среда, 21 февраля 2018 г.

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Rewe Sortiment: Eier

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REWE Bio Eier

Bio-Eier Güteklasse A

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Bio aus ökologischem Anbau

Güteklasse: A; Gewichtsklasse: M

Geflügelhof Hottelstedt GmbH, für: REWE Markt GmbH D-50603 Köln

Hersteller (gemäss Strichcode-Verwaltung GS1)

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Nährwert-Ampel

Angaben für eine Portionsgrösse von 100g.

Ähnliche Produkte

Lebens- & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt ist glutenfrei. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als glutenfrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff glutenhaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Gluten vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.

Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt ist laktosefrei. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosefrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff laktosehaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Laktose vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.

Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil das Produkt der Kategorie „Eier aus Biohaltung“ zugeordnet wurde.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil kein Inhaltsstoff von toten Tieren stammt und keine weiteren Informationen für Vegetarier vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

Vor- und Nachteile

Gut für die Hühner

Zertifiziert nach Richtlinien der Bio-Anbauverbände (siehe Etikettrückseite)

Auch männliche BIO-Küken werden geshreddert!

Eier Hof Hennes

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden

rewe Bio is Käfig die verkaufen nur Bio um Gewinn zu machen

Die REWE Bio Philosophie

Bei REWE Bio genießen Sie mit über 450 Produkten Qualität und Natürlichkeit, denn die Produkte sind sorgfältig ausgesucht, kontrolliert und ohne unnötige Zusätze. Immer mehr REWE Bio Produkte tragen zudem das Naturland Zeichen für hohe biologische und soziale Standards.

REWE Bio Produkte:

  • sind frei von zugesetzten Aromastoffen.
  • enthalten keine Hefeextrakte als Geschmacksverstärker.
  • werden immer häufiger aufgrund des besonderen Anbaus und Verarbeitung zusätzlich durch Naturland zertifiziert.

Hier eine Auswahl aus der natürliche Vielfalt von REWE Bio!

Gesunde Basismischung für eigene Müslikompositionen, bestehend aus Getreideflocken und Saaten, 500g

Frische Pasta-Variation mit Spinat-Ricotta-Füllung, 250g

Tiefgefrorene Mischung aus Karotten, Erbsen und Mais, 600g

Deutsche Eier, Güteklasse A, 6 Stück

Feiner Räucherlachs (Salmo Salar) aus Irland, in Scheiben geschnitten in Naturland-Qualität, 100g

Milder Gouda in Scheiben, 50% Fett i.Tr.aus Heumilch, 150g

Würziger Emmentaler gerieben, 45% Fett i. Tr., aus Heumilch

Ganze Mozzarella Kugel, 45% Fett i. Tr., 200g

Frische fettarme Milch, traditionell hergestellt, 1,8% Fett, 1l

Frische Vollmilch, traditionell hergestellt, mit natürlichem Fettgehalt, mindestens 3,8% Fett, 1l

Markenbutter aus Deutschalnd, streichzart und lecker, 250g

Saure Sahne mit 10% Fett, eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Sahne und Suppen, 200g

Schlagsahne mit mindestens 30% Fett, frei von Stabilisatoren und anderen Zusätzen, 200g

Der Naturjoghurt mild und fettarm hat 1,8% Fett, 500g

Mild und probiotisch mit mindestens 3,8% Fett im Milchanteil. Ohne Zusatz von Aromen, 150g

Mild, probiotisch und mit mindestens 3,8% Fett im Milchanteil. Ohne Zusatz von Aromen, 150g

Fruchtjoghurt Bircher Müsli

Aus frisch geriebenen Kartoffeln und frischen Zwiebeln, in gusseisernen Pfannen goldgelb vorgebraten, knusprig wie hausgemacht, 600g

Die frischen gekühlten Kartoffel-Gnocchi sind in zwei Minuten zubereitet und somit ideal für die leckere, schnelle Küche, 300g

Ein kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk mit 24% Rhabarbersaft, 500ml

Alternatives Süßungsmittel aus Mexiko. Agavendicksaft ist gut löslich in allen heißen und kalten Getränken sowie Speisen z.B. Desserts und Saucen, 350g

Erfrischendes Bio Getränk mit Mineralwasser und Zitronensaft, versetzt mit Kohlensäure, 500ml

Die in Deutschland angebaute Minze bietet ein erfrischendes Geschmackserlebnis, 20 Aufgussbeutel

Die Schokolade erhält den unvergleichlichen Geschmack durch mind. 34% Kakao und hochwertige Bio Zutaten. Sie trägt das "Fairtrade" Siegel für fairen Handel.

Tomatenstücke ungewürzt in eigenem Saft, dadurch vielseitig einsetzbar, 400g

Cremiger Brotaufstrich, auch ideal geeignet zur Zubreitung von Saucen und Dips, 250g

Ideal zu mediterranen Gerichten wie Pizza, Pasta und Aufläufen, 15g

Würzig-aromatische schwarze Pfefferkörner aus Sri Lanka. Im Nachfüllbeutel, 60g

Pfeffer schwarz Nachfüllbeutel

Würzig-aromatische schwarze Pfefferkörner aus Sri Lanka. In der praktischen Mühle, 45g

Pfeffer schwarz Mühle

Knackige Müslimischung aus Vollkornflocken und einer Beerenmischung aus Erdbeeren, Johannisbeeren, Heidelbeeren und Himbeeren, 500g

Fein gehackte Mischung aus Sellerie, Lauch, Zwiebeln und Karotten, abgerundet mit Petersilie, 75g

Erfrischend leichter Genuss mit hohem Fruchtanteil. Ohne Zusatz von Aromen. Laktose- und Glutenfrei, 500g

Herzhafte Toastscheiben aus Weizenvollkorn, 375g

Mit Joghurt verfeinert, 20% Fett. 250g

Speisequark mit 20% Joghurt

Rein pflanzlich, wertvolle Calciumquelle. Vielseitig zu verwenden. Laktose- und glutenfrei, 1 Liter

Sojadrink Natur + Calcium

Mildaromatischer Honig mit harmonischer, leicht blumiger Note, 500g

Milde, leichte Schärfe. Ideal zu Fleischgerichten wie Gulasch, Schnitzel oder Paprikahuhn, 15g

Mal mit, mal ohne - Blogger kochen flexitarisch

Ab und an ein Stück Fleisch oder Fisch, aber in bester Bio-Qualität! „Flexitarier“, oder auch „Teilzeitvegetarier“ genannt, ernähren sich nachhaltiger und bewusster. Sie achten darauf den Fleischkonsum möglichst gering zu halten. Bei der Ernährungsweise stehen an vier bis fünf Tagen in der Woche frisches Bio-Gemüse und -Obst, Vollkorn- und Sojaprodukte oder Hülsenfrüchte im Fokus. „Flexitarier“ entscheiden sich für qualitativ hochwertige Produkte, ein besseres Gefühl und den Genuss von Lebensmitteln aus biologischer Erzeugung. Clara, Stefanie, Katharina und Björn haben es ausprobiert! Lassen Sie sich von den leckeren „Flexi-Gerichten“ inspirieren.

Naturland – ein starker Partner

Mit Naturland hat REWE Bio einen starken, kompetenten und hoch angesehenen Partner für die Erzeugung und Verarbeitung biologischer Lebensmittel an seiner Seite.

Naturland wurde 1982 gegründet und ist heute einer der größten internationalen Öko-Verbände. Rund 43.000 Naturland Erzeuger und über 600 Partner aus dem Bereich Verarbeitung tragen gemeinsam Verantwortung für Mensch, Tier und Natur. Ihr Ziel ist eine rundherum nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft, aus der unverfälschte Öko- Qualitätsprodukte hervorgehen.

Immer mehr REWE Bio Produkte tragen das Naturland Zeichen, wenn sie die strengen Naturland Richtlinien erfüllen. Diese Produkte werden besonders schonend hergestellt und tragen so zu einer gesunden Ernährung und zur Ressourcenschonung bei. Die Naturland Richtlinien gehen über die gesetzlichen Anforderungen der EU-Bio-Verordnung hinaus.

Naturland Richtlinien liegen weit über den gesetzlichen Mindestanforderungen – sowohl im Bereich der landwirtschaftlichen Erzeugung als auch in der Weiterverarbeitung.

  • Auch die Richtlinien für die Fütterung sind wesentlich umfassender.
  • Für Naturland zertifizierte Produkte sind weniger als die Hälfte der nach EU-Bio-Verordnung zugelassenen Lebensmittel-Zusatzstoffe erlaubt.
  • Für tropische Dauerkulturen wie z.B. Tee und Kaffee gibt es separate Richtlinien, die u.a. Agroforstsysteme und den Anbau von Schattenbäumen vorschreiben.
  • Der Öko-Verband leistet in der umwelt- und tiergerechten Nachzucht von Fisch und Meeresfrüchten seit Mitte der 90er Jahre Pionierarbeit. In zahlreichen Pilotprojekten ging er bereits mit bestem Beispiel voran. Gerade weil die Richtlinien umfassend und streng sind, werden Naturland zertifizierte Fische von internationalen Umweltorganisationen empfohlen.

Deshalb genießen Naturland zertifizierte Produkte weltweit ein Höchstmaß an Vertrauen und Sympathie.

Wissen, wo's herkommt

Wir achten genau darauf, wo unsere Produkte ihren Ursprung haben, durch welche Hände sie gehen und wie sie verarbeitet werden. Das macht REWE Bio Produkte zu Lebensmitteln mit Lebenslauf.

Wir wollen, dass Sie sich sicher sein können, mit REWE Bio immer eine gute Wahl zu treffen. Deshalb arbeiten wir langfristig mit Erzeugern und Herstellern zusammen, die wir persönlich kennen und die Bio-Landbau aus Überzeugung betreiben. Diese langfristigen, fairen Partnerschaften mit Landwirten und Erzeugergemeinschaften sind im biologischen Landbau besonders wichtig. Sie sichern Existenzen und geben Landwirten Planungssicherheit. Gleichzeitig gewährleisten sie REWE Bio Produkte nach konstant hohen Qualitätsstandards, von denen wir ganz genau wissen, von welchem unserer Landwirte sie angebaut wurden.

So bunt ist REWE Bio

Unsere Landwirte haben eines gemeinsam: eine Leidenschaft dafür, qualitativ hochwertige Lebensmittel ohne Kunstdünger oder Chemie anzubauen. In unserem REWE Bio Film können Sie sich selbst davon überzeugen, was biologische Landwirtschaft so besonders macht. Sie wollen noch genauer wissen, wo unsere Produkte herkommen? Dann stöbern Sie in unseren Filmen und finden Sie heraus, wo unsere Möhren, Gurken und viele weitere leckere Bio-Produkte zu Hause sind.

Bio-Zertifikat

Wir stellen höchste Ansprüche an die Qualität unserer Produkte – und haben eine ebenso hohe Meinung von diesen. Zu Recht: Denn REWE ist gemäß der EU-Bio-Verordnung für den Handel mit Lebensmitteln zertifiziert worden und trägt seitdem die Öko-Kontrollnummer DE-ÖKO-006.

Höchste Qualität bei REWE – ein Versprechen für jeden Tag.

Wissenswertes über Bio

Sie haben Fragen zu unseren REWE Bio Produkten oder zum Thema Bio im Allgemeinen? Unsere FAQs beantworten sie Ihnen. Hier können Sie gezielt nach Dingen suchen, die Sie interessieren, oder auch einfach ein wenig stöbern. Wo liegt beispielsweise der genaue Unterschied zwischen Öko und Bio? Das und noch viel mehr erfahren Sie hier.

Produkte mit der Bezeichnung Bio oder Öko werden nach der EU-Bio-Verordnung produziert und sind am sechseckigen Bio-Siegel und seit dem 1. Juli 2010 auch am neuen EU-Bio-Logo zu erkennen. Im biologischen Landbau ist das Gleichgewicht zwischen Boden, Pflanzen und Tieren besonders wichtig. Bio-Produkte werden ohne Einsatz potenter chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel und ohne leicht lösliche mineralische Dünger angebaut. Das Fleisch stammt von Tieren, die ausreichend Platz haben, um ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben. Verarbeiteten Bio-Lebensmitteln werden keine Geschmacksverstärker zugesetzt. Auf künstliche Farb- und Aromastoffe wird ebenfalls verzichtet. Hilfsstoffe sind nur eingeschränkt erlaubt. Für REWE Bio ist dies allerdings erst der Anfang. Wir erfüllen freiwillig noch strengere Standards als von der EU-Bio-Verordnung vorgeschrieben: Bei unserem Obst und Gemüse z. B. gehen die Kontrollen weit über die des Bio-Siegels hinaus. Die Betriebe werden häufiger überwacht und beim Obst und Gemüse fordern wir zusätzlich eine Analyse der Blätter, die uns noch eindeutiger zeigt, dass keine verbotenen Mittel eingesetzt werden. Oder nehmen Sie die Liste der erlaubten Zusatzstoffe: Immer mehr unserer Bio-Produkte enthalten keine zugesetzten Aromen und keine Hefeextrakte als Geschmacksverstärker. Im Übrigen finden Sie bei uns immer mehr Produkte mit Naturland Zertifizierung. Diese sind nach Richtlinien produziert, die die strengen Anforderungen der EU-Bio-Verordnung noch weit übertreffen.

Kaum ein Lebensmittelhändler in Deutschland hat mit Bio-Lebensmitteln mehr Erfahrung als REWE. Im Jahr 1988 waren wir der erste Supermarkt, der eine eigene Bio-Marke ins Sortiment aufgenommen hat. Bei unserem REWE Bio Obst und Gemüse sind wir sogar strenger als der Gesetzgeber:

  • Wir verzichten – obwohl erlaubt – bei nahezu allen Produkten auf den Zusatz von Hefeextrakt als Geschmacksverstärker.
  • Wir verzichten bei immer mehr Produkten – obwohl erlaubt – auf den Zusatz von natürlichen Aromen.
  • Wir führen immer mehr Produkte mit dem strengen und hoch angesehenen Naturland Zeichen in unserem Bio-Sortiment.
  • Wir betreiben den größten Bio-Vertragsanbau für Obst und Gemüse in Deutschland und bieten damit einen Großteil unserer Obst- und Gemüse-Bio-Ware von ausgewählten Bio-Vertragsbauern.
  • Wir veranlassen regelmäßige zusätzliche Rückstandskontrollen durch unabhängige Institute.
  • Wir veranlassen häufigere Betriebskontrollen durch externe Sachverständige.
  • Wir gewährleisten die Rückverfolgbarkeit bis zum Erzeuger über die Chargennummer.
  • Wir bevorzugen regionale Lieferantenstrukturen.
  • Wir verzichten auf die Vermarktung von Flugware und fördern damit aktiv den Umweltschutz durch die Reduzierung des CO2-Ausstoßes.

Geschmacksverstärker sind nach EU-Bio-Verordnung in Bio-Produkten nicht zugelassen. Bio-Hersteller verwenden deshalb häufig Hefeextrakt. Aber auch Hefeextrakt enthält die umstrittenen Substanzen Inosinat, Guanylat und Glutamat, die sich in ihrem chemischen Aufbau nicht von industriell hergestellten Geschmacksverstärkern unterscheiden. Das hochverarbeitete Hefeextrakt steht für uns bei REWE Bio im Widerspruch zu einem unverfälschten, naturbelassenen Geschmack. Deshalb haben wir es uns zum Ziel gemacht, bei REWE Bio auf diesen Zusatzstoff zu verzichten.

In vielen Lebensmitteln finden sich zugesetzte Aromen. Man unterscheidet künstliche, naturidentische und natürliche Aromen. Künstliche Aromen werden chemisch hergestellt und kommen in der Natur nicht vor. Bei naturidentischen Aromen sind die Substanzen, die als Aromastoffe zugegeben wurden, mit irgendeiner, in der Natur vorkommenden, pflanzlichen oder tierischen Substanz chemisch identisch. In Bio-Produkten sind nur natürliche Aromen zugelassen. Sie sind natürlichen Ursprungs, müssen jedoch nicht zwingend aus den Rohstoffen stammen, nach denen sie schmecken. Schon jetzt sind viele unserer REWE Bio Sortimente komplett frei von zugesetzten Aromen, selbst von natürlichen. Beste Rezepturen mit Zutaten von höchster Qualität geben dem ursprünglichen Geschmack den notwendigen Raum für seine natürliche Entfaltung.

Naturland Richtlinien liegen weit über EU-Standard. Anders als bei der EU-Regelung müssen Naturland Bauern den gesamten Betrieb auf biologische Anbaumethoden umstellen. Dies reduziert das Risiko von Kontaminationen und schließt die Gefahr der Verwechslung mit Nicht-Bio-Produkten aus. Bei der Tierhaltung hat Naturland eine deutlich strengere Tierbesatz-Obergrenze. Die Richtlinien bei der Fütterung sind wesentlich strenger. In fertig verarbeiteten Produkten mit dem Naturland Zeichen sind deutlich weniger Zusatzstoffe (21) erlaubt als nach der EU-Bio-Verordnung (47). Strenge Richtlinien, z. B. für tropische Dauerkulturen wie Tee und Kaffee, schützen das Klima und die Ökosysteme vor Ort in tropischen und subtropischen Regionen. Und zu guter Letzt hat Naturland als erster Bio-Anbauverband Sozialstandards für menschenwürdigere Arbeitsbedingungen eingeführt, die für alle Mitgliederbetriebe verbindlich sind. Deshalb genießen Naturland Produkte, von denen Sie jetzt auch immer mehr bei REWE Bio finden, weltweit ein Höchstmaß an Vertrauen und Sympathie.

REWE Bio betreibt Deutschlands größten Bio-Vertragsanbau. Langfristige Partnerschaften sichern Existenzen und gewährleisten gleichbleibend hohe Qualitätsstandards, die die Anforderungen der EU-Bio-Verordnung häufig übertreffen: Unser Obst und Gemüse wird ständig auf Pestizid-Rückstände überprüft. Und wir gehen sogar noch weiter. Da Rückstände auf der Frucht oft nicht nachweisbar sind, fordern wir zusätzlich eine Analyse der Blätter, die uns noch eindeutiger zeigt, dass keine verbotenen Mittel eingesetzt wurden. Regelmäßige Betriebskontrollen, auch von externen Sachverständigen, gehen weiter als amtliche Bio-Kontrollen und geben uns ein klares Bild von der Situation vor Ort.

Der biologische Landbau ist arbeitsintensiver als der konventionelle. Durch den Verzicht auf Chemie fallen zudem die Erträge deutlich geringer aus. Auch die Kontrollen kosten Geld. Darüber hinaus entstehen Kosten bei der Trennung von konventionellen Produkten im Transport, in der Verarbeitung oder Lagerung, um Verwechslungen auszuschließen.

Der günstigere Preis von REWE Bio Produkten kommt durch große Einkaufsmengen und höchst effiziente Abläufe zustande. Die Ersparnis in diesen Bereichen geben wir gerne an Sie, unsere Kunden, weiter.

Ja, die Begriffe Bio und Öko sind wie die Begriffe biologisch/ökologisch, kontrolliert ökologisch/biologisch, biologischer/ökologischer Landbau, biologisch-dynamisch oder biologisch-organisch durch die EU-Bio-Verordnung geschützt. Diese geschützten Begriffe dürfen für die Bezeichnung eines Produkts nur dann benutzt werden, wenn mindestens 95 Prozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs aus biologischem Landbau stammen.

Produkte, die das sechseckige staatliche Bio-Siegel tragen, werden nach der EU-Bio-Verordnung produziert. Das bedeutet unter anderem:

  • Kein Einsatz potenter chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel
  • Kein Einsatz leicht löslicher mineralischer Dünger
  • Medikamente wie Antibiotika dürfen nur im Notfall eingesetzt werden
  • Stärkung der pflanzeneigenen Abwehr
  • Vielfalt bei der Fruchtfolge
  • Gezielte Humuswirtschaft
  • Artgerechte Tierhaltung
  • Fütterung mit Bio-Futtermitteln ohne leistungsfördernde Zusätze
  • Fütterung ohne Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel
  • Die Einhaltung der EU-Bio-Verordnung wird bei Bio-Produkten mindestens einmal pro Jahr von unabhängigen staatlichen Kontrollstellen geprüft.

Auf immer mehr REWE Bio Produkten finden Sie auch das Naturland Zeichen. Die Naturland Richtlinien sind weitaus strenger als der EU-Standard:

  • Naturland hat als erster Bio-Verband Sozialstandards für menschenwürdigere Arbeitsbedingungen eingeführt, die für alle Mitgliederbetriebe verbindlich sind.
  • Anders als bei der EU-Regelung müssen Bauern den gesamten Betrieb auf biologische Anbaumethoden umstellen. Dies reduziert das Risiko von Kontaminationen und schließt die Gefahr der Verwechslung mit Nicht-Bio-Produkten aus.
  • Bei der Tierhaltung gibt es eine deutlich strengere Tierbesatz-Obergrenze. Die Richtlinien bei der Fütterung sind wesentlich strenger.
  • In Naturland Produkten ist nur knapp die Hälfte aller nach EU-Bio-Verordnung zugelassenen Lebensmittel-Zusatzstoffe erlaubt.
  • Strenge Richtlinien, z. B. für tropische Dauerkulturen wie Tee und Kaffee, schützen das Klima und die Ökosysteme vor Ort in den tropischen und subtropischen Regionen.

Produkte, die nach der EU-Bio-Verordnung hergestellt wurden, müssen mit Namen und/oder Nummer einer anerkannten Kontrollstelle versehen sein (bei REWE: DE-Öko-006, DE steht z. B. für Deutschland, IT für Italien). Außerdem erkennt man Produkte, die den strengen Bio-Richtlinien entsprechen, am sechseckigen deutschen Bio-Siegel und seit dem 1. Juli 2010 auch am neuen EU-Bio-Logo für verpackte Bio-Lebensmittel. Damit sind Produkte, die gemäß der EG-Verordnung für biologische Landwirtschaft produziert wurden, an einem europaweit identischen Zeichen zu erkennen. Die Kriterien entsprechen dabei denen des bisher eingesetzten amtlichen deutschen Bio-Siegels. Auch das grüne Naturland Zeichen zeigt Ihnen, dass es sich um ein Bio-Lebensmittel handelt. Mit seinen über 55.000 Partnerbetrieben zählt Naturland zu den weltweit größten Öko-Verbänden. Er setzt sich für eine umwelt- und sozialverträgliche Land- und Lebensmittelwirtschaft sowie für transparente Herstellungsketten ein. Seit seiner Gründung 1982 hat Naturland immer wieder weltweit anerkannte Richtlinien für Bio-Lebensmittel, biologische Aquakultur, Bio-Kosmetik sowie biologische Textil- und Holzverarbeitung entwickelt. Die Naturland Richtlinien liegen sogar weit über dem EU-Standard.

Landwirtschaft bedeutet an sich einen Eingriff in die Natur. Die Beeinträchtigung durch die biologische Landwirtschaft ist aber deutlich geringer. Der Verzicht auf potente chemische Dünge- und Pflanzenschutzmittel entlastet vor allem Grund- und Oberflächenwasser. Darüber hinaus weist der biologische Landbau auch Vorteile beim Klimaschutz auf.

Da REWE Bio Obst und Gemüse in den Regalen neben konventioneller Ware liegt, ist es notwendig, dass die Produkte durch eine REWE Bio Kennzeichnung bzw. durch eine Verpackung einwandfrei als Bio-Produkte zu erkennen sind. Sie sollen sicher sein, dass Sie auch wirklich Bio-Produkte kaufen. Die alleinige Auszeichnung auf dem Preisschild reicht dabei nicht aus. Wir verwenden jedoch nur 100% recyclingfähiges Material und, wo es geht, verpacken wir ohne Kunststoff.

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    Bio Eier Experiment 2016 - hühnerzüchter-prestel

    Habe mir am 27.02.16 von 3 verschiedenen Läden Bio Eier gekauft.

    Von Rewe 12 Stück,

    von Norma 12 Stück und

    vom Kaufland 6 Stück

    Muss aber dazu sagen, ich habe nicht auf das Datum geschaut,

    sondern einfach welche genommen.

    Und bei Kaufland werden die Eier bei

    ca. +5,4 Grad gekühlt,

    deshalb hab ich da auch nur

    6 Stück mitgenommen.

    Kaufland Bio Eier

    6 Stück 1,55 Euro

    6 Stück 1,99 Euro

    6 Stück 2,15 Euro

    Am 29.02.16 hab ich die Bio Eier im meinen Motorbrüter bei 37,7 Grad und Luftfeuchtigkeit zwischen 50-55% eingelegt.

    Gewendet habe ich von Anfang an.

    Am 05.03.16 hab ich die Bio Eier das erste mal durchleuchtet (schieren).

    Die Eier die nicht befruchtet aussahen hab ich hart gekocht und aufgeschnitten.

    Da sieht man ganz genau das die Eier einen Transportschaden hatten.

    Das Eigelb war nicht in der Mitte sondern dicht an der Luftblase.

    Von den Kaufland Bio Eiern hab ich 6 von 6 Eiern raus.

    Bio Eiern hab ich

    Bio Eiern hab ich

    Am 12.03.16 habe ich die Bio Eier nochmal durchleuchtet.

    Kaufland ist ja schon raus.

    Von den Rewe Bio Eiern hab ich von 3 ein abgestorbenes raus.

    Von den Norma Bio Eiern hab ich von 9 keins raus.

    Am 18.03.16 bevor ich die Bio Eier vom Vorbrüter (37,7 Grad) in den

    Schlupfbrüter (37,5 Grad) getan habe,

    habe ich nochmal durchleuchtet.

    Von 2 Rewe Bio Eiern habe ich leider nochmal ein abgestorbenes raus.

    Von 9 Norma Bio Eiern hab ich wieder keins raus.

    Also sind jetzt beim schlüpfen:

    Am 21.03.16 Nachmittags waren 2 Norma

    Bio Eier Küken geschlüpft.

    Am 22.03.16 in der Früh hab ich den Schlupfbrüter das erste mal aufgemacht um die Geschlüpften Küken raus zu holen.

    Es waren 5 Norma Küken da.

    Am 22.03.16 am Nachmittag ist

    Norma Nr. 6 geschlüpft.

    Vielleicht schafft es Norma 7

    auch noch zu schlüpfen.

    Norma Küken Nr. 7 ist geschlüpft.

    7 Norma Bio Küken sind es geworden.

    Bild und Video wurden am 24.03.2016 gemacht.

    Ist schon erstaunlich,

    das es 7 Küken geschafft haben.

    Wenn man bedenkt,

    das die Eier jedem Wetter und erschütterungen

    Normalerweise werden Bruteier ja min. 2x am Tag gewendet und bei einer konstanten Temperatur von ca. 8-14 Grad gelagert.

    Norma Küken am 03.04.2016

    Norma Küken am 08.04.2016

    Umzug in den Kükenstall

    Hier sind alle Küken die mit den Norma's am gleichen Tag geschlüpft sind zu sehen.

    REWE Bio Eier

    6 frische deutsche Bio Eier aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft

    *Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

    REWE Bio, Bio-Siegel, EU-Label Ökologischer Landbau

    Nach Kauf bei Kühlschranktemperatur aufbewahren. Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums durcherhitzen

    Hersteller (gemäss Strichcode-Verwaltung GS1)

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    Lebens- & Ernährungsweise

    Einschätzung

    Dieses Produkt ist glutenfrei. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie bedenkenlos.

    Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

    Dieses Produkt wird als glutenfrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff glutenhaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Gluten vorhanden sind.

    Hinweis zur Einschätzung

    Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.

    Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

    Was ist Gluten?

    Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

    Was ist Zöliakie?

    Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

    Einschätzung

    Dieses Produkt ist laktosefrei. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz bedenkenlos.

    Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

    Dieses Produkt wird als laktosefrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff laktosehaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Laktose vorhanden sind.

    Hinweis zur Einschätzung

    Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.

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    Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

    Was ist Laktose?

    Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

    Was ist Laktose-Intoleranz?

    Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

    Einschätzung

    Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

    Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

    Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil das Produkt der Kategorie „Eier aus Biohaltung“ zugeordnet wurde.

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    Was ist vegan?

    Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

    Wieso vegan?

    Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

    Einschätzung

    Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.

    Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

    Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil kein Inhaltsstoff von toten Tieren stammt und keine weiteren Informationen für Vegetarier vorhanden sind.

    Hinweis zur Einschätzung

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    Was bedeutet Vegetarisch?

    Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

    Warum Vegetarisch?

    Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

    Labelbewertung

    Essen und Trinken

    Käse, Wurst, Eier, Milch, Gemüse, Obst, Joghurt, Kaffee, Müsli, Nudeln, Reis

    Inhaber von „REWE Bio“ ist die REWE Markt GmbH, die zur REWE GROUP gehört, einem international tätigem Handelskonzern mit Sitz in Köln.

    Die Marke REWE Bio soll dazu beitragen, Ressourcen wie Wasser und Boden zu schonen und Verbrauchern eine Orientierung beim Kauf von Bio-Lebensmitteln geben. REWE kennzeichnet seit 1988 ökologisch erzeugte Produkte, früher unter dem Namen Füllhorn.

    REWE Bio ist eine Eigenmarke, unter der Produkte aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft in den REWE-Märkten verkauft werden. Die Produkte tragen zusätzlich das EU-Bio-Logo und das deutsche Bio-Siegel, teilweise auch das Label des Anbauverbandes Naturland. Bei der Herstellung der Produkte dürfen daher keine chemischen Düngemittel und Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden, Tiere müssen artgerecht gehalten werden und genetisch veränderte Organismen sind verboten.

    Es handelt sich um eine anspruchsvolle Marke, die wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt. Die Marke weist in den REWE-Märkten auf Produkte hin, die bereits das EU-Bio-Logo oder das deutsche Bio-Siegel tragen. Es gelten daher für sie die gleichen Einschätzungen wie für die genannten Label. Teilweise finden sich auch Produkte des Anbauverbandes Naturland unter der Eigenmarke REWE Bio. Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden somit von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

    Staatliches Gütesiegel der Bundesrepublik Deutschland für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft

    Fleischprodukte, Käse, Milch, Eier, Salat, Obst, Getreideprodukte, Gewürze

    Herausgeber des Bio-Siegels ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Die geplante Nutzung des Siegels muss der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angezeigt werden.

    Ziel des seit 2001 vergebenen Labels ist, die biologische Landwirtschaft über klar definierte Regeln zu fördern.

    Das Bio-Siegel kennzeichnet Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA). Es gelten dieselben Kriterien, wie für das EU-Bio-Logo. Der Aufdruck des Bio-Siegels ist freiwillig. Es kann zusätzlich zum EU-Bio-Siegel verwendet werden. Dann genügt es, zu jedem angemeldeten Produkt ein Musteretikett mit dem Bio-Siegel und der Nummer der Kontrollstelle, die den letzten Aufbereitungsschritt zertifziert hat, an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zu senden.

    Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen beim Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt. Die Bestandteile der Produkte, die landwirtschaftlich erzeugt werden, müssen bei Lebensmitteln zu mindestens 95 Prozent aus dem ökologischen Landbau stammen. Soziale Aspekte werden nicht berücksichtigt. Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

    Rewe bio eier

    Alternative Legehennenhaltung – eine Alternative?

    Nach jahrzehntelangen Kampagnen von Tierschutzorganisationen sind für viele Verbraucher und Verbraucherinnen Hühner im Käfig zu Recht der Inbegriff für Tierquälerei. Viele Menschen greifen daher immer öfter guten Gewissens auf Eier aus Boden-, Bio- oder Freilandhaltung zurück. Nahezu alle Discounter haben Eier aus Käfighaltung komplett aus ihren Regalen verbannt und auf Eier aus alternativen Haltungsformen umgestellt. Wie aber die Wirklichkeit in Freiland-, Bio- oder Bodenhaltung aussieht, zeigen Filmaufnahmen aus sieben Betrieben, die unter anderem für große Discounter produzieren: Von Parasiten befallene Hühner, kranke, halbnackte und sterbende Hühner, Hühner stehen auf toten Artgenossen, verweste Kadaver liegen im Stall, Enge und Stress, Kannibalismus und ausgepickte Federkleider, mangelhafte Hygiene, die Ausläufe der Freiland- und Biohaltungen können oft nur zu einem kleinen Teil genutzt werden - oder sind tageweise völlig verschlossen.

    Die Videodokumentation zum Thema:

    Tierschutzkampagnen und ihre Folgen

    Tierschutzkampagnen gegen Käfigeier sind seit Jahrzehnten zentraler Bestandteil der Arbeit großer und kleiner Tierschutzorganisationen. Außer Frage steht: Die Haltung von Legehennen in Käfigen ist absolute Tierquälerei. Daran hat auch die Änderung der Tierschutznutztierhaltung nichts geändert, wonach ab spätestens 2009 die kleinen Käfige mit meist 4 Hennen durch größere Käfige mit bis zu 60 Hennen ersetzt werden mussten (Platz pro Henne vorher 600 cm2; nachher 800 cm2). Durch die Kampagnen nahmen fast alle Supermärkte Eier aus Käfighaltung aus den Regalen (z.B. Tierschutzbund-Kampagne: http://www.tierschutzbund.de/handel_kaefig-ei-frei.html oder andere Nachahmerkampagnen). Die Auszeichnung von „alternativen“ Eiern im Geschäft mit bunten Wimpelchen und Hinweis auf „Eier von glücklichen Hühnern“ hat Früchte getragen: die Menschen kaufen, und zwar mit gutem Gewissen. Eier von Hühnern, die sicherlich alles andere als „glücklich“ sind. Auch bei Auszeichnung und der Verleihung von „Goldenen Eiern“ an Produzenten, die für ihre Lebensmittel keine Käfigeier mehr verwenden, dürfte sich rein menschlich betrachtet so manchem betroffenen Bodenhaltungs-Huhn tüchtig der Magen umdrehen.

    Diese Tierschutzkampagnen nach dem einfachen „Kein-Ei-mit-3“- Prinzip hatten zur Folge, dass viele Menschen im Glauben an tierschutzgerechte Haltung zu den Eiern aus „alternativen Haltungsformen“ greifen. Unter Boden-, Freiland- oder gar Biohaltung stellt sich Niemand industrielle Haltung mit Drahtgitterböden auf mehreren Etagen, Kotförderbändern und Massentierhaltung vor, sondern glückliche Hühner auf Stroh oder gar der grünen Wiese. Leider ist die Realität, dass auch die alternativen Haltungsformen industrialisierte Massentierhaltungen sind, um die ungebremste Nachfrage zu befriedigen. Ställe mit 10.000, 20.000 oder gar noch mehr Tieren sind die Regel - auch bei Bio. Der Stallbereich ist geprägt durch technisierte Anlagen aus Stahl, in denen die Hühner leben. Die Tiere sind durch zu viele Artgenossen völlig überfordert; Federpicken, Kannibalismus und andere Verhaltensstörungen sind an der Tagesordnung. Durch das Gedränge ausgelöster Stress schwächt das Immunsystem der Tiere zusätzlich und ist damit oft Auslöser für Krankheiten und den Tod vieler Hühner. Auch Parasitenbefall ist häufig anzutreffen.

    Freiland- und Biohühner ohne Freilauf

    Mit dem Zugang ins Freie bei Freiland- und Biohaltung nimmt man es auch nicht so genau. Im Rahmen mehrerer Recherchen von Animal Rights Watch (ehemals die Tierfreunde e.V.) wurde eine Freilandhaltung und mehrere Biohaltungen dokumentiert, bei denen den Hühnern mindestens an den Wochenenden der Zugang ins Freie verwehrt wird, so dass die Tiere von Freitag bis Montag auf engsten Raum eingesperrt sind. Kontrollieren, wann die Hühner ins Freie kommen, kann niemand: der Zugang ist nicht tierschutzrechtlich geregelt, so dass daher die örtlichen Veterinäre für die Überprüfung der Einhaltung nicht zuständig sind. Die Landesanstalten oder die KAT http://www.was-steht-auf-dem-ei.de/ können kaum flächendeckend kontrollieren – an Wochenenden augenscheinlich schon gar nicht. Aufgrund der Vogelgrippehysterie kann es sogar vorkommen, dass eine Aufstallpflicht besteht und die Betriebe die Eier auch ohne Freilauf für die Tiere weiter (maximal für 12 Wochen) als Freiland- oder Bio-Eier kennzeichnen dürfen.

    Bei den Freiläufen fehlt fast immer der notwendige und geforderte Schutz für die Hühner. Ohne Deckung trauen sich die meisten Hühner nicht, die Ausläufe zu nutzen, so dass eine noch so große Fläche den Tieren oftmals nichts nutzt. Manche Rassen trauen sich nie in Ausläufe ohne Deckung, andere erst im erwachsenen Alter. Da die Hühner aber nur etwa ein Jahr in den verschiedenen Systemen gehalten und dann wegen nachlassender Legeleistung ausgestallt, geschlachtet und durch junge Hühner (ca. 3 Monate alt) ersetzt werden, ist für die Hühner die meiste Zeit ihres Lebens ein Auslauf ohne Deckung nutzlos.

    Bio-Hühner, etwa 1 Jahr alt

    Bio-Huhn, etwa 1 Jahr alt

    Bio-Huhn, kurz darauf

    (in einem kleinen Bioladen)

    Filmmaterial aus deutschen Bioställen:

    Nachfolgende Aufnahmen mit Filmrohmaterial zeigen repräsentative deutsche Biohühnerställe. Die weit verbreitete Vorstellung, dass Bio-Eier von kleinen Bauernhöfen mit ein paar glücklichen Hühnern stammen, ist Wunschdenken: solche kleinen Höfe einiger Idealisten haben auf die Herstellung der meisten Bio-Eier schlichtweg keinen nennenswerten Einfluss; die in den Aufnahmen zu sehenden Zustände sind hingegen die Regel. Die Betreiber der abgefilmten Anlagen liefern Bio-Eier an Regionalvermarkter, Bioketten und Discounter unter bekannten Markennamen. Die unterschiedlichen Bio-Label sind in Punkto Tierhaltung kaum unterschiedlich – es gibt kein Biosiegel, welches solche Zustände verhindern könnte. Bei der Einstallung mit „frischen Hühnern“ sind die Ställe noch sauber und die Hennen sehen „gut“ aus. Einige Zeit später fangen die Hühner an, ihr Federkleid zu verlieren, und die Anlagen sind mehr und mehr verdreckt, zugekotet und staubig – die Sterberate steigt. Die Hühner sind durch die Haltungsbedingungen gestresst und psychisch gestört, neigen zu Federpicken und Kannibalismus und leiden an der Qualzucht, die sie nahezu täglich Eier legen lässt und unter anderem zu schweren, oftmals tödlichen Eileiterentzündungen führt. Am Ende der Legeperiode (etwa 12-18 Monate) sollte man die Anlagen wegen der hohen Staubbelastung ohne Mundschutz nicht mehr betreten, die Hühner atmen schwer, sind zerrupft und ausgelaugt. Die Ausläufe sind zugekotet und können oft wegen fehlender Deckung nur am Stallrand genutzt werden – am Wochenende bleiben die Hühner mitunter komplett eingesperrt.

    Die Befreiung eines Biohuhns:

    Aufgabe: ein Jahr Eierlegen

    Die Hennen werden in den verschiedenen Systemen etwa 1 Jahr gehalten. Dann lässt die Legeleistung nach und sie werden geschlachtet. Der Zustand der Hühner und der Hygienezustand im Stall sind stark vom Alter der Hennen abhängig. Die Hallen müssen nach jedem Lege-Durchgang (etwa einmal jährlich) grundgereinigt und desinfiziert werden (§14.1.3 NutzTierVO). Danach werden junge Hennen eingestallt. Ein erst kürzlich eingestallter Stall sieht daher noch recht sauber aus und die Tiere haben ein noch volles Gefieder. Das ändert sich schnell, wenn die Tiere einige Wochen oder gar Monate in der Anlage sind. Kurz vor dem Ausstallen sind sie ausgemergelt, krank, fast nackt und die Hygienesituation im Stall ist unerträglich.

    Die Sterberaten in den alternativen Haltungssystemen sind, genau wie im Käfig, wesentlich. In einer Veröffentlichung vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz „Legehennenzucht und Eierzeugung – Empfehlungen für die Praxis“ aus dem Jahr 2008 werden 11,8% Mortalität in alternativen Haltungsformen (Boden- Freiland- Biohaltung) angegeben. Das bedeutet, dass in einer Halle mit 20.000 Hennen im Schnitt täglich 6-7 Hennen sterben. Dass tote Tiere zwischen den Lebendigen aufgefunden werden, ist daher „normal“ und unbestritten. Inwieweit die toten Hennen aussortiert werden ist vom jeweiligen Stallmanagement abhängig. Diese Tiere sterben nicht ohne Grund. Sie sind Krankheiten und Verletzungen zum Opfer gefallen: Eileiterentzündungen, Bauchfellentzündung, Parasitenbefall, Brustbeinverkrümmungen und Brustbeinbrüche, Folgen von Kannibalismus, Viren, Bakterien - ein leidvoller, stiller und oft langsamer Tod auch in den alternativen Haltungssystemen. Krankenstationen sind Einzelfälle, nicht vorgeschrieben und aufgrund der hohen Tierbestandszahlen nur Schein: meist leiden und sterben die Tiere inmitten ihrer Artgenossen im Legebereich.

    Geschlüpft, um zu Sterben: 50 Millionen männliche Küken

    Etwa 50 Millionen „neue“ Legehennen werden jährlich in Deutschland in allen Haltungssystemen eingestallt. Sie schlüpfen aus 100 Millionen, in großen „Elterntierhaltungen“ produzierten, Eiern. Aus der Hälfte dieser Eier schlüpfen männliche Küken: für die Eierproduktion naturgemäß nicht zu gebrauchen. Da diese Tiere aufgrund der Zuchtselektion auf eine hohe Legeleistung zur Mast nicht zu gebrauchen sind, da „unrentabel“, werden 50 Millionen männliche Küken in Deutschland pro Jahr unmittelbar nach dem Schlüpfen getötet – auch in der Regel die männlichen Geschwister von Bio-Legehennen. Bemühungen diese Hähne zu mästen werden zwar pressewirksam immer wieder in Szene gesetzt, in der Praxis bleiben dies aber Einzelfälle zur Imagepflege der Legehennenhalter/innen.

    Die unterschiedlichen Haltungsformen

    Ziffer 3 - Käfighaltung: 800 Quadratzentimeter pro Henne. Mindestgröße des Käfigs 2,5 qm (bis 2009 waren es in den alten Käfigen 600 Quadratzentimeter pro Henne).

    Ziffer 2 - Bodenhaltung: Neun Hennen pro qm. In Hallen mit mehreren Etagen (die Regel) 18 Hennen pro qm. Maximale Gruppengröße: 6.000 Legehennen.

    Ziffer 1 - Freilandhaltung: Innenraum wie Bodenhaltung + Zugang ins Freie. Die Freilandfläche muss bewachsen sein und über die gesamte Fläche gleichmäßig verteilt z.B. Buschwerk, Hecken, Mais u.ä. als Schutz- und Unterschlupfmöglichkeiten für die Tiere aufweisen. Der Auslauf muss täglich uneingeschränkt zugänglich sein. Auslaufgröße: 4 qm/Tier. Flächen maximal 150 Meter vom Stall entfernt.

    Ziffer 0 - Ökologische Erzeugung: Sechs Hennen pro qm. In Hallen mit mehreren Etagen (die Regel) 12 Hennen pro qm. Maximale Gruppengröße: 3.000 Legehennen. Auslauf wie Freilandhaltung (4 qm/Tier). Es darf ausschließlich ökologisch erzeugtes Futter aus gentechnisch unveränderten Erzeugnissen verwendet werden.

    Bio-Eier, Freilandeier, Bodenhaltung – welche Eier soll ich kaufen?

    Ob zu Ostern oder im restlichen Jahr: wir Deutsche essen jede Menge Eier. Wie unterscheidet man Bio-Eier von Freilandeiern und vermeidet Käfigeier? Was bedeutet der Code auf dem Ei? Und wie zuverlässig sind diese Angaben?

    Deutsche essen durchschnittlich knapp 220 Eier pro Jahr und Kopf, insgesamt etwa 15.000.000.000 (15 Milliarden) Stück. Zu Ostern essen wir besonders viele – Zeit also, sich über die Qualität, Herkunft und Entstehung der Eier Gedanken zu machen. Aus aktuellem Anlass: Hier findest Informationen zum jüngsten „Gift-Eier-Skandal“ mit dem Insektizid Fipronil und Hinweise zur Film-Doku „Die Eierlüge“.

    Welche Eier kaufen? Hier die wichtigsten Tipps:

    1. Kaufe stets Bio-Eier.
    2. Weiche nur in besonderen Fällen auf Freilandeier aus.
    3. Meide Eier aus Bodenhaltung.
    4. Achte auch bei verarbeiteten Produkten auf das grüne EU-Bio-Siegel.
    5. Meide Billig-Eier.

    Immerhin: In Deutschland kommen die meisten Eier aus heimischer Produktion, etwa 75 Prozent. Aus Bio- oder wenigstens Freiland-Haltung stammen indes längst nicht alle, wie beim Ei(n)kauf jeder selbst am Eier-Code erkennen kann.

    Der Code auf dem Ei: Was heisst „0-DE-1234567“?

    Seit 2004 haben Eier eine einheitliche Kennzeichnung. Die führende Ziffer des Eiercodes informiert dabei über eine der vier Haltungsformen:

    Das Kürzel des Produktionslandes zeigt, aus welchem EU-Land das Ei kommt:

    • DE = Deutschland
    • AT = Österreich
    • IT = Italien
    • NL = Niederlande
    • etc.
    Ei-Kennzeichnung, Bio-Eier erkennst du an der 0-… ((C) utopia)

    „0-DE-1234567“ ist also ein Bio-Ei aus Deutschland. Vorsicht: Das gilt nur für den Aufdruck auf dem Ei selbst! Es kann gut sein, dass ein ähnlicher Code auf der Verpackung DE (als Ort der Verpackung) ausweist, während die Bio-Eier jeweils ein NL tragen (weil Hennen im Nachbarland sie legten).

    Der mehrstellige Code am Ende (im Beispiel: „1234567“) verrät, aus welchem Bundesland und von welchem Produzenten die Eier stammen. Ohne Hilfsmittel ist dieser Zahlencode allerdings schwer zu durchschauen – hier hilft die iPhone-App Eiercode oder die Webseite was-steht-auf-dem-ei.de.

    Code 0 – Bio-Eier sind die besseren Eier

    Bei der Produktion von Bio-Eiern gelten die strengsten Regeln. Die Legehennen dürfen nicht in Käfigen gehalten werden, sondern nur in offenen Ställen mit Auslauf. Der Stall muss Sitzstangen haben – jede Henne hat ein Recht auf 18 Zentimeter Sitzstange – und zu einem Drittel mit Stroh, Holzspänen, oder Sand ausgestreut sein. Im gesamten Stall dürfen nicht mehr als 3000 Hennen wohnen. Man trennt außerdem zwischen Stall und ständig verfügbarem Auslauf: im Stall dürfen sich maximal 6 Hühner einen Quadratmeter teilen (weitere 6 auf einer Stange), im Auslauf müssen jedem Huhn vier weitere Quadratmeter zur Verfügung stehen.

    Außerdem gelten die Regeln der ökologischen Landwirtschaft, wichtig etwa beim Futter: Statt aus industriellen Abfallfetten stammt das Fett im Futter hier beispielsweise aus ökologisch erzeugten Pflanzenölen, Gentechnik ist nicht erlaubt, kranke Tiere sind mit Naturheilmitteln zu kurieren. Anders als bei den übrigen Haltungsarten dürfen die Schnäbel hier nicht systematisch gekürzt werden.

    Derzeit werden die EU-Regeln überarbeitet, zu befürchten ist, dass sie aufgeweicht werden.

    Code 1: Freilandhaltung ist Auslauf ohne Bio

    Auch bei der Freilandhaltung darf man die Hennen nicht in Käfigen halten, sondern nur in Ställen mit Auslauf. Allerdings haben die Hennen bei Freilandeiern weniger Platz: Im Stall müssen sich 9 Hühner einen Quadratmeter teilen (Bio: 6 Hühner). Erst im tagsüber unbegrenzt zugänglichen Auslauf stehen bei Freilandeiern jedem Huhn – wie bei Code 0 – vier weitere Quadratmeter zur Verfügung. Die Auslauffläche sollte größtenteils bewachsen sein, in der Praxis wächst dort aber wegen des Hühnerkotes nicht mehr viel.

    Der entscheidende Unterschied ist, dass für die Legehennen bei Freilandeiern kein Bio-Futter verwendet werden muss. So kam seinerzeit auch der Eier-Doxin-Skandal zustande: Dem Futter wurden technische Fette (u.a. Reste aus industrieller Produktion von Diesel) beigemischt – Prost Mahlzeit!

    So sind Freilandeier ethisch sicher besser als Käfigeier – aber Bio-Eier sind eben besser.

    Code 2: Bodenhaltung klingt besser, als sie ist

    „Bodenhaltung“ klingt halbwegs natürlich. Ist sie aber nicht. Neun Hennen teilen sich bei Bodenhaltung einen Quadratmeter. Nur innerhalb ihrer geschlossenen Ställe dürfen sie sich „frei“ bewegen.

    Der „Boden“ ist bei der Bodenhaltung keineswegs das, was wir darunter verstehen: Es können nämlich auch drei Etagen sein, dann teilen sich 18 Hühner einen Quadratmeter Stallgrundfläche („Volierenhaltung“). Oft handelt es sich um Gitterroste, damit der Kot hindurchfallen und automatisiert von den Hennen getrennt werden kann, sofern er eben nicht an den Hennen kleben bleibt.

    Anders als bei Bio- oder Freilandhaltung haben Hennen bei Bodenhaltung darüber hinaus keinen Auslauf, es gibt nur einen Scharrbereich mit Streu. Das Futtermittel kann von sonst woher kommen. Kurzum: Code-2-Hühnereier aus Bodenhaltung kann man guten Gewissens nicht kaufen.

    Code 3: Kleingruppenhaltung/Käfighaltung

    Die konventionelle „Käfighaltung“ existiert in der EU begrifflich nicht mehr, heute gibt es nur noch die „Kleingruppenhaltung“, die natürlich auch eine Käfighaltung ist. Hinzu kommt, dass diese Haltungsbedingungen bundesweit unterschiedlich geregelt sind, ausgehend von der Tierschutznutztierhaltungsverordnung, deren Lektüre wenig Spaß macht und die an vielen Stellen vage bleibt. Code-3-Eier sollte man auf jeden Fall meiden, doch im direkten Handel findet man sie ohnehin kaum noch.

    Wer isst freiwillig die Käfigeier?

    Wir alle – ohne es zu wissen. Zwar findet man im direkten Handel kaum noch Käfigeier. doch einer Packung Eiernudeln sieht man nicht an, was für Käfigeier darin verrührt wurden.

    Der Trick: Mit der Verarbeitung des Eis entfällt die Pflicht zur Kennzeichnung. Verarbeitete Lebensmittel aus dem Supermarkt können daher Käfigeier enthalten. Eine Ausnahme sind industrielle Lebensmittel mit Bio-Siegel, denn die müssen Bio-Eier verwenden.

    Einige Websites bieten Listen von Produkten bzw. Herstellern, die keine Käfigeier verarbeiten, etwa tierschutzbund.de oder bei albert-schweitzer-stiftung.de. Sie zeigen teils auch, welche Firmen definitiv Käfigeier verarbeiten – und wer sich um eine Antwort drückt.

    Gibt es gefärbte Bio-Eier?

    Selten. Denn bereits gekochte und gefärbte Eier, wie man sie manchmal bei Feinkostläden oder Metzgern an der Theke, immer häufiger aber auch im Supermarkt findet, sind „verarbeitet“ und daher auf die oben genannte Weise nicht kennzeichnungspflichtig.

    Gefärbte Eier sind selten Bio-Eier (Foto: utopia/aw)

    Daher kann es sich bei gefärbten Eiern auch um billige Eier aus Käfig- oder Bodenhaltung handeln – wenn man nicht im Bioladen einkauft ist das sogar wahrscheinlich. Die beste Lösung: im Bioladen kaufen. Oder so: Ostereier färben – So geht’s mit Naturmaterial.

    Wie alt ist das Ei?

    Das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung (selten auf dem Ei) darf nicht mehr als 28 Tage nach dem Legedatum liegen. Obwohl man also nie genau weiß, wann ein Ei gelegt wurde, braucht man nur 28 Tage vom Mindesthaltbarkeitsdatum abziehen, um zu sehen, wann es frühestens gelegt worden ist: älter kann es nicht sein, nur frischer.

    Aber: Das Mindesthaltbarkeitsdatum markiert nicht das Ende der Haltbarkeit, das Ei verfällt nicht an diesem Tag. Viele Eier lassen sich auch nach dem MHD noch essen. Prüfe einfach, ob es gut oder schlecht riecht.

    Müssen Eier in den Kühlschrank?

    Eigentlich nicht. Sie halten problemlos drei Wochen auch ohne Kühlung, im Kühlschrank auch ein, zwei Wochen über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus. Wer sie roh verwendet – Tiramisu, Mayonnaise etc. – sollte dennoch auf Bio-Eier achten, die maximal zwei Wochen alt sind, wo also das MHD mindestens zwei Wochen in der Zukunft liegt.

    Ob ein Ei noch „gut“ ist, kann man ganz einfach mit dem Wasserglas-Test herausfinden: Ei in ein Glas voll mit kaltem Wasser geben – wenn es sinkt, ist es in Ordnung, wenn es oben schwimmt, sollte man es nicht mehr essen.

    Was kosten Bio-Eier & Freilandeier?

    Bio-Eier (Code 0) kosten beim Bio-Händler pro Stück 40 bis 50 Cent, bei gehobenen Supermärkten zwischen 30 und 40 Cent, beim Discounter teils nur 23 Cent.

    Eier aus „normaler“ Freilandhaltung (Code 1) kosten zwischen 20 und 30 Cent, Eier aus Bodenhaltung bereits nur noch 10 bis 20 Cent – sie sollten für verantwortungsvolle Konsumenten aber aber keine Option sein.

    Echte Bio-Eier können also teuer sein. Doch Eier sind eben aufwändig in der Produktion und gelten im Übermaß auch nicht als gesund. Wer also mit dem Preis gegen Bio argumentiert, sollte lieber weniger Eier, dafür nur die besten essen. Oder sogar ab und zu mal vegane Ei-Alternativen wagen.

    Ist Bio beim Ei nicht bloß ein Etikettenschwindel?

    Es gibt Etikettenschwindel, den du als Konsument selbst erkennen kannst:

    • Auf der Eier-Schachtel sind deutsche (Bio-)Eier ausgelobt, innen drin zeigt der Eier-Code aber, dass es sich um Importeier handelt. Auch umgekehrt gibt es das. Es kann sich dabei um Schwindel handeln, aber auch um versehen oder um bereits bedruckte Kartons, die man verwendet statt sie wegzuwerfen.
    • Auf der Eier-Schachtel werden Bio-Eier versprochen, drin stecken aber Code-1-Eier, also Freilandhaltungseier. Hier kann man von Schwindel ausgehen.

    Schlimmer sind Schwindel, die man nicht erkennen kann:

    • Der Code ist gelegentlich eine platte Lüge, die angeblichen Bio-Eier stammen nicht aus Bio-Haltung oder wenigstens Freilandhaltung und werden einfach umetikettiert, an der Quelle verschleiert durch trickreiche Auslegung der Gesetze, auf dem Weg verschleiert durch Importe und Exporte.

    Keine Frage: Wenn man ein Ei für den doppelten Preis verkaufen kann, dann ist die Versuchung groß, per Etikettenschwindel schnelles Geld zu machen – lies dazu den TV-Tipp: Die Eierlüge.

    Betrug am Kunden aber ist kein Problem von Bio-Eiern, sondern ein rein menschliches Problem: Schwarze Schafe gibt es eben überall.

    Denke mal umgekehrt: Wenn alle nur noch Bio-Eier kaufen würden, und zwar in Bio-Läden statt beim Discounter, dann würde es zwangsläufig bald nur noch Bio-Ei-Produzenten geben. Dann wäre es für die Kotkäfigeier weitaus schwieriger, überhaupt in den Handel zu kommen. Wenn also in Medien von „Bio-Schwindel“ die Rede ist, sollte man ganz genau lesen, um was es wirklich geht – meist ist das Problem eben nicht Bio.

    Problematischer finden wir eher, dass etwa im Frühjahr 2017 Eier mit Code 2 in Code-1-Kartons verkauft werden durften, weil wegen der Vogelgrippe die Freilandeier knapp wurden. Das musste zwar gekennzeichnet werden, aber es steht symbolisch für den Wunsch, diese Kennzeichnungen unterlaufen zu wollen.

    Machen Bio-Eier den Eierkuchen oder andere Speisen besser?

    Es ist leider nicht so, dass Eierkuchen oder andere Gerichte mit Bio-Eiern besser schmecken. Auch finden es einige Verbraucher seltsam, dass das Eigelb der Bio-Eier oft blasser ist als bei normalen – das liegt aber daran, dass man Mais oder gleich Farbstoffe an die Nicht-Bio-Hühner verfüttert.

    Beim direkten Vergleichen zwischen gekochtem Bio-Ei und einem konventionellen können einige Feinschmecker aber nach eigener Aussage den Unterschied herausschmecken. Wichtiger als das Hoffen auf einen besseren Eierkuchen ist aber, wie wir mit den Tieren umgehen – und hier ist die einzige vertretbare Option die Bio-Haltung.

    Die weniger strengen Regeln der konventionellen Haltung begünstigen die immer wieder auftauchenden Eier-Skandale.

    Sind Discounter-Eier wirklich Bio?

    Längst bieten auch Discounter Bio-Eier und solche aus Freilandhaltung an. Die müssen nicht zwangsläufig schlechter sein als andere. Aber eine preisgetriebene Logik führt geradezu automatisch dazu, dass Billig-Bio-Anbieter beim Einkauf vor allem auf den Preis schauen.

    Der alleinige Blick auf den Preis wiederum führt dazu, dass das Ei so günstig wie möglich produziert wird, nur eben so, dass es die EU-Bio-Siegel-Kriterien mit minimalstem Aufwand erfüllt.

    Und hier muss man eben unterscheiden: Denn „Bio“ bedeutete den Gründern der Bio-Bewegung eben mehr als „erfüllt gerade noch so die minimalsten EU-Bio-Kriterien“.

    Aber: Selbst Billig-Bio ist immer noch besser als gar nicht bio.

    Sind Bio-Eier mit Verbandslogo besser?

    Ja, besser als „irgendein“ Bio-Ei ist ein Bio-Ei, das zusätzlich eine Verbandszertifizierung hat. Bioanbauverbände wie Bioland, Demeter, Naturland haben teils noch strengere Richtlinien für den Platz, den Hennen haben und wie dieser gestaltet sein muss, oder das Futter, das sie erhalten.

    Dort gibt es teils auch striktere Bestimmungen, dass etwa das Futter zu gewissen Anteilen aus regionalem Anbau kommen muss, wie die Hennen tierärztlich zu betreuen sind, ob der Hof parallel auch Nicht-Bio-Eier produzieren darf etc.

    Die Details dazu würden einen eigenen Artikel ergeben, wichtig ist vor allem eines: Produzenten, die sich diesen Verbänden angeschlossen haben, halten nicht einfach nur Mindestvorschriften ein, um das EU-Bio-Siegel zu ergattern, sondern entwickeln Bio insgesamt weiter, wie etwa Naturland selbst mit dem Projekt Ei Care.

    Utopia empfiehlt: nimm Bio-Eier!

    Utopia empfiehlt, grundsätzlich Bio-Eier aus Ökohaltung (Code 0) zu kaufen, am besten solche mit zusätzlichen Siegeln von Bioanbauverbänden wie Bioland, Demeter, Naturland. Für alle, die genauer hinschauen wollen, können Freilandeier (Code 1) manchmal die bessere Wahl sein: Billige Bio-Eier vom Discounter, entstanden mit Bio-Futter vom anderen Ende der Welt, kann aus Nachhaltigkeitssicht „schlechter“ sein als Freilandeier vom Regionalmarkt, wo kleine Eierhändler ihre Waren anbieten, die mit lokalem Futter entstanden sind.

    Eier aus Boden- oder Käfighaltung sollte man meiden.

    Einfache Bio-Siegel wie das EU-Bio-Siegel stellen halbwegs sicher, dass minimale Regeln eingehalten werden, die für eine bessere Tierhaltung sorgen. Als Kernproblem bleibt, dass die Produktion tierischer Nahrungsmittel im industriellen Maßstab eigentlich nicht nachhaltig sein kann, auch nicht bei Eiern. Außerdem gibt der Eier-Code keine Auskunft darüber, wie groß der Stall war (Kleinhaltung oder Massentierhaltung), ob die Tiere gesund waren usw.

    Doch solange wir Verbraucher nicht einsehen wollen, dass ein Ei eigentlich mehr als 50 Cent kosten muss, wenn es unter würdigen Bedingungen entstehen soll, solange wird man uns eben auch faule Eier unterjubeln. Wie bei allen Produkten tierischen Ursprungs gilt also selbstverständlich auch für Bio-Eier: Bewusst und vor allem in Maßen konsumieren!

    Weiterlesen auf Utopia.de:

    (4) Kommentare

    Erst einmal: ein schöner, übersichtlicher Artikel und ich würde ihn gerne so unterschreiben.

    Allerdings kommen mir ganz bestimmt keine Eier mehr in den Einkaufswagen. Der Hauptgrund dafür ist das Töten der männlichen Küken in der Eierproduktion. Dazu gibt es ja schon einen Artikel auf Utopia – ich würde es begrüßen, wenn dieser Missstand auch hier Erwähnung finden würde, da er untrennbar mit diesem Thema verbunden ist.

    Die „Alternative“, die männlichen Küken zu Masthähnchen zu machen, was sich wirtschaftlich ohnehin nicht rentiert, will ich persönlich nicht unterstützen. Von dem Prinzip, Tiere für die Schlachtbank heranzuzüchten, habe ich mich schon lange distanziert.

    ich bin auf den Artikel gestoßen, um nochmal zu sehen, ob es Bio-Eier sein „müssen“ – anscheinend ja 🙂

    Jedenfalls habe ich vor kurzer Zeit einen kleinen Bericht gesehen, wo jemand exakt das Problem vermeidet. Er zieht die männlichen Küken (unwirtschaftlich da wenig Fleisch) groß, dann werden sie geschlachtet. Meines Wissens nach, kosteten die Eier 2,79€.

    Ups, vielleicht hätte ich noch den Zweiten Abschnitt lesen sollen….

    Fürstenhof: Eier-Produzent verliert Bio-Status

    Eine Woche Vermarktungsverbot Eier-Produzent Fürstenhof verliert Bio-Status

    Die Erzeugergemeinschaft Fürstenhof hat ihren Öko-Status verloren. Zunächst eine Woche lang dürfen die Produkte des Unternehmens nicht mehr als Bio verkauft werden. Der Grund ist verunreinigtes Futter.

    Bio-Eier aus dem Hofladen Fürstenhof: Vermarktungsverbot verhängt

    Jahrgang '69, seit 2004 bei SPIEGEL ONLINE, Ressorts Wissenschaft und Netzwelt. Studium Physik und Romanistik in Leipzig und Metz, Assistent der Geschäftsführung, Werbetexter, zuletzt Volontär und Redakteur beim Computermagazin c't/heise online. Seit August 2014 stellvertretender Leiter im Ressort Wissenschaft, seit Mai 2015 Ressortleiter Wissenschaft/Gesundheit.

    Einer der größten deutschen Bioeierproduzenten ist seinen Öko-Status los: der Erzeugerzusammenschluss Fürstenhof bei Rostock. Die Prüfer des Landesamts für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) verhängten gegen 13 der 14 Legehennenfarmen des Verbands ein einwöchiges Vermarktungsverbot. Die Auswertung von Futterproben hatte eine erhebliche Belastung mit Pflanzenschutzmitteln ergeben.

    Zuvor waren 230 Tonnen kontaminierter Sonnenblumenpresskuchen über Wochen in den Betrieben verfüttert worden. Zwar seien in den Eiern keine Rückstände festgestellt worden, ließ Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) wissen. Die Vorschriften des ökologischen Landbaus seien jedoch "massiv verletzt" worden. Es sei nicht ausgeschlossen, so das LALLF, dass den gefütterten Tieren der Ökostatus "gänzlich aberkannt" wird.

    Eine solche Aberkennung führt bei dem Erzeugerverbund umgehend zu erheblichen Verlusten, weil die Eier nicht mehr mit dem Bio-Aufschlag verkauft werden können. Die Fürstenhof-Betriebe produzieren rund 80 Millionen Öko-Eier pro Jahr und beliefern etwa Rewe und Alnatura.

    Bereits am 21. Oktober war von einer Öko-Kontrollstelle eine Probe des Futters entnommen worden, deren Analyse jedoch erst am 18. November vorlag. Die Proben ergaben eine teils erhebliche Belastung mit dem Fungizid Metalaxyl und dem Insektizid Thiametoxam, das auch in Holzschutzmitteln verwendet wird. Beides hat in Bio-Futter nichts zu suchen und zeigt auch, so Backhaus, "dass die Eigenkontrolle der Betriebe über einen langen Zeitraum nicht funktioniert hat". Erst zehn Tage nach dem Befund, am 28. November, wurden erste befristete Vermarktungsverbote verhängt.

    Als beim LALLF in den Folgetagen dann immer mehr positive Untersuchungsergebnisse von Futterchargen aufliefen, entschied man sich zur Betriebssperrung.

    Kontaminiertes Futter kam wohl aus der Ukraine

    Davon betroffen, so eine LALLF-Sprecherin, sei auch die angeschlossene Bio-Brüterei. Fürstenhof-Geschäftsführer Friedrich Behrens hielt hier tausende Bio-Elterntiere, mit denen massenhaft Bio-Küken gezüchtet werden sollten - ein Novum in der Bio-Branche, die bislang auf konventionell gezüchtete Küken zurückgreifen muss.

    Das kontaminierte Futter gelangte offenbar unsauber deklariert aus der Ukraine zu dem holländischen Händler Doens Food. Ein niedersächsischer Makler verkaufte es dann an den Mecklenburger Eierproduzenten.

    Das jetzige Vermarktungsverbot ist indes nur eines von vielen Problemen für Fürstenhof. Wiederholt ermittelte die Staatsanwaltschaft in Rostock in der Vergangenheit wegen Betrugs gegen das Unternehmen: Einige der Fürstenhof-Betriebe hatten den Legehennen zu wenig Auslauf gegeben, was Geschäftsführer Behrens bis heute bestreitet. Zur aktuellen Betriebssperrung war von Fürstenhof keine Auskunft zu bekommen.

    • Ermittlungen gegen Bioeier-Produzent Behrens (23.11.2014)
    • Schwindel mit Bio-Eiern (23.03.2014)
    • DER SPIEGEL: Landwirtschaft: Alles Bio - oder was? (24.03.2014)

    Ökologische Landwirtschaft

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    Willkommen auf dem

    der Familie Werner

    Bio-Lebensmittel zu fairen Preisen

    Direktvermarktung von Lämmern, Kälbern, Geflügel und Eiern.

    18.11.2017

    Die kalte Jahreszeit hat begonnen!

    Medizinisch oder ökologisch gegerbte Lammfelle von WernerGut-Lämmern:

    • als wärmende Unterlage für Ihr Kleinkind
    • schön warm in Ihrem Bett oder Lieblingssessel
    • oder ganz einfach als Geschenk!

    Die atmungsaktiven und hautfreundlichen Eigenschaften, die gleichbleibende Wärme und Schweißdurchlässigkeit

    fördern das Wohlbefinden und aktivieren Durchblutung

    und Abwehrkräfte. Sie fördern die Entspannung und Regeneration des Körpers.

    Ab sofort finden Sie in folgen Rewe- Märkten unser Hähnchenfleisch:

    Bei uns tut sich was!

    Wir sind in die Hähnchenhaltung eingestiegen und haben deswegen ab dem 04.09.2017 neue Produkte in unserem Sortiment.

    Natürlich haben die Hähnchen nun auch eine eigene Seite auf unserer Website bekommen.

    Dort werden in Zukunft weitere Bilder folgen.

    Aufgrund des aktuellen Eier-Skandals möchten wir Ihnen auf diesem Wege mitteilen, dass unsere Eier nicht betroffen sind.

    Wir beziehen weder Eier aus einem mit Fipronil belastetem Betrieb, noch nutzen wir das Insektizid Dega 16.

    Sie können also beruhig weterhin unsere Bio-Eier essen ; )

    Ab sofort finden Sie unter Downloads unsere EG-Zulassung und alle aktuellen Zertifikate.

    Wir haben unsere Galerien überarbeitet!

    In folgenden Kathegorien sind neue Bilder hinzugekommen:

    Schauen Sie doch mal rein ; )

    Ostern naht! Haben Sie schon an Ihr Osteressen gedacht? Nein? - Dann haben wir einen guten Vorschlag für Sie:

    Lecker zubereitet ist sie die perfekte Spezialität zu Ostern.

    Wussten Sie schon?

    Unsere Tiere ernähren sich ausschließlich von ökologisch bewirtschafteten Weiden und

    Feldern. Sie merken dies am Fleischaroma, der Zartheit des Fleisches, dem Safthaltevermögen, der Marmorierung und der Ausbildung der Muskelfasern.

    Ab dem 22.02.2017 finden Sie auch im Rewe-Markt, Grüneburgweg 12, in Frankfurt unsere Bio-Eier.

    Wussten Sie schon?

    Lammfleisch ist nicht nur lecker, es trägt auch zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährung bei. Sein Fleisch-Fett-Verhältnis ist vorteilhaft und es enthält unentbehrliches Eiweiß sowie lebenswichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

    Wir wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr!

    Unsere Neuerungen für 2017:

    Wir haben ab sofort neue Produkte im Angebot:

    Unsere Neuheiten finden Sie ab sofort in unserem Hofladen und demnächst in unseren Rewe-Märkten.

    Wir haben den Download-Bereich unserer Website überarbeitet, so dass Sie sich jetzt noch einfacher das finden, was Sie suchen. Außerdem haben wir neue Fotos hochgeladen:

    Schauen Sie sich diese doch mal an.

    Rewe-Märkte

    Wir beliefern nun noch mehr Rewe-Märkte!

    Hier kommen Sie zu unserer Märkte-Übersicht.

    Wir wünschen all' unseren Kunden und Lieferanten schöne Weihnachten, ein frohes Fest, ruhige Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Wir haben unsere drei neuen Mobilställe fertiggestellt.

    Sie bieten Platz für ca. 3000 Legehennen.

    Sie benötigen noch ein Geschenk für Weihnachten? Dann ist ein Lammfell bestimmt das richtige. Es ist schön warm und kuschelig und damit perfekt für diese Jahreszeit.

    Ab dem 03.11.2016 beliefern wir den Rewe-Markt in Oberursel-Oberstedten!

    Wenn Sie in der Nähe wohnen, dann schauen Sie doch mal vorbei, ansonsten können Sie uns auch in 19 anderen Rewe-Märkten finden ->

    Ab dem 11.11.2016 finden Sie unsere Produkte auch in folgenden Rewe-Märkten:

    • Hanauer Landstr. 77-81, Frankfurt
    • Kinzigstraße 1, Langenselbold

    Perfekt auf die kalten Jahreszeiten vorbereitet sein mit kuscheligen Fellen von unseren Lämmern -->

    Sie können ab sofort unsere Felle auch online über ebay bestellen! Weitere Informationen

    Sie finden nun auch unsere Partner auf unserer Homepage! Schauen Sie doch mal vorbei, vielleicht ist einer auch in Ihrer Nähe.

    Sie wollen grillen? Dann greifen Sie doch bei unseren leckeren Bratwürstchen und Steaks zu! Mehr lesen.

    Ab dem 09.06.2016 finden Sie unsere Produkte auch in der Landmarkttheke des Rewe-Marktes in Neuberg-Ravolzhausen!

    Informieren Sie sich hier über von uns belieferte Rewe-Märkte in Ihrer Nähe.

    Seit einiger Zeit bekommt Ökofrost (über die Landmetzgerei Kleinhenz) von uns Bio-Lammfleisch.

    Jetzt können Sie in ganz Deutschland z.B. über Biopolar Bio-Lammhackfleisch von unseren Lämmern erwerben.

    Wir haben unsere Galerien erweitert!

    Schauen Sie sich die neuen Bilder von unseren Schafen, Kühen und Hühnern an.

    WernerGut wünscht all' seinen Kunden ein frohes Ostern!

    Kennen Sie Naturland?

    WernerGut ist nun auch Mitglied bei Naturland! Informieren Sie sich darüber auf unserer Verbandsseite.

    Sie brauchen ein Geschenk oder wollen einem Freund eine kleine Freude machen?

    Dann ist ein Geschenkgutschein von WernerGut die ideale Lösung! Hier erfahren Sie mehr.

    Sie können sich nun auch über unsere Zutaten informieren. Gehen Sie dazu auf unsere neue Seite Downloads.

    Wir wünschen allen ein frohes neues Jahr!

    Passend zum neuen Jahr hat auch unsere Website ein paar neue Funktionen erhalten:

    • Informationen über unsere Stallungen
    • Informationen über unsere Felle
    • Bilder von unseren Lämmern und Hühnern
    • eine Übersicht-Karte unserer Rewe-Märkte
    • Aktuelles auf der Startseite
    • kleine Verbesserungen und mehr .

    Schauen Sie sich doch ein bisschen um : )

    WernerGut wünscht all' seinen Kunden und Lieferanten ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr!

    Ab dem 16.12.2015 werden wir auch einen Rewe-Markt in Schwalbach beliefern. Hier geht's zu unserer Rewe-Seite.

    Ab dem 09.12.2015 werden wir auch einen Rewe-Markt in Frankfurt-Praunheim beliefern. Erfahren Sie hier mehr.

    Kurz vor Weihnachten ist ein schönes Lammfell das perfekte Weihnachtsgeschenk!

    Hier erfahren Sie mehr darüber und hier werden Sie auf unsere Fell-Seite weitergeleitet.

    WernerGut ist dem Verband Dachmarke Rhön beigetreten.

    Erfahren Sie mehr auf unsere Verbands-Seite.

    Ein Partnerbetrieb hat für seine Website ein Video hochgeladen, in welchem auch unser Hof gezeigt wird.

    Schauen Sie sich das Video doch mal an!

    Neben unserem Hofladen steht nun ein Automat. Sie können jetzt rund um die Uhr bei uns Eier und Gläserwurst kaufen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch : )

    WernerGut hat eine neue Website! Schauen Sie sich doch mal ein bisschen um, einiges hat sich verändert ; )

    Rewe, Aldi, Lidl und Penny rufen Fipronil-Eier zurück

    Insektizid-Belastung Aldi und Lidl stoppen Verkauf verdächtiger Eier

    Das giftige Insektizid Fipronil wurde nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in deutschen Betrieben benutzt. Nach Rewe stoppen nun auch die großen Discounter den Verkauf, Kunden sollen Geld zurückbekommen.

    Große deutsche Discounter haben den Verkauf von Eiern aus Betrieben unter Fipronil-Verdacht gestoppt. Zugleich betonten die großen Ketten, dass Kunden die Ware unkompliziert zurückgeben könnten.

    Sämtliche Eier von Höfen, auf denen das Milbenbekämpfungsmittel Dega-16 eingesetzt wurde, seien "unverzüglich aus dem Verkauf genommen" worden, teilte Lidl am Donnerstag mit. "Der Warenbezug von Höfen, auf denen Fipronil festgestellt wurde, ist komplett eingestellt."

    Auch Aldi Süd bezieht nach eigenen Angaben bereits seit Anfang der Woche keine Eier mehr "aus Betrieben, bei denen der Einsatz von Fipronil bekannt ist oder der Status unklar" sei. "Darüber hinaus haben wir in einzelnen Regionen Freiland-, Bodenhaltungs- und Bio-Eier aus niederländischen Betrieben aus dem Verkauf genommen. Diese wiesen geringe Gehalte an Fipronil auf. Nach Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind diese Gehalte so gering, dass keine gesundheitliche Beeinträchtigung gegeben ist."

    Aldi Nord hat solche gering belasteten Chargen ebenso aus dem Regal genommen. Darüber hinaus bezieht die Kette nach eigenen Angaben keine Eier mehr aus den gesperrten niederländischen Betrieben. Es gebe aber derzeit keinen Rückruf, "da nach derzeitigem Stand keine Eier an uns geliefert wurden, von deren Verzehr abgeraten wird", wie eine Sprecherin erläuterte. "Kunden, die bereits Eier bei uns gekauft haben, können diese ebenfalls bedenkenlos verzehren." Sollte sich herausstellen, dass in Eiern Fipronil-Gehalte nachgewiesen werden, bei denen eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden kann, werde man die Eier unverzüglich öffentlich zurückrufen.

    Vor mit dem Insektizid Fipronil belasteten Eiern wird inzwischen in neun Bundesländern gewarnt. Das vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit betriebene Portal Lebensmittelwarnung.de listete am Donnerstag die Länder Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Hessen, Sachsen und Schleswig-Holstein auf. Bremen hatte zudem am Mittwoch gemeldet, dass dort Eier mit Fipronil-Belastungen aufgetaucht seien.

    Die Supermarktkette Rewe hatte am frühen Mittwochabend mitgeteilt, ab sofort in allen Rewe- und Penny-Märkten keine Eier aus den Niederlanden mehr zu verkaufen. Kunden können bereits gekaufte Eier aus den Niederlanden zurückgeben, und sie bekommen den Verkaufspreis erstattet.

    Toxisch für das Nervensystem

    "Die Verbraucherinnen und Verbraucher sollten die Eier nicht konsumieren, sondern entsorgen oder ihrem Einzelhändler zurückgeben", erklärte die Bremer Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz, Eva Quante-Brandt. Am Wochenende war bekannt geworden, dass mit Fipronil belastete Eier aus den Niederlanden nach Deutschland geliefert wurden.

    Das Insektizid Fipronil wird nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) unter anderem gegen Flöhe, Läuse, Zecken, Schaben und Milben eingesetzt. Eine Anwendung an lebensmittelliefernden Tieren ist nicht zulässig. "Fipronil kann in hohen Konzentrationen toxisch auf das Nervensystem wirken", heißt es in der Mitteilung aus Bremen. (Lesen Sie hier mehr über Fipronil)

    Verbraucherschützer raten dazu, den Stempel von Eiern zu prüfen. "Eier aus Holland sind leicht an dem Aufdruck NL zu erkennen", sagte Annabel Oelmann, Vorstand der Verbraucherzentrale Bremen. "Da aber auch Betriebe in Niedersachsen Desinfektionsmittel mit Fipronil verwendet haben, empfehlen wir vorsorglich Familien mit Kindern, vorerst auf niedersächsische Eier zu verzichten." Diese seien auf dem Stempelaufdruck an der Ziffer 03 zu erkennen, die direkt nach dem DE-Kennzeichen folgt.

    "Es muss jetzt schnellstens aufgeklärt werden, wer die Verantwortung für den Skandal trägt", erklärte Oelmann. "Zudem stellt sich die Frage, inwieweit auch Geflügelfleisch mit Fipronil belastet ist."

    Niederländische Geflügelzüchter klagen über Eier-Verkaufsstopp

    Der Verband der niederländischen Geflügelzüchter hat den Verkaufsstopp von niederländischen Eiern in deutschen Supermärkten kritisiert. "Alle niederländischen Eier, die nun in den Handel kommen, sind garantiert frei von Fipronil", sagte der Vorsitzende des Verbandes, Eric Hubers, im niederländischen Radio. Hubers nannte die Maßnahmen und Warnungen auch der Behörden im eigenen Land für überzogen. "Das ist Panikmache, denn man weiß, dass es keine Risiken gibt."

    Insgesamt 180 Betriebe wurden in den Niederlanden gesperrt, bis die Testergebnisse vorliegen. Die Züchter erwarten wegen der Affäre große Einkommensverluste. 60 bis 70 Prozent der niederländischen Eier werden exportiert, vorwiegend nach Deutschland.

    Lebensmittelskandale

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