среда, 9 мая 2018 г.

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Der Schnabel- oder Ameisenigel; ein Tier, das Eier legt

Eierlegende Säugetiere

  1. Eierlegende Ursäuger (Prototheria) Die Ursäuger stellen in der Entwicklung der Säugetiere eine besondere Form dar: Sie legen Eier und haben auch sonst noch Merkmale, die aus der Reihe tanzen.

Eierlegende Säugetiere gibt es also wirklich; allerdings nicht die oft zitierte "eierlegende Wollmilchsau". Mehr zu den Eierlegenden Säugetieren und dem Schnabeltier hier nachzulesen.

Der Ameisenigel oder Schnabeligel

Er gehört zu der zweiten Familie der Kloakentiere, Schnabeligel oder auch Ameisenigel genannt, einem Tier aus der australischen Fauna.

Bei einem flüchtigen Blick ist er dem Europäischen Igel ähnlich: gedrungener Körperbau, ein stummeliger Schwanz, gelbbraune Stacheln, nur die Nase ist erheblich spitzer, nämlich röhren- oder schnabelförmig lang. Die Füße haben starke Krallen, die sowohl zum Putzen verwendet werden, als auch als Hilfe beim Klettern dienen.

Die Ohrmuscheln sind klein bis gar nicht vorhanden. Der schmale langgezogene Schnabel ist mit einer kräftigen Hornscheide umkleidet. Durch die kleine Mundöffnung wird die lange, wurmförmige Zunge weit heraus gestreckt. Drüsen im Mundraum bilden einen klebrigen Speichel, den Kleber für die Nahrung (Ameisen, Termiten, Regenwürmer). Wie das Schnabeltier besitzt er keine Zähne, die Termiten werden mit der klebrigen Zunge aufgeleckt und dann mittels hornigen Zungenfortsätzen und Kauleisten zermalmt. Als Laute geben sie nur ein Prusten oder Schnaufen von sich. Das kann der europäische Igel allerdings auch bestens.

Die Lebensweise des Schnabeligels

Bei der Nahrungssuche wälzen die Schnabeligel auch schwere Steine oder Holz um. Im Gebiet von Canberra hat man beobachtet, dass sie besonders zur "Hochzeitsflugzeit der Ameisenköniginnen" Ameisenhügel gezielt mit den Krallen aufbrechen, um sich diese zu der Zeit besonders fetten Leckerbissen zu holen.

Der Schnabeligel ist ein Landbewohner, sein Lebensraum reicht vom Wald bis in Buschsteppengebiete, er liebt auch steiniges, felsiges Gelände und kommt bis zur Höhe von 2.500 m vor. Er ist ein Einzelgänger und wird aktiv bei der Abenddämmerung. Wenn er in größeren Höhen lebt, hält er sogar eine Art Winterschlaf. Nahrung sind Ameisen und Termiten.

Komm keinem Schnabeligel in die Quere

Droht Gefahr durch einen Angreifer graben sich Ameisenigel mit allen vier Füßen gleichzeitig so rasch ein, so dass es aussieht, als versänken sie im Boden. Sie verkeilen sich mit ihren Klauen und den seitlichen Stacheln so fest, dass es ohne Werkzeug unmöglich ist, sie aus dieser Grube zu entfernen.

Aus dem Boden ragen nur noch die Rückenstacheln heraus und machen den Schnabeligel für jeden Feind unangreifbar. Wenn der Untergrund zu hart zum Eingraben ist, rollen sie sich wie unsere heimischen Igel zusammen und bilden eine Stachelkugel, an der sich der Angreifer wortwörtlich eine blutige Nase und zerstochene Pfoten holt.

Die Tragtasche von Mutter Schnabeligel - einzigartig

Schnabeligel leben als Einzelgänger. Paarungszeit ist Ende Juni bis Juli. Die Paarungsstellung ist wie bei vielen Stachelträgern Bauch gegen Bauch.

Zur Fortpflanzungszeit bilden die weiblichen Tiere in der Bauchmitte eine Bruttasche aus, die nicht mit dem Beutel der Beuteltiere gleichgesetzt ist. Sie hat muskulöse Wände und entsteht auf bisher noch nicht geklärte Weise durch Einsenkung der Bauchdecke und verschwindet nach der Tragezeit wieder.

In dieser Tasche, die auch als Inkubatorium bezeichnet wird, münden 2 Milchdrüsenfelder ins Bauchhaar. Der Schnabeligel legt ein Ei und dieses Ei gleitet dabei durch starke Krümmung des Körpers direkt in die Tasche, so vermuten die Forscher derzeit. Zugeguckt haben sie bisher noch nicht. Wird schon noch kommen.

Nach sieben bis zehn Tagen arbeitet sich das Junge mit Hilfe des Eizahns aus dem Ei heraus. Es ist noch nackt und blind, larvenhaft, knappe 12 mm groß. 6 bis 8 Wochen Säugezeit verbleibt es im Beutel und entwickelt sich darin zum Schnabeligelchen.

"Raus", sagt die Mama Schnabeligel, "du piekst!"

Nach dieser Zeit muss es aufgrund der Stacheln, die mittlerweile gewachsen sind, die Tasche verlassen und bleibt ab da im Nest zurück. Mit 10 Wochen öffnen sich die Augen. Ausgewachsen und geschlechtsreif wird ein Schnabeligel mit einem Jahr. Schnabeligel erreichen ein hohes Alter von bis zu 50 Jahren. Ein im Zoologischen Garten von Philadelphia vorgestellter Schnabeligel wurde älter als 50 Jahre.

Kurz- und Langschnabel

Kurzschnabeligel (Tachyglossus aculeatus)

Der Kurzschnabeligel wird zwischen 35 und 53 cm lang, 2,5 bis 6 kg schwer, mit einem kurzen Schnabel. Er hat keine Ohrmuscheln. Er ist gelbbraun bis braun, es gibt aber auch Tiere, die heller oder ganz dunkelbraun sind. Die Bauchseite ist immer heller. Vom Kurzschnabeligel gibt es noch 5 Unterarten. Der Tasmanische Schnabeligel ( Tachyglossus aculeatus setosus) ist dabei an den langen Haaren, unter denen sich die Stacheln verstecken, zu erkennen.

Langschnabeligel (Zaglossus bruijni)

Der Langschnabeligel wird deutlich größer: 45–78 cm; Schulterhöhe 40 cm; Gewicht bis zu 7 kg. Der Schnabel ist lang und gebogen, seine Ohrmuscheln sind klein, aber ausgebildet. Die Stacheln sind kurz und unter einem dichten Fell verborgen. Es gibt ihn nur in Neuguinea. Er ernährt sich vorwiegend von Regenwürmern. Der Langschnabeligel ist derzeit noch wenig erforscht.

Schnabeligel - fossile Funde als Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Wirbeltiere

Neue Erkenntnisse über die embryonale Entwicklung der Ameisen- oder Schnabeligel hat die Universität Zürich bei einer Studie gewonnen. In der bei "Acta Zoologica" publizierten Studie stellen die Forscher eine mosaikartige Embryonalentwicklung der ursprünglichen Säugetiere (Ursäuger) vor.

  • Die Jungen der Kloakentiere reifen wie die Reptilien in Eiern heran. Sie haben einen Eizahn am vorderen Rand des Oberkiefers, mit dem sie das Ei von innen her aufschlitzen, um zu schlüpfen.
  • Da aber Säugetiere in der frühen Lebensphase vom Muttertier beschützt werden, ist es effektiver, wenn sinngemäß zuerst die Organe zur Nahrungsaufnahme ausgebildet und erst anschließend die Sinnesorgane, wie Augen und Ohren fertig entwickelt werden. Deshalb haben viele Säugetiere bei der Geburt geschlossene Augen und Ohren.
  • Bei den Kloaken- und Beuteltieren verläuft die Entwicklung der Vorderbeine parallel zu den Organen der Nahrungsaufnahme, angepasst an das frühe Kletterverhalten der Jungtiere. Kaum geschlüpft sind die Jungtiere bereits gezwungen am Bauchfell der Mutter zu den lebensspendenden Milchdrüsen oder Zitzen hoch zu klettern.

Diese entscheidenden Veränderungen, lassen sich bereits in der frühen Embryonalentwicklung ablesen. Zwei Embryonalstadien des Ameisenigels Tachyglossus aculeatus zeigen diese Entwicklung deutlich auf.

  • Bild 1 ist ein früher Embryo, dessen Körpersegmentierung noch gut zu erkennen ist, die Beine und der Kieferapparat sind nur als Anlagen entwickelt.
  • Bild 2 ist ein später Embryo kurz vor dem Schlupf. Die Augen sind noch nicht weit entwickelt und noch verschlossen, die Vorderbeine sind aber schon deutlich entwickelt. Zeichnungen verändert nach Richard Semon (1894).

Wieder ist ein kleines Stück Entwicklungsgeschichte der Wirbeltiere ein wenig mehr erhellt worden.

Monotremata - Bindeglied in der Evolution oder nicht?

Die Kloakentiere, also Schnabeligel und Schnabeltier, stehen sowohl den Vögeln nahe, als auch den Reptilien, sie haben aber auch Eigentümlichkeiten der Beuteltiere. Deshalb stand lange die Frage im Raum, woher sich die Kloakentiere nun wirklich ableiteten.

Wo kann man Schnabeligel sehen?

Zum Verbreitungsgebiet der Schnabeltiere gehören Tasmanien und die Küstenregionen der Bundesstaaten Victoria, New South Wales und Queensland. Dort wurden Schutzgebiete mit Beobachtungsplattformen eingerichtet. Siehe:https://www.zoo.org.au/healesville

Außerhalb ihrer Lebensräume gibt es kaum einen Zoo, der diese Tiere hält. Da die Lebensbedingungen für diese Tiere nur schwer nachzustellen sind, scheiterten die meisten Zuchtversuche. Leipzig und Rotterdam hielten einst Schnabeltiere.

Schnabeligel gibt es im Tierpark Berlin und in den Zoos Duisburg, Frankfurt, Rostock (siehe Video) zu sehen.

  • Universität Münster, Institut für Experimentelle Pathologie
  • e.enyclopedia animal, Dorling Kindersley, London 2005
  • Quelle: Werneburg I, Sánchez-Villagra MR (2010). The early development of the echidna, Tachyglossus aculeatus (Mammalia: Monotremata) and patterns of mammalian development. Acta Zoologica

Eierlegende Säugetiere - gibt es die wirklich?

Ein Wombat möchte man sein

Welche Tiere leben in Australien?

jens kuu / Flickr (Eierlegende Säugetiere - gibt es die wirklich?)

Grafik von Liane Kuenl (Neuseelands Meeressäugetiere stehen unter Schutz)

Welche tiere legen eier

Welche Hühner legen Eier Rosa

von der amerikanischen Geflügel Association (APA) im Jahr 1984 akzeptiert , Ameraucanas oder "Osterei Hühner ", stammen aus Chile. Die Hühner sind am besten für die Verlegung von großen, blauen oder blau - grüne Eier bekannt, sondern auch Laien eine durchschnittliche bis überdurchschnittliche Ausbeute Eier in olivgrün, hellbraun und hellrosa . Wie ihre Eier, die Vögel und Küken kommen in einer Vielzahl von Farbkombinationen , von schlicht bis auffällig grau orange und blau. Sie sind auch für ihre ruhige, friedliche Dispositionen begünstigt. Ameraucana kann dies auch für Araucana Hühner, die auch ursprünglich aus Chile und lag nur blaue Eier bezogen werden.

Heimisch in Indien und entwickelt zumindest 2000 Jahre vor , ist die seltene Aseel oder Asil Huhn ein Vorfahre des berühmten Cornish Rasse . Die Vögel haben einen starken Körperbau, mit breiten Schultern , dicke Oberschenkel und fleischigen Brüste. Aseel Hühner sind überängstlich Mütter mit aggressiven Dispositionen , und als solcher sollte nicht mit anderen Rassen vermischt werden. Sie sprechen gut auf eine Behandlung in Abwesenheit der anderen Hähne. Hens sind unterdurchschnittliche Erzeuger von Eiern mit rosa getönt Muscheln.

Plymouth Rock /Rock- Barred

Plymouth Rock Hühner , manchmal auch als Rock- Barred verkauft , waren in den 1800er Jahren zunächst in New England gezüchtet und verwendet, um die beliebteste Rasse in den USA die große Mehrheit der Plymouth Rocks haben eine schwarze und weiße Feder-Muster verjährt sein, aber Vögel sind auch in weiß , Büffelleder oder blau Varianten verfügbar. Plymouth Rocks haben Ruhe Dispositionen und Kontakte zu knüpfen und mit anderen Hühnern. Hennen legen eine überdurchschnittliche Rendite von hellrosa bis mittelbraune Eier.

Seidenhühner wurden erstmals im 13. Jahrhundert in China entwickelt und von Marco Polo entdeckt. Die Vögel haben eine ungewöhnliche Erscheinung, mit schwarzer Haut , türkis Ohrläppchen , Daunenfedern und Walnuss - farbige Kämme. Hens lag eine unterdurchschnittliche Menge von Eiern mit einem leichten rosa Farbton. Seidenhühner sind aktiv , aber unterwürfig. Als kleiner als die meisten Hühner , werden sie nicht für gemischte Herden empfohlen.

Welche Tiere legen Eier?

Bitte mal aufzählen was ihr sicher wisst

6 Antworten

Vögel, Dinosaurier, viele Fische, Insekten, viele Reptilien, und natürlich das säugende Schnabeltier.

Alle Vogelarten und die allermeisten Reptilien.

Alle Tiere vermehren sich durch die Bildung Eizellen. Fast alle geben die Eier vor oder nach

der Befruchtung nach außen ab, angefangen von Schwämmen, Quallen und Seesternen bis

zu Würmern, Insekten, Krebsen und Spinnen. Auch die Weichtiere wie Muscheln, Schnecken

und Tintenfische legen Eier.

Bei den Wirbeltieren: Fische, Amphibien, Reptilien und Vögel legen Eier. Bei den Fischen

gibt es aber auch lebend gebärende z.B. Guppys. Es gibt auch lebendgebärende Rochen.

Die Säugetiere behalten ihr Ei (= Fruchtblase) mitsamt dem Jungen bis zum Schlüpfen im

Und dass Du bei einer um 16.00 Uhr gestellten Frage jetzt schon den Stern vergeben

hast für so einen Schmarrn, das finde ich nicht okay. Wenn Du gefragt hättest, welche

Säugetiere legen Eier, wäre das Schnabeltier als Ausnahme zu nennen gewesen.

. sollte heißen: ". die Bildung von Eizellen. "

Super geantwortet, evaness.

Deiner Bemerkung des überhasteten Sternchenverteilens stimme ich ebenfalls zu. Leider kann ich dir keines geben, aber meinen Dh hast du sicher, und deine Antwort erlaube ich mir für mich und meine Kinder ebenfalls zu kopieren. GLG

Halle Eva. Du hast aber das wichtigste Tier vergessen! Der Osterhase. Er legt sogar bunte Eier.

Vögel, Reptilien und Schnabeltiere :)

Vögel, Echsen, Amphiibien, Insekten, Fische

öhmmm, vögel, schildkröten, eidechsen, also allgemeine reptilien.

Falls du noch weitere Fragen zu meiner Antwort hast, dann schreibe einfach ein Kommentar darunter. Ich schaue mir das Gelegentlich an und kann das dann auch beantworten oder schreib mir einfach eine Privatnachricht. Dann ist das dann auch komplett geklärt was du wissen wolltest. Ich hoffe ich konnte dir helfen, wünsche dir einen schönen Tag noch!

Tiere, die Eier legen - Wissenswertes

Werden Sie gefragt, ob Sie Tiere kennen, die Eier legen, fallen Ihnen spontan sicherlich die Vögel ein. Doch es gibt viele andere Tierarten, deren Nachwuchs in befruchteten, abgelegten Eiern heranwachsen. Einige von ihnen lernen Sie hier kennen.

Niedrige Tiere bei der Eiablage beobachten

Nicht nur Vögel, sondern auch andere Tierarten auf der Erde legen Eier, um sich fortzupflanzen. Merken Sie sich, dass die Tiere aus den Stämmen Weichtiere, Ringelwürmer und Gliederfüßler dazu gehören.

  • Bei Schnecken, die Weichtiere sind, erfolgt die Eiablage einen Monat nach der Begattung. Es ist interessant für Sie zu wissen, dass sie dafür mit dem Fuß eine bis zu 12 cm tiefe Erdhöhle auswühlen, in die sie ungefähr 80 erbsengroße Eier hineinlegen.

Wirbeltiere, die Eier legen, betrachten

Zu den Wirbeltieren, die Eier legen, gehören sowohl die Fische als auch Amphibien, Reptilien, Vögel und ein Säugetier: das Schnabeltier.

Das Huhn gehört zu der Klasse der Vögel. Die Fortpflanzung erfolgt durch das Bebrüten …

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Mach' dich schlau

  • HellervongSingen (16) 10:01 Uhr

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    tiere die eier legen

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  • vögelchen (14) 16:23 Uhr

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    Welches Tier legt keine Eier?

    es sind diese tiere verfügbar: Ente Taube Schnabeltier Zierfisch Delfin

    DAS ERGEBNIS BASIERT AUF 7 ABSTIMMUNGEN

    8 Antworten

    Nach ca.12 monatlicher Traechtigkeit verlaesst das Delfinbaby meist mit dem Schwanz zuerst den Mutterleib. Lg gadus

    Herzlichen Dank fuer den Stern. LG gadus

    Ist ein Säugetier und legt keine Eier

    Schnabeltier sind auch Säugetiere und legen trotzdem Eier, das ist also eine schlechte Begründung.

    Hör zu wir haben es verstanden. Mir selbst wäre das zu blöd das unter jede Antwort zu setzten. Es wurde gelesen und gut ist. Da hätte ich viel zu tun, wenn ich das so den ganzen Tag machen würde. Zumal du die Frage nicht mal beantwortet hast

    Darf dir ja auch zu blöd sein. Ich zwinge dich zu nichts, aber falsche Antworten zu geben bzw unzureichende Begründungen gehe einfach gar nicht.

    Ich habe keine falsche Antwort gegeben denn das Schnabeltier legt nun mal Eier. Dass es sich dabei auch um ein Säugetier handelt streite ich gar nicht ab aber das war nicht die Frage die lautete > Welches dieser Tiere legt keine Eier <. Meine Antwort der Delphin. Was ist da falsch?

    Delfine sind Meeressäuger und bekommen lebende Junge die sie säugen. Fast alle Säugetiere bekommen lebende Junge. nur das Schnabeltier und der Ameisenigel sind Säugetiere die Eier leben. Bei den Vögeln legen alle Eier. und auch die meisten Fische legen Eier auch wenn es einige lebend gebärende Fische gibt.

    Zierfisch ist etwas allgemein. Es gibt zierfische die eier legen aber auch welche die lebendgebären.

    Delfine sind Säugetiere und sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt.

    Das Schnabeltier ist auch eine Säugetier und legt Eier!

    Also wir haben es verstanden. Schnabeltier=Säugetier und legt trotzdem Eier. Das hättest du nicht unter jede Antwort schreiben müssen.

    Falsch, das Schnabeltier zählt nicht zu den Säugetieren sondern zu den Kloakentieren, diese legen Eier und säugen die Jungen.

    Das schließt sich nicht aus. Es ist und bleibt trotzdem ein Säugetier.

    @ alle, die Diskussion geht an die Fragestellerin, ich habe nur geantwortet.

    Delfine gehören zu den Säugetieren und alle Säugetiere bringen ihren Nachwuchs lebend zur Welt, bzw. legen keine Eier :-)

    Falsch, das Schnabeltier ist auch eine Säugetier und legt Eier! Darum ist die Frage ja auch nicht so "easy". Und deine Begründung falsch.

    Das Schnabeltier ist ein "lebendes Fossil"

    Solche lebenden Fossile oder "Brückentiere" sind Ausnahmen und einzigarte Sonderfälle.

    Du hast natürlich Recht damit, dass das Schnabeltier Eier legt und zu den Säugetieren gehört, allerdings bildet es wie gesagt eine Ausnahme.

    Ansonsten ist es ein typisches Merkmal für Säugetiere, dass sie keiner Eier legen. Genauso, dass sie nicht wechselwarm sind usw.

    Welche Tiere legen die größten Eier, welche die kleinsten?

    Eierproduzieren schwächt die Weibchen. Deshalb hilft bei Vögeln mit besonders großen Eiern das Männchen beim Ausbrüten des Nachwuchses.

    18.03.2016 um 18:42

    Auf den ersten Blick wirkt es ganz logisch. Der Strauß legt als größter Vogel auch die größten Eier. Gemessen an seinem Körpergewicht sind die rund 1,5 Kilogramm schweren Eier aber eigentlich gar nicht so groß. Wissenschaftler interessiert u. a., wie die Eigröße im Verhältnis zur Größe des Vogels variiert. „Strauße legen relativ kleine Eier von etwa 2,3 Prozent ihres Körpergewichts. Der Durchschnitt liegt bei etwa neun Prozent für Nesthocker und zwischen sechs und acht bei Nestflüchtern“, sagt Hans Winkler vom Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung der Vet-Med-Uni Wien.

    Das relativ größte Ei ist das des Kiwi. Das Weibchen legt nur ein Ei, das etwa 15 bis 23 Prozent des Körpergewichts ausmacht. „Da es nach der Eiablage anscheinend nicht mehr die Kraft hat, es auch auszubrüten, übernimmt das Männchen das Brutgeschäft allein“, so Winkler. Das machen auch Straußenmänner: Sie brüten mitunter sogar viele Eier, die auch von mehreren Weibchen stammen können, auf einmal aus. Wie ist es sonst um die Aufteilung des Brütens in der Vogelwelt bestellt? Bei Spechten wechseln sich Weibchen und Männchen ab. Und auch bei manchen Singvögeln gibt es eine Beteiligung des Männchens; sie müssen dafür sogar ihren Hormonhaushalt umstellen.

    Großer Vogel, dünne Schale

    Mit nur 1,3Prozent des Körpergewichts legt der Emu das – relativ betrachtet – kleinste Ei. Die absolut kleinsten Eier legen Kolibris: Sie wiegen nur 0,4 Gramm pro Stück. Die Stärke der Schalen nimmt mit der Eigröße zu. Sie variiert zwischen 50 Mikrometern und bis zu 3,5 Millimetern. In Relation gesetzt haben große Vögel aber relativ dünnschalige Eier.

    Auch wenn sie nicht gleich gut schmecken, sind Vogeleier grundsätzlich für den Menschen genießbar. Der Verhaltensforscher Oskar Heinroth (1871–1945) soll ein breites Spektrum an Vogeleiern verkostet haben. Überhaupt scheint die Liebe der Biologen zu ihrem Fach recht weit zu reichen: Evolutionsbiologe Winkler brachte etwa als Schüler ein Schwanenei nach Hause. „Das offenbar faule Ei explodierte in der warmen Stube. Der Gestank war fürchterlich und kaum wegzubringen“, schmunzelt er heute. Das brachte zwar die Eltern zur Verzweiflung, die Begeisterung für Vögel gab er dennoch nicht auf.

    Aber nicht nur Vögel legen Eier, sondern etwa auch Schnabeltiere, Badeschwämme, Fische, Frösche oder Reptilien. Dort sollen die kleinsten Eier die des Kugelfingergeckos sein: „Sie sind gerade einmal 4,4 Millimeter lang und wiegen etwa 0,029 Gramm“, sagt David-Suryanto Kasih von der Uni-Klinik für Vögel und Reptilien. Die größten Reptilieneier legen Pythons und Warane: Ein Ei des Tigerpythons kann bis zu 127 Millimeter lang und 320 Gramm schwer sein, das eines Komodowarans 105 Millimeter lang und bis zu 268 Gramm schwer. Auch die Größe des Geleges spielt eine Rolle: „Manche Reptilien, etwa alle Geckoarten, legen nur ein bis zwei Eier, die dann in Relation zur Körpergröße der erwachsenen Tiere sehr groß erscheinen“, so Kasih. Chamäleons, Krokodile oder Schildkröten wiederum legen je nach Art bis zu 200 Eier.

    Haben Dinosaurier einst die allergrößten Eier gelegt? Absolut gesehen ja, im Verhältnis zur Körpergröße aber wieder nicht: Bei den größeren Vertretern machte die Eigröße nur etwa ein Zehntausendstel der Körpergröße aus.

    Welche tiere legen eier

    Welche Vögel legen

    Welche Vögel legen die grössten Eier?

    Die absolut grössten Eier legt der Afrikanische Strauß (Struthio camelus) - sie sind fast 2 kg schwer! Im Verhältnis zur Körpergrösse aber legen die neuseeländische Kiwis (Apterygidae, verschiedene Arten) die grössten Eier: Die gut hühnergrossen Vögel legen Eier, die bis zu 500 g wiegen und bis zu fast 30% des Körpergewichts des Kiwi-Weibchens ausmachen können!

    Strausse bauen kein Nest sondern scharren nur eine Mulde und haben ein ansonsten weitgehend einmaliges Brutverhalten:

    Das Männchen spielt bei der Brutpflege von Familie Strauss eine besonders grosse Rolle. Am spannendsten aber ist es, wie das Gelege zustande kommt: Der Straussenmann hat nämlich neben seiner Haupthenne, mit der er eigentlich in guter Einehe lebt, dann doch noch einige Nebenhennen - durchaus mit Billigung seiner Frau. Diese Nebenhennen - oft junge Weibchen - legen ebenfalls Eier in die Nestmulde. Man hat schon Gelege mit an die 80 Eiern gefunden! Bis auf maximal etwa 15 - 20 Stück werden die überschüssigen Eier dann von dem Straussenpaar aus der Nestmulde entfernt - es bleiben aber Eier verschiedener Weibchen im Nest, die alle vom selben Männchen stammen.

    Kiwis haben ein noch absonderlicheres Brutverhalten - wir berichten darüber demnächst.

    An anderer Stelle werden wir gelegentlich über Vögel berichten, die regelrechte Kindergärten betreiben (z.B. Pinguine), Vögel, bei denen die Weibchen während der Brut eingemauert werden und andere, die höchst merkwürdige Verhaltensweisen entwickelt haben, um erfolgreich zur Fortpflanzung zu kommen.

    Weitere interessante Fragen und Antworten zu Vögeln (wird fortgesetzt):

    Welche Rassen legen viele Eier und sind flugfaul?

    Die Frage ist nicht nur, welche Rassen diese Eigenschaften besitzen, sondern auch, ob Tiere in der näheren Umgebung zu erwerben sind. Es hat keinen Sinn, sich auf eine bestimmte Rasse festzulegen, die aber im nahe gelegenen Umfeld nicht zu erwerben ist.

    Gerade Anfänger sollten sich zuerst einer Rasse widmen, die unkompliziert und einfach zu bekommen ist. Bei etwaigen Fragen kann der Züchter kontaktiert und um Rat gebeten werden. Die meisten Züchter werden über reges Interesse hoch erfreut sein, bereitwillig Auskunft geben und bei Problemen hilfreiche Unterstützung anbieten.

    Zu den gut legenden Rassen gehören:

    Deutsche Zwerg Lachshühner

    Diese possierlichen Hühnchen sind nicht nur äußerst hübsch anzusehen, ihre Legeleistung mit 130 bis 140 Eiern pro Jahr ist auch ganz beachtlich. Die Hennen erreichen ein Gewicht von ca. 1,2 kg, die Hähne werden ca. 1,5 kg schwer.

    Der Charakter ist als ruhig und ausgeglichen zu bezeichnen. Eine Einfriedung mit 150 cm Höhe reicht aus, um die Hühner am Ausbüxen zu hindern. Die Tiere werden in den Farbschlägen lachsfarbig, blau-lachsfarbig, schwarz, blau und weiß gezüchtet, wobei die lachsfarbige Variante am häufigsten anzutreffen ist.

    Die „Australian Orpingtons“ sind stämmige, ruhige Tiere. Wenn sich so eine Herde von schwarzen, blauen oder weißen Hühnern majestätisch durch den Garten bewegt, ist das ein sehr entspannender Anblick. Es handelt sich um massige Tiere, die aufgrund ihres Gewichts nicht fliegen.

    Die Hennen bringen ca. 2 – 2,5 kg auf die Waage, die Hähne sogar 3 – 3,5 kg. Die jährliche Legeleistung beträgt ca. 190 – 200 Eier.

    Sehr beliebt wegen ihrer aparten Gefiederfarbe und dem freundlichen Wesen, sind Bielefelder mit 220 – 240 Eiern pro Jahr auch als Leistungsrasse einzustufen.

    Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Küken schon am ersten Lebenstag, durch den sogenannten Sperberfleck am Kopf, geschlechtlich unterschieden werden können. Der Kennfarbigkeit verdanken sie auch ihren Rassenamen.

    Ausgewachsene Hennen mit 2,5 – 3,25 kg Körpergewicht entsprechen dem Rassestandard, genauso wie Hähne mit 3 – 4 kg.

    Sie waren die Lieblingshühner des Kaiser Franz Joseph – zumindest in gebratenem Zustand, denn die Fleischqualität dieses Geflügels ist hervorragend. Eine alte, steirische Rasse, die mit ihrem niedlichen Schopferl, ihrer guten Fleisch- und Legeleistung (Henne ca. 2,5 – 3,5 kg, Hahn ca. 3 – 4 kg, Legeleistung ca. 150 – 180 Eier pro Jahr) immer mehr Liebhaber findet.

    Die Tiere sind sehr robust, immer auf Futtersuche und ständig in Bewegung. In gold-weizenfarbig, dem am häufigsten vorkommenden Farbschlag, sind die Tiere oft zu finden, weiße Vertreter dieser Rasse? hingegen sind noch relativ selten.

    Die runden Flauschbälle sind allerorts bekannt. Sie werden in vielen verschiedenen Farben gezüchtet und sind bei einigen Haltern zu finden. Ihr voluminöses, weiches Federkleid verleiht den Tieren ein massiges, aber doch elegantes Aussehen.

    Das Gewicht der Hennen schwankt zwischen 3 und 3,5 kg, bei den Hähnen liegt es zwischen 4 und 4,5 kg. Auch die Eierleistung von 130 – 180 Stück ist bei diesen sanften Riesen nicht außer Acht zu lassen.

    Diese Hühner fallen nicht nur durch ihre besonders attraktive Gefiederfarbe auf, auch die etwa 170 Eier, welche die ca. 1 kg schweren Hennen im Jahr liefern, sind erwähnenswert. Gestreift ist der einzige zugelassene Farbschlag dieser herrlichen Rasse. Auch hier lassen sich Eintagsküken durch den unterschiedlichen Kopffleck bei Hahn und Henne unterscheiden. Hennenküken zeigen außerdem eine etwas dunklere Lauffarbe.

    1,3 kg Körpergewicht beim Hahn versprechen zwar keinen riesigen Braten, der Geschmack jedoch ist erstklassig.

    New Hampshires sind, wie die meisten schweren Rassen, von ruhigem Gemüt. Es handelt sich um schnellwüchsige Tiere, die mit ein wenig Geduld äußerst zutraulich werden. Goldbraun ist der zumeist vorzufindende Farbschlag, aber auch rein weiße Tiere sieht man zuweilen auf Kleintierausstellungen.

    Das Gewicht der Hennen beträgt ca. 2,5 – 3 kg, das der Hähne ca. 3 – 3,5 kg. Mit einer Legeleistung von 180 – 220 Eiern im Jahr, rangieren diese schönen Vögel im oberen Drittel der Leistungstabelle.

    Die sind nur einige Rassen, die durch hohe Legeleistung, ruhigen Charakter und weiträumige Verbreitung zur Auswahl stehen. Selbstverständlich entspricht auch nicht jedes Tier exakt dem angegebenen Rassestandard, im Großen und Ganzen, treffen die Beschreibungen aber zu.

    Lasst den Hühnern ihre Eier!

    5 moralische Gründe, die gegen den Verzehr von Eiern - egal, aus welcher Haltung - sprechen!

    Hühner legen Eier, das ist ganz natürlich. Warum sollten wir diese dann nicht auch einfach essen?

    Das Eierlegen liegt tatsächlich in der Natur des Huhnes, wie auch jeder anderen Vogelart. Ist es für viele selbstverständlich, dass Hühner für den Menschen Eier legen, damit dieser sie essen kann, kämen bei einem Spatz oder einer Amsel weniger Leute auf die Idee, wie selbstverständlich das Nest zu plündern und die Eier zum Frühstück zu braten.

    1. Von wegen „natürlich“

    Die Hühnerhaltung hat bereits eine sehr lange Tradition und ist für uns damit fast selbstverständlich geworden. Im Gegenteil zu der Annahme, ein Huhn lege jeden Tag ein Ei, ist das aber alles andere als natürlich. Das Bankivahuhn (Urhuhn) legt zwei bis dreimal im Jahr ein bis zwölf Eier. Ein heutiges Legehuhn „produziert“ ca. 300 Eier im Jahr. Um die Legeleistung möglichst hochzuhalten, muss ein Huhn so einiges über sich ergehen lassen, was nichts mit einem glücklichen Hühnerleben oder einem natürlichen Ei zu tun hat. Das andauernde Eierlegen ist sehr auslaugend. Nach ein bis zwei Jahren geht die Legeleistung der Hennen zurück, weshalb sie nicht mehr ertragreich sind und geschlachtet werden. Das natürliche Alter von Hühnern liegt bei ca. 18 Jahren.

    2. Sexen bzw. der Hahn muss sterben

    Bei der Hühnermast ist es üblich, die Küken gleich nach dem Schlüpfen zu sortieren. Die Weiblichen werden als Legehennen aufgezogen, die Männlichen vergast oder geschreddert. (Wer sich bildlich davon überzeugen will, kann sich dieses Video ansehen.) Männliche Küken bzw. Hähne legen keine Eier und sind deshalb für die Ei-Industrie unrentabel. Sie aufzuziehen würde zusätzliche Kosten verursachen, denn auch als Masthähnchen eignen sie sich nicht. Dazu dient eine eigens gezüchtete Hühnerart, die nach ca. vier Wochen geschlachtet wird. Durch dieses Aussortieren sterben bis zu 50 Millionen Küken jedes Jahr bereits an ihrem ersten Lebenstag. Eine Alternative zu dieser Praxis ist u.a. die Initiative Bruderhahn. Hier werden die männlichen Küken nicht getötet, sondern ebenfalls aufgezogen. Steht bei diesen Tieren angeblich das „Tierwohl im Mittelpunkt“, handelt es sich nach wie vor um Masthühner. Die einen sind dazu bestimmt täglich Eier zu legen, die anderen landen nach spätestens drei Monaten beim Schlachter.

    3. Käfig-, Boden-, Freilandhaltung

    Es gibt verschiedenen Arten der Hühnerhaltung. Allen haben gemeinsam, dass möglichst viele Hühner nach „artgerechten“ Verhältnissen gehalten werden, um eine möglichst gute Ei-Ertrags-Rate zu erreichen. Welche Haltung als artgerecht gilt, entscheiden oft die Verbraucher*innen und die Hersteller*innen.

    Käfighaltung ist seit 2009 in Österreich und seit 2012 europaweit verboten. In Österreich wurde sie jedoch in vielen Fällen zur Haltung in „ausgestalteten Käfigen“ und in Deutschland und den Niederlanden zur „Kleingruppenhaltung“. Hört sich das nach gemütlichem Zusammensein in kleinen Gruppen an, ist es jedoch nur mit einem Zuwachs von 50 cm² pro Huhn in den Käfigen verbunden (ausgestaltete Käfighaltung: 750 cm²/Kleingruppenhaltung: 800 cm² pro Huhn). Auch hier haben die Tiere, wie bei der mittlerweile verbotenen Käfighaltung keine Möglichkeit ihr arteigenes Verhalten, wie Flügelschlagen und Sandbaden auszuleben. Auch wenn viele Leute denken, dass sie Eier aus so einer Tierhaltung nie kaufen, tun sie es doch öfter als gedacht, denn die Eier in vielen Fertigwaren wie Keksen, Mayonnaise, Nudeln oder Eis sind aus Legebatterien.

    Bei der Bodenhaltung werden bis zu 6.000 Tiere in einer Halle zusammengesperrt. Leben die Hühner in diesen unnatürlichen Verhältnissen, kommt es oft zu Verhaltensstörungen wie Kannibalismus oder Federpicken. Hört sich eine Freilandhaltung, alleine schon wegen des Namens, wie fröhliche Hühner auf einer Wiese an, ist es das leider nicht. Auch hier leben die Tiere in einer Halle, allerdings muss ihnen tagsüber ein Auslauf von 8 m² pro Tier zur Verfügung stehen.

    4. Bio ist nicht gleich besser

    Auch, das immer wieder schön geredete Bio-Ei, ist leider nicht wirklich der Garant für ein glückliches Hühnerleben. Anstatt neun teilen sich hier sechs Tiere einen Quadratmeter im Stall, legen ihre Eier aufs Förderband und werden nach spätestens eineinhalb Jahren zum Suppenhuhn oder zu Katzenfutter.

    5. Die Moral beim Eierklau

    Sicher ist es besser, die Hühner unabhängig von ihrem Geschlecht aufzuziehen. Wenn sie dabei noch die Sonne sehen und ab und zu über grüne Wiesen spazieren können, finden viele Menschen, ist dem Essen von Hühnereiern nichts entgegenzusetzen. Dass diese Hühner lediglich so viele Eier legen, weil wir ihnen diese regelrecht klauen vergessen Viele. Das ständige Eierlegen ist demnach nicht natürlich und geschieht aus einer, durch den Menschen geschaffenen, Not heraus. Wir klauen den Hennen ihre Jungen bereits, bevor diese überhaupt geboren wurden. Auch wenn die Eier unbefruchtet sind und demnach keine Küken daraus schlüpfen würden, heißt dies, dass wir dem Tier etwas wegnehmen, was ihm selbst gehört und es damit permanent zwingen weitere Eier zu legen. Eier zu kaufen bedeutet gleichzeitig, damit leben zu können, dass die gestressten Hühner früher sterben. Entweder, weil die Weiblichen nach eineinhalb Jahren unrentabel sind, oder weil die Männlichen nach höchstens drei Monaten geschlachtet werden. Dabei kommt es nicht darauf an, um welche Tierhaltung es sich handelt und auch nicht, ob das Bruderküken weiter leben darf.

    Alternativen zum Ei

    Es gibt so viele Gründe, auf Eier zu verzichten. Nicht nur aus ethischer, sondern auch aus gesundheitlicher Sicht sagen wir nein zum Ei. Aber auf unser Rühr-„Ei“, Spiegel-„Ei“ oder unsere Biskuitrolle verzichten wir trotzdem nicht. Vegan zu leben, heißt nicht, auf etwas verzichten zu müssen, sondern etwas nicht essen zu wollen und dafür nach besseren Alternativen zu suchen.Wir haben hier ein paar Ei-Alternativen für Euch, egal ob zum Backen, als Pulver oder für das Osterei.

    Weitere Infos findet Ihr unter anderem bei PETA.

    Und hier seht Ihr noch, wie veganes Rührei gemacht wird:

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