeit gezaubert. Ein hart gekochtes Ei(klar) ist zudem ein idealer Snack für zwischendurch.
Damit das nicht genutzte Eigelb nicht in der Tonne landet, kann man auf Eiklar im Tetrapack umzusteigen (Herkunft der Eier beachten) oder das Eigelb einfrieren. Dies geht wahlweise in einer Gefrierdose oder portionsweise in größeren Eiswürfelbehältern. Damit sich auf den aufgetauten Eigelben keine Haut bildet, sollte man auf 100 g Eigelb ca. 2 g Salz verwenden. So eingefroren ist Eigelb bei -18 Grad etwa 8 – 10 Monate im Gefrierfach haltbar.
Ob für den Kuchen, Desserts wie Zabaglione, Speiseeis, eine Sauce hollandaise, Mayonnaise oder Eierlikör – für Eigelb findet sich zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. Allerdings sind die meisten davon weniger figurbewusst…
Dennoch: Eier an sich sind rundum lecker und gesund, liefern hochwertiges Eiweiß, ungesättigte Fettsäuren, viele Vitamine und Mineralstoffe und gehören daher (nicht nur sonntags) auf den Tisch!
Quelle Nährwerte: GU Nährwerttabelle 2012/13/ Wikipedia
Cholesterin – 99 verblüffende Tatsachen: Endlich Klartext: Welche Laborwerte wirklich wichtig sind. Was ist der beste Schutz gegen Arteriosklerose und … Wie Sie Ihr Cholesterin ohne Chemie senken
Cholesterin senken: Mit Wirkstoffen aus der Natur (GU Ratgeber Gesundheit)
Noch mehr Lesestoff
Über Alicia
Hier schreibt Alicia (Google+), 32 aus Hamburg über Erfahrungen, Tipps und Wissenswertes rund um Fitness, Ernährung, Diäten & mehr!
Kommentare
So toll die Eier auch sind, den hohen Säuregehalt sollte man nicht vernachlässigen, was hier leider nicht erwähnt ist, denn der bringt das Säure-Basengleichgewicht sehr oft in ziemliche Schieflage was über eine gewisse Zeit hinweg die Gesundheit sehr gefährden kann ….
vielen Dank für deinen Kommentar!
Du hast Recht, dass Eier zu den säurebildenden Lebensmitteln zählen. Das liegt vor allem am Eigelb. Ein ganzes Hühnerei hat 8,2 meg (Milliäquivalent) pro 100g und damit einen säuernden Effekt auf den Säure-Base-Haushalt. Bei reinem Eigelb liegt der Wert sogar bei 23,4 meg/100g.
Reines Eiweiß hingegen hat nur einen geringen säuernden Effekt von 1,1 säuernden Effekt. Wer auf sein Säure-Basen-Gleichgewicht achtet, kann bei Eiweiß daher eher zugreifen und das ein oder andere Eigelb besser weglassen.
Kalorien Ei - Vollei
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Nдhrwerte pro 100g
151 kcal / 633 KJ
Nдhrwerte neu berechnen
Nдhrwertverteilung pro 100g
Nдhrwerte Ei - Vollei - Energiedichte und Anteil
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Energie pro 100g
151 kcal / 633 KJ
Die Energiedichte gibt an wieviel Kalorien in 1g des Lebensmittels stecken. Je hцher der Wert desto weniger sollte man davon verzehren. Zum Sattessen eigenen sich besonders die Lebensmittel mit grьner Energiedichte.
Legende der Symbole:
Getrдnke stellen hier eine Ausnahme dar. Da diese nicht zur Sдttigung beitragen ist die Energiedichte bereits ab 0.1 kcal/g hoch und damit nur selten zu verzehren.
48 kcal / 201 KJ
99 kcal / 415 KJ
Energieverteilung pro 100g
Anteil am Tagesbedarf fьr 100g
Frauen (2.000 kcal / Tag):
Mдnner (2.500 kcal / Tag):
Unnьtzes Wissen: Wussten Sie dass Sie als Mann 1.7 kg oder als Frau 1.3 kg Eier verzehren mьssten um Ihren tдglichen Energiebedarf zu decken?
Hier kцnnen Sie den Energie-Tagesanteil durch Eingabe einer anderen Menge дndern:
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Nдhrwerte "Ei - Vollei" fьr die Homepage
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Fragen und Antworten
Frage: Wieviel Kalorien hat Ei - Vollei ?
Antwort: Ei - Vollei hat 151 Kalorien pro 100g.
Frage: Wieviel EiweiЯ hat Ei - Vollei
Antwort: Ei - Vollei hat 12.0g EiweiЯ pro 100g.
Wieviele Kalorien hat ein Ei?
Eier gehören weltweit seit ewigen Zeiten zu den populärsten Grundnahrungsmitteln. Gerade in den letzten Jahren konnte man allerdings oft lesen, dass Eier ungesund sein können. Was steckt alles drin im beliebten Hühnerei? Ist es gesund oder ungesund? Und wieviele Kalorien hat ein Ei überhaupt? Der folgende Artikel liefert die Antworten.
Eier enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe
Hühnereier haben oft einen ziemlich schlechten Ruf und gelten bei vielen nicht gerade als gesund. Doch diesen schlechten Ruf hat das Ei in Wirklichkeit zu Unrecht, denn es enthält viele wichtige Nährstoffe.
In Eiern sind zum Beispiel bis auf Vitamin C alle wichtigen Vitamine enthalten. Besonders reich sind sie an Vitamin B12 und Vitamin D. Letzteres kommt nur in sehr wenigen Lebensmitteln vor und wird vom Körper zum Aufbau der Knochen und Zähne benötigt. Ein Vitamin D Mangel ist Auslöser für Krankheiten wie Rachitis (Kinder) bzw. Osteomalazie (Erwachsene). Ein durchschnittliches Ei deckt bereits in etwa ein Drittel des Tagesbedarfs der Vitamine B12 und D ab.
Neben vielen Vitaminen sind in Eiern auch viele Mineralstoffe enthalten. Besonders reich sind sie an Eisen und Zink. So deckt ein durchschnittliches Ei ungefähr 5 % des täglichen Zinkbedarfs ab. Beim täglichen Eisenbedarf sind es sogar ungefähr 10 %.
Neben Eisen und Zink enthalten Eier aber auch viel Calcium, Kalium und Magnesium.
Das steckt im Ei: Kalorien und Nährwerte
Eier bestehen aus Eiklar und Eigelb. Beide Teile unterscheiden sich teils ziemlich stark bezüglich Nährwerte und Kalorien. Die folgende Tabelle verdeutlicht dies anschaulicher.
Gewichtsklassen entscheiden über Kaloriengehalt
Die obige Tabelle listet den Nährstoff- bzw. Energiegehalt von Eiern je 100 g auf. Ein einzelnes Ei wiegt jedoch nicht genau 100 g, sondern ist je nach Größe innerhalb natürlicher Schwankungen immer unterschiedlich schwer. Deshalb muss man das individuelle Gewicht eines Eis kennen wenn man wissen will, wieviele Kalorien ein Ei enthält.
Eier gibt es in verschiedenen Gewichtsklassen: S, M, L und XL.
- Ein kleines Ei (Gewichtsklasse S) wiegt weniger als 53 g.
- Ein mittleres Ei (Gewichtsklasse M) wiegt zwischen 53 g und 63 g.
- Große Eier der Gewichtsklasse L bringen zwischen 63 g und 73 g auf die Waage.
- Sehr große Eier (Gewichtsklasse XL) erreichen ein Gewicht von mehr als 73 g.
Die im Handel erhältlichen Eier wiegen standardmäßig zwischen 53 g und 73 g. Pro 100 g kommen Eier auf einen Kaloriengehalt von 156 kcal. Demnach hat ein Ei zwischen 81 kcal und 102 kcal. Der Einfachheit halber wird ein Mittelwert von 91 kcal angenommen.
Sind Hühnereier gesund?
Wie oben aufgeführt, liefern Eier dem Körper viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Zudem sind sie eine wichtige Eiweißquelle. Von daher sind Eier ohne Frage als gesund einzustufen.
Ihren negativen Ruf verdanken Hühnereier ihrem vermeintlich hohem Cholesteringehalt. Ein hoher Cholesterinspiegel gilt als ein bedeutender Risikofaktor für diverse Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen. Aus diesem Grund galt ein hoher Konsum von Eiern in der Vergangenheit als ungesund.
Nach heutigem Stand der Wissenschaft ist diese Ansicht jedoch falsch und veraltet. Der Konsum von Eiern hat laut diverser Studien wenn überhaupt einen relativ geringen Einfluss auf die Cholesterinwerte im Blut. Dies ist dadurch begründet, dass der Körper selbst Cholesterin produziert und seine Produktion automatisch zurückfährt, wenn Cholesterin über die Nahrung aufgenommen wird. Dieser Ausgleichsmechanismus sorgt für relativ konstante Cholesterinwerte.
Eier und Abnehmen – passt das zusammen?
Eier sind sehr nahrhaft und enthalten sehr viel Eiweiß. Neben Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiß ist allerdings auch relativ viel Fett in Eiern enthalten. Gerade für Menschen, die abnehmen wollen, ist diese Tatsache besonders wichtig. Denn das Fett im Ei macht auch den größten Teil der Kalorien im Ei aus.
Wer gerade abnehmen und Kalorien sowie Fett einsparen möchte, sollte sich deshalb gerade beim Eigelb etwas mehr zurückhalten. Im Eigelb sind nämlich die meisten Kalorien versteckt. Dieses Wissen kann man bei der Zubereitung seiner Speisen zu seinem Vorteil nutzen. Rührei zum Beispiel lässt sich auch problemlos zubereiten, wenn man mehr reines Eiweiß als komplette Eier verwendet.
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Die Kalorientabelle zeigt Dir Kalorien, Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß und andere Nährwerte des gewählten Lebensmittels: Gekochte Eier
Kalorientabelle für Gekochte Eier
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60 g Gekochte Eier enthalten 91.2 Kalorien und 381 Kilojoule. Wichtig für Deine Ernährung ist jedoch auch der Fett-, Kohlenhydrate-, Eiweiß- und Ballaststoff-Anteil (F, KH, E, BS). Als erstes zeigt der Kalorienrechner Dir die Nährwerte für eine normale Portionsgröße wie beispielsweise 1 Apfel, 1 Ei oder 1 Schokoriegel. Wenn Du es ganz genau wissen möchtest, kannst Du diese Menge auch anpassen, indem Du in dem Eingabefeld ein neues Gewicht in Gramm angibst. Klicke dann auf den Button „Neu berechnen“ und Du bekommst den exakten Nährwertgehalt.
Du bist Dir unsicher, wie viele Kalorien Du am Tag zu Dir nehmen darfst? Dann berechne Deinen Energiebedarf mit unserem Erdbeerlounge-Energiebedarfsrecher. Solltest Du Fragen in Sachen Ernährung und Gesundheit haben, kannst Du Dich an die kostenlose Erdbeerlounge Ernährungsberatung wenden. Außerdem findest Du bei uns auch Ernährungsberater in Deiner Nähe. Wenn Du magst, informiere Dich neben Nährwerten und Kalorien zusätzlich über alle Diäten von A – Z oder knack den High Score beim Kalorienbattle.
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Kalorientabelle Nudeln, Teigwaren
Hier findest du eine Kalorientabelle Nudeln und Teigwaren und die entsprechenden Kalorien. Nudeln und Teigwaren bestehen in der einfachsten Art aus einem Teig aus Wasser, Mehl und Salz. Der feste Teig wird geformt, in kochendem Wasser gegart und ist dann bereits servierfertig. Stellt man sie selber her, eventuell auf Vorrat, werden diese nach dem Formen getrocknet. Auf diese Weise sind sie länger haltbar. Die industrielle Fertigung läuft in den gleichen Arbeitsschritten ab. Bei den Teigwaren werden Grießteigwaren und Eierteigwaren unterschieden. Grießteigwaren werden ohne, Eierteigwaren mit Eiern hergestellt. Die zusätzliche Bezeichnung “Frischei” bedingt den Zusatz frischer Eier. Die Bezeichnung Nudel wird sehr allgemein gebraucht. Es gibt Faden- und Schnittnudeln, Bandnudeln oder in kurzer, gedrehter Form, die in der Regel die Art der Verwendung bestimmt.
Mit unserem Ernährungstagebuch kannst Du Deine Kalorien online zählen und protokollieren. Komplett kostenlos!
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Schneller satt mit Vollkornprodukten
Die Kalorientabelle Nudeln und Teigwaren soll dir eine Übersicht darüber geben, wie viele Kalorien in Nudeln und Teigwaren tatsächlich stecken und welche Rolle sie im Zuge einer gesunden Ernährung spielen. Aus Ernährungssicht sind in Nudeln und Teigwaren viele Kohlenhydrate enthalten. Entgegen landläufiger Meinung führen kohlenhydrathaltige Lebensmittel jedoch nicht automatisch zu Übergewicht. In großen Mengen können sogenannte „leere Kalorien“ aus Kohlenhydraten wie Zucker oder Stärke tatsächlich Übergewicht hervorrufen. In Produkten wie Vollkorn Spaghetti oder Vollkornnudeln der Nährwerttabelle Nudeln und Teigwaren stecken hingegen viele wichtige Ballaststoffe, die zur Darmgesundheit beitragen und ernährungsabhängigen Krankheiten vorbeugen können. Dadurch, dass Vollkornerzeugnisse ein längeres Sättigungsgefühl hervorrufen, wirst du nicht so schnell hungrig und isst weniger.
Wenig Fett, reich an Ballaststoffen
Neben wichtigen Ballaststoffen sind Nudeln und Teigwaren der Nährwerttabelle auf Vollkornbasis reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Da sie aus dem ganzen Korn gewonnen werden, besitzen Nudeln und Teigwaren mehr Nährwerte wie Vitamine und Mineralstoffe als herkömmliche Pasta. Die Vorteile von Vollkornware liegen auf der Hand: Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Zink und Eisen machen diese Produkte zu einem wertvollen Beitrag zur Gesundheit. Nährwerte in Nudeln und Teigwaren wie B-Vitamine sorgen für gesunde Haut und volles Haar. Grundsätzlich findet sich in Nudeln und Teigwaren wenig Eiweiß.
Aus Ernährungssicht sind Nudeln und Teigwaren der Kalorientabelle mit vielen Kohlenhydraten ideale Sattmacher. Darüber hinaus steckt in Nudeln und Teigwaren wenig Fett. Erst die Zugabe von Soßen kann Nudeln und Teigwaren in Kalorienbomben verwandeln. Werden diese nämlich mit reichlich Sahne, Käse oder Olivenöl zubereitet, wandern schnell überflüssige Pfunde auf die Hüften. Du solltest deshalb lieber zu leichten Tomatensoßen mit viel frischem Gemüse greifen. Um dein Gewicht zu halten, musst du also keineswegs auf leckere Pasta der Kalorientabelle Nudeln und Teigwaren verzichten. Im Gegenteil: Im Zuge einer ausgewogenen Ernährung ist es nicht sinnvoll, die Zufuhr von Kohlenhydrate stark zu senken. Die Ernährung könnte dann mit vorrangig fett- und eiweißhaltigen Nahrungsmitteln sehr einseitig werden.
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