суббота, 17 февраля 2018 г.

pokemon_sonne_eier_ausbrüten

Eier ausbrьten und Pokйmon-Zucht beschleunigen - Pokйmon Sonne und Mond

von: Spieletipps Team (29. November 2016)

Eier ausbrüten und seine eigene Pokémon-Zucht voranbringen ist denkbar einfach: Ihr packt zwei Pokémon in die Pension, die derselben Ei-Gruppe angehören und lasst anschließend etwas Zeit beim Erkunden der Alola-Region verstreichen. Wenn ihr diesen Vorgang in Pokémon - Sonne und Pokémon - Mond beschleunigen möchtet, dann solltet ihr euch unbedingt diesen Beitrag zum Ausbrüten von Eiern durchlesen.

Seit der zweiten Generation könnt ihr mithilfe von Pensionen neue Pokémon züchten. Bei der Paarung von Taschenmonstern gibt es allerdings einiges zu beachten, denn es können nämlich nicht alle Wesen für die Pokémon-Zucht verwendet werden. Außerdem gibt es vorbestimmte Parameter wie Statuswerte, Geschlecht und ab und an auch Attacken, wenn das Pokémon letztendlich aus dem Ei schlüpft.

Pokémon Sonne und Mond: Pokémon züchten

Die Pension in Sonne und Mond heißt Pokémon-Hort. Diese findet ihr auf der Ohana-Farm, die auf der Akala-Insel liegt. Wenn ihr Pokémon züchten und Eier ausbrüten wollt, müsst ihr der Pensionsleiterin ein männliches und ein weibliches Geschöpf übergeben. Achtet bei der Auswahl der Pokémon zunächst auf ihre angehörige Ei-Gruppe und dann auf das Geschlecht.

Hier liegt die Ohana-Farm, mit deren Hilfe ihr später Eier ausbrüten könnt.

Wie lange ein Pokémon benötigt, um aus einem Ei zu schlüpfen, kann von vielen Faktoren abhängig sein. Wollt ihr den Vorgang beschleunigen, sollten die Wesen derselben Art angehören und von zwei verschiedenen Trainern stammen. Versucht ihr nämlich ein getauschtes Pokémon zu kreuzen, dann verläuft das Ausbrüten der Eier wesentlich schneller. Einige Taschenmonster könnt ihr nicht für die Zucht nutzen:

Fьr Insider: Diese Dinge kennt nur, wer in den 90ern schon Zocker war

  • Baby-Pokémon wie Pichu, Pii, Togepi oder Mampfaxo, weil diese selber aus einem Ei schlüpfen können.
  • Legendäre Pokémon wie Solgaleo, Lunala oder Zygarde.
  • Andere Ausnahmen wie Incognito oder Nidoqueen.

Wenn ein Paar erfolgreich gekreuzt wurde und ein Ei verfügbar ist, dann steht die Pensionsleiterin mit verschränkten Armen vor dem Hort.

Ohana-Farm: Das ist die Pensionsleiterin mit ihrem putzigen Miltank.

Sprecht sie einfach an und holt euch das Ei ab. Wusstet ihr, dass mit viel Glück auch ein Shiny-Pokémon aus einem Ei schlüpfen kann? Wie ihr die Wahrscheinlichkeit dazu erhöht, lest ihr in dem verlinkten Guide.

Tipp: Wollt ihr einen bestimmten Statuswert unbedingt an ein Baby-Pokémon weitergeben, könnt ihr die sogenannten FP-Verstärker bzw. Macht-Items wie Machtgewicht, Machtreif oder Machtband einsetzen.

Eier ausbrüten - so geht es wesentlich schneller

Nun, da ihr das Ei abgeholt habt, müsst ihr einiges an Schritten sammeln, bis das gewünschte Wesen aus seinem Ei erscheint. Mit einem kleinen Trick, könnt ihr diesen Vorgang viel schneller abschließen. Gerüchten zufolge Schlüpft ein Ei außerdem früher, wenn ihr von vielen Pokémon umgeben seid. Ob ihr nun im hohen Gras unterwegs sein oder euch in einer Stadt aufhalten müsst, ist nicht bekannt.

Wir verraten euch, wie ihr in Pokémon Sonne und Mond Eier schneller ausbrüten könnt.

Wenn ihr Eier ausbrüten wollt, solltet ihr euch das Tauros (PokéMobil) zugelegt haben. Dieses erhaltet ihr schon früh im Spiel, weshalb ihr gar nicht lange suchen müsst. Jetzt begebt ihr euch zum Pokémon-Hort auf der Ohana-Farm und betretet den eingezäunten Bereich, in dem sich viele Heuballen befinden. Hier findet ihr übrigens auch einen "Ovaler Stein".

Reitet euer Tauros, haltet die B-Taste gedrückt und bewegt den Analog-Stick im Kreis, damit ihr euch um die eigene Achse dreht. Dieser Wirbelwind wird euer Schritte-Konto ordentlich in die Höhe treiben. Wie genau das in bewegten Bildern ausschaut, könnt ihr euch in diesem Video ansehen.

Außerdem solltet ihr euch den "Ovalpin" in Kantai City besorgen, den ihr als Belohnung für den gewonnenen Kampf mit GAME FREAK André erhaltet. Habt ihr zwei passende Pokémon in die Pension gebracht, sorgt dieses Item für das schnellere Erscheinen eines Eies.

Magmapanzer und Flammkörper

Um das Ausbrüten weiter zu beschleunigen, könnt ihr ein Pokémon mit den Fähigkeiten Magmapanzer oder Flammkörper in euer Team aufnehmen. Stapelbar ist dieser Effekt leider nicht, daher braucht ihr nur eines dieser Wesen mitzunemen. Das sind mögliche Pokémon mit diesen Fähigkeiten: Magby, Magmar, Magbrandt, Camerupt, Schneckmag und Magcargo.

Packt eines dieser Taschenmonster in euer aktives Team und lauft die nötigen Schritte, bis das Ei schlüpft. Dabei solltet ihr das Pokémon mit Magmapanzer oder Flammkörper zwischendurch nicht aus der Gruppe entfernen. Behaltet es bei euch, bis das Ei geschlüpft ist. So verkürzt ihr die Wartezeit fast um die Hälfte.

Insgesamt gibt es 14 Eier-Gruppen, in denen die 802 Pokémon eingeteilt sind. Ein Sonderfall dabei ist Ditto, das seine eigene Zuchtgruppe besitzt. Ihr könnt also Wesen unabhängig von ihrem Geschlecht mit Ditto paaren, damit zum Beispiel geschlechtslose Taschenmonster wie Sterndu oder Voltobal aus dem Ei schlüpfen können - diese bekommt ihr nur in Kombination mit Ditto. Wenn ihr euch einen Formwandler zulegen möchtet, solltet ihr auf Route 10 danach suchen.

Pokйmon - Sonne

  • Genre: Rollenspiel
  • Plattformen: 3DS
  • Publisher: Nintendo
  • Release: 23.11.2016
91

Letzte Inhalte zum Spiel

  • 29. Nov Quajutsu ьbertragen - von der Demo in die Vollversion
  • 29. Nov Eier ausbrьten und Pokemon-Zucht beschleunigen
  • 29. Nov Pokйmon - Sonne und Mond: Alle Infos zum ersten globalen Spektakel
  • 28. Nov Pokйmon - Sonne und Mond: Nur mit Karpador durchgespielt
  • 28. Nov Herzschuppen farmen - alle Fundorte im Ьberblick
  • 28. Nov Evolutionssteine und ihre Fundorte
  • 28. Nov Schnell leveln und schnell Geld verdienen
  • 25. Nov Festival-Plaza: Die Funktionen des neuen Spielfeatures
  • 25. Nov Super Smash Bros.: Ein Hauch von Pokйmon - Sonne und Mond dank Modifikation
  • 25. Nov Verkaufszahlen in Japan: 3DS liegt deutlich vor der PlayStation 4
  • Mehr zu Pokйmon - Sonne

Beliebte Tipps zu Pokйmon - Sonne

Beliebte Tipps

Aktuellste Tipps

Beliebte Tipps: Rollenspiel

Tipp gehцrt zu diesen Spielen

Pokйmon - Sonne

Dieser eine Moment: Hoffnung fьr Mass Effect - Andromeda

Es sollte ein Aufbruch in eine neue Galaxie werden, stattdessen war es ein Sturz in eine Singularität. Mass Effect (. ) mehr

Star Wars Battlefront 2: Disney reagiert auf EA-Kontroverse, Verkaufszahlen stark eingebrochen

Nachdem der Publisher Electronic Arts die kontroversen Lootboxen kurzfristig und vorübergehend aus Star Wars Battl (. ) mehr

Newsletter

Mit diesem Formular kannst du den Spieletipps.de Newsletter kostenlos abonnieren.

Vielen Dank für Deine Newsletter-Bestellung!

Bitte überprüfe deine E-Mail-Adresse und versuche es erneut.

Pokémon Sonne und Mond: Pokémon züchten und schnell Eier ausbrüten

Habt ihr die Handlung von Pokémon Sonne & Mond abgeschlossen, wollt ihr euch vielleicht ausgiebig der Zucht widmen und eigene Pokémon züchten sowie Eier ausbrüten. In diesem Guide erkären wir euch alles Wissenswerte zur professionellen Pokémon-Zucht und verraten euch alle Tricks, um schnell Eier auszubrüten und sich an den Resultaten zu erfreuen.

Das Züchten von Pokémon kann euch die stärksten Taschenmonster abgestimmt auf eure Bedürfnisse bescheren. Durch die Zucht könnt ihr Pokémon nämlich Attacken lehren, die sie sonst normalerweise nicht lernen könnten. Im Gegensatz zu Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir hat sich zwar nicht viel am Zucht-System geändert. Wir wollen euch trotzdem die Grundlagen und einige Tricks verraten.

Pokémon Sonne & Mond: So könnt ihr blitzschnell Eier ausbrüten

Pokémon Sonne und Mond: So könnt ihr Pokémon züchten

Wie in jedem Pokémon-Spiel findet die Zucht im Pokémon-Hort statt, wo ihr zwei Pokémon hinterlassen könnt, die dann gepflegt und trainiert werden. Den Hort in Pokémon Sonne & Mond findet ihr auf der Ohana-Farm auf der Insel Akala. Wenn ihr hier je ein weibliches und männliches Pokémon in die Obhut der Pensionswirtin gebt, kommt es über kurz oder lang zur Zucht und einem neuen Ei.

Wichtig ist dabei, dass beide Pokémon kompatibel miteinander sind. Sie müssen also entweder der selben Spezies angehören oder aber in der selben Zuchtgruppe bzw. Eigruppe sein. Eine Auflistung aller Zuchtgruppen findet ihr in der Übersicht von Pokéfans. Gebt ihr ein Weibchen und ein Männchen der selben Zuchtgruppe in die Pension, wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Mutter-Pokémon aus dem Ei schlüpfen.

Beachtet außerdem folgende Ausnahmeregeln:

  • Legendäre Pokémon können nicht zur Zucht verwendet werden.
  • Baby-Pokémon wie Pichu und Elekid können nicht bei der Zucht verwendet werden.
  • Die Pokémon Nidorina, Nidoqueen und Icognito können nicht zur Zucht benutzt werden.

Pokémon Sonne und Mond: Tipps für Zucht und Brut

Beachtet bei der Zucht und Brut von Pokémon folgende Tipps und Tricks.

  • Die Zeit, bis zwei Pokémon ein neues Ei produzieren, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Manche Pokémon brauchen mehr Zeit als andere. Zudem kommt es auf die Eltern-Pokémon an. Zwei Pokémon der selben Spezies werden schneller ein Ei haben als von verschiedenen Spezies.
  • Das Tauschen von Pokémon hilft ebenso, die Zucht zu beschleunigen. Zwei Pokémon von verschiedenen Trainern sind schneller bei der Zucht als wenn sie vom selben Trainer kommen.
  • Sobald ihr könnt solltet ihr den Pokémon-Trainer GAME FREAK Andre im gleichnamigen Gebäude in Kantai City besiegen. Dieser gibt euch als Belohnung nämlich den Gegenstand “Ovalpin”. Dieses Item ist für die Zucht sehr nützlich, da es für schnelleres Erscheinen eines Eis in der Pension sorgt.
  • Um den Prozess des Ausbrütens von Eiern zu beschleunigen hilft es, wenn ihr die Pokémon Magby oder Magmar im Team habt. Diese besitzen Fähigkeiten, die das Ausbrüten verkürzen. So dauert das Ausbrüten mit diesen Pokémon etwa 2-3 Minuten und ohne sie 4-5 Minuten.
  • Das ein neues Ei zum Abholen in der Pension bereit steht, erkennt ihr darin, wenn die Pensionswirtin vor dem Gebäude mit verschränkten Armen steht. Sprecht sie dann an und nehmt euer Ei in Empfang.

Schnell Eier ausbrüten mit diesem Trick

Um Eier auszubrüten, müsst ihr Schritte in der Spielwelt machen und herumlaufen. Dabei hilft es zudem, wenn ihr von Pokémon umgeben seid. Natürlich könnt ihr auch euer PokéMobil rufen und die nötigen Meter so schnell abklappern, bis das Ei schlüpf-reif ist. Um die Sache noch zu beschleunigen und schnell Eier auszubrüten, geht wie folgt vor.

  1. Stellt zunächst sicher, dass sich bereits fünf Eier in eurer Tasche befinden.
  2. Direkt südlich vor dem Eingang zur Pension seht ihr einen kleinen Stall mit Heuballen.
  3. Geht in den kleinen Bereich hier, den ihr betreten könnt und ruft ein schnelles PokéMobil wie Tauros.
  4. Haltet jetzt B gedrückt und lauft im kleinen Bereich immer um die eigene Achse.

Auf diese Weise könnt ihr schnell die benötigten Schritte sammeln, um eure Eier auszubrüten. Dies ist übrigens auch eine der besten Möglichkeiten, um Shiny Pokémon zu finden. Diese Methode seht ihr auch noch einmal im folgenden Video des YouTube-Kanals von Somewhat Awesome Games.

Hat dir "Pokémon Sonne und Mond: Pokémon züchten und schnell Eier ausbrüten" von Christopher Bahner gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.

Habt ihr noch weitere Tipps zur Zucht und dem Ausbrüten von Eiern? Schreibt es uns in den Kommentaren.

Neue Artikel von GIGA GAMES

Pokémon Ultrasonne und Ultramond.

Was in Pokémon Sonne und Mond die Zygarde-Zellen waren, sind in in Ultramond und Ultrasonne die Herrscher-Sticker. Insgesamt 100 dieser Aufkleber könnt. mehr

  • PlayStation Store: Wochenendangebote mit bis.

    In dieser Woche startet Sony die „Mega Wochenendangebote“. Im Rahmen dieser Rabattaktion sollen zahlreiche Spiele für PlayStation 4, PlayStation 3 und. mehr

  • Fürs Zocken bezahlt: Die Bundesprüfstelle.

    Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdete Medien (BPjM) sucht Spieletester und Spieletesterinnen. Die Bewerber müssen einige Anforderungen erfüllen. mehr

    Alles zu Pokémon Sonne & Mond

    Pokémon Sonne & Mond Test

  • Meistgelesene Artikel zu Pokémon Sonne & Mond

    Die Pokémon-Zucht

    Über die Pokémon-Eier in Pokémon GO kannst du dich in unserem allgemeinen Artikel zu dem Thema informieren. Außerdem stellen wir dir eine Liste der Distanzen zur Verfügung, welche du laufen musst um die Eier zum Schlüpfen zu bringen.

    Während in Rot, Blau und Gelb die Pension nur dem Zweck diente, seine Pokémon Erfahrungspunkte sammeln zu lassen, gibt es seit der zweiten Generation die Möglichkeit, Pokémon zu züchten, indem man zwei zuchtfähige Pokémon in die Pension bringt. Dieser Artikel beschäftigt sich mit allen Aspekten der Pokémon-Zucht.

    Zuchtorte: die Pension

    Wie bereits oben erwähnt, geschieht die Zucht in der Pension des jeweiligen Spiels. Im folgenden findest du für die einzelnen Editionen eine Auflistung der Pensionen:

    Wie züchte ich Pokémon?

    Um Pokémon zu züchten, ist es nötig, zwei geeignete Elternpokémon in die Pension zu geben. Der herkömmliche Weg ist es, ein männliches und ein weibliches Pokémon zusammen in die Pension zu geben. Wichtig ist dabei, dass beide Pokémon in gewisser Weise miteinander kompatibel sind. So ist es zum Beispiel nicht möglich, ein Taubsi mit einem Onix zu paaren. Welches Pokémon mit welchem gezüchtet werden kann, hängt davon ab, in welcher Zuchtgruppe es sich befindet.

    Eine Auflistung aller Zuchtgruppen findest du hier. Für die meisten Pokémon gilt: Zwei Pokémon aus derselben Zuchtgruppe sind miteinander kompatibel. Gibst du ein Männchen und ein Weibchen aus derselben Zuchtgruppe in der Pension ab, wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Ei vorfinden, aus dem das Mutterpokemon schlüpft. Die einzigen Ausnahmen dabei sind:

    • Legendäre Pokémon: Legendäre Pokémon sind nicht zuchtfähig. Im gewissen Sinne bildet Manaphy eine Ausnahme, wie später im Artikel beschrieben wird.
    • Baby-Pokémon: Baby-Pokémon wie Pichu und Elekid sind zu jung, um selbst Nachkommen zu haben. Daher sind Babys nicht zuchtfähig.
    • Nidorina, Nidoqueen und Icognito sind nicht zuchtfähig.

    Eine Liste mit allen Pokémon, die nicht zuchtfähig sind, findest du in diesem Artikel.

    Die Zuchtgruppe Ditto

    Ditto, das Verwandlungs-Pokémon, bildet einen Spezialfall bei der Zucht. Aufgrund seiner Fähigkeit, sich in andere Pokémon zu verwandeln, ist es möglich, jedes zuchtfähige Pokémon mit ihm zu paaren, sogar unabhängig vom Geschlecht des Pokémon. Das bedeutet: hast du ein zuchtfähiges Pokémon (egal welchen Geschlechts), kannst du es mit Ditto paaren.

    Andererseits gibt es geschlechtslose Pokémon, deren einzig möglicher Zuchtpartner Ditto ist. So ist es beispielsweise nicht möglich, ein Tanhel mit einem anderen Pokémon zu paaren als mit Ditto. Alle geschlechtslosen Pokémon, die nicht in der Ei-Gruppe Keine Eier sind, können nur mit Ditto gepaart werden. Andererseits ist es seit der 3. Generation nicht mehr möglich, zwei Dittos miteinander zu paaren (in GSK war es noch möglich). Die Konsequenz davon ist, dass es seitdem nicht mehr möglich ist, ein Ditto nachzuzüchten.

    Pokémon-Eier

    Nachdem du zwei kompatible Pokémon in die Pension gegeben hast, kann es nach einiger Zeit vorkommen, dass deine beiden Pokémon ein Ei haben. Dies kann schnell gehen, kann aber auch lange dauern. Wenn du in der Pension fragst, wie es deinen Pokémon geht, wird dir der Pensionsleiter Auskunft in Form einiger Sprüche geben:

    Sobald es ein Ei gibt, kannst du den Pensionsleiter ansprechen, um dir das Ei abzuholen. Wenn du es nicht möchtest, kannst du das Ei auch ablehnen. Entscheidend ist nun, welches Pokémon schlüpfen wird.

    Welches Pokémon schlüpft aus welchem Ei?

    Züchtest du zwei Pokémon derselben Gattung, ist klar, dass eben dieses Pokémon aus dem Ei schlüpfen wird. Da es in den Pokémon-Spielen aber keine Kreuzungen gibt, ist a priori nicht klar, was aus einem Ei von Taubsi und Schwalbini schlüpfen wird. Allgemein gilt für die Spezies, die aus dem Ei schlüpft:

    Die Fundorte der jeweiligen Items zum Tragen entnimmst du unserem Itemdex. Manaphy ist das einzige legendäre Pokémon, das zuchtfähig ist. Paarst du Manaphy mit Ditto, wird ein Phione aus dem Ei schlüpfen. Dieses kann sich allerdings nicht zu Manaphy weiterentwickeln.

    Eier ausbrüten

    Bevor du den Sprössling deiner Pokémon aber begrüßen kannst, musst du erst das Ei ausbrüten. Das geschieht, indem du Schritte läufst oder mit dem Fahrrad fährst. Doch warum brauchen manche Eier länger zum Schlüpfen als andere?

    Jede Pokémon Spezies hat einen eigenen sogenannten Egg Counter. Meistens ist es so, dass starke Pokémon einen hohen, und schwache Pokémon einen niedrigen Egg-Counter haben. Dieser Egg Counter bestimmt, wann ein Ei schlüpft: Er wirkt wie ein Countdown - wenn er 0 erreicht, schlüpft das Ei.

    Den Egg Counter eines Pokémon kannst du aus unserem Pokédex ablesen. Dort steht dann etwa „Schritte zum Schlüpfen: x“. Teilst du x durch 256, erhältst du den Egg Counter. Ein Pokémon, das 10240 Schritte zum Schlüpfen benötigt, hat entsprechenden einen Egg Counter von 40.

    Vorsicht: Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass es nach 10240 Schritten schlüpft. Dies ist die minimal benötigte Zahl an Schritten bis zum Schlüpfen.

    Wann genau schlüpft das Ei aber dann? Wann immer du im Spiel 256 Schritte gehst, führt das Spiel folgende Schritte durch:

    • Ist der Egg-Counter des Eis an der obersten Stelle im Team gleich Null?
      • Wenn nein, verringere diesen um 1 und überprüfe das nächste Ei.
      • Wenn ja, schlüpft das Ei. Danach wird kein Ei mehr überprüft!

    Das bedeutet also auch, dass immer nur ein Ei auf einmal schlüpfen kann. Ebenso wird der Schrittzähler immer auf Null zurückgesetzt, wenn du in der Pension ein weiteres Ei abholst - das Ausbrüten kann also um bis zu 255 Schritte mehr brauchen.

    Einen Wert für den Egg-Counter kannst du auch direkt in der Statusübersicht des Eis ablesen:

    Insbesondere erhöht sich die Anzahl ein Schritten, die jedes Ei zum Schlüpfen braucht, mit der Gesamtzahl der Eier im Team.

    Eier schneller ausbrüten

    Seit Pokémon Smaragd gibt es eine Möglichkeit, Eier schneller auszubrüten. Ein Pokémon mit der Fähigkeit Flammkörper oder Magmapanzer wirkt sich verkürzend auf die Dauer aus, die ein Ei zum schlüpfen braucht. Hast du ein Pokémon mit einer solchen Fähigkeit im Team, wird der Egg Counter pro 256 Schritte nicht nur um 1 verringert, sondern um 2. Das bedeutet, dass ein solches Pokémon die Anzahl der benötigten Schritte beinahe halbiert.

    Mit Pokémon X und Y wurden die O-Kräfte eingeführt. Mit der O-Kraft Brutkraft kannst du die Ausbrützeit erneut um bis zu 50% verringern!

    Du erhältst Brutkraft an folgenden Stellen:

    X Y Von Mr. Miteinander im Konnex-Café (Weitere Informationen) Ω α In der Residenz Malvenfroh (Weitere Informationen)

    Geeignete Orte zum Eier-Ausbrüten

    In den Spielen gibt es üblicherweise einige Orte, die sich gut dazu eignen, um Eier schnell auszubrüten. Ein Ort ist dann geeignet, wenn man darauf lange Strecken fahren kann, ohne mit anderen Personen zusammenzustoßen und den Cursor nicht wesentlich bewegen muss.

    Kampfresort (vor den Pensionsleiter stellen und diese Bahn im Viereck fahren)

    Wie auch in der echten Welt übertragen sich manche Eigenschaften bei der Zucht zweier Pokémon an die Nachkommen weiter. Es gibt vier Merkmale, die sich bei der Zucht auf den Sprössling übertragen können: das Wesen, die DVs, die Fähigkeit und einige Attacken.

    Vererbung des Wesens

    Das Wesen eines Pokémon ist besonders für Spieler relevant, die mit ihren Pokémon kämpfen wollen, da das Wesen die Statuswerte massiv beeinflusst. Seit Smaragd ist es möglich, das Wesen eines Elternteils weiterzugeben, und zwar durch den Ewigstein. Trägt ein Elternteil einen Ewigstein, wird das Wesen des betreffenden Elternteils zu 100% vererbt. Dies funktioniert in Generation 4 allerdings nicht, falls beide Elternteile aus verschiedenen Spracheditionen stammen. Mit Generation 5 wurde diese Einschränkung aufgehoben und der Ewigstein funktioniert auch bei der Masuda-Methode.

    Insbesondere hat Ditto beim Vererben Priorität.

    Ewigstein in Gen.3: Der Ewigstein wirkt nur, wenn die Mutter oder Ditto ihn hält. Zudem wirkt er hier, in Gen.4 und in SW nicht zu 100%, sondern nur zu 50%.

    Ewigstein in Gen.4: Seit HeartGold und SoulSilver funktioniert der Ewigstein nicht nur beim Weibchen, sondern bei einem beliebigen Elternteil.

    Tragen beide Elternteile den Ewigstein, besteht eine Chance von 25%, dass das Wesen des einen Elternteils vererbt wird, und eine Chance von 25%, dass das Wesen des anderen Elternteils vererbt wird.

    Ewigstein in S2/W2: Seit Schwarz 2 und Weiß 2 beträgt die Erfolgsquote nicht nur 50%, sondern 100%.

    Zeitpunkt der Bestimmung des Wesens: In allen Editionen bis einschließlich zur vierten Generation wird das Wesen in dem Moment festgelegt, indem der Pensionsleiter sich umdreht, um zu signalisieren, dass ein Ei zur Abholung bereit ist. Wenn du also unmittelbar vor der Abholung speicherst, das Ei abholst und es ausbrütest, wird es jedes Mal dasselbe Wesen haben, auch wenn du den DS ausschaltest und es erneut abholst. Diese Tatsache ist besonders für DV-Züchter (dazu später mehr) interessant, da diese so das Wesen festsetzen können, bevor sie dich um die Gene der Pokémon kümmern.

    In Schwarz und Weiß funktioniert dies nicht mehr: dort wird das Wesen erst im Moment der Abholung festgesetzt.

    Danach wird das Wesen bereits durch die Vergabe des Ewigsteins an einen Elternteil festgelegt, noch bevor die Eier entstehen.

    Vererbung von DVs

    Die DVs werden oft auch als Gene eines Pokémon bezeichnet. Sie entscheiden über das maximale Potenzial der Statuswerte eines Pokémon und sind daher besonders für Spieler interessant, die strategisch kämpfen wollen. Wie man es von der Vererbung von Genen in der Natur kennt, werden auch die DVs bei Pokémon vererbt. Im Wesentlichen werden in jeder Edition zuerst sechs DVs für das Baby per Zufall festgelegt. Anschließend werden drei DVs von den Eltern gewählt und überschreiben drei DVs des Babys, sodass es immer zu einer Vererbung von exakt drei DVs kommt. Es kann passieren, dass von den sechs per Zufall gewählten DVs bereits mehrere mit den DVs der Eltern übereinstimmen, sodass es so aussieht, als wären mehr als drei DVs vererbt worden. Ebenso kann es in Smaragd, Diamant, Perl und Platin zu einem anderen Effekt kommen, der gleich erläutert wird.

    1. Es werden sechs Zahlen generiert, die die DVs des Babys darstellen
    2. Es wird per Zufall von einem der Elternteile ein Wert gewählt, der an das Baby vererbt wird und den in Schritt 1 generierten Wert überschreibt
    3. Es wird per Zufall ein weiterer Wert von einem der Elternteil gewählt und vererbt. Dieser überschreibt in entsprechenden in Schritt 1 generierten Wert. Es kann sich nicht um denselben Statuswert handeln wie in Schritt 2 (wurde etwa in Schritt 2 der Angriffs-DV vererbt, so kann in Schritt 3 nur einer der übrigen fünf Werte ausgewählt werden)
    4. Es wird per Zufall ein weiterer Wert von einem Elternteil ausgewählt, der nicht in Schritt 2 oder 3 gewählt wurde und vererbt. Dieser überschreibt den entsprechenden Wert aus Schritt 1.

    Zeitpunkt der Festsetzung der DVs: In jeder Editionen werden die DVs erst in dem Moment festgesetzt, indem du das Ei annimmst. Auf diese Weise können durch Abspeichern direkt vor dem Abholen in den Generationen 2, 3 und 4 die DVs und das Wesen in zwei getrennten Schritten beeinflusst werden.

    Vererbung der DVs in Rubin, Saphir, Feuerrot, Blattgrün, HeartGold, SoulSilver, Schwarz und Weiß

    Wie bereits erwähnt, werden zunächst sechs Werte zufällig bestimmt und dem Baby als DVs zugewiesen. Anschließend bestimmt das Spiel zufällig drei unterschiedliche DVs der Eltern, die vererbt werden sollen. Diese können sich nicht überschneiden, d.h. es ist nicht möglich, dass das Spiel zweimal den Angriffs-DV zur Vererbung auswählt. So kann es beispielsweise passieren, dass KP, Angriff und Verteidigung vom Vater vererbt werden, aber nicht, dass das Spiel zweimal KP auswählt, sodass effektiv nur zwei Werte vererbt werden. Insbesondere haben so alle sechs Statuswerte dieselbe Chance, vererbt zu werden, nämlich 1 /6 .

    Vererbung der DVs in Smaragd, Diamant, Perl und Platin

    Auch in diesen Editionen werden zunächst sechs Werte bestimmt, bevor die eigentliche Vererbung beginnt. Diese sechs Werte stellen zunächst die DVs dar. Anschließend beginnt die Vererbung. Zuerst wird per Zufall von einem Elternteil ein zufälliger Wert vererbt und überschreibt den entsprechenden Wert des Babys. Daraufhin wird per Zufall von einem Elternteil ein Wert außer den KP ausgesucht, der vererbt wird und den Wert des Babys überschreibt. Im letzten Schritt wird per Zufall von einem Elternteil ein Wert außer KP und Verteidigung ausgesucht, der vererbt wird und den entsprechenden Wert des Babys überschreibt. Dieses Mal können die drei Statuswerte sich überlappen, sodass einer der Statuswerte quasi mehrfach vererbt wird, sodass es passieren kann, dass effektiv nur ein einziger Wert vererbt wird. Da KP nur im ersten Schritt vererbt werden kann und Verteidigung nur im ersten oder zweiten, ergibt es sich, dass KP extrem selten vererbt wird, Verteidigung etwas häufiger und die anderen vier Statuswerte allesamt häufiger als Verteidigung und alle mit identischer Wahrscheinlichkeit.

    Gezielte Vererbung von DVs eines Elternteils

    Seit Smaragd gibt es für die Vererbung des Wesens den Ewigstein, der eine 50% (100% ab Schwarz&Weiß) Erfolgschance mit sich bringt. Für die DVs wurde in Generation 4 eine Sammlung ähnlicher Items eingeführt, nämlich die sogenannten Machitems: Machtgewicht, Machtband, Machtreif, Machtgurt, Machtlinse, Machtkette. Diese Items sind im Duellpark (Diamant, Perl, Platin), in der Kampfzone (HeartGold, SoulSilver) und in der Kampfmetro (Schwarz, Weiß) für je 16 GP erhältlich.

    Gibst du einem Elternteil ein solches Item zum Tragen, wird der entsprechende DV-Wert mit 100% Sicherheit vererbt. Gibst du also dem Vater die Machtkette, so vererbt der Vater die Initiave mit Sicherheit.

    Wenn du beiden Elternteilen ein Machtitem gibst, wird per Zufall entschieden, welches der beiden Items wirkt, d.h. es gibt dann eine 50% Chance, dass der Vater seinen Wert vererbt und eine 50% Chance, dass die Mutter ihren Wert vererbt. Es ist ausdrücklich nicht der Fall, dass zwei Machtitems dazu führen, dass zwei Werte mit Sicherheit vererbt werden.

    Fatumknoten

    Mit den Editionen X und Y erhielt der Fatumknoten eine neue Funktion. Trägt eines der Elternteil den Fatumknoten während der Zucht, werden nun fünf der DV-Werte von den Eltern vererbt. Allerdings werden zufällig fünf Werte von beiden Eltern vererbt, nicht nur die des Trägers. Es kann also auch gut sein, dass von einem Pokemon nur ein Wert vererbt wird, und von dem anderen Pokemon vier Werte. Da es somit egal ist, welches Elternteil den Fatumknoten trägt, wird dieser am besten einfach dem Pokemon gegeben, welches den Ewigstein nicht trägt.

    Gezielte Vererbung: Unter Ausnutzung des Zufallszahlengenerators in Smaragd, Diamant, Perl, Platin, HeartGold, SoulSilver, Schwarz und Weiß ist es möglich, das Wesen, die sechs zufällig bestimmten DVs und die drei vererbten DVs vollständig selbst zu bestimmen.

    Vererbung von Attacken

    Neben dem Wesen und den DVs ist es ebenfalls möglich, Attacken zu vererben. So kann beispielsweise ein Kastadur Tarnsteine erlernen, was es sonst auf normale Weise nicht lernt. Durch Zuchtattacken gibt es viele strategische Möglichkeiten, mit einem Pokémon zu kämpfen. Du wirst im folgenden Abschnitt lernen, wie Attacken vererbt werden.

    Level 1-Movesets

    Jedes schlüpfende Pokémon hat gewisse Attacken, die es bereits beherrscht. So kann ein Schiggy bereits zu Anfang Tackle und Rutenschlag einsetzen. Die Attacken, die das Pokémon bereits zu Beginn beherrscht, heißt das Level 1-Moveset (bzw. Level 5-Moveset in Gen.2 und 3). Du kannst diese Attacken im Pokédex finden, indem du bei dem entsprechenden Pokémon auf Attacken klickst.

    Level Up-Attacken

    Beherrschen beide Elternteile eine Attacke, die das schlüpfende Pokémon durch Levelanstieg lernen kann, so wird diese Attacke vererbt. Wichtig ist dabei, dass das schlüpfende Pokémon diese Attacke in seiner Basis-Entwicklungsstufe lernen kann. Muss es sich erst weiterentwickeln, um diese Attacke per Levelaufstieg zu lernen, wird diese Attacke nicht vererbt werden.

    TM-VM-Attacken

    Beherrscht der Vater eine Attacke, die durch eine TM oder VM erlernbar ist, wird es diese Attacke an den Sprössling vererben, falls dieser die Attacken durch den Einsatz einer TM und VM lernen kann. Ab der sechsten Generation können TM/VM Attacken jedoch nicht mehr vererbt werden.

    Zuchtattacken

    Beherrscht der Vater eine Attacke, die der Sprössling als Zuchtattacke lernen kann, wird diese Attacke vererbt. Im Pokédex sind diese Attacken mit der Methode Zucht versehen. Durch einen Klick auf das Fragezeichen neben der Attacke siehst du mögliche Zuchtpartner, die diese Attacke als Vater vererben können. Seit der sechsten Generation kann auch die Mutter die Attacken vererben.

    Kombinationen von vererbten Attacken

    Es ist möglich, mehr als eine Attacke zu vererben. So kann beispielsweise gleichzeitig eine TM und zwei Zuchtattacken vererbt werden. Es ist bei Zuchtattacken möglich, über mehrere Generationen zu züchten, damit am Ende ein Pokémon mehrere Zuchtattacken beherrscht. Dafür führst du den Schritt der Zuchtattackenvererbung einfach mehrfach durch, und brütest in jedem Schritt eine neue Zuchtattacke an, die von verschiedenen Vätern vererbt werden.

    Ein Pokémon ist jederzeit auf maximal vier Attacken beschränkt, die es zeitgleich beherrschen kann. Wenn mehrere Attacken potentiell vererbt werden können, wird nach folgendem Prinzip entschieden, welche Attacken das geschlüpfte Pokémon beherrscht:

    1. Zuerst lernt das Pokémon seine Level 1-Moves
    2. Werden Level Up-Attacken vererbt, so lernt das Pokémon diese. Falls es dadurch mehr als vier Attacken beherrschen würde, werden entsprechende viele Level 1-Moves überschrieben.
    3. Werden TM- oder VM-Attacken vererbt, so lernt das Pokémon diese. Falls es dadurch mehr als vier Attacken beherrschen würde, werden zuerst Level 1-Attachen verlernt. Falls das nicht reicht, werden auch entsprechend viele Level Up-Attacken verlernt, sodass das Pokémon am Ende vier Attacken beherrscht.
    4. Werden Zuchtattacken vererbt, so lernt das Pokémon diese. Falls es dadurch mehr als vier Attacken beherrschen würde, werden zunächst Level 1-Moves überschrieben, dann gegebenenfalls Level Up-Attacken überschrieben und falls nötig zuletzt TM-VM-Attacken überschrieben.

    Seit Generation 6 können sowohl die Mutter als auch der Vater Zuchtattacken vererben, wodurch jede ZA-Kombination möglich ist. Bis Generation 5 konnte nur der Vater ZAs an ein Pokémon vererben - beherrschte die Mutter eine Attacke, die sie und dementsprechend auch ihre Nachkommen nur durch Zucht erlernen können, wurde diese ignoriert.

    Vererbung von Fähigkeiten

    Ein Pokémon, dessen Mutter zwei verschiedene Fähigkeiten haben kann, wird mit einer Chance von 80% ebenfalls die Fähigkeit der Mutter besitzen.

    Seit Schwarz und Weiß ist es auch möglich, die Versteckte Fähigkeit eines Pokémon zu vererben. Hat ein weibliches Pokémon die Versteckte Fähigkeit und du paarst es mit einem beliebigen Männchen derselben Zuchtgruppe, besteht eine Chance von 60%, dass das Baby die Traumwelt-Fähigkeit der Mutter geerbt hat. Dies funktioniert nicht mit Ditto. In der sechsten Generation wurde jedoch auch dieser Mechanismus geändert. Nun kann die Mutter ihre versteckte Fähigkeit auch mit Ditto vererben, und der Vater ebenfalls. Beim Vater funktioniert dies allerdings nur in Verbindung mit Ditto, selbst wenn die Mutter der selben Art wie der Vater angehört.

    In der 3. und 4. Generation wurde die Fähigkeit der Mutter noch nicht vererbt und der Nachkomme besaß zufällig eine der beiden möglichen Fähigkeiten.

    Vererbung von Pokebällen

    Seit Pokemon X und Y ist es möglich. auch den Pokeball zu vererben, in dem die Mutter gefangen wurde. Der Jubel- und Meisterball sind hiervon allerdings ausgeschlossen. Wurde die Mutter in einem dieser Bälle gefangen, schlüpft das Pokemon aus einem gewöhnlichen Pokeball. Der Ball wird nicht vererbt, wenn der Vater ein Ditto ist.

    Seit Sonne und Mond können Bälle auch mit Ditto als Zuchtpartner vererbt werden, wodurch es nun auch möglich ist, rein männliche oder geschlechtslose Pokémon z.B. im Traumball zu züchten. Zudem kann ein männliches Pok´émon seinen Ball zu 50% an seine Nachkommen vererben, wenn das Weibchen derselben Art angehört, wodurch sich z.B. Wiesor im Levelball mit VF züchten lässt, was zuvor nicht möglich war, da Wiesor nicht mit VF im Levelball fangbar ist.

    Zucht von Shiny-Pokémon

    In Generation 2 hängt der Shiny-Status eines Pokémon von seinen DVs ab. Bringst du zwei zuchtfähige Shiny-Pokémon in die Pension, so wurde aufgrund der Vererbung von DVs der Eltern die Chance von 1 /64, dass der Sprössling selbst wieder Shiny ist.

    Ab Generation 3 ist der Shiny-Status von den DVs getrennt bestimmt. Die Chance auf ein Shiny beträgt normalerweise 1:8192. Bringst du jedoch ab Generation 4 zwei zuchtfähige Pokémon aus verschiedenen Sprachversionen in die Pension, erhöht sich die Chance auf ein Shiny-Pokémon. Diese Methode nennt sich Masuda-Methode. In Generation 4 erhöht sich die Chance auf 5:8192, in Generation 5 auf 6:8192, und seit Generation 6 beträgt die Chance auf ein Shiny-Pokemon per Masuda 1:682,66. Mit dem Schillerpin lässt sich diese Chance nocheinmal auf 1:512 erhöhen.

    Strategische und sammlerische Bedeutung des Züchtens

    Spätestens mit der Einführung des Duellturms hast du dich bestimmt gewundert, wieso die Gegner nach einiger Zeit so stark werden. Ein Grund ist, dass die Pokémon der Gegner ein vorteilhaftes Wesen und extrem gute DVs haben. Für Kämpfe gegen ambitionierte Spieler oder im Duellturm o.ä. ist es sehr hilfreich, ebenfalls optimale Pokémon zu haben. Es ist jedoch extrem schwierig, ein Pokémon mit richtigem Wesen und perfekten DVs zu fangen. Die Chance, ein wildes Pokémon mit 6x31 DVs und einem Wunschwesen zu fangen, beträgt 1:(25*31 6 ) (ohne Synchro) bzw. 1:(2*31 6 ) (mit Synchro). Besitzt du zwei Elternteile mit perfekten DVs und benutzt einen Ewigstein, kannst du die Chance auf ein perfektes Pokémon auf 1:(2*31 3 ) erhöhen (in Generation 4 oder niedriger sogar auf 1:(31 3 ), weil dort das Wesen unabhängig von den DVs bestimmbar ist). Damit bietet das Züchten ideale Voraussetzungen, gute Pokémon zu erhalten. Zuchtattacken sind das i-Tüpfelchen, denn sie ermöglichen völlig neue Strategien.

    Doch auch für Sammler ist die Zucht sehr wichtig. Einerseits lassen sich Baby-Pokémon wie Pichu nur so erhalten, andererseits bietet sich mit der Masuda-Methode eine erhöhte Chance auf ein Shiny, das hohen Sammlerwert hat.

    An diesem Inhalt haben JuiceFriend, Shido, Jonkins99 und Cyber_Trevenant sowie 3 weitere Mitglieder mitgearbeitet.

    Fehler gefunden? Einen Verbesserungsvorschlag? Bitte verwende unser Feedback-Formular!

    © 2006–2017. Pokefans ist eine private Pokémon-Fanseite.

    Pokémon Sonne und Mond - Eier ausbrüten & Pokémon züchten: Infos zu Pokémon-Zucht und Ei-Gruppen

    Auch bei Pokémon Sonne & Mond ist es wieder möglich Eier auszubrüten und ganz nebenbei die Pokémon-Zucht voranzutreiben. So könnt ihr niedliche Baby-Pokémon bekommen, aber auch solche, die ihr sonst nie hättet fangen können, da sie nur aus einem Ei schlüpfen. In diesem Artikel erklären wir euch, wie ihr eure Pokémon-Zucht optimieren und Eier besonders schnell ausbrüten könnt. Hier erfahrt ihr also alles, was ihr rund ums Pokémon-Ei wissen müsst.

    Schon seit der zweiten Generation, also seit Pokémon Gold und Silber existieren Eier in der japanischen Spielereihe, mit der eine Zucht von Pokémon möglich ist. Das Prinzip ist simpel: Ihr bringt 2 Pokémon desselben Ei-Types zur Pension und erhaltet dann ein Ei, welches ihr ausbrütet, indem ihr viele, viele Schritte geht. Und dann: Wackel, wackel, knax. willkommen in der PokéWelt, kleines Baby-Pokémon!

    Pokémon Sonne und Mond - Eier ausbrüten & Pokémon züchten: Infos zu Pokémon-Zucht und Ei-Gruppen

    Pokémon Sonne und Mond – Eier ausbrüten und so Pokémon züchten

    Das Ausbrüten von Eiern wird sich auf jeden Fall als lohnenswert herausstellen, weil ihr so Taschenmonster und Baby-Pokémon in eurem Pokédex registrieren könnt, die ihr sonst nicht in freier Wildbahn hättet fangen können. Um aber zu einem richtig guten Züchter bei Pokémon Sonne und Mond zu werden, gehört einiges an Wissen dazu. So könnt ihr beispielsweise längst nicht jedes Pokémon mit irgendeinem anderen kreuzen. Grund dafür ist, dass die verschiedenen Parameter der Tierchen übereinstimmen müssen. Dazu gehören der Statuswert, die Attacken oder etwa das Geschlecht. Welche Paarungen am effektivsten sind, erfahrt ihr weiter unten im Text, wo die Ei-Gruppen kurz beschrieben sind.

    Wollt ihr Pokémon bei den Editionen Sonne oder Mond züchten, dann müsst ihr den Pokémon-Hort aufsuchen. Dieser ersetzt hier quasi die Pension. Der Pokémon-Hort befindet sich in der Alola-Region auf der Akala-Insel und dort im Speziellen auf der Ohana-Farm. So geht’s:

    Pokémon Sonne und Mond - Eier ausbrüten & Pokémon züchten: Infos zu Pokémon-Zucht und Ei-Gruppen

    1. Bringt der Pensionsleiterin ein männliches und ein weibliches Pokémon.
    2. Diese beiden Pokémon sollten beide der gleichen Ei-Gruppe angehören, die sich in der Regel anhand des Typen bestimmen lassen. Allerdings gibt es hier auch Ausnahmen, wie Ditto, dessen Ei-Gruppe unbekannt ist.
    3. Macht euch danach wieder auf, die Alola-Region zu erkunden, denn es wird ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, bis ein Ei entsteht.
    4. Sobald die Züchtung erfolgreich war und es ein Ei zum Ausbrüten gibt, findet ihr die Pensionsleiterin mit verschränkten Armen vor dem Pokémon-Hort. Sprecht den NPC nun an und nehmt euer Ei mit.
    5. Ihr müsst aber auf jeden Fall so einige Schritte hinter euch bringen, damit das Ei nun schlüpft.
    • Folgende Ei-Gruppen gibt es:

      Zu dieser Gruppe gehören die meisten Pokémon vom Typ „Pflanze“.

      Zu dieser Gruppe gehören die meisten Pokémon vom Typ „Käfer“.

      Zu dieser Gruppe gehören die meisten Pokémon vom Typ „Flug“.

      Zu dieser Gruppe gehören menschenähnliche Pokémon, wie etwa Abra oder Machollo.

      Zu dieser Gruppe gehören die meisten Pokémon vom Typ „Gestein“, „Boden“ und „Stahl“.

      Zu dieser Gruppe gehören verschiedene Pokémon. Unter anderem Sleima und Smogon.

      Zu dieser Gruppe gehören Säugetier-ähnliche Pokémon, wie Ponita oder Fukano.

      Zu dieser Gruppe gehören die meisten Pokémon vom Typ „Wasser“, aber auch einige andere.

      Zu dieser Gruppe gehören Fisch-ähnliche Pokémon.

      Zu dieser Gruppe gehören Pokémon vom Typ „Wasser“, aber auch Fossil-Pokémon.

      Zu dieser Gruppe gehören Monster-ähnliche Pokémon, wie Bisasam, Glumanda oder Schiggy.

      Zu dieser Gruppe gehören die meisten Pokémon vom Typ „Fee“ sowie Feen-ähnliche Taschenmonster.

      Zu dieser Gruppe gehören die meisten Pokémon vom Typ „Drache“ sowie Drachen-ähnliche Pokémon.

      Zu dieser Gruppe gehören Pokémon, die nicht zum Züchten verwendet werden können. Das sind u.a. Baby-Pokémon, woe Pii, Pichu, Togepi und Mampfaxo, legendäre Pokémon, wie Solgaleo, Zygarde oder Lunala und andere Ausnahme-Monster wie Nidoqueen oder Incognito.

      Ihr könnt übrigens mit etwas Glück auch ein Shiny-Pokémon aus einem Ei bekommen. Wie ihr das schaffen könnt, steht in speziellen Guide zu dieser Sonderform.

      Achtung Spoiler! Es ist übrigens schon bekannt, welches Pokémon aus eurem ersten Ei bei Pokémon Sonne und Mond schlüpft, welches ihr direkt von der Pensionsleiterin erhaltet. Es wird ein niedliches Evoli sein.

      Tipp: Nutzt die sogenannten FP-Verstärker und die Macht-Items (Machtreif, Machtgewicht, Machtband), wenn ihr einen bestimmten Statuswert an ein Baby-Pokémon weitergeben möchtet.

      Pokémon Sonne und Mond - Eier ausbrüten & Pokémon züchten: Infos zu Pokémon-Zucht und Ei-Gruppen

      So könnt ihr die Eier schneller ausbrüten und eure Pokémon-Zucht vorantreiben

      Ihr solltet einige Faktoren besonders berücksichtigen, wenn ihr wollt, dass die Eier besonders schnell ausschlüpfen. So sollten beide Pokémon auf jeden Fall vom selben Typ sein und bei einem Pokémon sollte es sich um ein getauschtes Taschenmonster handeln, also eines von einem anderen Trainer, welches ihr beispielsweise über die Tauschbörse oder von einem Tausch-NPC erhalten habt. Jedoch gibt es angeblich noch einen weiteren Trick, den ihr anwenden könnt, um die Pokémon-Zucht zu beschleunigen. Zudem haben wir noch einen weiteren Tipp zum schnellen Züchten für euch:

      • Es kursieren Gerüchte, dass die Eier schneller schlüpfen, wenn ihr euch mit dem Ei in der Nähe von vielen anderen Taschenmonstern aufhaltet. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn ihr euch im hohen Gras fortbewegt oder in der Stadt unterwegs seid.
      • Nutzt ein PokéMobil, wie etwa Tauros, um schnell weite Wege hinter euch zu bringen. Geht mit ihm zum Pokémon-Hort und begebt euch in den eingezäunten Bereich mit den Heuballen. Reitet nun los, haltet dabei B gedrückt und bewegt dabei den Analog-Stick immer wieder im Kreis. So dreht sich Tauros mit euch immer wieder und wirbelt so herum, dass euer Schritte-Konto ordentlich steigt.

      Den letzten Trick haben wir für euch in einem Video festgehalten:

      Pokémon Sonne & Mond - Eier mit diesem Trick schneller ausbrüten 8 weitere Videos

      mehr zu Pokémon Sonne & Mond

      Mit der derzeitigen und auch weiteren Benutzung dieser Seite stimmen Sie unseren Nutzungsbestimmungen zu.

      Eier und Zucht

      Inhaltsverzeichnis

      Die Zucht ist eine Spielmechanik der Pokémon-Welt, welche seit der zweiten Spielgeneration und den Editionen Pokémon Gold und Silber existiert. Sie bezeichnet das Paaren zweier Pokémon, um Eier zu erhalten, aus denen junge Pokémon ausschlüpfen können. Man erhält Eier, indem man zwei Pokémon mit passenden Ei-Gruppen in die Pokémon-Pension bringt.

      Es sind seither viele Möglichkeiten eingeführt worden, die Eigenschaften des schlüpfenden Pokémon durch gezielte Auswahl von Eltern und den Einsatz verschiedener Items zu beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise das Wesen, die Fähigkeit, der Pokéball und die Determinant Values.

      Die Zucht von Pokémon ist seit der zweiten Generation möglich. Zwar gibt es auch in der ersten Generation eine Pension; man kann dort allerdings nur ein Pokémon gleichzeitig abgeben, weshalb kein Ei entstehen kann.

      Geschlecht

      Um ein Ei hervorbringen zu können, muss eines der Pokémon des Paares weiblich sein und eines männlich. Da die Pokémon-Spezies stets von der Mutter vererbt wird, können Pokémon, die nur männlich auftreten (wie zum Beispiel Tauros), nur durch die Paarung mit Ditto Nachkommen aus derselben Entwicklungslinie produzieren, welches einen Sonderfall darstellt, da es beim Züchten beide Geschlechter annehmen kann. Nur männlich auftretende Pokémon können jedoch als reguläre Väter verwendet werden.

      Geschlechtslose Pokémon – wie z. B. Magneton – können zudem nur mit Ditto gepaart werden. Beide Gruppen sind im Geschlecht-Artikel einsehbar.

      Um sich paaren zu können, müssen zwei Pokémon nicht zwingend derselben Spezies angehören, auch verschiedene Pokémon sind dazu in der Lage. Jedoch kann nicht jedes Pokémon mit jedem anderen gepaart werden, vielmehr müssen beide derselben Ei-Gruppe angehören. Diese umfassen jeweils Pokémon, welche gewisse Charakteristika oder einen ähnlichen Körperbau teilen. Ein Pokémon kann bis zu zwei Ei-Gruppen angehören, die Pokémon einer Entwicklungslinie gehören dabei immer denselben Ei-Gruppen an.

      Eine wichtige Ausnahme der Ei-Gruppen bildet Ditto. Es kann mit jedem Pokémon (außer einem anderen Ditto, den meisten Legendären Pokémon und Baby-Pokémon) gepaart werden. Hierbei nimmt es die Rolle des anderen Geschlechts an. Es gibt auch Pokémon, welche gar keine Eier bekommen können, auch nicht mit Ditto. Diese sind in der Unbekannt-Ei-Gruppe aufgelistet und umfassen zum Beispiel Baby-Pokémon, Legendäre Pokémon oder Ultrabestien.

      Verhältnis

      Um zu bestimmen, ob zwei Pokémon in der Pension ein Ei legen werden, kann seit der dritten Generation der Züchter oder die Züchterin vor der Pension befragt werden. Diese Person verrät dem Spieler, wie das Verhältnis der beiden abgegebenen Pokémon ist. Das Verhältnis hängt dabei davon ab, welcher Spezies die Pokémon angehören und welchen Originaltrainer sie haben.

      Es ist eine Vielzahl von Eigenschaften bekannt, welche durch gezielte Zucht zu beeinflussen sind. Schon vor dem Schlüpfen des Eies sind viele Werte des Pokémon bereits vorbestimmt. Dazu gehören DVs, Geschlecht und Shiny Value. Mithilfe des Ei-Glitches lassen sich deshalb Wesen und Fähigkeit schon vor dem Schlüpfen feststellen. Im folgenden Abschnitt wird erläutert, welche Charakteristika in welcher Art und Weise beeinflusst werden können.

      Spezies und Geschlecht

      Ein Pokémon, welches aus einem Ei schlüpft, gehört immer der Entwicklungsreihe der Mutter an. In den meisten Fällen schlüpft die Basis-Stufe des Pokémon aus, jedoch kann auch ein Baby-Pokémon schlüpfen, wenn gewisse zusätzliche Bedingungen erfüllt werden; so muss, damit ein Baby-Pokémon, welches erst in einer späteren Generation als seine Eltern auftaucht, schlüpft, ein Elternteil des Pokémon ein bestimmtes Item tragen. Bei der Vererbung von Attacken spielt es hier eine Rolle, ob man das Baby-Pokémon oder das Basis-Pokémon züchtet, da diese teilweise andere Attacken vererbt bekommen können. Man kann zum Beispiel nur dann ein Roselia mit Sondersensor erhalten, wenn man das an Knospi vererbt und es entwickelt.

      Auch Pokémon, die nur männlich auftauchen (beziehungsweise deren Basis-Stufen), können aus Eiern schlüpfen, jedoch müssen sie dafür mit einem Ditto gepaart werden. Dies gilt auch für geschlechtslose Pokémon, welche nur mit Ditto gemeinsam Eier produzieren können.

      Das Geschlecht des geschlüpften Pokémon richtet sich immer nach dem Prozentsatz des Pokémon selbst und ist identisch zum Verhältnis wie es bei dem Pokémon auch in der Wildnis auftritt. Es ist unabhängig vom Geschlecht der Elternteile.

      Die Kreuzung ist ein Sonderfall, bei dem aus dem Ei ein Pokémon schlüpft, welches weder der Evolution der Mutter noch des Vaters angehört.

      • Aus den Eiern von Manaphy und Ditto schlüpfen Phione. Aus den Eiern von Phione und Ditto schlüpfen jedoch auch Phione. Phione kann sich nicht zu Manaphy weiterentwickeln.
      • Aus den Eiern von Nidoran♀ und einem männlichen Pokémon aus der Ei-Gruppe Monster (welche auch Nidorino und Nidoking enthält) schlüpfen weibliche oder männliche Nidoran. Aus den Eiern von Nidoran♂/Nidorino/Nidoking und einem Ditto schlüpfen ebenfalls weibliche oder männliche Nidoran.
      • Aus den Eiern von Volbeat und einem Ditto schlüpfen Illumise oder Volbeat. Aus den Eiern von Illumise und einem beliebigen Zuchtpartner schlüpfen Illumise oder Volbeat.

      Bei Pokémon mit verschiedenen nicht-wechselbaren Formen spielt meistens die Form des speziesbestimmenden Elternteils die maßgebliche Rolle (also der Mutter oder des Vaters mit Ditto). So wird beispielsweise die Farbe von Flabébés Blüte oder die Größe eines Irrbis so vererbt. Jedoch gibt es auch einige spezielle Fälle: So entspricht beispielsweise Vivillons Flügelmuster der Region, in der Purmel ausschlüpft, während seine Eltern keinen Einfluss darauf haben.

      Einen Sonderfall stellen die Regionalformen in Alola dar. Auch hier spielt die Region eine größere Rolle als die Eltern. Werden also beispielsweise zwei Rattfratz in ihrer Normalform ein Ei legen, welches in Alola schlüpft, so wird das Kind nicht wie zu erwarten wäre die Normalform, sondern die Alola-Form besitzen. Auch bei der Zucht eines Standard- und eines Regionalform-Elternteils wird der Nachwuchs immer die Alola-Form haben. Jedoch lässt sich diese Mechanik umgehen, indem ein Elternteil mit Standardform einen   Ewigstein trägt. Auf diese Weise wird der Nachwuchs die Standardform annehmen.

      Ein gezüchtetes Pokémon kann Attacken von seinen Eltern vererbt bekommen. Wird keine Attacke vererbt, beherrscht das schlüpfende Pokémon nur die Attacken, die es von Level 1 an regulär kennt. Durch die richtige Auswahl der Eltern jedoch können exklusive Attackenkombinationen hervorgebracht werden. Es ist möglich, sowohl Attacken des Vaters als auch der Mutter zu vererben.

      Dabei gibt es zwei Arten von vererbten Attacken: Die vererbten Attacken können zum einen solche sein, die das gezüchtete Pokémon später durch einen Levelaufstieg erlernen würde; somit beherrscht es diese Attacke schon direkt nach dem Schlüpfen und damit lange bevor es diese per Levelaufstieg erlernen würde. Das gezüchtete Pokémon kann theoretisch mit allen vier Attacken schlüpfen, die der Vater beherrscht. Dies ist auch bei geschlechtslosen Pokémon möglich, die mit Ditto gepaart werden.

      Zum anderen gibt es Attacken, welche von einem Pokémon exklusiv durch die Zucht erlernt werden können und ihm nachträglich in keiner Weise mehr gelehrt werden können. Diese werden Bonus-Ei-Attacken genannt. Sie können dabei von einer Mutter vererbt werden, welche die Attacke selbst geerbt hat, oder von einem Vater, welcher sie beispielsweise durch einen Levelaufstieg erlernt hat. Werden Attacken vererbt, die die Eltern ebenfalls nur als Bonus-Ei-Attacken beherrschen, spricht man vom Chain Breeding. Durch dieses wird es möglich, indirekt auch Attacken von Pokémon zu erben, welche sich nicht in derselben Ei-Gruppe. Tabellen zur Übersicht der an ein Pokémon vererbbaren Attacken und der benötigten Väter in den jeweiligen Generationen gibt es in den Artikeln zu den entsprechenden Pokémon.

      Die Reihenfolge der Attacken des schlüpfenden Pokémon ist folgendermaßen aufgebaut: Lv.1 (1) , Levelaufstieg (2) , Bonus-Ei-Attacke (3) . Dies bedeutet, dass sich stets die Bonus-Ei-Attacken durchsetzen, da sie eventuell früher gelernte Attacken überschreiben.

      Im nebenstehenden Beispiel bedeutet das: Beide Eltern beherrschen Ruckzuckhieb, das Wiesor sowieso durch Levelaufstieg erlangen würde (2) . Wiesenior als Mutter beherrscht Eisenschweif, das es durch Zucht als Bonus-Ei-Attacke erlernt hat und das Wiesor ebenfalls durch Zucht erlernen könnte (3) . Verfolgung ist die Bonus-Ei-Attacke, die Sengo beherrscht und die Wiesor nur durch Zucht erlangen kann (3) . Zusätzlich zu diesen drei Attacken kann das schlüpfende Wiesor noch Kratzer, das es bereits auf Lv. 1 beherrscht (1) .

      Eine interessante Ausnahme beim Attacken-Erben stellt Pichu dar. Ein Pichu wird die Attacke Volttackle erlernen, wenn eines der Elternteile das Item Kugelblitz trägt. Dies ist seit Pokémon Smaragd der Fall.

      Von der zweiten Spielgeneration bis zur fünften Spielgeneration konnten nur Bonus-Ei-Attacken des Vaters vererbt werden. Zudem konnte das frisch geschlüpfte Pokémon auch Attacken erben, die es durch TMs oder VMs erlernen konnte. Dies ist seit der sechsten Spielgeneration nicht mehr möglich. Die Reihenfolge der Attacken des schlüpfenden Pokémon ist in diesen Generationen: Lv. 1 (1) , Levelaufstieg (2) , TM/VM (3) , Bonus-Ei-Attacke (4)

      Seit Pokémon Smaragd ist es möglich, das Wesen eines Elternpokémon an den Nachwuchs zu vererben, wenn dieses einen   Ewigstein trägt. Dabei beträgt die Wahrscheinlichkeit seit Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2 100%, vor diesen Editionen betrug die Wahrscheinlichkeit 50%. Vor Pokémon HeartGold und SoulSilver konnte nur das Wesen der Mutter vererbt werden.

      Welche Fähigkeit ein frisch geschlüpftes Pokémon besitzt, ist an die Fähigkeiten der Eltern-Pokémon gekoppelt. So können Eltern ihre Versteckte Fähigkeit an ihre Nachkommen weitergeben. Seit der 6. Generation können auch Männchen ihre Versteckten Fähigkeiten an ihre Nachkommen weiter vererben, falls der Zuchtpartner ein Ditto ist und Weibchen können ihre Versteckte Fähigkeit mit jedem Zuchtpartner, also auch Ditto, weitergeben. Ditto ist nicht in der Lage, seine Versteckte Fähigkeit an einen Nachkommen zu vererben. Besitzen beide Elternteile ihre Versteckte Fähigkeit, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachkomme sie ebenfalls besitzt.

      Pokémon in ihrer Normalform, welche ihre Versteckte Fähigkeit besitzen, können Regionalform-Pokémon als Eier legen, die ebenfalls über ihre jeweilige Versteckte Fähigkeit verfügen. So können beispielsweise aus den Eiern eines Sandan mit Sandscharrer Alola-Sandans mit Schneescharrer ausschlüpfen.

      In der fünften Generation wurde die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachkomme eine bestimmte Fähigkeit erhält, an die Fähigkeit der Mutter gekoppelt. Das gezüchtete Pokémon besitzt nun, falls die Mutter eine reguläre Fähigkeit hat, bei einer Wahrscheinlichkeit von 80% die Fähigkeit der Mutter und bei 20% Wahrscheinlichkeit die zweite reguläre Fähigkeit. Hinzu kommen die sogenannten Versteckten Fähigkeiten aus der Dream World. Diese können nur von der Mutter mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% weitervererbt werden. Dies funktioniert in der 5. Generation allerdings nicht mit einem Ditto als Zuchtpartner.

      In den Generationen 3 und 4 wurden die Fähigkeiten der Eltern nicht an die Nachkommen vererbt, besaß ein Pokémon zwei Fähigkeiten, so lag die Wahrscheinlichkeit, eine der Fähigkeiten zu erhalten, bei jeweils 50%.

      Determinant Values (DVs bzw IVs)

      Die DV-Werte für ein Ei (bzw. das darin befindliche Pokémon) werden beim Abholen festgelegt. Nach dem Schlüpfen können sie (in der 7. Generation) anhand der Richter-Funktion des PCs eingesehen werden. Für Hinweise zur Bestimmung der DV-Werte in älteren Generationen ist der Artikel Determinant Values zu empfehlen.

      2. Generation

      Anders als in späteren Generationen erbt das geschlüpfte Pokémon nur die DVs eines Elternteils, nämlich die des gegengeschlechtlichen. Das bedeutet, dass die DVs bei männlichen Pokémon von der Mutter und bei weiblichen Pokémon vom Vater beeinflusst werden. Ist Ditto an der Zucht beteiligt, werden immer dessen DVs vererbt.

      Der Verteidigungs-DV wird hierbei in jedem Fall vom entsprechenden Elternteil übernommen. Der Spezial-DV wird zu 50% ebenfalls übernommen, zu den anderen 50% im Vergleich zum Elternteil um acht erhöht (falls er zwischen null und sieben liegt) oder um acht gesenkt (zwischen acht und 15). Angriffs- sowie Initiative-DV werden zufällig generiert, der KP-DV ergibt sich anhand der anderen vier Werte (siehe Determinant Values).

      3. Generation

      Ein Pokémon erbt nun drei seiner sechs DV-Werte von seinen Eltern, die zufällig ausgewählt werden. Für jeden dieser drei Werte wird dann noch einmal einzeln zufällig entschieden, ob der Wert der Mutter oder des Vaters übernommen wird. Die verbleibenden drei DV-Werte werden per Zufall generiert.

      Eine Ausnahme bildet die Smaragd-Edition. Hier werden zunächst alle sechs DVs für das Pokémon im Ei zufällig generiert. Anschließend wird aus den insgesamt zwölf DVs der Eltern zuerst einer ausgewählt, der den zuvor generierten DV des Kindes überschreibt. Als nächstes wird ein zweiter DV der Eltern vererbt, wobei die KP-DVs nicht mehr zur Auswahl stehen. Dieser Wert überschreibt erneut den bisherigen DV des Ei-Pokémon. Zuletzt wird ein dritter DV vererbt, wobei hier neben den KP die Verteidigungs-DVs ebenfalls nicht mehr zur Auswahl stehen. Zu beachten ist jedoch, dass derselbe DV mehrmals vererbt werden kann und das Pokémon letztendlich nicht garantiert drei, sondern zwischen einem und drei DVs erbt.

      4. und 5. Generation

      Während in Pokémon Diamant und Perl das System aus Pokémon Smaragd übernommen wurde, werden in Pokémon Platin definitiv drei DVs von verschiedenen Statuswerten vererbt.

      Mit den FP-Verstärkern (Macht-Items) lässt sich ab HG SS ein einzelner DV-Wert gezielt an einen Nachkommen weitergeben. Das Elternteil, welches das Item trägt, vererbt seinen DV-Wert. Sollten beide Eltern ein solches Item tragen, wird per Zufall zwischen beiden ausgewählt; der Nachkomme erbt dann den entsprechenden Wert. Der andere Wert wird in jedem Fall per Zufall bestimmt und das Pokémon im Ei erbt noch zwei der verbleibenden fünf DV-Werte von einem der beiden Eltern.

      6. und 7. Generation

      Trägt eines der Eltern das Item   Fatumknoten , erhöht sich seit der sechsten Generation die Anzahl der von den Eltern vererbten DV-Werte auf fünf.

      Schillerndes Pokémon

      Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schillerndes Pokémon aus einem Ei schlüpft, ist seit der 3. Generation identisch zu jener bei wilden Pokémon und beträgt seit Generation 6 1:4096. Dies bedeutet, dass durchschnittlich eines von 4096 Pokémon schillernd ist. Besitzt der Spieler einen   Schillerpin , ist die Wahrscheinlichkeit etwa verdreifacht und liegt somit bei etwa 1:1365.

      Werden zwei Pokémon gepaart, welche aus unterschiedlichen Ländern stammen (also beispielsweise durch einen Internettausch erhalten wurden), ist die Wahrscheinlichkeit seit der sechsten Generation vervierfacht und liegt dann bei 1:1024. Diese in der vierten Generation eingeführte Spiel-Mechanik wird auch Masuda-Methode (engl. Masuda method), nach dem GAME FREAK Projektleiter Junichi Masuda genannt. Sie soll einen Anreiz dazu darstellen, international Pokémon zu tauschen. Die Methode ist mit dem Schillerpin kombinierbar. Aus der nebenstehenden Tabelle lassen sich die einzelnen und kombinierten Wahrscheinlichkeiten ablesen.

      In der sechsten Generation wurde zudem von einigen Fans eine Methode entwickelt, um gezielt an Schillernde Pokémon zu gelangen. Jeder Spieler besitzt eine sogenannte TSV (= "Trainer Shiny Value"), welche sich aus dessen IDs zusammensetzt, dieser Wert ist immer eine Zahl zwischen 1 und 4096. Umgekehrt besitzt jedes Pokémon und Ei eine PSV (= "Pokémon Shiny Value"), die immer variiert. Wird ein Ei mit einem bestimmten PSV von einem Spieler ausgebrütet, der den gleichen TSV hat, so ist das daraus resultierende Pokémon garantiert schillernd. Dadurch kann man auch Eier gezielt so tauschen, dass die ausgeschlüpften Pokémon immer schillernd sind, wodurch man sehr schnell Erfolge erzielt, sofern genug Leute mithelfen. Sowohl TSV als auch PSV sind versteckte Werte und können nur durch externe Software ausgelesen werden. Durch einen Patch wurde dies von Gamefreak mittlerweile allerdings behoben, sodass es nun nicht mehr möglich ist, die Daten auszulesen.

      Vor der sechsten Generation betrug die Standardwahrscheinlichkeit für ein schillerndes Pokémon noch 1:8192. In der fünften Generation bewirkt die Masuda-Methode eine Versechsfachung dieser Wahrscheinlichkeit auf 1:1365 und in der vierten Generation eine Verfünffachung auf 1:1638.

      In der 2. Generation ist ein Pokémon schillernd, wenn sein Verteidigungs-, Initiative- und Spezial-DV 10 sowie der Angriffs-DV 2, 3, 6, 7, 10, 11, 14 oder 15 beträgt. Aufgrund der Vererbung kann aus einem Ei lediglich ein schillerndes Pokémon schlüpfen, wenn das gegengeschlechtliche Elternteil einen Verteidigungs-DV von 10 und einen Spezial-DV von entweder 2 oder 10 besitzt. Ist allerdings einer dieser Fälle gegeben, erhält man für das entsprechende Geschlecht mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:64 ein schillerndes Pokémon aus einem Ei.

      Der Pokéball kann von den Eltern bestimmt werden. Im Regelfall wird der Pokéball der Mutter an das neugeborene Pokémon vererbt. Seit der siebten Generation kann auch der Vater seinen Ball vererben, vorausgesetzt beide Elternteile gehören derselben Spezies an. Dabei ist dieselbe Entwicklungsreihe nicht ausreichend, sondern es wird die exakt selbe Spezies benötigt. Ditto vererbt seinen Ball nie, sodass eine Zucht mit Ditto immer dazu führt, dass das geschlüpfte Pokémon sich im Ball des anderen Elternteils befindet. Es ist nicht möglich, den Meisterball oder Jubelball zu vererben, dieser wird durch einen normalen Pokéball ersetzt.

      In der sechsten Generation erhält man das frisch geschlüpfte Pokémon in demselben Pokéball, in dem sich auch seine Mutter befand, während der Ball des Vaters nicht vererbt werden kann. Bis zur fünften Generation schlüpft das Pokémon in einem gewöhnlichen Pokéball.

      Eier können außerdem vom Pokérus angesteckt werden, obwohl sie noch nicht geschlüpft sind.

      In den Hauptspielen

      In den Hauptspielen sehen alle Pokémon-Eier gleich aus. Die einzige Ausnahme bildet das Manaphy-Ei, welches man durch Pokémon Ranger erhalten kann. Wenn man Manaphy mit Ditto in der Pension ablegt, kommen jedoch wieder gewöhnliche Eier dabei heraus.

      Im Anime sehen die Eier unterschiedlich aus, z. B. in Folge 299 - Der alte Moormann, in der man Hydropi-Eier sieht, oder in Folge 433 - Eine Zeitreise heilt alle Wunden, wo aus dem Ei Maikes Evoli schlüpft.

      In Pokémon Snap sieht man die Eier von Arktos, Zapdos und Lavados, welche in anderen Spielen keine Eier legen können.

      Ausbrüten und Ei-Schritte

      Wenn man ein Ei von der Pension erhält (siehe Verhältnis), brütet man es aus, indem man es im Team hat und sich auf beliebige Art fortbewegt. Jede Pokémon-Spezies hat eine eigene Anzahl von Schritten, die gemacht werden muss, bis es schlüpft, Schneckmag z. B. braucht 5120 Schritte, Evoli 8960. Der Artikel zu Ei-Zyklen und Ei-Schritten enthält Informationen darüber, wieviele Schritte jeweils notwendig sind, um ein Ei zum Schlüpfen zu bringen.

      Ei-Schritte können weiter in sogenannte „Ei-Zyklen“ unterteilt werden, wobei jeder Ei-Zyklus, abhängig von der Generation, eine bestimmte Anzahl von Ei-Schritten enthält:

      Besagtes Evoli benötigt so etwa 34 Ei-Zyklen, bis es schlüpft. Alle 257 Schritte, die der Trainer macht, wird von dieser Anzahl von Ei-Zyklen eins abgezogen, bis der Wert null erreicht ist und das Pokémon schlüpft. Wichtig ist hierbei, dass die Anzahl der Schritte, die gemacht werden, bis der Zähler abgesenkt wird, nicht vom Ei abhängt, sondern vom Trainer, der sie mit sich trägt. Der Schritte-Zähler wird immer auf null zurückgesetzt, wenn ein Ei von der Pension abgeholt wird und dementsprechend wird die Anzahl der verbleibenden Ei-Zyklen ebenfalls bei allen Eiern, die sich im Team befinden, gleichzeitig um eins abgesenkt, wenn der Schritt-Zähler den Wert 257 erreicht hat. Darum schlüpfen Eier häufig kurz aufeinander folgend, auch wenn der Zeitraum, der zwischen ihrer jeweiligen Abholung liegt, länger ist.

      In Pokémon Sonne und Mond lassen sich Pokémon Eier auch im Spa vom Pokémon-Resort ausbrüten. Wenn das Ei lange im Spa verweilt, sieht man nach einiger Zeit ein Ausrufezeichen über dem Ei, mit dem es signalisiert, dass es zum Schlüpfen bereit ist. Durch Anklicken des Eis wird der Schlüpfvorgang aktiviert.

      Beim Ausschlüpfen schlüpft ein Pokémon aus der Evolutionsfamilie der Mutter. In der 2. und 3. Generation befindet es sich auf Level 5, ab der 4. Generation auf Level 1.

      Schnelles Ausbrüten

      Seit Pokémon Smaragd kann man Pokémon-Eier etwa doppelt so schnell ausbrüten, wenn man ein Pokémon mit der Fähigkeit Magmapanzer (Schneckmag, Magcargo, Camerupt) oder Flammkörper (z. B. Magby oder Magbrant) im Team hat. In diesem Fall wird nach 257 Schritten nicht der Wert eins vom Ei-Zyklus-Zähler abgezogen, sondern zwei. Dieser Effekt ist nicht kumulativ, also bewirken zwei oder mehr Pokémon mit dieser Fähigkeit keine weitere Halbierung.

      In den Spielen der sechsten Generation kann das Ausbrüten von Eiern zusätzlich mit Hilfe einer O-Kraft mit dem Namen „Brutkraft“ beschleunigt werden. Brutkraft auf Stufe 1 sorgt für 25%, auf Stufe 2 für 50% und auf Stufe 3 für 100% schnelleres Ausbrüten. Dabei wird die Anzahl der Schritte in einem Ei-Zyklus reduziert, während die Anzahl der benötigten Zyklen gleich bleibt: Level 1 senkt die Anzahl der Schritte auf 205, Level 2 auf 171 und Level 3 auf 129.

      In Pokémon Sonne und Mond kann man die Eier schneller ausbrüten, indem man den Tauros-Rammbock zu Hilfe nimmt. Vor dem Pokémon-Hort befindet sich ein kleines Gehege mit Strohballen, geht dort rein und reitet dort das Tauros im Kreis (ca. 1-3 Minuten) bis das Ei schlüpft.

      Zudem hat man im Spa-Bereich des Pokémon-Resorts die Möglichkeit, bis zu 18 Eier zu hinterlegen, die gleichzeitig ausgebrütet werden, auch wenn man gerade nicht spielt. Durch Pokébohnen kann man die Brutzeit weiter verringern.

      Eier als Geschenke

      • In Pokémon Gold, Silber, Kristall, HeartGold und SoulSilver erhält man ein Ei von Professor Lind, aus dem ein Togepi schlüpft.
      • In Pokémon Kristall erhält man das Kurios-Ei.
      • In Pokémon Saphir, Rubin und Smaragd erhält man in Bad Lavastadt ein Ei, aus dem ein Isso schlüpft.
      • In Pokémon Feuerrot und Blattgrün erhält man im Wasserirrgarten ein Ei, aus dem ein Togepi schlüpft.
      • In Pokémon Diamant, Perl und Platin erhält man von Urs auf der Eiseninsel ein Ei, aus dem ein Riolu schlüpft.
      • In Pokémon Diamant und Perl erhält man in Herzhofen ein Ei, aus dem ein Wonneira schlüpft.
      • In Pokémon Platin erhält man ein Ei von Cynthia, aus dem ein Togepi schlüpft.
      • In Pokémon HeartGold und SoulSilver erhält man in Viola City von Castor verschiedene Eier.
      • In Pokémon Schwarz und Weiß erhält man in einem Haus auf Route 18 das Ei eines Ignivor.
      • In Pokémon Schwarz und Weiß 2 erhält man in dem Tor östlich von Septerna City von einer Züchterin ein Wonneira-Ei.
      • In Pokémon Alpha Saphir und Omega Rubin erhält man in Bad Lavastadt ein Ei, aus dem ein Isso schlüpft, danach ein Ei, aus dem ein Togepi schlüpft.
      • In Pokémon Sonne und Mond erhält man von der Besitzerin des Pokémon-Hort nördlich von Ohana ein Ei, aus dem ein Evoli schlüpft.
      • Ein Pokémon-Ei in den regulären Pokémon-Editionen

        Das Manaphy-Ei in den regulären Pokémon-Editionen

        Das Ei, das man in den Sinjoh-Ruinen erhält. Es enthält Palkia, Dialga oder Giratina

        Die Schlüpf-Sequenz eines Pokémon in S M

        In Spin-Offs

        Pokémon Mystery Dungeon 2

        In Pokémon Mystery Dungeon 2 kann man bei Missionen als Belohnung Eier bekommen, die im Missionssteckbrief mit ". " verschlüsselt sind. Es kann entweder der Beitritt des Klienten sein oder die Übergabe eines Eis. Das Ei schlüpft nach 2-3 Missionen. Die Länge der Missionen ist nicht von Bedeutung. Das Baby-Pokémon hat das Aussehen einer Pokémonart der Ebene und ist auf Level 1.

        Weiter findet man während des ersten Besuchs im Ringmeer ein blaues Ei mit einem rotem Punkt im Zentrum, aus dem später ein Manaphy schlüpft. Es schlüpft nicht bei Chaneira, sondern in der Tohaido-Klippe. Es ist außerdem recht hilflos und kann, anders als die anderen frisch geschlüpften Pokémon, nicht sofort in Dungeons mitgenommen werden. Stattdessen wohnt es vorerst ebenfalls im Tohaido-Felsen, wo sich der Spieler und sein Partner um es kümmern.

        Pokémon Channel

        Pokémon GO

        Es gibt in Pokémon GO drei verschiedene Arten von Eiern, die sich neben der farblichen Gestaltung darin unterscheiden, welche Entfernungen zu Fuß zurückgelegt werden müssen, damit aus ihnen Pokémon schlüpfen. Hierbei lässt sich in nach zwei, fünf und zehn Kilometern schlüpfende Pokémon-Eier unterscheiden. Welches Pokémon schlüpft ist zufällig und abhängig vom Ei.

        Da in Pokémon GO nur Pokémon aus der ersten und zweiten Generation enthalten sind, schlüpfen z. B. bei Chaneira das Basis-Pokémon aus den Eiern und nicht das Baby-Pokémon Wonneira. Bevor die Pokémon der zweiten Generation eingeführt wurden, war dies sogar bei Pokémon der Fall, welche in der Hauptserie unter keinen Umständen aus Eiern schlüpfen können, da ihre Baby-Form in der zweiten Generation eingeführt wurde, wie z.B. Pikachu oder Piepi.

        In Pokémon Snap ist es möglich, die Eier der drei Legendären Vögel zu beobachten. Dies ist die erste Darstellung von Pokémon-Eiern in Spielen, welche außerhalb Japans erschienen sind. So gibt es ein Arktos-Ei in der Höhle, eines von Zapdos im Tunnel und eines von Lavados beim Vulkan. Die Eier können durch verschiedenartige Interaktion zum Schlüpfen gebracht werden.

        Ein Arktos-Ei in Pokémon Snap

        Ein Zapdos-Ei in Pokémon Snap

        Ein Lavados-Ei in Pokémon Snap

        Das Manaphy-Ei in R

        Eier von Magby, Elekid, Fluffeluff und Pii in Pokémon Puzzle Challenge

        Plüsch-Pokémon zu Best Wishes! (von links nach rechts Pichu, Evoli, Vulpix, Flemmli, Azurill) in ihren jeweiligen Eiern.

        Im Anime spielen Eier eine größere Rolle und viele Pokémon sowohl der Protagonisten als auch anderer Charaktere sind aus Eiern geschlüpft. Der Anime enthält mit dem Ei von Mistys Togepi die erste Darstellung von Pokémon-Eiern überhaupt, welche schon weit vor den Spielen veröffentlicht wurde. Dieses erste Ei wurde ohne Schutz von Rocko aufbewahrt; spätere Darstellungen zeigen Eier in speziellen, tragbaren Brutkästen, an welchen ein Pokéball angebracht ist, um die schlüpfenden Pokémon direkt einfangen zu können. Während Togepis Ei auf die Art und Weise schlüpft, wie auch in der realen Welt Eier schlüpfen, leuchten die Eier später hell auf, wie es auch bei einer Entwicklung der Fall ist.

        Drei Enton mit dazugehörigen Eiern

        Ein Tukanon brütet Peppeck-Eier aus. Ganz hinten rechts ist die Spitze des Eis von Ashs Bauz zu sehen.

        Ein weiteres Vulpix-Ei aus dem Anime mit etwas anderem Design

        Knofensa-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

        Lampi-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

        Fluffeluff-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

        Sandan-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

        Kussilla-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

        Quiekel-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

        Teddiursa-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

        Flegmon-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

        Manaphy mit einem Phione-Ei im Pokémon Adventures Manga (Kapitel 441)

        Mr. Fujis Dodu schlüpft aus seinem Ei in Pokémon Adventures (Kapitel 13)

        Rileys Riolu schlüpft aus seinem Ei in Pokémon Adventures (Kapitel 380). Das Design des Eis erinnert eher an die Standard-Eier aus den Spielen der Hauptserie als an die Farbgebung von Riolu.

        Pichu-Ei aus dem Manga "The Golden Boys"

        Im Sammelkartenspiel

        Das Fossil-Ei aus dem TCG zeigt eventuell das Ei eines Amonitas, Kabuto oder Aerodactyl

        Chaneira schlüpft aus einem Ei auf der Sammelkarte ____s Chaneira

        Pokémon Sonne und Mond: Pokémon züchten und Eier ausbrüten

        In Pokémon Sonne und Mond ist es abermals möglich eigene Pokémon züchten zu lassen und Eier zu bekommen, die ausgebrütet werden können. In diesem kleinen Tutorial wollen wir euch zeigen, wie das funktioniert.

        Wie auch schon in den vergangenen sechs Generationen ist es auch in der siebten Generation möglich Pokémon zu züchten und entsprechend Eier auszuschlüpfen. Gründe dafür sind nicht nur, dass Baby-Pokémon von bestimmten Pokémon gemacht werden können, sondern eventuell wollen Spieler sie untereinander tauschen und nicht unbedingt ihr Lieblingspokémon dafür hergeben. Andererseits gibt es auch Pokémon, die ihr so erhalten könnt und nicht in der freien Wildbahn antrefft.

        Wo kann ich meine Pokémon züchten lassen?

        Zu allererst solltet ihr wissen, dass die Pokémon in Sonne und Mond auf der zweiten Insel, als die Akala-Insel gezüchtet werden können. Dort befindet sich ein Western-ähnliches Dorf namens Ohana. Kurz nach diesem Dorf in der Story befindet sich auch die dazugehörige Ohana-Farm und der Pokémon-Hort. An diesen Ort könnt ihr nicht nur Pokémon abgeben und für euch leveln lassen, sondern je nach Typ und Fertigkeiten neue züchten. Die Pensionsleiterin kann sich um maximal zwei Pokémon kümmern, die ihr ihr abgeben könnt.

        Übrigens: Wer das allererste Mal bei der Pensionsleiterin vorbeikommt, der darf sich auch schon auf sein erstes Pokémon-Ei freuen. Nehmt es mit in euer Team auf und lauft einige Routen ab. Daraus schlüpft nämlich ein Evoli.

        Der Pokémon-Hort befindet sich auf der zweiten Insel, Akala.

        Wie kann ich nun ein Pokémon in Alola züchten?

        Um nun aber auch ein Pokémon-Ei zu bekommen, ist es wichtig, dass die Pokémon der gleichen Eiergruppe angehören müssen. Außerdem ist es notwendig, dass sowohl ein männliches als auch ein weibliches Pokémon abgegeben werden müssen. In diesem Falle schlüpft höchstwahrscheinlich das Pokémon aus dem Ei, welches die Mutter des Babys darstellt.

        Aber es gibt auch Ausnahmen für das Züchten von Pokémon: Zum Einen können keine Legendären Pokémon, wie etwa Salgaleo oder Lunala, die für beide Editionen stehen, gezüchtet werden. Außerdem können Baby-Pokémon wie Magby, Pichu, Mampfaxo oder Elekid ebenfalls keine Eier bekommen. Zum Anderen ist es aber auch nicht möglich ausschließlich männliche, wie etwa Nidoking oder ausschließlich weibliche, wie etwa Nidoqueen miteinander zu kreuzen. Gleiches gilt auch für Icognito. Eine weitere Ausnahme ist das geschlechtslose Ditto, mit dem sich praktisch alle möglichen Pokémon paaren können. Gebt also ein Ditto in der Ohana-Farm ab und ein zweites Pokémon dazu, so kommt auch das zweite Pokémon als Baby heraus.

        Wann schlüpft mein Pokémon-Ei aus?

        Bis es nun dazu kommt, dass ein Ei aus den beiden Pokémon entsteht, dauert es einige Zeit. Erkundet also in aller Ruhe Alola und kommt später wieder zurück zum Pokémon-Hort. Sobald die Pensionsleiterin mit verschränkten Armen vor euch steht, habt ihr alles richtig gemacht. Sprecht sie nochmals an und ihr erfahrt, dass es ein Pokémon-Ei gibt. Stellt vorher sicher, dass ihr einen Platz im Pokémon-Team frei habt. Um das Ei nun aber auch zum schlüpfen zu bringen, müsst ihr viele Schritte hinter euch bringen. Mit dem Tauros aus dem PokéMobil geht es natürlich deutlich schneller, um besagtes Ei auszuschlüpfen. Sobald es dann geschlüpft ist, seht ihr eine passende Animation dazu.

        Artikelbild und Artworks: The Pokémon Company/Nintendo

        Pokémon Sonne und Mond – Gufa Werfen und Eier ausbrüten

        Die ewige Warterei auf das schlüpfen eines Pokémon hat nun ein Ende. Mit einem simplen Trick könnt ihr in ca. 2 Minuten jedes Ei ausbrüten.

        Mit dem Pokémon Ei und einem Pokémon mit der Fertigkeit Flammkörper (z.B. Magmar oder Magby) begebt ihr euch nun vor den Pokémon-Hort. Dort gibt es einen Platz bei dem man zwischen den Heuballen im Kreis laufen kann. Mithilfe des PokéMobil-Tauros könnt ihr nun ein paar runden dort drehen wodurch das Ei sehr schnell schlüpfen sollte 😉

        Es ist immer hilfreich ein paar PokéDollar mehr auf der hohen Kante zu haben! Hier ist ein toller Tipp wie ihr schnell an Geld kommt.

        Die Gufa Quest: Auf der Insel Akala findet ihr am Hanohano-Strand einige Gufa’s die ihr für 20.000 PokéDollar täglich zurück ins Meer schleudern könnt. Dazu müsst ihr nur mit dem Rettungsschwimmer am Strand sprechen und die angespülten Gufa’s finden.

        Teilen mit:

        Ähnliche Beiträge

        About Minni

        Autorin und Gründerin der Webseite. Ihr erfahrt von mir neues über Games, Lifestyle, Www, Weltgeschehen und mehr.

        Check Also

        Animal Crossing: Pocket Camp APK

        Hallo liebe Animal Crossing Fans! Wie ihr sicher schon gehört habt, gibt es bereits zahlreiche …

        Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

        Es freut mich sehr das du auf meiner kleinen Seite gelandet bist. Hier findest du Allerlei Informationen zu Themen wie Online Spiele, 2D Illustrationen, Lifestyle, Design Trends / News, IT / Technik und vieles mehr!

        Pokémon GO: Eier-Liste - diese Pokémon schlüpfen beim Ausbrüten

        In Pokémon GO kann das Ausbrüten von Eiern mächtige Pokémon hervorbringen - welche das sind, zeigt unsere nach 2-km-, 5-km- und 10-km-Eiern sortierte Liste. +++ Update: Zwirrlicht, Shuppet und Zobiris hinzugefügt +++

        © Pokémon Company / Niantic / Screenshot & Montage: pc-magazin.de

        Pokémon GO: Der spannende Moment – welches Pokémon schlüpft aus dem Ei?

        Neue Pokémon kann man in Pokémon GO nicht nur in freier Wildbahn fangen, sondern auch durch das Ausbrüten von Eiern erlangen. Dazu packt man diese in eine Ei-Brutmaschine und muss dann je nach Ei 2 km, 5 km oder 10 km laufen, bis das Pokémon schlüpft. Das entscheidende: Je länger man laufen muss, desto besser ist die Chance, seltene Pokémon auszubrüten. Aus 10-km-Eiern schlüpfen also potenziell die starken Pokémon.

        Doch welche Pokémon können überhaupt beim Ausbrüten schlüpfen? Unsere drei Listen geben Übersicht und sind nach Distanz aufgeteilt und alphabetisch sortiert. Dazu geben wir mit an, wie viele Bonbons sie im Durchschnitt beim Schlüpfen erhalten (Quelle: SilphRoad). Im Anschluss geben wir wichtige drei Tipps zum Eier-Ausbrüten und erklären, warum geschlüpfte Pokémon so wertvoll sind.

        Update (27. Oktober 2017): Basierend auf Community-Berichten haben wir die neuen Gen-3-Pokémon Zwirrlicht (5 KM), Shuppet (5 KM) und Zobiris (10 KM) den entsprechenden Eier-Listen hinzugefügt. Über die Seltenheitsgrade gibt es noch keine Erkenntnisse.

        Update (28. September 2017): Eine Analyse von SilphRoad zeigt, welche Pokémon während des Sonnenwende-Events schlüpfen. Dieser wurde bis zum 3. Oktober verlängert. Solange sind die hier aufgeführten Eier-Listen ungültig.

        Liste 1: Diese Pokémon können aus 2 km Eiern schlüpfen

        ​Die 2-km-Eier sind am schnellsten ausgebrütet - dementsprechend schlüpfen hier gewöhnliche Pokémon. Der durschnittliche Bonbon-Bonus beträgt 7,8 Bonbons (Maximum: 15).​ Die Liste ist alphabetisch sortiert.

        Liste 2: Diese Pokémon können aus 5-km-Eiern schlüpfen

        5-km-Eier gibt es noch relativ häufig an Pokéstops. Beim Ausbrüten gibt es einen Bonus von durchschnittlich 15,7 Bonbons (Maximum: 21). Aus 5-km-Eiern können schon seltenere Pokémon schlüpfen - und zwar diese:

        Liste 3: Diese Pokémon können aus 10-km-Eiern schlüpfen

        10-km-Eier sind am seltensten zu finden. Die volle Distanz zu laufen lohnt sich dafür bei ihnen um so mehr, denn sie können einige der stärksten Pokémon enthalten. Dazu gibt es einen satten Bonus von durschnittlich 23,7 Bonbons (Maximum: 32). Diese seltenen Pokémon können aus 10-km-Eiern schlüpfen:

        Mehr lesen

        Pokémon GO: Entwicklungsitems finden und 2. Generation…

        Vergangene Änderungen an Eiern in der Rückschau:

        Update (20. September 2017): Vom 22. September bis zum 2. Oktober findet in Pokémon GO der Sonnenwende-Event statt. Während dieses Zeitraums erhalten Spieler aus Pokéstops spezielle 2-km-Eier, die unter anderem auch die seltenen Pokémon Chaneira, Voltliamm und Larvitar enthalten können.

        Update (11. September 2017): The Silphroad hat eine neue Analyse zu Pokémon GO Eiern veröffentlicht. Demnach können folgende 9 Pokémon nicht mehr aus Eiern schlüpfen: Bisasam, Glumanda, Schiggy, Sterndu, Rettan, Goldini, Magnetilo, Vulpix und Yanma. Dazu wurden Seltenheitsgrade und teilweise auch Eier angepasst. Neu ist der Seltenheitsgrad "ultra selten" (engl. "hyper-rare"), der mit 0,2 Prozent noch rarer auftaucht als "extrem selten" mit 0,4 Prozent. Wir haben die Liste entsprechend aktualisiert und Änderungen in Klammern angegeben.

        Update (10. Juli 2017): Im Rahmen des Pokémon GO Geburtstags-Events scheint Niantic auch das Ausbrütverhalten angepasst zu haben. In der Silph-Road-Community gibt es erste Berichte zu den Änderungen. Wir haben die Listen entsprechend der Erkenntnisse von Pokemon GO Hub aktualisiert. Außerdem wurden einige Pokémon neu einsortiert: Tannza, Skorgla und Mantax wechseln von 10-km- in 5-km-Eier, Porygon geht den umgekehrten Weg.

        Update (4. Juli 2017): Wie selten schlüpfen eigentlich bestimmte Pokémon aus 2-, 5- oder 10-km-Eiern? Darüber gibt es mittlerweile aktuelle Informationen basierend auf Nachforschungen von The Silph Road. Demnach gibt es vier Seltenheitsgrade: Gewöhnlich (3,11 Prozent), ungewöhnlich (1,56 Prozent), selten (0,78 Prozent) und extrem selten (0,39 Prozent). Wir haben unsere Listen entsprechend um Seltenheitsangaben ergänzt.

        Update vom 20. Februar 2017: Einige Tage nach dem Update gibt es erste verlässliche Informationen, welche Pokémon der 2. Generation aus welchen Eiern schlüpfen. Wir haben unsere Listen basierend auf den Daten von Pokémon GO Hub aktualisiert, die derzeit Nutzerberichte zum Schlüpfverhalten sammeln. Da diese Liste laufend upgedated wird, kann es aber noch zu Verschiebungen kommen. Vermutet wird im Moment auch, dass manche der Pokémon aus Generation 1 nicht mehr aus den Eiern schlüpfen. Wir ergänzen die Liste entsprechend, wenn es neue Erkenntnisse gibt.

        Update vom 17. Februar 2017: Durch das aktuelle Pokémon GO Generation 2 Update stimmen die unten bereitgestellten Listen nur noch für Eier, die vor dem Update gefunden wurden. Wir ergänzen die Eier-Listen entsprechend, sobald verlässliche Informationen zum Schlüpfverhalten der neuen Pokémon der 2. Generation vorliegen.

        Update vom 14. Februar 2017: Im Rahmen des Pokémon GO Valentinstag-Events hat Niantic das Ausbrütverhalten der Eier verändert. Unsere Listen wurden basierend auf den aktuellen SilphRoad-Daten aktualisiert. Unter anderem wanderten Onix, Pantimos, Pinsir und Sichlor vom 10-KM- zum 5-KM-Ei.

        Update vom 12. Dezember 2016: Baby-Pokémon können nun aus Eiern schlüpfen. Wir haben die Neuzuänge entsprechend in den Listen ergänzt.

        Update vom 4. November: Niantic hat kleinere Anpassungen bei den Eiern bekanntgegeben. So können aus neuen 2-km-Eiern keine Taubsis oder Rattfratze mehr schlüpfen. Außerdem findet man Evoli ab sofort in der 5-km-Ei-Kategorie und nicht mehr bei den 10-km-Eiern. Die Listen sind entsprechend aktualisiert.

        © pc-magazin.de / Niantic Labs

        Achtung: Wer in Pokémon GO Eier ausbrüten will, darf eine bestimmte Geschwindigkeit nicht überschreiten und muss die App geöffnet haben.

        Drei wichtige Tipps zum Eier-Ausbrüten

        Bevor Sie nun loslaufen, haben wir noch drei wichtige Hinweise, die Sie beim Eier-Ausbrüten beachten sollten. Zum einen muss die Pokémon GO App im Vordergrund geöffnet sein, damit die Schritte sicher in den Ei-Brütmaschinen angerechnet werden. Auch der in den Einstellungen wählbare Batteriesparmodus funktioniert.

        Zum anderen darf beim Ei-Ausbrüten eine Geschwindigkeit von 10,5 km/h nicht überschritten werden - andernfalls wird die zurückgelegte Strecke gar nicht auf die erforderliche Ei-Distanz angerechnet. Auto- oder Zugfahren zum Brüten geht also nicht und auch mit dem Fahrrad sollte man es sehr gemächlich angehen lassen.

        Update: Beim Launch von Pokémon GO lag die maximale Geschwindigkeit zum Eier-Ausbrüten noch bei 18 km/h. Mittlerweile hat Niantic den Wert jedoch angepasst. Das Maximum von 10,5 km/h ermittelte der redditor Beastamer mithilfe von (eigentlich nicht erlaubtem) GPS-Spoofing.

        Zuletzt noch der Tipp, welche Eier Sie mit welchem Inkubator ausbrüten sollten: Wenn Sie nicht zig Eier-Brutmaschinen aus dem Shop kaufen wollen, sollten Sie 2-km-Eier mit der Standard-Brutmaschine ausbrüten, die unendlich Anwendungen besitzt. Die Eier-Brutmaschinen mit begrenzten Anwendungen, die Sie durch Level-Aufstiege oder aus dem Shop erhalten haben, setzen Sie dagegen nur für die wertvolleren 5-km- und 10-km-Eier ein. Auf diese Weise verschwenden Sie keine Anwendungen.

        © Pokémon Company / Niantic / Screenshot & Montage: pc-magazin.de

        Pokémon GO: Diesem aus einem Ei geschlüpften Ponita attestiert der IV Calculator die perfekten IV-Werte: 15 / 15 / 15.

        Warum sich das Eier-Ausbrüten lohnt

        Der Lauf-Aufwand für das Ausbrüten von Eiern in Pokémon GO lohnt sich auf jeden Fall. Denn nicht nur sind 5-km- und 10-km-Eier die wohl beste Möglichkeit, um auch an seltene Pokémon zu kommen. Auch schlüpfen aus Eiern tendenziell stärkere Pokémon, für die man bei der Jagd in freier Wildbahn viel Glück und Zeit haben muss.

        Zu beachten sind in diesem Zusammenhang zwei wichtige Hintergrundfakten zu Eiern, die mittlerweile als gesichert gelten:

        • Die Stärke bzw. das Monster-Level von aus Eiern geschlüpften Pokémon orientiert sich am Trainer-Level. Mit dem Trainer-Level 20erreicht man das Maximum beim Eier-Ausbrüten. Ein Level 10 Spieler kann also maximal ein Level 10 Pokémon ausbrüten, ein Level 25 Spieler erreicht aber nur maximal Level 20. Auch für das Fangen wilder Pokémon gibt es ein solches Maximum bei Level 30.
        • Pokémon aus Eiern haben höhere Chancen auf sehr gute IV-Werte. Monster aus 5-km- und 10-km-Eiern sollten daher nie voreilig an Professor Willow verschickt werden. Was es mit den geheimen "Individual Values" auf sich hat, lesen Sie in unserem Guide "Pokémon GO: IV-Werte berechnen und Pokémon-Stärke bewerten".

        Seit dem Buddy-Update gibt es einen weiteren Grund, mit Pokémon GO spazieren zu gehen: Auf diese Weise lassen sich nun nicht mehr nur Eier ausbrüten, Sie können nun auch Bonbons sammeln. Wie viele Kilometer Sie mit Ihrem Pokémon-Buddy für eine Bonbon-Belohnung laufen müssen, zeigt unsere Pokémon GO Kumpel-Liste.

        Ei vs Glücks-Ei

        Nicht zu verwechseln mit den 2-, 5- und 10-km-Eiern sind Glücks-Eier. Diese lassen sich nicht ausbrüten und beherbergen keine Pokémon, sondern sind ein Item, dass für eine halbe Stunde alle erhaltenen Erfahrungspunkte verdoppelt. Wie man das Eier-Ausbrüten und Glücks-Eier kombiniert, lesen Sie in unserem Ratgeber "Pokémon GO: Schnell Leveln mit Glücks-Ei Trick".

        Dubai Informer

        Local Dubai News and UAE Updates

        PORENTA JAGEN │ POKEMON GO IN DUBAI (#30/Deutsch) – Dubai Video

        ►Die Hülle: http://amzn.to/2aOoreo

        ►Kein Pokémon GO Video verpassen: http://bit.ly/2aDgPwU

        • Share this news:
        • Share on Facebook
        • Share on Twitter
        • Share on LinkedIn
        • Share on Google+
        • E-mail
        • WhatsApp

        25 Comments - Write a Comment

        Super Mario Color Splash auf der WiiU von dir würde ich mega feiern 😀 Ist ein ziemlich geiles Spiel wie ich finde

        Bzw. generell Games von Nintendo

        Nur sonzum Sagen.

        Pantimos= 10KM Ei.

        Und Porenta kann man nicht aus einem 2KM/5KM/10KM Ei bekommen.

        Porenta gibt es in Dubai nur Porenta ist das seltenste regionale Pokemon.

        Ein Pokemon Lets Play wäre echt nice.

        tu cod Zocken pls

        Sonne und Mond wäre wirklich ultra nice!

        pantimus aus 10 Kilometer ei . 

        Zocke mal Minecraft

        Wenn du eine Wii U hast spiele doch pokemon tekken☺

        Nils sag mal Bescheid wenn du mal wieder nach Kassel fährst zum vierer spot

        Hi wie haben sie es hinbekommen in dubai internet zu haben

        Mann kann PORENTA nur aus Japan bekommen

        bitte spiel mal battlefield 4

        Spiel mal League of Legends?

        zock mit kumpels Mario Vart 8

        Leave a Reply Cancel reply

        Latest Dubai News

        Latest Dubai Jobs

        Trending Dubai News

        Get Updates

        Subscribe to our newsletter to receive breaking news by email.

        Lost Kingdoms 2: Action Replay Codes

        Action Replay Codes

        Ist dieser Beitrag hilfreich?

        Action Replay Codes

        Nur 30 Kartencodes auswählen

        No.002 Ghost Armor

        No.003 Red Dragon

        No.007 Red Lizard

        No.010 Sand Golem

        No.013 Sand Worm

        No.020 Vampire Bush

        No.023 Water Reaper

        No.027 Flayer Spawn

        No.028 Golden Goose

        No.029 Zombie Dragon

        No.030 Fire Golem

        No.031 Running Bird

        No.032 Giant Crab

        No.034 Land Shark

        No.036 Flying Ray

        No.037 Demon Hound

        No.040 Mole Monster

        No.043 Sand Beetle

        No.045 Great Turtle

        No.046 Gold Butterfly

        No.050 King Mandragora

        No.051 Larval Fly

        No.052 Crystal Rose

        No.053 Dark Raven

        No.058 Will o' wisp

        No.059 Archer Tree

        No.060 Stone Head

        No.061 Blood Bush

        No.063 Dragon Knight

        No.064 Demon Fox

        No.066 Fire Gargoyle

        No.067 Great Demon

        No.069 Blue Dragon

        No.071 Venom Lizard

        No.072 Tiger Mage

        No.077 Goblin Lord

        No.078 Scythe Beast

        No.079 Kitty Trap

        No.080 Night Mare

        No.081 Golden Phoenix

        No.083 White Tiger

        No.084 Venus Spider

        No.088 Puppet Master

        No.089 Plague Rat

        No.091 Whip Worm

        No.093 Demon Skeleton

        No.096 Mind Flayer

        No.097 Ice Golem

        No.099 Black Dragon

        No.100 Steel Skeleton

        No.101 Chaos Knight

        No.102 Decoy Pillar

        No.103 Elephant King

        No.104 God of Destruction

        No.106 Earth Elemental

        No.107 Water Elemental

        No.108 Fire Elemental

        No.109 Wood Elemental

        No.110 Aggressor GL2

        No.114 Napalm Beast

        No.115 Green Dragon

        No.124 Golden Porcupig

        No.125 Mandra Dancer

        No.126 Super Pumper

        No.127 Lucky Lion

        No.133 March Hare

        No.138 Global Bust

        No.140 Popgun Charlie

        No.141 Acid Cloud

        No.142 Baby Dragon

        No.143 Brine Dragon

        No.145 Stone Golem

        No.147 MechLance 5L

        No.150 Undead Knight

        No.151 Panther Mage

        No.153 LazerBug 39K

        No.156 Phantom Ship

        No.160 Amber Dragon

        No.161 Demon Lord

        No.165 Devil Plant

        No.167 Dark Treant

        No.168 Coal Treant

        No.169 Sleeping Giant

        No.170 Gravity Pillar

        No.171 Storm Hagan

        No.172 Rock Hagan

        No.173 Bum Hagan

        No.176 Dark Sprite

        No.179 Aggressor DX5

        No.188 Acid Dragon

        No.189 Rubber Froggy

        No.190 Boom Monkey

        No.194 Baby Yaga

        No.195 Berserk Master

        No.197 Hell Hound

        No.198 Tumble Chick

        No.199 Mad Reverser

        No.203 Anarchy Owl

        No.208 Crystal Magic

        No.209 Psycho Dice

        No.210 Blue Mold

        No.211 Jade Giant

        No.218 Fire Moray

        No.219 Water Moray

        No.220 Earth Moray

        No.222 Demon Swordsman

        No.223 Ice Skeleton

        No.224 Sacred Umpire

        0 von 1 Lesern fanden diesen Beitrag hilfreich. Was denkst du?

        29. September 2013 um 23:21 von maxikingallright90

        Lost Kingdoms 2

        Letzte Inhalte zum Spiel

        • 22. Jan Tipps und Tricks 2
        • 18. Jun Action Replay Codes
        • Mehr zu Lost Kingdoms 2

        Beliebte Tipps zu Lost Kingdoms 2

        Beliebte Tipps

        Aktuellste Tipps

        Beliebte Tipps: Rollenspiel

        Need for Speed - Payback: Das sagt die Community zum neuen Teil

        Zahltag bei Electronic Arts. Mit Need for Speed - Payback will der Publisher die Marke in neuem Glanz erstrahlen lassen. (. ) mehr

        Star Wars Battlefront 2: Disney reagiert auf EA-Kontroverse, Verkaufszahlen stark eingebrochen

        Nachdem der Publisher Electronic Arts die kontroversen Lootboxen kurzfristig und vorübergehend aus Star Wars Battl (. ) mehr

        Newsletter

        Mit diesem Formular kannst du den Spieletipps.de Newsletter kostenlos abonnieren.

        Vielen Dank für Deine Newsletter-Bestellung!

        Bitte überprüfe deine E-Mail-Adresse und versuche es erneut.

  • Комментариев нет:

    Отправить комментарий

    Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...