четверг, 14 декабря 2017 г.

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Supermarkt Skandal | News Reader

Aktuelle News im Ticker - Dienstag, 21. November 2017

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Wцrden NL | News Reader

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Rabatt der nдchsthцheren Stufe. Bei Zeitungen unterscheidet man zwischen Textteil- und Anzeigenteil-Anzeigen. Dabei kann eine цffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt im Gegensatz zu den von Paul.

Verbraucherzentrale warnt auch vor Eiern aus Niedersachsen

Im Skandal um verseuchte Eier hat die Vebraucherzentrale Bremen jetzt auch ihr Augenmerk auf Eier aus Niedersachsen gerichtet. Gestern war bekannt geworden, dass nicht nur Eier aus den Niederlanden mit dem Insektizid Fipronil belastet sind. Auch fünf niedersächsische Betriebe wurden vorläufig gesperrt, weil dort ein mit Fipronil versetztes Reinigungsmittel verwendet wurde. Die niedersächsichen Behörden warnen jetzt auch vor dem Verzehr von Eiern dieser niedersächsichen Betriebe. Aktuell betroffen ist die Chargennummer: 1-DE-0357731.

Die Verbraucherzentrale Bremen geht einen Schritt weiter.

Da auch Betriebe in Niedersachsen Desinfektionsmittel mit Fipronil verwendet haben, empfehlen wir vorsorglich Familien mit Kindern, vorerst auf niedersächsische Eier zu verzichten. Sie sind auf dem Stempelaufdruck an der Ziffer 03 zu erkennen, die direkt nach dem DE-Kennzeichen folgt.

Annabel Oelmann, Vorstand der Verbraucherzentrale Bremen

Der Landkreis Vechta hat unterdessen 800.000 Eier aus den Niederlanden für den Weiterverkauf gesperrt. Ein Importeur aus dem Kreis Vechta hatte Proben der Eier genommen. Die Eier von zwölf verschiedenen Herkunftsfarmen aus den Niederlanden seien mit Fipronil belastet gewesen, teilte der Kreis mit.

Auch in Bremen sind versuchte Eier aufgetaucht

Gestern hatte bereits das Bremer Ressort für Gesundheit und Verbraucherschutz erklärt, dass verseuchte Eier in Bremen im Umlauf sein könnten. Verbraucher sollten auf jeden Fall die Kennung auf den Eiern überprüfen. Verbraucherschutzsenatorin Eva Quante-Brandt (SPD) warnte vor Eiern mit folgenden Aufdrucken: 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL- 4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 1-NL-4359801.

Die Bundesländer informieren auf der Internetseite lebensmittelwarnung.de über aktuelle Entwicklungen in dem Skandal. Dort finden sich auch alle Chargennummern, die bislang betroffen sind.

Der Wirkstoff wird bei Hunden und Katzen als Mittel zur Bekämpfung von Parasiten eingesetzt. Bei Lebensmittel liefernden Tieren ist die Anwendung verboten. Fipronil ist in Lebensmitteln nicht zugelassen. Der Wirkstoff kann toxisch auf das Nervensystem wirken. Es kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen auslösen. Die derzeit gemessenen Fipronil-Werte der Eier sind zwar nicht sehr hoch: "Für Erwachsene ist das noch nicht gefährlich", sagte eine Sprecherin des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Wegen Analyseergebnissen in Belgien hatte das BfR allerdings vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr der Eier gewarnt.

Dieses Thema im Programm: Hörfunknachrichten, 2. August 2017, 12 Uhr

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Fipronil-Eier: Betroffene Chargen-Nummern und was ihr noch wissen müsst

  • Es sind Eier in den Handel gelangt, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sind - jetzt wird ermittelt
  • Die Gefahr einer Vergiftung ist für Menschen bei normalem Eier-Verzehr sehr gering
  • Welche Chargen-Nummern in Deutschland betroffen sind - und was Kunden nun wissen sollten

Möglicherweise haben niederländische Händler mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier auch nach Deutschland geliefert. Etliche Millionen Eier wurden bereits aus den Supermarktregalen - auch von Rewe, Penny und Aldi - geholt und vernichtet.

Inzwischen gibt es zudem erste Rückrufe für Produkte mit verarbeiteten Eiern.

Deutschlandweit sollen möglicherweise belastete Eier aus den Niederlanden in den Handel gelangt sein. Die betroffenen Unternehmen sind von den Ministerien über die notwendige Rücknahme der Eier informiert worden.

Chargen-Nummern: Welche Eier sind betroffen?

Wer selbst prüfen will, ob er möglicherweise diese Eier gekauft hat, sollte einen Blick auf die Schachteln werfen. Dort finden Verbraucher eine Nummer aufgedruckt. Auch die Eier selbst können bedruckt sein.

Die Seite "Lebensmittelwarnungen.de", ein Portal der Bundesländer und des Verbraucherschutz-Ministeriums, hat die Chargen-Nummern aufgelistet, die nach einer Überprüfung belastet sind.

Insgesamt lag die Zahl gelisteter Kennzeichnungen am Sonntag bei 170, weshalb nicht mehr alle Zahlen hier aufgelistet werden können. Trotzdem: Hier ein erster Überblick (Stand: 7. August, 10 Uhr).

Deutschlandweit sind Eier mit diesen Chargen-Nummern vermutlich mit dem Biozid belastet: 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL- 4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 1-NL-4359801, 2-NL-4212103 und 0-NL-4031001.

Nach Thüringen wurden Eiern mit Fipronil-Rückständen geliefert, betroffen sind aber wohl auch Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen. "Nach der aktuellen Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei solchen Gehalten von bis zu 0,72 mg/kg im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten", heißt es auf der Informationsseite zu Lebensmittelwarnungen. Die hier betroffene Chargennummer ist: 0-NL-4352602.

In Niedersachsen und Sachsen-Anhalt kamen den Behörden zufolge möglicherweise ebenfalls belastete Eier in den Handel. Die betroffenen Printnummern sind hier: 1-DE-0357731, 1-DE-0358001, 0-DE-0360521 und 2-DE-0358621.

In Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen liegt für weitere Chargen-Nummern Warnungen vor

Laut amtlicher Prüfung sind Eier mit diesen Stempeln betroffen: 1-NL 4128604, 1-NL 4286001, 0-NL 4392501 und 0-NL 4385501.

Zudem haben Betriebe eigene Kontrollen durchgeführt. Demnach sind auch Eier mit folgenden Printnummern belastet: 2-NL-4322402, 1-NL-4322401, 0-NL-4170101, 1-NL-4339301, 1-NL-4385701 und 1-NL-4331901.

Das Umweltministerium von Nordrhein-Westfalen verweist zudem auf die Seite der niederländischen Prüfbehörde. Dort wird empfohlen, Eier der Chargen-Nummer 2-DE-4015502 nicht zu verzehren, da die Belastung zu hoch sei.

Zudem listet die Behörde weitere Chargennummern von Eiern auf, die von Kindern nicht gegessen werden sollten - da dies zu gesundheitlichen Problemen führen könnte. Das X in diesen Chargen steht für alle Zahlen von 0 bis 9.

→ Der Blick auf den Eierstempel bringt demnach folgende Informationen:

Die erste Ziffer steht für das Haltungssystem: - 0 = Ökologische Erzeugung - 1 = Freilandhaltung - 2 = Bodenhaltung - 3 = Käfighaltung

Die zweite Ziffer steht für den EU-Mitgliedsstaat, aus dem die Eier stammen, zum Beispiel: - DE = Deutschland - NL = Niederlande

Zum Schluss folgt die Betriebsnummer. In Deutschland stehen die ersten beiden Ziffern nach dem Ländercode für das Bundesland, in dem das Ei gelegt wurde, zum Beispiel - 03 für Niedersachsen, - 05 für Nordrhein-Westfalen - 06 für Hessen - 07 für Rheinland-Pfalz.

Die Ziffern danach identifizieren den genauen Betrieb.

Diese Eierprodukte werden aktuell zurückgerufen

Doch nicht nur die Eier selbst sind betroffen. So dürften Rückstände bei anderen Lebensmitteln wie etwa Mayonnaise oder Eierlikör zu finden sein, nehmen Experten an. Prüflabore bundesweit arbeiten auf Hochtouren.

► Die Neue MAYO Feinkost GmbH ruft bereits seine Produkte zurück, da das Unternehmen bei der Herstellung mit Fipronil belastete Eier verwendet hat. Es sei eine Maßnahme des vorbeugenden Verbraucherschutzes, schreibt das Portal "Lebensmittelwarnungen.de". Betroffen sind:

  • Porreesalat Toscana, Oma's Pellkartoffelsalat MHD 16.08.2017
  • Gosch Sonntagsfrühstück, Eiersalat klassisch MHD 18.08.2017
  • Hofgut Eiersalat MHD 16.08.2017
  • Hofgut Thunfischsalat MHD 16.08.2017

Wie gefährlich ist der Konsum der Eier?

Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung ist bei normalem Verzehr von Eiern nicht von einem gesundheitlichen Risiko auszugehen.

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer jedoch verlangte eine Null-Toleranz-Politik. "Bei diesem toxischen Stoff gilt die Nulltoleranz. Er hat in Lebensmitteln nichts zu suchen", sagte der Grünen-Politiker am Mittwochabend.

Die Argumentation, für Kinder gehe bei einem Durchschnittskonsum in Deutschland keine Gesundheitsgefahr aus, verharmlose das Problem. Wenn ein Kind mehr Eier esse als durchschnittlich angenommen, sei die tägliche Aufnahmedosis dieses Giftes bereits überschritten.

Was ist Fipronil?

Fipronil wird etwa bei Hunden gegen Hautparasiten wie Läuse, Milben und Flöhe eingesetzt. Die Anwendung bei Tieren, die Lebensmittel liefern, ist in der EU aber verboten.

Derzeit wird angenommen, dass ein belgischer Hersteller einem gängigen Reinigungsmittel verbotenerweise Fipronil beimengte und die Mischung an Betriebe in Belgien, den Niederlanden und Deutschland verkaufte.

Was steckt hinter dem Eier-Skandal?

In den Tagen nach der offiziellen Bekanntgabe hatte es Dutzende Nachweise in Eiern niederländischer Produzenten gegeben, Millionen dieser Eier waren nach Deutschland, die Schweiz und Schweden geliefert worden. In Deutschland wurde zudem klar, dass das Fipronil-Gemisch an eine Briefkastenfirma sowie vier Geflügelhöfe in Niedersachsen verkauft worden war.

In den Niederlanden haben die Behörden in mindestens 28 Betrieben mit Fipronil belastete Eier entdeckt. Insgesamt 180 Betriebe wurden in den Niederlanden gesperrt, bis die Testergebnisse vorliegen. Sie alle hatten ihre Ställe mit einem Anti-Läusemittel gereinigt.

Die belgische Lebensmittelsicherheitsbehörde FASNK wusste schon am 2. Juni von einem Fipronil-Verdachtsfall in der Geflügelbranche. Die anderen EU-Staaten wurden aber erst am 20. Juli gewarnt. In Belgien ist eine Diskussion über das Verhalten der Behörde entbrannt.

Falls Belgien im Fipronil-Skandal zu langsam gehandelt haben sollte, könnte dem Land ein EU-Vertragsverletzungsverfahren drohen. Wenn ein Land eine Gefährdung der Lebensmittelsicherheit nicht früh genug melde, verstoße es gegen europäisches Recht, sagte eine Sprecherin der Brüsseler EU-Kommission am Dienstag und ein Verfahren könne eingeleitet werden.

"Aber das ist aktuell nicht der Fall in Belgien", betonte sie. "Zahlreiche Informationen sind noch zu ermitteln, im Rahmen der rechtlichen Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft und durch unsere Kontakte mit den belgischen Behörden." Ein Vertragsverletzungsverfahren kann zu einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof und Geldstrafen führen.

Dioxin Eier an Stempelnummern erkennen: Chargennummern der Dioxin Eier

von · Veröffentlicht · Aktualisiert

Dioxin Eier Stempelnummer: Anhand des Erzeugercodes, der auf Konsumeiern aufgedruckt ist, kann festgestellt werden, ob Verbraucher möglicherweise mit Dioxin belastete Eier noch in ihrem Haushalt vorrätig haben. Von dem Verzehr von Eiern mit diesen Nummern wird dringend abgeraten. Sobald weitere Ergebnisse zur Dioxinbelastung von Eiernvorliegen, werden auch diese Kenn-Nummern bekannt gegeben.

Seit dem 04.01.2011 wurde bekannt, dass in Niedersachsen auch Milchviehbetriebe durch verseuchtes Futter betroffen sind. 6 amtliche Milchproben werden derzeit untersucht. Zusätzlich sind Eigenkontrolluntersuchungen eingeleitet worden. Vor dem Vorliegen entlastender Ergebnisse wird die Rohmilch der betreffenden Milcherzeuger nicht verarbeitet.

Stempelnummern dioxinbelasteter Eier: Dioxin in immer mehr Lebensmitteln

In Niedersachsen wurden im Rahmen amtlicher Untersuchungen Höchstgehaltsüberschreitungen in Eiern festgestellt und heute wurden weitere Stempelnummern dioxinbelasteter Eier veröffentlicht.

Chargennummern und Stempelnummern der Dioxin Eier

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium reagierte zuerst und gab den Verbrauchern die Möglichkeit, die belasteten Eier zu erkennen. Es handelt sich um Eier aus zwei Legehennen-Betrieben in den Kreisen Soest und Steinfurt, von denen nachweislich Eier mit überhöhten Dioxinwerten in den regionalen Handel gebracht wurden – nach Ministeriumsangaben vermutlich über 100.000 Stück. Hier finden Sie die Barcoo App zum kostenlosen Scannen von eventuell mit Dioxin belasteten Eiern.

Dioxin im Essen: Wie gefährlich sind Dioxine wirklich?

Dioxine gelten schon in geringen Mengen als krebserregend und sind hochtoxisch. Dioxine reichern sich im menschlichen Fettgewebe an und stellen daher eine langfristige Gefahr dar. Als Langzeitwirkungen wurden etwa Störungen des Immunsystems, des Nervensystems und des Hormonhaushaltes in Tierversuchen nachgewiesen und >ein Kind mit 25 kg Körpergewicht, dass ein Ei, das mit 12 pg Dioxin/ g Eifett belastet ist verzehrt, liegt auf jeden Fall über der täglich tolerierbaren Menge an Dioxin.

Neben Legehennenbetrieben haben auch Erzeuger von Schweine- und Putenfleisch dioxinbelastete Futtermittel erhalten. Ergebnisse zur Dioxinbelastung der Fleischproben sind leider bisher noch nicht bekannt, aber solange derartiger Verbrecher nicht die Höchststrafe erhalten, wird es wohl immer wieder zu Lebensmittelskandalen kommen…

Jedes Ei, das im Handel verkauft wird, trägt eine Stempelnummer. Die erste Stelle der Stempelnummern weist auf die Art der Hühnerhaltung hin: Die 1 steht hier für die Haltung im Freiland, die 2 für Bodenhaltung und die 3 für Käfighaltung. Handelt es sich bei der ersten Ziffer des Stempels um eine 0, weist dies auf Eier nach ökologischen Kriterien hin. Nach der ersten Ziffer folgen die Kürzel für die Länder, wobei DE hier für Deutschland steht. Untersuchungen von Eier Proben eines Legehennenbetriebes im Kreis Minden-Lübbecke hatten eine Überschreitung der zulässigen Dioxin-Grenzwerte ergeben. Der Betrieb bleibt gesperrt. Eier wurden vom Tierhalter angeblich bereits seit dem 31. Dezember nicht mehr verkauft

Es ist in jedem Fall zu beachten, dass eine Publikation nur den Stand der Dinge zum jeweiligen Zeitpunkt der Veröffentlichung wiedergeben kann. Die Redaktion von Tutsi.de ist Mitglied in Deutschen Verband der Pressejournalisten und behält sich die Veröffentlichung von Spam, Abmahnungen und anderen Abartigkeiten vor. Die Verwendung der Inhalte dieser Seite sowie des RSS Feeds für kommerzielle Blogs, Webseiten und anderen Publikationen wird hiermit untersagt. Wer auch in Zukunft regelmäßig informiert werden möchte, sollte den RSS Newsfeed abonnieren, uns bei Twitter folgen oder Tutsi.de bei Facebook besuchen.

10 Antworten

Ich werde jetzt aber nicht beim Eierkauf diese schlecht lesbaren weil meistens verwischten Nr. studieren um fest zu stellen das die Eier mit Dioxin verseucht sind oder nicht. Es ist nun mal so das es kaum noch Lebensmittel gibt die nicht mit irgendeiner gesundheitsgefährdenden Substanz verseucht sind.

Habe grade unsere Eier geprüft…

1-NL (kommen von LIDL), also alles gut .

Bestenfalls also mit THC verseucht

Gemüse, Obst, Eier und Fleisch sind so genannte Risikowaren. Aus diesem Grund kaufe ich diese nur bio (Nummer 0). Sie sind teurer, aber gerade bei diesen Produkten sollte man nicht sparen.

Supermarkteier? Dazu hat man doch befreundete Bauernhöfe. 🙂

Und da das Dioxin schon seit Monaten in den Eiern ist, nutzen die aktuellen Nummern auch nur bedingt. Alle schon verseucht.

Also, am besten keine Eier und kein Fleisch essen.

Jetzt sind anscheinend auch Biowaren nicht mehr sicher. Am besten also einen eigenen Garten haben.

Esse in der woche 4-6 eier was kann mir passiren

Irgendeinen Lebensmittel Skandal haben wir doch immer, schon seit Jahren. Und auch den Bio Produkten traue ich nicht.

Am besten, man verzichtet ganz auf das Essen.

[…] in der Tierfutterproduktion und jetzt fragen sich natürlich viele Verbraucher, voran man mit Dioxin verseuchte Eier erkennen […]

[…] App erkennt Dioxin Eier: Die kostenlose App zeigt nach Eingabe des Codes an, ob das jeweilige Ei mit Dioxin belastet ist und Verbraucher können die Eier somit direkt im Supermarkt noch vor dem Kauf testen. […]

vollvegan

voll normal vegan

Mittwoch, 13. September 2017

Produktrückruf: „dmBio Linseneintopf“ wg Kunststoffteilen

Fremdkörper – Drogeriekette dm ruft „dmBio Linseneintopf“ zurück

Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 30.05.2020

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist leicht auf der Unterseite der Dose zu erkennen

dm bittet Kunden, das Produkt mit oben genanntem MHD nicht zu konsumieren und ungeöffnet oder bereits angebrochen in die dm-Märkte zurückzubringen. Der Kaufpreis wird selbstverständlich erstattet.

Dienstag, 12. September 2017

Produktrückruf enerBio vegane Reis-Nougat Crisp-Schokolade wg Glassplittern

ROSSMANN ruft enerBiO Vegane Reis-Nougat Crisp zurück

Leider ist es nicht auszuschließen, dass sich Glassplitter in dem Artikel enerBiO Vegane Reis-Nougat Crisp befinden, die beim Verzehr zu Verletzungen führen können. Rossmann hat bereits sämtliche Vorsichtsmaßnahmen ergriffen und die betroffene Ware aus dem Verkauf genommen.

Sonntag, 13. August 2017

. Lidl hat auch was (Pizza. Hack. Käse!!)

vegane Angebote bei Penny ab 14.08.17

Dienstag, 13. Juni 2017

TV-Tipp: HEUTE, 13.06.2017 20:15 SWR Marktcheck - Die Mär von glücklichen Hühnern

Bioeier Die Mär von glücklichen Hühnern

Marktcheck deckt auf

Samstag, 10. Juni 2017

Wer will den Essener Vegan-Imbiss "Why so serious?" weiterführen?

„Why so serious?“: Darum steht Essens Vegan-Imbiss Nr.1 zum Verkauf

Nicht Nadins Traum

Restaurant soll weitergeführt werden

*hier* gehts zum Artikel von DER Westen vom 09.06.2017

*hier* zur Facebook-Seite des Imbisses

Ich kenn den Laden nicht, aber es wär doch schade, wenn eine gut laufende vegane Essgelegenheit verloren gehen würde.

Samstag, 13. Mai 2017

Krebsverdächtige Mineralöle: Drogerieketten dm und Müller stoppen Verkauf von veganen Bio-Brotaufstrichen

Rossmann: „gesundheitliche Bewertung problematisch“

Gesundheitsschutz nicht Herstellern überlassen!

Freitag, 14. April 2017

Frohe Ostern!

Mittwoch, 8. März 2017

weniger Plastikmüll bei Penny + Rewe bio

Dafür hat Rewe jetzt eine Lösung: Ein Laser-Logo

Rewe teilte mit, dass ab Mitte März rund 800 Rewe- und Penny-Märkte in Nordrhein-Westfalen Süßkartoffeln und Avocados mit einem Laser-Logo angeboten werden. Die Testphase soll erstmal vier Wochen dauern und dann wird nach dem Feedback der Kunden entschieden, ob diese Methode ausgeweitet werden soll.

Aber immerhin schonmal ein Anfang.

Samstag, 4. März 2017

Das Spaceradio Auf Veganer Jagd (Video)

Freitag, 3. März 2017

Rückruf: Metallpartikel in Lotus Biscoff Brotaufstrich Crunchy 380 g

Rückruf: Metallpartikel – Lotus Bakeries ruft Brotaufstrich Crunchy zurück

Verkauft wurde der Brotaufstrich unter anderem über Filialen von Netto Marken-Discount

Mindesthaltbarkeitsdaten des betroffenen Artikels Lotus Biscoff Brotaufstrich Crunchy 380 g:

Charge L7005109 mit dem MHD 05.02.2018

Charge L7005309 mit dem MHD 05.02.2018

Charge L7011209 mit dem MHD 11.02.2018

Charge L7023309 mit dem MHD 23.02.2018

Charge L7030309 mit dem MHD 28.02.2018

Lotus Biscoff Brotaufstrich Crunchy mit anderen Haltbarkeitsdaten sowie Lotus Biscoff Brotaufstrich mit rotem Deckel erfüllen in vollem Umfang unseren Qualitätskriterien.

Wer eins oder mehrere Gläser Lotus Biscoff Brotaufstrich Crunchy mit dem betreffenden Haltbarkeitsdatum zu Hause hat, bekommt sein Geld zurück. Dazu bittet Lotus Bakeries freundlich darum, oben genannten Brotaufstrich zu den Verkaufsstellen zurück zu bringen, bei denen das Produkt erworben wurde. Der Verkaufspreis wird erstattet.

Lotus Bakeries hat sich zu dem Rückruf des betroffenen Lotus Biscoff Brotaufstriches entschlossen, nachdem wir durch unseren Co-Packer, der für das Abfüllen von diesem Produkt zuständig ist, informiert wurden, dass ein Metalldetektor während der angegebenen Periode nicht präzise eingestellt war.

Für weitere Informationen können Konsumenten Kontakt aufnehmen unter der E-Mail Adresse recallcrunchyDE@lotusbakeries.com.

Metallteile oder Metallsplitter können zu ernsthaften Verletzungen im Mund- und Rachenraum sowie zu inneren Verletzungen oder inneren Blutungen führen!

Verbraucher die einen der betroffenen Artikel besitzen, sollten betroffene Produkte NICHT mehr verwenden und dem Handel zurückbringen

Sonntag, 12. Februar 2017

Kauftipp: 4 vegane Dampfgarschalen bei Penny in der nächsten Woche

Ähnliches Curry gibts übrigens bei Netto: Satori Gemüsecurry Napapiri

Mittwoch, 11. Januar 2017

Einen Spot, der dem Apfel huldigt, sowie 7 Rezepte (ein paar davon sind sogar vegan bzw. leicht veganisierbar) und ein Gewinnspiel für die besten 3 eingesendeten Rezepte (Infos hier).

Darauf nen Apfel ;)

Sonntag, 1. Januar 2017

Käse aus Kartoffeln

Der australische Chemieingenieur Andrew Dyhin hat etwas erfunden, das wie Käse aussieht, sich wie Käse verhält und angeblich auch wie Käse schmeckt – aber einzig und allein aus Kartoffeln besteht.

Kommentarregeln

- Verlinkungen zu fragwürdigen Seiten (damit meine ich - nicht die CMA, sondern UL, Magie, Veggies-sind-doof u.ä.)

Verbraucherzentrale warnt auch vor Eiern aus Niedersachsen

Familien mit Kindern sollten vorerst generell auf Eier aus Niedersachsen verzichten, sagt die Verbraucherzentrale. Mit giftigem Insektizid Fipronil belastete Eier sind auch in Bremen im Handel. Tipp des Gesundheitsressorts: Kennung der Eier überprüfen

Auch Eier aus Niedersachsen sollten vorerst nicht mehr verzehrt werden, rät die Verbraucherzentrale Bremen.

Im Skandal um verseuchte Eier hat die Vebraucherzentrale Bremen jetzt auch ihr Augenmerk auf Eier aus Niedersachsen gerichtet. Gestern war bekannt geworden, dass nicht nur Eier aus den Niederlanden mit dem Insektizid Fipronil belastet sind. Auch fünf niedersächsische Betriebe wurden vorläufig gesperrt, weil dort ein mit Fipronil versetztes Reinigungsmittel verwendet wurde. Die niedersächsichen Behörden warnen jetzt auch vor dem Verzehr von Eiern dieser niedersächsichen Betriebe. Aktuell betroffen ist die Chargennummer: 1-DE-0357731.

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Der Wirkstoff wird bei Hunden und Katzen als Mittel zur Bekämpfung von Parasiten eingesetzt. Bei Lebensmittel liefernden Tieren ist die Anwendung verboten. Fipronil ist in Lebensmitteln nicht zugelassen. Der Wirkstoff kann toxisch auf das Nervensystem wirken. Es kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen auslösen. Die derzeit gemessenen Fipronil-Werte der Eier sind zwar nicht sehr hoch: "Für Erwachsene ist das noch nicht gefährlich", sagte eine Sprecherin des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Wegen Analyseergebnissen in Belgien hatte das BfR allerdings vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr der Eier gewarnt.

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    Insektizid-Skandal App findet verseuchte Eier (nicht)

    Die App "Faules Ei" erkennt vom aktuellen Insektizid-Skandal betroffene Eier, wenn man die aufgedruckte Chargennummer eingibt. Das Problem: Die verwendeten Daten scheinen nicht aktuell zu sein.

    Von: Florian Regensburger

    Die Firma Abelssoft hat schnell reagiert: Eine App zum aktuellen Lebensmittelskandal wurde flott programmiert. Wer im Supermarkt unsicher ist, ob die angebotenen Eier mit dem Insektizid Fipronil belastet sind, soll mit der App "Faules Ei" schnell Klarheit haben: Chargennummer eingetippt; Liegt für das Ei eine Warnung vor, kommt die Meldung: "Achtung! Ihre Eier sind belastet!". Doch die App schlägt nicht immer Alarm, wenn sie sollte.

    App findet belastete Eier in Bayern teils nicht

    Zeigt die App diese Warnung an, sollte man die Eier besser nicht essen.

    In Stichproben von BR24 (Stand: 11 Uhr) funktionierte die App bei Eier-Stempelnummern, vor denen das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit seit Mittwoch warnt, zunächst gut. Etwa bei "1-NL 4128604" warnte "Faules Ei", mit einem Totenkopfsymbol. Bei weiteren Stichproben mit Chargennummern, welche das Bundesamt ebenfalls bereits Vorgestern veröffentlicht hat, gab es aber keinen Treffer.

    Die Nummer "1-DE-0357731" wurde etwa als unbedenklich eingestuft, obwohl die Verbraucherschützer auf ihrer Website warnen: "Rückstandsbelastung mit Fipronil oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,005 mg/kg". Auch bei der Nummer "0-NL-4352602", vor der speziell auch in Bayern gewarnt wird, schlägt "Faules Ei" nicht an.

    Daten offenbar nicht aktuell

    Diese Unbedenklichkeits-Meldung ist mit Vorsicht zu genießen.

    Der Software-Entwickler Abelssoft, der verschiedene Lebensmittelchecker-Apps, aber auch Diktiergeräte-, Notizen- und Anti-Spy-Anwendungen auf dem Markt hat, wirbt damit, mit "Faules Ei" den "Eier Checker zum aktuellen Skandal" zu liefern. Gut wäre allerdings, wenn die verwendeten Daten genau so aktuell wären, wie der Skandal. Auf Anfrage von BR24 erklärte Abelssoft, die offizielle Liste mit betroffenen Eier-Chargen aktualisiere sich "noch sehr häufig". Ebenso häufig aktualisiere man auch die eigenen Daten, bis die Aktualisierung dann im Google-Playstore und in Apples Appstore durchschlage, dauere dies ein bis drei Stunden.

    Man kann also zwar wohl davon ausgehen, dass Eier, vor denen die App warnt, tatsächlich mit Fipronil belastet sind. Leider kann man aber nicht davon ausgehen, dass Eier, zu denen die App erklärt, "Alles okay! Ihre Eier sind unbedenklich!", auch immer tatsächlich rückstandsfrei sind. Verbraucher sollten also nicht blind auf den angebotenen Service vertrauen, sondern beim Eierkauf immer auch noch die Warnungen des Bundesamts im Auge haben.

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    zum Artikel Belastete Ware aus den Niederlanden Hunderttausende Insektizid-Eier in Bayern

    zum Artikel Insektizid-Skandal Aldi nimmt sämtliche Eier aus dem Verkauf

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    Also doch: mit Fipronil belastete Eier auch in Hessen sichergestellt

    03.08.17 - Erst hieß es, alles sei halb so schlimm, doch jetzt finden sich auf einmal doch mit giftigem Insektizid belastete Eier auch in hessischen Supermärkten. Aus gegebenen Anlass gibt das hessische Umweltministerium und die zuständigen Regierungspräsidien entsprechende Warnungen vor dem Konsum dieser Eier heraus, deren Verzehr zumindest für Kinder schädlich sein kann. Denn es gibt inzwischen mehrere Hinweise von Verbrauchern, dass die aus den Niederlanden stammenden mit dem Läusemittel Fipronil belasteten Eier auch in den Handel in Hessen geliefert und an ahnungslose Kunden verkauft worden sind.

    Jetzt wird offenbar in ziemlicher Hektik versucht, den entsprechenden Chargen (siehe Infokasten) auf die Spur zu kommen und sie so schnell wie möglich aus dem Verkehr zu ziehen. Das Umweltministerium, die Schnellwarnstelle beim Regierungspräsidium Darmstadt und das zuständige Lebensmittelüberwachungsamt haben heute veranlasst, sofort alle lebensmittelrechtlichen Maßnahmen zu ergreifen, um den Verzehr dieser Eier zu verhindern. Aktuell werden gerade die Lieferketten überprüft, um in Erfahrung zu bringen, wohin die kontaminierten Eier geliefert wurden. Der Lebensmittelhandel ist natürlich eingehend über die Gefahr informiert und angehalten worden, belastete Ware umgehend aus den Regalen zu räumen. Die Verbraucher können die gekauften Eier en in den Lebensmittelmärkten zurückgeben. Um jedes gesundheitliche Risiko zu vermeiden, wird dringend davon abgeraten, diese Eier zu essen.

    Nach dem jetztigen Stand der Ermittlungen sind positiv auf Fipronil untersuchte Eier aus den Niederlanden über einen Großhändler in Niedersachsen an verschiedene Zentrallager diverser Handelsketten in mehreren Bundesländern geliefert worden. In Hessen wurden demnach Zentrallager der Handelsketten ALDI SÜD, REWE, LIDL und PENNY beliefert. Die Lebensmittelüberwachungsbehörden der für die Lager zuständigen Landkreise haben in den betroffenen Zentrallagern unverzüglich die notwendigen Ermittlungen aufgenommen, insbesondere wurde noch vorhandene Ware sichergestellt und die weiteren Vertriebswege ermittelt.

    Das RP erklärt, nach den vorliegenden Untersuchungsergebnissen aus Niedersachsen lägen bei den in Hessen vertriebenen Eiern die gemessenen Fipronil-Rückstände im Ei deutlich unter dem als Schwelle für eine möglichen Gesundheitsgefahr geltenden Wert von 0,72 mg/kg. Deshalb gebe es derzeit keine Hinweise darauf, dass potentiell gesundheitsschädliche Eier in Verkehr gelangt sind. Die Eier seien jedoch nachweislich mit dem Insektizid Fipronil belastet, das bei lebensmittelliefernden Tieren EU-weit nicht eingesetzt werden dürfe. Wegen dieser Kontamination seien die Eier unabhängig von einer möglichen Gesundheitsgefahr zum Verzehr ungeeignet und damit nicht verkehrsfähig und würden flächendeckend aus dem Verkauf genommen. Solche Rückrufaktionen funktionierten dem RP zufolge erfahrungsgemäß gut, es fänden aber dennoch stichprobenartig Rücknahme-Kontrollen durch die Lebensmittelüberwachungsbehörden vor Ort statt.

    Fipronil ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Phenylpyrazole. Es ist ein Kontaktgift mit schneller und lang anhaltender Wirkung gegen Ektoparasiten wie Flöhe, Haarlinge, Läuse, Zecken, Raubmilben, Herbstgrasmilben und Räudemilben. Fipronil ist nicht im Anhang der Verordnung (EU) Nr. 37/2010 (arzneimittelrechtliche Regelung) gelistet und darf daher bei lebensmittelliefernden Tieren nicht angewendet werden.

    Aus der Stellungnahme des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR) vom 30. Juli 2017 ist zu entnehmen, dass nach Expositionsmodellen eine Fipronilkonzentration von 0,72 mg/kg in Hühnereiern als maximale Konzentration angesehen werden, bei der für keine der untersuchten Verbrauchergruppen ein akutes gesundheitliches Risiko besteht, da die akute Referenzdosis (ARfD) nicht überschritten wird. Unter Berücksichtigung der von der Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) (2006) abgeleiteten ARfD für Fipronil (0,009 mg/kg KG) ergibt die Abschätzung der akuten Exposition auf Basis europäischer Verzehrdaten für Hühnereier bei Kleinkindern (UK) eine Überschreitung der ARfD. Auf Basis dieser Datenlage ist eine akute gesundheitliche Gefährdung dieser Verbrauchergruppe durch belastete Hühnereier möglich.+++

    Gelsenkirchener Händler verkauft 43 000 belastete Eier

    08.08.2017 - 18:00 Uhr

    Kummer bereiten mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier derzeit allen, die mit Lebensmitteln arbeiten, ob privat, professionell, in Kitas, Krankenhäusern oder Kantinen. Zumal bisher kaum ein Ende des Skandals absehbar ist Foto: dpa

    Gelsenkirchen. 43 000 Eier aus mit Fipronil belasteten Betrieben sind von Gelsenkirchen aus in die Region an türkische Einzelhändler verkauft worden.

    Am Dienstag erreichte die Gelsenkirchener Verwaltung eine EU-Schnellwarnung: Ein türkischer Großhändler hat von hier aus 43 000 Eier aus einem der mit dem Insektizid Fipronil belasteten niederländischen Betriebe an türkische Einzelhändler in der Region verkauft. „Die Eier sind jetzt zwar nicht mehr im Handel, könnten aber noch in manchem Kühlschrank schlummern. Sie wurden am 24. Juli gelegt und sind etwa bis nächsten Montag haltbar“, erklärt Stadtsprecher Oliver Schäfer auf WAZ-Nachfrage. Wer noch Eier mit NL-Stempel im Kühlschrank habe, sollte vor dem Verzehr die Chargennummer prüfen.

    Dies sei bislang allerdings die einzige Auffälligkeit bei Überprüfungen der kommunalen Lebensmittelüberwachung, so Schäfer. Beide Schlacht- und Legebetriebe in der Stadt hätten keine bedenklichen Stoffe verwendet, Eierpackstellen und -großhändler gebe es hier nicht. Und auch sonst scheint in Gelsenkirchen alles unter Kontrolle zu sein. Zumindest bescheinigen dies Zulieferer jenen Betrieben, in denen es besonders auf unbelastete Ernährung ankommt wie in den Kindertagesstätten.

    Apetito prüft regelmäßig im eigenen Labor

    Beim größten Träger von Kindertageseinrichtungen, der städtischen Gekita, gibt es drei Arten von Verköstigung. Ein Teil wird mit warmem Essen von „Meyer Menü“ beliefert. Von dort habe man jedoch die schriftliche Bestätigung, dass nur nachweislich unbelastete Eier verwendet würden. Vom Tiefkühllieferanten Apetito habe man ebenfalls schriftlich bestätigt bekommen, dass die Lieferanten nur geprüfte Eier und nach jetzigem Stand auch nur Nudeln mit unbelasteten Eiern verwendeten. Ein unternehmenseigenes Labor prüfe zudem verwendete Lebensmittel auf Pestizide und Tierarzneien.

    Noch nicht nachgefragt

    Im Familienzentrum Schweizer Dorf wird selbst gekocht. Dort verzichte man derzeit auf eihaltige Produkte und Speisen, bis der Lieferant, der mündlich bereits Unbedenklichkeit signalisiert habe, auch die schriftliche Bestätigung dafür vorlegen könne, so die kommissarische Gekita-Leiterin Holle Weiß auf WAZ-Nachfrage.

    Die katholischen Kitas beliefert ebenfalls Apetito, ebenso wie die meisten Kitas des evangelischen Kirchenkreises. Bei Lieferanten nachgefragt habe man allerdings bislang nicht, sagt Fachberaterin Claudia Fleiss vom Kirchenkreis.

    Schriftliche Versicherung der Zuliefererbetriebe

    Die Krankenhäuser vor Ort versichern, ausschließlich geprüfte regionale Eier in der eigenen Küche zu verwenden (Sankt Marien, Marienhospital und Elisabeth-Krankenhaus) beziehungsweise schriftliche Bestätigungen der Nicht-Belastung von den Essenslieferanten vorliegen zu haben.

    Gleiches versichert der größte Bäckereibetrieb in der Stadt, Malzers. „Direkt nach Veröffentlichung“ der Belastung habe man sämtliche Zulieferer angeschrieben. Diese hätten „bis zum heutigen Tag zugesichert, daß wir keine Hühnereier aus betroffenen Chargen dieser Hersteller verwendet haben“, sagt der Marketing-Leiter von Malzers, Oliver Hein.

    Fipronil ist ein Insektizid zur Bekämpfung von Läusen und Flöhen. Das Gift ist nur in großen Mengen gesundheitsgefährdend – der Genuss von bis zu sieben belasteten Eiern wäre für einen Erwachsenen unbedenklich. Aber es gibt keine sicheren Erkenntnisse, ob und wie sich das hitze- und kälteresistente Gift im menschlichen Körper anreichert.

    Informationen zu Fipronil und Chargennummern finden Sie unter www.lebensmittelwarnung.de

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