четверг, 14 декабря 2017 г.

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Million mit Insektiziden vergiftete Eier zurückgerufen

Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als zunächst angenommen. Die niederländischen Behörden riefen nach Angaben mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurück.

Der Verzehr der Eier könne gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA am Dienstag. Die Eier enthalten eine zu hohe Dosis des Läusebekämpfungsmittels Fipronil und sind möglicherweise auch nach Deutschland exportiert worden.

In NRW waren bereits am Sonntag fast 900 000 Eier zurückgerufen worden. Zuvor waren in einer Packstelle im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen mit Fipronil belastete Eier gefunden worden. Allerdings betonte das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium, es bestehe kein Gesundheitsrisiko. Bislang ist nicht bekannt, ob derart belastete Eier auch in andere Bundesländer gelangt sind.

Nordrhein-Westfalen lässt derzeit prüfen, ob auch andere Packstellen in dem Bundesland Eier mit Fipronil erhalten haben könnten. «Wir haben ein entsprechendes Monitoring-Programm aufgesetzt», sagte ein Sprecher des Ministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Nach dem Rückruf der belasteten Chargen aus Belgien und den Niederlanden rechnete er nicht damit, dass weitere Eier dieser Ladungen in den Regalen zu finden sind: «Es dürften eigentlich keine Eier mit dieser Stempelnummer mehr im Verkauf geben.»

«Fipronil hatten wir noch nie, das ist für unsere Fachleute etwas Neues», sagte der Sprecher. Die Anwendung bei tierischen Produkten sei nicht erlaubt. In Belgien und den Niederlanden müsse nun geprüft werden, warum es dennoch verwendet worden sei.

Das Insektizid wird zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt. Nach NRW wurden laut Ministerium etwa 2,9 Millionen Eier aus den betroffenen Beständen geliefert, davon sollen etwa 875 000 in den Handel gelangt sein.

Fipronil kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, sagte eine Sprecherin der NVWA. Der Stoff sei auch in anderen Eiern gefunden worden, allerdings in einer niedrigeren Konzentration.

In der vergangenen Woche war das Insektizid in den Eiern von zunächst sieben Geflügelbetrieben gefunden worden. Ein Unternehmen hatte es benutzt, um Läuse auf den Höfen zu bekämpfen. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen eingeleitet. Daraufhin waren alle 180 Kunden des Schädlingsbekämpfungsunternehmens kontrolliert worden.

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Unsere Meinung zum Fibronil-Eier-S kandal

Es ist mittlerweile ein bekanntes Schema bei Lebensmittel-Sk andalen. Erst fängt es klein an, oft irgendwo weit weg von uns. Dann werden neue Details bekannt und schon ist die Sache vor der eigenen Haustür angekommen.

Immer mehr Bundesländer mit niederländischen Gift-Eiern

Mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier aus den Niederlanden tauchen in immer mehr Bundesländern auf. Millionen mit dem Mittel belastete Eier sind nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelangt und wurden inzwischen aus dem Handel genommen.

Möglicherweise wurden verseuchte Eier aus den Niederlanden auch nach Hessen und Bayern geliefert, wie die Behörden am Mittwochabend mitteilten. Im Bundesland Bremen tauchten ebenfalls belastete Eier auf. Auch Eier aus einem deutschen Betrieb in Niedersachsen wurden positiv auf Fipronil getestet. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf.

Aus Sicht der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) muss vor allem die Information der Kunden verbessert werden: «Neben einer zentralen Risikobewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) brauchen wir zukünftig konkrete Verhaltensempfehlungen im Sinne einer Krisenkommunikation - und zwar bundesweit einheitlich», sagte die Lebenmittelexpertin des Verbands, Jutta Jaksche, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Sie forderte für das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) einen klaren Auftrag der Bundesländer: Die Behörde sollte auf der Website auf der Grundlage einer BfR-Bewertung «klare Handlungsempfehlungen geben und nicht nur die Warnungen der Bundesländer zusammentragen».

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer verlangte eine Null-Toleranz-Politik. «Bei diesem toxischen Stoff gilt die Nulltoleranz. Er hat in Lebensmitteln nichts zu suchen», erklärte der Grünen-Politiker am Mittwochabend. Die Argumentation, für Kinder gehe bei einem Durchschnittskonsum in Deutschland keine Gesundheitsgefahr aus, verharmlose das Problem. Wenn ein Kind mehr Eier esse als durchschnittlich angenommen, sei die tägliche Aufnahmedosis dieses Giftes bereits überschritten.

Meyer betonte zudem, dass auch von verarbeitenden Eiern eine Gefahr ausgehe. Mangels Kennzeichnungspflicht bei verarbeiteten Eiern sei die Herkunft der Eier nicht zu erkennen. Verbraucher könnten so belastete Chargen nicht erkennen. «Auch hier gilt die Nulltoleranz.» «Wer auch immer bewusst oder fahrlässig Mittel zur Schädlingsbekämpfung bei der Lebensmittelherstellung von Eiern und Fleisch verwendet hat, muss unnachgiebig zur Rechenschaft gezogen werden», forderte der Minister.

Doch nicht nur in den Niederlanden ist die illegale Mixtur des Milbenbekämpfungsmittels Dega-16, die das Fipronil enthält, zum Einsatz gekommen. Bei einem Betrieb in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim mit 40 000 Freilandlegehennen wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Eier mit Fipronil gefunden. Damit sind auch erstmals Eier mit einer deutschen Printnummer betroffen: Das Ministerium warnt vor Eiern mit der Nummer 1-DE-0357731. Vier weitere Betriebe, die Dega-16 erhalten hatten, wurden gesperrt.

Als Auslöser des Skandals gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Darin wurde Fipronil beigemischt, was in der Geflügelzucht nicht verwendet werden darf. Ein belgischer Händler steht im Verdacht, dies getan zu haben.

Ministerium warnt vor weiteren belasteten Eier-Chargen

Der Skandal um die verseuchten Eier weitet sich aus. In immer mehr Bundesländern tauchen Eier aus den Niederlanden auf. Aber auch Eier aus deutscher Produktion sind betroffen.

(Foto: picture alliance / Malte Christi)

Mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier aus den Niederlanden tauchen in immer mehr Bundesländern auf. Millionen mit dem Mittel belastete Eier sind unter anderem nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelangt und wurden inzwischen aus dem Handel genommen. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf.

Belastete Eier auch in niedersächsischem Betrieb gefunden

Doch nicht nur in den Niederlanden ist die illegale Mixtur des Milbenbekämpfungsmittels Dega-16, die das Fipronil enthält, zum Einsatz gekommen. Bei einem Betrieb in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Eier mit Fipronil gefunden. Damit sind auch erstmals Eier mit einer deutschen Printnummer betroffen. Vier weitere Betriebe, die Dega-16 erhalten hatten, wurden gesperrt.

AKTUELL: Verbraucherzentrale Bremen warnt vor niedersächsischen Eiern

Folgende Chargen sind laut des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums betroffen:

  • 1-DE-0357731
  • 0-NL-4310001
  • 1-NL-4167902
  • 1-NL 4128604
  • 1-NL 4286001
  • 1-NL-4385701
  • 1-NL-4339301
  • 1-NL-4339912
  • 2-NL- 4385702
  • 1-NL-4331901
  • 2-NL-4332601
  • 2-NL-4332602
  • 1-NL-4359801

Die Nummern sind jeweils auf den Eierschalen aufgedruckt.

Landwirtschaftsminister fordert Nulltoleranz

"Bei diesem toxischen Stoff gilt die Nulltoleranz. Er hat in Lebensmitteln nichts zu suchen", erklärte Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer. Die Argumentation, für Kinder gehe bei einem Durchschnittskonsum in Deutschland keine Gesundheitsgefahr aus, verharmlose das Problem. Wenn ein Kind mehr Eier esse als durchschnittlich angenommen, sei die tägliche Aufnahmedosis dieses Giftes bereits überschritten.

Meyer betonte zudem, dass auch von verarbeitenden Eiern eine Gefahr ausgehe. Mangels Kennzeichnungspflicht bei verarbeiteten Eiern sei die Herkunft der Eier nicht zu erkennen. Verbraucher könnten so belastete Chargen nicht erkennen. "Auch hier gilt die Nulltoleranz", sagte Meyer. "Wer auch immer bewusst oder fahrlässig Mittel zur Schädlingsbekämpfung bei der Lebensmittelherstellung von Eiern und Fleisch verwendet hat, muss unnachgiebig zur Rechenschaft gezogen werden."

Was sind Fipronil und Dega-16?

Als Auslöser des Skandals gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Darin wurde Fipronil beigemischt, was in der Geflügelzucht nicht verwendet werden darf. Ein belgischer Händler steht im Verdacht, dies getan zu haben.

Fipronil werde vielfach als Pflanzenschutzmittel genutzt, in der Tiermedizin werde es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt.

Verbraucherschützer fordern bessere Information

Aus Sicht der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) muss vor allem die Information der Kunden verbessert werden: "Neben einer zentralen Risikobewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) brauchen wir zukünftig konkrete Verhaltensempfehlungen im Sinne einer Krisenkommunikation - und zwar bundesweit einheitlich", sagte die Lebenmittelexpertin des Verbands, Jutta Jaksche, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Aufgrund von Analyseergebnissen in Belgien hatte das BfR vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr der Eier gewarnt. Für andere Menschen wurde dies ausgeschlossen.

Wir haben Anneke von Reeken, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen, Fragen zum Fipronil-Skandal gestellt. Hier findet ihr ihre Antworten:

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Eier Salmonellen | News Reader

Aktuelle News im Ticker - Dienstag, 21. November 2017

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Aldi Eier | News Reader

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Rückruf: Noch mehr Eier in NRW mit Insektizid verseucht

Düsseldorf - Von dem Rückruf mit Fipronil belasteter Eier (TAG24 berichtete) sind in Nordrhein-Westfalen mehr Chargen als bisher bekannt betroffen.

Bei einer weiteren Eier-Packstation im Kreis Borken wurden Eier von zwei niederländischen Betrieben ermittelt, die mit dem Insektizid belastet und in den Handel gelangt sind, wie das nordrhein-westfälische Umweltministerium am Dienstagabend mitteilte.

Die Stempelaufdrucke der neu hinzugekommenen Betriebe lauten: 0-NL 4392501 und 0-NL 4385501.

Die bisher bekannten Chargen der mit Fipronil belasteten Eier tragen in Nordrhein-Westfalen die Stempelaufdrucke 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001. Die Legedaten liegen zwischen dem 9. bis 21. Juli.

In Niedersachsen sind die Chargen 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie die Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 14.08.2017 und 16.08.2017 betroffen. In den Niederlanden sind Eier mit dem Stempelaufdruck X-NL-40155XX in den Verkauf gelangt.

Die niederländischen Behörden haben Millionen mit dem Insektizid verseuchte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen.

Wir bei WhatsApp: 0160 - 24 24 24 0

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Biohof Böse-Hartje

Wir verzichten bei der Reinigung unserer Hühnermobile gänzlich auf chemische Hilfsmittel. Durch unsere Haltungsform ist zudem keine Schädlingsbekämpfung notwendig. Wir garantieren unbedenkliche Eier!

Hintergrundinformationen zu Fipronil in Eiern/

Keine Bioland-Eier betroffen

Das Insektizid Fipronil wird in der Tiermedizin oder als Pflanzenschutzmittel eingesetzt, es bekämpft Flöhe, Läuse, Schaben, Zecken und Milben. Es ist jedoch als Arzneimittel für die Anwendung bei Lebensmittel liefernden Tieren verboten. Beim Menschen kann es Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen verursachen.

Für eine Blutlaus-Bekämpfung in niederländischen Geflügelställen wurde Fipronil nach derzeitigem Informationsstand vermutlich von einer Schädlingsbekämpfungsfirma illegal unter ein Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Handelsname Dega-16, gemischt. Durch die Anwendung dieser Mixtur wurden offenbar Eier kontaminiert, die inzwischen aus dem Verkauf genommen bzw. zurückgerufen werden. Auch einige deutsche Geflügelzüchter haben ihre Ställe mit Dega-16 gereinigt. Die zuständigen Behörden sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland warnen vor einem Verzehr kontaminierter Eier.

Derzeit stellt sich die Situation so dar: etwa 100 niederländische, vier deutsche und ein belgischer Betrieb sollen das Desinfektionsmittel vom Hersteller bezogen haben. In Eiern dieser Betriebe wurden bei Analysen Fipronil-Belastungen gefunden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) geht davon aus, dass bei Gehalten von bis zu 0,72 Milligramm Fipronil pro Kilogramm Hühnerei weder für Erwachsene noch für Kinder ein akutes gesundheitliches Risiko besteht. Da in Belgien aber auch Analyseergebnisse mit Werten von bis zu 1,2 Milligramm Fipronil pro Kilogramm Hühnerei nachgewiesen wurden, hält das BfR eine akute gesundheitliche Gefährdung für Kinder für möglich.

Es ist davon auszugehen, dass weitere belastete Chargen bekannt gegeben werden. Unter www.lebensmittelwarnung.de können Sie immer die aktuellen Meldungen zu belasteten Eier-Codes nachschauen.

Auch Bio-Eier betroffen

Da das Insektizid Fipronil illegal unter das Reinigungs- und Desinfektionsmittel Dega-16 (es basiert auf ätherischen Ölen) gemischt wurde, sind auch mit Fipronil belastete Öko-Eier aus den Niederlanden nach Deutschland gelangt. Wo genau die Beimischung des nicht zugelassenen Fipronils stattfand, ist noch nicht endgültig geklärt.

Keine Bioland-Eier betroffen

Nach unseren Informationen ist das Reinigungsmittel Dega 16 kein gebräuchliches Mittel auf Bioland-Betrieben, dies bestätigen uns Berater, Kontrollstellen und größere Legehennenhalter. Wir gehen daher zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass sich keine belasteten Bioland-Eier auf dem Markt befinden.

(aus einer e-mail von Gerald Wehde, Leitung Kommunikation Bioland, 03.08.2017)

Stempelnummer der belasteten Charge veröffentlicht Ministerium: Dioxinfund in Bio-Eiern ist ein Einzelfall

Mitten in der vorösterlichen Eiersaison haben Prüfer das gefährliche Gift in den Produkten eines Bio-Erzeugers aus Nordrhein-Westfalen entdeckt. Foto: dpa

Düsseldorf/Minden - Dioxin-Eier vor Ostern: Der Giftfund in Bio-Produkten aus NRW schreckt die Behörden auf. Vermutlich war es ein Einzelfall, sagen sie. Der Ursprung des Dioxins ist aber noch unbekannt.

Der Dioxinfund in den Eiern eines nordrhein-westfälischen Bio-Produzenten ist nach bisherigen Erkenntnissen der Behörden ein Einzelfall. „Zurzeit kennen wir nur diesen einen Fall“, sagte der Sprecher des NRW-Verbraucherschutzministeriums am Mittwoch. Der Dioxingehalt sei „nicht akut gesundheitsgefährdend“.Die Eier stammen von einem Hof im Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen , wie die Kreisverwaltung bestätigte. Die Behörden gehen davon aus, dass sie längst verkauft sind.Das Ministerium veröffentlichte am Mittwoch die Stempelnummer der belasteten Chargen: 0-DE-0521041. Verbraucher könnten anhand dessen überprüfen, ob sie verdächtige Eier im Kühlschrank haben.Eier von dem Hof mit rund 25.000 Legehennen hatten eine bis zu sechsmal über dem Grenzwert liegende Konzentration des Dioxin-ähnlichen PCB (Polychlorierte Biphenyle) aufgewiesen. Letztmalig seien Eier am 7. März an einen Verpacker ausgeliefert worden. Sie hatten das Mindesthaltbarkeitsdatum 31. März. Der Betrieb beliefert nach Angaben des Ministeriums vor allem Supermärkte.„Wir kennen die Ursache noch nicht“, sagte der Sprecher des Ministeriums. In dem auf dem Hof aktuell verwendeten Futter seien keine Verunreinigungen gefunden worden. Genauere Erkenntnisse erhoffe man sich von der Analyse der Rückstellproben des älteren Futters. Der Lieferant des Futters sitze in Niedersachsen. Die dortigen Behörden seien eingeschaltet worden. „Auf dem Hof sind auch Bodenproben genommen worden.“Weil das Mindesthaltbarkeitsdatum der letztmalig vom Hof ausgelieferten Eier abgelaufen sei, liegt nach Einschätzung des Ministeriums vermutlich keine belastete Ware mehr in den Supermärkten. Die belieferten Supermärkte sollen dennoch die Stempelnummer ihrer Eier kontrollieren.Auf dem Hof werden die Legehennen in vier Ställen gehalten. Bei Eiern aus zwei Ställen seien deutlich überhöhte Dioxinwerte festgestellt worden, bei Eiern aus den beiden anderen Stallungen leicht erhöhte Werte. Ergebnisse der Dioxinanalysen sollen voraussichtlich nicht vor Freitag vorliegen. Der Hof wurde nach dem Fund vorerst gesperrt.

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Annnnnd we’re back! After the exhausting eleventh hour crunch time we took to finish up the 1.05 release of Pokémon Tabletop United, we all needed a break from intensive work on the system. Unfortunately, that for me included working on blog posts, especially with how quickly I burned through my reserve of posts when 1.05 work was piling up.

Now we’re back though, and we’ve come bearing gifts. We’re going to begin releasing occasional playtest packets with material we’re still tweaking and experimenting with. For our first pack, we’re focusing on utility character options. Hopefully, this will give you both interesting insights into our dev process as we make changes over time and another focused avenue to give us feedback on what you’d like to see out of PTU.

Discuss this post on our forums at this thread.

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It’s the year of the sheep! Back when Gold and Silver first came out, Ampharos was my favorite Pokémon, and I’m happy to celebrate this Pokémon family as we coast into the new year.

As a note, we’ve ramped up the work on the 1.05 update for Pokémon Tabletop United, which is why this post has taken a while to surface. It’s also why the blog will be going on a partial hiatus until we get the update done. I may still post once or twice before the release if I find topics I really want to write about, but don’t count on much.

Mareep’s fluffy coat of wool rubs together and builds a static charge. The more static electricity is charged, the more brightly the lightbulb at the tip of its tail glows. – Mareep Pokédex Entry

Flaffy’s wool quality changes so that it can generate a high amount of static electricity with a small amount of wool. The bare and slick parts of its hide are shielded against electricity. – Flaaffy Pokédex Entry

Ampharos gives off so much light that it can be seen even from space. People in the old days used the light of this Pokémon to send signals back and forth with others far away. – Ampharos Pokédex Entry

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Introduction

“Over There!” AKA World War One Pokémon, was a short, two-month-long campaign which took place in Europe, 1917, in the midst of the Great War.

The world is one just like ours, with the same history, landmasses, and names for anything. The only difference is that this world has Pokémon where our world has regular animals, and they have a way to train the creatures to fight alongside them. As the game begins, two trains filled with soldiers and their Pokémon roar along the tracks, one filled with Allies heading east towards the German front, and another heading in the opposite direction, originating from Berlin, Germany carrying Central Power soldiers.

Suddenly, there is some kind of anomaly! A sudden surge of power, and the players find themselves suddenly alone on the train, except for a strange man in cobalt blue military garb, wearing a bright red poppy where his medals would be. The man disappears, and the players suddenly find that outside the window there is another world altogether. The two trains, one heading east and the other west, find themselves on the same track, roaring uncontrollably towards one another. There is a crash! The players are plunged into darkness.

When they awake, they are in a thick woods where just a moment ago there was a wide plain. On the two trains, two enemy factions are suddenly face-to-face, and are forced to survive being stranded in unfamiliar territory.

That is how Over There! Began. Probably one of the biggest bait and switches in PTU history. I approached my players with setting details, and was light on the actual content until the first session, where they were whisked away to an unfamiliar territory and forced to fight for their lives. The twist was that the most powerful of the legendary Pokémon hand-picked these soldiers, an American nurse, a Russian spy, an experienced German airforce pilot, a top-secret Psi-ops candidate, and a young German man fighting for what he believes in, in order to put them through a trial by combat to decide the fate of the human race.

Gym Design: Unconventional Challenges

artwork by 弐河99℃

Last time I talked about Gym Design, I constrained myself to more traditional League format challenges. Nonetheless, the advice I gave there is just as applicable to unconventional Gym Challenges, which is what I’ll be focusing on for this post. For the purposes of this post, I consider a conventional Gym Challenge to be one where the Trainers on each side battle Pokémon to the last mon standing, and Trainers participate only through Orders and other League Legal Features rather than fighting directly. Most of the ideas and concepts here will still focus on combat, as I believe that’s a defining characteristic of a Gym Challenge as opposed to a Contest, Pokéathlon, or other (generally) non-violent competition. However, the goals and rules of the challenges will differ greatly from a conventional Gym.

As before, I’ll give example outlines at the end for Gym Leaders using the concepts developed in this post at the end so you can have a starting point or source of inspiration for your own campaigns. Do note, unlike the previous Gym Design post, you’re not supposed to try to incorporate every heading in this post into a single Gym! Most likely, you’ll just take one of the concepts and put your own twist on it.

GM Advice: Keeping Starter Mons Special

Artwork by sumikarasu

Happy New Year, everybody! And what better post for a time of new beginnings than one talking about starter Pokémon, a crucial element of opening a Pokémon Tabletop United campaign? Before I go on, I should note that the issue this post addresses definitely does not come up in all campaigns, but I’ve seen it enough through a long history of Pokémon tabletop campaigns to feel it warrants a post.

Starter Pokémon provide a crucial foundation to beginning Trainers and should be defining members of a Trainer’s late-game team too. They are often their Trainers’ most steadfast companions, the ones most likely to risk their lives for their Trainers – and in return the ones their Trainers will take the greatest risks to save. Specialist Trainers choose starters based on their battling styles, and even those who start their journey as generalists often find their starting Pokémon plays a big role in choosing how to grow and specialize later.

Unfortunately, starters all too often find themselves outclassed by carefully bred, Shiny, or other rare and special Pokémon such as Legendaries that Trainers befriend or capture in the course of a campaign. This puts players in a tricky position of having a Pokémon they’re very attached to from an RP perspective but which may not perform up to par mechanically – or worse, which feels dull and mundane from a fluff perspective despite reasons for in-character attachment.

This happens more often in campaigns where GMs work hard to give the players opportunities to find special Pokémon with unique traits, but that by no means suggests that GMs shouldn’t do that. The solution isn’t to diminish and exclude Pokémon ideas that may be more interesting than a baseline starter but instead to work hard to keep starters relevant and to develop them throughout a campaign. Read on for my tips on doing so!

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