вторник, 12 декабря 2017 г.

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Immer mehr Bundesländer mit niederländischen Gift-Eiern

Mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier aus den Niederlanden tauchen in immer mehr Bundesländern auf. Millionen mit dem Mittel belastete Eier sind nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelangt und wurden inzwischen aus dem Handel genommen.

Möglicherweise wurden verseuchte Eier aus den Niederlanden auch nach Hessen und Bayern geliefert, wie die Behörden am Mittwochabend mitteilten. Im Bundesland Bremen tauchten ebenfalls belastete Eier auf. Auch Eier aus einem deutschen Betrieb in Niedersachsen wurden positiv auf Fipronil getestet. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf.

Aus Sicht der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) muss vor allem die Information der Kunden verbessert werden: «Neben einer zentralen Risikobewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) brauchen wir zukünftig konkrete Verhaltensempfehlungen im Sinne einer Krisenkommunikation - und zwar bundesweit einheitlich», sagte die Lebenmittelexpertin des Verbands, Jutta Jaksche, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Sie forderte für das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) einen klaren Auftrag der Bundesländer: Die Behörde sollte auf der Website auf der Grundlage einer BfR-Bewertung «klare Handlungsempfehlungen geben und nicht nur die Warnungen der Bundesländer zusammentragen».

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer verlangte eine Null-Toleranz-Politik. «Bei diesem toxischen Stoff gilt die Nulltoleranz. Er hat in Lebensmitteln nichts zu suchen», erklärte der Grünen-Politiker am Mittwochabend. Die Argumentation, für Kinder gehe bei einem Durchschnittskonsum in Deutschland keine Gesundheitsgefahr aus, verharmlose das Problem. Wenn ein Kind mehr Eier esse als durchschnittlich angenommen, sei die tägliche Aufnahmedosis dieses Giftes bereits überschritten.

Meyer betonte zudem, dass auch von verarbeitenden Eiern eine Gefahr ausgehe. Mangels Kennzeichnungspflicht bei verarbeiteten Eiern sei die Herkunft der Eier nicht zu erkennen. Verbraucher könnten so belastete Chargen nicht erkennen. «Auch hier gilt die Nulltoleranz.» «Wer auch immer bewusst oder fahrlässig Mittel zur Schädlingsbekämpfung bei der Lebensmittelherstellung von Eiern und Fleisch verwendet hat, muss unnachgiebig zur Rechenschaft gezogen werden», forderte der Minister.

Doch nicht nur in den Niederlanden ist die illegale Mixtur des Milbenbekämpfungsmittels Dega-16, die das Fipronil enthält, zum Einsatz gekommen. Bei einem Betrieb in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim mit 40 000 Freilandlegehennen wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Eier mit Fipronil gefunden. Damit sind auch erstmals Eier mit einer deutschen Printnummer betroffen: Das Ministerium warnt vor Eiern mit der Nummer 1-DE-0357731. Vier weitere Betriebe, die Dega-16 erhalten hatten, wurden gesperrt.

Als Auslöser des Skandals gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Darin wurde Fipronil beigemischt, was in der Geflügelzucht nicht verwendet werden darf. Ein belgischer Händler steht im Verdacht, dies getan zu haben.

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Ei, Eier Skandal Mehr als Eier

Prüfnummern im Überblick

Am Sonntag waren bereits rund 900.000 Eier vom Markt genommen worden. Eine Umfrage unserer Redaktion unter Supermarktketten ergab, dass unter anderem Kaufland und Lidl belastete Eier im Handel hatten. Auch Real teilte am Donnerstagabend mit, betroffen zu sein.

“Nach aktuellem Stand wurden einzelne Filialen von uns in NRW mit entsprechenden Eiern aus den Niederlanden beliefert. Wir haben die betroffenen Eier umgehend aus dem Verkauf genommen”, teilte das Unternehmen mit.

Auch das Unternehmen Lidl teilt am Donnerstagmorgen mit, dass es belastete Eier im Verkauf hatte. Diese wurden nun entfernt. “Unsere Kunden können bei Lidl Deutschland gekaufte Eier jederzeit ohne Angabe von Gründen in unseren Filialen auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückgeben”, heißt es weiter in der Mitteilung.

Nicht eindeutig äußern wollte sich Aldi Süd. Aldi Süd erklärte auf Anfrage: “Bereits seit Anfang der Woche beziehen wir keine Eier aus Betrieben, bei denen der Einsatz von Fipronil bekannt ist oder deren Status unklar ist.” Ob davor Eier aus betroffenen Chargen verkauft wurden, sagt das Unternehmen nicht.

Aldi Nord erklärte, man habe vorsorglich Eier aus den betroffenen Betrieben aus dem Verkauf genommen. Diese wiesen geringe Mengen von Fipronil auf, bei denen nach Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) allerdings keine Gesundheitsgefahr bestehe. Einen Rückruf gebe es derzeit nicht. Aktuell beziehe man keine Eier aus den betroffenen Betrieben in den Niederlanden. Kunden könnten bei Aldi Nord gekaufte Eier aber dennoch zurückgeben.

In allen Rewe- und Penny-Märkten wurden Eier, die “NL” im Stempel tragen, aus dem Verkauf genommen. Bis auf Weiteres wolle man nur noch Eier aus Deutschland beziehen. Bereits gekaufte Eier können ohne Probleme zurückgegeben werden, teilte das Unternehmen mit.

Edeka hat keine Eier aus den Niederlanden verkauft. Alle verkauften Eier der Eigenmarke stammen aus Deutschland, erklärte ein Sprecher. Man lasse die Eier routinemäßig auf Insektizide prüfen.

Wie das Unternehmen unserer Redaktion am Donnerstagabend mitteilte, wurden möglicherweise betroffene Eier auch an Real geliefert. Kunden sollten bereits gekaufte Eier mit den Printnummern 2-NL4332602 (Mindesthaltbarkeitsdatum 9.8., 12.08., 13.08., 16.08., 18.08.2017) oder 1-DE-0357731 (Mindesthaltbarkeitsdatum 6.8., 8.8., 11.08.) nicht verzehren, sondern in die Märkte zurückbringen. Die übrige betroffene Ware sei bereits aus dem Verkauf genommen worden.

Auch die Großmärkte von Metro sind nicht betroffen. “Unser Lieferant hat uns bestätigt, dass wir von den betroffenen Farmen mit betroffenen Chargennummern nicht beliefert wurde”, teilte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage am Donnerstag mit.

Verbraucher können am besten selbst überprüfen, ob ihre Eier mit Fipronil belastetet sein könnten. Die niederländische Prüfbehörde hat die bislang bekannten 27 Kennungen auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Der entscheidende Bestandteil der Nummern ist die Kennung des Betriebs. Sie wird durch fünf Ziffern im Stempel angezeigt. Die erste Ziffer des Stempel hingegen informiert darüber, ob das Ei von einem Huhn aus Käfig, Boden, Freiland, oder Bio-Haltung stammt. Die beiden letzten Ziffern zeigen die Stallnummer an, falls es mehrere Ställe gibt. Diese Angaben sind für Verbraucher im Zusammenhang mit Fipronil nicht relevant, sie sind daher in der Liste der Behörde mit “X” gekennzeichnet. Wer Eier mit den folgenden Stempelnummern findet, sollte diese nicht verzehren und entsorgen.

Die Nummern der niederländischen Prüfbehörde lauten (Stand 3. August 2017):

Zusätzlich hat auch das NRW-Umweltministerium Nummern von Betrieben veröffentlicht, in denen ebenfalls bei Eigenkontrollen Fipronil in den Eiern nachgewiesen werden konnte.

Mittlerweile wurde auch die erste Nummer eines deutschen Betriebes bekannt:

Hier zumQuellen rp.online

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Author: Nilzeitung

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    Skandal um Gift-Eier ruft Justiz auf den Plan: Oldenburger Staatsanwaltschaft ermittelt

    Der Skandal um mit Fipronil belastete Eier beschäftigt nun auch die Justiz in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg leitete gegen mehrere niedersächsische Landwirte Ermittlungsverfahren ein, sagte Sprecherin Gesa Weiß am Montag. Es bestehe der Verdacht, gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz verstoßen zu haben. Betroffen seien die Verantwortlichen niedersächsischer Eierbetriebe, in denen Eier positiv auf Fipronil getestet wurden. Weitere Details nannte die Sprecherin zunächst nicht.

    Bislang waren Ermittlungsverfahren in Belgien und den Niederlanden bekannt geworden. In Belgien gerät unterdessen auch das Vorgehen der nationalen Lebensmittelbehörde in die Kritik. Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) wollte am Montag mit seinem belgischen Kollegen telefonieren.

    Bislang bereits 15 Bundesländer betroffen

    Bislang ist von drei Legehennenbetrieben im niedersächsischen Landkreis Grafschaft Bentheim bekannt, dass ihre Eier mit Fipronil belastet waren. Hinzugekommen ist inzwischen ein weiterer Betrieb mit 25.000 Legehennen im Landkreis Leer. Alle Betriebe wurden von den Behörden bis auf weiteres geschlossen und die Eier aus dem Verkehr gezogen. Im Landkreis Emsland wurde eine Junghennenaufzucht gesperrt.

    Zudem wurde bekannt, dass auch im Saarland mit Fipronil belastete Eier in den Handel gelangt sind.

    Es ist sicher, dass wir beliefert wurden", sagte eine Sprecherin des Verbraucherschutzministeriums in Saarbrücken der Deutschen Presse-Agentur am Montag.

    Damit sind nach Zählung der Deutschen Presse-Agentur mittlerweile alle Bundesländer - mit Ausnahme Sachsens - betroffen.

    Die Verwendung von Fipronil bei Tieren, die Lebensmittel liefern, ist in der EU verboten. Derzeit wird angenommen, dass ein belgischer Hersteller einem gängigen Reinigungsmittel verbotenerweise Fipronil beigemengt und die Mischung an Betriebe in Belgien, den Niederlanden und Deutschland verkauft hat. Das Insektizid soll Tiere vor Flöhen, Läusen und Zecken schützen.

    Der Agrarminister Belgiens, Denis Ducarme, reagierte mit Unverständnis auf das Vorgehen der Behörde FASNK. Laufende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft seien "kein Argument", um solche Informationen geheim zu halten, sagte Ducarme am Montag dem belgischen Sender RTBF. Der Verbraucherschutz habe Vorrang. Die Behörde FASNK hatte am Wochenende eingeräumt, schon Anfang Juni über einen ersten Verdachtsfall informiert gewesen zu sein. Erst am 20. Juli wurden andere EU-Staaten in Kenntnis gesetzt.

    Haben belgische Behörden zu lange zugewartet?

    Auch die Vorsitzende des Verbraucherausschusses des Bundestags, Renate Künast, kritisierte das Vorgehen der belgischen Behörden. Dies sei "ein starkes Stück", sagte die Grünen-Politikerin am Montag im ARD-Morgenmagazin. Bundesagrarminister Schmidt müsse auf europäischer Ebene aktiv werden, damit sich so etwas in Zukunft nicht wiederhole.

    Nach der offiziellen Bekanntgabe des Verdachts hatte es Dutzende Nachweise in Eiern niederländischer Produzenten gegeben, Millionen dieser Eier waren nach Deutschland, die Schweiz und Schweden geliefert worden. In Deutschland wurde zudem klar, dass das Fipronil-Gemisch an eine Briefkastenfirma sowie vier Geflügelhöfe in Niedersachsen verkauft worden war. Supermärkte nahmen daraufhin Millionen Eier aus ihren Regalen und vernichteten diese. Zudem gab es auch erste Rückrufe für Produkte mit verarbeiteten Eiern.

    Inzwischen verstärkten die nordrhein-westfälischen Behörden die Untersuchung von Eiern auf eine Belastung mit Fipronil. Seit Montag fahndet auch das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt in Krefeld nach möglichen weiteren belasteten Eiern. Bisher war nur das entsprechende Amt in Münster damit befasst.

    Gefahr der Schädigung von Organen bei hoher Dosierung

    Aus nordrhein-westfälischer Produktion wurden bislang keine belasteten Eier gefunden, sagte ein Sprecher des Düsseldorfer Umweltministeriums. Die bisher bekannten, mit Fipronil belasteten Chargen stammen aus den Niederlanden. Verbraucher sollten belastete Eier dem Handel zurückgeben oder mit dem Restmüll entsorgen, empfiehlt das Ministerium. Bundesweit untersuchten Labore Eier auf Fipronil.

    Zwar sind die von Fipronil-Eiern und -Produkten ausgehenden Gefahren für Verbraucher aus Expertensicht bei den bisher gemessenen Konzentrationen überschaubar. In hohen Dosen kann Fipronil für Menschen aber gefährlich sein - in Experimenten mit Ratten schädigte die Substanz nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) das Nervensystem und die Leber. Laut Umweltbundesamt ist Fipronil als Gefahrstoff eingestuft:

    Der Wirkstoff ist giftig beim Einatmen, bei Hautkontakt und Verschlucken und führt zur Schädigung von Organen.

    Fast eine Million Eier mit Insektiziden belastet

    Nach der Einfuhr von belasteten Eiern prüft Nordrhein-Westfalen , ob auch andere Packstellen in dem Bundesland Produkte mit dem gefundenen Insektizid Fipronil erhalten haben könnten .

    „Wir haben ein entsprechendes Monitoring-Programm aufgesetzt” , sagte ein Sprecher des Landwirtschaftsministeriums in Düsseldorf am Morgen . Nach dem Rückruf der belasteten Chargen aus Belgien und den Niederlanden rechnete er nicht damit , that more eggs of these charges can be found on the shelves: „Es dürfte eigentlich keine Eier mit dieser Stempelnummer mehr im Verkauf geben.”

    Die niederländischen Behörden haben Millionen mit einem Insektizid verseuchte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen . Der Verzehr der Eier mit dem Aufdruck X-NL-40155XX könne gesundheitsschädlich sein , warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde . Fipronil can in high dose damage to liver, cause thyroid or kidney, sagte eine Sprecherin der Lebensmittelbehörde der Deutschen Presse-Agentur . The substance was also found in other eggs, However, in a lower concentration.

    Zuvor waren in einer Packstelle im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier gefunden worden . Daraufhin wurden in NRW fast 900 000 Eggs recalled. Ein Gesundheitsrisiko besteht laut Ministerium aber nicht .

    „Fipronil hatten wir noch nie , das ist für unsere Fachleute etwas Neues” , the spokesman said. The use in animal products is not allowed. In Belgium and the Netherlands must now be examined, why it was still used.

    The insecticide is used to control fleas, lice, Scrape, Ticks and mites used. After NRW were according to the ministry about 2,9 Million eggs delivered from the stocks concerned, expect to realize around 875 000 be put on the market.

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    Fipronil-Eier in mehrere Bundesländer geliefert

    Mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier aus den Niederlanden tauchen neben Nordrhein-Westfalen auch in immer mehr Bundesländern auf . Millionen mit dem Mittel belastete Eier sind nach NRW und Niedersachsen gelangt und wurden inzwischen aus dem Handel genommen . Möglicherweise wurden verseuchte Eier aus den Niederlanden auch nach Hessen und Bayern geliefert , wie die Behörden am Mittwochabend mitteilten . Im Bundesland Bremen tauchten ebenfalls belastete Eier auf .

    Auch Eier aus einem deutschen Betrieb in Niedersachsen wurden positiv auf Fipronil getestet . Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf .

    Konkrete Verhaltensempfehlung für Kunden fehlen

    Aus Sicht der Verbraucherzentrale Bundesverband ( VZBV ) muss vor allem die Information der Kunden verbessert werden : „Neben einer zentralen Risikobewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung ( BfR ) brauchen wir zukünftig konkrete Verhaltensempfehlungen im Sinne einer Krisenkommunikation – und zwar bundesweit einheitlich“ , sagte die Lebenmittelexpertin des Verbands , Jutta Jaksche , in Berlin .

    Sie forderte für das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ( BVL ) einen klaren Auftrag der Bundesländer : Die Behörde sollte auf der Website auf der Grundlage einer BfR-Bewertung „klare Handlungsempfehlungen geben und nicht nur die Warnungen der Bundesländer zusammentragen“ .

    Auch von verarbeiteten Eiern geht Gefahr für Kinder aus

    Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer verlangte eine Null-Toleranz-Politik . „Bei diesem toxischen Stoff gilt die Nulltoleranz . Er hat in Lebensmitteln nichts zu suchen“ , erklärte der Grünen-Politiker am Mittwochabend . Die Argumentation , für Kinder gehe bei einem Durchschnittskonsum in Deutschland keine Gesundheitsgefahr aus , verharmlose das Problem . Wenn ein Kind mehr Eier esse als durchschnittlich angenommen , sei die tägliche Aufnahmedosis dieses Giftes bereits überschritten .

    Meyer betonte zudem , dass auch von verarbeitenden Eiern eine Gefahr ausgehe . Mangels Kennzeichnungspflicht bei verarbeiteten Eiern sei die Herkunft der Eier nicht zu erkennen . Verbraucher könnten so belastete Chargen nicht erkennen . „Auch hier gilt die Nulltoleranz . Wer auch immer bewusst oder fahrlässig Mittel zur Schädlingsbekämpfung bei der Lebensmittelherstellung von Eiern und Fleisch verwendet hat , muss unnachgiebig zur Rechenschaft gezogen werden“ , forderte der Minister .

    Das Ministerium warnt vor Eiern mit einer bestimmten Nummer

    Doch nicht nur in den Niederlanden ist die illegale Mixtur des Milbenbekämpfungsmittels Dega-16 , die das Fipronil enthält , zum Einsatz gekommen . Bei einem Betrieb in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim mit 40.000 Freilandlegehennen wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Eier mit Fipronil gefunden . Damit sind auch erstmals Eier mit einer deutschen Printnummer betroffen : Das Ministerium warnt vor Eiern mit der Nummer 1-DE -0357731. Vier weitere Betriebe , die Dega-16 erhalten hatten , wurden gesperrt .

    Als Auslöser des Skandals gilt das Desinfektionsmittel Dega-16 , mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen . Darin wurde Fipronil beigemischt , was in der Geflügelzucht nicht verwendet werden darf . Ein belgischer Händler steht im Verdacht , dies getan zu haben .

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    Skandal um Fipronil-Eier – Oldenburger Justiz ermittelt

    Viele Fragen sind noch offen in dem Skandal um Fipronil im Ei. Bundesweit untersuchen Prüflabore Eier auf das Insektizid. Nun hat sich auch die Justiz eingeschaltet.

    Berlin (dpa) - Der Skandal um mit Fipronil belastete Eier beschäftigt nun auch die Justiz in Deutschland. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg leitete gegen niedersächsische Landwirte ein Ermittlungsverfahren ein, sagte Sprecherin Gesa Weiß am Montag. Es bestehe der Verdacht, gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz verstoßen zu haben. Betroffen seien die Verantwortlichen niedersächsischer Eierbetriebe, in denen Eier positiv auf Fipronil getestet wurden. Weitere Details nannte die Sprecherin zunächst nicht.

    Bislang gab es Ermittlungsverfahren in Belgien und den Niederlanden. Zudem wurde bekannt, dass auch im Saarland mit Fipronil belastete Eier in den Handel gelangt sind. Damit sind mittlerweile alle Bundesländer - mit Ausnahme Sachsens - betroffen. In Belgien wurde unterdessen Kritik am Vorgehen der nationalen Lebensmittelbehörde laut.

    Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) telefonierte nach Angaben eines Sprechers mit seinem belgischen Amtskollegen Denis Ducarme und dem EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis. Auch mit der niederländischen Regierung und den zuständigen Ministern der Bundesländer wollte Schmidt noch am Montag sprechen. «Da sich die Gespräche in den Abend hinein ziehen werden, wird das Bundeslandwirtschaftsministerium am Dienstagvormittag informieren», sagte ein Sprecher.

    In Oldenburg ist die Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Straftaten in der Landwirtschaft für Niedersachsen, dem größten Eierproduzenten Deutschlands. Die deutschen Landwirte sollen ein illegal mit Fipronil versetztes Reinigungsmittel aus den Niederlanden bezogen haben, ohne von dem unerlaubten Zusatz zu wissen.

    Bislang ist von drei Legehennenbetrieben im niedersächsischen Landkreis Grafschaft Bentheim an der niederländischen Grenze bekannt, dass ihre Eier Fipronil-belastet waren. Hinzugekommen ist inzwischen auch ein Betrieb mit 25 000 Legehennen im Landkreis Leer. Alle Betriebe wurden von den Behörden gesperrt und die Eier aus dem Verkehr gezogen. Im Landkreis Emsland wurde eine Junghennenaufzucht gesperrt.

    Rätselraten herrscht noch über eine Adresse in der Grafschaft Bentheim, die im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen ein niederländisches Putz- und Desinfektionsunternehmen in dem Fipronil-Skandal an die deutschen Behörden mitgeteilt wurde. Hier laufen die Ermittlungen noch. Der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) hatte in dem Zusammenhang von einer «Briefkastenfirma» gesprochen.

    Die Verwendung von Fipronil bei Tieren, die Lebensmittel liefern, ist in der EU verboten. Derzeit wird angenommen, dass ein belgischer Hersteller einem gängigen Reinigungsmittel verbotenerweise Fipronil beimengte und die Mischung an Betriebe in Belgien, den Niederlanden und Deutschland verkaufte. Das Insektizid soll Tiere vor Flöhen, Läusen und Zecken schützen.

    Der Agrarminister Belgiens reagierte mit Unverständnis auf das Vorgehen der Behörde FASNK. Laufende Ermittlungen der Staatsanwaltschaft seien «kein Argument», um solche Informationen geheim zu halten, sagte Ducarme am Montag dem belgischen Sender RTBF. Der Verbraucherschutz habe Vorrang. Die Behörde FASNK hatte am Wochenende eingeräumt, schon Anfang Juni über einen ersten Verdachtsfall informiert worden zu sein. Erst am 20. Juli wurden andere EU-Staaten in Kenntnis gesetzt.

    Die Vorsitzende des Verbraucherausschusses des Bundestags, Renate Künast, kritisierte das Vorgehen der belgischen Behörden. Dies sei «ein starkes Stück», sagte die Grünen-Politikerin am Montag im ARD-«Morgenmagazin». Bundesagrarminister Schmidt müsse auf europäischer Ebene aktiv werden, damit sich so etwas in Zukunft nicht wiederhole.

    Nach der offiziellen Bekanntgabe hatte es Dutzende Nachweise in Eiern niederländischer Produzenten gegeben, Millionen dieser Eier waren nach Deutschland, die Schweiz und Schweden geliefert worden. Millionen Eier wurden aus den Regalen von Supermärkten genommen und vernichtet. Zudem gab es erste Rückrufe für Produkte mit verarbeiteten Eiern.

    Inzwischen verstärkten die nordrhein-westfälischen Behörden die Untersuchung von Eiern auf eine Belastung mit Fipronil. Seit Montag fahndet auch das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt in Krefeld nach belasteten Eiern. Bisher war nur das entsprechende Amt in Münster damit befasst. Aus nordrhein-westfälischer Produktion wurden bislang keine belasteten Eier gefunden, sagte ein Sprecher des Düsseldorfer Umweltministeriums. Die bisher bekannten mit Fipronil belasteten Chargen stammen aus den Niederlanden. Verbraucher sollten belastete Eier dem Handel zurückgeben oder mit dem Restmüll entsorgen, empfiehlt das Ministerium. Bundesweit untersuchten Labore Eier auf Fipronil.

    Zwar sind die von Fipronil-Eiern und -Produkten ausgehenden Gefahren für Verbraucher aus Expertensicht bei den bisher gemessenen Konzentrationen überschaubar. In hohen Dosen kann Fipronil für Menschen aber gefährlich sein - in Experimenten mit Ratten schädigte die Substanz nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) das Nervensystem und die Leber. Laut Umweltbundesamt ist Fipronil als Gefahrstoff eingestuft: «Der Wirkstoff ist giftig beim Einatmen, bei Hautkontakt und Verschlucken und führt zur Schädigung von Organen.» Auf Wasserorganismen wirke Fipronil sehr giftig.

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    Skandal um Insektizid

    Es könne weiter von keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung ausgegangen werden, hieß es in der Mitteilung. Von sofort an dürften nur noch Eier an Aldi geliefert werden, für die ein Nachweis vorliege, dass sie negativ auf fipronilhaltiges Anti-Läusemittel getestet seien. Die Unternehmen teilten mit, das Vorgehen werde möglicherweise dazu führen, dass es zu Engpässen bei der Versorgung mit Eiern kommt.

    Die Unternehmensgruppen begründeten ihr Vorgehen den Angaben zufolge damit, dass sie “Klarheit und Transparenz” bei ihren Kunden herstellen wollten. Schon seit Anfang der Woche beziehe Aldi keine Eier mehr aus gesperrten niederländischen Betrieben. Zudem seien in den vergangenen Tagen in einzelnen Regionen Freiland-, Bodenhaltungs- und Bio-Eier vorsorglich aus dem Verkauf genommen worden, wie es weiter hieß.

    Kunden, die bereits Eier bei Aldi gekauft hätten, könnten diese auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückbringen, der Preis werde dann erstattet.

    Aldi Süd hielt sich zunächst bedeckt

    Aldi Süd hatte sich unserer Redaktion gegenüber bislang nicht eindeutig äußern wollen, ob sie belastete Eier im Verkauf hatten. Das Unternehmen hatte am Donnerstag auf Anfrage erklärt: “Bereits seit Anfang der Woche beziehen wir keine Eier aus Betrieben, bei denen der Einsatz von Fipronil bekannt ist oder deren Status unklar ist.” Ob davor Eier aus betroffenen Chargen verkauft wurden, sagte das Unternehmen nicht.

    Aldi Nord erklärte, man habe vorsorglich Eier aus den betroffenen Betrieben aus dem Verkauf genommen. Diese wiesen geringe Mengen von Fipronil auf, bei denen nach Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) allerdings keine Gesundheitsgefahr bestehe.

    Hintergrund: Die schlimmsten Lebensmittel-Skandale

    FOTO: Ewa Studio/ Shutterstock.com

    Lage laut Schmidt “unter Kontrolle”

    Am Donnerstagabend hatte der Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) in Berlin mitgeteilt, dass mittlerweile von zwölf betroffenen Bundesländern auszugehen sei. Eine Schlüsselrolle hätten Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die Lage sei “unter Kontrolle”, es gebe aber “noch keine Entwarnung”. Vorerst nicht betroffen waren laut Bundesministerium die vier Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und das Saarland.

    Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer (Grüne) sagte am Freitagmorgen, nach neuesten Informationen handele es sich nicht um drei Millionen belastete Eier aus den Niederlanden, die in Deutschland verkauft wurden – sondern um zehn Millionen Eier. “Ich glaube, in Deutschland weitet es sich weiterhin aus”, sagte Meyer im ZDF. Der Höhepunkt des Skandals sei noch nicht erreicht.

    Bislang gebe es aber noch keine Hinweise, dass auch von Hühnerfleisch eine Gesundheitsgefahr ausgeht. “Aber wir untersuchen auch das jetzt”, sagte Meyer. Produkte, in denen Eier verarbeitet wurden, würden ebenfalls unter die Lupe genommen.

    Ein Ursprung des Skandals sind belastete Eier aus den Niederlanden, die auch in Deutschland in den Handel gelangten – darunter Bio-Eier.

    Article source: http://www.rp-online.de/leben/ratgeber/verbraucher/fipronil-skandal-aldi-nimmt-deutschlandweit-eier-aus-dem-verkauf-aid-1.6991381

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