пятница, 23 февраля 2018 г.

spinnen_eier

Spinneneier?

Auf meinem Dachboden hab ich eine Art Spinnennetzkokon mit 1000den kleinen schwarzen ovalen Kügelchen. Sind das Eier von ner Spinne oder nem anderen Insekt?

3 Antworten

Das sind Spinnen!! Ich würd das Ding schnellstens entsorgen!! Am besten mit nem Feuerzeug!! Du kannst natürlich auch ne Zucht aufmachen.

Nana, keine übertriebene Panik, einfach via Taschentuch rausbefördern reicht auch.

Ja, es sind Spinneneier. Manchmal (komischerweise nicht immer) schlüpfen auch kleine Spinnen, ich hatte mal eine ganze Menge im Wohnzimmer.

Jo, Spinneneier. Als nächstes kommt das:

Spinnen-Eier

Mitglied seit 19.10.2005

1.539 Beiträge (ø0,35/Tag)

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Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 45 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 8 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

Die Masse in die Eiweißhälften spritzen. Die Oliven halbieren, eine Hälfte auf die Eier setzen, aus der anderen Hälfte 8 feine Streifen schneiden. Die Spinnenbeine an die Olive legen (pro Seite 4)

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  • Kommentare

    02.11.2013 07:06 Uhr

    18.10.2016 11:27 Uhr

    30.10.2016 10:39 Uhr

    31.10.2016 15:36 Uhr

    Die Zutaten hat man eigentlich immer zuhause.

    Dieses Rezept ist in diesen Sammlungen gespeichert:

    Spinnen: Eier unter der Haut und andere Mythen

    Ekel vor Achtbeinern Eier unter der Haut und andere Mythen über Spinnen

    Quelle: picture-alliance / OKAPIA KG, Ge/Joachim Moog

    M it dem Altweibersommer sind auch die Spinnennetze wieder da, die so schön im Sonnenlicht glänzen. Wenn nur die Spinnen darin nicht wären. So manch einer ekelt sich vor ihnen oder fürchtet sie gar – völlig zu Unrecht. Hier kommen die am weitesten verbreiteten Irrtümer über Spinnen.

    Auch in Deutschland gibt es giftige Spinnen

    Fast alle Spinnen sind giftig, einige von ihnen können sogar tödlich sein, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Allerdings verfügen hiesige Spinnen weder über größere Mengen gefährlichen Gifts noch über die entsprechenden körperlichen Voraussetzungen, dieses auch dem Menschen beibringen zu können. So ist die Angst vor Kreuzspinnen vollkommen unbegründet, da diese die menschliche Haut gar nicht durchdringen können.

    In unseren Breitengraden gibt es nur zwei Spinnen, die dazu überhaupt fähig sind – beide sind aber keinesfalls gefährlich für den Menschen, abgesehen von Allergikern. Die Wasserspinne (Argyroneta aquatica) ist eine der beiden Arten. Sie lebt als einzige Spinne überhaupt ausschließlich unter Wasser und stellt somit für Wanderer keine Gefahr dar. Selbst wenn man im Wasser auf sie treffen sollte, ergreift sie sofort die Flucht. Das Schlimmste, was passieren kann, ist ein Biss, der in etwa so schmerzhaft ist wie ein Wespenstich.

    Quelle: picture-alliance/ dpa/pp/zi

    Ähnlich der Dornfinger (Cheiracanthium). Die bis zu 15 mm großen Tiere haben einen schlanken Körper und lange dünne Beine sowie sehr stark ausgeprägte, auffällige Kieferklauen. Auch sie ergreifen in der Regel die Flucht und verteidigen sich nur in Notwehr. Dornfinger halten sich vor allem in Sträuchern, Büschen und in hohem Gras auf. Wer den Wanderweg im Wald nicht verlässt, hat also nichts zu befürchten.

    Spinnen legen ihre Eier unter der menschlichen Haut ab

    Eine Horrorvorstellung: Da legen Spinnen ihre Eier im menschlichen Körper ab, und irgendwann durchbrechen die Jungspinnen von innen die Haut und entkommen ins Freie. Gruselig, in der Tat, doch mit der Realität hat das rein gar nichts zu tun. Es gibt keine Spinnen, die ihre Eier im Menschen ablegen, auch nicht unter der Haut. Versprochen.

    Spinnen braucht kein Mensch

    Spinnen fangen Insekten und dienen ihrerseits größeren Tieren wie Vögeln als Nahrung. Es gibt wissenschaftliche Berechnungen, die davon ausgehen, dass der gesamte Erdball unter einer mehrere Zentimeter dicken Schicht von Insekten ersticken würde, gäbe es keine Spinnen mehr. Überflüssig sind Spinnen also keineswegs, auch wir Menschen brauchen sie.

    Der Ekel vor Spinnen ist angeboren

    Zugegeben, Spinnen sind so ganz anders als andere Tiere. Sie weben Netze, bewegen sich auf acht Beinen und haben auch kein kuscheliges Fell. Dennoch sind weder die ausgeprägte Spinnenangst (Arachnophobie) noch das schaurige Ekelgefühl angeboren. Beides wird erlernt, sagen Psychologen. Wenn Mutti zu Hause jedes Mal laut aufschreit, sobald ihr einer der kleinen Achtbeiner begegnet, schaut sich der Nachwuchs dieses Verhalten ab.

    Schlimmer kann das Ganze werden, wenn es zu einer Arachnophobie kommt. Die Betroffenen leiden im Alltag teilweise stark unter ihrer Angst – bis hin zu regelrechten Panikattacken. In einem solchen Fall empfiehlt sich der Gang zum Psychologen.

    Spinnen überleben im Staubsauger nicht nur, sie fressen sich dort voll und entkommen, sobald es dunkel wird

    Gespenstischer Anblick der Spinnenplage in Argentinien

    Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

    Riesige Spinnennetze bedecken Wiesen und Bäume in der Nähe der argentinischen Stadt Lezama. Schuld an dem gespenstischen Anblick ist der starke Regen.

    Der Horror für viele Hausfrauen: Die mit dem Staubsauger aufgesaugten Spinnen fliehen in der Nacht wieder – und nicht nur das, sie entkommen sogar noch viel fetter und ekliger, als sie aufgesaugt wurden, weil sie sich im Staubsauger vollgefressen haben.

    Die Realität sieht sogar noch viel schlimmer aus, allerdings nicht für die Hausfrauen, sondern für die Spinnen. In der Regel werden die Tiere nämlich beim Aufsaugen schwer verletzt und ersticken spätestens im Staubsaugerbeutel oder werden dort von anderen aufgesaugten Dingen erschlagen, zumindest aber durch Wollmäuse und Co. am Herausklettern gehindert.

    Zwar hört man immer wieder Geschichten von Spinnen, die aus dem abgestellten Staubsauger entkommen, aber das funktioniert nur im Ausnahmefall, wenn der Staubsauger nach dem Aufsaugen sofort abgestellt wird und die Spinne sich bei der Tortur nicht allzu stark verletzt hat. Dicker wird die Spinne im Staubsauger aber definitiv nicht, denn zum Netzbau oder zur Jagd ist sie im Staubsaugerbeutel ganz sicher nicht aufgelegt, ganz zu schweigen von dem fehlenden Platz für derartige Aktivitäten.

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    Spinnen

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    Insekten und Spinnentiere

    Sie krabbeln seit mehreren hundert Millionen Jahren über die Erde und gehören noch immer zu den am wenigsten erforschten Tieren: Spinnen. Wissenschaftler haben bisher mehr als 46.000 Arten entdeckt, Tendenz steigend. In Deutschland leben rund 1000 Arten.

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    Wichtig fürs Ökosystem

    Die Vielfalt ist riesig: von millimeterklein bis zu fünfzehn Zentimeter lang, von tiefschwarz bis knallbunt, von harmlos bis sehr giftig. Manche bauen sich ein Netz, um Beute zu fangen, andere lauern ihrem Opfer lieber auf und packen es mit den Klauen, wieder andere laufen ihm hinterher.

    Auf Bäumen und Wiesen, in Erdhöhlen, zwischen Felswänden, im Wüstensand, im Süßwasser – es gibt kaum einen Lebensraum, den die Spinne nicht für sich erobert hat.

    "Spinnen sind sehr wichtig fürs Ökosystem", sagt Thomas Lübcke. Der Biologe leitet im Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz das Vivarium. "Spinnen bilden einen großen Anteil der Bodentiere, sie wirken regulierend auf die Bodengemeinschaft."

    Spinnen heißen korrekt Webspinnen (Aranee) und gehören zu den Spinnentieren – wie Weberknechte, Skorpione, Pseudoskorpione und Milben, inklusive Zecken. Sie sind unterteilt in Gliederspinnen (Mesothelae), Vogelspinnenartige (Mygalomorphae) und Echte Webspinnen (Araneomorphae).

    Rasenschmuck: die Netze der Baldachinspinne

    Hohe Kunst des Netzbaus

    Die meisten Spinnen haben vier paar Augen, doch ihr Supersinn ist das Tasten. Sie haben sogenannte Becherhaare an den Beinen. Damit spüren sie nicht nur ihre unmittelbare Umgebung und eventuelle Hindernisse, sondern auch feinste Luftbewegungen und Schallwellen.

    Dieser Mechanismus ist so akkurat eingestellt, dass sie sogar die Entfernung und Richtung orten können, aus der ein Angreifer sich nähert – oder ein Opfer.

    Zusätzlich befinden sich an den Beinen die Spaltsinnesorgane, mit denen die Spinne Vibrationen wahrnimmt. Landet Beute im Netz, merkt sie die Veränderungen über die Fäden und macht sich auf den Weg zum Festmahl.

    Und damit nicht genug, es gibt noch einen weiteren Spezieleffekt: Viele Spinnen riechen mit Geruchshaaren, die – genau – sich an den Beinen befinden. Das Ganze funktioniert über chemotaktile Reize und wird von den Tieren unter anderem auf der Partnersuche eingesetzt.

    Wofür wir die Spinne am meisten bewundern, ist die hohe Kunst des Netzbaus.

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    Die Spinnennetze variieren je nach Art:

    • Es gibt die Raumnetze, die beim Hausputz stören, weil sie in den Ecken rumhängen.
    • Die Trichternetze und Fangschläuche, die sehr engmaschig zu Trichtern und Schläuchen gesponnen sind, wie es der Name vermuten lässt.
    • Die Baldachinnetze, die sich wie kleine Pavillons über Grashalme spannen.
    • Und dann natürlich die großen, symmetrisch gearbeiteten Radnetze, die in Gärten, Hecken und Wäldern hängen. Ein solches Netz ist gut durchdacht und an den Alltag der Spinne angepasst.

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    Ein solches Radnetz ist gut durchdacht und an den Alltag der Spinne angepasst. Es gibt ein Fangnetz. Das ist der Teil, in dem die Spinne wohnt und sich versteckt, bis die Beute kommt.

    Das Netz verfügt über viele Hilfsfäden, die unterschiedliche Funktionen haben und etwa als Spannhilfe, Stolperfalle, Signal oder Kommunikationsmittel dienen.

    Der Bau eines Netzes folgt einem Plan: Die Spinne spannt zunächst Hilfs- und stabilisierende Fäden, ehe sie ans Fein tuning geht. "Das ist ein sehr komplexer Vorgang und eine echte Leistung für ein vergeichsweise einfach gebautes Lebewesen wie die Spinne", sagt der Biologe Thomas Lübcke.

    Kunstwerk im Garten: ein Radnetz

    Wachstum per Häutung

    Acht Beine unfallfrei zu koordinieren ist ein weiteres Kunststück, das der Spinne gelingt. Sie kann jedes Bein einzeln, unabhängig von den anderen bewegen.

    Das kann man mitunter beobachten, wenn eine Spinne in der Sonne sitzt und scheinbar nur sieben Beine hat – eines hat sie unter den Körper abgeknickt.

    "Das Laufen erfolgt nach einer bestimmten Choreographie: das 1. und 3. Bein auf der einen Seite werden gleichzeitig mit dem 2. and 4. auf der anderen bewegt, immer abwechselnd", sagt Thomas Lübcke.

    Ein paarmal im Leben wechselt die Spinne ihre Hülle

    Verliert die Spinne mal ein Bein, ist das nicht dramatisch. Sie kommt auch mit weniger zurecht. "Problematisch wird es erst, wenn nur noch die Hinterbeine übrig sind, damit gestaltet sich das Laufen schwierig", sagt Lübcke.

    Wenn die Spinne Glück hat, hat der Beinverlust im jungen Alter stattgefunden. Dann wächst es nach und wird bei der nächsten Häutung freigegeben. Spinnen haben ein festes Außenskelett, dass ihnen nur ein begrenztes Wachstum ermöglicht. Sie wachsen deshalb per Häutung.

    Jedes Mal, wenn sie ihren Panzer vollständig abschmeißen, sind sie etwa ein Fünftel größer als zuvor.

    Spinnengift gegen Krebs?

    Obwohl es so viele Spinnenarten gibt, weiß die Forschung noch vergleichsweise wenig über diese Tiere. Ständig werden neue Arten entdeckt, deren Lebensweise untersucht wird.

    "Springspinnen zum Beispiel haben sehr spannende Kommunikationsrituale", sagt Thomas Lübcke. Wie intelligent sind Spinnen? Welche Rolle spielt ihr Sozialverhalten? Und wie wirkt sich ihr Vorhandensein oder Nichtvorhandensein auf Nahrungsketten aus?

    Wie kommuniziert die Springspinne?

    Es gibt unzählige Fragen, die Wissenschaftler noch beantworten wollen.

    Zu den spannenden Themen derzeit zählt auch das Gift der Gliederfüßer. Um ihre Beute zu betäuben oder zu töten, spritzt die Spinne geringe Dosen eines hoch wirksamen Giftes über die Beißklauen direkt in den Körper. Für Menschen ist das nur selten und bei wenigen Arten gefährlich.

    Die Pharmaindustrie interessiert sich sehr für diese Zellgifte. "In der Onkologie ist man darauf aus, möglichst effektive und gleichzeitig Gewebe schonenden Stoffe zur Tumorbekämpfung zu isolieren – so etwas hofft man bei den Spinnen zu finden", sagt Lübcke.

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    Stand: 01.09.2017, 10:00

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    Kurioses aus der Spinnenwelt

    Kurioses aus der Spinnenwelt

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    Kurioses aus der Spinnenwelt

    Sie imitieren andere Tiere, um nicht gefressen zu werden, gehen mit dem Lasso auf Beutefang und dienen als Grundlage für zahlreiche Mythen und Horror-Geschichten. Spinnen sind unglaublich vielseitig – vielleicht faszinieren sie uns deswegen so sehr.

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    Mit dem Lasso auf Beutefang

    Die sogenannten Lassospinnen der Gattung Mastophora (in Amerika, Afrika, und Australien zuhause) bauen keine Netze – sie lassen sich am eigenen Faden von einem Ästchen herabhängen und halten mit den Vorderbeinen einen zweiten Faden fest, an dessen Ende sich ein klebriges Tröpfchen befindet.

    Dieses "Lasso" schleudert die Spinne auf vorbeifliegende Falter, die sich darin verfangen, um dann – wie an einer Angelleine hochgezogen – verspeist zu werden.

    Woher hat Spider-Man seine Superkräfte?

    Er schwingt sich durch Straßenschluchten, läuft problemlos Wände hoch und hat eine unglaubliche Reaktionsfähigkeit: Spider-Man . Die Comic-Figur hat sich seit ihrem ersten Auftritt im August 1962 zu einem der bekanntesten und beliebtesten Superhelden entwickelt.

    2002 wurden Spider-Mans Abenteuer mit Tobey Maguire in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.

    Comic und Film erzählen die Geschichte des schüchternen und unscheinbaren Studenten Peter Parker . Bei einem Besuch in einem Forschungslabor wird er von einer Spinne gebissen, die im Comic radioaktiv, im Film genetisch manipuliert ist. Peter entwickelt daraufhin Superkräfte.

    Neben größerer Kraft, Geschwindikeit und Reaktionsfähigkeit produziert sein Körper in Sam Reimis Verfilmung auch Spinnfäden, die Peter nach Belieben aus seinen Handgelenken abfeuern kann. Ein großer Fortschritt, denn in der Comic-Vorlage aus den 1960er Jahren musste sich Peter diese "Netzschussvorrichtung" noch selbst bauen.

    Spiderman hat erstaunliche Fähigkeiten

    Spinnen, die Ameisen nachahmen

    Unter den Springspinnen haben sich eine ganze Reihe von Arten entwickelt, deren Körperbau nicht nur dem bestimmter Ameisen verblüffend ähnlich sieht, sondern die sogar Ameisen-Verhalten imitieren, um die Täuschung perfekt zu machen.

    So laufen sie zum Beispiel nur auf sechs ihrer acht Beine und halten das vorderste Beinpaar nach vorne über dem Boden, so dass dieses wie die Fühler einer Ameise wirkt.

    Diese Tarnung erlaubt es manchen Arten in Ameisennester einzudringen, um dort Ameisenlarven zu erbeuten. Anderen wiederum scheint es zu genügen, wie besonders ungenießbare Ameisen auszusehen, um nicht von Vögeln verspeist zu werden.

    Gingen schon die Dinosaurier den Spinnen ins Netz?

    Spinnen gibt es schon seit über 350 Millionen Jahren. Betrachtet man fossile Spinnen, zum Beispiel in Bernstein, so sieht man fast keinen Unterschied zu heute lebenden Arten.

    Zur Zeit der Dinosaurier waren die Netzbaukünste der Webspinnen also wahrscheinlich schon voll entwickelt, das heißt dass sich vielleicht auch schon mal ein Tyrannosaurus die Spinnweben aus dem Gesicht wischen musste.

    Vor 100 Millionen Jahren in Bernstein konservierte Spinne

    Allerdings gab es auch damals keine mannsgroßen Riesenspinnen, so dass es die Spinnen doch eher auf Insekten und keineswegs auf Saurier abgesehen hatten.

    Gibt es Spinnen, die ihre Eier unter die Haut von Menschen legen?

    Die unheimliche Erzählung von Spinnen, die ihre Eier unter der Haut von Rindern oder Menschen ablegen, wo sich die Spinnenbabies dann von Muskelfleisch ernähren, bis sie sich als ausgewachsene Tiere drei Wochen später durch die Haut fressen, um in die Freiheit zu gelangen, ist eine frei erfundene Horror-Geschichte.

    Keine einzige Spinne der Welt besitzt einen Legebohrer, mit dem sie ihre Eier in irgendwelche Tiere legen könnte.

    Überhaupt suchen sich Spinnen für ihre Brut möglichst ruhige, trockene Fleckchen wo sie ihre Eier meist in dichtgesponnene Seidenkokons legen, die sie an Pflanzen befestigen.

    Stand: 01.09.2017, 10:00

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    Insekten und Spinnentiere

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    Lebenszyklus der Spinnen

    Spinnen schlüpfen aus Eiern. Diese entstehen im Opisthosoma des trächtigen Weibchens. Zur Eiablage presst dieses die zwei bis mehrere hundert weißen oder gelblichen Eier in einem Flüssigkeitstropfen aus ihrer Geschlechtsöffnung an der Bauchseite des Hinterleibs. Erst jetzt findet die Befruchtung mit dem Sperma des Männchens statt, welches das Weibchen bis dahin in speziellen Kammern im Opisthosoma gespeichert hatte.

    Die Eier werden von der Mutterspinne mit einem mehr oder weniger dichten und festen Gespinst umgeben, dem Eikokon. In seiner reduziertesten Form besteht dieses Gespinst nur aus ein paar Fäden, die die Eier zusammenhalten (Pholcidae), es kann aber auch eine derbe pergamentartige Hülle bilden (Lycosidae, Gnaphosidae). Bei manchen Arten wird der Kokon außen mit Erdpartikeln beklebt (Agroeca) oder mit speziellen, aufwendig hergestellten Gespinstschichten umgeben (Ero, Argiope), die der Tarnung und/oder dem mechanischen Schutz der Eier dienen.

    Die Art des Kokonbaus korreliert mit dem Fürsorgeverhalten der Mutterspinne. Arten, die ihre Eier bis zum Schlupf der Jungen bewachen, bauen oft einen einfachen Kokon. Werden die Eier nach der Ablage sich selbst überlassen, muss allein der Kokon für den Schutz der Nachkommenschaft sorgen.

    Prälarvenstadium

    Als Prälarve bezeichnet man die Spinnen direkt nach dem Schlupf aus dem Ei. Das Opisthosoma enthält hierbei noch das im Verhältnis zum Prosoma sehr große kugelförmige Eidotter, welches den Prälarven als Nahrung dient. Deshalb werden die Tiere hier im Englischen auch passend als „eggs with legs“ (Eier mit Beinen) betitelt. Die Beine sind winzig, kaum entwickelt und noch nicht zur Fortbewegung geeignet.

    Larvenstadium

    Einige Tage nach dem Schlupf häuten sich die Jungspinnen zur Larve. Je nach Art kann das früher oder später geschehen (ein Zeitraum von mehreren Wochen ist bekannt). Jetzt besitzen die Tiere bereits voll entwickelte Beine, die sie nun auch zur Fortbewegung nutzen können. Weiterhin existiert das Dotter in ihrem Hinterleib, der allerdings nun nicht mehr so groß ist.

    Bei manchen Arten füttern die Muttertiere ihre Jungen in diesem Stadium mit ihren Körpersäften (Regurgitation) oder fangen Insekten, welche sie den Jungen zum Fressen überlassen. In manchen Fällen stirbt die Mutter und wird dann von den Jungspinnen ausgesogen. Dies ist beispielsweise von Amaurobius fenestralis bekannt ( Bellmann H. 2001) .

    Nymphenstadium

    Es folgt die Entwicklung zur Nymphe, auch Spiderling genannt. Diese Tiere sind in den meisten Fällen schon weitestgehend selbstständig und verlassen den Kokon bzw. den mütterlichen Bau. Bei manchen Arten (z.B. Atypus sp.) geschieht das mit Hilfe des so genannten „Fadenfloßes“. Dazu steigen die Jungen beispielsweise auf Grashalme, Büsche, Felsen, etc. und strecken ihren Hinterleib in die Höhe. Dann lassen sie so lange einen Faden austreten, bis dieser vom Wind erfasst wird und die Spinnen davonträgt. So verbreiten sich die Tiere in einem Umkreis von mehreren hundert Metern bis zu einigen Kilometern von ihrer Geburtstätte entfernt. Dieser Vorgang wird auch ballooning genannt.

    Bei vielen Arten bleiben die Jungspinnen noch einige Tage im Schutz des mütterlichen Gespinstes (Pisauridae). Wolfspinnen tragen ihre Jungen, die nach dem Verlassen des Kokons den Hinterleib der Mutter erklettern, noch eine Weile mit sich herum, bevor sie sich zerstreuen.

    Das Nymphenstadium kann je nach Art sieben bis elf Häutungen umfassen, bis die Tiere adult (erwachsen) sind. Die einzelnen Abschnitte nennt man Fresshäute (abgekürzt FH).

    Das adulte Tier

    Bei den Männchen bezeichnet man die Häutung zum erwachsenen Tier als Reifehäutung (abgekürzt RH). Dabei entstehen an den Pedipalpenenden nun die voll ausgebildeten Geschlechtsorgane. In der Folgezeit bauen die männlichen Tiere dann ihr Spermanetz, in welches sie aus einer Öffnung an der Bauchseite des Opisthosomas ihre Samenflüssigkeit geben und diese mit ihren Bulbi (Mehrzahl von Bulbus) aufsaugen. Dabei füllt sich die so genannte Haematodocha (extrem elastische Gelenkhaut am Bulbus), die bei der Kopulation durch Kontraktion das Sperma wieder abgibt.

    In der Regel versterben die Männchen kurze Zeit nach der Paarung oder werden danach sogar vom Weibchen gefressen.

    Entelegyne Weibchen bilden bei ihrer Häutung zur adulten Spinne ebenfalls ihre Geschlechtsorgane (Epigyne) voll aus und sind dann bereit zur Fortpflanzung. Die Spinnfäden der Weibchen enthalten nun Duftstoffe (Pheromone), welche die Männchen auf die Fährte locken.

    Im Gegensatz zu den Männchen sind die Weibchen weitaus langlebiger und können sich, bei mehrjährigen Arten, zum Teil auch noch mal häuten.

    YahooNachrichten

    Bis zu zehn Spinnen verschlucken wir Menschen in unserem Leben, heißt es. Iehbäh, was für ekelhafte Vorstellung! Aber es geht noch schlimmer: Angeblich legen manche dieser Krabbeltierchen ihre Eier sogar in der menschlichen Haut ab. Doch stimmt das wirklich? Was ist dran an den zahlreichen Mythen und Geschichten um die Mehrfüßler? Und warum ekeln wir uns vor ihnen? Wir haben bei Dr. Peter Jäger, einem Arachnologen vom Senkenberg Forschungsinstitut in Frankfurt, nachgefragt.

    Bereits mit viereinhalb Jahren begeisterte sich der Spinnenforscher für die kleinen Krabbeltierchen. Damals fing sein Vater ihm noch Fliegen, damit er die Tiere füttern konnte. Weiter ging es mit einer eigenen Vogelspinne. „Da war zunächst der Reiz des Exotischen", sagt Peter Jäger heute über seine Begeisterung. Viel mehr jedoch faszinierten ihn die Formen und Farben, Netzbaustrategien und das Tarnungsmuster an den sonst eher unbeliebten Tierchen. Angst und Ekel vor Spinnen sind Peter Jäger fremd. „Gegen Spinnenangst hilft nur Spinnenwissen!", zitiert der Experte den Dokumentarfilmer Horst Stern gegenüber Yahoo! Nachrichten. Wenn das so ist — los geht's! Wir haben Peter Jäger über das zu Unrecht verschmähte Wesen, die Spinne, befragt. Hier sind seine Antworten.

    Mythos Nr.1 „Spinnenekel ist genetisch determiniert"

    Peter Jäger: „Wenn das so wäre, müsste ein kleines Kind schon ekeltechnisch zwischen einem Weberknecht, einer Spinne und einer Schnake unterscheiden können. Meine Erfahrung mit meinen eigenen Kindern aber ist, dass sie auf Spinnen, auch auf Vogelspinnen, zunächst positiv reagieren. Die wollten die Spinnen eher streicheln. Als sie in die Schule kamen, hat sich bisweilen ein leichtes Ekel- und Stressgefühl eingestellt. So schnell kann sich da etwas ändern, wenn die Umwelt einen Menschen prägt. Stetiges psychologisches Werten: „Schau mal, eine Schmetterling, wie schön. Aber da: eine Spinne!" Der Tonfall ändert sich sofort und warnt vor den Tieren. Im Tierreich kann man diese Art der Tradierung ebenfalls beobachten."

    Mythos Nr. 2 „Jeder Mensch schluckt im Leben versehentlich etwa 10 Spinnen"

    „Wer in den Keller geht und eine größere Erschütterung verursacht, vor dem wird die Spinne weglaufen. Eine vagabundierende, nachtaktive Spinne wird etwas, das über den Schwellenreiz eines potentiellen Beutetieres hinausgeht, immer meiden. Wie soll sie außerdem zum Schlafenden gelangen? Bodenspinnen bewegen sich unten, andere Spinnen bauen oben ein Netz und bleiben dann auch im Netz. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Spinne einem Schlafenden auf seinem Bett nähert und sie verschluckt wird, ist sehr gering. Beim Fahrradfahren kann das jedoch durchaus passieren, z.B. im Altweibersommer! Da dürfte dann aber die Anzahl von Insekten, die Sie auf diese Art verzehren und zu denen die Spinnen nicht zählen, viel größer sein.

    Mythos Nr. 3: Spinnen schmecken ekelhaft

    Spinnenprotein ist zu 80-90 Protein für den Menschen verwertbar, Schweineprotein nur zu 50-60 oder 70 Prozent. Warum also nicht mal eine Spinne aufessen? Es schadet nicht, seinen Horizont zu erweitern und Wirbellose zu essen. Aber da geht es in Europa dann eher nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Ich habe schon Spinnen probiert, die schmecken wirklich gut!

    Mythos Nr.3 „Spinnfäden sind fester als Stahl"

    „Wenn Spinnenmaterial so dick wie Stahl wäre, dann wäre es ihm überlegen. Deswegen ist man so interessiert daran, es auch technisch zu nutzen und zu imitieren. Aber: Spinnen müssen einzeln gehalten werden, aus einer Seidenspinne ist „nur" ein halber Kilometer Faden zu melken — das ganze Prozedere ist also sehr aufwendig. Man hat flüssigen Spinnstoff schon biotechnisch gewinnen können und Spinnenseidenmoleküle extrahiert, die dem echten Spinnenfaden sehr ähneln. In der Chirurgie werden bisher noch echte Spinnenfäden verwendet. Nerven-Rekonstrukte mit Spinnseide wurden sogar besser angenommen als ein körpereigener Nerv! Spinnenfäden eignen sich außerdem als Pflaster: Blutung und Schmerz werden gestillt und es gibt fast keine Narben."

    Mythos Nr. 4 „Spinnen legen ihre Eier unter Umständen auch in menschliche Haut"

    „Diese Mär können wir auflösen. Spinnen legen Eier, bewachen sie und legen sie auf jeden Fall in einen Seidenkokon. Sie haben gar nicht die Möglichkeit, sie in die Haut abzulegen. Eher noch tun das Milben oder parasitäre Insekten. In einem solchem (seltenen) Fall könnte eine Beule mit Tieren dann aufplatzen. Das was dann herauskrabbelt, kann jedoch keine Spinne sein."

    Mythos Nr. 5 „Spinnen sind gefährlich"

    „Von den etwa 43.000 Spinnenarten sind weniger als 100 für den Menschen gefährlich. Nach Angriffen sterben allerdings die wenigsten Opfer, das Gift verursacht in schlimmen Fällen Gelenkstarren oder Hautverletzungen. In den letzten 50 Jahren sind in Australien und Brasilien nur etwa 20 Menschen durch den Biss einer Schwarze Witwe (Latrodectus) oder Wanderspinne (Phoneutria) gestorben, es wurden aber über 1000 Bisse gemeldet. Verglichen mit Verkehrstoten in Deutschland (jeden Monat durchschnittlich 300) ist das nichts! Gewarnt wird allerdings vor Reizhaaren der Vogelspinnen, die mit ihren Widerhaken leicht in die Haut eindringen können. Wenn sie in die Augen kommen, kann das gefährlich werden. Normalerweise gibt es einen Juckreiz und nach einiger Zeit eitern sie heraus."

    Eine News der letzten Wochen war: Eine Spinne lebte angeblich mehrere Tage im Ohr einer Chinesin. Könnte das tatsächlich stimmen?

    „Wenn die Spinne einmal den Weg dahin gefunden hat, könnten theoretisch Milben im Ohr und vielleicht Ohrenschmalz als Futter dienen. Das ist nicht auszuschließen, mit solchen Geschichten sollte man jedoch vorsichtig sein."

    Spinnennest?

    Hey bei mir im zimer seh ich normalerweis 1-2 mal im jahr ne spinne, aber grade eben hab ich schon die dritee am heutigen tag gesehen, und alle sahen gleich aus und sind auf meinem schreibtisch gelaufen. Kann es sein, dass irgendwo ein spinnennest oder sowas inmeinem zimmer ist.vlt. legt die da ihre eier oder so, ich hab kein plan ich kenn mich ned mit spinnen aus ? :D

    4 Antworten

    Die meisten Spinnen sind Einzelgänger. Es gibt unter 43000 bekannten Arten nur ganz wenige, die gesellig Leben. Die üblichen synantropen (an den Menschenlebensraum angepassten) Arten sind Kannibalen. Ausser wenn sie ganz jung sind leben sie nicht zusammen. Bei einem Brutnest wären die Spinnen nicht über 1-2 mm gross. Danach verstreuen sie sich mit dem Wind oder wandern oder fressen sich gegenseitig auf. Ich vermute du hast das eine oder andere Männchen auf Brautschau gesehen. Und daß sie gleich aussehen spricht entweder dafür, daß es sich um Exemplare derselben Art handelt oder es eben sogar die ein und selbe Spinne war (es sei denn das ist wegen deinerseits getroffener Maßnahmen nicht möglich)

    hallo! Ganz sicher brauchst Du keine Angst zu haben - Spinnen sind nützlich.

    Ich wünsche Dir alles Gute.

    Ist es bei euch regnerisch draußen? Wenn es den Spinnen zu nasskalt wird, zieht es sie in die trocknen Höhlen = Menschenhäuser.

    ja es hat in letzter zeit stark geregnet, aber die letzten 2 tage waren warm und sonnig

    Tja, jetzt wollen sie wieder hinaus und suchen den Ausgang. :-)

    Vlt ist es auch blos eine.

    Wie du gesagt/ geschrieben hast sie sehen gleich aus. Außer sie sind gleichzeitig aufgetaucht.

    P.s erschlag sie halt dann. (du Mörder :-) )

    Wie viele Babys Haben Spinnen haben

    Spinne Wiedergabe ist nichts für schwache Nerven. Betrachtet man die Vergleichsgröße der weiblichen zu den männlichen und wie muss er sein Leben zu riskieren, um sich zu paaren, ist es unglaublich, dass Spinnen sind in der Lage, überhaupt Nachwuchs zu produzieren.

    Wie Spinnen zu reproduzieren?

    Es etwas variiert von Spezies zu Spezies, sondern es kommt in der Regel wie folgt:

    Die große weibliche Spinne produziert Pheromone, die männlichen Spinnen zu gewinnen, und lässt sie wissen, dass sie empfänglich für die Paarung. Die kleinere Spinnenmännchen müssen dann andere Interessenten Freiern und den weiblichen sich um mit ihr paaren bekämpfen. Die Spinnen normalerweise nicht Paar wie die meisten Arten. Die männlichen Ablagerungen sein Sperma auf einer kleinen Bahn, bündelt dann es auf und nutzt seine pedipalp, die ähnlich wie ein Anhängsel ist, und legt es in Geschlechtsöffnung des Weibchens. Das Weibchen legt die Spermien, bis sie bereit ist, ihre Eier zu legen ist und verwendet sie, um sie zu befruchten dann.

    Wie viele Eier haben Spinnen legen?

    Es ist wiederum variabel und hängt von den Arten. Eine durchschnittliche Größe Spinne würde etwa 100 Eier zu legen; einige größere Arten können in der Nähe lag 3000 Eier. Berichten zufolge gibt es einige Wohnhöhle Spinnen, die nur ein Riesen-Ei lag in einer Zeit (The Milwaukee Journal, 27. Juni 1983). In der Regel wird das Weibchen die Eier in einem Schutzseidensack wickeln und entweder lassen Sie sie oder tragen sie mit ihren, je nach Spezies. Eier schlüpfen normalerweise in 30 bis 60 Tagen.

    Wo finde Spinnen ihre Eier zu legen.

    Dass sie dadurch die Menschen nicht zu legen. Menschen würde ein völlig unbewohnbar Gastgeber für Spinneneier zu entwickeln, geschweige denn Luke sein. Es gibt keine Möglichkeit für eine weibliche Spinne, um ihre Eier in einem Tier oder Mensch zu injizieren. In den äußerst seltenen Fall, dass Sie eine Spinne über, Eier zu legen schlucken, keine Sorge; gibt es keine Spinne auf der Erde, die die Säure im Verdauungssystem des Menschen standhalten kann. Es gibt auch keine Chance, Spinnen Bruteier aus Spinnenbisse. Diese Legende wurde durch das Buch Tanzen Naked in the Mind Feld erfunden.

    Sie haben auch nicht sie in Kakteen legen. Das ist eine beliebte urbane Legende. Normalerweise ist die Legende besagt, dass der Kaktus explodiert in tödliche Babyvogelspinnen. Vogelspinnen graben unterirdische, um ihre Eier zu legen; hat es noch nie ein Fall von der Tarantel Eier in jeder Art von Vegetation gewesen.

    Eine dritte urbane Legende, die Spinnen Eier in einer Frau die Haare hat, ist ebenfalls unbegründet, so ist der Mythos, dass eine bestimmte Marke von Kaugummi wird von Spinneneiern.

    Spinnen sind erstaunliche Wesen, mit außergewöhnlichen Gewohnheiten und Lebenszyklen, dass die Wissenschaft mehr über die ganze Zeit. Es ist wegen ihrer Einzigartigkeit und Geheimnis, dass die Menschen dazu neigen, so viele Mythen um Spinnen zu befestigen. Es gibt wirklich keine Notwendigkeit; sie sind eine interessante Kreatur ohne all die falsche Werbung. Also, ob die nächste Spinne Sie sehen, ist ein ein Ei legen Höhle Spinne oder tausend Eiablage Tarantel, können Sie beruhigt, dass weder Spezies betrachtet Sie als Kindergarten.

    Spinneneier? Insekteneier? Wer kennt sie?

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    Spinneneier? Insekteneier? Wer kennt sie?

    Über einen Hinweis würde ich mich sehr freuen.

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    lila Spinnen mit weißen Beinen

    Kennt jemand die Art?

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