суббота, 17 февраля 2018 г.

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Pokémon GO - Egg Hatching Guide (So brütet man Eier aus)

Pokémon GO - Egg Hatching Guide (So brütet man Eier aus)

In Pokémon Go stehen den Spielern mehrere Optionen zur Verfügung, zu neuen Pokémon zu können. Eine davon ist das Ausbrüten neuer Eier, das in diesem Guide näher beleuchtet wird. Sie erfahren hier auch, wie Sie voraussagen können, welche Art von Pokémon Sie erhalten werden.

Neue Pokémon können entdeckt werden, indem man an belebten Orten sucht oder Eier ausbrütet, sie also mehr oder weniger züchtet. Beim Start von Pokémon Go erhalten die Spieler einen Brutkasten (egg incubator), der beliebig oft verwendet werden kann. Dieser wird verwendet, um Eier auszubrüten, wobei Sie eine gewisse Strecke zu Fuß zurücklegen müssen. Brustkästen, die nur für bestimmte Zeit zur Verfügung stehen, können mit Hilfe von Münzen (coins) im Shop (Shop Tab) gekauft werden. Sie können mehrere davon zugleich verwenden, aber ein jeder dieser temporären Brutkästen verschwindet nach ein paar Einsätzen wieder.

In einem Brutkasten hat immer nur ein Ei Platz, was bedeutet, dass Sie, wenn Sie mehrere Eier zugleich ausbrüten möchten, weil Sie nicht so viel gehen können oder wollen, über mehrere Brutkästen verfügen müssen. Sie können Pokémon Eier erwerben, indem Sie bei PokéStops vorbeischauen. Es gibt keine Garantie, dass Sie bei jedem PokéStop Eier erhalten, aber Sie werden bald etliche beisammen haben, wenn Sie regelmäßig bei PokéStops vorbeischauen.

So brüten Sie Eier aus (How to Hatch Eggs)

Beginnen Sie den Prozess des Eierausbrütens (egg hatching), indem Sie ein Ei in den Brutkasten legen. Die Ihnen zur Verfügung stehenden Eier sind im Eggs (Eier) Tab des Pokémon Menüs (panel) zu finden. Tippen Sie auf ein Ei, um es auszuwählen, und drücken Sie dann auf Start Incubation (Mit dem Brüten beginnen). Wählen Sie einen Brutkasten (incubator) aus, um ein Ei in diesen zu legen. Das Ei wird dann im Brutkasten zu sehen sein, wann immer Sie den Egg (Ei) Tab aufsuchen, und dort bleiben, bis es ausgebrütet ist.

Damit ein Ei ausgebrütet wird, müssen Sie mit dem im Brutkasten liegenden Ei eine bestimmte Strecke zurücklegen. Während dieses Prozesses muss außerdem die App geöffnet bleiben, damit das Spiel Ihre Bewegungen mitverfolgen kann. Beachten Sie bitte, dass Fortbewegung vom Spiel nur registriert wird, wenn sie nicht zu schnell (nicht schneller als ungefähr 18 km/h) erfolgt, was bedeutet, dass eine Fahrt mit dem Auto oder dem Zug den Prozess des Ausbrütens nicht beschleunigen/verkürzen wird. Sie müssen mit Schrittgeschwindigkeit (oder nur unwesentlich schneller – langsames Radfahren, gemächliches Skateboard-Fahren) unterwegs sein, damit das Ei ausgebrütet wird.

Die unter jedem Ei angegebene Distanz, die notwendig ist, um es auszubrüten, entscheidet über die potenzielle Seltenheit des Pokémon, das aus diesem Ei schlüpfen kann. Die für das Ausbrüten eines Eis erforderliche Strecke kann zwischen 2,5 und 10 Kilometer betragen. Je kürzer die notwendige Strecke, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein gewöhnliches Pokémon ausgebrütet wird. In der Folge finden Sie eine Liste der Typen von Pokémon, die Sie sich von jedem Ei erwarten können, jeweils basierend auf der zurückzulegenden Strecke. Außerdem gibt es ein praktisches Schaubild von Serebii.net als visuelle Referenz.

Pokémon Egg - 2 Kilometer

Bulbasaur, Charmander, Squirtle, Caterpie, Weedle, Pidgey, Rattata, Spearow, Pikachu, Clefairy, Jigglypuff, Zubat, Geodude, Magikarp.

Pokémon Egg - 5 Kilometer

Ekans, Sandshrew, Nidoran (female), Nidoran (male), Vulpix, Oddish, Paras, Venonat, Diglett, Meowth, Psyduck, Mankey, Growlithe, Poliwag, Abra, Machop, Bellsprout, Tentacool, Ponyta, Slowpoke, Magnemite, Farfetch’d, Doduo, Seel, Grimer, Shellder, Gastly, Drowzee, Krabby, Voltorb, Exeggcute, Cubone, Lickitung, Koffing, Rhyhorn, Tangela, Kangaskhan, Horsea, Goldeen, Staryu, Mr. Mime, Tauros, Porygon.

Pokémon Egg - 10 Kilometer

Onix, Hitmonlee, Hitmonchan, Chansey, Scyther, Jynx, Electabuzz, Magmar, Pinsir, Lapras, Eevee, Omanyte, Kabuto, Aerodactyl, Snorlax, Dratini.

Da Sie zum Ausbrüten (hatching) von Eiern ohnehin reichlich gehen müssen, sollten Sie ein paar Eier in Brutkästen legen, wann immer Sie aufbrechen, um nach Pokémon oder PokéStops zu suchen. Ihr Inventar kann zunächst auch nur neun Eier gleichzeitig aufnehmen, so dass Sie immer ein paar ausbrüten sollten, um neue Pokémon zu erhalten und Platz für weitere Eier freizumachen.

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9 Eier ausbrüten (nicht EXTREMES Egg Opening geht nicht SCHIEF) | Let’s Play Pokémon GO #020

► Botter erreicht Maxlevel 40: http://spieletrend.com/news/pokemon-go-erster-spieler-level-40/

► Playlist zu Pokémon GO: https://www.youtube.com/playlist?list=PLQ_06yz7VJftNHdF2eECoMMRM6OvcCwKH (2016, Deutsch)

► In diesem Egg Opening Video werden neun 5 Kilometer Eier ausgebrütet.

► Welches Pokémon GO Team wählen: http://spieletrend.com/artikel/pokemon-go-teams/

► 9 Eier ausbrüten (nicht EXTREMES Egg Opening geht nicht SCHIEF) (Let’s Play / German)

In diesem Let’s Play gibt es insgesamt neun 5 Kilometer Eier gleichzeitig. Bei PokéStops kann man aktuell bis zu neun Eier sammeln. Dabei gibt es 2/5/10 Kilometer Eier, die mit diversen Inkubatoren und Brutmaschinen öffnen kann. Das Eiersammeln ist in Pokémon GO sehr einfach, das Eierausbrüten hingegen fällt schon ein wenig schwieriger aus. Es gibt jedoch diverse Tricks, um Eggs schneller ausbrüten zu können.

► Neue Free2Play-Games: http://spieletrend.com/release/2016/

Vor einigen Wochen ist die App zur wilden Monsterjagd endlich auch in Österreich an den Start gegangen. Ab sofort können Mewtu, Fukano, Schiggy, Machollo, Bisasam, Tragossound Konsorten gefunden, gefangen und gesammelt werden. Hier gibt es nun auf Deutsch kommentierte Let’s Plays beziehungsweise Gameplays zu Pokémon GO, gespielt von Pokémontrainer Schilling, inklusive einiger Tipps und Tricks. Es werden selbstverständlich keine GPS-Hacks, Glitches oder Cheats eingesetzt!

• Let’s Play Video 1 – https://www.youtube.com/watch?v=V3ib2W3pnRo (Das Pokémon GO Abenteuer in Österreich startet)

• 2 – https://www.youtube.com/watch?v=1AknfjDc2MQ (Stadtpark Wien = Pokémon GO Farm Paradies)

• 3 – https://www.youtube.com/watch?v=RtjIND6PjO4 (Tipps & Tricks ohne Hacks)

• 4 – https://www.youtube.com/watch?v=tEc2Wd8CTMs (Gameplay Action in der Arena)

• 5 – https://www.youtube.com/watch?v=30dXyn9cRPE (Seltenes Aerodactyl und Elektek gefangen)

• 6 – https://www.youtube.com/watch?v=sxAVprsM7RQ (31 Pokémon mit Rauch gefangen)

• 7 – https://www.youtube.com/watch?v=s-Tm0Z9BwQs (Rare Spot von Pantimos in Wien)

• 8 – https://www.youtube.com/watch?v=sfYViZ-Ig2o (Erster Zocker erreicht Level 40)

• 9 – https://www.youtube.com/watch?v=WquxvSNTRks (60k Erfahrungspunkte in 30 Minuten)

• 10 – https://www.youtube.com/watch?v=IPPh1-mvuVU (RIP PokéVision, wie geht es weiter?)

• 11 – https://www.youtube.com/watch?v=xsRgU1hDxYM (10 Kilometer laufen und PokéStops abgrasen)

• 12 – https://www.youtube.com/watch?v=opxvnnJKD4w (Österreichs größte Lockmodul-Party)

• 13 – https://www.youtube.com/watch?v=bMU1gclP-FE (Perfekte Evoli / Flamara Entwicklung)

• 14 – https://www.youtube.com/watch?v=tMg0XAJxMHE (Seltene Taschenmonster ohne PokéVision fangen)

• 15 – https://www.youtube.com/watch?v=3EJZJoGgrlk (Pokédex, Medaillen, WP/CP…)

• 16 – https://www.youtube.com/watch?v=b_gN3-K-9Sk (Level 40 Botter, IV, WP und mehr)

• 17 – https://www.youtube.com/watch?v=okCwfKv5ADg (Das Geheimnis der seltenen Taschenmonster)

• 18 – https://www.youtube.com/watch?v=Y9U3FKVKICA (Machollo, Fukano und Tragosso finden)

• 19 – https://www.youtube.com/watch?v=HhSq78AXpik (Kabuto war erst der Anfang)

Zitat von der offiziellen Webseite: “Mach dich auf, um draußen wilde Pokémon zu finden und zu fangen. Erforsche die Städte und Ortschaften in deiner Umgebung und sogar in der ganzen Welt, um so viele Pokémon wie möglich zu fangen. Auf dem Weg durch deine Umgebung vibriert dein Smartphone, wenn sich Pokémon in deiner Nähe befinden.”

• Aktuelle MMO-Neuheiten 2016/2017: http://spieletrend.com/neuerscheinungen/

► Weitere ähnliche Free2Play-Games:

• MMOs mit PvP-Spielmodi: http://spieletrend.com/pvp/

• Trove: http://spieletrend.com/spiele/trove/ (Kostenloses Minecraft-MMO)

• Blade & Soul: http://mmosurfer.com/blade-soul/ (Action-MMORPG aus Asien)

• Storm of Swords: http://spieletrend.com/spiele/storm-of-swords/ (Browserbasiertes Online-RPG)

• Skyforge: http://clientspiele.com/skyforge/ (Abwechslungsreiches SciFi-Spiel)

► Schillings soziale Netzwerke:

Sämtliche dieser Let’s Play Pokémon GO Gameplay Videos mit Tipps und Tricks sind vorrangig in Österreich / Wien (zum Beispiel Rathausplatz, Heldenplatz…) aufgenommen worden. Auf Cheats und GPS-Hacks wird zur Gänze verzichtet.

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34 COMMENTS

Hab heute aus 10 km ei Amonitas mit 64 BONBONS hatte noch keins

Schmeiß dein Handy ins Wasser da findest du Garados

Ich bin der der mit Dubstabmusik durchs Video fliege.

meine 10K Eier : Evoli Rossana Elektek Elektek Aerodacktyl Lapras Amoroso und Pinsir. was soll ich davon halten?

Ich möchte bei 3:12 im Nächsten Video auf einem Lapras über den Bildschirm reiten :D

Was ist an kabuto so toll?

richtiger fake guckt Mall auf die Zeit der macht die Eier 13.37 Uhr rein und öffnet sie 13.37 Uhr bisien komisch

Traumato gibt es auch mehr als rattfratz in Berlin :c xD

Man kann aus jedem Ei, jedes Pokemon bekommen! Die Wahrscheinlichkeit dafür, ein Dratini aus einem 2KM Ei zu bekommen, ist aber sehr, sehr klein!

Ich grüße Leon, Felix und die ganze Klasse 7B!

Deine Uhr ist die ganze Zeit 13:37

Ich hab mal ne ganz dumme Frage für dumme leute wie mich^^ Wie kriegst du/ihr es hin wenn ihr wissen wollt ob euer Pokemon über 82% IV hat, wie kann man da den Chef von Gelb,Rot,Blau "herbeirufen" ich krieg das iwie net hin :/ thx für hilfe

Warum ist bei deinem Handy immer die gleiche Uhrzeit. 

Omg wie schlecht wo du die Eier in die Maschinen getan hast hatest du 20% und danach auch. 

Du kannst auch aus den Höherstufigen Eiern die pokemon aus den kleineren eiern bekommen

Porygon hatte ich mit lv 10

Wie nennt man eine Traurige Englische Tomate? Traumato

audi r8 ohne u? traUUUUmato

wie behindert muss man sein du löwenzahn

In der 2. Generation kann man porygon entwickeln

hast du immer 20% akku?

Woher hast du die Pickachus?

"schilling hat keine eier! wenn DU eier hast, dann … " © Schilling, 2016

Also in Mülheim an der Ruhr hab ich schon Porygon in der Arena gesehen. Dafür noch nie 'nen Spawn gesehen…

Hier könnte ihre Werbung stehen !

Dieser Kommentar eröffnet das Video <3

Du solltest erst powerups machen und dann entwickeln ✌?️ Bringt dir weit mehr ?

Darf ich das Video beenden

die Zeit in der akku hat sich nicht geändert

Ich bekomm nur Habitak

Wie bekommt man Pokémon coins außer zu kaufen ?

Pokemon eier ausbrüten

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Pokemon Go Ei-Brutmaschine bekommen und einsetzen (Tipps) hard-reset.net

Pokemon Go Ei-Brutmaschine bekommen und einsetzen (Tipps)

Hier findest Du ein paar nützliche Tipps und Informationen rund um die Ei-Brutmaschine in Pokemon Go. Jeder der schon mal eine Pokemon-Edition auf dem Gameboy oder Nintendo DS gespielt hat der weiß, dass man in Pokemon nicht nur wilde Pokemon fangen sondern auch Eier finden und diese ausbrüten kann. Nach einer gewissen Zeit schlüpft dann aus diesem Ei ein Pokemon. Dieses Feature ist auch in Pokemon Go zu finden und neben den Eiern braucht man dafür eine sogenannte Ei-Brutmaschine.

Pokemon Go Ei-Brutmaschine einsetzen

Direkt zu Beginn von Pokemon Go erhält man eine Brutmaschine, welche man so oft benutzen kann wie man das möchte. Im Laufe der Zeit bekommt man dabei auch noch weitere Ei-Brutmaschinen dazu, zum Beispiel bei einem Levelaufstieg oder wenn man sich den Gegenstand im Shop mit Hilfe von Pokemünzen kauft. Während die eine Brutmaschine immer funktioniert, können sich die anderen Exemplare mit der Zeit abnutzen, heißt wenn drei mal ein Ei geschlüpft ist, dann ist diese zerstört.

Mit Hilfe der zusätzlichen Ei-Brutmaschinen kannst Du mehrere Eier gleichzeitig in Pokemon Go ausbrüten. Derzeit gibt es eine Begrenzung von 9 Eiern gleichzeitig, die man beim Laufen ausbrüten kann. Diese 9 Eier sollte man möglichst auch immer ausnutzen, denn dadurch gibt es nicht nur weitere Pokemon, sondern das Eier ausbrüten eignet sich auch hervorragend um das Trainer-Level zu erhöhen. Natürlich ist es am Anfang schwierig die ganzen Brutmaschinen zu erhalten, später bekommt man durch die Übernahme und Verteidigung von Arenen aber einige Pokemünzen, die man dann wiederum in ein paar Brutmaschinen investieren kann.

Um die Brutmaschine benutzen zu können muss man natürlich erst einmal Eier finden. Die Eier findet man meistens bei jedem zweiten oder dritten Besuch eines PokeStops. Es gibt zwar keine Garantie das man bei jedem PokeStop ein Ei findet, die Chance ist aber schon relativ hoch.

So legst Du ein Ei in die Brutmaschine:

  1. Öffne Pokemon Go und die Übersichtskarte.
  2. Tippe auf den Pokeball und dann auf “Pokemon” und oben rechts „auf „Eier“.
  3. Wähle nun ein Pokemon-Ei aus und „Ausbrüten beginnen“.
  4. Wähle nun die Ei-Brutmaschine aus und schon kann es losgehen.

Eier in Brutmaschien ausbrüten lassen

Jedes Ei zeigt dabei einen bestimmten Kilometerstand bei der Entfernung an. Diese Strecke muss zurückgelegt werden, damit das Pokemon aus dem Ei schlüpft. Grundsätzlich gilt, je weiter die Strecke ist, desto seltener ist das Pokemon, das aus dem Ei schlüpft. Beim Ausbrüten muss die Pokemon Go App geöffnet sein. Ist das Handy auf Standby geschaltet, dann wird die zurückgelegte Strecke nicht auf die Entfernung bei den Pokemon-Eiern angerechnet.

Wie kann man weitere Brutmaschinen bekommen?

Wie oben schon erwähnt gibt es zu Beginn eine Brutmaschine in Pokemon Go. Daneben kann man im Laufe des Spiels durch Level-Belohnungen aber auch durch den Einsatz von Pokemünzen weitere Exemplare kaufen, um so mehrere Eier gleichzeitig ausbrüten zu können. Nachfolgend die derzeit bekannten Möglichkeiten weitere Brutmaschinen zu finden.

  • Als Level-Belohnung auf Level 6, Level 10, Level 15, Level 20 und 25
  • Brutmaschinen für 150 PokeMünzen im PokeStop kaufen

Auf der nächsten Seite findest Du eine Eierliste für Pokemon Go und eine Antwort auf die Frage, welche Pokemon aus welchen Eiern schlüpfen.

Eier und Zucht

Inhaltsverzeichnis

Die Zucht ist eine Spielmechanik der Pokémon-Welt, welche seit der zweiten Spielgeneration und den Editionen Pokémon Gold und Silber existiert. Sie bezeichnet das Paaren zweier Pokémon, um Eier zu erhalten, aus denen junge Pokémon ausschlüpfen können. Man erhält Eier, indem man zwei Pokémon mit passenden Ei-Gruppen in die Pokémon-Pension bringt.

Es sind seither viele Möglichkeiten eingeführt worden, die Eigenschaften des schlüpfenden Pokémon durch gezielte Auswahl von Eltern und den Einsatz verschiedener Items zu beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise das Wesen, die Fähigkeit, der Pokéball und die Determinant Values.

Die Zucht von Pokémon ist seit der zweiten Generation möglich. Zwar gibt es auch in der ersten Generation eine Pension; man kann dort allerdings nur ein Pokémon gleichzeitig abgeben, weshalb kein Ei entstehen kann.

Geschlecht

Um ein Ei hervorbringen zu können, muss eines der Pokémon des Paares weiblich sein und eines männlich. Da die Pokémon-Spezies stets von der Mutter vererbt wird, können Pokémon, die nur männlich auftreten (wie zum Beispiel Tauros), nur durch die Paarung mit Ditto Nachkommen aus derselben Entwicklungslinie produzieren, welches einen Sonderfall darstellt, da es beim Züchten beide Geschlechter annehmen kann. Nur männlich auftretende Pokémon können jedoch als reguläre Väter verwendet werden.

Geschlechtslose Pokémon – wie z. B. Magneton – können zudem nur mit Ditto gepaart werden. Beide Gruppen sind im Geschlecht-Artikel einsehbar.

Um sich paaren zu können, müssen zwei Pokémon nicht zwingend derselben Spezies angehören, auch verschiedene Pokémon sind dazu in der Lage. Jedoch kann nicht jedes Pokémon mit jedem anderen gepaart werden, vielmehr müssen beide derselben Ei-Gruppe angehören. Diese umfassen jeweils Pokémon, welche gewisse Charakteristika oder einen ähnlichen Körperbau teilen. Ein Pokémon kann bis zu zwei Ei-Gruppen angehören, die Pokémon einer Entwicklungslinie gehören dabei immer denselben Ei-Gruppen an.

Eine wichtige Ausnahme der Ei-Gruppen bildet Ditto. Es kann mit jedem Pokémon (außer einem anderen Ditto, den meisten Legendären Pokémon und Baby-Pokémon) gepaart werden. Hierbei nimmt es die Rolle des anderen Geschlechts an. Es gibt auch Pokémon, welche gar keine Eier bekommen können, auch nicht mit Ditto. Diese sind in der Unbekannt-Ei-Gruppe aufgelistet und umfassen zum Beispiel Baby-Pokémon, Legendäre Pokémon oder Ultrabestien.

Verhältnis

Um zu bestimmen, ob zwei Pokémon in der Pension ein Ei legen werden, kann seit der dritten Generation der Züchter oder die Züchterin vor der Pension befragt werden. Diese Person verrät dem Spieler, wie das Verhältnis der beiden abgegebenen Pokémon ist. Das Verhältnis hängt dabei davon ab, welcher Spezies die Pokémon angehören und welchen Originaltrainer sie haben.

Es ist eine Vielzahl von Eigenschaften bekannt, welche durch gezielte Zucht zu beeinflussen sind. Schon vor dem Schlüpfen des Eies sind viele Werte des Pokémon bereits vorbestimmt. Dazu gehören DVs, Geschlecht und Shiny Value. Mithilfe des Ei-Glitches lassen sich deshalb Wesen und Fähigkeit schon vor dem Schlüpfen feststellen. Im folgenden Abschnitt wird erläutert, welche Charakteristika in welcher Art und Weise beeinflusst werden können.

Spezies und Geschlecht

Ein Pokémon, welches aus einem Ei schlüpft, gehört immer der Entwicklungsreihe der Mutter an. In den meisten Fällen schlüpft die Basis-Stufe des Pokémon aus, jedoch kann auch ein Baby-Pokémon schlüpfen, wenn gewisse zusätzliche Bedingungen erfüllt werden; so muss, damit ein Baby-Pokémon, welches erst in einer späteren Generation als seine Eltern auftaucht, schlüpft, ein Elternteil des Pokémon ein bestimmtes Item tragen. Bei der Vererbung von Attacken spielt es hier eine Rolle, ob man das Baby-Pokémon oder das Basis-Pokémon züchtet, da diese teilweise andere Attacken vererbt bekommen können. Man kann zum Beispiel nur dann ein Roselia mit Sondersensor erhalten, wenn man das an Knospi vererbt und es entwickelt.

Auch Pokémon, die nur männlich auftauchen (beziehungsweise deren Basis-Stufen), können aus Eiern schlüpfen, jedoch müssen sie dafür mit einem Ditto gepaart werden. Dies gilt auch für geschlechtslose Pokémon, welche nur mit Ditto gemeinsam Eier produzieren können.

Das Geschlecht des geschlüpften Pokémon richtet sich immer nach dem Prozentsatz des Pokémon selbst und ist identisch zum Verhältnis wie es bei dem Pokémon auch in der Wildnis auftritt. Es ist unabhängig vom Geschlecht der Elternteile.

Die Kreuzung ist ein Sonderfall, bei dem aus dem Ei ein Pokémon schlüpft, welches weder der Evolution der Mutter noch des Vaters angehört.

  • Aus den Eiern von Manaphy und Ditto schlüpfen Phione. Aus den Eiern von Phione und Ditto schlüpfen jedoch auch Phione. Phione kann sich nicht zu Manaphy weiterentwickeln.
  • Aus den Eiern von Nidoran♀ und einem männlichen Pokémon aus der Ei-Gruppe Monster (welche auch Nidorino und Nidoking enthält) schlüpfen weibliche oder männliche Nidoran. Aus den Eiern von Nidoran♂/Nidorino/Nidoking und einem Ditto schlüpfen ebenfalls weibliche oder männliche Nidoran.
  • Aus den Eiern von Volbeat und einem Ditto schlüpfen Illumise oder Volbeat. Aus den Eiern von Illumise und einem beliebigen Zuchtpartner schlüpfen Illumise oder Volbeat.

Bei Pokémon mit verschiedenen nicht-wechselbaren Formen spielt meistens die Form des speziesbestimmenden Elternteils die maßgebliche Rolle (also der Mutter oder des Vaters mit Ditto). So wird beispielsweise die Farbe von Flabébés Blüte oder die Größe eines Irrbis so vererbt. Jedoch gibt es auch einige spezielle Fälle: So entspricht beispielsweise Vivillons Flügelmuster der Region, in der Purmel ausschlüpft, während seine Eltern keinen Einfluss darauf haben.

Einen Sonderfall stellen die Regionalformen in Alola dar. Auch hier spielt die Region eine größere Rolle als die Eltern. Werden also beispielsweise zwei Rattfratz in ihrer Normalform ein Ei legen, welches in Alola schlüpft, so wird das Kind nicht wie zu erwarten wäre die Normalform, sondern die Alola-Form besitzen. Auch bei der Zucht eines Standard- und eines Regionalform-Elternteils wird der Nachwuchs immer die Alola-Form haben. Jedoch lässt sich diese Mechanik umgehen, indem ein Elternteil mit Standardform einen   Ewigstein trägt. Auf diese Weise wird der Nachwuchs die Standardform annehmen.

Ein gezüchtetes Pokémon kann Attacken von seinen Eltern vererbt bekommen. Wird keine Attacke vererbt, beherrscht das schlüpfende Pokémon nur die Attacken, die es von Level 1 an regulär kennt. Durch die richtige Auswahl der Eltern jedoch können exklusive Attackenkombinationen hervorgebracht werden. Es ist möglich, sowohl Attacken des Vaters als auch der Mutter zu vererben.

Dabei gibt es zwei Arten von vererbten Attacken: Die vererbten Attacken können zum einen solche sein, die das gezüchtete Pokémon später durch einen Levelaufstieg erlernen würde; somit beherrscht es diese Attacke schon direkt nach dem Schlüpfen und damit lange bevor es diese per Levelaufstieg erlernen würde. Das gezüchtete Pokémon kann theoretisch mit allen vier Attacken schlüpfen, die der Vater beherrscht. Dies ist auch bei geschlechtslosen Pokémon möglich, die mit Ditto gepaart werden.

Zum anderen gibt es Attacken, welche von einem Pokémon exklusiv durch die Zucht erlernt werden können und ihm nachträglich in keiner Weise mehr gelehrt werden können. Diese werden Bonus-Ei-Attacken genannt. Sie können dabei von einer Mutter vererbt werden, welche die Attacke selbst geerbt hat, oder von einem Vater, welcher sie beispielsweise durch einen Levelaufstieg erlernt hat. Werden Attacken vererbt, die die Eltern ebenfalls nur als Bonus-Ei-Attacken beherrschen, spricht man vom Chain Breeding. Durch dieses wird es möglich, indirekt auch Attacken von Pokémon zu erben, welche sich nicht in derselben Ei-Gruppe. Tabellen zur Übersicht der an ein Pokémon vererbbaren Attacken und der benötigten Väter in den jeweiligen Generationen gibt es in den Artikeln zu den entsprechenden Pokémon.

Die Reihenfolge der Attacken des schlüpfenden Pokémon ist folgendermaßen aufgebaut: Lv.1 (1) , Levelaufstieg (2) , Bonus-Ei-Attacke (3) . Dies bedeutet, dass sich stets die Bonus-Ei-Attacken durchsetzen, da sie eventuell früher gelernte Attacken überschreiben.

Im nebenstehenden Beispiel bedeutet das: Beide Eltern beherrschen Ruckzuckhieb, das Wiesor sowieso durch Levelaufstieg erlangen würde (2) . Wiesenior als Mutter beherrscht Eisenschweif, das es durch Zucht als Bonus-Ei-Attacke erlernt hat und das Wiesor ebenfalls durch Zucht erlernen könnte (3) . Verfolgung ist die Bonus-Ei-Attacke, die Sengo beherrscht und die Wiesor nur durch Zucht erlangen kann (3) . Zusätzlich zu diesen drei Attacken kann das schlüpfende Wiesor noch Kratzer, das es bereits auf Lv. 1 beherrscht (1) .

Eine interessante Ausnahme beim Attacken-Erben stellt Pichu dar. Ein Pichu wird die Attacke Volttackle erlernen, wenn eines der Elternteile das Item Kugelblitz trägt. Dies ist seit Pokémon Smaragd der Fall.

Von der zweiten Spielgeneration bis zur fünften Spielgeneration konnten nur Bonus-Ei-Attacken des Vaters vererbt werden. Zudem konnte das frisch geschlüpfte Pokémon auch Attacken erben, die es durch TMs oder VMs erlernen konnte. Dies ist seit der sechsten Spielgeneration nicht mehr möglich. Die Reihenfolge der Attacken des schlüpfenden Pokémon ist in diesen Generationen: Lv. 1 (1) , Levelaufstieg (2) , TM/VM (3) , Bonus-Ei-Attacke (4)

Seit Pokémon Smaragd ist es möglich, das Wesen eines Elternpokémon an den Nachwuchs zu vererben, wenn dieses einen   Ewigstein trägt. Dabei beträgt die Wahrscheinlichkeit seit Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2 100%, vor diesen Editionen betrug die Wahrscheinlichkeit 50%. Vor Pokémon HeartGold und SoulSilver konnte nur das Wesen der Mutter vererbt werden.

Welche Fähigkeit ein frisch geschlüpftes Pokémon besitzt, ist an die Fähigkeiten der Eltern-Pokémon gekoppelt. So können Eltern ihre Versteckte Fähigkeit an ihre Nachkommen weitergeben. Seit der 6. Generation können auch Männchen ihre Versteckten Fähigkeiten an ihre Nachkommen weiter vererben, falls der Zuchtpartner ein Ditto ist und Weibchen können ihre Versteckte Fähigkeit mit jedem Zuchtpartner, also auch Ditto, weitergeben. Ditto ist nicht in der Lage, seine Versteckte Fähigkeit an einen Nachkommen zu vererben. Besitzen beide Elternteile ihre Versteckte Fähigkeit, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachkomme sie ebenfalls besitzt.

Pokémon in ihrer Normalform, welche ihre Versteckte Fähigkeit besitzen, können Regionalform-Pokémon als Eier legen, die ebenfalls über ihre jeweilige Versteckte Fähigkeit verfügen. So können beispielsweise aus den Eiern eines Sandan mit Sandscharrer Alola-Sandans mit Schneescharrer ausschlüpfen.

In der fünften Generation wurde die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachkomme eine bestimmte Fähigkeit erhält, an die Fähigkeit der Mutter gekoppelt. Das gezüchtete Pokémon besitzt nun, falls die Mutter eine reguläre Fähigkeit hat, bei einer Wahrscheinlichkeit von 80% die Fähigkeit der Mutter und bei 20% Wahrscheinlichkeit die zweite reguläre Fähigkeit. Hinzu kommen die sogenannten Versteckten Fähigkeiten aus der Dream World. Diese können nur von der Mutter mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% weitervererbt werden. Dies funktioniert in der 5. Generation allerdings nicht mit einem Ditto als Zuchtpartner.

In den Generationen 3 und 4 wurden die Fähigkeiten der Eltern nicht an die Nachkommen vererbt, besaß ein Pokémon zwei Fähigkeiten, so lag die Wahrscheinlichkeit, eine der Fähigkeiten zu erhalten, bei jeweils 50%.

Determinant Values (DVs bzw IVs)

Die DV-Werte für ein Ei (bzw. das darin befindliche Pokémon) werden beim Abholen festgelegt. Nach dem Schlüpfen können sie (in der 7. Generation) anhand der Richter-Funktion des PCs eingesehen werden. Für Hinweise zur Bestimmung der DV-Werte in älteren Generationen ist der Artikel Determinant Values zu empfehlen.

2. Generation

Anders als in späteren Generationen erbt das geschlüpfte Pokémon nur die DVs eines Elternteils, nämlich die des gegengeschlechtlichen. Das bedeutet, dass die DVs bei männlichen Pokémon von der Mutter und bei weiblichen Pokémon vom Vater beeinflusst werden. Ist Ditto an der Zucht beteiligt, werden immer dessen DVs vererbt.

Der Verteidigungs-DV wird hierbei in jedem Fall vom entsprechenden Elternteil übernommen. Der Spezial-DV wird zu 50% ebenfalls übernommen, zu den anderen 50% im Vergleich zum Elternteil um acht erhöht (falls er zwischen null und sieben liegt) oder um acht gesenkt (zwischen acht und 15). Angriffs- sowie Initiative-DV werden zufällig generiert, der KP-DV ergibt sich anhand der anderen vier Werte (siehe Determinant Values).

3. Generation

Ein Pokémon erbt nun drei seiner sechs DV-Werte von seinen Eltern, die zufällig ausgewählt werden. Für jeden dieser drei Werte wird dann noch einmal einzeln zufällig entschieden, ob der Wert der Mutter oder des Vaters übernommen wird. Die verbleibenden drei DV-Werte werden per Zufall generiert.

Eine Ausnahme bildet die Smaragd-Edition. Hier werden zunächst alle sechs DVs für das Pokémon im Ei zufällig generiert. Anschließend wird aus den insgesamt zwölf DVs der Eltern zuerst einer ausgewählt, der den zuvor generierten DV des Kindes überschreibt. Als nächstes wird ein zweiter DV der Eltern vererbt, wobei die KP-DVs nicht mehr zur Auswahl stehen. Dieser Wert überschreibt erneut den bisherigen DV des Ei-Pokémon. Zuletzt wird ein dritter DV vererbt, wobei hier neben den KP die Verteidigungs-DVs ebenfalls nicht mehr zur Auswahl stehen. Zu beachten ist jedoch, dass derselbe DV mehrmals vererbt werden kann und das Pokémon letztendlich nicht garantiert drei, sondern zwischen einem und drei DVs erbt.

4. und 5. Generation

Während in Pokémon Diamant und Perl das System aus Pokémon Smaragd übernommen wurde, werden in Pokémon Platin definitiv drei DVs von verschiedenen Statuswerten vererbt.

Mit den FP-Verstärkern (Macht-Items) lässt sich ab HG SS ein einzelner DV-Wert gezielt an einen Nachkommen weitergeben. Das Elternteil, welches das Item trägt, vererbt seinen DV-Wert. Sollten beide Eltern ein solches Item tragen, wird per Zufall zwischen beiden ausgewählt; der Nachkomme erbt dann den entsprechenden Wert. Der andere Wert wird in jedem Fall per Zufall bestimmt und das Pokémon im Ei erbt noch zwei der verbleibenden fünf DV-Werte von einem der beiden Eltern.

6. und 7. Generation

Trägt eines der Eltern das Item   Fatumknoten , erhöht sich seit der sechsten Generation die Anzahl der von den Eltern vererbten DV-Werte auf fünf.

Schillerndes Pokémon

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schillerndes Pokémon aus einem Ei schlüpft, ist seit der 3. Generation identisch zu jener bei wilden Pokémon und beträgt seit Generation 6 1:4096. Dies bedeutet, dass durchschnittlich eines von 4096 Pokémon schillernd ist. Besitzt der Spieler einen   Schillerpin , ist die Wahrscheinlichkeit etwa verdreifacht und liegt somit bei etwa 1:1365.

Werden zwei Pokémon gepaart, welche aus unterschiedlichen Ländern stammen (also beispielsweise durch einen Internettausch erhalten wurden), ist die Wahrscheinlichkeit seit der sechsten Generation vervierfacht und liegt dann bei 1:1024. Diese in der vierten Generation eingeführte Spiel-Mechanik wird auch Masuda-Methode (engl. Masuda method), nach dem GAME FREAK Projektleiter Junichi Masuda genannt. Sie soll einen Anreiz dazu darstellen, international Pokémon zu tauschen. Die Methode ist mit dem Schillerpin kombinierbar. Aus der nebenstehenden Tabelle lassen sich die einzelnen und kombinierten Wahrscheinlichkeiten ablesen.

In der sechsten Generation wurde zudem von einigen Fans eine Methode entwickelt, um gezielt an Schillernde Pokémon zu gelangen. Jeder Spieler besitzt eine sogenannte TSV (= "Trainer Shiny Value"), welche sich aus dessen IDs zusammensetzt, dieser Wert ist immer eine Zahl zwischen 1 und 4096. Umgekehrt besitzt jedes Pokémon und Ei eine PSV (= "Pokémon Shiny Value"), die immer variiert. Wird ein Ei mit einem bestimmten PSV von einem Spieler ausgebrütet, der den gleichen TSV hat, so ist das daraus resultierende Pokémon garantiert schillernd. Dadurch kann man auch Eier gezielt so tauschen, dass die ausgeschlüpften Pokémon immer schillernd sind, wodurch man sehr schnell Erfolge erzielt, sofern genug Leute mithelfen. Sowohl TSV als auch PSV sind versteckte Werte und können nur durch externe Software ausgelesen werden. Durch einen Patch wurde dies von Gamefreak mittlerweile allerdings behoben, sodass es nun nicht mehr möglich ist, die Daten auszulesen.

Vor der sechsten Generation betrug die Standardwahrscheinlichkeit für ein schillerndes Pokémon noch 1:8192. In der fünften Generation bewirkt die Masuda-Methode eine Versechsfachung dieser Wahrscheinlichkeit auf 1:1365 und in der vierten Generation eine Verfünffachung auf 1:1638.

In der 2. Generation ist ein Pokémon schillernd, wenn sein Verteidigungs-, Initiative- und Spezial-DV 10 sowie der Angriffs-DV 2, 3, 6, 7, 10, 11, 14 oder 15 beträgt. Aufgrund der Vererbung kann aus einem Ei lediglich ein schillerndes Pokémon schlüpfen, wenn das gegengeschlechtliche Elternteil einen Verteidigungs-DV von 10 und einen Spezial-DV von entweder 2 oder 10 besitzt. Ist allerdings einer dieser Fälle gegeben, erhält man für das entsprechende Geschlecht mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:64 ein schillerndes Pokémon aus einem Ei.

Der Pokéball kann von den Eltern bestimmt werden. Im Regelfall wird der Pokéball der Mutter an das neugeborene Pokémon vererbt. Seit der siebten Generation kann auch der Vater seinen Ball vererben, vorausgesetzt beide Elternteile gehören derselben Spezies an. Dabei ist dieselbe Entwicklungsreihe nicht ausreichend, sondern es wird die exakt selbe Spezies benötigt. Ditto vererbt seinen Ball nie, sodass eine Zucht mit Ditto immer dazu führt, dass das geschlüpfte Pokémon sich im Ball des anderen Elternteils befindet. Es ist nicht möglich, den Meisterball oder Jubelball zu vererben, dieser wird durch einen normalen Pokéball ersetzt.

In der sechsten Generation erhält man das frisch geschlüpfte Pokémon in demselben Pokéball, in dem sich auch seine Mutter befand, während der Ball des Vaters nicht vererbt werden kann. Bis zur fünften Generation schlüpft das Pokémon in einem gewöhnlichen Pokéball.

Eier können außerdem vom Pokérus angesteckt werden, obwohl sie noch nicht geschlüpft sind.

In den Hauptspielen

In den Hauptspielen sehen alle Pokémon-Eier gleich aus. Die einzige Ausnahme bildet das Manaphy-Ei, welches man durch Pokémon Ranger erhalten kann. Wenn man Manaphy mit Ditto in der Pension ablegt, kommen jedoch wieder gewöhnliche Eier dabei heraus.

Im Anime sehen die Eier unterschiedlich aus, z. B. in Folge 299 - Der alte Moormann, in der man Hydropi-Eier sieht, oder in Folge 433 - Eine Zeitreise heilt alle Wunden, wo aus dem Ei Maikes Evoli schlüpft.

In Pokémon Snap sieht man die Eier von Arktos, Zapdos und Lavados, welche in anderen Spielen keine Eier legen können.

Ausbrüten und Ei-Schritte

Wenn man ein Ei von der Pension erhält (siehe Verhältnis), brütet man es aus, indem man es im Team hat und sich auf beliebige Art fortbewegt. Jede Pokémon-Spezies hat eine eigene Anzahl von Schritten, die gemacht werden muss, bis es schlüpft, Schneckmag z. B. braucht 5120 Schritte, Evoli 8960. Der Artikel zu Ei-Zyklen und Ei-Schritten enthält Informationen darüber, wieviele Schritte jeweils notwendig sind, um ein Ei zum Schlüpfen zu bringen.

Ei-Schritte können weiter in sogenannte „Ei-Zyklen“ unterteilt werden, wobei jeder Ei-Zyklus, abhängig von der Generation, eine bestimmte Anzahl von Ei-Schritten enthält:

Besagtes Evoli benötigt so etwa 34 Ei-Zyklen, bis es schlüpft. Alle 257 Schritte, die der Trainer macht, wird von dieser Anzahl von Ei-Zyklen eins abgezogen, bis der Wert null erreicht ist und das Pokémon schlüpft. Wichtig ist hierbei, dass die Anzahl der Schritte, die gemacht werden, bis der Zähler abgesenkt wird, nicht vom Ei abhängt, sondern vom Trainer, der sie mit sich trägt. Der Schritte-Zähler wird immer auf null zurückgesetzt, wenn ein Ei von der Pension abgeholt wird und dementsprechend wird die Anzahl der verbleibenden Ei-Zyklen ebenfalls bei allen Eiern, die sich im Team befinden, gleichzeitig um eins abgesenkt, wenn der Schritt-Zähler den Wert 257 erreicht hat. Darum schlüpfen Eier häufig kurz aufeinander folgend, auch wenn der Zeitraum, der zwischen ihrer jeweiligen Abholung liegt, länger ist.

In Pokémon Sonne und Mond lassen sich Pokémon Eier auch im Spa vom Pokémon-Resort ausbrüten. Wenn das Ei lange im Spa verweilt, sieht man nach einiger Zeit ein Ausrufezeichen über dem Ei, mit dem es signalisiert, dass es zum Schlüpfen bereit ist. Durch Anklicken des Eis wird der Schlüpfvorgang aktiviert.

Beim Ausschlüpfen schlüpft ein Pokémon aus der Evolutionsfamilie der Mutter. In der 2. und 3. Generation befindet es sich auf Level 5, ab der 4. Generation auf Level 1.

Schnelles Ausbrüten

Seit Pokémon Smaragd kann man Pokémon-Eier etwa doppelt so schnell ausbrüten, wenn man ein Pokémon mit der Fähigkeit Magmapanzer (Schneckmag, Magcargo, Camerupt) oder Flammkörper (z. B. Magby oder Magbrant) im Team hat. In diesem Fall wird nach 257 Schritten nicht der Wert eins vom Ei-Zyklus-Zähler abgezogen, sondern zwei. Dieser Effekt ist nicht kumulativ, also bewirken zwei oder mehr Pokémon mit dieser Fähigkeit keine weitere Halbierung.

In den Spielen der sechsten Generation kann das Ausbrüten von Eiern zusätzlich mit Hilfe einer O-Kraft mit dem Namen „Brutkraft“ beschleunigt werden. Brutkraft auf Stufe 1 sorgt für 25%, auf Stufe 2 für 50% und auf Stufe 3 für 100% schnelleres Ausbrüten. Dabei wird die Anzahl der Schritte in einem Ei-Zyklus reduziert, während die Anzahl der benötigten Zyklen gleich bleibt: Level 1 senkt die Anzahl der Schritte auf 205, Level 2 auf 171 und Level 3 auf 129.

In Pokémon Sonne und Mond kann man die Eier schneller ausbrüten, indem man den Tauros-Rammbock zu Hilfe nimmt. Vor dem Pokémon-Hort befindet sich ein kleines Gehege mit Strohballen, geht dort rein und reitet dort das Tauros im Kreis (ca. 1-3 Minuten) bis das Ei schlüpft.

Zudem hat man im Spa-Bereich des Pokémon-Resorts die Möglichkeit, bis zu 18 Eier zu hinterlegen, die gleichzeitig ausgebrütet werden, auch wenn man gerade nicht spielt. Durch Pokébohnen kann man die Brutzeit weiter verringern.

Eier als Geschenke

  • In Pokémon Gold, Silber, Kristall, HeartGold und SoulSilver erhält man ein Ei von Professor Lind, aus dem ein Togepi schlüpft.
  • In Pokémon Kristall erhält man das Kurios-Ei.
  • In Pokémon Saphir, Rubin und Smaragd erhält man in Bad Lavastadt ein Ei, aus dem ein Isso schlüpft.
  • In Pokémon Feuerrot und Blattgrün erhält man im Wasserirrgarten ein Ei, aus dem ein Togepi schlüpft.
  • In Pokémon Diamant, Perl und Platin erhält man von Urs auf der Eiseninsel ein Ei, aus dem ein Riolu schlüpft.
  • In Pokémon Diamant und Perl erhält man in Herzhofen ein Ei, aus dem ein Wonneira schlüpft.
  • In Pokémon Platin erhält man ein Ei von Cynthia, aus dem ein Togepi schlüpft.
  • In Pokémon HeartGold und SoulSilver erhält man in Viola City von Castor verschiedene Eier.
  • In Pokémon Schwarz und Weiß erhält man in einem Haus auf Route 18 das Ei eines Ignivor.
  • In Pokémon Schwarz und Weiß 2 erhält man in dem Tor östlich von Septerna City von einer Züchterin ein Wonneira-Ei.
  • In Pokémon Alpha Saphir und Omega Rubin erhält man in Bad Lavastadt ein Ei, aus dem ein Isso schlüpft, danach ein Ei, aus dem ein Togepi schlüpft.
  • In Pokémon Sonne und Mond erhält man von der Besitzerin des Pokémon-Hort nördlich von Ohana ein Ei, aus dem ein Evoli schlüpft.
  • Ein Pokémon-Ei in den regulären Pokémon-Editionen

    Das Manaphy-Ei in den regulären Pokémon-Editionen

    Das Ei, das man in den Sinjoh-Ruinen erhält. Es enthält Palkia, Dialga oder Giratina

    Die Schlüpf-Sequenz eines Pokémon in S M

    In Spin-Offs

    Pokémon Mystery Dungeon 2

    In Pokémon Mystery Dungeon 2 kann man bei Missionen als Belohnung Eier bekommen, die im Missionssteckbrief mit ". " verschlüsselt sind. Es kann entweder der Beitritt des Klienten sein oder die Übergabe eines Eis. Das Ei schlüpft nach 2-3 Missionen. Die Länge der Missionen ist nicht von Bedeutung. Das Baby-Pokémon hat das Aussehen einer Pokémonart der Ebene und ist auf Level 1.

    Weiter findet man während des ersten Besuchs im Ringmeer ein blaues Ei mit einem rotem Punkt im Zentrum, aus dem später ein Manaphy schlüpft. Es schlüpft nicht bei Chaneira, sondern in der Tohaido-Klippe. Es ist außerdem recht hilflos und kann, anders als die anderen frisch geschlüpften Pokémon, nicht sofort in Dungeons mitgenommen werden. Stattdessen wohnt es vorerst ebenfalls im Tohaido-Felsen, wo sich der Spieler und sein Partner um es kümmern.

    Pokémon Channel

    Pokémon GO

    Es gibt in Pokémon GO drei verschiedene Arten von Eiern, die sich neben der farblichen Gestaltung darin unterscheiden, welche Entfernungen zu Fuß zurückgelegt werden müssen, damit aus ihnen Pokémon schlüpfen. Hierbei lässt sich in nach zwei, fünf und zehn Kilometern schlüpfende Pokémon-Eier unterscheiden. Welches Pokémon schlüpft ist zufällig und abhängig vom Ei.

    Da in Pokémon GO nur Pokémon aus der ersten und zweiten Generation enthalten sind, schlüpfen z. B. bei Chaneira das Basis-Pokémon aus den Eiern und nicht das Baby-Pokémon Wonneira. Bevor die Pokémon der zweiten Generation eingeführt wurden, war dies sogar bei Pokémon der Fall, welche in der Hauptserie unter keinen Umständen aus Eiern schlüpfen können, da ihre Baby-Form in der zweiten Generation eingeführt wurde, wie z.B. Pikachu oder Piepi.

    In Pokémon Snap ist es möglich, die Eier der drei Legendären Vögel zu beobachten. Dies ist die erste Darstellung von Pokémon-Eiern in Spielen, welche außerhalb Japans erschienen sind. So gibt es ein Arktos-Ei in der Höhle, eines von Zapdos im Tunnel und eines von Lavados beim Vulkan. Die Eier können durch verschiedenartige Interaktion zum Schlüpfen gebracht werden.

    Ein Arktos-Ei in Pokémon Snap

    Ein Zapdos-Ei in Pokémon Snap

    Ein Lavados-Ei in Pokémon Snap

    Das Manaphy-Ei in R

    Eier von Magby, Elekid, Fluffeluff und Pii in Pokémon Puzzle Challenge

    Plüsch-Pokémon zu Best Wishes! (von links nach rechts Pichu, Evoli, Vulpix, Flemmli, Azurill) in ihren jeweiligen Eiern.

    Im Anime spielen Eier eine größere Rolle und viele Pokémon sowohl der Protagonisten als auch anderer Charaktere sind aus Eiern geschlüpft. Der Anime enthält mit dem Ei von Mistys Togepi die erste Darstellung von Pokémon-Eiern überhaupt, welche schon weit vor den Spielen veröffentlicht wurde. Dieses erste Ei wurde ohne Schutz von Rocko aufbewahrt; spätere Darstellungen zeigen Eier in speziellen, tragbaren Brutkästen, an welchen ein Pokéball angebracht ist, um die schlüpfenden Pokémon direkt einfangen zu können. Während Togepis Ei auf die Art und Weise schlüpft, wie auch in der realen Welt Eier schlüpfen, leuchten die Eier später hell auf, wie es auch bei einer Entwicklung der Fall ist.

    Drei Enton mit dazugehörigen Eiern

    Ein Tukanon brütet Peppeck-Eier aus. Ganz hinten rechts ist die Spitze des Eis von Ashs Bauz zu sehen.

    Ein weiteres Vulpix-Ei aus dem Anime mit etwas anderem Design

    Knofensa-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Lampi-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Fluffeluff-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Sandan-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Kussilla-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Quiekel-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Teddiursa-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Flegmon-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

    Manaphy mit einem Phione-Ei im Pokémon Adventures Manga (Kapitel 441)

    Mr. Fujis Dodu schlüpft aus seinem Ei in Pokémon Adventures (Kapitel 13)

    Rileys Riolu schlüpft aus seinem Ei in Pokémon Adventures (Kapitel 380). Das Design des Eis erinnert eher an die Standard-Eier aus den Spielen der Hauptserie als an die Farbgebung von Riolu.

    Pichu-Ei aus dem Manga "The Golden Boys"

    Im Sammelkartenspiel

    Das Fossil-Ei aus dem TCG zeigt eventuell das Ei eines Amonitas, Kabuto oder Aerodactyl

    Chaneira schlüpft aus einem Ei auf der Sammelkarte ____s Chaneira

    Beschreibung

    Jetzt kannst du überall in deiner Umgebung Pokémon finden und fangen – also Schuhe an, ab nach draußen und los geht‘s! Du trittst einem von drei Teams bei und kämpfst mit deinen Pokémon an deiner Seite um Prestige und den Besitz von Arenen.

    Bestimmte Pokémon erscheinen in ihrer natürlichen Umgebung: Nach Pokémon vom Typ Wasser suchst du am besten bei Seen und am Meer. Besuche PokéStops und Arenen, die du an interessanten Orten wie Museen, Kunstobjekten, historischen Sehenswürdigkeiten und Denkmälern findest, um deine Vorräte an Pokébällen und nützlichen Items aufzufüllen.

    Wenn du dein Level erhöhst, kannst du stärkere Pokémon fangen, um deinen Pokédex zu vervollständigen. Du kannst deine Sammlung auch ergänzen, indem du beim Laufen durch das Zurücklegen bestimmter Entfernungen Pokémon-Eier ausbrütest Hilf deinem Pokémon, sich zu entwickeln, indem du viele Pokémon derselben Art fängst. Wähle ein Kumpel-Pokémon, das mit dir läuft und Bonbons verdient, die dir helfen, deine Pokémon stärker zu machen.

    Während dein Glumanda sich zu Glutexo und dann zu Glurak entwickelt, kannst du mit ihm in Arenakämpfen antreten und ein Pokémon einer Arena zuweisen, um diese gegen Angreifer zu verteidigen. Du kannst auch an Raid-Kämpfen in Arenen auf der ganzen Welt teilnehmen. Ein Raid-Kampf ist ein kooperatives Spielerlebnis, die es dir ermöglicht, zusammen mit 20 anderen Trainern gegen ein äußerst mächtiges Pokémon, den Raid-Boss, anzutreten. Wenn ihr den Raid-Boss besiegt, erhält jeder die Chance, sein eigenes, äußerst mächtiges Pokémon zu fangen.

    Diese App ist kostenlos und bietet In-App-Käufe. Die App wurde für Smartphones optimiert, nicht für Tablets.

    Kompatibel mit Android-Geräten mit mindestens 2 GB RAM, auf denen Android-Version 4.4–7.0+ installiert ist.

    Die Kompatibilität mit Geräten ohne GPS-Funktion oder Geräten, die nur mit WLAN-Netzwerken verbunden sind, ist nicht garantiert.

    Die Kompatibilität mit Tablet-Geräten kann nicht garantiert werden.

    Die App funktioniert eventuell auf bestimmten Geräten nicht, selbst wenn auf diesen kompatible OS-Versionen installiert sind.

    Es wird empfohlen, beim Spielen mit einem Netzwerk verbunden zu sein, um akkurate Standortinformationen zu gewährleisten.

    Die Informationen zur Kompatibilität können sich jederzeit ändern.

    Eier schneller ausbrüten

    Pokémon-Eier brauchen viel Zeit, bis sie schlüpfen. Bei dringenderen Züchtungen ist es lästig, die schier endlos vielen Schritte zu laufen. Doch das Ausbrüten geht auch schneller.

    Du findest in diesem Artikel noch ausführlichere Informationen darüber, wie du Eier optimal ausbrüten kannst!

    Schnelleres Schlüpfen

    Nimm ein Pokémon mit der Charakteristik Magmapanzer oder Flammkörper in dein Team. Pokémon, die diese Charakteristik besitzen, sind Magby, Magmar, Magbrant, Schneckmag, Magcargo, und Camerupt. Nimm eines dieser in dein Team auf, während du ein Ei dabei hast. Es nützt jedoch nichts, mehrere dieser Pokémon mitzunehmen, der Effekt zählt nur einmal. Alle Eier, die du im Team hast, werden nun doppelt so schnell schlüpfen. Das heißt, du musst nur die Hälfte der ansonsten nötigen Schritte bis zum Schlüpfen gehen. Entfernst du das Pokémon mit Magmapanzer oder Flammkörper vorzeitig, klappt es nicht. Also lasse das entsprechende Pokémon bis zum Schlüpfen im Team.

    Dies funktioniert jedoch nicht in den Editionen Rubin, Saphir, Feuerrot und Blattgrün, sondern nur in der Smaragd-Edition und seinen Nachfolgern.

    Da das Ausbrüten nach Schritten gerechnet wird, solltest du eine Strecke suchen, wo du möglichst ungehindert mit dem Fahrrad hin und her fahren kannst, um das Ei schnell schlüpfen zu lassen. In Diamant und Perl eignet sich dazu am besten die gerade Strecke Route 209 - Trostu - Route 210

    An diesem Inhalt haben LukeSkywalker, celebi3335 und CoptuS mitgearbeitet.

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    GPX - files zum Eier ausbrьten

    wollte den bot fьr dieses experiment neu herunterladen und die datei wurde bei upload dauerhaft gelцscht.

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    Einstellung Eier ausbrьten 2 / 5 / 10 km

    Einstellung Eier ausbrьten 2 / 5 / 10 km

    Einstellen kann man das nicht.

    Ich werde mal schauen. Evtl kommt diese ja bald fьr alle ;)

    Die 1.2.9 kommt erstmal nicht fьr normale Mitglieder.

    Grund dafьr ist die Дnderung der API seitens Niantic.

    Viele Features funktionieren deswegen nicht mehr richtig.

    Sobald dies gefixt ist, kommt eine neue Version.

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    Pokémon GO: Eier ausbrüten - Eier-Liste für 2017

    Neben dem Fangen von Pokémon könnt ihr auch selber welche züchten und euch so die seltensten Pokémon beschaffen. Dazu braucht ihr eine Ei-Brutmaschine, die euch von Anfang an für unendliche Verwendungen zur Verfügung steht sowie ungeschlüpfte Eier, die ihr bei PokéStops erhaltet. Doch aus welchem Ei schlüpft welches Pokémon und wie bekommt man die Pokémon der 2. Generation? Wir zeigen euch die Liste mit allen möglichen Züchtungen.

    Update vom 20. Februar 2017

    Pokémon GO: Eier-Liste für die 2. Generation

    Nachdem die zweite Generation an Taschenmonstern dem Pokédex von Pokémon GO hinzugefügt wurde, fragen sich viele Spieler, welche Pokémon der Johto-Region aus welchen Eiern schlüpfen. Auf Reddit und Pokémon GO Hub tragen Spieler weltweit bereits zahlreich ihre Schlüpfergebnisse seit dem neuesten Update zusammen.

    Bei genug Übereinstimmungen und Beweisen per Screenshot werden sie in die Eier-Liste der 2. Generation übertragen. Diese sieht nach derzeitigem Stand (20. Februar 2017) wie folgt aus.

    • 2-km-Eier: Griffel, Endivie, Feurigel, Karnimani, Traunfugil, Pichu, Remoraid, Schneckmag, Togepi, Pii, Fluffeluff, Ledyba
    • 5-km-Eier: Elekid, Sniebel, Yanma, Girafarig, Natu, Magby, Phanpy, Qwilfish, Pottrott, Kussilla, Damphirplex, Rabauz, Woingenau, Felino, Dummisel
    • 10-km-Eier: Skorgla, Miltank, Larvitar, Mantax, Voltilamm, Tannza, Panzaeron, Mogelbaum

    Die Eier-Liste für die 1. Generation findet ihr weiter unten.

    Update vom 13. Februar 2017

    Pokémon GO: Welche Pokémon schlüpfen aus welchen Eiern in 2017?

    Mit Start des Valentinstags-Event von Pokémon GO werden auch die Inhalte der verschiedenen Typen der Eier angepasst. Jedoch gilt das nur für Eier, die ihr ab dem Event erhaltet, ältere Eier sind davon nicht betroffen. Die Dataminer von TheSilphRoad haben nun bereits eine neue Eier-Liste herausgegeben, die von Niantic allerdings noch nicht offiziell bestätigt wurde.

    Es ist aber davon auszugehen, dass die Liste stimmt und demnach schlüpfen aus den verschiedenen Eiertypen bald folgende Pokémon.

    • 2-km-Eier: Bisasam, Glumanda, Schiggy, Raupy, Hornliu, Habitak, Rettan, Nidoran (M), Nidoran (W), Zubat, Myrapla, Bluzuk, Digda, Abra, Machollo, Knofensa, Kleinstein, Flegmon, Nebulak, Krabby, Owei, Goldini, Karpador, Pii, Fluffeluff
    • 5-km-Eier: Sandan, Vulpix, Paras, Mauzi, Enton, Menki, Fukano, Quapsel, Tentacha, Ponita, Magnetilo, Dodu, Jurob, Sleima, Muschas, Onix, Traumato, Voltobal, Tragosso, Schlurp, Smogon, Rihorn, Tangela, Seeper, Sterndu, Sichlor, Pinsir, Evoli, Porygon, Pichu, Togepi (ebenso regionale Pokémon wie Tauros, Porenta, Pantimos und Kangama)
    • 10-km-Eier: Kicklee, Nockchan, Chaneira, Lapras, Amonitas, Kabuto, Aerodactyl, Relaxo, Dratini, Kussilla, Elekid, Magby

    Update vom 13. Dezember 2016

    Pokémon GO: So bekommt ihr die Baby-Pokémon der 2. Generation

    Niantic läutet die zweite Generation von Pokémon in Pokémon GO ein. Dabei dürft ihr euch zunächst über sieben neue Baby-Pokémon freuen, die ihr ausschließlich über das Ausbrüten von Eiern bekommen könnt. Im folgenden Trailer gibt es eine Vorstellung der Baby-Pokémon zu sehen.

    Bei den sieben Baby-Pokémon handelt es sich um…

    Ihr könnt die süßen Taschenmonster ganz normal über das Ausbrüten von Eiern erhalten. Dazu besucht ihr einfach regelmäßig PokéStops, wo ihr neben Tränken und Pokébällen auch zufällig Eier erhaltet. Ein solches Ei packt ihr dann einfach in eure Brutmaschine und macht Schritte, um sie auszubrüten. Wie ihr diesen Vorgang mit Tricks weiter beschleunigen könnt, seht ihr im Original-Artikel und den Updates weiter unten.

    Beim Ausbrüten bekommt ihr die Baby-Pokémon nicht aus den selben Eiern, sondern sie teilen sich wie folgt auf.

    Ob es auch Rabauz, das achte Baby-Pokémon aus der 2. Generation, ins Spiel schaffen wird, steht nach derzeitigem Stand noch nicht fest.

    Pokémon GO: Eier ausbrüten – so wird die Distanz berechnet

    Spieler beschweren sich oft darüber, dass die zurückgelegte Distanz beim Eier ausbrüten scheinbar nicht richtig berechnet wird oder das sich bei der Entfernungsanzeige einfach nichts ändert. Jedoch ist dies nicht der Fall, da bei Pokémon GO das selbe System zur Berechnung eingesetzt wird, wie beim Mobile Game Ingress.

    • Pokémon GO misst nicht die zurückgelegte Entfernung, während die App geöffnet ist.
    • An die Spiel-Server von Niantic wird in vordefinierten Abständen eure Position gesendet und anschließend die zwischen der aktuellen und der letzten Position zurückgelegte Entfernung gemessen.
    • Wenn ihr beispielsweise 50 Meter um einen Häuserblock lauft, bekommt ihr diese nicht gut geschrieben, sondern nur die 5-10 Meter Luftlinie, die die letzten beide Punkte der Messung auseinander liegen. Gleiches gilt, wenn ihr auf und ab lauft.

    Also Achtung! Lauft nie im Kreis oder auf und ab! Wollt ihr effektiv Eier ausbrüten, lauft immer einen möglichst geraden Weg von Punkt A nach Punkt B!

    Pokémon GO: Eier ausbrüten mit Drehvorrichtung

    Um Eier auszubrüten, müsst ihr euch in Pokémon GO wirklich bewegen. Seid ihr dazu momentan aus irgendeinem Grund nicht in der Lage oder schlichtweg zu faul, könnt ihr Eier auch mit einem kleinen Trick ausbrüten. Dazu geht ihr wie folgt vor:

    1. Öffnet Pokémon GO auf eurem Handy.
    2. Drückt im Spiel auf das Kompass-Symbol rechts oben, damit der Kompass nicht mehr statisch sondern frei eingestellt ist.
    3. Legt euer Smartphone nun auf den Rand eines Turntables oder einer vergleichbaren automatischen Drehvorrichtung.
    4. Die Drehbewegungen werden für das Ei gerechnet und ihr könnt eure Eier ausbrüten, ohne euch selbst zu bewegen.

    Das folgende Video zeigt euch die Methode noch einmal im Detail.

    Bei dieser Vorgehensweise handelt es sich im Gunde um einen Cheat, den ihr nur einsetzen solltet, wenn ihr mal krank seid und das Haus nicht verlassen könnt.

    Original-Artikel vom 11. Juli 2016

    Pokémon GO: Ei ausbrüten und seltene Pokemon züchten

    Ihr könnt maximal neun Eier gleichzeitig mit euch herumtragen. Diese findet ihr derzeit ausschließlich bei PokéStops, jedoch findet ihr nicht bei jedem PokéStop ein Ei und müsst eventuell mehrere abklappern, bevor ihr Glück habt. Habt ihr eines gefunden, könnt ihr das Ei ausbrüten. Dazu geht ihr wie folgt vor:

    1. Geht im Spielmenü auf eure Pokémon und wählt den Reiter Eier oben rechts aus.
    2. Klickt hier auf das gewünschte Ei zum Ausbrüten.
    3. Wählt nun eure Ei-Brutmaschine aus.
    4. Lauft die erforderliche Kilometeranzahl, um das Ei auszubrüten.

    Wollt ihr mehrere Eier gleichzeitig ausbrüten, könnt ihr euch weitere Ei-Brutmaschinen für jeweils 150 Pokémünzen im Ingame-Shop kaufen. Diese könnt ihr dreimal verwenden, bevor sie kaputt gehen. Zudem bekommt ihr jeweils bei Erreichen von Level 6, 10 und 15 weitere Ei-Brutmaschinen mit drei Anwendungen geschenkt.

    Pokémon GO: Welches Pokémon schlüpft aus welchem Ei?

    Habt ihr mehrere Eier in eurem Besitz, wird euch sicherlich schon aufgefallen sein, dass manche mehr Kilometer zum Ausbrüten benötigen als andere. So gibt es:

    Je höher die Kilometeranzahl, desto größer auch die Wahrscheinlichkeit für ein seltenes Pokémon.

    Liste der Pokémon aus 2-km-Eiern

    Aus diesen Eiern schlüpfen meist die am weitesten verbreiteten Pokémon, die ihr auch so an jeder Ecke finden könnt.

    Liste der Pokémon aus 5-km-Eiern

    Mit etwas Glück schlüpfen aus 5-km-Eiern schon äußerst seltene Pokémon, wie ihr der folgenden Liste entnehmen könnt.

    Liste der Pokémon aus 10-km-Eiern

    Einige der stärksten und seltensten Pokémon erhaltet ihr aus den 10-km-Eiern, wobei manche von ihnen auch so mit etwas Glück zu fangen sein sollten.

    Eine Übersicht mit allen Taschenmonstern findet ihr außerdem in unserem Pokédex mit allen Pokémon.

    Hat dir "Pokémon GO: Eier ausbrüten - Eier-Liste für 2017" von Christopher Bahner gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.

    Alles zu Pokémon GO

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