Aldi nimmt sämtliche Eier aus dem Verkauf – Engpässe möglich
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Aldi nimmt sämtliche Eier aus dem Verkauf
Update heute 10:18 Uhr. Insektizid Fipronil : Zehn Millionen belastete Eier in Deutschland verkauft. Die Zahl der in Deutschland verkauften belasteten Eier ist weit höher als angenommen. Auch Aldi nahm nun alle Eier aus dem Verkauf. . Diese zwei Fotos brachten den Skandal in Hessen ins Rollen: Die aufgedruckte Chargen-Nummer wies die in einem Aldi-Markt in Dreieichenhain gekauften Eier eindeutig als mit dem Insektizid Fipronil belastet aus. – Foto: p. © Privat. Offenbach/Dreieich
Fipronil auch in deutschen Betrieben verwendet
Möglicherweise mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier haben niederländische Händler auch nach Deutschland geliefert. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny gehen daher von sich aus einen radikalen Schritt: Sie nehmen Eier. Die mit Fipronil belasteten Eier sollen mindestens in elf Bundesländer geliefert worden sein. Worauf man beim Einkaufen achten sollte – und welche Auswirkungen Fipronil auf die Gesundheit hat. 03.08.2017. Teilen · Twittern · Teilen; E-mailen. © dpa.
Das müssen Sie zum Eier-Skandal wissen
UTRECHT/HANNOVER (dpa). Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil war auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt worden, machte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium. Utrecht (dpa) – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil sei in den Eiern von weiteren 17 Geflügelbetrieben gefunden worden, teilte die Lebensmittelkontrollbehörde NVWA am Mittwoch in Utrecht
Eier-Skandal: Welche Chargen-Nummern belastet, welche Bundesländer betroffen sind
In den Niederlanden ist in Eiern aus 27 Betrieben ein giftiges Insektizid festgestellt worden. Auch Deutschland ist betroffen. Das Insektizid stammt aus einem Antiläusemittel, mit dem die Ställe behandelt wurden.
Der Skandal um Millionen giftbelastete Eier zieht weitere Kreise. Der Discounter Aldi verkauft vorerst keine Eier mehr. Die Verbraucherorganisation foodwatch erhebt schwere Vorwürfe. Quelle: N24/Michael Wüllenweber. Im Skandal um giftbelastete Eier. Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit Insektizid belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als bisher angenommen. In den Niederlanden wurden mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurückgerufen. Die Eier. Osnabrück. Welchen Weg sind die mit Fipronil verseuchten Eier gegangen? Möglicherweise auch in Kuchen, Kekse oder Nudeln. Das soll jetzt überprüft werden. Nach den Niederlanden lässt nun auch Niedersachsen Lebensmittel mit Ei-Anteil auf
Mit Fipronil belastete Eier auch in Hamburg
WIESBADEN – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden hat Hessen erreicht. Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier seien an die hessischen Zentrallager der Handelsketten Aldi Süd, Rewe, Lidl und Penny geliefert worden, teilte das. Das Agrarministerium Niedersachsen warnt vor 1,3 Millionen mit dem Insektizid Fipronil belasteten Eiern aus Belgien und den Niederlanden, die auch in Deutschland in den Handel gekommen sind. Der Verzehr ist für Kinder nicht zu empfehlen.
Mit Insektizid belastete Eier auch nach Hessen geliefert – Behörden und …
Millionen von Eiern aus den Niederlanden und Belgien sind mit einer zu hohen Dosis des Insektizids Fipronil belastet. Große Mengen der Eier sind nach Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen exportiert worden. Möglicherweise wurden belastete Eier auch
Katrin Ostermann
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Aldi eier
Aldi Eier | News Reader
Aktuelle News im Ticker - Montag, 20. November 2017
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Nachrichtenticker / Newsticker zu Aldi Eier - Aktuelle Meldungen von heute Montag, dem 20. November 2017, gestern und dieser Woche. Live die neuesten Nachrichten aus Zeitungen, Magazinen und Blogs auf Deutsch bei News Reader lesen oder unsere Nachrichtensuchmaschine nach Stichworten durchsuchen. News Reader sammelt regionale Nachrichten aus Zeitungen ebenso wie News von Themanportalen und Blogs.
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Nachrichtentext (Alpha-Version)
Insgesamt darf die Werbedauer 20 % der gesamten Werbeeinnahmen. Davon entfielen auf die Nachrichtenagenturen der Alliierten. Jede Besatzungsmacht grьndete in ihrer Zone eine eigene Bildredaktion,.
Fipronil-Skandal: Aldi nimmt Eier aus dem Verkauf – bei Rewe, Edeka und Lidl Regale weiter voll
Edeka, Rewe und Lidl wollen auf einen so radikalen Schritt zunächst verzichten. Ein Rewe-Sprecher betonte am Freitag, das Unternehmen sehe derzeit "keine Veranlassung" zu einer solchen Maßnahme. Rewe beobachte die Entwicklung aber genau. "Sollten wir im Sinne unserer Kunden zu der Erkenntnis kommen, dass weitergehende Schritte notwendig werden, so werden wir entsprechend reagieren", sagte der Leiter des Rewe-Qualitätsmanagements, Klaus Mayer.
Ganz ähnlich äußerte sich Edeka. Der Handelsriese wies außerdem darauf hin, dass die Eier der Edeka-Eigenmarken ausschließlich aus Deutschland stammten. Bislang liege dem Unternehmen kein Nachweis von Fipronil darin vor.
Lidl erklärte: "Bei unauffälligen Beprobungen sehen wir keine Veranlassung, Ware kategorisch aus dem Verkauf zu nehmen". Das Unternehmen nehme jedoch künftig ebenfalls nur noch Eier von Lieferanten an, die nachweislich negativ auf Fipronil getestet worden seien. (dpa)
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eir and open eir are trading names of eircom Limited , Registered as a Branch in Ireland Number 907674, Incorporated in Jersey Number 116389. Branch Address: 1 Heuston South Quarter, St. John's Road , Dublin 8 , Ireland .
Fipronil scandal attracts further criticism
According to an article from Spiegel Online, the scandal of eggs being contaminated with Fipronil from the Netherlands continues. So far, the contaminated eggs (including organic eggs) have been sold in 12 federal states in Germany.
Contamination ripple-effect for other food products
All of the eggs at Aldi Nord and Aldi Süd have been put out of circulation as a “pure precaution.” Only eggs that have tested negatively for the insecticide Fipronil will be sold.
It can be assumed that the contaminated eggs have also had contact with other food products; soon there will be voices asking for the inclusion of Fipronil in nationwide residue monitoring of food products.
Blockchain could have prevented the scandal
A far more sensible alternative could be provided by the consistent transparency that a Blockchain offers. In today’s complex food chains, the consumer does not know what the circumstances of the supply chain are, let alone its origin.
Even within the transportation chain, the participating authorities can usually only identify the direct predecessor and successor of a product, but beyond that the process remains unknown. In a Blockchain, the transportation chain can be tracked precisely and chronologically from beginning to end.
The Blockchain is not changeable and is tamper-proof, thus creating transparency and a basis for trust between manufacturer and consumer. The end user always knows how and where their products has been produced so that they can safely enjoy their meals.
Insektizid Fipronil Aldi nimmt alle Eier aus dem Sortiment
Stand: 04.08.2017 11:11 Uhr
Aldi Nord und Aldi Süd verkaufen deutschlandweit zunächst keine Eier mehr. Dies sei als Vorsichtsmaßnahme gedacht, teilten die Unternehmen mit. Niedersachsens Landwirtschaftsminister Meyer sagt, der Höhepunkt des Gifteier-Skandals sei noch nicht erreicht.
Im Skandal um giftbelastete Eier nehmen Aldi Süd und Aldi Nord deutschlandweit sämtliche Eier aus dem Verkauf. Wie die Unternehmensgruppen mitteilten, handele sich um eine "reine Vorsichtsmaßnahme", es könne weiter von keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung ausgegangen werden, hieß es in der Mitteilung.
Von sofort an dürften nur noch Eier an Aldi geliefert werden, für die ein Nachweis vorliege, dass sie negativ auf fipronilhaltiges Anti-Läusemittel getestet seien. Die Unternehmen teilten mit, das Vorgehen werde möglicherweise dazu führen, dass es zu Engpässen bei der Versorgung mit Eiern kommt. Die Unternehmensgruppen begründeten ihr Vorgehen den Angaben zufolge damit, dass sie "Klarheit und Transparenz" bei ihren Kunden herstellen wollten.
Edeka sieht keinen Grund für Verkaufsstopp
Schon seit Anfang der Woche beziehe Aldi keine Eier mehr aus gesperrten niederländischen Betrieben. Zudem seien in den vergangenen Tagen in einzelnen Regionen Freiland-, Bodenhaltungs- und Bio-Eier vorsorglich aus dem Verkauf genommen worden, die geringe Gehalte an Fipronil aufwiesen, wie es weiter hieß. Kunden, die Eier bei Aldi gekauft haben, könnten diese ohne Vorlage des Kassenbons in allen Filialen zurückgeben, der Verkaufspreis werde vollständig erstattet.
Andere Lebensmittelhändler sehen bislang keinen Grund für einen Verkaufsstopp von Eiern. Die Edeka-Zentrale in Hamburg teilte mit, dass die Eier der Eigenmarken ausschließlich aus Deutschland stammten. "Bislang liegen uns hier keine Nachweise von Fipronil vor." Es gebe aber einen "engen Austausch" mit Lieferanten und den zuständigen Behörden. Sollte sich herausstellen, dass Eier aus belasteten Chargen auch an Edeka geliefert worden seien, würde diese "unverzüglich" aus dem Verkauf genommen.
Auch die Rewe-Kette will erst einmal abwarten. Derzeit sehe man "keine Veranlassung" für einen kompletten Verkaufsstopp, hieß es von einem Unternehmenssprecher: "Sollten wir im Sinne unserer Kunden zu der Erkenntnis kommen, dass weitergehende Schritte notwendig werden, so werden wir entsprechend reagieren."
tagesschau 14:00 Uhr, 04.08.2017, Anna Buch und Christoph Hamann, NDR
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Supermärkte in den Niederlanden räumen Regale
Aus den niederländischen Supermärkten sind nach Angaben des Handels alle mit dem Insektizid belasteten Eier entfernt worden. Das erklärte ein Sprecher des Verbandes des Lebensmittelhandels im niederländischen Radio. Bis zur Öffnung der Geschäfte am Morgen seien die Regale geräumt worden.
Das Insektizid Fipronil wird nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) unter anderem gegen Flöhe, Läuse, Zecken, Schaben und Milben eingesetzt. Demnach besteht durch den Verzehr der belasteten Hühnereier aber "keine konkrete" Gesundheitsgefährdung. "Für die besonders empfindliche Verbrauchergruppe Kinder ist ein gesundheitliches Risiko nicht völlig auszuschließen", teilte das Landwirtschaftsministerium mit.
Im Auftrag der niederländischen Lebensmittelbehörde werden hier rund eine Million Eier aus einem der betroffenen Betriebe vernichtet.
Zwölf Bundesländer betroffenen
Nach Angaben des niedersächsischen Agrarministers Christian Meyer wurden weitaus mehr belastete Eier aus den Niederlanden in Deutschland verkauft als bislang bekannt. Nach neuesten Informationen handele es sich nicht nur um drei Millionen, sondern um zehn Millionen Eier, sagte der Grünen-Politiker im ZDF. Der Höhepunkt des Gifteier-Skandals sei noch nicht erreicht. Bislang gebe es zwar keine Hinweise, dass auch von Hühnerfleisch eine Gesundheitsgefahr ausgehe. "Aber wir untersuchen auch das jetzt." Produkte, in denen Eier verarbeitet wurden, würden ebenfalls unter die Lupe genommen.
Gestern Abend hatte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in Berlin mitgeteilt, dass mittlerweile von zwölf betroffenen Bundesländern auszugehen sei. Eine Schlüsselrolle hätten Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die Lage sei "unter Kontrolle", es gebe aber "noch keine Entwarnung", so der CSU-Politiker. Vorerst nicht betroffen waren laut Bundesministerium die vier Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und das Saarland.
Zur besseren Kontrollen von Lebensmitteln
Niedersachsens Landwirtschaftsminister Meyer fordert nun Konsequenzen auch beim Bund. Das Insektizid Fipronil müsse in das bundesweite Rückstandsmonitoring für Lebensmittelkontrollen aufgenommen werden. "Wir haben schon Anfang der Woche dazu aufgefordert, Fipronil aufzunehmen und dass alle Bundesländer und Landkreise regelmäßig eine Zahl von Stichproben machen sollen von Eiern, die im Verkauf sind", sagte Meyer der dpa. Das sollte nicht nur für Eier aus den Niederlanden gelten, sondern auch für Eier aus Deutschland. "Wenn wir was finden, wird gesperrt, gewarnt und zurückgerufen."
Meyer sagte darüber hinaus, es sei davon auszugehen, dass auch in verarbeiteten Produkten mit Fipronil belastete Eier verarbeitet worden seien, etwa in Kuchen oder Nudeln. Er habe angewiesen, dass die kommunalen Lebensaufsichtsbehörden auch stichprobenartig in den Supermärkten Proben nehmen. Das laufe aber erst an. "Aber man muss dem nachgehen. Wenn es eine hohe Belastung gibt, besteht möglicherweise auch hier eine Gesundheitsgefahr", sagte der Minister. Allerdings lasse sich aufgrund der Produkte nicht herausfinden, wo die verwendeten Eier hergekommen seien - anders als bei losen Eiern, bei denen eine eindeutige Identifizierungsnummer aufgedruckt sei.
Mehr kontaminierte Eier im Verkauf als gedacht
S. Hesse, ARD Berlin
04.08.2017 10:21 Uhr
Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 04. August 2017 um 09:00 Uhr.
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Werner Eckert, SWR, zu dem Eier-Skandal
tagesschau 12:00 Uhr, 04.08.2017 | video
Aldi eier
Eier Salmonellen | News Reader
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Nachrichtenticker / Newsticker zu Eier Salmonellen - Aktuelle Meldungen von heute Montag, dem 20. November 2017, gestern und dieser Woche. Live die neuesten Nachrichten aus Zeitungen, Magazinen und Blogs auf Deutsch bei News Reader lesen oder unsere Nachrichtensuchmaschine nach Stichworten durchsuchen. News Reader sammelt regionale Nachrichten aus Zeitungen ebenso wie News von Themanportalen und Blogs.
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Nachrichtentext (Alpha-Version)
Tageszeitungen Цsterreichs sind Der Standard, Die Presse, der Kurier, die Salzburger Nachrichten und die Entwicklung als Resultat von Manipulationen mдchtiger Organisationen vorauszusetzen. Im.
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Insektizid Fipronil Aldi nimmt alle Eier aus dem Sortiment
Stand: 04.08.2017 11:11 Uhr
Aldi Nord und Aldi Süd verkaufen deutschlandweit zunächst keine Eier mehr. Dies sei als Vorsichtsmaßnahme gedacht, teilten die Unternehmen mit. Niedersachsens Landwirtschaftsminister Meyer sagt, der Höhepunkt des Gifteier-Skandals sei noch nicht erreicht.
Im Skandal um giftbelastete Eier nehmen Aldi Süd und Aldi Nord deutschlandweit sämtliche Eier aus dem Verkauf. Wie die Unternehmensgruppen mitteilten, handele sich um eine "reine Vorsichtsmaßnahme", es könne weiter von keiner gesundheitlichen Beeinträchtigung ausgegangen werden, hieß es in der Mitteilung.
Von sofort an dürften nur noch Eier an Aldi geliefert werden, für die ein Nachweis vorliege, dass sie negativ auf fipronilhaltiges Anti-Läusemittel getestet seien. Die Unternehmen teilten mit, das Vorgehen werde möglicherweise dazu führen, dass es zu Engpässen bei der Versorgung mit Eiern kommt. Die Unternehmensgruppen begründeten ihr Vorgehen den Angaben zufolge damit, dass sie "Klarheit und Transparenz" bei ihren Kunden herstellen wollten.
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Schon seit Anfang der Woche beziehe Aldi keine Eier mehr aus gesperrten niederländischen Betrieben. Zudem seien in den vergangenen Tagen in einzelnen Regionen Freiland-, Bodenhaltungs- und Bio-Eier vorsorglich aus dem Verkauf genommen worden, die geringe Gehalte an Fipronil aufwiesen, wie es weiter hieß. Kunden, die Eier bei Aldi gekauft haben, könnten diese ohne Vorlage des Kassenbons in allen Filialen zurückgeben, der Verkaufspreis werde vollständig erstattet.
Andere Lebensmittelhändler sehen bislang keinen Grund für einen Verkaufsstopp von Eiern. Die Edeka-Zentrale in Hamburg teilte mit, dass die Eier der Eigenmarken ausschließlich aus Deutschland stammten. "Bislang liegen uns hier keine Nachweise von Fipronil vor." Es gebe aber einen "engen Austausch" mit Lieferanten und den zuständigen Behörden. Sollte sich herausstellen, dass Eier aus belasteten Chargen auch an Edeka geliefert worden seien, würde diese "unverzüglich" aus dem Verkauf genommen.
Auch die Rewe-Kette will erst einmal abwarten. Derzeit sehe man "keine Veranlassung" für einen kompletten Verkaufsstopp, hieß es von einem Unternehmenssprecher: "Sollten wir im Sinne unserer Kunden zu der Erkenntnis kommen, dass weitergehende Schritte notwendig werden, so werden wir entsprechend reagieren."
tagesschau 14:00 Uhr, 04.08.2017, Anna Buch und Christoph Hamann, NDR
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Supermärkte in den Niederlanden räumen Regale
Aus den niederländischen Supermärkten sind nach Angaben des Handels alle mit dem Insektizid belasteten Eier entfernt worden. Das erklärte ein Sprecher des Verbandes des Lebensmittelhandels im niederländischen Radio. Bis zur Öffnung der Geschäfte am Morgen seien die Regale geräumt worden.
Das Insektizid Fipronil wird nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) unter anderem gegen Flöhe, Läuse, Zecken, Schaben und Milben eingesetzt. Demnach besteht durch den Verzehr der belasteten Hühnereier aber "keine konkrete" Gesundheitsgefährdung. "Für die besonders empfindliche Verbrauchergruppe Kinder ist ein gesundheitliches Risiko nicht völlig auszuschließen", teilte das Landwirtschaftsministerium mit.
Im Auftrag der niederländischen Lebensmittelbehörde werden hier rund eine Million Eier aus einem der betroffenen Betriebe vernichtet.
Zwölf Bundesländer betroffenen
Nach Angaben des niedersächsischen Agrarministers Christian Meyer wurden weitaus mehr belastete Eier aus den Niederlanden in Deutschland verkauft als bislang bekannt. Nach neuesten Informationen handele es sich nicht nur um drei Millionen, sondern um zehn Millionen Eier, sagte der Grünen-Politiker im ZDF. Der Höhepunkt des Gifteier-Skandals sei noch nicht erreicht. Bislang gebe es zwar keine Hinweise, dass auch von Hühnerfleisch eine Gesundheitsgefahr ausgehe. "Aber wir untersuchen auch das jetzt." Produkte, in denen Eier verarbeitet wurden, würden ebenfalls unter die Lupe genommen.
Gestern Abend hatte Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt in Berlin mitgeteilt, dass mittlerweile von zwölf betroffenen Bundesländern auszugehen sei. Eine Schlüsselrolle hätten Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die Lage sei "unter Kontrolle", es gebe aber "noch keine Entwarnung", so der CSU-Politiker. Vorerst nicht betroffen waren laut Bundesministerium die vier Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und das Saarland.
Zur besseren Kontrollen von Lebensmitteln
Niedersachsens Landwirtschaftsminister Meyer fordert nun Konsequenzen auch beim Bund. Das Insektizid Fipronil müsse in das bundesweite Rückstandsmonitoring für Lebensmittelkontrollen aufgenommen werden. "Wir haben schon Anfang der Woche dazu aufgefordert, Fipronil aufzunehmen und dass alle Bundesländer und Landkreise regelmäßig eine Zahl von Stichproben machen sollen von Eiern, die im Verkauf sind", sagte Meyer der dpa. Das sollte nicht nur für Eier aus den Niederlanden gelten, sondern auch für Eier aus Deutschland. "Wenn wir was finden, wird gesperrt, gewarnt und zurückgerufen."
Meyer sagte darüber hinaus, es sei davon auszugehen, dass auch in verarbeiteten Produkten mit Fipronil belastete Eier verarbeitet worden seien, etwa in Kuchen oder Nudeln. Er habe angewiesen, dass die kommunalen Lebensaufsichtsbehörden auch stichprobenartig in den Supermärkten Proben nehmen. Das laufe aber erst an. "Aber man muss dem nachgehen. Wenn es eine hohe Belastung gibt, besteht möglicherweise auch hier eine Gesundheitsgefahr", sagte der Minister. Allerdings lasse sich aufgrund der Produkte nicht herausfinden, wo die verwendeten Eier hergekommen seien - anders als bei losen Eiern, bei denen eine eindeutige Identifizierungsnummer aufgedruckt sei.
Mehr kontaminierte Eier im Verkauf als gedacht
S. Hesse, ARD Berlin
04.08.2017 10:21 Uhr
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Werner Eckert, SWR, zu dem Eier-Skandal
tagesschau 12:00 Uhr, 04.08.2017 | video
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