суббота, 17 февраля 2018 г.

pokemon_go_eier_wahrscheinlichkeit

Pokémon Go: Seltene Pokémon aus den Eiern bekommen

Es gibt einen Trick, wodurch ihr beim Ausbrüten von Eiern die Wahrscheinlichkeit ein seltenes Pokémon zu erhalten erhöhen könnt, zumindest laut den Erfahrungsberichten von den Spielern. Und das gute ist: Es ist leichter als man denkt.

Das Ausbrüten von Eiern kann für viele frustrierend sein. Legt man ein Ei in die “Brutmaschine”, so muss man eine festgelegte Kilometeranzahl erreichen, damit das Ei schlüpft. Ist man zig mal 2,5 Kilometer gelaufen ohne ein gutes Monster zu erhalten, ist es nicht verwunderlich, dass die Motivation konstant sinkt. Vor allem, wenn man die etwas “anspruchsvolleren Eier” hat, wo man bis zu maximal 10 Kilometer hinter sich bringen muss.

Wahrscheinlichkeit bei Eiern steigern

Zu erst sollte man immer sichergehen, dass man genug Eier bzw. Brutmaschinen hat. Falls diese beiden

Pokemon Go Eier Statistik

Melo The Melon

Pokemon Go Eier Statistik

Also wenn ihr mal postet was ihr so bekommt, würde ich ein schönes Spreadsheet draus machen, mit den Wahrscheinlichkeiten für jedes Pokemon etc. //Edit Die Wahrscheinlichkeit ist für jedes Pokemon aus der Eier-Gruppe gleich.

Alleine würde das ewig dauern xD

Schreibt bitte auch dazu aus welchen Eier das Pokemon kommt, da es Eier gibt bei denen man länger laufen muss damit die schlüpfen.

Dieser Beitrag wurde bereits 15 mal editiert, zuletzt von Melo The Melon ( 10. Juli 2016, 12:26 )

5 km - Magnetilo

KoenigBertS

(Ja, App war dauerhaft offen und Bildschirm an)

I know I've been selfish, but for once I think I should accept my fate. Our fate.

Max, you finally came back to me this week, and. You did nothing but show me your love and friendship.

Wherever I end up after this. In whatever reality. All those moments between us were real, and they'll always be ours.

Melo The Melon

Bisasam, Glumanda, Habitak, Hornliu, Karpador, Kleinstein, Piepi, Pikachu, Pummeluff, Raupy, Ratzfratz, Schiggy, Taubsi, Zubat

Enton, Fukano, Goldini, Kabuto, Knofensa, Krabby, Magnetilo, Mauzi, Muschas, Myrapla, Nidoran♀, Nidoran♂, Owei, Paras, Ponita, Quapsel, Rettan, Rihorn, Sandan, Seeper, Sleima, Sterndu, Tangela, Tentacha, Traumato, Voltoball, Vulpix

Aerodactyl , Amonita, Elektek, Evoli, Kabuto, Kicklee, Lapras, Magmar, Onix, Pantimos, Pinsir, Rossana, Voltoball

Pokémon GO: Eier ausbrüten - Eier-Liste für 2017

Neben dem Fangen von Pokémon könnt ihr auch selber welche züchten und euch so die seltensten Pokémon beschaffen. Dazu braucht ihr eine Ei-Brutmaschine, die euch von Anfang an für unendliche Verwendungen zur Verfügung steht sowie ungeschlüpfte Eier, die ihr bei PokéStops erhaltet. Doch aus welchem Ei schlüpft welches Pokémon und wie bekommt man die Pokémon der 2. Generation? Wir zeigen euch die Liste mit allen möglichen Züchtungen.

Update vom 20. Februar 2017

Pokémon GO: Eier-Liste für die 2. Generation

Nachdem die zweite Generation an Taschenmonstern dem Pokédex von Pokémon GO hinzugefügt wurde, fragen sich viele Spieler, welche Pokémon der Johto-Region aus welchen Eiern schlüpfen. Auf Reddit und Pokémon GO Hub tragen Spieler weltweit bereits zahlreich ihre Schlüpfergebnisse seit dem neuesten Update zusammen.

Bei genug Übereinstimmungen und Beweisen per Screenshot werden sie in die Eier-Liste der 2. Generation übertragen. Diese sieht nach derzeitigem Stand (20. Februar 2017) wie folgt aus.

  • 2-km-Eier: Griffel, Endivie, Feurigel, Karnimani, Traunfugil, Pichu, Remoraid, Schneckmag, Togepi, Pii, Fluffeluff, Ledyba
  • 5-km-Eier: Elekid, Sniebel, Yanma, Girafarig, Natu, Magby, Phanpy, Qwilfish, Pottrott, Kussilla, Damphirplex, Rabauz, Woingenau, Felino, Dummisel
  • 10-km-Eier: Skorgla, Miltank, Larvitar, Mantax, Voltilamm, Tannza, Panzaeron, Mogelbaum

Die Eier-Liste für die 1. Generation findet ihr weiter unten.

Update vom 13. Februar 2017

Pokémon GO: Welche Pokémon schlüpfen aus welchen Eiern in 2017?

Mit Start des Valentinstags-Event von Pokémon GO werden auch die Inhalte der verschiedenen Typen der Eier angepasst. Jedoch gilt das nur für Eier, die ihr ab dem Event erhaltet, ältere Eier sind davon nicht betroffen. Die Dataminer von TheSilphRoad haben nun bereits eine neue Eier-Liste herausgegeben, die von Niantic allerdings noch nicht offiziell bestätigt wurde.

Es ist aber davon auszugehen, dass die Liste stimmt und demnach schlüpfen aus den verschiedenen Eiertypen bald folgende Pokémon.

  • 2-km-Eier: Bisasam, Glumanda, Schiggy, Raupy, Hornliu, Habitak, Rettan, Nidoran (M), Nidoran (W), Zubat, Myrapla, Bluzuk, Digda, Abra, Machollo, Knofensa, Kleinstein, Flegmon, Nebulak, Krabby, Owei, Goldini, Karpador, Pii, Fluffeluff
  • 5-km-Eier: Sandan, Vulpix, Paras, Mauzi, Enton, Menki, Fukano, Quapsel, Tentacha, Ponita, Magnetilo, Dodu, Jurob, Sleima, Muschas, Onix, Traumato, Voltobal, Tragosso, Schlurp, Smogon, Rihorn, Tangela, Seeper, Sterndu, Sichlor, Pinsir, Evoli, Porygon, Pichu, Togepi (ebenso regionale Pokémon wie Tauros, Porenta, Pantimos und Kangama)
  • 10-km-Eier: Kicklee, Nockchan, Chaneira, Lapras, Amonitas, Kabuto, Aerodactyl, Relaxo, Dratini, Kussilla, Elekid, Magby

Update vom 13. Dezember 2016

Pokémon GO: So bekommt ihr die Baby-Pokémon der 2. Generation

Niantic läutet die zweite Generation von Pokémon in Pokémon GO ein. Dabei dürft ihr euch zunächst über sieben neue Baby-Pokémon freuen, die ihr ausschließlich über das Ausbrüten von Eiern bekommen könnt. Im folgenden Trailer gibt es eine Vorstellung der Baby-Pokémon zu sehen.

Bei den sieben Baby-Pokémon handelt es sich um…

Ihr könnt die süßen Taschenmonster ganz normal über das Ausbrüten von Eiern erhalten. Dazu besucht ihr einfach regelmäßig PokéStops, wo ihr neben Tränken und Pokébällen auch zufällig Eier erhaltet. Ein solches Ei packt ihr dann einfach in eure Brutmaschine und macht Schritte, um sie auszubrüten. Wie ihr diesen Vorgang mit Tricks weiter beschleunigen könnt, seht ihr im Original-Artikel und den Updates weiter unten.

Beim Ausbrüten bekommt ihr die Baby-Pokémon nicht aus den selben Eiern, sondern sie teilen sich wie folgt auf.

Ob es auch Rabauz, das achte Baby-Pokémon aus der 2. Generation, ins Spiel schaffen wird, steht nach derzeitigem Stand noch nicht fest.

Pokémon GO: Eier ausbrüten – so wird die Distanz berechnet

Spieler beschweren sich oft darüber, dass die zurückgelegte Distanz beim Eier ausbrüten scheinbar nicht richtig berechnet wird oder das sich bei der Entfernungsanzeige einfach nichts ändert. Jedoch ist dies nicht der Fall, da bei Pokémon GO das selbe System zur Berechnung eingesetzt wird, wie beim Mobile Game Ingress.

  • Pokémon GO misst nicht die zurückgelegte Entfernung, während die App geöffnet ist.
  • An die Spiel-Server von Niantic wird in vordefinierten Abständen eure Position gesendet und anschließend die zwischen der aktuellen und der letzten Position zurückgelegte Entfernung gemessen.
  • Wenn ihr beispielsweise 50 Meter um einen Häuserblock lauft, bekommt ihr diese nicht gut geschrieben, sondern nur die 5-10 Meter Luftlinie, die die letzten beide Punkte der Messung auseinander liegen. Gleiches gilt, wenn ihr auf und ab lauft.

Also Achtung! Lauft nie im Kreis oder auf und ab! Wollt ihr effektiv Eier ausbrüten, lauft immer einen möglichst geraden Weg von Punkt A nach Punkt B!

Pokémon GO: Eier ausbrüten mit Drehvorrichtung

Um Eier auszubrüten, müsst ihr euch in Pokémon GO wirklich bewegen. Seid ihr dazu momentan aus irgendeinem Grund nicht in der Lage oder schlichtweg zu faul, könnt ihr Eier auch mit einem kleinen Trick ausbrüten. Dazu geht ihr wie folgt vor:

  1. Öffnet Pokémon GO auf eurem Handy.
  2. Drückt im Spiel auf das Kompass-Symbol rechts oben, damit der Kompass nicht mehr statisch sondern frei eingestellt ist.
  3. Legt euer Smartphone nun auf den Rand eines Turntables oder einer vergleichbaren automatischen Drehvorrichtung.
  4. Die Drehbewegungen werden für das Ei gerechnet und ihr könnt eure Eier ausbrüten, ohne euch selbst zu bewegen.

Das folgende Video zeigt euch die Methode noch einmal im Detail.

Bei dieser Vorgehensweise handelt es sich im Gunde um einen Cheat, den ihr nur einsetzen solltet, wenn ihr mal krank seid und das Haus nicht verlassen könnt.

Original-Artikel vom 11. Juli 2016

Pokémon GO: Ei ausbrüten und seltene Pokemon züchten

Ihr könnt maximal neun Eier gleichzeitig mit euch herumtragen. Diese findet ihr derzeit ausschließlich bei PokéStops, jedoch findet ihr nicht bei jedem PokéStop ein Ei und müsst eventuell mehrere abklappern, bevor ihr Glück habt. Habt ihr eines gefunden, könnt ihr das Ei ausbrüten. Dazu geht ihr wie folgt vor:

  1. Geht im Spielmenü auf eure Pokémon und wählt den Reiter Eier oben rechts aus.
  2. Klickt hier auf das gewünschte Ei zum Ausbrüten.
  3. Wählt nun eure Ei-Brutmaschine aus.
  4. Lauft die erforderliche Kilometeranzahl, um das Ei auszubrüten.

Wollt ihr mehrere Eier gleichzeitig ausbrüten, könnt ihr euch weitere Ei-Brutmaschinen für jeweils 150 Pokémünzen im Ingame-Shop kaufen. Diese könnt ihr dreimal verwenden, bevor sie kaputt gehen. Zudem bekommt ihr jeweils bei Erreichen von Level 6, 10 und 15 weitere Ei-Brutmaschinen mit drei Anwendungen geschenkt.

Pokémon GO: Welches Pokémon schlüpft aus welchem Ei?

Habt ihr mehrere Eier in eurem Besitz, wird euch sicherlich schon aufgefallen sein, dass manche mehr Kilometer zum Ausbrüten benötigen als andere. So gibt es:

Je höher die Kilometeranzahl, desto größer auch die Wahrscheinlichkeit für ein seltenes Pokémon.

Liste der Pokémon aus 2-km-Eiern

Aus diesen Eiern schlüpfen meist die am weitesten verbreiteten Pokémon, die ihr auch so an jeder Ecke finden könnt.

Liste der Pokémon aus 5-km-Eiern

Mit etwas Glück schlüpfen aus 5-km-Eiern schon äußerst seltene Pokémon, wie ihr der folgenden Liste entnehmen könnt.

Liste der Pokémon aus 10-km-Eiern

Einige der stärksten und seltensten Pokémon erhaltet ihr aus den 10-km-Eiern, wobei manche von ihnen auch so mit etwas Glück zu fangen sein sollten.

Eine Übersicht mit allen Taschenmonstern findet ihr außerdem in unserem Pokédex mit allen Pokémon.

Hat dir "Pokémon GO: Eier ausbrüten - Eier-Liste für 2017" von Christopher Bahner gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.

Alles zu Pokémon GO

Habt ihr schon ein Baby-Pokémon bekommen? Schreibt es uns in den Kommentaren.

Pokémon GO: Eier-Liste - diese Pokémon schlüpfen beim Ausbrüten

In Pokémon GO kann das Ausbrüten von Eiern mächtige Pokémon hervorbringen - welche das sind, zeigt unsere nach 2-km-, 5-km- und 10-km-Eiern sortierte Liste. +++ Update: Zwirrlicht, Shuppet und Zobiris hinzugefügt +++

© Pokémon Company / Niantic / Screenshot & Montage: pc-magazin.de

Pokémon GO: Der spannende Moment – welches Pokémon schlüpft aus dem Ei?

Neue Pokémon kann man in Pokémon GO nicht nur in freier Wildbahn fangen, sondern auch durch das Ausbrüten von Eiern erlangen. Dazu packt man diese in eine Ei-Brutmaschine und muss dann je nach Ei 2 km, 5 km oder 10 km laufen, bis das Pokémon schlüpft. Das entscheidende: Je länger man laufen muss, desto besser ist die Chance, seltene Pokémon auszubrüten. Aus 10-km-Eiern schlüpfen also potenziell die starken Pokémon.

Doch welche Pokémon können überhaupt beim Ausbrüten schlüpfen? Unsere drei Listen geben Übersicht und sind nach Distanz aufgeteilt und alphabetisch sortiert. Dazu geben wir mit an, wie viele Bonbons sie im Durchschnitt beim Schlüpfen erhalten (Quelle: SilphRoad). Im Anschluss geben wir wichtige drei Tipps zum Eier-Ausbrüten und erklären, warum geschlüpfte Pokémon so wertvoll sind.

Update (27. Oktober 2017): Basierend auf Community-Berichten haben wir die neuen Gen-3-Pokémon Zwirrlicht (5 KM), Shuppet (5 KM) und Zobiris (10 KM) den entsprechenden Eier-Listen hinzugefügt. Über die Seltenheitsgrade gibt es noch keine Erkenntnisse.

Update (28. September 2017): Eine Analyse von SilphRoad zeigt, welche Pokémon während des Sonnenwende-Events schlüpfen. Dieser wurde bis zum 3. Oktober verlängert. Solange sind die hier aufgeführten Eier-Listen ungültig.

Liste 1: Diese Pokémon können aus 2 km Eiern schlüpfen

​Die 2-km-Eier sind am schnellsten ausgebrütet - dementsprechend schlüpfen hier gewöhnliche Pokémon. Der durschnittliche Bonbon-Bonus beträgt 7,8 Bonbons (Maximum: 15).​ Die Liste ist alphabetisch sortiert.

Liste 2: Diese Pokémon können aus 5-km-Eiern schlüpfen

5-km-Eier gibt es noch relativ häufig an Pokéstops. Beim Ausbrüten gibt es einen Bonus von durchschnittlich 15,7 Bonbons (Maximum: 21). Aus 5-km-Eiern können schon seltenere Pokémon schlüpfen - und zwar diese:

Liste 3: Diese Pokémon können aus 10-km-Eiern schlüpfen

10-km-Eier sind am seltensten zu finden. Die volle Distanz zu laufen lohnt sich dafür bei ihnen um so mehr, denn sie können einige der stärksten Pokémon enthalten. Dazu gibt es einen satten Bonus von durschnittlich 23,7 Bonbons (Maximum: 32). Diese seltenen Pokémon können aus 10-km-Eiern schlüpfen:

Mehr lesen

Pokémon GO: Entwicklungsitems finden und 2. Generation…

Vergangene Änderungen an Eiern in der Rückschau:

Update (20. September 2017): Vom 22. September bis zum 2. Oktober findet in Pokémon GO der Sonnenwende-Event statt. Während dieses Zeitraums erhalten Spieler aus Pokéstops spezielle 2-km-Eier, die unter anderem auch die seltenen Pokémon Chaneira, Voltliamm und Larvitar enthalten können.

Update (11. September 2017): The Silphroad hat eine neue Analyse zu Pokémon GO Eiern veröffentlicht. Demnach können folgende 9 Pokémon nicht mehr aus Eiern schlüpfen: Bisasam, Glumanda, Schiggy, Sterndu, Rettan, Goldini, Magnetilo, Vulpix und Yanma. Dazu wurden Seltenheitsgrade und teilweise auch Eier angepasst. Neu ist der Seltenheitsgrad "ultra selten" (engl. "hyper-rare"), der mit 0,2 Prozent noch rarer auftaucht als "extrem selten" mit 0,4 Prozent. Wir haben die Liste entsprechend aktualisiert und Änderungen in Klammern angegeben.

Update (10. Juli 2017): Im Rahmen des Pokémon GO Geburtstags-Events scheint Niantic auch das Ausbrütverhalten angepasst zu haben. In der Silph-Road-Community gibt es erste Berichte zu den Änderungen. Wir haben die Listen entsprechend der Erkenntnisse von Pokemon GO Hub aktualisiert. Außerdem wurden einige Pokémon neu einsortiert: Tannza, Skorgla und Mantax wechseln von 10-km- in 5-km-Eier, Porygon geht den umgekehrten Weg.

Update (4. Juli 2017): Wie selten schlüpfen eigentlich bestimmte Pokémon aus 2-, 5- oder 10-km-Eiern? Darüber gibt es mittlerweile aktuelle Informationen basierend auf Nachforschungen von The Silph Road. Demnach gibt es vier Seltenheitsgrade: Gewöhnlich (3,11 Prozent), ungewöhnlich (1,56 Prozent), selten (0,78 Prozent) und extrem selten (0,39 Prozent). Wir haben unsere Listen entsprechend um Seltenheitsangaben ergänzt.

Update vom 20. Februar 2017: Einige Tage nach dem Update gibt es erste verlässliche Informationen, welche Pokémon der 2. Generation aus welchen Eiern schlüpfen. Wir haben unsere Listen basierend auf den Daten von Pokémon GO Hub aktualisiert, die derzeit Nutzerberichte zum Schlüpfverhalten sammeln. Da diese Liste laufend upgedated wird, kann es aber noch zu Verschiebungen kommen. Vermutet wird im Moment auch, dass manche der Pokémon aus Generation 1 nicht mehr aus den Eiern schlüpfen. Wir ergänzen die Liste entsprechend, wenn es neue Erkenntnisse gibt.

Update vom 17. Februar 2017: Durch das aktuelle Pokémon GO Generation 2 Update stimmen die unten bereitgestellten Listen nur noch für Eier, die vor dem Update gefunden wurden. Wir ergänzen die Eier-Listen entsprechend, sobald verlässliche Informationen zum Schlüpfverhalten der neuen Pokémon der 2. Generation vorliegen.

Update vom 14. Februar 2017: Im Rahmen des Pokémon GO Valentinstag-Events hat Niantic das Ausbrütverhalten der Eier verändert. Unsere Listen wurden basierend auf den aktuellen SilphRoad-Daten aktualisiert. Unter anderem wanderten Onix, Pantimos, Pinsir und Sichlor vom 10-KM- zum 5-KM-Ei.

Update vom 12. Dezember 2016: Baby-Pokémon können nun aus Eiern schlüpfen. Wir haben die Neuzuänge entsprechend in den Listen ergänzt.

Update vom 4. November: Niantic hat kleinere Anpassungen bei den Eiern bekanntgegeben. So können aus neuen 2-km-Eiern keine Taubsis oder Rattfratze mehr schlüpfen. Außerdem findet man Evoli ab sofort in der 5-km-Ei-Kategorie und nicht mehr bei den 10-km-Eiern. Die Listen sind entsprechend aktualisiert.

© pc-magazin.de / Niantic Labs

Achtung: Wer in Pokémon GO Eier ausbrüten will, darf eine bestimmte Geschwindigkeit nicht überschreiten und muss die App geöffnet haben.

Drei wichtige Tipps zum Eier-Ausbrüten

Bevor Sie nun loslaufen, haben wir noch drei wichtige Hinweise, die Sie beim Eier-Ausbrüten beachten sollten. Zum einen muss die Pokémon GO App im Vordergrund geöffnet sein, damit die Schritte sicher in den Ei-Brütmaschinen angerechnet werden. Auch der in den Einstellungen wählbare Batteriesparmodus funktioniert.

Zum anderen darf beim Ei-Ausbrüten eine Geschwindigkeit von 10,5 km/h nicht überschritten werden - andernfalls wird die zurückgelegte Strecke gar nicht auf die erforderliche Ei-Distanz angerechnet. Auto- oder Zugfahren zum Brüten geht also nicht und auch mit dem Fahrrad sollte man es sehr gemächlich angehen lassen.

Update: Beim Launch von Pokémon GO lag die maximale Geschwindigkeit zum Eier-Ausbrüten noch bei 18 km/h. Mittlerweile hat Niantic den Wert jedoch angepasst. Das Maximum von 10,5 km/h ermittelte der redditor Beastamer mithilfe von (eigentlich nicht erlaubtem) GPS-Spoofing.

Zuletzt noch der Tipp, welche Eier Sie mit welchem Inkubator ausbrüten sollten: Wenn Sie nicht zig Eier-Brutmaschinen aus dem Shop kaufen wollen, sollten Sie 2-km-Eier mit der Standard-Brutmaschine ausbrüten, die unendlich Anwendungen besitzt. Die Eier-Brutmaschinen mit begrenzten Anwendungen, die Sie durch Level-Aufstiege oder aus dem Shop erhalten haben, setzen Sie dagegen nur für die wertvolleren 5-km- und 10-km-Eier ein. Auf diese Weise verschwenden Sie keine Anwendungen.

© Pokémon Company / Niantic / Screenshot & Montage: pc-magazin.de

Pokémon GO: Diesem aus einem Ei geschlüpften Ponita attestiert der IV Calculator die perfekten IV-Werte: 15 / 15 / 15.

Warum sich das Eier-Ausbrüten lohnt

Der Lauf-Aufwand für das Ausbrüten von Eiern in Pokémon GO lohnt sich auf jeden Fall. Denn nicht nur sind 5-km- und 10-km-Eier die wohl beste Möglichkeit, um auch an seltene Pokémon zu kommen. Auch schlüpfen aus Eiern tendenziell stärkere Pokémon, für die man bei der Jagd in freier Wildbahn viel Glück und Zeit haben muss.

Zu beachten sind in diesem Zusammenhang zwei wichtige Hintergrundfakten zu Eiern, die mittlerweile als gesichert gelten:

  • Die Stärke bzw. das Monster-Level von aus Eiern geschlüpften Pokémon orientiert sich am Trainer-Level. Mit dem Trainer-Level 20erreicht man das Maximum beim Eier-Ausbrüten. Ein Level 10 Spieler kann also maximal ein Level 10 Pokémon ausbrüten, ein Level 25 Spieler erreicht aber nur maximal Level 20. Auch für das Fangen wilder Pokémon gibt es ein solches Maximum bei Level 30.
  • Pokémon aus Eiern haben höhere Chancen auf sehr gute IV-Werte. Monster aus 5-km- und 10-km-Eiern sollten daher nie voreilig an Professor Willow verschickt werden. Was es mit den geheimen "Individual Values" auf sich hat, lesen Sie in unserem Guide "Pokémon GO: IV-Werte berechnen und Pokémon-Stärke bewerten".

Seit dem Buddy-Update gibt es einen weiteren Grund, mit Pokémon GO spazieren zu gehen: Auf diese Weise lassen sich nun nicht mehr nur Eier ausbrüten, Sie können nun auch Bonbons sammeln. Wie viele Kilometer Sie mit Ihrem Pokémon-Buddy für eine Bonbon-Belohnung laufen müssen, zeigt unsere Pokémon GO Kumpel-Liste.

Ei vs Glücks-Ei

Nicht zu verwechseln mit den 2-, 5- und 10-km-Eiern sind Glücks-Eier. Diese lassen sich nicht ausbrüten und beherbergen keine Pokémon, sondern sind ein Item, dass für eine halbe Stunde alle erhaltenen Erfahrungspunkte verdoppelt. Wie man das Eier-Ausbrüten und Glücks-Eier kombiniert, lesen Sie in unserem Ratgeber "Pokémon GO: Schnell Leveln mit Glücks-Ei Trick".

Pokémon GO: Einige PokéStops geben mehr 10-KM-Eier als andere

Statistiker haben in Pokémon GO erforscht, ob verschiedene PokéStops unterschiedliche KM-Eier beherbergen. Nach intensiven Untersuchungen wurde festgestellt, dass das der Fall zu sein scheint.

Die Pokémon-Mathematiker der Silph Road haben wieder für mehr Klarheit im PokémonGO-Universum gesorgt.Sie haben schon erforscht, ob Trainer die Movesets von Pokémon beeinflussen können. Diesmal haben sie sich der Frage angenommen:

“Geben einige PokéStops mehr 10-KM-Eier aus als 2-KM-Eier?”

Die benötigten Daten für diese Untersuchung zu besorgen, war nicht einfach und die Statistiker mussten buchstäblich weite Wege gehen, um diese Frage beantworten zu können. Ein paar Dinge sind noch ungewiss, aber die Statistiker sind sich sicher, dass einige PokéStops tatsächlich mehr 10-KM, 5-KM oder 2-KM-Eier auswerfen als andere.

26 Silph-Wissenschaftler haben sich der Herausforderung angenommen: Die Forscher haben jeweils 50 Eier von ein und demselben PokéStop gesammelt, um analysieren zu koennen, ob die verschiedenen PokéStops verschiedene Eier auswerfen. Fast alle 26 Forscher haben es geschafft die erforderlichen 50 Eier zu ergattern, einige konnten sogar bis zu 180 einsammeln. Insgesamt wurden für die Untersuchung 1.841 Eier ausgebrütet und ihre Inhalte aufgezeichnet und analysiert.

So wurde die Eier-Analyse durchgeführt

Als erstes wurde die Verteilung von Eier-Strecken (2 KM, 5 KM, 10 KM) für jedes Ei von jedem einzelnen PokéStop begutachtet. Wichtig war es mit dieser Analyse zu starten, da die Entfernung zum Ausbrüten der Eier bereits beim PokéStop bestimmt wird und der Ort des Schlüpfens folglich keinen Einfluss haben kann. In dieser Grafik kann man die Verteilung der Eier von jedem Forscher sehen:

Nach Analyse der Daten, waren die Statistiker sich einig, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die Verteilung der Eier-KM-Strecken sich tatsächlich bei den verschiedenen PokéStops unterscheiden.

Um die Daten genauer auswerten zu können, haben die Statistiker einen Chi-Quadrat-Test durchgeführt. In der mathematischen Statistik kann man diesen unter anderem benutzen, um einen Unabhängigkeitstest durchzuführen. Es wurde also statistisch berechnet, ob die KM-Streckenverteilung der Eier unabhängig von den PokéStops stehen. Bei dieser Berechnung wurden die 10-KM-Eier nicht mit einbezogen, da von diesen zu wenige eingesammelt werden konnten.

Der erste Schritt des Tests war es, die zu erwartende Anzahl von 2-KM- und 5-KM-Eiern von jedem Forscher zu kalkulieren, basierend auf der totalen Anzahl der Ausbrütungen und Eier-Verteilung. Danach wird geschaut, ob sich die erwartete Anzahl signifikant von der tatsächlich observierten Anzahl unterscheidet. Für die Mathematik-Liebhaber unter Euch, befindet sich die genaue Berechnung des Chi-Quadrat-Tests am Ende des Beitrags.

Das Ergebnis des Tests: Die Annahme, dass die KM-Verteilung der Eier unabhängig von den PokéStops sind, wurde widerlegt!

Pokémon GO: Es gibt wohl wirklich “bessere” Pokéstops für stärkere Eier

Fazit: Genau genommen, hat man mit dieser Untersuchung festgestellt, dass die Forscher bei ihren jeweiligen PokéStops Eier erhalten haben, mit unterschiedlicher KM-Verteilung. Es könnte theoretisch der Fall sein, dass dies auch durch andere Faktoren als der Lage des PokéStops verursacht wird. Zu denken wäre da an Zeitpunkt des Einsammelns oder der Level des Trainers, etc. Die Silph-Mathematiker werden die Zusammenhänge zwischen KM-Eiern und PokéStops noch genauer untersuchen.

Denn es ist schon eine große Entdeckung, dass sie überhaupt bestätigen können, dass PokéStops verschiedene KM-Eier auswerfen.

Das heißt das für Pokémon-Trainer: Für Trainer lohnt es sich also öfter zu dem PokéStop zu gehen, der ihm schon mal das gewünschte KM-Ei gegeben hat.

Großen Respekt an die Forscher, die sich vielleicht die eine oder andere Blase gelaufen haben. Solltet Ihr jetzt die KM-Eier bekommen, die Ihr haben wollt, ist dieser Guide zum Eier ausbrüten sicherlich hilfreich.

Die Berechnung des Chi-Quadrat-Tests:

Forscher jFarr hat ingesamt 169 Eier ausgebrütet (10-KM-Eier sind nicht mit einbezogen). Die zu erwartende Berechnung ist: 169 x 669 / 1715 = 65.925 2 KM-Eier und 169 x 1046 / 1715 = 103.075 5 KM-Eier. Als nächstes wird der Unterschied der Summe der erwarteten und beobachteten Anzahl zum Quadrat genommen und durch die erwartete Anzahl geteilt. jFarr hat 67 2-KM-Eier und 102 5-KM-Eier, also bekommt man die Werte: (67 – 65.925)^2/65.925 = 0.0175 und (102 – 103.075)^2/103.075 = 0.0112

Diese Werte spiegeln wider, um wie viel sich die erwartete und observierte Anzahl voneinander unterscheidet.

Man addiert die Werte aller Trainer und kommt auf eine Totalsumme von 43.905. Wenn die Eier-Verteilung unabhängig von den PokéStops wäre, würde die Totalsumme eine Chi-Quadrat-Verteilung von 25 Grad Freiheit ergeben.

Die Anzahl der Freiheitsgrade ist wie folgt kalkuliert:

(#Forscher – 1) x (#Ei-KM-Typ – 1) = 25 x 1 = 25

Nun kann man den p-Wert kalkulieren. Je kleiner der p-Wert ist, desto mehr Grund gibt es die Nullhypothese zu verwerfen.

Das ist geringer als der Grenzbereich von 0,05 Signifikanz und deshalb kann man die Hypothese, dass KM-Eier und PokéStops unabhängig voneinander sind verwerfen. Es gibt also folglich einen Zusammenhang.

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Eier und Zucht

Inhaltsverzeichnis

Die Zucht ist eine Spielmechanik der Pokémon-Welt, welche seit der zweiten Spielgeneration und den Editionen Pokémon Gold und Silber existiert. Sie bezeichnet das Paaren zweier Pokémon, um Eier zu erhalten, aus denen junge Pokémon ausschlüpfen können. Man erhält Eier, indem man zwei Pokémon mit passenden Ei-Gruppen in die Pokémon-Pension bringt.

Es sind seither viele Möglichkeiten eingeführt worden, die Eigenschaften des schlüpfenden Pokémon durch gezielte Auswahl von Eltern und den Einsatz verschiedener Items zu beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise das Wesen, die Fähigkeit, der Pokéball und die Determinant Values.

Die Zucht von Pokémon ist seit der zweiten Generation möglich. Zwar gibt es auch in der ersten Generation eine Pension; man kann dort allerdings nur ein Pokémon gleichzeitig abgeben, weshalb kein Ei entstehen kann.

Geschlecht

Um ein Ei hervorbringen zu können, muss eines der Pokémon des Paares weiblich sein und eines männlich. Da die Pokémon-Spezies stets von der Mutter vererbt wird, können Pokémon, die nur männlich auftreten (wie zum Beispiel Tauros), nur durch die Paarung mit Ditto Nachkommen aus derselben Entwicklungslinie produzieren, welches einen Sonderfall darstellt, da es beim Züchten beide Geschlechter annehmen kann. Nur männlich auftretende Pokémon können jedoch als reguläre Väter verwendet werden.

Geschlechtslose Pokémon – wie z. B. Magneton – können zudem nur mit Ditto gepaart werden. Beide Gruppen sind im Geschlecht-Artikel einsehbar.

Um sich paaren zu können, müssen zwei Pokémon nicht zwingend derselben Spezies angehören, auch verschiedene Pokémon sind dazu in der Lage. Jedoch kann nicht jedes Pokémon mit jedem anderen gepaart werden, vielmehr müssen beide derselben Ei-Gruppe angehören. Diese umfassen jeweils Pokémon, welche gewisse Charakteristika oder einen ähnlichen Körperbau teilen. Ein Pokémon kann bis zu zwei Ei-Gruppen angehören, die Pokémon einer Entwicklungslinie gehören dabei immer denselben Ei-Gruppen an.

Eine wichtige Ausnahme der Ei-Gruppen bildet Ditto. Es kann mit jedem Pokémon (außer einem anderen Ditto, den meisten Legendären Pokémon und Baby-Pokémon) gepaart werden. Hierbei nimmt es die Rolle des anderen Geschlechts an. Es gibt auch Pokémon, welche gar keine Eier bekommen können, auch nicht mit Ditto. Diese sind in der Unbekannt-Ei-Gruppe aufgelistet und umfassen zum Beispiel Baby-Pokémon, Legendäre Pokémon oder Ultrabestien.

Verhältnis

Um zu bestimmen, ob zwei Pokémon in der Pension ein Ei legen werden, kann seit der dritten Generation der Züchter oder die Züchterin vor der Pension befragt werden. Diese Person verrät dem Spieler, wie das Verhältnis der beiden abgegebenen Pokémon ist. Das Verhältnis hängt dabei davon ab, welcher Spezies die Pokémon angehören und welchen Originaltrainer sie haben.

Es ist eine Vielzahl von Eigenschaften bekannt, welche durch gezielte Zucht zu beeinflussen sind. Schon vor dem Schlüpfen des Eies sind viele Werte des Pokémon bereits vorbestimmt. Dazu gehören DVs, Geschlecht und Shiny Value. Mithilfe des Ei-Glitches lassen sich deshalb Wesen und Fähigkeit schon vor dem Schlüpfen feststellen. Im folgenden Abschnitt wird erläutert, welche Charakteristika in welcher Art und Weise beeinflusst werden können.

Spezies und Geschlecht

Ein Pokémon, welches aus einem Ei schlüpft, gehört immer der Entwicklungsreihe der Mutter an. In den meisten Fällen schlüpft die Basis-Stufe des Pokémon aus, jedoch kann auch ein Baby-Pokémon schlüpfen, wenn gewisse zusätzliche Bedingungen erfüllt werden; so muss, damit ein Baby-Pokémon, welches erst in einer späteren Generation als seine Eltern auftaucht, schlüpft, ein Elternteil des Pokémon ein bestimmtes Item tragen. Bei der Vererbung von Attacken spielt es hier eine Rolle, ob man das Baby-Pokémon oder das Basis-Pokémon züchtet, da diese teilweise andere Attacken vererbt bekommen können. Man kann zum Beispiel nur dann ein Roselia mit Sondersensor erhalten, wenn man das an Knospi vererbt und es entwickelt.

Auch Pokémon, die nur männlich auftauchen (beziehungsweise deren Basis-Stufen), können aus Eiern schlüpfen, jedoch müssen sie dafür mit einem Ditto gepaart werden. Dies gilt auch für geschlechtslose Pokémon, welche nur mit Ditto gemeinsam Eier produzieren können.

Das Geschlecht des geschlüpften Pokémon richtet sich immer nach dem Prozentsatz des Pokémon selbst und ist identisch zum Verhältnis wie es bei dem Pokémon auch in der Wildnis auftritt. Es ist unabhängig vom Geschlecht der Elternteile.

Die Kreuzung ist ein Sonderfall, bei dem aus dem Ei ein Pokémon schlüpft, welches weder der Evolution der Mutter noch des Vaters angehört.

  • Aus den Eiern von Manaphy und Ditto schlüpfen Phione. Aus den Eiern von Phione und Ditto schlüpfen jedoch auch Phione. Phione kann sich nicht zu Manaphy weiterentwickeln.
  • Aus den Eiern von Nidoran♀ und einem männlichen Pokémon aus der Ei-Gruppe Monster (welche auch Nidorino und Nidoking enthält) schlüpfen weibliche oder männliche Nidoran. Aus den Eiern von Nidoran♂/Nidorino/Nidoking und einem Ditto schlüpfen ebenfalls weibliche oder männliche Nidoran.
  • Aus den Eiern von Volbeat und einem Ditto schlüpfen Illumise oder Volbeat. Aus den Eiern von Illumise und einem beliebigen Zuchtpartner schlüpfen Illumise oder Volbeat.

Bei Pokémon mit verschiedenen nicht-wechselbaren Formen spielt meistens die Form des speziesbestimmenden Elternteils die maßgebliche Rolle (also der Mutter oder des Vaters mit Ditto). So wird beispielsweise die Farbe von Flabébés Blüte oder die Größe eines Irrbis so vererbt. Jedoch gibt es auch einige spezielle Fälle: So entspricht beispielsweise Vivillons Flügelmuster der Region, in der Purmel ausschlüpft, während seine Eltern keinen Einfluss darauf haben.

Einen Sonderfall stellen die Regionalformen in Alola dar. Auch hier spielt die Region eine größere Rolle als die Eltern. Werden also beispielsweise zwei Rattfratz in ihrer Normalform ein Ei legen, welches in Alola schlüpft, so wird das Kind nicht wie zu erwarten wäre die Normalform, sondern die Alola-Form besitzen. Auch bei der Zucht eines Standard- und eines Regionalform-Elternteils wird der Nachwuchs immer die Alola-Form haben. Jedoch lässt sich diese Mechanik umgehen, indem ein Elternteil mit Standardform einen   Ewigstein trägt. Auf diese Weise wird der Nachwuchs die Standardform annehmen.

Ein gezüchtetes Pokémon kann Attacken von seinen Eltern vererbt bekommen. Wird keine Attacke vererbt, beherrscht das schlüpfende Pokémon nur die Attacken, die es von Level 1 an regulär kennt. Durch die richtige Auswahl der Eltern jedoch können exklusive Attackenkombinationen hervorgebracht werden. Es ist möglich, sowohl Attacken des Vaters als auch der Mutter zu vererben.

Dabei gibt es zwei Arten von vererbten Attacken: Die vererbten Attacken können zum einen solche sein, die das gezüchtete Pokémon später durch einen Levelaufstieg erlernen würde; somit beherrscht es diese Attacke schon direkt nach dem Schlüpfen und damit lange bevor es diese per Levelaufstieg erlernen würde. Das gezüchtete Pokémon kann theoretisch mit allen vier Attacken schlüpfen, die der Vater beherrscht. Dies ist auch bei geschlechtslosen Pokémon möglich, die mit Ditto gepaart werden.

Zum anderen gibt es Attacken, welche von einem Pokémon exklusiv durch die Zucht erlernt werden können und ihm nachträglich in keiner Weise mehr gelehrt werden können. Diese werden Bonus-Ei-Attacken genannt. Sie können dabei von einer Mutter vererbt werden, welche die Attacke selbst geerbt hat, oder von einem Vater, welcher sie beispielsweise durch einen Levelaufstieg erlernt hat. Werden Attacken vererbt, die die Eltern ebenfalls nur als Bonus-Ei-Attacken beherrschen, spricht man vom Chain Breeding. Durch dieses wird es möglich, indirekt auch Attacken von Pokémon zu erben, welche sich nicht in derselben Ei-Gruppe. Tabellen zur Übersicht der an ein Pokémon vererbbaren Attacken und der benötigten Väter in den jeweiligen Generationen gibt es in den Artikeln zu den entsprechenden Pokémon.

Die Reihenfolge der Attacken des schlüpfenden Pokémon ist folgendermaßen aufgebaut: Lv.1 (1) , Levelaufstieg (2) , Bonus-Ei-Attacke (3) . Dies bedeutet, dass sich stets die Bonus-Ei-Attacken durchsetzen, da sie eventuell früher gelernte Attacken überschreiben.

Im nebenstehenden Beispiel bedeutet das: Beide Eltern beherrschen Ruckzuckhieb, das Wiesor sowieso durch Levelaufstieg erlangen würde (2) . Wiesenior als Mutter beherrscht Eisenschweif, das es durch Zucht als Bonus-Ei-Attacke erlernt hat und das Wiesor ebenfalls durch Zucht erlernen könnte (3) . Verfolgung ist die Bonus-Ei-Attacke, die Sengo beherrscht und die Wiesor nur durch Zucht erlangen kann (3) . Zusätzlich zu diesen drei Attacken kann das schlüpfende Wiesor noch Kratzer, das es bereits auf Lv. 1 beherrscht (1) .

Eine interessante Ausnahme beim Attacken-Erben stellt Pichu dar. Ein Pichu wird die Attacke Volttackle erlernen, wenn eines der Elternteile das Item Kugelblitz trägt. Dies ist seit Pokémon Smaragd der Fall.

Von der zweiten Spielgeneration bis zur fünften Spielgeneration konnten nur Bonus-Ei-Attacken des Vaters vererbt werden. Zudem konnte das frisch geschlüpfte Pokémon auch Attacken erben, die es durch TMs oder VMs erlernen konnte. Dies ist seit der sechsten Spielgeneration nicht mehr möglich. Die Reihenfolge der Attacken des schlüpfenden Pokémon ist in diesen Generationen: Lv. 1 (1) , Levelaufstieg (2) , TM/VM (3) , Bonus-Ei-Attacke (4)

Seit Pokémon Smaragd ist es möglich, das Wesen eines Elternpokémon an den Nachwuchs zu vererben, wenn dieses einen   Ewigstein trägt. Dabei beträgt die Wahrscheinlichkeit seit Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2 100%, vor diesen Editionen betrug die Wahrscheinlichkeit 50%. Vor Pokémon HeartGold und SoulSilver konnte nur das Wesen der Mutter vererbt werden.

Welche Fähigkeit ein frisch geschlüpftes Pokémon besitzt, ist an die Fähigkeiten der Eltern-Pokémon gekoppelt. So können Eltern ihre Versteckte Fähigkeit an ihre Nachkommen weitergeben. Seit der 6. Generation können auch Männchen ihre Versteckten Fähigkeiten an ihre Nachkommen weiter vererben, falls der Zuchtpartner ein Ditto ist und Weibchen können ihre Versteckte Fähigkeit mit jedem Zuchtpartner, also auch Ditto, weitergeben. Ditto ist nicht in der Lage, seine Versteckte Fähigkeit an einen Nachkommen zu vererben. Besitzen beide Elternteile ihre Versteckte Fähigkeit, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachkomme sie ebenfalls besitzt.

Pokémon in ihrer Normalform, welche ihre Versteckte Fähigkeit besitzen, können Regionalform-Pokémon als Eier legen, die ebenfalls über ihre jeweilige Versteckte Fähigkeit verfügen. So können beispielsweise aus den Eiern eines Sandan mit Sandscharrer Alola-Sandans mit Schneescharrer ausschlüpfen.

In der fünften Generation wurde die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachkomme eine bestimmte Fähigkeit erhält, an die Fähigkeit der Mutter gekoppelt. Das gezüchtete Pokémon besitzt nun, falls die Mutter eine reguläre Fähigkeit hat, bei einer Wahrscheinlichkeit von 80% die Fähigkeit der Mutter und bei 20% Wahrscheinlichkeit die zweite reguläre Fähigkeit. Hinzu kommen die sogenannten Versteckten Fähigkeiten aus der Dream World. Diese können nur von der Mutter mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% weitervererbt werden. Dies funktioniert in der 5. Generation allerdings nicht mit einem Ditto als Zuchtpartner.

In den Generationen 3 und 4 wurden die Fähigkeiten der Eltern nicht an die Nachkommen vererbt, besaß ein Pokémon zwei Fähigkeiten, so lag die Wahrscheinlichkeit, eine der Fähigkeiten zu erhalten, bei jeweils 50%.

Determinant Values (DVs bzw IVs)

Die DV-Werte für ein Ei (bzw. das darin befindliche Pokémon) werden beim Abholen festgelegt. Nach dem Schlüpfen können sie (in der 7. Generation) anhand der Richter-Funktion des PCs eingesehen werden. Für Hinweise zur Bestimmung der DV-Werte in älteren Generationen ist der Artikel Determinant Values zu empfehlen.

2. Generation

Anders als in späteren Generationen erbt das geschlüpfte Pokémon nur die DVs eines Elternteils, nämlich die des gegengeschlechtlichen. Das bedeutet, dass die DVs bei männlichen Pokémon von der Mutter und bei weiblichen Pokémon vom Vater beeinflusst werden. Ist Ditto an der Zucht beteiligt, werden immer dessen DVs vererbt.

Der Verteidigungs-DV wird hierbei in jedem Fall vom entsprechenden Elternteil übernommen. Der Spezial-DV wird zu 50% ebenfalls übernommen, zu den anderen 50% im Vergleich zum Elternteil um acht erhöht (falls er zwischen null und sieben liegt) oder um acht gesenkt (zwischen acht und 15). Angriffs- sowie Initiative-DV werden zufällig generiert, der KP-DV ergibt sich anhand der anderen vier Werte (siehe Determinant Values).

3. Generation

Ein Pokémon erbt nun drei seiner sechs DV-Werte von seinen Eltern, die zufällig ausgewählt werden. Für jeden dieser drei Werte wird dann noch einmal einzeln zufällig entschieden, ob der Wert der Mutter oder des Vaters übernommen wird. Die verbleibenden drei DV-Werte werden per Zufall generiert.

Eine Ausnahme bildet die Smaragd-Edition. Hier werden zunächst alle sechs DVs für das Pokémon im Ei zufällig generiert. Anschließend wird aus den insgesamt zwölf DVs der Eltern zuerst einer ausgewählt, der den zuvor generierten DV des Kindes überschreibt. Als nächstes wird ein zweiter DV der Eltern vererbt, wobei die KP-DVs nicht mehr zur Auswahl stehen. Dieser Wert überschreibt erneut den bisherigen DV des Ei-Pokémon. Zuletzt wird ein dritter DV vererbt, wobei hier neben den KP die Verteidigungs-DVs ebenfalls nicht mehr zur Auswahl stehen. Zu beachten ist jedoch, dass derselbe DV mehrmals vererbt werden kann und das Pokémon letztendlich nicht garantiert drei, sondern zwischen einem und drei DVs erbt.

4. und 5. Generation

Während in Pokémon Diamant und Perl das System aus Pokémon Smaragd übernommen wurde, werden in Pokémon Platin definitiv drei DVs von verschiedenen Statuswerten vererbt.

Mit den FP-Verstärkern (Macht-Items) lässt sich ab HG SS ein einzelner DV-Wert gezielt an einen Nachkommen weitergeben. Das Elternteil, welches das Item trägt, vererbt seinen DV-Wert. Sollten beide Eltern ein solches Item tragen, wird per Zufall zwischen beiden ausgewählt; der Nachkomme erbt dann den entsprechenden Wert. Der andere Wert wird in jedem Fall per Zufall bestimmt und das Pokémon im Ei erbt noch zwei der verbleibenden fünf DV-Werte von einem der beiden Eltern.

6. und 7. Generation

Trägt eines der Eltern das Item   Fatumknoten , erhöht sich seit der sechsten Generation die Anzahl der von den Eltern vererbten DV-Werte auf fünf.

Schillerndes Pokémon

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schillerndes Pokémon aus einem Ei schlüpft, ist seit der 3. Generation identisch zu jener bei wilden Pokémon und beträgt seit Generation 6 1:4096. Dies bedeutet, dass durchschnittlich eines von 4096 Pokémon schillernd ist. Besitzt der Spieler einen   Schillerpin , ist die Wahrscheinlichkeit etwa verdreifacht und liegt somit bei etwa 1:1365.

Werden zwei Pokémon gepaart, welche aus unterschiedlichen Ländern stammen (also beispielsweise durch einen Internettausch erhalten wurden), ist die Wahrscheinlichkeit seit der sechsten Generation vervierfacht und liegt dann bei 1:1024. Diese in der vierten Generation eingeführte Spiel-Mechanik wird auch Masuda-Methode (engl. Masuda method), nach dem GAME FREAK Projektleiter Junichi Masuda genannt. Sie soll einen Anreiz dazu darstellen, international Pokémon zu tauschen. Die Methode ist mit dem Schillerpin kombinierbar. Aus der nebenstehenden Tabelle lassen sich die einzelnen und kombinierten Wahrscheinlichkeiten ablesen.

In der sechsten Generation wurde zudem von einigen Fans eine Methode entwickelt, um gezielt an Schillernde Pokémon zu gelangen. Jeder Spieler besitzt eine sogenannte TSV (= "Trainer Shiny Value"), welche sich aus dessen IDs zusammensetzt, dieser Wert ist immer eine Zahl zwischen 1 und 4096. Umgekehrt besitzt jedes Pokémon und Ei eine PSV (= "Pokémon Shiny Value"), die immer variiert. Wird ein Ei mit einem bestimmten PSV von einem Spieler ausgebrütet, der den gleichen TSV hat, so ist das daraus resultierende Pokémon garantiert schillernd. Dadurch kann man auch Eier gezielt so tauschen, dass die ausgeschlüpften Pokémon immer schillernd sind, wodurch man sehr schnell Erfolge erzielt, sofern genug Leute mithelfen. Sowohl TSV als auch PSV sind versteckte Werte und können nur durch externe Software ausgelesen werden. Durch einen Patch wurde dies von Gamefreak mittlerweile allerdings behoben, sodass es nun nicht mehr möglich ist, die Daten auszulesen.

Vor der sechsten Generation betrug die Standardwahrscheinlichkeit für ein schillerndes Pokémon noch 1:8192. In der fünften Generation bewirkt die Masuda-Methode eine Versechsfachung dieser Wahrscheinlichkeit auf 1:1365 und in der vierten Generation eine Verfünffachung auf 1:1638.

In der 2. Generation ist ein Pokémon schillernd, wenn sein Verteidigungs-, Initiative- und Spezial-DV 10 sowie der Angriffs-DV 2, 3, 6, 7, 10, 11, 14 oder 15 beträgt. Aufgrund der Vererbung kann aus einem Ei lediglich ein schillerndes Pokémon schlüpfen, wenn das gegengeschlechtliche Elternteil einen Verteidigungs-DV von 10 und einen Spezial-DV von entweder 2 oder 10 besitzt. Ist allerdings einer dieser Fälle gegeben, erhält man für das entsprechende Geschlecht mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:64 ein schillerndes Pokémon aus einem Ei.

Der Pokéball kann von den Eltern bestimmt werden. Im Regelfall wird der Pokéball der Mutter an das neugeborene Pokémon vererbt. Seit der siebten Generation kann auch der Vater seinen Ball vererben, vorausgesetzt beide Elternteile gehören derselben Spezies an. Dabei ist dieselbe Entwicklungsreihe nicht ausreichend, sondern es wird die exakt selbe Spezies benötigt. Ditto vererbt seinen Ball nie, sodass eine Zucht mit Ditto immer dazu führt, dass das geschlüpfte Pokémon sich im Ball des anderen Elternteils befindet. Es ist nicht möglich, den Meisterball oder Jubelball zu vererben, dieser wird durch einen normalen Pokéball ersetzt.

In der sechsten Generation erhält man das frisch geschlüpfte Pokémon in demselben Pokéball, in dem sich auch seine Mutter befand, während der Ball des Vaters nicht vererbt werden kann. Bis zur fünften Generation schlüpft das Pokémon in einem gewöhnlichen Pokéball.

Eier können außerdem vom Pokérus angesteckt werden, obwohl sie noch nicht geschlüpft sind.

In den Hauptspielen

In den Hauptspielen sehen alle Pokémon-Eier gleich aus. Die einzige Ausnahme bildet das Manaphy-Ei, welches man durch Pokémon Ranger erhalten kann. Wenn man Manaphy mit Ditto in der Pension ablegt, kommen jedoch wieder gewöhnliche Eier dabei heraus.

Im Anime sehen die Eier unterschiedlich aus, z. B. in Folge 299 - Der alte Moormann, in der man Hydropi-Eier sieht, oder in Folge 433 - Eine Zeitreise heilt alle Wunden, wo aus dem Ei Maikes Evoli schlüpft.

In Pokémon Snap sieht man die Eier von Arktos, Zapdos und Lavados, welche in anderen Spielen keine Eier legen können.

Ausbrüten und Ei-Schritte

Wenn man ein Ei von der Pension erhält (siehe Verhältnis), brütet man es aus, indem man es im Team hat und sich auf beliebige Art fortbewegt. Jede Pokémon-Spezies hat eine eigene Anzahl von Schritten, die gemacht werden muss, bis es schlüpft, Schneckmag z. B. braucht 5120 Schritte, Evoli 8960. Der Artikel zu Ei-Zyklen und Ei-Schritten enthält Informationen darüber, wieviele Schritte jeweils notwendig sind, um ein Ei zum Schlüpfen zu bringen.

Ei-Schritte können weiter in sogenannte „Ei-Zyklen“ unterteilt werden, wobei jeder Ei-Zyklus, abhängig von der Generation, eine bestimmte Anzahl von Ei-Schritten enthält:

Besagtes Evoli benötigt so etwa 34 Ei-Zyklen, bis es schlüpft. Alle 257 Schritte, die der Trainer macht, wird von dieser Anzahl von Ei-Zyklen eins abgezogen, bis der Wert null erreicht ist und das Pokémon schlüpft. Wichtig ist hierbei, dass die Anzahl der Schritte, die gemacht werden, bis der Zähler abgesenkt wird, nicht vom Ei abhängt, sondern vom Trainer, der sie mit sich trägt. Der Schritte-Zähler wird immer auf null zurückgesetzt, wenn ein Ei von der Pension abgeholt wird und dementsprechend wird die Anzahl der verbleibenden Ei-Zyklen ebenfalls bei allen Eiern, die sich im Team befinden, gleichzeitig um eins abgesenkt, wenn der Schritt-Zähler den Wert 257 erreicht hat. Darum schlüpfen Eier häufig kurz aufeinander folgend, auch wenn der Zeitraum, der zwischen ihrer jeweiligen Abholung liegt, länger ist.

In Pokémon Sonne und Mond lassen sich Pokémon Eier auch im Spa vom Pokémon-Resort ausbrüten. Wenn das Ei lange im Spa verweilt, sieht man nach einiger Zeit ein Ausrufezeichen über dem Ei, mit dem es signalisiert, dass es zum Schlüpfen bereit ist. Durch Anklicken des Eis wird der Schlüpfvorgang aktiviert.

Beim Ausschlüpfen schlüpft ein Pokémon aus der Evolutionsfamilie der Mutter. In der 2. und 3. Generation befindet es sich auf Level 5, ab der 4. Generation auf Level 1.

Schnelles Ausbrüten

Seit Pokémon Smaragd kann man Pokémon-Eier etwa doppelt so schnell ausbrüten, wenn man ein Pokémon mit der Fähigkeit Magmapanzer (Schneckmag, Magcargo, Camerupt) oder Flammkörper (z. B. Magby oder Magbrant) im Team hat. In diesem Fall wird nach 257 Schritten nicht der Wert eins vom Ei-Zyklus-Zähler abgezogen, sondern zwei. Dieser Effekt ist nicht kumulativ, also bewirken zwei oder mehr Pokémon mit dieser Fähigkeit keine weitere Halbierung.

In den Spielen der sechsten Generation kann das Ausbrüten von Eiern zusätzlich mit Hilfe einer O-Kraft mit dem Namen „Brutkraft“ beschleunigt werden. Brutkraft auf Stufe 1 sorgt für 25%, auf Stufe 2 für 50% und auf Stufe 3 für 100% schnelleres Ausbrüten. Dabei wird die Anzahl der Schritte in einem Ei-Zyklus reduziert, während die Anzahl der benötigten Zyklen gleich bleibt: Level 1 senkt die Anzahl der Schritte auf 205, Level 2 auf 171 und Level 3 auf 129.

In Pokémon Sonne und Mond kann man die Eier schneller ausbrüten, indem man den Tauros-Rammbock zu Hilfe nimmt. Vor dem Pokémon-Hort befindet sich ein kleines Gehege mit Strohballen, geht dort rein und reitet dort das Tauros im Kreis (ca. 1-3 Minuten) bis das Ei schlüpft.

Zudem hat man im Spa-Bereich des Pokémon-Resorts die Möglichkeit, bis zu 18 Eier zu hinterlegen, die gleichzeitig ausgebrütet werden, auch wenn man gerade nicht spielt. Durch Pokébohnen kann man die Brutzeit weiter verringern.

Eier als Geschenke

  • In Pokémon Gold, Silber, Kristall, HeartGold und SoulSilver erhält man ein Ei von Professor Lind, aus dem ein Togepi schlüpft.
  • In Pokémon Kristall erhält man das Kurios-Ei.
  • In Pokémon Saphir, Rubin und Smaragd erhält man in Bad Lavastadt ein Ei, aus dem ein Isso schlüpft.
  • In Pokémon Feuerrot und Blattgrün erhält man im Wasserirrgarten ein Ei, aus dem ein Togepi schlüpft.
  • In Pokémon Diamant, Perl und Platin erhält man von Urs auf der Eiseninsel ein Ei, aus dem ein Riolu schlüpft.
  • In Pokémon Diamant und Perl erhält man in Herzhofen ein Ei, aus dem ein Wonneira schlüpft.
  • In Pokémon Platin erhält man ein Ei von Cynthia, aus dem ein Togepi schlüpft.
  • In Pokémon HeartGold und SoulSilver erhält man in Viola City von Castor verschiedene Eier.
  • In Pokémon Schwarz und Weiß erhält man in einem Haus auf Route 18 das Ei eines Ignivor.
  • In Pokémon Schwarz und Weiß 2 erhält man in dem Tor östlich von Septerna City von einer Züchterin ein Wonneira-Ei.
  • In Pokémon Alpha Saphir und Omega Rubin erhält man in Bad Lavastadt ein Ei, aus dem ein Isso schlüpft, danach ein Ei, aus dem ein Togepi schlüpft.
  • In Pokémon Sonne und Mond erhält man von der Besitzerin des Pokémon-Hort nördlich von Ohana ein Ei, aus dem ein Evoli schlüpft.
  • Ein Pokémon-Ei in den regulären Pokémon-Editionen

    Das Manaphy-Ei in den regulären Pokémon-Editionen

    Das Ei, das man in den Sinjoh-Ruinen erhält. Es enthält Palkia, Dialga oder Giratina

    Die Schlüpf-Sequenz eines Pokémon in S M

    In Spin-Offs

    Pokémon Mystery Dungeon 2

    In Pokémon Mystery Dungeon 2 kann man bei Missionen als Belohnung Eier bekommen, die im Missionssteckbrief mit ". " verschlüsselt sind. Es kann entweder der Beitritt des Klienten sein oder die Übergabe eines Eis. Das Ei schlüpft nach 2-3 Missionen. Die Länge der Missionen ist nicht von Bedeutung. Das Baby-Pokémon hat das Aussehen einer Pokémonart der Ebene und ist auf Level 1.

    Weiter findet man während des ersten Besuchs im Ringmeer ein blaues Ei mit einem rotem Punkt im Zentrum, aus dem später ein Manaphy schlüpft. Es schlüpft nicht bei Chaneira, sondern in der Tohaido-Klippe. Es ist außerdem recht hilflos und kann, anders als die anderen frisch geschlüpften Pokémon, nicht sofort in Dungeons mitgenommen werden. Stattdessen wohnt es vorerst ebenfalls im Tohaido-Felsen, wo sich der Spieler und sein Partner um es kümmern.

    Pokémon Channel

    Pokémon GO

    Es gibt in Pokémon GO drei verschiedene Arten von Eiern, die sich neben der farblichen Gestaltung darin unterscheiden, welche Entfernungen zu Fuß zurückgelegt werden müssen, damit aus ihnen Pokémon schlüpfen. Hierbei lässt sich in nach zwei, fünf und zehn Kilometern schlüpfende Pokémon-Eier unterscheiden. Welches Pokémon schlüpft ist zufällig und abhängig vom Ei.

    Da in Pokémon GO nur Pokémon aus der ersten und zweiten Generation enthalten sind, schlüpfen z. B. bei Chaneira das Basis-Pokémon aus den Eiern und nicht das Baby-Pokémon Wonneira. Bevor die Pokémon der zweiten Generation eingeführt wurden, war dies sogar bei Pokémon der Fall, welche in der Hauptserie unter keinen Umständen aus Eiern schlüpfen können, da ihre Baby-Form in der zweiten Generation eingeführt wurde, wie z.B. Pikachu oder Piepi.

    In Pokémon Snap ist es möglich, die Eier der drei Legendären Vögel zu beobachten. Dies ist die erste Darstellung von Pokémon-Eiern in Spielen, welche außerhalb Japans erschienen sind. So gibt es ein Arktos-Ei in der Höhle, eines von Zapdos im Tunnel und eines von Lavados beim Vulkan. Die Eier können durch verschiedenartige Interaktion zum Schlüpfen gebracht werden.

    Ein Arktos-Ei in Pokémon Snap

    Ein Zapdos-Ei in Pokémon Snap

    Ein Lavados-Ei in Pokémon Snap

    Das Manaphy-Ei in R

    Eier von Magby, Elekid, Fluffeluff und Pii in Pokémon Puzzle Challenge

    Plüsch-Pokémon zu Best Wishes! (von links nach rechts Pichu, Evoli, Vulpix, Flemmli, Azurill) in ihren jeweiligen Eiern.

    Im Anime spielen Eier eine größere Rolle und viele Pokémon sowohl der Protagonisten als auch anderer Charaktere sind aus Eiern geschlüpft. Der Anime enthält mit dem Ei von Mistys Togepi die erste Darstellung von Pokémon-Eiern überhaupt, welche schon weit vor den Spielen veröffentlicht wurde. Dieses erste Ei wurde ohne Schutz von Rocko aufbewahrt; spätere Darstellungen zeigen Eier in speziellen, tragbaren Brutkästen, an welchen ein Pokéball angebracht ist, um die schlüpfenden Pokémon direkt einfangen zu können. Während Togepis Ei auf die Art und Weise schlüpft, wie auch in der realen Welt Eier schlüpfen, leuchten die Eier später hell auf, wie es auch bei einer Entwicklung der Fall ist.

    Drei Enton mit dazugehörigen Eiern

    Ein Tukanon brütet Peppeck-Eier aus. Ganz hinten rechts ist die Spitze des Eis von Ashs Bauz zu sehen.

    Ein weiteres Vulpix-Ei aus dem Anime mit etwas anderem Design

    Knofensa-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Lampi-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Fluffeluff-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Sandan-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Kussilla-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Quiekel-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Teddiursa-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Flegmon-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Manaphy mit einem Phione-Ei im Pokémon Adventures Manga (Kapitel 441)

    Mr. Fujis Dodu schlüpft aus seinem Ei in Pokémon Adventures (Kapitel 13)

    Rileys Riolu schlüpft aus seinem Ei in Pokémon Adventures (Kapitel 380). Das Design des Eis erinnert eher an die Standard-Eier aus den Spielen der Hauptserie als an die Farbgebung von Riolu.

    Pichu-Ei aus dem Manga "The Golden Boys"

    Im Sammelkartenspiel

    Das Fossil-Ei aus dem TCG zeigt eventuell das Ei eines Amonitas, Kabuto oder Aerodactyl

    Chaneira schlüpft aus einem Ei auf der Sammelkarte ____s Chaneira

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    Pokemon go eier wahrscheinlichkeit

    Pokemon Go Eier finden und bekommen – so geht’s

    Wie und wo kann man in Pokemon Go Eier finden? Welche Pokemon kommen aus welchen Eiern und was hat es mit der Angabe der Entfernung von 2km, 5km und 10km auf sich? In diesem Guide zeigen wir dir, wie Du weitere Eier in Pokemon Go finden kannst und welche Taschenmonster aus welchen Eiern schlüpfen können. Bei dem AR-Abenteuer in der Pokemon-Welt ist man nicht nur damit beschäftigt wilde Pokemon zu finden, sowie PokeStops zu besuchen und Arenen anzugreifen, sondern man kann auf der Reise auch Eier in der Ei-Brutmaschine ausbrüten lassen.

    Pokemon Go: Wo kann man Eier finden?

    Um in Pokemon Go ein Ei zu bekommen ist es wichtig regelmäßig die PokeStops in der Nähe abzuklappern und sich die kostenlosen Items abzuholen. Zwar bekommt man nicht bei jedem Besuch von einem PokeStop auch sofort ein Pokemon-Ei, meistens ist aber bei jedem zweiten oder dritten Besuch ein Ei zum Ausbrüten zu finden. Bislang sind sonst noch keine anderen Möglichkeiten bekannt, wie man in Pokemon Go Eier finden kann. Es wird spekuliert das man besondere Pokemon-Eier künftig bei Events bekommt, dass ist aber nur ein Gerücht und noch nicht bestätigt.

    Pokemon Go Eierliste: Welches Pokemon schlüpft aus dem Ei?

    Hat man dann ein Ei gefunden und es in die Ei-Brutmaschine gelegt, derzeit kann man maximal bis zu 9 Eier gleichzeitig ausbrüten, kommt es jetzt darauf an die angezeigte Entfernung hinter sich zu bringen. Die Pokemon-Eier sind dabei in drei verschiedenen Kategorien eingeteilt, die an verschiedene Entfernungen gebunden sind. Während man für manche Eier nur 2 Kilometer hinter sich bringen muss, gibt es auch Eier die erst ab einer zurückgelegten Entfernung von 5 oder 10 Kilometer schlüpfen. Anschließend durchbricht das Pokemon die Eierschale und du siehst, welches Taschenmonster sich darin versteckt.

    Grundsätzlich besteht eine höhere Chance auf ein selteneres Pokemon bei Eiern mit einem höheren Kilometerstand. Es ist aber keine Garantie, heißt man kann auch ein Taubsi aus einem 10-Kilometer-Ei bekommen. In der nachfolgenden Liste findest Du eine Übersicht, aus welchen Eiern welche Pokemon schlüpfen können. Das ist nur eine grobe Orientierung, da man wie oben erwähnt selbst nach einem 10-Kilometer-Ei und einem langen Marsch nur ein nicht so seltenen Pokemon wie ein Taubsi oder Raupi bekommen kann.

    2-Kilometer-Eier

    • Bisasam
    • Glumanda
    • Habitak
    • Hornliu
    • Karpador
    • Kleinstein
    • Pikachu
    • Pummeluff
    • Piepi
    • Raupy
    • Rattfratz
    • Schiggy
    • Taubsi
    • Zubat

    5-Kilometer-Eier

    • Abra
    • Bluzuk
    • Digda
    • Dodu
    • Enton
    • Flegmon
    • Fukano
    • Goldini
    • Jurob
    • Kangama
    • Knofensa
    • Krabby
    • Magnetilo
    • Machollo
    • Mauzi
    • Menki
    • Muschas
    • Myrapla
    • Nebulak
    • Nidoran
    • Owei
    • Paras
    • Ponita
    • Porenta
    • Porygon
    • Quapsel
    • Rettan
    • Rihorn
    • Sandan
    • Schlurp
    • Seeper
    • Sleima
    • Smogon
    • Sterndu
    • Tangela
    • Tauros
    • Tentacha
    • Tragosso
    • Traumato
    • Voltobal
    • Vulpix

    10-Kilometer-Eier

    • Aerodactyl
    • Amonitas
    • Chaneira
    • Dratini
    • Elektek
    • Evoli
    • Kabuto
    • Kicklee
    • Lapras
    • Magmar
    • Nockchan
    • Onix
    • Pantimos
    • Pinsir
    • Relaxo
    • Rossana
    • Sichlor

    Gibt es noch weitere Möglichkeiten in Pokemon Go Eier zu finden und neue Pokemon zu bekommen? Auf der nächsten Seite findest Du einen Trick mit dem sich Pokemon-Eier schneller ausbrüten lassen.

    Pokémon GO: Ei ausbrüten – Tricks, Liste und Erklärungen

    "Eier, wir brauchen Eier!"

    Das Ausbrüten von Eiern ist wichtig bei Pokémon GO – Aber welche Pokémon stecken dahinter und gibt es Tricks, den Vorgang anzukurbeln, schneller zu gestalten?

    Das neue Pokémon GO zieht bereits viele angehende Pokémon-Trainer in seinen Bann – Inzwischen steht das Game zum Download auch in Deutschland bereit. Damit Ihr wisst, was auf Euch zukommt, erklären wir Euch, was es mit den verschiedenen Typen der Eier auf sich hat, wie sie gebrütet werden und welche Pokémon letztendlich aus diesen Eiern schlüpfen können.

    Eier ausbrüten bei Pokémon GO

    Ihr könnt bei Pokémon GO nicht nur verschiedene Pokémon in der Wildnis fangen, sondern die kleinen Monster als Ei in Eure Obhut nehmen und darauf warten, dass es schlüpft. Um ein Ei zu brüten, habt Ihr zum Start Eures Abenteuers eine Ei-Brutmaschine bereitgestellt bekommen. Eier, die Ihr bei PokéStops erhalten könnt, legt Ihr in diese Maschine, um mit dem Brüten zu beginnen.

    Maximal 9 dieser Eier könnt Ihr zur gleichen Zeit bei Euch tragen. Weil nicht jeder PokéStop ein Ei als Belohnung garantiert, müsst Ihr mehrmals diese Stops abklappern, um Euren Eier-Vorrat aufzufüllen. Damit Ihr mit dem Brüten beginnen könnt, müsst Ihr im Spielmenü Eure Pokémon-Übersicht öffnen und anschließend auf die Kategorie “Eier” klicken. Anschließend sucht Ihr Euch ein Ei aus, welches Ihr in Eure Ei-Brutmaschine legt. Nun seht Ihr bei dem Ei die erforderliche Kilometer-Anzahl die Ihr gehen müsst, damit das Ei schlüpft.

    Um mehrere Eier gleichzeitig auszubrüten, könnt Ihr Euch im Ingame-Shop für 150 PokéMünzen weitere Brut-Maschinen kaufen – Diese haben allerdings nur 3 Aufladungen, bevor sie kaputt gehen. Gratis bekommt Ihr diese Maschinen beim Erreichen von Level 6, 10 und 15 – Auch diese Maschinen haben nur 3 Aufladungen.

    Pokémon GO – Eier schneller ausbrüten

    Tricksen wie Auto, Bus oder Bahn-Fahren zählt in den meisten Fällen nicht, um Eier schneller in Pokémon GO auszubrüten. Ihr könnt, wie in den vorherigen Versionen von Pokémon bereits gelernt, ein Fahrrad zur Hilfe nehmen, wenn Ihr nicht so gern zu Fuß unterwegs seid – Dabei müsst Ihr aber auch langsam fahren (Diese Methode funktioniert nicht immer). Hier gibt es übrigens einen Trick, wie man Eier ausbrüten kann, ohne sich zu bewegen.

    Ei Liste – Welche Pokémon schlüpfen aus den Eiern?

    Die verschiedenen Pokémon-Eier sind in Kategorien eingeteilt, die eine andere Kilometer-Anzahl voraussetzen. Einige Eier benötigen nur 2 Kilometer Laufweg, um zu schlüpfen, andere 5 Kilometer und die harten Brocken brauchen sogar ganze 10 Kilometer, bevor sie sich entscheiden zu schlüpfen – So eine harte Arbeit soll aber auch belohnt werden.

    Je höher die benötigte Kilometer-Anzahl, desto größer ist die Chance auf ein seltenes Pokémon – Allerdings kann aus einem 10 Kilometer-Ei (mit etwas Pech) auch ein kleines Hornliu schlüpfen, das es eigentlich in den 2 Kilometer-Eiern gibt. Diese Liste ist eher als Orientierung anzusehen, da man den Pech-Faktor nicht gut visualisieren kann.

    Zur Übersicht gibt´s die Eierliste nochmal schriftlich:

    • Bisasam, Glumanda, Habitak, Hornliu, Karpador, Kleinstein, Piepi, Pikachu, Pummeluff, Rattfratz, Raupy, Schiggy, Taubsi, Zubat

    • Abra, Bluzuk, Digda, Dodu, Enton, Flegmon, Fukano, Goldini, Jurob, Kangama, Knofensa, Krabby, Machollo, Magnetilo, Mauzi, Menki, Muschas, Myrapla, Nebulak, Nidoran (M/W), Owei, Paras, Ponita, Porenta, Porygon, Quapsel, Rettan, Rihorn, Sandan, Schlurp, Seeper, Sleima, Smogon, Starmie, Tangela, Tauros, Tentacha, Tragosso, Traumato, Voltobal, Vulpix

    • Aerodactyl, Amonitas, Chaneira, Dratini, Elektek, Evoli, Kabuto, Kicklee, Lapras, Magmar, Nockchan, Onix, Pantimos, Pinsir, Relaxo, Rossana, Sichlor

    Habt Ihr selbst schon Eier bei (Pokémon GO) ausgebrütet? Wenn ja, was sind Eure Erfahrungen?

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    Pokémon Go: Eier ausbrüten und Pokémon entwickeln

    Das Eier ausbrüten und Pokémon entwickeln gelingt in "Pokémon Go" mit unseren Tipps einfacher. Das bloße Einfangen von Pokémon ist noch die leichteste Übung. Profis kommen nur mit schnellem Ausbrüten und Entwickeln weiter. Hier erfährst Du, wie das geht.

    Das Augmented-Reality-Spiel "Pokémon Go" hat die Welt im Sturm erobert. Das Gaming-Unternehmen Nintendo ist dank des Spiels nun an der Börse sogar mehr wert als der Riesenkonzern Sony, obwohl Sony viel mehr produziert als Videospiele. Überall sieht man vor allem junge Menschen beim Monster sammeln, Eier ausbrüten und Arenen erobern. Das Smartphone-Spiel erfordert allerdings eine Menge Geduld. Mit den richtigen Tipps über das effektive Ausbrüten der Eier und das Entwickeln der Pokémon steigt man im Spiel aber viel schneller auf. Hier erfährst Du, wie Du ein wenig Zeit sparen kannst.

    1. Ist denn schon Ostern? Eier finden und schnell ausbrüten

    Um Eier auszubrüten, brauchst Du erst einmal welche. Du findest die Pokémon-Eier an den sogenannten PokéStops. Diese sind mit einem blauen Würfel auf der Karte verzeichnet. Du musst Dich nur in die Nähe eines PokéStops begeben, schnell mit einer Wischbewegung daran drehen und die Belohnung einsammeln. Nicht immer wirst Du dabei Eier finden und von daher sind vielleicht mehrere Versuche nötig. Die Eier gehören auf jeden Fall zu den Items, die Du bei PokéStops erhältst. Zum Glück hast Du von Anfang an eine passende Ei-Brutmaschine im Rucksack, in die Du ein gesammeltes Ei legst.

    Rechts unter der Ei-Brutmaschine ist die Entfernung angegeben, die Du laufen musst, damit das Pokémon im Ei schlüpft. Links daneben siehst Du die Distanz, die Du bereits zurückgelegt hast. Du kannst auch mehrere Eier gleichzeitig ausbrüten, wenn Du für eine Brutmaschine im Shop 150 Pokémünzen ausgeben möchtest. Diese Maschinen gibt es auch gratis, aber erst bei Erreichen von Level 6, 10 und 15. Die gekauften Brutmaschinen kann man allerdings nur drei Mal einsetzen, bevor sie kaputt gehen.

    Nun liest man häufig, dass Tricks wie Auto, Bus oder Bahn-Fahren nicht funktionieren würden, um die Eier auszubrüten. Der Grund lautet, dass die App die Geschwindigkeit misst, mit der Du Dich fortbewegst. Die Details sind hier allerdings durchaus hilfreich: Du musst Dich nämlich langsamer als 25 km/h bewegen, damit die Eier ausgebrütet werden. Autos und die S-Bahn sind vielleicht zu schnell dafür, aber nicht unbedingt Dein Fahrrad, Dein Skateboard oder Deine Rollschuhe. Und damit kann man das Spiel eben doch austricksten!

    2. So viele Geburtstage! Wer schlüpft da aus dem Ei?

    Welche Pokémon aus den Eiern schlüpfen, hängt davon ab, welche Entfernung Du dafür laufen musst. Es gibt Eier, die 2 Kilometer Laufweg fordern, 5-Kilometer-Eier und 10-Kilometer-Eier. Tendenziell schlüpfen aus den Eiern, die Dir mehr Bewegung abfordern, auch die selteneren Pokémon. Es ist aber eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Du kannst auch Pech haben und nach einem Gewaltmarsch von 20 Kilometern nur zwei Einsteiger-Pokémon ausbrüten. Stärkere Pokémon werden aber bestimmt nicht aus einfacheren Eiern schlüpfen. Hier siehst du eine alphabetische Liste der Eier und der Pokémon, die daraus schlüpfen:

    Bisasam, Glumanda, Habitak, Hornliu, Karpador, Kleinstein, Piepi, Pikachu, Pummeluff, Rattfratz, Raupy, Schiggy, Taubsi, Zubat

    Abra, Bluzuk, Digda, Dodu, Enton, Flegmon, Fukano, Goldini, Jurob, Kangama, Knofensa, Krabby, Machollo, Magnetilo, Mauzi, Menki, Muschas, Myrapla, Nebulak, Nidoran (M/W), Owei, Paras, Ponita, Porenta, Porygon, Quapsel, Rettan, Rihorn, Sandan, Schlurp, Seeper, Sleima, Smogon, Starmie, Tangela, Tauros, Tentacha, Tragosso, Traumato, Voltobal, Vulpix

    Aerodactyl, Amonitas, Chaneira, Dratini, Elektek, Evoli, Kabuto, Kicklee, Lapras, Magmar, Nockchan, Onix, Pantimos, Pinsir, Relaxo, Rossana, Sichlor

    3. Zum Super-Pokémon evolvieren: Die Pokémon schnell entwickeln

    Wenn Du Pokémon entwickelst, dann verwandeln sie sich in ein anderes Pokémon derselben Art. Für die Entwicklung Deiner Pokémon benötigst Du Bonbons und Sternenstaub. Da fängt die Problematik an, denn jede Art von Pokémon bringt seine eigenen Bonbons mit, zum Beispiel gibt es für Pikatchu ein Pikatchu-Bonbon. Je mehr Bonbons die Pokémon für ihre Entwicklung benötigen, desto mehr steigern sich ihre Wettbewerbspunkte (WPs). Diese sind wiederum nützlich im Kampf gegen andere Pokémon.

    Am besten, Du sammelst möglichst viele Pokémon einer Art, etwa Pikatchu. Dann sammelst Du die Pikatchu-Bonbons und entwickelst das Pokémon weiter. Wenn Du mehr Pokémon einer Art hast, als Du brauchst, übergibst Du sie mit dem Verschicken-Button an Professor Willow. Diesen findest Du im Menü des jeweiligen Pokémon ganz unten. Von Professor Willow erhältst Du passende Bonbons für Deinen Pokémon. Um Pokémon zu entwickeln, tippst Du in der Kartenansicht auf das Hauptmenü, dann auf "Pokémon". Hier wählst Du ein Pokémon zur Entwicklung aus und tippst in der Übersicht zum Pokémon auf "Entwickeln".

    Ob es sich lohnt, ein Pokémon zu entwickeln, kannst Du entweder selbst herausfinden – schließlich macht auch das Lernen Spaß – oder Du siehst Dir die tabellarische Übersicht über die Angriffsarten und den Schaden der Pokémon bei Pokéwiki an. Durch das Entwickeln erhalten die Pokémon mehr WP und mehr KP, das bedeutet mehr Wettbewerbspunkte für die Kampfstärke und mehr Kraftpunkte für die Lebensenergie.

    Mehr Tipps und Tricks

    Möchtest Du wissen, wie Du den Trainer entwickeln kannst, dann erfährst Du das in unserem Ratgeber über das Aufleveln. Wozu diese ganzen Items im Spiel eigentlich gut sind, erfährst Du hier. Wie Du Kämpfe gewinnst, verraten wir in unserem Arena-Ratgeber. Es gibt übrigens Möglichkeiten, an Gratis-Pokémünzen zu gelangen. Wo Du die verschiedenen Arten von Pokémon findest, haben wir auch für Dich herausgefunden. Schließlich bieten wir für Einsteiger die 10 wichtigsten Tipps und Tricks zum Start an.

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