Rückruf von 100.000 Axvitalis Eiern wegen Bakterien
Auf den Schalen von Freiland-Eiern hat das Regensburger Unternehmen Axvitalis Bakterien gefunden. Nun ruft es 100.000 Eier zurück. Und auch Aldi und Netto starten einen Rückruf.
Das Regensburger Unternehmen Axvitalis hat rund 100.000 Freilandeier zurückgerufen. Grund dafür sind Campylobacter-Bakterien, die bei einer Routinekontrolle auf der Schale einiger Eier entdeckt wurden. Das teilte das Unternehmen mit. "Wir bedauern den Vorfall und entschuldigen uns bei allen Kunden für etwaig entstandene Unannehmlichkeiten", hieß es weiter.
Rückruf von 100.000 Eiern aufgrund von Bakterien
Betroffen sind Artikel mit der Aufschrift "Frische Eier aus Freilandhaltung" in 10er- und 6er-Verpackungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12., 13. und 14. August 2016. Die Bakterien können unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Kunden könnten die Ware gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben
Was ist eine Lebensmittelvergiftung?
Ursachen: Eine Lebensmittelvergiftung wird von Toxinen verursacht, die über das Essen in den Magen-Darm-Trakt gelangen. Gebildet werden sie von Bakterien. Betroffen sind häufig Fleisch, Fisch oder Eier-Produkte.
Was ist eine Lebensmittelvergiftung?
Symptome: Typische Beschwerden sind Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Nur selten kommt es zu Fieber. Die Symptome treten in der Regel nach wenigen Stunden auf, können aber bis zu drei Tage auf sich warten lassen.
Was ist eine Lebensmittelvergiftung?
Auswirkungen: Neben der Übelkeit und den Bauchschmerzen kann der hohe Flüssigkeitsverlust gefährlich werden. Durch die vielen Ausscheidungen, mit denen der Körper sich selbst reinigt, verliert er viel Wasser und lebenswichtige Elektrolyte.
Was ist eine Lebensmittelvergiftung?
Therapie: Gerade diesem Flüssigkeitsverlust muss entgegengewirkt werden. Patienten sollten täglich etwa vier Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Zusätzlich sollte man sich Elektrolytlösungen aus der Apotheke holen. Essen sollte man nur sehr leichte Kost - Zwieback oder Suppe.
Was ist eine Lebensmittelvergiftung?
Vorbeugung: Grundsätzlich gilt, dass mit Lebensmitteln hygienisch umgegangen werden muss. Roher Fisch und rohes Fleisch sollten nicht auf Holtbrettern zugeschnitten werden - manche Bakterien könnten sich darauf festsetzen. Der Verzehr von rohem Fleisch und Fisch ist immer gefährlicher als der von gekochtem. (Quelle: AOK)
Eier auch in Discountern erhältlich: Netto und Aldi Süd starten Rückruf
Auch Aldi Süd und Netto veröffentlichen einen Rückruf: Die "Eier aus Freilandhaltung 6er und 10er" der Marke Axvitalis mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 12.08., 13.08. und 04.08.2016 und der Printnummer 1-DE-1300211 seien betroffen. Der Kaufpreis werde zurückerstattet. dpa, lby, AZ
Produkt bakterienverseucht! Aldi ruft infizierte Eier zurück
erstellt am 05.08.2016 um 16:12
Die Firma AXVITALIS GmbH rief zuletzt „Frische Eier aus Freilandhaltung“ in 10er und 6er-Verpackungen zurück. Bei Kontrollen sei eine Infizierung durch Campylobacter-Bakterien festgestellt. Diese können unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
Die Eier wurden unteranderem bei Lidl, Aldi Süd und Netto verkauft. Jetzt gab das Unternehmen Verwarnung!
Update zum Warenrückruf vom 04.08.2016
Keine Bakterienfunde in Kontrolltests
Das Unternehmen informiert: "Am 04.08.2016 haben wir vorsorglich einen freiwilligen Warenrückruf von Eiern aus der Freilandhaltung eines Zulieferers mit der Packstellen-Nummer DE-093020, der Print-Nummer 1-DE-1300211 und den MHD 12./13./14.08.2016 erklärt, nachdem bei einer Probe mit wenigen Eiern Campylobakter-Bakterien auf einer Eischale festgestellt worden waren.
Alte Meldung:
Dieses Produkt wurde als betroffen gemeldet:
„Frische Eier aus Freilandhaltung“
10er und 6er-Verpackungen
(Packstellennummer DE-093020 auf dem MHD-Etikett)
Mindesthaltbarkeitsdatum: 12., 13. und 14.08.2016
Grund: Campylobacter-Infektion
Verbraucheranfragen werden unter der Service-Nr. 0941/307 8817-60 oder unter folgender E-Mail-Adresse service@axvitalis.com beantwortet.
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1 Kommentar
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Netto und Aldi betroffen: Zurückgerufene Eier ungefährlich (UPDATE)
Das Regensburger Unternehmen Axvitalis hat 100.000 Eier zurückgerufen. Zuerst hieß es, nur Supermärkte in Bayern seien betroffen. Jetzt stellt sich heraus: Der Skandal ist weit größer als gedacht.
Mehr dazu erfahrt ihr im Video.
In Bayern gab es schon kürzlich einen Lebensmittelskandal mit verunreinigten Eiern. Die Lebensmittel des Unternehmens Bayern-Ei waren mit Salmonellen belastet. Sie sollen für einen europaweiten Ausbruch der Krankheit gesorgt haben.
KORREKTUR: Die Eier sind nicht, wie in einer vorherigen Version des Artikels beschrieben, bei Lidl verkauft worden.
UPDATE 14.40: Inzwischen hat Axvitalis mitgeteilt, dass in den Proben doch keine Campylobacter-Bakterien nachweisbar waren. Weitere Tests hätten ergeben, dass es sich bei der beanstandeten Probe um einen Einzelfall handelte. "Wir sehen die von uns vertriebene Ware ohne Weiteres als verkehrsfähig an", heißt es auf der Homepage von Axvitalis.
Aldi Nord ruft Salami nach Salmonellen-Fund zurück
Rückruf: Salmonellengefahr: Aldi Nord ruft Salami in diversen Bundesländern zurück
Erneut ruft Aldi Nord ein Produkt wegen Salmonellen zurück: Bei einer Packung Mini-Salami wurde der Keimbefall festgestellt. Filialen in acht Bundesländern waren zuvor mit den Lebensmittel beliefert worden.
Aldi Nord hat die Salami aus dem Verkauf genommen
Haben Sie in letzter Zeit Mini-Salami bei Aldi Nord gekauft? Dann prüfen Sie besser, von welchem Hersteller das Produkt stammt und welches Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung angegeben ist - denn der Discounter ruft die Salami zurück.
Der bayerische Wursthersteller Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co. KG teilte in einer Presseinformation am vergangenen Freitag mit, dass in einer Packung "Salami Piccolini Mediterran" Salmonellen gefunden wurden. Weitere Artikel mit dem MHD 22.10.2017 sowie der Chargennummer HKS169171 könnten demnach betroffen sein.
Keimbefallene Salami in zahlreichen Bundesländern
Aldi Nord ruft seine Kunden auf, das Produkt gegen die Rückerstattung des Kaufpreises in einer Filiale zurückzugeben. Die Salami wurde bereits aus dem Verkauf genommen. Von den Salmonellen können Packungen betroffen sein, die in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen oder Schleswig-Holstein erworben wurden, gibt der Wursthersteller an. Welche Aldi-Filialen tatsächlich mit den Salamis beliefert wurden, können Sie auf der Website des Unternehmens prüfen.
Salmonellen können bereits wenige Stunden nach der Infektion schwere Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Die Keime lösen etwa Durchfall, Bauch- und Kopfschmerzen aus.
Lidl: Discounter ruft Eier mit falschem Haltbarkeitsdatum zurück
Falsches Mindesthaltbarkeitsdatum Lidl ruft Eier zurück
Wegen eines Etikettierungsfehlers ruft der Discounter Lidl Eier eines niederländischen Lieferanten zurück. Betroffen sind Kunden in Bayern und Baden-Württemberg.
Der Discounter Lidl ruft wegen eines falschen Mindesthaltbarkeitsdatums Eier des niederländischen Unternehmens Omega zurück. Die Eier seien in Lidl-Filialen in Baden-Württemberg und Bayern verkauft worden, teilte das Unternehmen mit. Sie sollten nicht verzehrt werden.
Auf verschiedenen Verpackungen befinde sich wegen eines Etikettierungsfehlers ein zu langes Haltbarkeitsdatum: Statt des korrekten Datums - dem 7. April - sei der 7. Juni angegeben. Lidl habe die Lebensmittel aus dem Regal genommen. Bereits verkaufte Eier des Lieferanten Omega nimmt der Discounter zurück. Der Kaufpreis werde erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
- Einzelhandelskonzern: Rewe steigert Gewinn deutlich (05.04.2016)
- NDR-Bericht: Supermärkte verkaufen verschimmeltes Obst und Gemüse (24.01.2016)
- Weniger Chemikalien: Greenpeace lobt Klamotten von Aldi und Co. (15.12.2015)
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Lidl: Eier wegen falscher Etiketten zurückgerufen
Etikettierungsfehler: Lidl ruft Eier zurück
Der Discounter Lidl ruft Eier zurück, da diese mit einem falschen Mindesthaltbatkeitsdatum ausgezeichnet wurden. Betroffen seien Eier aus Lidl Filialen in Baden-Württemberg und Bayern.
Lidl ruft Eier wegen falscher Etiketten zurück.
Der Discounter Lidl ruft wegen eines falschen Mindesthaltbarkeitsdatums Eier des niederländischen Unternehmens Omega zurück. Die Eier seien in Lidl-Filialen in Baden-Württemberg und Bayern verkauft worden, teilte das Unternehmen mit Sitz in Neckarsulm bei Heilbronn am Mittwoch mit. Sie sollten nicht verzehrt werden.
Umsatzschwund bei Aldi, Lidl und Co.
Das Dilemma der Discounter
Falsches Datum angegeben
Auf verschiedenen Verpackungen befinde sich wegen eines Etikettierungsfehlers ein zu langes Haltbarkeitsdatum. Statt des korrekten Datums, dem 7. April, sei der 7. Juni angegeben. Lidl habe die Lebensmittel aus dem Regal genommen. Bereits verkaufte Eier nimmt der Discounter zurück. Der Kaufpreis werde erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.
Diese Filiale, die Lidl gerade im britischen Rushden eröffnete, bezeichnet der Discounter als "store of the future". Schon von außen lockt der Laden mit großzügigen Glasfronten.
Bakterien-Alarm: Aldi und Netto rufen 100.000 Eier zurück
Freiland-Eier könnten zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen - 06.08.2016 16:05 Uhr
REGENSBURG - Das Regensburger Unternehmen Axvitalis hat rund 100.000 Freilandeier zurückgerufen. Bei einer Routinekontrolle seien auf der Schale einiger Eier Campylobacter-Bakterien entdeckt worden, die krank machen können.
Die Firma Axvitalis hat rund 100.000 Eier zurückgerufen. © Armin Weigel/dpa
"Wir bedauern den Vorfall und entschuldigen uns bei allen Kunden für etwaig entstandene Unannehmlichkeiten", hieß es weiter.
Betroffen sind Artikel mit der Aufschrift "Frische Eier aus Freilandhaltung" in 10er- und 6er-Verpackungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12., 13. und 14. August 2016 und der Printnummer 1-DE-1300211. Die Bakterien können unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Kunden könnten die Ware gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.
Links zum Thema
Die Eier wurden unter anderem von Aldi Süd und Netto Marken-Discount verkauft. Aldi Süd vertrieb das betroffene Produkt nach eigenen Angaben ausschließlich in Oberfranken, der Oberpfalz, in Nieder- und Oberbayern.
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weitere Meldungen aus dem Ressort: Region
Wirtschaft
Kurzbeschreibung: Aktuelle Nachrichten aus der Wirtschaft in Nordbayern, Deutschland und der Welt.
20.11.2017 14:12 Uhr
20.11.2017 12:24 Uhr
20.11.2017 12:19 Uhr
Copyright © 2017 - Verlag Nürnberger Presse - All rights reserved
Salmonellen-Verdacht: Eier von Rewe, Aldi Nord, Penny zurückgerufen
Die Firma Eifrisch ruft bestimmte Freiland-Eier zurück. Salmonellen könnten laut Unternehmen nicht ausgeschlossen werden. Verkauft wurden die Eier bei Rewe, Aldi Nord und Penny.
Wegen des Verdachts auf Salmonellen hat die Firma Eifrisch Freiland-Eier zurückgerufen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass bestimmte Packungen belastet seien. Betroffen seien Eier des Lieferanten Parey, davon eine bestimmte Lieferung. Zu erkennen sind die womöglich belasteten Eier an der Printnummer 1-DE-1504401 und einem Mindesthaltbarkeitsdatum bis zum 12. Oktober 2017. Das teilte die Firma mit Sitz im niedersächischen Lohne am Freitagabend mit.
Verkauft wurden die Eier der Firma zufolge bei Penny, Aldi Nord und Rewe. Einige Bundesländer sind betroffen: Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Bayern.
Rückruf: Salmonellen-Verdacht bei Eiern von Eifrisch
Wie Eifrisch betont, sei der Rückruf vorsorglich. Nach einer amtlichen Untersuchung hätte nicht ausgeschlossen werden können, dass Salmonellen auftauchen könnte. Somit könnte der Verzehr zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
Mai 2009: In dem Erfrischungsgetränk Red-Bull-Cola ist Kokain nachgewiesen worden. Es gab eine hessenweite Rückrufaktion für das betreffende Produkt.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
Februar 2010: Nach mehreren Todesfällen wegen verseuchtem österreichischem Käse hat die Handelskette Lidl erneut vor einem bestimmten Harzer Käse gewarnt. Im Käse sind Listerien entdeckt worden. An diesen Bakterien im Käse waren 2009 zwei Deutsche und vier Österreicher gestorben, weitere zwölf Menschen erkrankten.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
November 2011: Netto hat in seinem Räucherlachs Listerien gefunden. Die Bakterien können zu ernsthaften Erkrankungen führen - der Lebensmitteldiscounter startete eine umfangreiche Rückrufaktion.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
August 2012: Die Curry-Gewürzzubereitung von der Hartkorn Gewürzmühle GmbH kann Salmonellen enthalten.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
September 2012: Die Firma Lackmann Fleisch- und Feinkost GmbH in Bühl ruft die Produkte Putenfleisch im eigenen Saft und Pferdefleisch im eigenen Saft zurück. In einzelnen Proben wurde festgestellt, dass die Lebensmittel nicht erhitzt wurden.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
August 2013: Im Selleriesalat von Ewald-Konserven wurden Glasscherben nachgewiesen.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
Februar 2014: Milupa ruft Aptamil, die Spezialnahrung für Frühgeborene, zurück. Darin wurde ein überhöhter Jodgehalt festgestellt.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
Dezember 2014: Maggi ruft seine Gemüsebrühe zurück. Grund dafür sind Glassplitter in der Brühe.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
Januar 2015: Zimbo ruft unter anderem Schinkenwurst, Bierwurst und Jagdwurst zurück. In den Produkten können sich kleine Aluminiumteile befinden. Sie könnten Listerien enthalten, diese sind in seltenen Fällen sogar tödlich.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
Januar 2015: Rückruf von Chio Dip! Hot Cheese und Chio Dip! Mild Salsa. In einigen Gläsern waren Glassplitter gefunden worden.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
Februar 2016: Mars ruft nach dem Fund eines Kunststoffteils in einem Snickers mehrere Millionen Schokoriegel in 55 Ländern zurück. Ein deutscher Kunde hatte ein Plastikteil entdeckt; es stammte nach Angaben von Mars von einer Schutzabdeckung im Herstellungsprozess.
Große Lebensmittel-Rückrufe in den vergangenen Jahren
August 2017: Aus den Niederlanden gelangen Millionen Eier nach Deutschland, die mit dem Insektenschutzmittel Fipronil verseucht sind. Viele Geschäfte und Ketten in fast allen Bundesländer sind betroffen, die die Eier aus den Regalen nehmen müssen.
Verbraucher sollen die Eier zurückgeben oder entsorgen, empfiehlt Eifrisch.
Salmonellen und Co.: Lebensmittel-Rückrufe werden immer häufiger
In den vergangenen Jahren wurden im Schnitt rund 100 Lebensmittel pro Jahr zurückgerufen, Tendenz steigend. Schwere Erkrankungen und Todesfälle ausgelöst von belasteten Lebensmitteln sind selten. Allerdings starben einem Report der Verbraucherschutzzentrale Foodwatch zufolge zum Beispiel 2009/2010 acht Menschen in Österreich und Deutschland im Zusammenhang mit einem mit Listerien belasteten Käse. Diese Bakterien können für Schwangere und Immungeschwächte gefährlich sein.
In anderen Fällen ging es bei Rückrufen zum Beispiel um Glasscherben in Brot oder Metallteilchen in Würstchen. Auch fehlende Angaben, etwa zu allergieauslösenden Zutaten, können ein Rückrufgrund sein. AZ/dpa
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
Die staatliche Lebensmittelüberwachung soll sicherstellen, dass Lebensmittelhersteller die Vorgaben auch einhalten und Verstöße unterbinden.
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
In Bayern überwachen die Landratsämter und Städte laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelüberwachung rund 200.000 Betriebe.
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
Betriebskontrollen würden grundsätzlich ohne Vorankündigung durchgeführt.
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
Wie oft und wie genau die Kontrolleure prüfen, hängt vom Risiko ab: Wer leicht verderbliche oder Babynahrung anbietet oder schon negativ aufgefallen ist, wird häufiger unter die Lupe genommen.
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
Dazu kommen Überwachungsprogramme der EU und des Bundes, saisonal wechselnde Schwerpunkte und Kontrollen nach Verbraucherbeschwerden.
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
Die Kontrolleure besichtigen Betriebe, nehmen Proben und prüfen die Unterlagen.
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
Bei fahrlässigen Verstößen gibt es eine Verwarnung oder Geldbußen, bei schweren Fällen drohen Geldstrafen, Haft und Betriebsschließung.
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
Das Unternehmen kann auch zum Rückruf eines Produkts und zur öffentlichen Warnung in den Medien verpflichtet werden.
Hygiene-Mängel: So werden Lebensmittel überwacht
Von den 64 054 Lebensmittelproben, die das Landesamt im Jahr 2010 untersuchte, waren 7085 oder 11 Prozent beanstandet worden - davon 309 wegen gesundheitlicher Risiken.
Markiert: Eier
18. Oktober 2017
von Redaktion · Published 18. Oktober 2017
Rückruf: Achtung – Behörde warnt vor PCB in Bio-Eiern aus Belgien
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Rückruf in der Schweiz: Salmonellenverdacht – Migros ruft Eier zurück
Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung Die Migros hat bei Während einer Routinekontrolle bei einem Eierproduzenten der Migros wurden Salmonellen in Eiern nachgewiesen. Die.
22. September 2017
von Redaktion · Published 22. September 2017 · Last modified 25. September 2017
Rückruf: Salmonellen – Freilandeier via Aldi Nord, Rewe und Penny zurückgerufen
UPDATE 25.09.2017: Jetzt informieren auch die betroffenen Lebensmittelunternehmen Penny, und REWE (nur über die Presse Seite, für Verbraucher nicht zu finden) UPDATE 23.09.2017: Im Verkauf waren die Eier bei Aldi Nord, Rewe und Penny in Brandenburg, Sachsen-Anhalt.
von Redaktion · Published 5. August 2017
Rücknahme: Fipronil – Migros (CH) zieht vorsorglich „M-Budget-Eier“ zurück
Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung Die Migros hat bei weiterführenden Abklärungen festgestellt, dass ein Teil ihrer importierten M-Budget-Eier mit Spuren des Insektizids Fipronil.
von Redaktion · Published 4. August 2017
Rückruf: Salmonellen – Axvitalis ruft Eier aus Bodenhaltung zurück
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von Redaktion · Published 4. August 2017 · Last modified 5. August 2017
Der Eierskandal – Behördenversagen und europäische Blockaden
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UPDATE 30.08.17 – Fipronil in Eiern – schon wieder drei neue Stempelcodes
UPDATE 30.08.2017 – 13:30 Uhr Es wurden Stempelcodes aktualisiert. Durchgestrichene Nummern gelten als „sauber“ Heute wurden erneut drei Stempelcodes eines Betriebes (Schöntaler Frischei) in Baden-Württemberg veröffentlicht. Das betroffene Unternehmen informierte bereits mit Schreiben vom 18.08.2017.
von Redaktion · Published 16. März 2017 · Last modified 17. März 2017
Rückruf: Salmonellen – Hühnerhof Heidegold ruft braune Eier aus Bodenhaltung zurück
Hühnerhof Heidegold GmbH ruft braune Eier aus Bodenhaltung zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurden im Rahmen einer Routineuntersuchung bei zwei Chargen brauner Eier aus Bodenhaltung Salmonellen auf der Schale der Eier – nicht in.
von Redaktion · Published 15. Januar 2017
Rückruf: Salmonellen – Geflügelhof Oswald Dangl ruft Eier aus Käfighaltung zurück
Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung Der Geflügelhof Oswald Dangl aus Österreich ruft „10 frische Eier Käfighaltung Größe XL“ mit Mindesthaltbarkeitsdatum 25.01.2017 und Eierstempelung 3-PL 24151304.
28. Oktober 2016
von Redaktion · Published 28. Oktober 2016 · Last modified 31. Oktober 2016
Rückruf: Salmonellenverdacht in Eiern aus Boden- und Freilandhaltung von BRANDLHOF
Die Firma BRANDLHOF informiert darüber, dass im Rahmen einer Routinekontrolle in einer einzelnen Teilprobe des Artikels ,,Hühnereier aus Bodenhaltung“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 10.11.2016 Salmonellen, Serovar S. Enteritidis, im Eiinhalt festgestellt wurden. Verkauft wurden.
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Firma Eifrisch ruft Eier wegen Salmonellenverdachts zurück
Betroffen seien Eier des Lieferanten Parey mit der Printnummer 1-DE-1504401 und Mindesthaltbarkeitsdaten bis zum 12. Oktober 2017, teilte die Firma aus dem niedersächsischen Lohne am Freitagabend mit.
Die Eier seien bei Penny, Aldi Nord und Rewe in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Bayern verkauft worden. Der Rückruf erfolge vorsorglich, da nach einer amtlichen Untersuchung ein Salmonellennachweis nicht ausgeschlossen werden könne.
Der Verzehr könne zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Verbraucher sind gebeten, die Eier zurückzugeben oder zu entsorgen.
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