четверг, 14 декабря 2017 г.

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Bunte eier

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    Bei „Bunten Eiern" auf Mindesthaltbarkeitsdatum und Kühlung achten

    Klassisch einfarbig, marmoriert, pastellfarben, gestreift: die Produktpalette der „Bunten Eier" präsentiert sich farbenfroh und kreativ gestaltet. Diese Eier sind nicht nur zur Osterzeit voll im Trend, sondern werden mittlerweile das ganze Jahr über z. B. als „Brotzeit-" oder „Picknick-Eier" angeboten.

    „Bunte Eier" sind wie in den vergangenen Jahren auch im Jahr 2017 im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES untersucht worden. Insgesamt wurden 40 Proben auf Verkehrsfähigkeit überprüft.

    Bei „Bunten Eiern" handelt es sich rechtlich um verarbeitete Eier, d. h. sie dürfen länger verkauft werden als frische Eier. Bei letzteren ist das maximale Verkaufsdatum (21 Tage nach dem Legen) und das maximale Haltbarkeitsdatum (28 Tage nach dem Legen) gesetzlich geregelt. Die Festlegung des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) ist bei den gekochten Eiern dem Lebensmittelunternehmer überlassen.

    Untersuchungen des LAVES

    Bei den jährlichen Untersuchungen im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover (LVI BS/H) werden die Genusstauglichkeit wie Aussehen, Geruch und Geschmack, insbesondere bei Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, die Kennzeichnung und die eventuelle Verwendung von nicht deklarierten Farbstoffen überprüft.

    In den vergangenen Jahren sind immer wieder Mängel festgestellt worden, weshalb auch im Jahr 2017 wieder Proben von „Bunten Eiern" untersucht wurden.

    Im Jahr 2017 wurden insgesamt 40 Proben „Bunte Eier" untersucht. Eine Probe besteht in der Regel aus 30 einzelnen Eiern. Die Proben wurden zur Haltbarkeitsüberprüfung bis zum Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums gelagert.

    Das Ergebnis: bei 12 Proben (30 %) waren einzelne Eier (8 x 1 Ei, 3 x 2 Eier, 1 x 3 Eier) bei Ablauf des Mindest­halt­bar­keits­datums verdorben. Sie wurden zumeist als hefig-gärig, faulig, fruchtig und alkoholisch, teil­weise auch als faulig im Geruch beschrieben. Erfreulicher Weise war, anders als in den Vorjahren, kein Ei bereits bei Probeneingang verdorben.

    Bei neun Proben mit einem Anteil von mehr als 20 % an Eiern mit sichtbaren Schalendefekten (Risse in der Schale, einge­drückte Schale, Loch in der Schale) wurde angeregt zu prüfen, ob eine ausreichende Warenkontrolle in den verantwortlichen Betrieben erfolgt. Bei Eiern mit defekter Schale ist die Gefahr einer vorzeitigen Verderbnis vor Ablauf des Mindesthalt­bar­keitsdatums gegeben, da Keime leichter eindringen können. Durch die Färbung und Lackierung der Eier fällt die defekte Schale nicht unmittelbar ins Auge und bleibt so unbemerkt. Der Verbraucher hat beim Kauf Anspruch auf intakte Eier, die bis zum Ende der Mindesthaltbarkeit keine Verderbnis aufweisen. Die Ver­ant­wortung dafür liegt bei dem Hersteller bzw. Inverkehr­bringer der Eier.

    Die Ergebnisse der Vorjahre:

    42 Proben, davon

    • 7 Proben (16,7 %): einzelne Eier bereits bei Probeneingang verdorben
    • 12 Proben (28,6 %): einzelne Eier bei Ablauf des MHD verdorben

    39 Proben, davon

    • 1 Probe (2,6 %): einzelne Eier bereits bei Probeneingang verdorben
    • 11 Proben (28,2 %): einzelne Eier bei Ablauf des MHD verdorben

    32 Proben, davon

    • 7 Proben (21,9 %): einzelne Eier bei Ablauf des MHD verdorben
    • 9 Proben (28,1 %): mehr als 20 % der Eier einer Probe wiesen Schalendefekte auf

    Deklaration und Zulässigkeit der verwendeten Farbstoffe sowie Kennzeichnung der Eierverpackungen

    Grundsätzlich dürfen zum Färben von Eiern nur für Lebensmittel zugelassene Farbstoffe eingesetzt werden.

    Im Jahr 2017 fehlte bei zwei losen Proben die Kenntlichmachung der verwendeten Farbstoffe. Die Гјbrigen Proben entsprachen bezГјglich der Farbstoffe den Rechtsvorschriften.

    Zwei Proben wiesen Kennzeichnungsmängel auf: Die Schriftgröße der Nährwertkennzeichung war zu gering.

    Die Ergebnisse der Vorjahre:

    • 2016 fehlte bei einer losen Probe die Kenntlichmachung der verВ­wendeten Farbstoffe und fГјnf Proben wiesen KennzeichnungsmГ¤ngel auf (z. B. Schriftgröße, fehlendes MHD)
    • 2015 wurde bei zwei Proben ein nicht zugelassener TrГ¤gerstoff verwendet
    • 2014 gab es keine Abweichungen

    Verbrauchertipps zum Kauf und zur Aufbewahrung von

    • Ein Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum beim Einkauf lohnt sich. Der Verbraucher sollte auf eine ausreichende Restlaufzeit achten.
    • Damit bunte gekochte Eier in Fertigpackungen mГ¶glichst auch bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums frisch bleiben, sollte darauf geachtet werden, dass die Schale nicht durch LГ¶cher oder Risse beschГ¤digt ist. Dies ist ein entscheidendes QualitГ¤tsmerkmal. Bei Eiern mit Schalenrissen wird das Eindringen von Verderbniserregern erleichtert.
    • Durch KГјhllagerung im Haushalt werden die sensorische QualitГ¤t und die Haltbarkeit positiv beeinflusst. Dies ist insbesondere in den wГ¤rmeren Sommermonaten wichtig.
    • Im Gegensatz zu Eiern in Fertigpackungen ist lose Ware nicht kennzeichnungspflichtig. Das heiГџt, der Verbraucher kann nicht erkennen, bis wann die Eier noch haltbar sind. Daher sollten lose erworbene Bunte Eier mГ¶glichst bald nach Kauf verspeist werden.

    "zu lange gekochtes Ei"

    Gelegentlich erhält das LVI BS/H Beschwerden von Verbrauchern, das Eidotter habe sich nach dem Kochen blau-grün verfärbt. Das ist nicht schädlich und führt auch geschmacklich zu keiner Beeinträchtigung. Bei zu langem Kochen (länger als 10 Minuten) kommt es zu einer Reaktion des im Eidotter vorhandenen Eisens mit Schwefelverbindungen aus dem Eiklar. Dabei entsteht Eisensulfid, das die Verfärbung verursacht. Auch wenn es nicht schön aussieht, ein Grund zur Beanstandung ist bei derartigen Verfärbungen nicht gegeben.

    Ostern Bunte Eier! Warum eigentlich?

    Was wäre Ostern ohne bunte Eier?

    Das Ei als Symbol des Lebens

    Es gibt verschiedene Vermutungen, warum wir heute unsere Ostereier bunt anmalen. Das Ei gilt seit jeher in vielen Kulturen als Symbol für Fruchtbarkeit, neues Leben und Wiedergeburt. Denn hinter der Schale des Eis verbirgt sich neues Leben.

    Schon im alten Ägypten wurde das Ei als Ursprung der Welt verehrt, während man im antiken Griechenland und Rom im Frühjahr zur Feier der Tag- und Nachtgleiche bunte Eier aufgehängt und verschenkt hat. Die Tag- und Nachtgleiche markierte damals den Beginn des neuen Jahres, und das Ei wurde an diesen Tagen als heiliges Symbol des Neubeginns verehrt. Auch wurden Eier schon früh als Grabbeigabe genutzt, um den Verstorbenen eine Auferstehung zu ermöglichen.

    Jesus und das Ei

    Das Christentum hat sich später diese uralte Symbolik zu Eigen gemacht und ihr eine besondere Bedeutung gegeben: Das Küken, das frisch aus dem Ei schlüpft, erinnert an die Auferstehung Jesu am Ostersonntag. Deshalb ist das Ei für die Christen ein wichtiger Bestandteil des Osterfestes.

    Um die Bedeutsamkeit der Eier zu kennzeichnen, wurden sie im Mittelalter rot eingefärbt. Die rote Farbe sollte an das vergossene Blut Jesu und somit an seinen Opfertod am Kreuz erinnern. Erst viel später wurden die Eier auch in anderen Farben angemalt.

    Rote Ostereier sollten an den Opfertod Jesu am Kreuz erinnern

    Eierüberschuss in der Fastenzeit

    Im Mittelalter wurde vom Aschermittwoch bis zum Karfreitag, der Kreuzigung Jesu, eine strenge Fastenzeit eingehalten. Während dieser Periode durfte man keine Eier essen, da sie, wie Fleisch auch, unter das Abstinenzgebot fielen. Doch die Hühner hat das natürlich wenig beeindruckt: Sie legten eifrig weiter ihre Eier.

    Alle Eier der letzten Fastenwoche - der sogenannten Karwoche - wurden deshalb gesammelt und aufbewahrt. Einen Kühlschrank gab es im Mittelalter noch nicht, deshalb kochte man die Eier, um sie länger haltbar zu machen. Damit man die "alten" Eier nach der Fastenzeit nicht mit den frischen verwechseln konnte, wurden sie zusätzlich rot eingefärbt. Eier die in der Karwoche gelegt wurden, galten als besonders heilig.

    Am Ostersonntag schließlich durfte man nach 40 Tagen Fasten endlich wieder Eier essen. Die heiligen "Karwochen-Eier" wurden erst geweiht und dann verschenkt oder zum Frühstück verzehrt. Die Tradition des Eierfärbens ist uns bis heute geblieben. Selbst die Schokoladeneier sind in buntes Papier eingehüllt. Das Färben hat aber auch einen ganz einfachen Vorteil: Man kann die versteckten Eier viel besser finden.

    Eier waren für die Bauern im Mittelalter nicht nur ein wichtiges Nahrungsmittel sondern auch eine Währungsform: Statt für ihren Bauernhof Mietzins zu zahlen, mussten sie ihrem Lehnsherren Eier und Getreide vorbeibringen. Der Abgabetermin der "Zinseier" war kurz vor Ostern, weil ja durch die lange Fastenzeit ein Überschuss an Eiern vorhanden war.

    Details zu Bunte Deko-Eier, Osterschmuck, Ostern

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    Millionen bunte Eier werden zum Osterfest verzehrt, doch bunte Eier sind gefährlich!

    Während bei rohen Eiern der Erzeuger-Code Auskunft über die Herkunft gibt, entfällt diese Kennzeichnungspflicht für gefärbte Eier. Ostern steht vor der Tür und der Verbrauch von Eiern steigt enorm. Doch woher kommen diese Ostereier? Praktischerweise kann man sie fertig gekocht und gefärbt im Supermarkt kaufen. Diese Eier stammen meist aus Legebatterien und liegen oft wochenlang ungekühlt beim Händler. Wenn sie einzeln angeboten werden, kann der Kunde nicht einmal nachvollziehen, wann das Verfallsdatum erreicht ist.

    Die Deutschen scheinen die Lust am Färben von Eiern kurz vor Ostern zu verlieren. Jedenfalls verzeichnet die Eier-Branche derzeit „einen regelrechten Boom“ in Sachen fertig gefärbter Eier im Supermarkt. Der Absatz an gekochten und gefärbten Eiern legte weiterhin kräftig zu: Insgesamt wurden 2015 rund 550 Mio. bunte Eier in Deutschland verkauft.

    Wer will schon Eier aus einer Legebatterie? Solche Eier müssen im normalen Verkauf mit einer 3 gekennzeichnet werden. Hier tauchen sie aber kaum auf, weil die Kunden sie nicht haben wollen. Stattdessen werden sie in der Produktion von Lebensmitteln eingesetzt und landen zum Beispiel in Keksen oder Nudeln. Oder eben unter einer Farbschicht im Osternest. Hinzu kommt, dass oft Chemikalien eingesetzt werden, damit zu Ostern die Eier schön bunt leuchten. Bei Eier-Farben werden zwar nur Lebensmittelfarbstoffe zugelassen, die genauso zum Färben von Erfrischungsgetränken, Süßigkeiten, Kuchen und Eis verwendet werden, aber: Manche Farben enthalten Zusatzstoffe, sogenannte Azofarbstoffe, die bei empfindlichen Menschen allergieähnliche Reaktionen auslösen können und als krebserregend gelten. Siehe Vorsicht! Giftige Ostereier!

    Viele Verbraucher wollen keine Produkte aus Massentierhaltung, doch ungewollt erhalten die Verbraucher sie dann doch, und zwar z. B. in Form von verarbeiteten Eiern. Schon lange fordern Verbraucherschützer auch hier eine Kennzeichnungspflicht, doch vergebens.

    Aber auch bei Eiern mit Verpackung fehlen meist Infos über die Herkunft und Güteklasse. Die Verpackung verkündet oft nur das Mindesthaltbarkeitsdatum. Doch auch auf dieses Datum solle sich der Verbraucher lieber nicht verlassen, so Regina Aschmann von der Verbraucherzentrale Bremen. Denn dafür gibt es keine Regelung – die Festlegung des Mindesthaltbarkeitsdatum bei gekochten Eiern ist dem Lebensmittelunternehmer selbst überlassen. Gekochte Eier sind länger haltbar als frische, sie können bis zu vier Wochen lang gegessen werden

    Eier aus der Ukraine

    Spricht man von Massentierhaltung, so denken die Verbraucher eher an Fleisch, doch auch Ei ist ein tierisches Produkt und kommt aus der Massentierhaltung. Zwar wurde 2010 die Käfighaltung in Deutschland verboten, das bedeutet aber nicht, dass sie deshalb komplett aus der Massentierhaltung von Hühnern verschwunden ist.

    In Deutschland wurden 2015 in Betrieben mit mehr als 3000 Legehennen etwa 870 000 t Eier produziert. 112 Betriebe haben immer noch Käfighaltung. In der EU wurden 2015 7,58 Mio. t Eier, also etwa 11 % der Welterzeugung, produziert.

    Ukrainische Eierproduzenten Avangard und Ovostar.

    Der Eierproduzent Avangard errichtete 2014 mit Unterstützung durch deutsche Exportkreditgarantien Käfiganlagen für über sieben Millionen Legehennen. Die deutsche Bundesregierung bürgt für über 26 Millionen Euro. Avangard kommt sogar auf knapp 19 Millionen Hühner.

    Auch Ovostar expandiert und kauft seine Anlagen bei deutschen Käfigbauern, die sich ihr Ausfallsrisiko ebenfalls großzügig vom Staat absichern lassen. Ovostar hält aktuell einen Bestand von 4,6 Millionen Hühnern.

    Woher die EU Eier und Eiprodukte importiert, sehen Sie an dem folgenden Schaubild!

    Indien – Obwohl in Indien mittlerweile genauso viele Menschen wie in China leben, werden dort nur 17 % der chinesischen Eier produziert. Allerdings hat sich die indische Erzeugung seit dem Jahr 2000 um satte 114 % gesteigert. Sie erfolgt fast ausschließlich in Käfighaltung. Indien führt wegen der günstigen Preise nach den USA die Liste der größten Exporteure an.Quelle lfl.bayern.de

    Kaum Eier aus Freilandhaltung

    Eier freilaufender Hühner sind dieses Jahr zu Ostern eine Rarität. Der Grund dafür: Seit 2016 gilt in nahezu allen Bundesländern wegen der Vogelgrippe die Stallpflicht. Da diese seit über zwölf Wochen andauert, dürfen Freilandeier nicht mehr als solche vermarktet werden. Sie werden beispielsweise mit dem Vermerk „aus vorübergehender Bodenhaltung“ versehen. Quelle bundesregierung.de

    Also Vorsicht: Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit untersuchte 2016 über 1200 industriell gefertigte Ostereier. Jedes fünfte Ei wies Risse oder Löcher in der Schale auf. Viele waren schon vor Ablauf der Mindeshaltbarkeit gärig oder faulig.

    Der Schelllack, mit dem die gefärbten Eier überzogen werden, konserviert sie gegen feine Risse und ist normalerweise nicht giftig. Er wird auch für Schokolinsen oder zum Umhüllen von Medikamenten benutzt und wird aus der Lackschildlaus gewonnen. Doch über die genaue Zusammensetzung des Lacks oder der Farbe, die oft durch Risse in der Schale auch in das Ei dringt, stehen keine Informationen auf der Verpackung. Quelle radiobremen.de

    Ostereier – Bio und natürlich gefärbt!

    © m.knieli „die umweltberatung“

    Wenn man trotzdem auf Nummer sicher gehen will, sind hier ein paar natürliche Alternativen zu herkömmlichen Farbstoffen, die einfach mit den Eiern im Wasser mitgekocht werden können:

    • Violett: Heidelbeeren, Holunderbeeren
    • Grün: Blattspinat, Brennesselblätter
    • Rot: rote Rüben
    • Gelb: Birkenblätter
    • Orange: Zwiebelschalen

    Reibt man die Eier vor dem Kochen mit Essig ein, hält die Farbe besser an ihnen. Auch auf Muster muss hier nicht verzichtet werden: Einfach vor dem Färben mit einem Pinsel das gewünschte Muster mit Zitronensaft auf den Eiern vormalen. An diesen Stellen kann dann keine Farbe anhaften.

    Informationen zum Thema Ei:

    Netzfrau Doro Schreier

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    • Schlagwort: Azofarben, Azofarbstoffe, Azorubin, Eierindustrie, Essig und Zitronensaft, Färben, Import, Indien, Kennzeichnungspflicht, Küken schreddern, Ostereier, Ostereierfarbe, Ostern, Ukraine, Wie färbe ich Ostereier

    1 Kommentar » Schreibe einen Kommentar

    Leider: Wissen wen sie damit erreichen einige Denkende und mich…den Rest habe ich heute beim Eier-Fleisch-und Schokoladenfreien Wochenendeinkauf gesehen!

    Bunt gefärbtes Ei

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    Bunte eier

    Qualitätsgemeinschaft Bunte Eier

    Bunte Eier sind mittlerweile das ganze Jahr über erhältlich und sehr beliebt. In der Vergangenheit war es für Konsumenten schwierig, Frische und Qualität der gekochten und gefärbten Eier zu beurteilen.

    Gesetzliche Vorgaben für gekochte und gefärbte Eier gibt es nicht. Sie zählen rechtlich weder zu Konsumeiern noch zu Eiprodukten und unterliegen damit weder den Vermarktungsnormen für Eier noch den spezifischen Anforderungen für Eiprodukte des EU-Hygienepakets

    Aus diesem Grund hat die Qualitätsgemeinschaft Bunte Eier gemeinsam mit Wirtschaftsbeteiligten sich zum Ziel gesetzt, einheitliche und überprüfbare Qualitätskriterien für bunte Eier zu entwickeln, einzuführen und umzusetzen. Ein einheitlich hoher Qualitätsstandard ist unerlässlich für dieses sensible Produkt.

    Voraussetzungen für eine Systemteilnahme

    Die Grundlage der Qualitätsgemeinschaft Bunte Eier sind die gesetzlichen Vorgaben für die Herstellung von Lebensmitteln, sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene.

    Der QBE-Standard versteht sich als fach- und produktspezifische Ergänzung zu den allgemeinen Anforderungen des International Featured Standard, den der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels mit Unterstützung weiterer Organisation entwickelt hat.

    Somit ist eine Voraussetzung für die Vergabe eines Zertifikates nach dem Standard für gekochte und gefärbte Eier der Qualitätsgemeinschaft Bunte Eier ein gültiges IFS-Food Zertifikat .Zur Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit der QBE Ware sind die Systemteilnehmer verpflichtet, termingerechte (mindestens einmal wöchentlich) Warenmeldungen in einer Datenbank zu tätigen.

    Sowohl die Anforderungen selbst, als auch ihre Formulierung und Bewertung sowie die gesetzlichen Grundlagen unterliegen einem kontinuierlichen Entwicklungs- und Verbesserungsprozess.

    Durchführung von Kontrollen

    Neben dem jährlichen QBE-Zertifizierungsaudit werden einmal pro Jahr administrative Buchprüfungen zur Kontrolle des Warenflusses auf Plausibilität durchgeführt. Darüber hinaus können zusätzlich unangemeldete Sonderaudits bzw. sog. Verifizierungsaudits (Kurzprüfungen) in Verdachtsfällen (Verstöße gegen die QBE-Kriterien) bzw. in Abhängigkeit des Ergebnisses des Zertifizierungsaudits bei auffälligen Betrieben durchgeführt werden.

    Das Logo der Qualitätsgemeinschaft Bunte Eier auf der Verpackung stellt sicher, dass beste Ei-Qualität verarbeitet wurde.

    Sofern es sich um Eier aus alternativen Systemen handelt (Boden-, Freilandhaltung und Biohaltung sind diese mit dem KAT-Logo gekennzeichnet. KAT garantiert für die Herkunft aus alternativen Haltungsformen.

    Achten Sie deshalb auf das KAT-Logo

    Hinweis: Der Kriterienkatalog für gekochte und gefärbte Eier wird zurzeit überarbeitet und muss vom zuständigen Fachausschuss freigegeben werden. Er erscheint hier in Kürze.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle:

    GIL Gesellschaft für Information und Logistik mbH

    Bayerisches Landesamt fГјr

    Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

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    Warengruppen

    Bunte Eier - nicht nur zu Ostern

    Farbstoffe zum Eier-Färben müssen zugelassen sein

    Gefärbte, hart gekochte Eier finden sich nicht nur zu Ostern im Handel. Die bunten Eier werden ganzjährig als so genannte "Brotzeit-Eier" oder "Party-Eier" angeboten.

    Durch die Ei- Poren oder auch durch feine Risse in der Schale können beim Färben Farbstoffe auf das Eiweiß gelangen. Eier dürfen daher nicht mit beliebigen Farbstoffen gefärbt werden. Nur die nach Artikel 2 Absatz 9 der EU -Richtlinie 94/36/EG für das Färben von Eiern zugelassenen Farbstoffe dürfen verwendet werden (umgesetzt in deutsches Recht durch § 3 Absatz 3 ZZuIV ).

    Die Liste der zugelassenen Farbstoffe umfasst sowohl synthetische Farbstoffe als auch Farbstoffe, die aus natürlichen Quellen isoliert werden ("natürliche Farbstoffe"). So handelt es sich beispielsweise bei Annatto (E 160b) um Carotinoide, die durch Extraktion aus der äußeren Schicht der Samen des Orleanstrauches (Bixa orellana L.) gewonnen werden. Färbende Lebensmittel wie zum Beispiel Spinat (grün), Blaubeersaft (violett), Preiselbeersaft (rosa) oder Safran (gelb) zählen nicht zu den zulassungspflichtigen Farbstoffen und können ohne Einschränkung verwendet werden.

    FГјr Bio-Eier gelten Sonderregeln

    Als "Bio" oder "Öko" dürfen gefärbte, hart gekochte Eier nur bezeichnet werden, wenn sie den Anforderungen der EU -Verordnungen Nr. 834/2007 und Nr. 889/2008 (früher: EU -Verordnung Nr. 2092/91) entsprechen. Dabei muss das Ei im Einklang mit den Vorgaben dieser Verordnungen erzeugt, behandelt und verarbeitet sein. Zusatzstoffe, wie Farbstoffe, dürfen bei "Bio- /Öko-Lebensmitteln" nur verwendet werden, sofern sie durch die Verordnung Nr. 889/2008 ausdrücklich zugelassen sind. Für das Färben von "Bio/Öko-Eiern" wurden jedoch keine Farbstoffe zugelassen, weder synthetische Farbstoffe noch Farbstoffe, die aus natürlichen Quellen isoliert werden.

    Seit 1. Dezember 2007 konnten daher gekochte Eier, deren Schale mit Farbstoffen gefärbt worden war, nicht als "Bio-" oder "Öko-Eier" in den Verkehr gebracht werden. "Bio- /Öko-Eier" durften lediglich mit färbenden Lebensmitteln gefärbt werden. Mit der Verordnung Nr. 1254/2008 vom 15. Dezember 2008 hat die Europäische Union nun die in den Mitgliedstaaten zuständigen Behörden ermächtigt, Ausnahmen für das Färben von "Bio/Öko-Eiern" zuzulassen. Die zuständigen Behörden (in Bayern: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft) dürfen demnach Farbstoffe für das Färben von "Bio- /Öko-Eiern" zulassen. Vorraussetzung für eine Zulassung ist, dass es sich um natürliche Farbstoffe (einschließlich synthetische Formen von Eisenoxiden und Eisenhydroxiden) handelt und die Zulassung nur für eine begrenzte Zeit im Jahr (Osterzeit) erteilt wird.

    Bunte Eier - vom Land - 6

    Barcode: 4316268466202 (EAN / EAN-13)

    Product characteristics

    Common name: Bunte Eier aus Bodenhaltung gekocht

    Labels, certifications, awards: No GMOs, KAT

    Origin of ingredients: Deutschland

    Manufacturing or processing places: Deutschland

    Countries where sold: Germany

    Ingredients

    → Ingredients are listed in order of importance (quantity).

    Substances or products causing allergies or intolerances: Hühnereier

    Nutrition facts

    NutriScore color nutrition grade

    Warning: the amount of fiber is not specified, their possible positive contribution to the grade could not be taken into account.

    Warning: the amount of fruits, vegetable and nuts is not specified, their possible positive contribution to the grade could not be taken into account.

    Nutrient levels for 100 g

    3.3 g Saturated fat in moderate quantity

    0.5 g Sugars in low quantity

    0.32 g Salt in moderate quantity

    Comparison to average values of products in the same category:

    → Please note: for each nutriment, the average is computed for products for which the nutriment quantity is known, not on all products of the category.

    Product added on October 10, 2015 at 9:58:29 AM CEST by twoflower.

    Last edit of product page on October 10, 2015 at 2:42:41 PM CEST by twoflower.

    Open Food Facts

    A collaborative, free and open database of food products from around the world.

    Bunte eier

    Freitag, 2. April 2010

    WARUM BRINGT DER OSTERHASE BUNTE EIER

    Das Hauptfest der Christen ist Ostern und nicht Weihnachten. Nicht die Geburt Christi ist so entscheidend, sondern vielmehr der Glaube an die Auferstehung. Im Konzil von Nicäa wurde festgelegt, dass das Fest am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche folgt.Zahlreiche Bräuche erfreuen sich heute noch großer Beliebtheit. Zu den beliebtesten zählen mit Sicherheit das Osterei, der Osterhase, die Palmkätzchen als Osterbaum, die Ratschen und das Verstecken von Eiern, kleinen Geschenken bzw. Süßigkeiten.

    Das Wort "Ostern" leitet sich übrigens von der Göttin des Morgenlichts, Ostara, ab. Sie ist seit Jahrhunderten die Namensgeberin des Osterfes-tes und verkörpert die Jungfräulichkeit – und mit dem Ei wird die Fruchtbarkeit symbolisiert. So fehlte zur Jahrhundertwende auf keiner Ostergrußkarte das Abbild eines schönen Mädchens. Seit mehr als 5000 Jahren gilt das Ei als Symbol für Fruchtbarkeit und Leben. So legte die Kirche im 12. Jahrhundert in der benedictio ovorum fest, dass zum Osterfest jeder Christ Eier verzehren muss und auch weiter verschenken soll.

    Eines der ersten Tiere im Frühling, das man in Wald und Flur entdecken kann, ist der Hase. Er ist Sinnbild der Fruchtbarkeit und wurde einst hauptsächlich auf österlichen Bildbroten neben einem Ei abgebildet. Der Osterhase, der Eier verteilt, ist daher mehr aus falsch interpretierter Symbolik entstanden. Im byzantinischen Reich war der Hase ein Symbol für Christus und stand als Zeichen der Fruchtbarkeit, was sich anhand der griechischen Liebesgöttin Aphrodite und der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara, denen ein Hase als heiliges Tier zugeordnet wurde, bestätigen lässt. Die Fruchtbarkeit des Hasen ist durch seine starke Vermehrung mit bis zu 20 Jungen im Jahr symbolisch und so bringt er schon seit dem 18. Jahrhundert zu Ostern unsere Eier.

    In Österreich wird am Gründonnerstag meist Grünes wie Spinat, Kochsalat oder Kräutersuppe gegessen. Eier, die an diesem Tag gelegt werden, gelten als glücksbringend und unheilabwehrend. Zu einem österreichischen Brauch gehört auch das Eierpecken.

    In Finnland schlägt man Freunde und Bekannte am Palmsonntag mit der Birkenrute ("Virpovitsa"), was Glück bringen soll. Am Ostersonntag geht man bei uns mit den Ratschen durchs Dorf, in Finnland zieht man mit allem, was Krach macht, durch die Straßen und beendet so die "stille Zeit".

    In Schweden freuen sich die Kinder auf den Samstag ("langer Samstag" genannt), denn dann verkleiden sie sich mit Kopftüchern und langen Röcken als "Osterweiber" ("Påskäring") und rennen mit einem Kaffeekessel von Tür zu Tür und betteln um Süßigkeiten. Die Osterfarbe ist gelb und daher bringen in Schweden die Osterküken die Ostereier. Mit Feuerwerkskörpern und dem Osterfeuer werden die "bösen" Osterhexen verjagt, die sich vom Gründonnerstag bis Ostersamstag am Blåkulla, dem schwedischen Brocken, mit dem Teufel treffen. In Island ist man am Ostermorgen sicher vor Trollen und wilden Tieren und in Wales durfte man früher am Karfreitag nur barfuß auf die Straße gehen, um die Erde nicht zu stören. Heutzutage ziehen die Waliser vor Sonnenaufgang am Ostermontag auf die nahe gelegenen Hügel und begrüßen dort die aufgehende Sonne – ein Symbol für die Auferstehung Christi. In Böhmen darf man wegen Hexengefahr am Karfreitag kein Brot backen und in Tschechien springt man am Karfreitag in den nächsten kleinen Fluss, taucht mit den Zähnen nach einem Kieselstein, der am Grund liegt, und legt ihn kurz in die Sonne. Anschließend wirft man den Stein mit der linken Hand über die Schultern und bleibt auf diese Weise das ganze Jahr über von Zahnschmerzen verschont.

    In Italien wird am Ostermontag ein Ausflug mit Picknick gemacht – "Pasquetta" genannt, bei dem es salzigen Kuchen, gekochte Eier und Spinat gibt – und in Deutschland war es früher üblich, Schulanfängern das ABC aufzuschreiben, es klein zu schneiden und mit dem Karfreitagsei zusammen zu servieren. In der Bretagne werden am Karfreitag Veilchen, die Blumen der Göttin Persephone, ausgesät.

    In Atwater, Kalifornien, wird in der lutherischen Kirche ein großes Kreuz aufgestellt, wobei das Holz vom Weihnachtsbaum, der auf Epiphanias abgeschmückt wurde, stammt. Am Ostermorgen bringen Kinder der Kirchengemeinde vor der Ostermesse Blumen und schmücken damit das Kreuz.

    Kommentare:

    Frohes Osterfest wünsche ich dir auch.

    Man muss sich eigentlich diese Zeilen, oder auch jede andere, die über das Osterfest geschrieben wurde immer mal wieder durchlesen, damit man nicht aus den Augen verliert, warum wir nun eigentlich Ostern feiern. Mittlerweile werden ja sogar an Ostern richtige Geschenke verschenkt, was ich allerdings sehr übertrieben finde. Die Kinder können sich doch gar nicht mehr über Kleinigkeiten, wie ein buntes, mit Süßigkeiten gefülltes Osternest freuen.

    Viel wichtiger ist es ja, an diesen Feiertagen zusammen mit der Familie sein zu können. gesund noch dazu.

    und frohe Ostertage

    . auch dir und deinen Lieben

    wünsche ich frohe Ostertage,

    Danke für diese tollen kleinen Geschichten Ricki.

    Ich wünsche auch dir und deiner Familie schöne Osterfeiertage und ein fröhliches Eiersuchen.

    ganz toll so viel interessantes über Osterbräuche zu erfahren! Es ist sehr spannend wie die Bräuche in anderen Ländern angewandt werden.Also ich lese sowas für mein Leben gerne und Du hast Dir auch viel Mühe gemacht.Es wäre schön, wenn mehr Familien mit ihren Kindern unsere Bräuche leben würden, anstatt teueres Spielzeug zu schenken.

    Ich wünsche Dir in diesem Sinne

    auch von Herzen ein schönes Osterfest mit ein wenig Ruhe und Zeit für Dich ganz alleine.

    Du hast einen tollen und kurzweiligen Blog, auf dem ich mich sehr lange aufgehalten habe. Ich wünsche Dir Frohe Ostern und weiterhin so viel Kreativität.

    Auch dir ein frohes Osterfest, liebe Ricki!

    danke für diese tolle Zusammenfassung vollstümlicher Bräuche und Sitten.

    Hoffentlich hast Du schöne Ostern gehabt! Wünsche Dir Gesundheit und gutes Gelingen für Deine Frühjahrskreationen.

    ich hoffe Du und Deine Familie konnten ein schönes Osterfest genießen.

    danke Dir sehr für die schönen, erklärenden Zeilen über Ostern.

    64you

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    Viele viele bunte Eier….

    Ostern steht vor der Tür. Was würde sich mehr anbieten als über Eier zu schreiben?

    Ein Hoden hat auch Gefühle

    Bei der Stimulation der Hoden sind sich die Männer immer noch uneins. Einigen ist bereits ein leichtes Streicheln zu viel, weil ihre Eier hochsensibel oder kitzelig sind. Andere hingegen mögen es wenn die Eier kräftig angepackt werden und wieder andere stehen sogar auf Schläge, das sogenannte „Genital Spanking“. Die meisten Männer haben aber wohl gegen ein gefühlvolles Spielen mit ihren Bällen nichts einzuwenden. Vor allem beim Blowjob freuen sich die Hoden über ein bisschen orale Aufmerksamkeit. Ein zartes Lecken und Saugen kommt bei den meisten Herren gut an. Ganz mutige Damen versuchen die gesamten Hoden in den Mund zu bekommen.

    Männer bekommen blaue Eier, wenn sie erregt sind aber keinen Samenerguss haben

    Wenn Frauen beim Sex keinen Orgasmus haben, ist das zwar unbefriedigend, stellt aber kein medizinisches Drama dar. Männer hingegen klagen über das Gefühl, die Hoden würden förmlich platzen, wenn keine Ejakulation erfolgt. Das Phänomen nennt man „Blue balls“ oder auch Kavaliersschmerzen. Blaue Eier bekommt Mann durch die sexuelle Erregung und das dadurch im Hoden angesammelte Blut, welches nicht abfließen kann und den Hoden eine bläuliche Verfärbung verleiht. Es tritt auch bei längerer sexueller Enthaltsamkeit auf und kann Schmerzen in den Hoden und der Leistengegend verursachen.

    Männer stehen auch auf die härtere Gangart

    Sehr beliebt unter Hardcore-Hodenfetischisten ist das Hoden abbinden. Es hat bereits eine große Fangemeinde und wird in allen Gesellschaftsschichten praktiziert. Es dient in erster Linie der Standhaftigkeit des Penis, wird aber auch als Schmerzverstärkung eingesetzt. Zum Abbinden eigenen sich neben dem allseits beliebten Lederriemchen auch Gummibänder (vorher rasieren), Haargummis, getragene Strümpfe, Lederbänder mit Nieten oder Spikes u.v.m. Das Abbinden sollte unbedingt beherrscht werden, sonst kann es schnell zu Schädigungen kommen. Es gibt viele Möglichkeiten die Hoden mit Riemchen etc. zu malträtieren. Beliebt ist vor allem das Hodentrennen mit dünnen Lederriemchen. Eine Technik, die ein wenig Geschick erfordert. Eine weitere Praktik ist das Gewichte anhängen. An einen speziellen „Fallschirm“ aus Leder, der um die Hoden geschlossen wird, werden verschieden schwere Metallgewichte angehängt und die Hoden damit beschwert bzw. gestreckt.

    Die Harten unter den Harten entscheiden sich für eine Hodenaufspritzung. Bei dieser Methode werden je nach Dehnung ein- zwei Liter Kochsalzlösung in den Hodensack mittels einer Kanüle eingeleitet. Die Dehnung sowie das „Schweregefühl“ soll der Hit dabei sein. Es dient der Luststeigerung und findet in der SM-Szene regelmäßig Anwendung.

    Na dann frohe Ostern und viele bunte Eier.

    One testicle has feelings too

    During stimulation of the testes, the men are still at odds. Some is already a light stroking too much because their eggs are highly sensitive and ticklish. Others like it when the eggs are tackled vigorously and some are even strokes, the so-called „genital spanking“. Most men have but probably not object to a soulful playing with their balls. Especially when Blowjob, the testicles appreciate a little oral attention. A tender licking and sucking is used in most gentlemen good. Very courageous ladies trying to get into his mouth the entire testicle.

    Men get blue balls when they are excited but have no ejaculation

    When women have an orgasm during sex, the men, although unsatisfactory, but is not a medical drama. However, complain of feeling, the testicles would literally burst if no ejaculation takes place. This phenomenon is called blue balls. Blue eggs man gets by sexual arousal and thereby in the testis accumulated blood, which can not drain and the testes gives a bluish discoloration. It also occurs with prolonged sexual abstinence and may cause pain in the testicles and groin.

    Men are also available on the harder line

    Very popular among hardcore fetishists testicular testis is to set. It has a large following and is practiced in all walks of life. It is primarily the steadfastness of the penis is also used as a pain amplification. (Shave before) for setting its own next to the ever-popular leather straps, rubber bands, hair bands, worn stockings, leather straps with studs or spikes etc. The setting should always be controlled, otherwise it can quickly lead to damage. There are many ways the testicles with straps etc. to maltreat. Popular is especially the testicles separating with thin leather straps. One technique that requires a little skill. Another practice is to attach the weights. At a special „parachute“ of leather, which is closed to the testicles of different weight metal weights are attached and complained and stretched the testicles so.

    And an increase

    The Boys at the hard opt for a testicular injection. In this method saline are introduced into the scrotum via a cannula in accordance with elongation one two liter. The strain and the „heaviness“ to be the hit it. It is used for increasing pleasure and takes place in the S & M scene regularly use.

    Well then happy Easter and lots of colorful eggs.

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