Belastete eier aus holland
Eier Niederlande | News Reader
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Einschaltquoten des Werbetrдgers ab, so dass fьr sie selbst jedoch nicht verantwortlich ? trug vornehmlich dem instabilen Schutz der MeinungsдuЯerung Rechnung. Die deutsche Presse entwickelte sich.
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In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind belastete Hühnereier in den Handel gelangt. Verbraucher sollten Eier mit den Aufdrucken 1-NL 4128604 und 1-NL 4286001 zurückgeben. Foto: Malte Christians/dpa. Foto: dpa. Das Insektizid Fipronil ist in
Das Milbengift steckt auch in deutschen Eiern
Bielefeld/Düsseldorf. Vom Skandal um verseuchte Eier sind nicht länger nur niederländische Betriebe betroffen. Auch in mindestens fünf deutschen Betrieben wurde das gesundheitsgefährdende Insektenvernichtungsmittel Fipronil benutzt. Zudem steigt die
Kriminelle Drahtzieher im Ausland
Utrecht – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil wurde auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt, wie das niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte. In einem Betrieb. Nach Angaben der Behörde gelangten insgesamt 2,9 Millionen belastete Eier von Erzeugerbetrieben in Belgien und den Niederlanden über eine Packstelle in Nordrhein-Westfalen nach Deutschland, davon gingen etwa 1,3 Millionen nach Niedersachsen
Die holländischen Gift-Eier – jetzt werden sie auch zum deutschen Problem! NRW, Niedersachsen, Bayern, Hessen und Bremen: In fünf Bundesländern sollen Eier mit dem Insektizid Fipronil belastet sein. ▻Millionen mit dem Mittel belastete Eier sind nach. Von dem Rückruf mit Fipronil belasteter Eier sind mehr Chargen als bisher bekannt betroffen. Bei einer weiteren Eier-Packstation im Kreis Borken wurden Eier von zwei niederländischen Betrieben ermittelt, die mit dem Insektizid belastet und in den … . Von dem Rückruf mit Fipronil belasteter Eier sind besonders in NRW mehr Chargen als bisher bekannt betroffen – doch auch in Bayern könnten die Fipronil-Eier im Umlauf sein. i · versenden · drucken Feedback
Wiesbaden/Den Haag – Aus Belgien und den Niederlanden sind mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier nach Deutschland gelangt. Die niederländischen Behörden riefen mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurück. Der Verzehr könne
Katrin Ostermann
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Der Skandal um die mit Fipronil verseuchten Eier weitet sich aus, immer mehr Bundesländer sind betroffen. Allerdings gilt das gesundheitliche Risiko als gering. Verbraucherschützer kritisieren aber die Informationspolitik der Behörden. Nach Angaben von
Mindestens drei Millionen verseuchte Eier seien von den Niederlanden nach Deutschland geliefert worden, teilt Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt mit. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe das Ministerium davon aus, dass kontaminierte Eier in zwölf
Wie gefährlich sind verseuchte Eier?
Verseuchte Eier wurden auch in Sachsen verkauft
Über die Niederlande kamen Millionen mit Insektenschutzmittel belastete Eier nach Bayern. Was Verbraucher jetzt wissen müssen Von Detlef Drewes · i · versenden · drucken Feedback. Millionen Eier müssen vernichtet werden, Legehennen getötet,
Im Skandal um Millionen Eier, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sind, kommen immer mehr Neuigkeiten ans Licht. Das Mittel soll nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Deutschland eingesetzt worden sein. Fünf niedersächsische
Fünf niedersächsische Legehennenbetriebe in den Landkreisen Grafschaft Bentheim und Emsland sind mittlerweile wegen möglicher Belastung von Eiern mit dem Insektizid Fipronil gesperrt. Bei drei Betrieben ist eine Belastung bereits nachgewiesen,. Zum Verzehr empfohlen: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät grundsätzlich, nicht mehr als drei Eier pro Woche zu essen – verarbeitete Eier bereits eingerechnet. dpa. © OVB. Der Skandal um verseuchte Eier verunsichert die Verbraucher.
Katrin Ostermann
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Offenbar Millionen belastete Eier nach Deutschland gelangt
NRW hat Hunderttausende mit einem Insektizid belastete Eier aus Belgien und den Niederlanden zurückgerufen. Die Eier gelangten auch nach Niedersachsen. Experten warnen vor einem Verzehr durch Kinder.
Eier auf einem niederländischen Bauernhof
Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit Fipronil belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als zunächst angenommen worden war. In Nordrhein-Westfalen wurden jetzt fast 900.000 Eier zurückgerufen, nachdem in einer Packstelle im Kreis Borken mit dem Insektizid belastete Eier gefunden worden waren. Das Bundesland prüft nun, ob auch andere Packstellen Eier mit Fipronil erhalten haben könnten.
Über dieselbe Packstelle in Nordrhein-Westfalen gelangten laut dem Landwirtschaftsministerium in Hannover 1,3 Millionen belastete Eier auch nach Niedersachsen. Das Ministerium empfahl die Rückgabe der Eier, die in den Handel gelangt und verkauft worden sind.
Fipronil wird zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt. Es ist in Lebensmitteln nicht zugelassen. Ob neben Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen auch weitere Bundesländer betroffen sind, ist bisher nicht bekannt.
"Wir haben ein entsprechendes Monitoring-Programm aufgesetzt", sagte ein Sprecher des nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministeriums der Nachrichtenagentur dpa. Nach dem Rückruf der belasteten Chargen aus Belgien und den Niederlanden rechne er nicht damit, dass weitere Eier dieser Ladungen in den Regalen zu finden sind.
Bundesinstitut warnt vor Verzehr durch Kinder
Auch die niederländischen Behörden riefen mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurück. Sie enthielten eine zu hohe Dosis Fipronil. Das Mittel kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, sagte eine Sprecherin der niederländischen Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA.
Das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium betont jedoch, dass bei den nach NRW gelangten Eiern kein Gesundheitsrisiko bestehe. In ihnen wurde nur eine geringe Menge Fipronil (maximal 0,11 mg/kg) nachgewiesen. Daher ist laut Bundesinstitut für Risikobewertung bei normalem Verzehr nicht von einer Gefahr für die Gesundheit auszugehen. Bedenklich werde es erst ab einem Gehalt von 0,72 mg/kg Ei. Kinder sollten die Eier jedoch nicht essen, warnte das Institut.
In der vergangenen Woche war das Insektizid in den Eiern von sieben niederländischen Geflügelbetrieben gefunden worden. Ein Unternehmen hatte es benutzt, um Läuse auf den Höfen zu bekämpfen. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen eingeleitet. Daraufhin waren alle 180 Kunden des Schädlingsbekämpfungsunternehmens kontrolliert worden.
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Belastete Ware aus den Niederlanden Hunderttausende Insektizid-Eier in Bayern
Bayern ist mehr als bisher angenommen vom sogenannten Holland-Ei-Skandal betroffen. Mehrere Hunderttausend mit Fipronil verseuchte Eier wurden nach Bayern geliefert. Das bestätigte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) dem BR.
Von: Eva Lell, Peter Kveton, Anton Rauch
Noch vor zwei Tagen hatte das LGL erklärt, es seien keine Fipronil-Eier nach Bayern gelangt. Bereits am Donnerstagmittag meldete sich aber ein Leser des BR-Text. Er hatte in Ottobrunn im dortigen Aldi Eier gekauft und war schon stutzig geworden, weil auf der Packung "DE" stand, auf den Eiern aber "NL" aufgedruckt war. Schließlich verglich er die Nummer mit den belasteten Chargen, die der Bayerische Rundfunk bereits seit Mittwoch veröffentlicht hatten und der Fall war klar - zwei Eier hatte er da schon gegessen.
Ei aus belasteter Charge
Am späten Donnerstagnachmittag nannte die Behörde auf BR-Anfrage zum ersten Mal eine konkrete Zahl: 268.000 mit Fipronil verseuchte Eier wurden demnach in den Freistaat geliefert. Die Rücknahme, so ein LGL-Sprecher sei bereits eingeleitet. Das heißt, die betroffenen Eier müssen aus den Regalen und Lagern entfernt werden. Wie viele Eier verkauft wurden und somit an den Endverbraucher gelangt sind, konnte das LGL nicht sagen. "Das ist noch offen", so der Sprecher wörtlich. Der SPD-Verbraucherschutzexperte Florian von Brunn kritisiert das LGL für seine Informationspolitik:
"Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum das LGL erst sagt, Bayern wäre nicht betroffen - und einen Tag später stellt man fest, es sind doch Eier nach Bayern geliefert worden. Das sollte man sich vorher genau überlegen anstatt die Menschen so zu verunsichern."
Florian von Brunn
Und von Brunn legt nach: Er möchte wissen, ob nicht auch in Bayern das Insektengift Fipronil auf Geflügelfarmen eingesetzt wird:
"Wir fordern aber darüber hinaus auch, dass das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und die bayerische Staatsregierung jetzt schnellstmöglich untersuchen, ob auch in bayerischen Hühnerställen Fipronil eingesetzt worden ist, das muss jetzt geklärt werden im Interesse der Menschen - und dann müssen solche Ställe geschlossen werden."
Florian von Brunn
Florian von Brunn
Fipronil ist eine Art Insektengift. Es wird gerne von Hunde- und Katzenbesitzern eingesetzt, gegen Zecken, Flöhe oder Läuse. Wirklich gefährlich scheint es für Menschen nicht zu sein, zumindest für Erwachsene nicht - es sei denn, man nimmt größere Mengen zu sich. Kinder sollten solche Eier aber lieber nicht essen. Susanne Moritz von der Verbraucherschutzzentrale Bayern empfiehlt, vorsichtshalber einen Blick in den eigenen Kühlschrank zu werfen und die Eier zu kontrollieren:
"Da gibt es die Seite Lebensmittelwarnung.de, die wird laufend von den Lebensmittelüberwachungsbehörden aktualisiert. Wir empfehlen, sich dort öfter als nur einmal zu informieren. Wir gehen davon aus, dass die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind und dass da immer noch neue Eier entdeckt werden können."
Susanne Moritz, Verbraucherzentrale
Wer in seinem Kühlschrank belastete Eier findet, bringt sie am besten in den Laden zurück. Das empfiehlt auch Susanne Moritz von der Verbraucherschutzzentrale:
"Also eine akute Gefährdung sehe ich jetzt nicht, aber grundsätzlich hat dieser Stoff nichts in Lebensmitteln verloren, darum ist der Rückruf auch gerechtfertigt."
Dass solche Mittel überhaupt eingesetzt werden, liegt aus Sicht von Verbraucherschützerin Moritz auch an der Massentierhaltung.
"Der Skandal ist jetzt leider wieder bei Eiern aufgetreten und es ist halt so, dass Hühner und Eier schon recht gefährdet sind, weil relativ viele Tier auf relativ kleinem Raum zusammen gehalten werden. Das heißt, Krankheiten können leicht weitergegeben werden, aber auch Parasiten. Und in dem Fall geht es wohl um ein Parasitenbekämpfungsmittel, das eingesetzt worden ist."
Aus dem Verbraucherschutzministerium heißt es lediglich, der Schutz der Verbraucher habe oberste Priorität - und: Die betroffenen Eier sollten vorsorglich nicht verzehrt werden.
"Die Priponil-belasteten Eier haben die Printnummern: 1-NL-4331901, 1-NL-4035701, 1-NL-4339912, 1-NL-4339301. Diese sollten vorsorglich nicht konsumiert werden."
Nummern aus der LGL-Pressemitteilung, die dem BR vorliegt
Wetter
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zum Artikel Holland-Ware mit Insektizid Ekel-Eier nun auch in Bayern gefunden
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Antonietta, Montag, 07.August, 09:36 Uhr
12. GoVegan
Die Tierhaltung, und damit der Konsum tierischer Produkte, ist einer der Hauptverursacher für die größten Probleme unserer Zeit: vom Klimawandel über die Rodung der Wälder, bis hin zur Ressourcenverschwendung und Trinkwasserproblematik. Wenn Ihnen etwas an unserem Planeten liegt, leben Sie vegan.
Antwort von highwayfloh, Samstag, 12.August, 23:05 Uhr
@Antoonietta: Mit Verlaub ein sarkaßtischer Widerspruch zu Ihrer (Auf)-Forderung:
Servus, Freitag, 04.August, 08:31 Uhr
11. Aufsichtspflicht des Staates
In erster Linie versagt hier doch der Staat! Weder erfüllt er seine Aufsichtspflicht, noch seine Informationspflicht.
Wie kann es passieren, dass ein Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit solch unverantwortliche Aussagen an die Öffentlichkeit gibt?! Die noch dazu so einfach und schnell als Lügen aufgedeckt werden können?! Arbeiten die immer so? Wahrscheinlich schon, die Häufung der Skandale lässt darauf schließen.
Manchmal kann man verstehen, dass Menschen desillusioniert in Hartz IV versauern, da müssen sie diesen Wahnsinn wenigstens nicht mitfinanzieren.
wenn man Terroristen mitfinanziert, macht man sich strafbar.
Wenn man als Steuerzahler diesen Wahnsinn mitfinanziert, macht sich dann auch strafbar??
*lach* okay, das war jetzt sarkastisch.
Antwort von highwayfloh, Freitag, 11.August, 19:11 Uhr
@Servus: So abwegig ist Dein letzter Gedanke gar nicht. Wenn es dumm läuft kommt irgendwer genau auf diesen Trichter.
Ramsberger Franz, Freitag, 04.August, 08:24 Uhr
10. priponil
Auch bei Aldi in München/Forum
Denninger Str. Eier aus NL.mit Verpackung DE
Der Verbraucher wird betrogen
Allgäuer, Freitag, 04.August, 08:21 Uhr
9. Re: "Bio Eier"
"Nicht dass jetzt noch einer Bio-Eier empfiehlt. Der höhere Dioxin-Wert ist auch nicht gerade gesund. Ausserdem brauch man sich den Appetit doch nicht verderben lassen. Wenn das Essen wirklich so schlecht wäre, wie einige denken, würde doch die Lebenserwartung nicht immer weiter steigen"
Hauptsache die persönlichen Statussymbole sind sicher. Warum nicht auf Kosten der Natur, ärmeren Menschen und armen Ländern leben?! ist doch nicht unsere Schuld, dass wir uns nagelneue Autos der Premiumklasse leisten können, die wir durch persönliche Qualitäts-Einsparungen bei Lebensmitteln auf Kosten der Produktionsbedingungen finanzieren.
rudi, Freitag, 04.August, 07:22 Uhr
8. . und der nächste lebensmittelskandal
wieviele lebensmittelskandale braucht dieses land noch, bis die leute endlich aufwachen
Hauptsache billig. und dann noch wundern, wenn der nächste Skandal kommt.
wann geht es in die Schädel der menschen, dass so nicht weitergemacht werden kann.
die biologische Landwirtschaft ist der einzig wahre weg, aber wenns immer nur billig sein muß, aber andererseits die fettesten Autos und die neuesten smartphones gekauft werden. schaut euch mal auf einem Aldi parklplatz genau um, da gehen nicht die armen leute einkaufen, siondern die geiz ist geil Fraktion ohne Rücksicht auf verluste und nur das eigene ego zählt.
und dann noch diese unsägliche beitrag von nr. 6. entschuldigung, tut mir leid, aber dümmer geht's nicht.
Antwort von Landei, Freitag, 04.August, 08:24 Uhr
---- biologische Landwirtschaft ist der einzig wahre Weg ------ ?
Antwort von gast, Freitag, 04.August, 08:25 Uhr
BIO schützt leider gar nicht vor Betrug. Und mehr zahlen auch nicht. Das Geld fließt nur in die Gier.
Antwort von rudi, Freitag, 04.August, 10:17 Uhr
deswegen, augen auf beim kauf,
ichkaufe generell kein eg bio
und auch nix was sonstwo hergekarrt wird
eier habe ich von der nachbarsbäuerin
da seh ich was die füttert und wie sie ihre ställe behandelt
es ist besser!! definitiv, da kannste behaupten was du willst
ich kenne mich aus und komme aus der branche
in der tierhaltung, im platzangebot, was die tiere zu fressen bekommen, was auf die äcker gesprüht wird, wie die lebensmittel dannach behandelt werden
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Wir haben Eier aus Holland? Enthalten diese auch Dioxin?
12 Antworten
Hi, holländische Eier waren in der Vergangenheit dioxinbelastet. Diesmal gelangten deutsche Eier in Holland in Umlauf (Teigwaren, Shampoo). Dafür kam verseuchtes Futter aus Holland. Gruß Osmond http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Niederlande-Gesundheitsgefahr-durch-deutsche-Dioxin-Eier-minimal-835119389 Zitat: Die Niederlande haben die Gesundheitsgefährdung durch Dioxin-belastete Eier aus Deutschland als geringfügig eingestuft. "Das Risiko für die öffentliche Gesundheit ist minimal", sagte die Sprecherin der niederländischen Behörde für Lebensmittel und Verbauchsgütersicherheit, Annemieke Herberigs, der Nachrichtenagentur AFP am Freitag in Den Haag. Die 136.000 möglicherweise mit Dioxin belasteten Eier, die die Niederlanden aus Deutschland eingeführt hätten, seien zur Weiterverarbeitung etwa für Kuchen oder Haarwaschmittel gedacht gewesen und seien daher mehrfach mit anderen Eiern oder anderen Produkten vermischt worden. Die Dioxin-Konzentration in den Endprodukten werde daher als geringfügig eingeschätzt.
Möglich, sicher geht man im Moment nur mit Bio-Eiern.
Allerdings ist die Konzentration nicht so hoch, dass man dran stirbt.
Mehr als 2-3 Eier pro Woche würde ich generell nicht essen.
nicht alle eier, die von deutschen hühnern gelegt wurden, enthalten dioxin. nur diejenigen, die von hühnern stammen, die man mit futter gefüttert hat, das industriefett enthält. wenn holländische hühnerhalter o.g. futter auch beziehen und verfüttern konnten, können auch holländische eier verseucht sein mit dioxin.
Du kannst die Eier ohne jede Bedenken essen, solange du dich nicht nur von Eiern ernährst. Schau dir mal den Stempel an, dann weisst du woher die genau kommen. Guten Hunger!
Der Dioxin-Skandal findet in deutschen Ställen statt. Der Futterlieferant hat nicht ins Ausland geliefert. In niederländischen Eiern ist bislang noch nichts nachgewiesen worden. Und in sehr vielen deutschen Eiern ebenso.
Argh. Vorher haben's alle gefressen und nun wird Panik geschoben. In Fleisch & Co. ist so viel Antibiotika und anderes Zeug enthalten, da macht das bisschen Dioxin auch nichts aus.
Ja, jetzt weiss man aber, dass Dioxin enthalten ist und mach dich mal schlau was das ZEug alles in deinem Körper anrichtet.
Aber nicht in den nachgewiesenen Konzentrationsmengen.
Vermutlich liefert der Futtermittelhersteller sein verseuchtes Fett auch nach Holland. Besser Bio Eier kaufen. Man erkennt sie am Stempel. Als erstes steht dort eine 0.
Möglich, sicher ist man im Moment nur mit Bio-Eiern.
und noch sicherer, wenn man eigene hühner hat und genau weiß, was für ein futter sie bekommen. ich bin völlig misstrauisch geworden!
Hallo Shazza! Die Wahrscheinlichkeit ist nicht 100 %-tig auszuschließen. Da der Ursprung des Skandals aus Holland stammt! Am Besten sind wohl Bio-Eier! Gruß, Gerd
kann man nicht sagen. es kann überall drin sein!
ja ganz sicher sofort wegwerfen
Nicht alle Eier sind mit Dioxin verseucht. Vielleicht sind sie es, vielleicht nicht: Man kann es nicht wissen.
Geflügelbetriebe in Holland: Offenbar Millionen belastete Eier nach Deutschland gelan
Um zu kommentieren, verwenden Sie bitte die Kommentarfunktion im Artikel.
Welche Eier?
Nützlich wäre die Angabe, welche Händler es genau betrifft. Oder soll man ALLE Eier von ALLEN Händlern zurückgeben? Wohl kaum.
Hilfestellung für die Redaktion
Aus dem verlinkten Artikel zum Landwirtschaftsministerium:
Die entsprechenden Chargen der Eier tragen die Stempelaufdrucke 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie die Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 14.08.2017 und 16.08.2017.
Zitat von Dudi
Nützlich wäre die Angabe, welche Händler es genau betrifft. Oder soll man ALLE Eier von ALLEN Händlern zurückgeben? Wohl kaum. Der Werdegang vieler Produkte ist für den Endverbraucher leider oft kaum nachvollziehbar. Leider hat die sogenannte "Verbraucherschutzpolitik" der Bundesregierung sowie der EU ganz andere Prioritäten als den Verbraucherschutz.
Der folgende Beitrag mag Ihnen helfen,
Zitat von Dudi
Nützlich wäre die Angabe, welche Händler es genau betrifft. Oder soll man ALLE Eier von ALLEN Händlern zurückgeben? Wohl kaum. auch zum Thema "Bio Eier".
Der Sendebeitrag erklaert auch wie Zecken und Co in diversen Betrieben leichtes Spiel haben können, wenn eben die hygienischen Verhältnisse unter aller Kanone sind.
Halte selbst Hühner und züchte diese auch.
Belastete Eier
Unseren täglichen Lebensmittel-Skandal gib uns heute.
Ich weiß schon, warum ich meine Eier nicht im Supermarkt kaufe. Bei meinem Gemüsehändler, wo die Eier direkt von einem bayerischen Bauernhof kommen, ist ab und an auch mal ein älteres Ei dabei. Natürlich kann das auch hier in Bayern passieren, wir hatten ja schon mal die Dioxin-belasteten Eier. Das Leben ist halt lebensgefährlich ;-).
Danke SPON, dass man erst auf den Link klicken muss um zu erfahren, ob man die Dinger auch schon Schrank oder Magen hat.
#4, parrotadvice4u
Erschreckend, denn offiziell ist der Einsatz von Fipronil auf der Körperoberfläche von Tieren, die Lebensmittel liefern, strikt verboten, auch wenn diese durch katastrophale Haltungsbedingungen mit Ektoparasiten (Zecken, Milben, Mäuse, Flöge) befallen sind, auch in den Niederlanden und in Belgien, wo Fipronil in vielen Einsatzbereichen noch zugelassen ist. Das wäre dann allerdings schon als schwere Straftat zu bewerten. Die Verantwortlichen gehören hart bestraft, da sie den Ruf der Geflügelhalter (auch jener, die alles rechtmäßig machen) mit in den Dreck ziehen. Und das ist schlecht fürs Geschäft.
Nichts zu billig.
Zitat von Afrojüdischer_Sozi-Sinti
Der Werdegang vieler Produkte ist für den Endverbraucher leider oft kaum nachvollziehbar. Leider hat die sogenannte "Verbraucherschutzpolitik" der Bundesregierung sowie der EU ganz andere Prioritäten als den Verbraucherschutz. . um die EU in die Pfanne zu hauen. Umfassende obligatorische Produktkennzeichnung ist durch die EU überhaupt erst möglich geworden.
Eine solch bösartige Behauptung ausgerechnet in einem Thread zu platzieren, bei dem es um ein Produkt geht, dass sich dank obligatorischer EU-Kennzeichnung von jedermann bis zum betreffenden Stall des Erzeugers verfolgen lässt, zeugt schon von gewaltiger Chuzpe.
Womit wollen Sie noch ernst genommen werden?
Es gab mal eine Zeit .
. in meiner Jugend, als es nur Bio-Produkte gab, weil der Giftwahn noch nicht ausgebrochen war. Das war vor Mitte der 1960er Jahre. Heute kann man "die Menschheit nicht mehr ohne Chemie ernähren". Was wirklich stimmt: Die Geldgier in Zusammenarbeit mit der Politik hat die Landwirtschaft ruiniert und die Bauern kaputt gemacht. Und in Großbetrieben geht es nicht mehr ohne Gift. Alle anderen Aussagen sind einfach unwahr.
Belastete eier aus holland
Aldi Eier | News Reader
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Insgesamt darf die Werbedauer 20 % der gesamten Werbeeinnahmen. Davon entfielen auf die Nachrichtenagenturen der Alliierten. Jede Besatzungsmacht grьndete in ihrer Zone eine eigene Bildredaktion,.
Duisburg: Belastete Eier aus Holland entdeckt
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In Öko-Eiern aus den Niederlanden hat die Lebensmittelüberwachung aus Duisburg überhöhte Werte des giftigen Stoffes PCB gefunden. Die Hühnereier waren von einem Händler aus Viersen vertrieben worden. Sie erhielten dreimal mehr an den dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) als es nach EU-Verordnung zulässig ist.
Die Lebensmitteltester hatten prüfen wollen, wie stark sich Umweltbelastungen in Eiern aus Boden- oder Freilandhaltung wiederfinden. Insgesamt seien die Proben weitgehend unauffällig gewesen.
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