пятница, 23 февраля 2018 г.

schnabeltier_eier

How To Pronounce Schnabeltier

Schnabeltier

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  • Schna-bel-tier
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2 Sentences found for Schnabeltier.

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Perry, das Schnabeltier

Perry als Geheimagent

Perry 20 Jahre in der Zukunft

"Er ist ein Schnabeltier, die machen nicht viel."

Perry das Schnabeltier (engl.: "Perry the Platypus") ist das Haustier von Phineas Flynn und Ferb Fletcher. Gleichzeitig ist er für die Geheimagentenagentur O.O.C.A (Organisation ohne cooles Akronym) unter dem Namen "Agent P." als Geheimagent tätig.In der Regel wird Perry auf seinen Erzfeind Heinz Doofenshmirtz angesetzt. Es gelingt Perry immer, dessen mehr oder weniger böse Pläne zu vereiteln. Allerdings gibt es ein paar Ausnahmen, beispielsweise in der Folge "Die dunkle Seite des Mondes". Hier verhindert Perry den bösen Plan nicht (der dann aber gar keine Auswirkung auf die Zivilisation hat). Nebenbei sorgt sich Perry auch um die Sicherheit seiner (Tarn-)Familie und ist häufig - ohne es zu beabsichtigen - dafür verantwortlich, dass Phineas' und Ferbs Projekte so rechtzeitig verschwinden, dass ihre Mom davon gar nichts bemerkt.In Phineas' und Ferbs Familie weiß niemand, dass Perry ein Geheimagent ist. Sie halten ihn lediglich für ein gewöhnliches Schnabeltier, das nicht viel tut. Dass Perry gelegentlich verschwindet, wird zwar regelmäßig registriert, meistens von Phineas, aber üblicherweise einfach hingenommen. Meist antwortet er mit: "Wo ist denn Perry?"Auch seine Rückkehr wird immer bemerkt. Dennoch gelingt es Perry, seine Identität als Geheimagent vor der Familie geheim zu halten. In einer Folge träumt Perry, dass Candace einen Traum hat, in dem sie seine Identität aufdeckt. Sein Traum endet damit, dass ein Spezialkommando das Haus der Flynn-Flechters stürmt und Major Monogramm sagt: "Agent P., Ihre Deckung ist aufgeflogen. Wir müssen Sie umsiedeln."

Inhaltsverzeichnis

Persönlichkeit Bearbeiten

Perry und Phineas als Babies

Perry wird oft als Wesen betrachtet, dass nicht vieles im Leben tun würde. Dazu ist er fähig, die Welt vor Heinz Doofenschmirtz zu schützen. Er scheint ein sehr geschicktes, mutiges und heldenhaftes Schnabeltier zu sein, dass aber nicht von den Menschen so gesehen wird, da es ein Geheimnis ist, dass er ein Agent ist. Zudem hält Perrys Erzfeind ihn für sehr schwach.

Erscheinungsbild Bearbeiten

Perry ist türkis, sieht aber ansonsten wie ein gewöhnliches Schnabeltier aus. Wenn niemand hinsieht oder sein Uhr-Kommunikator piept, stiehlt er sich davon und setzt seinen braunen Agentenhut auf. Dann richtet sich sein Blick, mit dem er sonst immer stark schielt, streng geradeaus, und er begibt sich zu einem geheimen unterirdischen Treffpunkt, an dem er von seinem Chef, Major Monogram, Aufträge entgegennimmt. Was er aber wirklich auf seinem Block notiert, sieht man nicht. Einmal ist das allerdings nur eine Karikatur von Major Monogram.

Beziehungen Bearbeiten

Phineas Flynn und Ferb Fletcher Bearbeiten

Candace Flynn Bearbeiten

Schwester der 2 eigentlichen Besitzer : Phineas und Ferb .

Keine große emotionale Bindung .

Heinz Doofenshmirtz Bearbeiten

Er ist eigentlich sein Erzfeind, aber Privat verstehen sie sich ganz gut, was man merkt da sie sich manchmal treffen und auch Weihnachtsgeschenke austauschen.

Vanessa Doofenschmirtz Bearbeiten

Major Monogram & Carl Karl Bearbeiten

Pinky, der Chihuahua Bearbeiten

Stacy Hirano Bearbeiten

Stacy is die einzige Person die weiß dass Perry ein Geheimagent ist.

Ihre Einnerungen wurden nicht gelöscht da sie nicht zu seiner Gastfamilie gehört.

Fähigkeiten Bearbeiten

Perry kann Gitarre spielen, Fallschirm springen, zeichnen, surfen, Saltos machen, Jetpack fliegen und Auto, Boot und Roller fahren, er ist also sehr sportlich. Er findet oft raffinierte Wege, um Doofenshmirtz' Pläne zu durchkreuzen. Er ist der beste Agent auf seinem Gebiet.

Das Schnabeltier

Anna Voigt

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Transcript of Das Schnabeltier

Das Schnabeltier als Brückentier

- Entdeckung vor gut 200 Jahren in Australien

Tier mit Fell, Schwimmhäuten & Entenschnabel

- Größe: bis zu 60 cm

- Gewicht: bis zu 2,4 kg

- Lebensdauer: ca. 5-8 Jahre

- Ernährung: Insekten, Schnecken, Krebse

- Feinde: Füchse, Schlangen, Krokodile

- Lebensraum: Ost-Australien, Tasmanien

saubere, fließende Süßgewässer/ Bau

- keine konstante Körpertemperatur

- Brutfürsorge (Eier wärmen)

- Milchdrüsen, Junge säugen

- drei Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss, Steigbügel)

- Männchen: Giftsporne an den Hinterbeinen

- Ausscheidung von Gift, das nur während Paarungszeit

(Juli bis Oktober) produziert wird

- Ablegung der Eier im dafür angelegten Erdbau

- 1-4 abgelegte Eier

- Brut ca. 10 Tage

- Jungtiere werden gesäugt

- verlassen nach ca. 5 Monaten den Bau

- Geschlechtsreif nach ca. 2 Jahren

1) Fakten über das Schnabeltier

3) Das Schnabeltier als Brückentier

4) Charles Darwin über das Schnabeltier

Charles Darwin über das Schnabeltier

ausrufen: Gewiss müssen hier zwei verschiedene Schöpfer am Werk gewesen sein.“

Charles Darwin, Tagebucheintrag (1836)

- www.e-hausaufgaben.de/Referate/D4060-Referat-Biologie-Brueckentiere.php? view=print (letzter Download am 12.12.13)

- www.in-australien.com/schnabeltier_101440 (letzter Download am 12.12.13)

- www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5545 (letzter Download am 12.12.13)

- Meinhard, Brigitte; Abitur Training Biologie 2; Stark

Schnabeltier

Das Schnabeltier gehört zu den Amphibien und ist halb Biber, halb Ente.

Inhaltsverzeichnis

Das Schnabeltier [ Bearbeiten ]

Viele Wissenschaftler behaupten, dass die Schnabeltiere keine Beuteltier sind obwohl es viele Aufnahmen von Schnabeltieren gibt wie sie aus einem Seidenbeutel einen Hut hervor ziehen. Schnabeltierforscher gehen davon aus, dass diese Hüte zur Werbung während der Paarungszeit dienen.

Andere Wissenschaftler jedoch behaupten, dass viele Schnabeltiere Geheimagenten des Amerikanischen Geheimdienstes sind. Diese Behauptung wurde oft diskutiert und auch in der Disney-Serie "Phineas und Ferb" wird auf diese Behauptung angespielt. Schnabeltiere sind die einzigen Vögel, die keine Eier legen.

Merkmale [ Bearbeiten ]

Wie es der Name schon andeutet, hat das Schnabeltier einen Schnabel, aber ist zugleich auch ein Tier. Doch das größte Merkmal ist seine Umgebung, die meist sehr hell und trocken ist, um seine Schwimm- und Flugunfähigkeit zu verstecken. Ein weiteres Erkennungszeichen, dass einem sagt, was für ein Tier es ist, ist, dass man es noch sehen kann, obwohl es sich die Augen zuhält - was zweifeln lässt, ob es überhaupt die Augen sind, die es sich zuhält. Dieses Verhalten deutet große Intelligenz an. Das könnte auch erklären, warum das Schnabeltier oftmals in CIA, GSG 9, KSK, Delta Force, Irish Army Ranger und/oder Grafikkurs/Fachhochschule hohe Ämter bzw.. Lehrstellen inne hat.

Zeitvertreib [ Bearbeiten ]

Die Schnabeltiere sind Halbrudeltiere und haben sich auch dafür den passenden Zeitvertreib ausgedacht. Schildkrötenvolleyball. Es wird mit Zwergschildkröten gespielt und hat ähnliche Regeln wie Seeigelvolleyball, mit dem Unterschied, dass das Feld länger und schmaler ist, es sind weniger Spiele und vor allem gibt es kein Zeitlimit.

Ernährung [ Bearbeiten ]

Die Ernährung eines Schnabeltieres ist sehr einheitlich und besteht hauptsächlich aus Schlamm und Spaghetti, also rein vegan. Grundsätzlich jedoch alles was in Schnabelglas oder Schnabeltasse serviert werden kann.

Natürliche Feinde [ Bearbeiten ]

Die Natürlichen Feinde eines Schnabeltiers sind zu kleine Schnappschildkröten, die sie mit Zwergschildkröten verwechseln die sie zum Schildkrötenvolleyball verwenden.

Wissenswertes [ Bearbeiten ]

Theologen behaupten, dass Gott sich einen Spaß erlaubt hat, indem er die Bausteine von Biber und Ente vermischte. Darwin dagegen ging davon aus, dass ein Biber eine Ente vergewaltigte und dies dabei herauskam. Die Schnabeltiere können sich wie Zellen selber teilen, dieses Phänomen nennt man Schnabeltierverdopplungsphänomen. Dieses Verhalten erklärt die große Population dieser Unterart der Wolpertinger. Des weiteren wurde erst vor wenigen Jahren entdeckt, dass Schnabeltiere aus Eiern schlüpfen.

In einigen Regionen der Welt hat sich seit der Entdeckung des Schnabeltiers eine große Interessengruppe gegründet. Jährlich werden mehrere hundert Festwochen zu Ehren des ersten entdeckten Schnabeltieres, Gustav, veranstaltet. Der Höhepunkt eines jeden Festes wird durch den so gennanten "Wassergang" der Anhänger begangen. Dabei kleben sie sich Pappschnäbel auf die Münder, heften sich den Schnabeltier-typischen Biberschwanz an und springen fröhlich durchs Wasser, während sie das Platypus-Lied singen.

Schnabeltiere sind ein beliebtes Tattoomotiv

Dr. W.C. Ente ◦ Ente ◦ Ente (Fahrzeug) ◦ Enten füttern ◦ Entenhausen ◦ Enten klatschen ◦ Enten schlachten ◦ Ente Shikari ◦ Ententrainer ◦  ◦ Entertainer ◦ Ernte ◦ Fußballdeutsche Flugente ◦ Kalte Ente ◦ Pekingente (Tier) ◦ Pseudoente ◦ Quietscheente ◦ Referenten ◦ Riesterente ◦ Schnabeltier ◦ Schwan ◦ Stockente ◦ Tangente ◦ Trigger Ente ◦ WC-Ente ◦ letzte Enterungen

Was ist das einzige Säugetier, das Eier legt?

Laut der University of California in Berkeley, abgerechnet die Ente Schnabeltier und vier Arten von Ameisenigel sind die einzigen Säugetiere, die Eier legen. Alle von ihnen leben in Neu-Guinea und Australien.

Sowohl die Schnabeltiere und Ameisenbären sind als die Kloakentiere wegen ihrer Eiablage reproduktive Verfahren eingestuft. In anderer Hinsicht sind sie ähnlich wie Säugetiere, daß sie einen Unterkiefer mit einem einzigen Knochen und drei Knochen im Mittelohr haben. Sie haben auch schnell Kalorien verbrennen. Darüber hinaus sind sie behaart und produzieren Milch ihre Jungen zu füttern. Obwohl sie keine Zähne haben, werden ihre Schnauzen oder Schnäbel modifiziert, um ihre Nahrung suchenden Stil.

Schnabeltier eier

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Schnabeltier

( Schnabeltier(e)s, Schnabeltiere ) Substantiv (neuter) in Australien lebendes Säugetier mit Fell und breitem Schnabel, das Eier legt , (Zoologie) Schnabeltiere und Ameisenigel unterscheiden sich deutlich von allen anderen Säugetieren.

Alphabetical index

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Perry, das Schnabeltier (Song)

Perry der Geheimagent

Phineas und Ferb Song Perry, das Schnabeltier

Abspann 00:50

Phineas und Ferb - Perry das Schnabeltier - Perry The Platypus

Erweiterte Version 00:47

Phineas und Ferb-Perry das Schnabeltier(OST)

Album Version 00:32

Phineas und Ferb - Perry mit 'nem Fez

"Das verlorene Amulett" (1914) 00:40

Phineas and Ferb Song Perry The Platypus' Theme Song HD, Captions (Subtitles) & Loop

Der Song Perry, das Schnabeltier kommt im Abspann der Folge "Die Achterbahn" und in erweiterter Form, in der Folge "Schrecklicher Schluckauf" vor und außerdem in erneuter veränderter Form in der Folge "Das verlorene Amulett". Der Song wird von einem unbekannten Sänger und Backgroundsängerinnen gesungen und enthält außerdem Einwürfe von Major Monogram und das Geräusch, welches Perry stets von sich gibt.

Inhaltsverzeichnis

Songtext Bearbeiten

Deutsche Version Bearbeiten

Hintergrund:Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Thomas Amper: Halb im Wasser, halb an Land lebt er und er legt Eier

Hintergrund: Dubidubi duuba dubidubi duuba

Thomas Amper: Dieser flauschig kleine Plattfuß geht Ärger nie aus dem We-e-e-e-eg

Er hat viel mehr als Grips und Mut

Thomas Amper: Er hat 'nen Biberschwanz, 'nen coolen Hut

Thomas Amper: Frauen haut es um, wenn sie ihn dann sagen hör'n:

Thomas Amper: Er ist Perry! Perry das Schnabeltier! Perry!

Übersetzung auf Englisch Bearbeiten

Hintergrund:Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Thomas Amper: Half in the water, half on land he lives and he lays eggs

Hintergrund: Dubidubi duuba dubidubi duuba

Thomas Amper: This fluffy little flatfoot is anger never out of the way

He has much more than brains and courage

Thomas Amper: He's got a beaver tail, and a cool hat

Thomas Amper: Women come to your skin when you hear them tell him:

Thomas Amper: He is Perry! Perry the Platypus!

Erweiterte Version Bearbeiten

Thomas Amper: Perry!

Major Monogram: Ich sagte nennt ihn Agent P!

Übersetzung auf Englisch Bearbeiten

Thomas Amper: Perry!

Major Monogram: I said call him Agent P!

"Das verlorene Amulett" Bearbeiten

Hintergrund: Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Thomas Amper: Halb im Wasser, halb am Land lebt er und er legt Eier.

Hintergrund: Mit 'nem Fez!

Thomas Amper: Er hat viel mehr als Grips und Mut.

Thomas Amper: Er hat 'nen Biberschwanz, 'nen coolen Hut.

Hintergrund: Einen Fez!

Thomas Amper: Er ist Perry! Perry, das Schnabeltier!

Nennen sie ihn Agent P.

Ich sagte nennen sie ihn Agent P!

Übersetzung auf Englisch Bearbeiten

Hintergrund: Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Dubidubi Duuba Dubidubi Duuba

Thomas Amper: Half in the water, half on land he lives and he lays eggs.

Hintergrund: With the fez!

Thomas Amper: He has much more than brains and courage.

Thomas Amper: He's got a beaver tail, and a cool hat.

Hintergrund: A fez!

Thomas Amper: He is Perry! Perry the Platypus!

Call him Agent P.

I told him they call him Agent P!

Englische Version Bearbeiten

Backing scat: (Dooby dooby doo-bah) X4

Female Singers: Perry!

Male Singer: He's a semi-aquatic, egg-laying mammal of action!

Backing scat: (Dooby dooby doo-bah) X2

Male Singer: He's a furry little flatfoot, who'll never flinch from a fray-ee-ay-ee-ay!

He's got more than just mad skill,

Female Singer: (Wah-ah-ah)

Male Singer: He's got a beaver tail and a bill,

Female Singer: (ah-ah)

Male Singer: And the women swoon whenever they hear him sa-a-a-ay:

Male Singer: He's Perry, Perry the Platypus!

Major Monogram: But you can call him Agent P.

Male Singer: Perry!

Major Monogram: I said you can call him Agent P.

Das Schnabeltier

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Transcript of Das Schnabeltier

2. Der Körperbau

30-40 Centimeter lang

0,5-2,5 Kilogramm schwer

Schwanz: 15 Centimeter lang

Füße tragen Schwimmhäute

meist drei weiße Eier

mit Muttermilch ernährt

Jungtiere: 25 Millimeter groß

10 Tage gebrütet

Krabben, Insektenlarven und Würmer

Nahrung unter Wasser

Wohnort: östliche und südösliche Australien

15 Millimeter lang

für Menschen nicht tödlich

Familie: eierlegendes Säugetier aus Australien

1. Wie viele Eier liegt das Schnabeltier?

2. Welche Feinde hat das Schnabeltier?

3. Auf welchen Kontinent lebt das Schnabeltier?

Schnabeltier eier

Die Säugetiere sind die am höchsten entwickelte Tiergruppe der Erde. Sie erschienen vor rund 200 Millionen Jahren auf unserem Planeten und waren damals noch sehr klein. Erst nach dem Aussterben der Dinosaurier konnten sie sich ausbreiten. Als gleichwarme Tiere eroberten sie jeden Lebensraum. Es gibt Säugetiere auf dem Land, im Wasser und in der Luft.

Sie haben ein Skelett aus Knochen und ihr Körper ist mit Fell bedeckt. Die Körpertemperatur der Säugetiere bleibt immer gleich; sie ist also nicht wie bei Lurchen und Kriechtieren davon abhängig, ob es warm oder kalt ist. Aus diesem Grund konnten sich Säugetiere in allen Klimazonen der Welt ausbreiten.

Die meisten leben auf dem Land, aber manche haben sich an ein Leben im Wasser angepasst. Bei den Robben zum Beispiel sind die Vorder- und Hinterbeine zu Flossen umgeformt, bei den Walen wurden die Vorderbeine ebenfalls zu Flossen, die Hinterbeine sind ganz verschwunden. Andere Säugetiere - wie zum Beispiel die Fledermäuse - schwingen sich in die Lüfte: Mit ihrer zwischen Vorder- und Hinterbeinen aufgespannten Flughaut können sie fliegen.

Die Säugetiere sind neben den Reptilien, Vögeln, Amphibien und den Fischen zur Gruppe der Wirbeltiere zusammengefasst. Diese eint u. a. eine mehrschichtige Haut und ein typisch geartetes Nervensystem mit einer separaten Ausdifferenzierung zu einem Gehirn, das durch einen verhärteten Schädel geschützt wird.

Die Menschen sind sowohl zu den Wirbeltieren als auch zu den Säugetieren zu zählen. Des Weiteren gehören Sie zur Unterkategorie der Plazentatiere, die Ihre Nachkommen lebendig gebären. Entgegen dem Volksglauben gibt es nämlich durchaus Säugetiere, die Eier legen, wie beispielsweise das Schnabeltier.

Säugetiere sind von allen Tiergruppen am höchsten entwickelt. Bei ihnen ist das Großhirn besser entwickelt als bei anderen Tieren. Das Großhirn ist der Teil des Gehirns, der zum Beispiel für das „Denken" zuständig ist. Sie können zwar nicht so denken wie Menschen, besitzen aber die Fähigkeit, Dinge zu lernen und ihre Handlungen steuern. Aber Menschenaffen können manche ihrer Handlungen steuern. Sie besitzen also eine Art Intelligenz. Durch ihr Gehirn haben viele Säugetiere die Fähigkeit, bestimmte Dinge zu lernen. Sie wurden dadurch anderen Tieren überlegen.

Raubtiere: rund 270 Arten

Nagetiere: rund 1700 Arten

Fledertiere: rund 950 Arten

Insektenfresser: rund 360 Arten

Beuteltiere: rund 270 Arten

Eier legende Säugetiere: 3 Arten

Nebengelenktiere: 29 Arten

Zahn– und Bartenwale: rund 90 Arten

Die größten Säugetiere, die Bartenwale, ernähren sich von den kleinsten Lebewesen. Sie verzehren tonnenweise Krill. Das sind winzige Krebschen, die im Plankton der Meere treiben. Die meisten Säugetiere sind aber Pflanzenfresser. Je nach Größe müssen sie gewaltige Mengen an Pflanzen zu sich nehmen, um satt zu werden. Ein ausgewachsener Elefant etwa braucht täglich bis zu 300 Kilogramm Grünfutter. Die Fleischfresser unter den Säugetieren können länger hungern als die Pflanzenfresser. Denn nicht immer haben sie das Glück, ein Tier zu erbeuten und sich satt zu fressen. Besser haben es da die Allesfresser. Sie nehmen pflanzliche und tierische Nahrung zu sich. Ein bekannter Allesfresser ist das Schwein, das manchmal sogar die eigenen Jungen frisst. Auch manche Raubtiere wie die Bären sind Allesfresser. Viele Bären nehmen sogar überwiegend pflanzliche Kost zu sich. Ob Tiere Pflanzenfresser oder Fleischfresser sind, erkennen wir am Gebiss.

Die Nagetiere sind die größte Säugetiergruppe und überwiegend Pflanzenfresser. Sie umfassen fast die Hälfte aller Säugetierarten. Manche sind sehr klein wie die Zwergmaus, die mit Schwanz nur zehn Zentimeter lang wird. Am größten wird dasWasserschwein mit 1,20 Meter Länge. Man unterscheidet vier Gruppen von Nagetieren: Mäuse, Hörnchen, Meerschweine, Stachelschweine sowie deren jeweilige Verwandte. Alle besitzen sie Nagezähne. Das sind die oberen und unteren Schneidezähne. Da sie sich stark abnutzen, wachsen sie ständig nach. Wenn Nagetiere nichts zu nagen haben, wachsen die Zähne immer weiter und versperren dem Tier schließlich das Maul.

Die für den Menschen wichtigsten Pflanzenfresser sind die Huftiere. Wir haben viele von ihnen zu Haustieren gemacht. Auf dem Rücken von Pferden wurden große Teile der Welt entdeckt. Pferde zogen Wagen und Pflug. Die Rinder hat der Mensch gezähmt, weil sie ihm Fleisch, Milch und Häute geben. Pferd und Rind sind Huftiere. Das Pferd gehört zu den Unpaarhufern wie das Nashorn und der Tapir. Pferde haben nur einen Hornschuh, der die Mittelzehe umgibt. Nashörner laufen auf drei Zehen, Tapire vorn auf vier und hinten auf drei. Sie haben also unpaarige Hufe. Die Kuh ist ein Paarhufer. Bei ihr tragen die dritte und vierte Zehe einen Huf. Zu den Paarhufern zählen auch Schafe und Ziegen, Hirsche und Schweine, Giraffen, Antilopen und Gazellen.

Schnabeltier eier

Samstag, 25. September 2010

Ein Fuchs, der Eier legt?

Was halten Sie von einem Fuchs, der den Schwanz zwischen den Beinen hindurch an den Bauch klemmt, sich damit Gras und Laub in seine Höhle schleppt, davon ein tiefes weiches Nest baut und dort Eier legt? Oder was halten Sie von einem Fuchs, der pro Tag einige Stunden auf dem Grund des Flusses nach Nahrung taucht, sich vorher aber Augen, Nase, Ohren fest verschließt und trotzdem reichlich Beute findet? – Die Vorstellung finden Sie absurd? Ich nicht.

Allerdings bin ich kein Fuchs, obwohl mein Pelz nicht minder schön und weich ist als der seine! Aber die Größe stimmt nicht ganz. Ich messe nur einen knappen halben Meter vom Kopf bis zur Schwanzspitze. Höhlen grabe ich aber auch, nur befinden sie sich immer in einer Uferböschung. Dort verschlafe ich fast den ganzen Tag. Nur selten aale ich mich, meinen Pelz hingebungsvoll mit der Hinterkralle durchkämmend, in der Sonne. Sie sehen schon, eigentlich ähnele ich dem Fuchs nur von fern.

Ich habe aber dafür Ähnlichkeiten mit vielen anderen Tieren. Wenn Sie von daher auf Verwandtschaft schließen wollen, bitte schön! Mein Schwanz sieht aus wie der eines Bibers. Die »Giftzähne« an den Hinterpfoten meines Gatten könnten von einer Viper sein. Die Schwimmhäute zwischen unseren Zehen könnten wir von Fröschen haben und den Schnabel von einer Ente. Letzteres ist übrigens eines unserer wichtigsten Organe – nicht nur wegen des Futters. Ihm verdanke ich meinen Namen: Schnabeltier. Ich lege Eier wie ein Vogel, gebe meinen Jungen aber Milch wie eine Katze. Ich kann schwimmen wie ein Fisch und graben wie ein Maulwurf.

Ja, Sie haben recht! Wenn man mich betrachtet, könnte man schon etwas durcheinander kommen. Wo gehören wir denn nun hin – zu den Fischen oder Vögeln, zu den Säugern oder zu den Schlangen? Schließlich haben wir von jedem etwas aufzuweisen. Manche Wissenschaftler behaupten, wir seien eine 150 Millionen Jahre alte Übergangsform zwischen Reptilien und Säugetieren, die nicht so richtig fertig geworden ist. Für das Alter bin ich aber ziemlich modern, finden Sie nicht auch? Die Wissenschaftler, die sich mit mir beschäftigt haben, waren überrascht von meiner supermodernen Ausrüstung und meinen exzellenten Fähigkeiten. Sie können sich das bei einem »so alten« Lebewesen nicht erklären und sind unsicher, an welchen Ast des Stammbaums sie mich hängen sollen. Von solchem Hängen halte ich aber nichts. Ich gehöre in gar keinen Stammbaum, sondern ich betrachte mich als Meisterwerk eines phantasiereichen Künstlers: Gott. Und ich weiß, dass ich nicht die einzige seiner bemerkenswerten Schöpfungen bin. Sie selbst sind ebenso aus seiner Hand hervorgegangen.

Bis zum 19. Jahrhundert waren wir in Europa völlig unbekannt. Als erste Nachrichten von uns durchdrangen, weigerten sich Wissenschaftler, an die Existenz eines solchen Unikums zu glauben. Sie fürchteten, auf einen Betrug hereinzufallen und vermuteten eher, dass da jemand mit großem Geschick einen Lederschnabel und Schwimmfüße an dem Torso eines Bibers befestigt hätte. Doch uns gibt es wirklich. Wir stammen aus dem östlichen Australien und fühlen uns dort in solchen Strömen und Lagunen zu Hause, wo es noch frisches Wasser gibt.

Ich gestehe schon: Ich hab’s den Forschern schwer gemacht. Wer mich sehen wollte, musste mir bei Nacht ins Wasser folgen. Dort habe ich im Trüben gefischt – mit geschlossenen Augen. Wenn er mich überhaupt zu Gesicht bekam, sah er, wie ich jedes Hindernis geschickt umschwamm, zielsicher auf Garnelen und andere wirbellose Tierchen zuschoss und sie in meinen Backentaschen verstaute. Von außerhalb konnte er dann beobachten, wie ich mit vollen Taschen auftauchte, sie nach und nach ins Maul entleerte und gemütlich auffraß. Auf diese Weise kann ich täglich soviel fressen, wie mein halbes Körpergewicht ausmacht. Können Sie sich vorstellen, wie viel Sie dann täglich an Nahrung zu sich nehmen müssten?

Ein faszinierender Schnabel

Schließlich kam einer von den Forschern auf die Idee, meinen Schnabel genauer zu untersuchen und stellte fest, dass seine weiche Oberfläche mit Tausenden von kleinsten Löchlein gespickt ist. In jede dieser Öffnungen hat mein Schöpfer einen winzigen Ventilstößel eingebaut, der mit einem empfindsamen Nerv gekoppelt ist. Dadurch werden die Tastreize sofort ans Gehirn gesendet, und ich kann stärker reagieren als bei einem Reiz, der von meinen Augen, Ohren oder sonst einem Körperteil kommt. Wenn ich aber nur diese Mechanorezeptoren hätte (wie Wissenschaftler die Reizempfänger nennen), müsste ich unter Wasser erst einmal an jedes Hindernis anstoßen, bevor ich reagieren könnte. Das ist aber nicht der Fall. Die Forscher hatten große Mühe, diesem Geheimnis des Schöpfers auf die Spur zu kommen.

Mein wunderbarer HERR hat zwischen die Tastreiz-Empfänger auf meinem Schnabel eine ganze Menge ähnlicher Gebilde gestreut, die auf elektrische Reize reagieren. Diese Sensoren sind von gewissen Drüsen abhängig, die einen Schleim absondern und deshalb nur unter Wasser funktionieren. Dazu kommen noch spezielle Nervenenden, die ebenfalls auf schwache elektrische Ströme reagieren.

Glauben Sie wirklich, dass solche Raffinessen das Ergebnis von Zufall und Notwendigkeit sind, von Mutation und Selektion oder wie die klugen Wörter sonst noch heißen, die ja nur umschreiben, dass alles irgendwie von selbst entstanden sein soll? Nach meiner Beobachtung bringt der Zufall nichts Bedeutsames zustande, die Mutation fast ausschließlich Dinge, die schädlich für den Organismus sind, und die Selektion wählt sowieso nur aus Vorhandenem aus. Es wird also gar nichts Neues hervorgebracht.

Während des Schwimmens schwinge ich meinen Schnabel zwei- bis dreimal in der Sekunde hin und her. So bekomme ich die feinsten elektrischen Impulse mit, die von den Krebsen und anderem Kleingetier ausgehen und kann sofort auf sie losstürmen.

Ein Thermoanzug zum Tauchen

Eine andere meiner bemerkenswerten Spezialitäten ist die Fähigkeit, meine Körpertemperatur zu regulieren. Ich brauche ja auch im Winter Futter und muss jeden Tage für einige Stunden ins eisige Wasser. Kein anderes Tier würde das so lange aushalten. Mein Schöpfer hat mich aber mit einem haarigen Taucheranzug ausgestattet, der besser gegen Kälte isoliert als das Fell des Eisbären. Außerdem kann ich meine Stoffwechselrate erheblich verändern, sodass auch nach einigen Stunden im eisigen Wasser von annähernd Null Grad Celsius meine Körpertemperatur immer noch 32 Grad beträgt.

Jedes männliche Schnabeltier bekam vom Schöpfer einen bis zu anderthalb Zentimeter großen hohlen Sporn an den Hinterfüßen, der ein starkes Gift enthält. Eine solche Giftspritze ist im ganzen Reich der Säugetiere völlig unbekannt. Das Gift wird von einer im Oberschenkel sitzenden Drüse produziert. Wozu es aber da ist, wissen Ihre Wissenschaftler immer noch nicht so richtig. Die scharfen, nach innen gerichteten Sporne verwendet mein Partner im Kampf mit seinen Geschlechtsgenossen, um unser Revier zu verteidigen.

Das Gift ist sehr stark. Ein Hund stirbt in kurzer Zeit, wenn er mit dem Sporn verletzt wird und zwar an Atem- und Herzstillstand. Ich habe von einem Wissenschaftler gehört, der das Gift in der geringen Dosis von 0,05 Milliliter (1 ml = 1 cm³) an sich selbst testete. Er spritzte es in seinen Unterarm und berichtete später von rasenden Schmerzen.

So wie der Schöpfer dem Kamel die Höcker gab, schenkte er mir meinen flachen Schwanz. Als Fettspeicher ist das ein ausgezeichneter Treibstofftank. Außerdem dient er mir beim Schwimmen und Tauchen als Ruder. Und wenn ich an Land bin, kann ich ihn zwischen den Beinen hindurch an den Bauch drücken und damit allerlei nützliche Dinge in meinen Bau schleppen.

Schwimmhäute sind zwar nichts Besonderes, gibt es sie doch auch bei Landtieren und Vögeln. Bei mir aber ist das doch eine besondere Raffinesse: An Land nützen Schwimmflossen bekanntlich wenig. Sie sind eher im Weg und stören beim Laufen. Ich kann sie aber nach innen wegklappen und mit den so freigelegten Fußkrallen bestens laufen, klettern und graben. Meine Wohnung pflege ich nämlich in die steile Uferböschung zu bauen. Dabei mache ich die Eingangsröhren so eng, dass die Wände mir beim Einfahren das Wasser aus dem Pelz pressen. Sie werden doch zugeben: eine praktische Einrichtung.

Eier legen und Junge säugen

Für meinen Nachwuchs gibt es nun aber keinen extra Ausgang. Die zwei oder drei Eier werden durch jene Öffnung hinausgeschoben, die sonst für die Exkremente bestimmt ist. Deswegen ist auch der dreifache Schutz erforderlich. Die klebrigen Eier landen auf meinen Bauch, und ich drücke sogleich den wärmenden Schwanz dagegen. So brüte ich meine Jungen aus.

Auf dem Oberkiefer ließ der Schöpfer meinen Kleinen inzwischen einen winzigen Eizahn wachsen, mit dem sie die weiche, gummiartige Schale aufreißen können. Mein umgeklappter Schwanz hält sie immer noch auf meinem Bauch fest. Zwei Tage später kann ich sie dann mit Milch versorgen. Aber stellen Sie sich vor, ich habe keine Brustwarzen. Die Milch tritt aus einem Milchfeld aus und läuft auf mein Fell. Dort heraus schlürfen meine Jungen sie mit ihren weichen Schnäbelchen.

Übrigens ist meine Milch erstaunlich eisenhaltig (der Eisengehalt ist 60-mal größer als der von Kuhmilch). Das hat der Schöpfer so eingerichtet, weil er wusste, dass die Leber meiner Jungen noch zu klein ist, um einen ausreichenden Vorrat an Eisen speichern zu können.

Bei allem sehen Sie schon: Ich bin kein Urvieh, an dem die Zeit vorüberging. Mein Schöpfer rüstete mich perfekt für das Leben in jener Gegend an der Ostküste Australiens aus, wo ich so gern zu Hause bin.

Quelle: Wenn Tiere reden könnten Autor: Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt u. Karl-Heinz Vanheiden

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