понедельник, 11 декабря 2017 г.

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Feuersalamander Infoboard

Haltung & Zucht (Gattung Salamandra)

Alles ьber Haltung und Zucht - all about keeping and breeding the genus Salamandra

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Eierlegen und Vorsorge für die Nachkommen

  • Ernst Hadorn

Zusammenfassung

Schon Ende Februar und anfangs März finden wir in Weihern, Teichen und im flachen Uferwasser der Seen die ersten Laichballen (Abb. 1a) der Grasfrösche (Rana temporaria). Etwas später setzen die Erdkröten (Bufo bufo) ihre Eier ab, die wie zierliche Perlen in lange Gallertschnüre eingebettet werden (Abb. 1b). Die europäischen Molche (Triturus-Arten) versorgen jedes Ei individuell. Mit den Hinterbeinen erfassen sie Blätter und Stengel von Wasserpflanzen und falten sie um das abgelegte Ei. Die äußerste Eihülle verklebt mit der Innenseite der Blattfalte, und damit wird dem Ei und Embryo ein verborgenes Entwicklungsbett gesichert (Abb. 1c).

Copyright information

Authors and Affiliations

  • Ernst Hadorn
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  1. 1. Zoologisch-Vergl. Anatomisches Institut Universität Zürich Zürich Österreich

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    Der Feuersalamander Philipp 6. Klasse

    patricia schuler

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    Transcript of Der Feuersalamander Philipp 6. Klasse

    Klasse der Amphibien

    grösste einheimische Schwanzlurche

    Familie der Echten Salamander

    Feuermolch, Alpensalamander, Regenmolch, Bergnarr, Erdmolch

    sich am Holz, Steinen reiben

    neue Haut ist empfindlich ->

    verharren mit ausgestreckten Armen und Beinen.

    Jungtiere und Vermehrung

    Paarung an Land,

    Weibchen speichert die Samen des Männchens

    Eier werden zu Larven im Körper des Weibchens

    Die Geburt findet im Wasser statt.

    Metamorphose: vom kiemenatmenden Wasserbewohner zum lungenatmenden Landtier

    Die Jungtiere, die noch keine Giftdrüsen haben, sind 5-7cm lang

    Lebenserwartung und Feinde

    Besonderheiten des Feuersalamanders

    Zum Löschen von Bränden

    Weibchen speichert die Samen des Männchens

    Eier werden zu Larven im Körper des Weibchens

    Die Geburt findet im Wasser statt.

    Die ausgeschlüpften Larven sind 3cm gross

    Metamorphose: vom kiemenatmenden Wasserbewohner zum lungenatmenden Landtier

    Die Jungtiere, die noch keine Giftdrüsen haben, sind 5-7cm lang

    Sie reiben sich an Holz, Steinen und befreien sich dadurch von der alten Haut.

    Ab und zu ersticken dabei die Jungen, weil sie den Hautwulst nicht abstreifen können.

    zum Rücken geschoben.

    die alte Haut wird meist gefressen.

    die neue Haut ist empfindlich und die Salamander verharren mit ausgestreckten Armen und Beinen.

    Familie der Echten Salamander

    grösste einheimische Schwanzlurche

    Feuermolch, Alpensalamander, Regenmolch, Bergnarr, Erdmolch

    Lateinisch Salamandra salamandra, 1758 Naturforscher Carl von Linné

    Tierklasse, Tierordnung, Tierfamilie

    2. Februar 2015, 6. Klasse, Schulhaus Seefeld

    Alpensalamander

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    Transcript of Alpensalamander

    Laub- und Mischwälder, Alpenweiden oder Schutthalden

    Fortpflanzung und Entwicklung

    Frösche, Kröten: meist äussere Befruchtung Eier werden ins Wasser abgelegt

    gallertartiges Ei, Larve, Metamorphose, Adultus

    Salamander, Molche: meist innere Befruchtung lebend gebärend

    Amphibien oder Lurche

    Klasse der Wirbeltiere

    Schwanzlurche (Molche und Salamander)

    Froschlurche (Scheibenzüngler, Laubfrösche, Frösche und Kröten)

    Blindwühlen (gliederlose Amphibien, nur in Tropen vorkommend)

    19 Arten in der Schweiz lebend

    Herz: zwei Vorkammern und

    gleich wie andere Wirbeltiere

    giftige Hautsekrete zur Verteidigung

    Insekten, Larven, Regenwürmer, Schnecken und Spinne

    nachtaktiv, nach Regen auch am Tag aktiv, bewegen sich sehr langsam fort

    versteckt sich am Tag unter Steinen

    Überwinterung: anzunehmen, dass er sich etwas tiefer in die Erde verzieht

    relativ schlank, lackschwarz, Weibchen etwa 15cm lang, Männchen etwas kleiner, Rückenfurchen

    Männchen erkennt man an der stärker vorgewölbten Kloake

    von allen Amphibienarten die geringste Anzahl an Nachkommen: nur etwa acht Junge in einem Leben

    Drüsen dienen der Produktion verschiedener Sekrete (Hautgifte, Bitterstoffe)

    Die Paarung findet ausserhalb des Wassers statt, innere Befruchtung

    Larvenstadium im Mutterleib,

    Ernährung durch den Dotter des Eis, in dem sie sich befinden und Dotter unentwickelter Eier, nach dessem Verbrauch Substanz aus dem Eileiter

    Tragzeit beträgt 2-3 Jahre

    Geburt meist im Sommer, 1-2 Jungtiere mit entwickelter Lunge, sind 4-5cm lang

    Fortpflanzung und Entwicklung

    nach 2-4 Jahren geschlechtsreif, werden etwa 15 Jahre alt

    z.T. hintere Gliedmassen grösser (Frösche)

    Lurche: vordere Beine vier Zehen, hintere fünf Zehen

    statt Rippen: Wirbelsäule kurze Querfortsätze

    Froschlurche sind schwanzlos

    Schwanzlurche behalten auch nach der Metamorphose ihren Schwanz

    Anpassungen an den Lebensraum

    -können sich unabhängig von Wasserflächen fortpflanzen

    Echte Salamander (Salamandridae

    Eigentliche Salamander (Salamandra)

    Lebenszyklus: links Wasserfrosch, rechts Molch

    wahr oder falsch?

    ,,Er wird etwa fünf Jahre alt.''

    ,,Die Jungtiere sind bis drei Jahre lang im Mutterleib, bevor sie zur Welt kommen.''

    Zählt drei Merkmale von Amphibien auf.

    schuppenlose Haut mit vielen Drüsen, die Sekrete absondern

    "Zwei Leben" zweiphasigen Lebenszyklus

    karch: Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz Schweiz

    Wikipediaartikel über Amphibien und Alpensalamander

    Die Amphibien und Reptilien Deutschlands S. 70, 71, 75-77, 79-81

    Auf Schlangenspuren und Krötenpfaden, S. 88-91

    Alpensalamander

    Alpensalamander (Salamandra atra)

    Der Alpensalamander (Salamandra atra) ist eine schwarz gefärbte, landlebende Art der Schwanzlurche. Er lebt in den Alpen sowie in Gebirgen des westlichen Balkans in mittleren bis hohen Gebirgslagen und bevorzugt feuchte Laubmischwälder und Almwiesen als Lebensraum.

    Inhaltsverzeichnis

    Merkmale [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    Die Männchen des Alpensalamanders bleiben durchschnittlich etwas kleiner als die bis etwa 15 cm lang werdenden Weibchen. Die Tiere sind – mit Ausnahme der Unterart Salamandra atra aurorae, deren Rücken eine unregelmäßig begrenzte schmutziggelbe Färbung hat – einheitlich lackschwarz gefärbt und wirken etwas weniger gedrungen als Feuersalamander (Salamandra salamandra). Unterseits ist die Färbung bleigrau und hier verläuft eine Längsrinne bis zum Schwanz. Das Männchen lässt sich vom Weibchen äußerlich durch eine etwas stärker vorgewölbte Kloake unterscheiden.

    An dem vom Rumpf deutlich abgesetzten Kopf, der in seiner Form breiter als lang ist und eine abgerundete Schnauze hat, sind neben den schwarzen Augen auch die hervortretenden Ohrdrüsen (Parotiden) gut zu erkennen. Entlang der Körperflanken besitzen die Tiere eine Reihe von warzigen und rundlichen Erhebungen, die Drüsenausgänge enthalten. Der Rumpf wird seitlich durch elf bis dreizehn Rippenfurchen segmentiert. Der Schwanz ist nicht so lang wie der Rumpf und in seinem Querschnitt beinahe viereckig; er endet relativ spitz.

    Verbreitung und Lebensraum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    Außer in den Alpen und deren vorgelagerter Flyschzone – etwa vom Rhonetal oberhalb des Genfersees durch die Zentral- und Ostalpen der Schweiz, Liechtensteins, Österreichs und Norditaliens – trifft man die Art im Dinarischen Gebirge, den Dinariden sowie in der albanischen Gebirgsregion an. Die deutschen Vorkommen befinden sich schwerpunktmäßig in den nördlichen Kalkalpen Bayerns und stellen die nördlichste Verbreitungsgrenze dar. Der südöstlichste Fundort liegt im Prokletije-Gebirge bei Dragobia in Albanien.

    Lebensweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    Alpensalamander sind überwiegend nachtaktiv und ernähren sich von tierischer Beute wie beispielsweise Insekten, Spinnen, verschiedenen Larven, Asseln, Schnecken und Regenwürmern. Besonders nach Regenfällen kommen die Tiere auch tagsüber aus ihren Verstecken. Je nach Höhenlage trifft man sie meistens im Zeitraum zwischen April und Oktober an, während sie in den Wintermonaten eine lange Winterstarre in unterirdischen Verstecken einlegen. Die Aktivität ist stark abhängig von der Umgebungstemperatur und der Luftfeuchtigkeit – letztere sollte bei etwa 85 Prozent liegen.

    Als Fressfeinde kommen vor allem Elstern und Alpendohlen in Frage, außerdem gelegentlich die Kreuzotter. Zur Verteidigung scheiden Alpensalamander wie die Feuersalamander ein giftiges Hautsekret aus. Außerdem gehen sie in eine Drohstellung, bei der sie den Kopf anheben und nach hinten abknicken.

    Fortpflanzung und Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    Alpensalamander paaren sich außerhalb des Wassers. Abhängig von Wetter- und Temperaturbedingungen sind sie im Spätfrühling bis Frühsommer balzaktiv. Die Weibchen können nach der Aufnahme der ein bis drei Spermatophoren des Männchens die Spermien bis zu zwei Jahre lang in einer speziellen Samentasche (Spermathek) befruchtungsfähig aufbewahren. [2] [3]

    Im Gegensatz zu den meisten anderen Amphibien, die Eier (Laich) in Gewässer ablegen und deren Nachkommen ein Larvenstadium mit Kiemenatmung durchmachen, bringen die lebendgebärenden Alpensalamander ein bis zwei voll entwickelte, rund vier Zentimeter große und lungenatmende Jungtiere zur Welt, die sofort an Land lebensfähig sind. Die Entwicklung der Larven erfolgt in den beiden Uteri des Weibchens und dauert etwa zwei Jahre (in höheren Lagen bis drei Jahre). Die Jungtiere kommen normalerweise im Sommer zur Welt. In jedem der beiden Uteri entwickelt sich nur jeweils ein Jungtier. Die Ernährung erfolgt dabei erst über den im eigenen Ei enthaltenen Dotter, danach durch den Dotter weiterer Eier, die nicht zur Entwicklung kommen. Ist der gesamte Dotter verbraucht, produziert das Muttertier in einem Gewebe im Übergangsbereich vom Eileiter zum Uterus eine zellige Substanz zur weiteren Ernährung der Larven. Die Larven besitzen große, rote Kiemen – vergleichbar anderen, frei im Wasser aufwachsenden Schwanzlurchlarven –, die sie aber vor dem Geburtsvorgang rückbilden und durch Lungen ersetzen. Diese pränatale Kiemenrückbildung unterscheidet die Art vom ebenfalls ovoviviparen Feuersalamander, dessen mitteleuropäische Unterarten kiementragende Larven gebären, die für ihre weitere Entwicklung auf ein Gewässer angewiesen sind. Als einziger mitteleuropäischer Lurch kann der Alpensalamander daher unabhängig von Oberflächengewässern existieren – eine Anpassung an die häufig wasserarmen Lebensbedingungen im Hochgebirge.

    Systematik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    Der Alpensalamander kommt im größten Teil seines Verbreitungsgebietes in seiner Nominatform Salamandra atra atra vor. Als Unterart wird der Aurora-Alpensalamander (Salamandra atra aurorae) angesehen, der nur in der italienischen Provinz Vicenza in Höhenlagen zwischen 1300 m und 1500 m auftritt. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er in veränderlichen Anteilen eine gelbe Zeichnung aufweist. Manchmal gelten auch die Tiere des Cvrsni- und des Prenj-Gebirge als Unterart mit der Bezeichnung Salamandra atra prenjensis; dieser Status ist allerdings umstritten, da die Unterschiede zur Nominatform im Bereich der normalen Variationsbreite der Tiere liegen.

    Ein Verwandter des Alpensalamanders ist Lanzas Alpensalamander (Salamandra lanzai), der in den Cottischen Alpen im westlichen Piemont beheimatet ist und dem Alpensalamander sehr ähnlich sieht, jedoch etwa zwei bis drei Zentimeter größer wird und einen robusteren Körperbau sowie ein abgerundetes Schwanzende aufweist. Gelegentlich wird Salamandra lanzai noch als Unterart des Alpensalamanders beschrieben, da aus genetischer Sicht die Variabilität für eine „echte“ Art sehr gering zu sein scheint.

    Gefährdung und Schutz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    Die geringe Fortpflanzungsrate des Alpensalamanders reicht für den Fortbestand der Art aus, da erwachsene Tiere durch ihre giftigen Hautsekrete geschützt sind und deshalb kaum natürliche Fressfeinde haben.

    Aufgrund ihrer regionalen Seltenheit stehen Alpensalamander in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter strengem Schutz. In ihren Vorkommensgebieten sind sie mitunter sogar ziemlich häufig, so dass eine akute Gefährdung der Art nicht vorliegt. Vielmehr sind sie regional durch die Zerstörung ihres Lebensraumes bedroht, der nur innerhalb der Alpen und weniger anderer europäischer Hochgebirge existiert und entsprechend einzigartig ist. Vor allem aufgrund des sehr begrenzten Areales der Unterart Salamandra atra aurorae sowie der französischen Population des Alpensalamanders sind diese besonders bedroht und müssen entsprechend geschützt werden.

    Gesetzlicher Schutzstatus (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    • Alpensalamander bei www.wisia.de
    • FFH-Richtlinie: Anhang IV (streng zu schützende Art) Unterart S. a. aurorae: zusätzlich Anhang II (es sind eigens Schutzgebiete auszuweisen)
    • Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG): streng geschützt

    Nationale Rote Liste-Einstufungen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    • Online-Übersicht bei www.amphibienschutz.de
    • Rote Liste der Bundesrepublik Deutschland: nicht gefährdet [4]
    • Rote Liste Österreichs: NT (Gefährdung droht)
    • Rote Liste der Schweiz: LC (nicht gefährdet)

    Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    • Andreas Nöllert, Christel Nöllert: Die Amphibien Europas. Franck’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1992, ISBN 3-440-06340-2.
    • Rainer Günther (Hrsg.): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Gustav Fischer Verlag, Jena 1996, ISBN 3-437-35016-1.
    • Axel Kwet: Reptilien und Amphibien Europas. Franck’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-10237-8.
    • Alexandre Riberon, Effimia Sotiriou, Claude Miaud, Franco Androne & Pierre Taberlet: Lack of Genetic Diversity in Salamandra lanzai Revealed by Cytochrome b Gene Sequences.Copeia, (1), 2002, S. 229–232.
    • Magdalena Meikl: Auf den Spuren von Bergnarr und Regenmandl: Alpen- und Feuersalamander als Indikatoren intakter Natur. ANLiegen Natur (36/2), Laufen 2014, S. 75–81 (PDF; 0,8 MB).

    Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    • Fotos des Alpensalamanders auf www.herp.it
    • Informationen zum Alpensalamander in Österreich bei www.herpetofauna.at
    • Europäisches Forschungsprojekt zur Verortung von Salamandersichtungen, um die genaue Verbreitung der Alpensalamander und Feuersalamander in den Alpen zu erforschen
    • Salamandra atra in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2008
    • Magdalena Meikl et al.: Alpen- und Feuersalamander in Österreich und Europa: Ein Sparkling Science-Projekt der Universität Salzburg in Zusammenarbeit mit Schulen. ANLiegen Natur 36(1), Laufen 2014, S. 120–124 (PDF; 0,6 MB).

    Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

    1. ↑ Klemens Fritz & Peter Sowig: Alpensalamander – Salamandra atra Laurenti, 1768. In: Laufer/Fritz/Sowig: Die Amphibien und Reptilien Baden-Württembergs. Ulmer, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8001-4385-6, S. 159–170.
    2. ↑ Marvalee H. Wake: Evolution of oviductal gestation in amphibians. In: Journal of Experimental Zoology. Band 266, Nr. 5, S. 394–413, 1. August 1993, doi: 10.1002/jez.1402660507 .
    3. ↑ David M. Sever: Comparative anatomy and phylogeny of the cloacae of salamanders (Amphibia: Caudata) IV. Salamandridae. In: The Anatomical Record. Band 233, Nr. 2, 1992, S. 229–244, doi: 10.1002/ar.1092330206 .
    4. ↑ Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Rote Liste der gefährdeten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands 1: Wirbeltiere. Landwirtschaftsverlag, Münster 2009, ISBN 978-3-7843-5033-2.

    1. Systematik (Biologie) – Biological systematics is the study of the diversification of living forms, both past and present, and the relationships among living things through time. Relationships are visualized as evolutionary trees, phylogenies have two components, branching order and branch length. Phylogenetic trees of species and higher taxa are used to study the evolution of traits, Systematics, in other words, is used to understand the evolutionary history of life on Earth. John Lindley provided a definition of systematics in 1830, although he wrote of systematic botany rather than using the term systematics. This is a field with a history that in recent years has experienced a notable renaissance. Part of the material has to do with evolutionary areas. Taxonomy is that part of Systematics concerned with topics to above, however, in modern usage, they can all be considered synonyms of each other. For example, Websters 9th New Collegiate Dictionary of 1987 treats classification, taxonomy, according to this work the terms originated in 1790, c. Europeans tend to use the terms systematics and biosystematics for the field of the study of biodiversity as a whole, all of these biological disciplines can deal both with extinct and with extant organisms. Scientific classifications are aids in recording and reporting information to other scientists, the systematist, a scientist who specializes in systematics, must, therefore, be able to use existing classification systems, or at least know them well enough to skilfully justify not using them. Phenetics was an attempt to determine the relationships of organisms through a measure of overall similarity, from the late-20th century onwards, it was superseded by cladistics, which rejects plesiomorphies in attempting to resolve the phylogeny of Earths various organisms through time. Todays systematists generally make use of molecular biology and of computer programs to study organisms. Taxonomic characters are the attributes that can be used to provide the evidence from which relationships between taxa are inferred. Adaptation, or evolutionary mechanisms Scientific classification and Taxonomy - the result of research in systematics Schuh, Randall T. biological Systematics, Principles and Applications, 2nd edn. ISBN 978-0-8014-4799-0 Simpson, Michael G.2005, ISBN 978-0-12-644460-5 Society of Australian Systematic Biologists Society of Systematic Biologists Willi Hennig Society

    2. Klasse (Biologie) – In biological classification, class is, a taxonomic rank. Other well-known ranks in descending order of size are life, domain, kingdom, phylum, order, family, genus, as for the other well-known ranks, there is the option of an immediately lower rank, indicated by the prefix sub-, subclass. A taxonomic unit, a taxon, in that rank, in that case the plural is classes The composition of each class is determined by a taxonomist. Often there is no agreement, with different taxonomists taking different positions. There are no rules that a taxonomist needs to follow in describing a class. For example, dogs are assigned to the phylum Chordata, in the class Mammalia. In botany, classes are now rarely discussed, for some clades, a number of alternative classifications are used. In the first edition of his Systema Naturae, carl Linnaeus divided all three of his kingdoms of Nature into classes. The class was considered the highest level of the hierarchy until George Cuviers embranchements. Cladistics List of animal classes Phylogenetics Systematics Taxonomy

    3. Ordnung (Biologie) – In biological classification, the order is a taxonomic rank used in the classification of organisms and recognized by the nomenclature codes. Other well-known ranks are life, domain, kingdom, phylum, class, family, genus, an immediately higher rank, superorder, may be added directly above order, while suborder would be a lower rank. A taxonomic unit, a taxon, in that rank, in that case the plural is orders. Example, The Juglans and Hickory trees belong to the family Juglandaceae, what does and does not belong to each order is determined by a taxonomist, as is whether a particular order should be recognized at all. Often there is no agreement, with different taxonomists each taking a different position. There are no rules that a taxonomist needs to follow in describing or recognizing an order. Some taxa are accepted almost universally, while others are recognised only rarely, for some groups of organisms, consistent suffixes are used to denote that the rank is an order. The Latin suffix -formes meaning having the form of is used for the name of orders of birds and fishes. The suffix -ales is for the name of orders of plants, fungi, for some clades covered by the International Code of Zoological Nomenclature, a number of additional classifications are sometimes used, although not all of these are officially recognised. In their 1997 classification of mammals, McKenna and Bell used two levels between superorder and order, grandorder and mirorder. Michael Novacek inserted them at the same position, michael Benton inserted them between superorder and magnorder instead. This position was adopted by Systema Naturae 2000 and others, in botany, the ranks of subclass and suborder are secondary ranks pre-defined as respectively above and below the rank of order. Any number of further ranks can be used as long as they are clearly defined, the superorder rank is commonly used, with the ending -anae that was initiated by Armen Takhtajans publications from 1966 onwards. Carl Linnaeus was the first to apply it consistently to the division of all three kingdoms of nature in his Systema Naturae, for plants, Linnaeus orders in the Systema Naturae and the Species Plantarum were strictly artificial, introduced to subdivide the artificial classes into more comprehensible smaller groups. In French botanical publications, from Michel Adansons Familles naturelles des plantes and until the end of the 19th century, some of the plant families still retain the names of Linnaean natural orders or even the names of pre-Linnaean natural groups recognised by Linnaeus as orders in his natural classification. Such names are known as family names. In zoology, the Linnaean orders were used more consistently and that is, the orders in the zoology part of the Systema Naturae refer to natural groups. Some of his names are still in use

    4. Schwanzlurche – All present-day salamander families are grouped together under the scientific name Urodela. Salamander diversity is most abundant in the Northern Hemisphere and most species are found in the Holarctic ecozone, Salamanders never have more than four toes on their front legs and five on their rear legs, but some species have fewer digits and others lack hind limbs. Their permeable skin usually makes them reliant on habitats in or near water or other cool, some salamander species are fully aquatic throughout their lives, some take to the water intermittently, and others are entirely terrestrial as adults. Unique among vertebrates, they are capable of regenerating lost limbs, members of the family Salamandridae are mostly known as newts and lack the costal grooves along the sides of their bodies typical of other groups. The skin of some species contains the poison tetrodotoxin and these salamanders tend to be slow-moving and have bright warning coloration to advertise their toxicity. Salamanders typically lay eggs in water and have aquatic larvae, in some species and some harsh environments, salamanders reproduce while still in the larval state. In literature and legend, the salamander is associated with fire, being supposedly unharmed by the flames, more plausibly, salamanders were said to be intensely poisonous. Despite this, salamander brandy, a prepared by dunking live salamanders in fermenting fruit juices, is reputed to have hallucinogenic. The skin lacks scales and is moist and smooth to the touch, except in newts of the Salamandridae, the skin may be drab or brightly colored, exhibiting various patterns of stripes, bars, spots, blotches, or dots. Male newts become dramatically colored during the breeding season, cave species dwelling in darkness lack pigmentation and have a translucent pink or pearlescent appearance. Salamanders range in size from the minute salamanders, with a length of 2.7 cm, including the tail, to the Chinese giant salamander which reaches 1.8 m. Most, however, are between 10 and 20 cm in length, an adult salamander generally resembles a small lizard, having a basal tetrapod body form with a cylindrical trunk, four limbs, and a long tail. Their function seems to be to keep the skin moist by channeling water over the surface of the body. The feet are broad with short digits, usually four on the front feet, Salamanders do not have claws, and the shape of the foot varies according to the animals habitat. Climbing species have elongated, square-tipped toes, while rock-dwellers have larger feet with short, when ascending, the tail props up the rear of the body, while one hind foot moves forward and then swings to the other side to provide support as the other hind foot advances. In larvae and aquatic salamanders, the tail is flattened, has dorsal and ventral fins. In the families Ambystomatidae and Salamandridae, the tail, which is larger than that of the female, is used during the amplexus embrace to propel the mating couple to a secluded location. In terrestrial species, the moves to counterbalance the animal as it runs, while in the arboreal salamander and other tree-climbing species

    5. Familie (Biologie) – In biological classification, family is one of the eight major taxonomic ranks, it is classified between order and genus. A family may be divided into subfamilies, which are intermediate ranks above the rank of genus. In vernacular usage, a family may be named one of its common members, for example, walnuts and hickory trees belong to the family Juglandaceae. What does or does not belong to a family—or whether a family should be recognized at all—are proposed and determined by practicing taxonomists. There are no rules for describing or recognizing a family. Taxonomists often take different positions about descriptions of taxa, and there may be no broad consensus across the community for some time. Some described taxa are accepted broadly and quickly, but others only rarely, if at all, the naming of families is codified by various international codes. In zoological nomenclature, the names of animals end with the suffix -idae. The concept of rank at time was not yet settled, and in the preface to the Prodromus Magnol spoke of uniting his families into larger genera. Carolus Linnaeus used the word familia in his Philosophia botanica to denote groups of plants, trees, herbs, ferns, palms. He used this term only in the section of the book. In zoology, the family as an intermediate between order and genus was introduced by Pierre André Latreille in his Précis des caractères génériques des insectes. He used families in some but not in all his orders of insects, families can be used for evolutionary, palaeontological and generic studies because they are more stable than lower taxonomic levels such as genera and species

    6. Salamanderverwandte – The Salamandroidea are a suborder of salamanders, referred to as advanced salamanders. The members of the suborder are found worldwide except for Antarctica, sub-Saharan Africa and they differ from suborder Cryptobranchoidea as the angular and prearticular bones in their lower jaws are fused, and all members use internal fertilization. The female is fertilized by means of a spermatophore, a cap placed by the male in her cloaca. The sperm is stored in spermathecae on the roof of the cloaca until it is needed at the time of oviposition, the earliest known salamandroid fossils are specimens of the species Beiyanerpeton jianpingensis from the Tiaojishan Formation, dated to the late Jurassic period about 157 million years ago

    7. Echte Salamander – Salamandridae is a family of salamanders consisting of true salamanders and newts. Currently,74 species have been identified in the Northern Hemisphere - Europe, Asia, the tip of Africa. Salamandrids are distinguished from other salamanders by the lack of rib or costal grooves along the sides of their bodies, with a few exceptions, salamandrids have patterns of bright and contrasting colours. They have four well-developed limbs, with four toes on the fore limbs and they vary from 7 to 30 cm in length. The alpine salamander and Lanzas alpine salamander give birth to young, without a tadpole stage. Some newts are neotenic, being able to reproduce before they are fully metamorphosed and those with a more thoroughly aquatic lifestyle are referred to as newts, but this is not a formal taxonomic description. org

    8. Gattung (Biologie) – A genus is a taxonomic rank used in the biological classification of living and fossil organisms in biology. In the hierarchy of classification, genus comes above species. In binomial nomenclature, the name forms the first part of the binomial species name for each species within the genus. Felis catus and Felis silvestris are two species within the genus Felis, Felis is a genus within the family Felidae. The composition of a genus is determined by a taxonomist, the standards for genus classification are not strictly codified, so different authorities often produce different classifications for genera. Moreover, genera should be composed of units of the same kind as other genera. The term comes from the Latin genus, a noun form cognate with gignere, linnaeus popularized its use in his 1753 Species Plantarum, but the French botanist Joseph Pitton de Tournefort is considered the founder of the modern concept of genera. The scientific name of a genus may be called the name or generic epithet. It plays a role in binomial nomenclature, the system of naming organisms. The rules for the names of organisms are laid down in the Nomenclature Codes. The standard way of scientifically describing species and other lower-ranked taxa is by binomial nomenclature, the generic name forms its first half. For example, the gray wolfs binomial name is Canis lupus, with Canis being the name shared by the wolfs close relatives. The specific name is written in lower-case and may be followed by names in zoology or a variety of infraspecific names in botany. Especially with these names, when the generic name is known from context. Because animals are typically only grouped within subspecies, it is written as a trinomen with a third name. Dog breeds, meanwhile, are not scientifically distinguished, there are several divisions of plant species and therefore their infraspecific names generally include contractions explaining the relation. For example, the genus Hibiscus includes hundreds of other species apart from the Rose of Sharon or common garden hibiscus, Rose of Sharon doesnt have subspecies but has cultivars that carry desired traits, such as the bright white H. syriaca Diana. Hawaiian hibiscus, meanwhile, includes several separate species, since not all botanists agree on the divisions or names between species, it is common to specify the source of the name using author abbreviations

    9. Art (Biologie) – In biology, a species is the basic unit of biological classification and a taxonomic rank. A species is defined as the largest group of organisms in which two individuals can produce fertile offspring, typically by sexual reproduction. While this definition is often adequate, looked at more closely it is problematic, for example, with hybridisation, in a species complex of hundreds of similar microspecies, or in a ring species, the boundaries between closely related species become unclear. Other ways of defining species include similarity of DNA, morphology, all species are given a two-part name, a binomial. The first part of a binomial is the genus to which the species belongs, the second part is called the specific name or the specific epithet. For example, Boa constrictor is one of four species of the Boa genus, Species were seen from the time of Aristotle until the 18th century as fixed kinds that could be arranged in a hierarchy, the great chain of being. In the 19th century, biologists grasped that species could evolve given sufficient time, Charles Darwins 1859 book The Origin of Species explained how species could arise by natural selection. Genes can sometimes be exchanged between species by horizontal transfer, and species may become extinct for a variety of reasons. In his biology, Aristotle used the term γένος to mean a kind, such as a bird or fish, a kind was distinguished by its attributes, for instance, a bird has feathers, a beak, wings, a hard-shelled egg, and warm blood. A form was distinguished by being shared by all its members, Aristotle believed all kinds and forms to be distinct and unchanging. His approach remained influential until the Renaissance, when observers in the Early Modern period began to develop systems of organization for living things, they placed each kind of animal or plant into a context. Many of these early delineation schemes would now be considered whimsical, animals likewise that differ specifically preserve their distinct species permanently, one species never springs from the seed of another nor vice versa. In the 18th century, the Swedish scientist Carl Linnaeus classified organisms according to shared physical characteristics and he established the idea of a taxonomic hierarchy of classification based upon observable characteristics and intended to reflect natural relationships. At the time, however, it was widely believed that there was no organic connection between species, no matter how similar they appeared. However, whether or not it was supposed to be fixed, by the 19th century, naturalists understood that species could change form over time, and that the history of the planet provided enough time for major changes. Jean-Baptiste Lamarck, in his 1809 Zoological Philosophy, described the transmutation of species, proposing that a species could change over time, in 1859, Charles Darwin and Alfred Russel Wallace provided a compelling account of evolution and the formation of new species. Darwin argued that it was populations that evolved, not individuals and this required a new definition of species. Darwin concluded that species are what appear to be, ideas

    Molche & Salamander: Halten und Züchten

    By: Frank Pasmans (Author) , Sergé Bogaerts (Author) , Henry Janssen (Author) , Max Sparreboom (Author)

    248 pages, colour photos, colour tables

    About this book

    Language: German, also available in English

    Salamanders and newts can make for extremely endearing and interesting terrarium animals. They stand out by their bright colours, bizarre dorsal crests that make them look like miniature dragons, and behavioural expressions that are thrilling to watch. They range from purely terrestrial to entirely aquatic species, and the variety available to the terrarium keeper is huge. In short: Studying these delightful animals will never become boring!

    Schwanzlurche sind äußerst liebenswerte und interessante Terrarientiere. Sie bestechen durch leuchtende Farben, bizarre, an Drachen erinnernde Rückenkämme und spannend zu beobachtende Verhaltensweisen. Von reinen Landbewohnern bis hin zu wasserlebenden Arten reicht die Palette, und die Vielfalt für die Terraristik erhältlicher Spezies ist enorm. Kurz: Die Beschäftigung mit den sympathischen Tieren wird niemals langweilig!

    Taxonomie und Systematik

    Verteidigung gegenüber Fressfeinden

    Farben, Muster und Farbvarianten

    Lebensräume der Schwanzlurche

    Die Pflege von Salamandern und Molchen

    Worauf ist beim Kauf zu achten?

    Das richtige Futter

    Ablage und Entwicklung der Eier

    Entwicklung der Larven

    Aufzucht frisch metamorphosierter Schwanzlurche

    Die richtige Ernährung der Jungtiere an Land

    Salamander, Recht und Ethik

    Amphibienrückgang und Salamanderhaltung: ein Widerspruch?

    Die Gesetzgebung rund um Molche und Salamander

    Wiedererkennung und Kennzeichnung

    Erkrankungen von Salamandern und Molchen

    Wie erkennt man einen kranken Schwanzlurch?

    Die häufigsten Erkrankungen

    Wie kann man Krankheiten bei Schwanzlurchen behandeln?

    Echte Salamander und Molche, Salamandridae

    Calotriton asper (Pyrenäen-Gebirgsmolch)

    Cynops cyanurus (Blauer Feuerbauchmolch)

    Cynops ensicauda (Schwertschwanzmolch)

    Cynops orientalis (Chinesischer Feuerbauchmolch)

    Cynops pyrrhogaster (Japanischer Feuerbauchmolch)

    Euproctus platycephalus (Sardischer Gebirgsmolch)

    Laotriton laoensis (Laos-Warzenmolch)

    Lissotriton italicus (Italienischer Wassermolch)

    Lissotriton vulgaris (Teichmolch)

    Lyciasalamandra billae (Lykischer Salamander)

    Mertensiella caucasica (Kaukasus-Salamander)

    Neurergus crocatus (Urmia-Bergbachmolch)

    Neurergus kaiseri (Zagros-Molch)

    Neurergus strauchii (Anatolischer Bergbachmolch)

    Notophthalmus viridescens (Grünlicher Wassermolch)

    Ommatotriton ophryticus (Nördlicher Bandmolch)

    Ommatotriton vittatus (Südlicher Bandmolch)

    Pachytriton sp (Kurzfuß-Salamander)

    Paramesotriton chinensis (Chinesischer Warzenmolch)

    Pleurodeles waltl (Spanischer Rippenmolch)

    Salamandra atra, Salamandra lanzai (Alpensalamander)

    Salamandra salamandra, Salamandra algira, Salamandra corsica, Salamandra infraimmaculata (Feuersalamander)

    Salamandrina perspicillata, Salamandrina terdigitata (Brillensalamander)

    Taricha granulosa (Rauhäutiger Molch)

    Triturus carnifex (Italienischer Kammmolch)

    Triturus marmoratus (Marmormolch)

    Tylototriton kweichowensis (Kweichow-Krokodilmolch)

    Tylototriton shanjing (Mandarin-Krokodilmolch)

    Tylototriton verrucosus (Geknöpfter Krokodilmolch)

    Tylototriton wenxianensis (Wenxian-Krokodilmolch)

    Ambystoma laterale (Blauflecken-Querzahnmolch)

    Ambystoma macrodactylum (Langzehen-Querzahnmolch)

    Ambystoma maculatum (Gefleckter Querzahnmolch)

    Ambystoma mavortium (Westlicher Tiger-Querzahnmolch, Tigersalamander)

    Ambystoma mexicanum (Axolotl)

    Ambystoma opacum (Marmor-Querzahnmolch)

    Aneides lugubris (Alligatorsalamander)

    Bolitoglossa dofleini (Großer Palmensalamander, Dofleins Pilzzungensalamander)

    Bolitoglossa mexicana (Mexikanischer Pilzzungensalamander)

    Desmognathus fuscus (Brauner Bachsalamander)

    Eurycea guttolineata (Dreistreifensalamander)

    Gyrinophilus porphyriticus (Quellensalamander, Porphyrsalamander)

    Hemidactylium scutatum (Vierzehensalamander)

    Plethodon cinereus (Rotrücken-Waldsalamander)

    Pseudoeurycea cephalica (Mexiko-Salamander)

    Pseudotriton ruber (Rotsalamander, Roter Wiesensalamander)

    Speleomantes imperialis (Duftender Höhlensalamander)

    Hynobius boulengeri (Boulengers Winkelzahnmolch)

    Hynobius dunni (Dunns Winkelzahnmolch)

    Hynobius okiensis (Oki-Winkelzahnmolch)

    Hynobius quelpaertensis (Jeju-Winkelzahnmolch)

    Hynobius retardatus (Brauner Winkelzahnmolch)

    Pachyhynobius shangchengensis (Shangcheng-Winkelzahnmolch)

    Paradactylodon mustersi (Afghanischer Gebirgsbachsalamander)

    Necturus maculosus (Gefleckter Furchenmolch)

    Proteus anguinus (Grottenolm)

    Pseudobranchus axanthus (Südlicher Zwergarmmolch)

    Andrias davidianus (Chinesischer Riesensalamander)

    Amphiuma tridactylum (Dreizehen-Aalmolch)

    Geotrypetes seraphini (Westafrikanische Streifenwühle)

    Ichthyophis kohtaoensis (Koa-Tao-Blindwühle)

    Typhlonectes natans (Schwimmwühle)

    Verwendete und weiterführende Literatur

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    Feuersalamander Infoboard

    Zucht & Aufzucht (Axolotl)

    Hier geht es um alle zuchtspezifischen Themen wie Paarungsfragen, Laichzeitigung und die Aufzucht der Larven und Jungtiere.

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    Alpensalamander eier

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    Alpensalamander - Salamandra atra (LAURENTI, 1768)

    Der einfarbig schwarze Alpensalamander (Salamandra atra) ist nicht mit anderen Arten zu verwechseln. Sein Auftreten in höheren Gebirgslagen ist bei günstiger Witterung (hohe Luftfeuchtigkeit) mancherorts häufig. Seine Fähigkeit, bereits fertig entwickelte Jungtiere zur Welt zu bringen, macht ihn vom Wasser unabhängig. Bei Gefahr sondert er ein giftiges Sekret ab.

    Alpensalamander - Salamandra atra (Foto: © herpetofauna.at)

    Alpensalamander sind einfarbig schwarz, manche Tiere auch bräunlich. Ihre Gesamtlänge beträgt bis 15 cm, die Kopf-Rumpf-Länge beträgt etwa das 1,5-fache der Schwanzlänge. Links und rechts der Rückenmittellinie verlaufen zwei Drüsenleisten mit porenartigen Öffnungen. Hinter den Augen erheben sich die großen, markanten Ohrdrüsen (Parotiden). Entlang der Körperseite erkennt man deutliche Querfalten, die von den darunterliegenden Rippen vorgewölbt werden. Die Kloake wölbt sich bei den männlichen Tieren deutlicher vor. In Österreich findet sich die Unterart Salamandra atra atra (LAURENTI, 1768).

    Alpensalamander kommen in höheren Lagen vor, insgesamt von 600 bis 2500 m, und sind daher nur im Alpenraum zu finden.

    Sie bewohnen Gelände mit alpinem und subalpinem Gras- und Krautbestand, Laub-Nadel-Mischwälder und Nadelwälder, häufig findet man sie auch auf Schutt- und Geröllfeldern sowie anderem felsigen Gelände. Bodenstrukturen mit reichlichen Tagesverstecken werden bevorzugt.

    Als Tagesverstecke werden hohlliegende Steine, verlassene Kleinsäugerbauten, Baumholz, Moospolster und angesammeltes Laub genutzt, wobei sie sehr ortstreu sind. Obwohl der Alpensalamander kein Gewässer zur Fortpflanzung aufsuchen muss, hält er sich oft in Gewässernähe auf, meidet jedoch Staunässe. Als Winterquartiere suchen die Alpensalamander vermutlich sehr tief im Boden gelegene Verstecke auf.

    Die Hauptaktivität fällt in die frühen Morgenstunden und wird vor allem von der relativen Luftfeuchtigkeit (> 90%) bestimmt. Empfindlich reagiert er auf zu starke Wärmeeinwirkung und Austrocknung durch Wind. Die Jahresaktivitätszeit erstreckt sich von Ende April bis Anfang Oktober. Männliche Tiere dürften durch die Partnersuche wanderungsaktiver sein.

    Bei der Fortpflanzung nimmt der Alpensalamander eine Sonderstellung unter den Schwanzlurchen ein. Alpensalamanderweibchen bringen fertig metamorphosierte Jungtiere zur Welt. Die Fortpflanzung ist daher vom Aufsuchen eines Gewässers unabhängig.

    Die Geschlechtsreife erreicht der Alpensalamander mit 3-4 Jahren und er wird bis zu 15 Jahre alt. Die Paarung erfolgt im Frühjahr an Land. Dabei wird das Weibchen zuerst vom Männchen verfolgt, welches dann versucht aufzusteigen und seine Kehle an der Kopfoberseite des Weibchens zu reiben. Danach unterkriecht das Männchen das Weibchen von der Seite und umklammert von hintern die Vorderbeine des Weibchens. Durch Schwanzwurzelreiben bringt das Männchen das Weibchen in Stimmung und setzt dann unter Abdrücken des Hinterleibes ein Samenpaket (Spermatophore) auf dem Untergrund ab. Danach schiebt das Männchen seinen Hinterleib vom Weibchen weg und dieses nimmt mit der Kloake das Samenpaket auf. Der Samen wird vom Weibchen gespeichert und nach der Ovulation werden meist 1-2 gallertumhüllte Eier befruchtet.

    Die Entwicklung der Larven erfolgt zur Gänze im Uterus (Gebärmutter) des Muttertieres. Die Ernährung erfolgt über so genannte Nähreier, die vom Weibchen gebildet werden und über vom Uterus abgeschilferte Zellen. Die voll entwickelten Jungen werden nach 2-5 Jahren Tragzeit geboren und sind 4-6 cm groß.

    Das Nahrungsspektrum ist recht unspezifisch und breit. Im Prinzip wird alles gefressen was überwältigt werden kann, z.B. Regenwürmer, Insekten, kleine Nacktschnecken und Insektenlarven.

    Als typisches Abwehrverhalten zeigen Alpensalamander eine S-förmige Krümmung des Körpers. Bei Berührung erfolgen schlagende Bewegungen mit dem Kopf und die Absonderung von weißlichem Sekret aus den Ohrdrüsen. Das Sekret enthält giftige Alkaloide und sollte nicht auf Schleimhäute gebracht oder geschluckt werden. Erwärmung, z.B. durch das Halten in der Hand oder erzwungenen Aufenthalt in der Sonne, schadet den Tieren rasch.

    Durch die Aufschließung von Waldwegen und Bergstraßen werden vermehrt Tiere überfahren. Ausgebrachter Kunstdünger oder konzentrierte Jauche (Sommerdüngung) verätzen die Tiere. An geeigneten Strukturen erreicht der Alpensalamander stellenweise hohe Dichten.

    Vererbung erworbener Eigenschaften

    • Paul Schilder

    Zusammenfassung

    Aber es gibt auch direkte Beweise, daß eine Vererbung erworbener Eigenschaften möglich ist. So hat C hauvin 1 ) gezeigt, daß das Axolotl, je nach den verschiedenen Umständen, sich bald neotenisch fortpflanzt, bald seine volle Entwicklung erreicht; es wird im ersten Fall im Larvenzustand geschlechtsreif und verharrt dann dauernd in diesem Zustand. C hauvin gelang es nun, die Tiere dazu zu zwingen, ans Land zu gehen und sich in diesem Zustande fortzupflanzen. Dieser Fortpflanzungsmodus wird dann mit den nächsten Generationen auch ohne Zwang beibehalten. Besonders bemerkenswert sind die Versuche von K ammerer . Der Feuersalamander setzt seine Jungen, vierzehn oder mehr an der Zahl, als kleine kiementragende Larven in das Wasser ab, der schwarze Alpensalamander gebiert nur zwei Junge als fertige Salamander auf dem Lande, seine übrigen Eier entwickeln sich nicht, sondern dienen den beiden Jungen im Mutterleib als Nahrung. K ammerer zwang nun den Salamander durch Entzug des Wassers, die Jungen so lange herumzutragen, bis er sie als fertige Salamander am Lande absetzen konnte, umgekehrt zwang er dem Alpensalamander die Art des Gebarens seines gefleckten Verwandten auf.

    Literatur

    Copyright information

    Authors and Affiliations

    • Paul Schilder
      • 1
    1. 1. Wien Austria

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    Alpensalamander ( Salamandra atra )

    Bayerisches Landesamt für Umwelt

    Download als pdf

    Der Alpensalamander ist die einzige einheimische Amphibienart, die zur Fortpflanzung nicht auf Gewässer angewiesen ist.

    Textzusammenstellung: Th. Dürst, mit Ergänzungen von K.-H. Schaile

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