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Bruteier Enten

Bruteier Enten kaufen und verkaufen

dhd24 ist eines der führenden Kleinanzeigenportale Deutschlands. Im Folgenden finden Sie eine kleine Auswahl von Anzeigen zum Thema "Bruteier Enten".

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34 Ergebnisse - Anzeige von 1-30

VORBESTELLUNG 2018 - Bruteier Aylesburyente - Die Aylesburyente liefert hervorragendes Fleisch und ist durch ihr hohes Gewicht, das sie bereits nach kurzer Zeit erreicht, für den Nebenerwerb sehr interessant. Das reinweiße [. ]

2,- | 48527 Nordhorn

Wir verkaufen Bruteier verschiedenster, teilweise sehr seltener Geflügelrassen. Kämpfer, Masthühner, Legerassen, Grünleger, Türkisleger, Schokoleger . link zur Homepage: https://grobenhof-heck.jimdo.com/ Versand ohne [. ]

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

Ich habe 2 Erbel & 3 Enten die Sorten sind American Peking Enten. Meine Rück Meldung Von andere Leute habe ich 10 Eiern geschickt bei den einen sind 7 Enten Küken geschlüpft. 017681762647 Whats app Freiland Laufenende Enten

2,- | 65326 Aarbergen

Bruteier von Legerassen: Isländische Landnahmehühner 2,50EUR Beste mir bekannte Legerasse. Auch zweijährige Hennen legen fast täglich ein Ei. Extrem winterhart dank strenger Selektion unter den harten Bedingungen auf Island. [. ]

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

Wir geben Bruteier von unserem bunten Zuchtstamm Warzenenten ab. Die Tiere werden 2,4 gehalten und sind sichere Naturbrüter. Sie leben in ganzjähriger Freilandhaltung. Wir halten Enten in den Farben braun, perlgrau, blau und [. ]

2,- | 84056 Rottenburg an der Laaber

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

Habe Bruteier von weißen und gescheckte Warzenenten abzugeben. Die Enten werden 1 : 4 gehalten. (Sehr gute Befruchtung) Stück 1,50 EUR plus Versandkosten

2,- | 33181 Bad Wünnenberg

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

k.A. | 73499 Wört (Württemberg)

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

Bruteier original Rouenenten wildfarbig und vieles mehr Versand 7,99. Spezialverpackung bis 24 Eier Des weiteren stehen je nach Verfügbarkeit Eier folgender Geflügelrassen zum Verkauf: Cream Legbar (englische Türkisleger [. ]

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

Extrem gute Nutzente. Eignet sich aufgrund ihres Fleischansantzes, welcher der Pekingente gleicht, sehr gut zur Doppelnutzung. Die Stanbridge White Ente kommt ursprünglich aus England. Sie gilt dort als beste Legeente mit [. ]

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

Das Bild ist noch von weit vor der Stallpflicht. Sie liefen damals mit meinen Stambridge White Enten und waren noch nicht ganz durchgemausert. Die Enten wiegen ca. 4kg und gehören damit zum schweren Typ. Sie zeichen sich [. ]

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

Enten, Jungtier, verträglich mit anderen Tieren. Die Aufzucht-Ernährung ist ausschlaggebend! Wir füttern unsere Jungtiere die ersten 8 Wochen mit einem Frische-KräuterMix wie z.B. junge BrennsesselBlätter, Schafgarbe., Eier [. ]

k.A. | 97906 Faulbach

Wir bieten Bruteier einer Vielzahl seltener Wirtschaftsrassen an. Bruteier mit Stückpreisen Bruteier von Legerassen: Isländische Landnahmehühner 2,50EUR Beste mir bekannte Legerasse. Auch zweijährige Hennen legen fast [. ]

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

Enten, erwachsen, aus Zucht, für Nachzucht geeignet. Bruteier von forellenfarbigen Laufenten zu verkaufen. 10 Bruteier pro Stück 2,00 EUR züzüglich 7,00EUR Versandkosten Elterntiere sind mit hv bewertet.

20,- | 79224 Umkirch

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

Ich möchte allen, die keinen Brutapparat besitzen die Möglichkeit bieten, ihre Bruteier von Hühnern, Enten, Gänsen, Wachteln oder ähnlichen auszubrüten. Bis zu 24 Eier. Nach der Brutzeit holt ihr eure Küken bei mir ab. Preis [. ]

1,- | 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

Cou nu, sussex, australopxs enten sowie warzenenten. Pekingenten. Stk 2 EUR. + 7 EUR versand. 015776434360

2,- | 73207 Plochingen

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

Bruteier reinrassiger Magpie Enten. Sehr gute Lege- und Fleischenten. Legen über 200 Eier im Jahr http://grobenhof-heck.jimdo.com/ Des weiteren stehen je nach Verfügbarkeit Eier folgender Geflügelrassen zum Verkauf: Cream [. ]

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

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Perlhühner eier

Perlhühner

Das Perlhuhn stammt ursprünglich aus Afrika. Die weissen Perlen/Tupfen auf dem Gefieder haben ihm den Namen gegeben (wobei es gibt auch Perlhühner, welche fast keine Perlung haben). Damit verbindet sich auch eine schöne Sage: Meleagros wurde nach seinem Tod von seinen Schwestern, die von Artemis in Vögeln verwandelt waren, bitterlich beweint. Ihre Tränen tropften auf das Gefieder, die Sprenkel sahen wie Perlen aus.

Perlhühner zeigen in den frühen Morgenstunden und am späten Abend die grösste Aktivität, während sie bei Nacht und während der Mittagshitze ruhen. Als Schlafplätze dienen Bäume.

Land-News

Donnerstag, 12. November 2015

Perlhühner

In Europa gibt es sie allerdings nicht freilebend. Unsere klimatischen - und Nahrungsbedingungen sind ungeeignet für sie.

Perlhühner leben in größeren Verbänden. Zur Brutzeit bilden sich Paare, die sich von den Gruppen separieren. Nach der Aufzucht finden sie wieder zusammen.

Die Haltung ist unproblematisch. Perlhühner suchen sich ihr Futter weitestgehend selbst und sind robust. Sozusagen winterhart. Mit den Hühnern und Gänsen vertragen sie sich problemlos. Die Perlhähne sind sehr mutig und manchmal sogar frech. Dann gehen ihnen selbst die Gänse aus dem Weg.

Und genau dafür halten wir sie auch. Sie sind die beste Alarmanlage, die man sich vorstellen kann.

Unmittelbare Nachbarn sollte man allerdings nicht haben. Es sei denn, sie sind geräuschunempfindlich oder taub.

Perlhühner eier

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Bruteier Enten

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34 Ergebnisse - Anzeige von 1-30

2,- | 48527 Nordhorn

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

2,- | 65326 Aarbergen

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

2,- | 84056 Rottenburg an der Laaber

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

Habe Bruteier von weißen und gescheckte Warzenenten abzugeben. Die Enten werden 1 : 4 gehalten. (Sehr gute Befruchtung) Stück 1,50 EUR plus Versandkosten

2,- | 33181 Bad Wünnenberg

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

k.A. | 73499 Wört (Württemberg)

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

k.A. | 97906 Faulbach

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

20,- | 79224 Umkirch

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

1,- | 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

Cou nu, sussex, australopxs enten sowie warzenenten. Pekingenten. Stk 2 EUR. + 7 EUR versand. 015776434360

2,- | 73207 Plochingen

5,- | 73499 Wört (Württemberg)

4,- | 73499 Wört (Württemberg)

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Perlhьhner

Sie wurden schon immer wegen ihres ungewцhnlichen Aussehens und dem schmackhaften Fleisch viel Gezьchtet.

Leider ist die дuЯere Unterscheidung von Hahn und Henne immer sehr problematisch. Mir selbst ist es passiert, dass ich nach дuЯerlichen Kennzeichen einen Hahn geschlachtet habe. Beim Ausnehmen hat sich aber herausgestellt, dass es eine Henne war.

Sollte jemand weitere Tipps zur Erkennung haben, bitte unter Zuchttipps verцffentlichen.

Brutverhalten:

Zum Brutverhalten muss ich sagen, dass die ersten 20-30 Eier an verschiedenen Stellen gelegt werden, natьrlich im Freien. Danach wird ein Gelege gebaut, welches bebrьtet wird. Ich sammle natьrlich die ersten Eier und lege diese in den Brutschrank, da mir sonnst diese „verloren“ gehen. Erstaunlicherweise sind alle so gut befruchtet, dass ein Schlupf von 80% keine Ausnahme ist. Selbstverstдndlich liegt es auch an die Auswahl der Hдhne.

Da der Bruttrieb zu gering ist, lege ich alle Eier in den Brutschrank. Die Eier haben ein Mindestgewicht von 45-50g und sind gelblich bis brдunlich mit dunklen Spritzern. Erstaunlich ist, wie leicht die Kьken aus dem Ei schlьpfen, obwohl dieses ja eine extrem harte Schale hat. Die Brutzeit betrдgt bei Helmperlhьhnern 26-27 Tage. Zur Aufzucht der Kьken verwende ich Putenstarter, viel Grьnzeug und natьrlich Mehlwьrmer.

Legeleistung:

Die Legeleistung der Perlhьhner ist sehr stark von Wetter abhдngig. Bei milden Wetter im Februar haben schon einige angefangen zu legen. Das legen der Eier dauert bis ca. Oktober an, tдglich ein Ei.

Meine Erfahrungen:

Da Perlhьhner sehr flugfдhig sind, verschneide ich bei jedem Tier jeweils einen Flьgel. Somit gibt es auch keinen Дrger damit, dass man die weggeflogenen Tiere stдndig vom Nachbarn wiederholen muss.

Perlhьhner haben den Vorteil das sie Freunde und Feinde stets erkennen. Sie sind die Polizei des Geflьgels, vor allem dann, wenn der Habicht ьber den Hьhnerhof fliegt. Sie geben extrem laut Warnung, besonders dann, wenn sich ihnen fremde Tiere bzw. Menschen nдhern. Bei der Haltung von Perlhьhnern sollte sich dessen jeder bewusst sein. Aber dies sind Dinge die man als Liebhaber besser ьbersehen sollte. SchlieЯlich erfreut man sich an den Exotischen Vцgeln.

Alles erfolgt unter tierдrztlicher Kontrolle und die Tiere befinden sich in keiner Masthaltung.

Bestellungen und Kontaktaufnahme bitte per E-Mail zur genaueren Absprache GrцЯe, Sorte usw.

Der Versand erfolgt direkt vom Erzeuger. Es werden keine Sammeltransporte per Umschlag durchgefьhrt.

Nur Direktanlieferung oder Selbstabholung.

Vor allem sind das gute Tafelfleisch und natьrlich die grьnblauen Eier begehrt.

Aber was wir als Zьchter wollen, sind natьrlich die Bommeln.

Bestellungen und Kontaktaufnahme bitte per E-Mail zur genaueren Absprache GrцЯe, Sorte usw.

Der Versand erfolgt direkt vom Erzeuger. Es werden keine Sammeltransporte per Umschlag durchgefьhrt.

Nur Direktanlieferung oder Selbstabholung.

Jagdfasane:

Bei der Aufzucht von Kьken sollte man nie vergessen, dass sich das Futter in den ersten Tagen bewegen muss. Das heisst Ameisenpuppen und Mehlwьrmer sind sehr wichtig.

In den ersten 4 Wochen halte ich die Kьken mit Perlhuhnkьken zusammen, da diese sich gegenseitig zum Fressen animieren. Danach muss ich sie trennen, weil die Perlhьhner schneller wachsen.

Als Futter reicht man in den ersten 8 Wochen Putenstarter und natьrlich viel Grьnzeug. Danach sollte man das Futter im Freilauf gut verteilen, da Fasane in der freien Wildbahn Stunden fьr die Futtersuche verbringen.

Blausperber

Sie kamen 1928 als nordhollдndische Blaue nach Deutschland. Das frohwьchsige, recht wetterfeste Huhn mit frьhem Legebeginn hat erst nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland so richtig FuЯ fassen kцnnen.

Legeleistung:

Die Legeleistung betrдgt im 1. Jahr 250 Eier mit einer Mindesteimasse von 55-65g. Die Eischalenfarbe ist gelb bis hellbraun.

Hennen sollen nicht ьberfьttert werden, da sonnst bei ihnen die Legeleistung extrem nachlдsst. Fьr Blausperber sind Wechselauslдufe wichtig, da sie stдndig scharren.

Ein wichtiges Merkmal ist, dass die Kьken spдtestens im Alter von 5 Wochen voll befiedert sind.

Hervorzuhebend ist die gute Fleischqualitдt und natьrlich das Gewicht. Der Hahn wiegt bis 5 kg, die Henne bis 3 kg.

Amrocks brauchen auf Grund ihrer GrцЯe und des Scharrverhaltens natьrlich viel Freilauf mit Wechselauslдufen.

Legeleistung:

Die Legeleistung im 1. Jahr betrдgt 220 Eier mit einer Masse von 65 g.

Perlhühner eier

Bruteier günstig gebraucht kaufen und verkaufen

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791 Ergebnisse - Anzeige von 1-30

Jetzt bereits für die Saison 2018 (ab ca Februar/März 2018) vormerken: Ich biete aus meiner Hobbyzucht reinrassiger Sachsenenten Bruteier,Küken sowie Jungenten an. Meine Zuchttiere sind alle beringt (Bundesring) und besitzen [. ]

2,- | 99834 Gerstungen

Bei den Ayam Ketawa handelt es sich um eine echte Rarität aus Indonesien. Die Hähne dieser Rasse hören sich beim Krähen an wie ein menschliches Lachen. Auf einer bekannten Videoplattform gibt es unter "lachende Hühner" [. ]

12,- | 73499 Wört (Württemberg)

Wir geben wieder besonders niedliche und liebevoll aufgezogene Zwergseidiküken in verschiedenen Farben an tierlieben Menschen ab. Unsere Hühnchen sind super zutraulich, kommen auf Zuruf angerannt, futtern aus der Hand und [. ]

15,- | 96237 Ebersdorf

Ich biete hier Bruteier von englischen Araucana an. Sie unterscheiden sich von den deutschen Araucana dadurch dass sie meist einen Schwanz haben und etwas feiner gebaut sind. Es ist auch ein reinerbiger Lavender [. ]

2,- | 82362 Weilheim in Oberbayern

Indio Gigante ist im Moment die größte Kämpferrasse der Welt. Einzelne Tiere dieser Rasse erreichen eine Körperhöhe von über 1,15 Metern und Gewichte von weit über 6kg. Erzüchtet wurde diese Rasse aus Malaien und anderen [. ]

k.A. | 73499 Wört (Württemberg)

http://grobenhof-heck.jimdo.com/ Zum Verkauf stehen Bruteier meiner reinrassigen cream legbar (englische Türkisleger). Die Befruchtung ist bisher sehr gut gewesen. Die Englischen Türkisleger sind sehr leistungsbereite [. ]

2,- | 73499 Wört (Württemberg)

k.A. | 73499 Wört (Württemberg)

wir geben wieder Bruteier der Ayam Cemani ab. Unser Stamm ist 1 zu 4 , Tiere Ausstellungsqualität und gesund !

3,- | 63674 Altenstadt

1,- | 73499 Wört (Württemberg)

Vorbestellung für 2018 jetzt machen !! Bruteier von Brahma Farbschlag Isabell , schnee weiss, lemon crema Lemon pyle und von den neuen Seltenheiten schwarz-weiss Gescheckt ab, 10 Bruteier für 45.-EUR Versand und Verpackung [. ]

5,- | 85117 eitensheim

Leghorn Exchequer,ist das Leghorn mit sehr guter Legeleistung und eine Rasse ist durch ihre einzigartige Scheckung eine Schönheit geworden als Haus-und Legehuhn. Die Hühner legen bis zu 260 weiße Eier pro Huhn im Jahr. Küken [. ]

3,- | 85117 eitensheim

Bruteier von meinen reinrassigen Ayam Cemani Hennen

Bruteier von meinen reinrassigen Ayam Cemani Hennen - optional mit Befruchtungsgarantie . von meinen Zuchtstämmen . reinrassig . von freilaufenden und glücklichen Hühnern 1 St je 2,50 EUR 40 St je 2,40 EUR 60 St je 2,30 [. ]

k.A. | 09328 Lunzenau

Bruteier von meinen reinrassigen Amrock Hennen

Bruteier von meinen reinrassigen Amrock Hennen - optional mit Befruchtungsgarantie . von meinen Zuchtstämmen . reinrassig . von freilaufenden und glücklichen Hühnern 1 St je 1,50 EUR 40 St je 1,40 EUR 60 St je 1,30 EUR 120 [. ]

k.A. | 09328 Lunzenau

Leghorn Exchequer ist eine Züchtung der amerikanischen Leghorn mit sehr guter Legeleistung. Die Hühner legen weiße Eier. Die Rasse ist durch ihre einzigartige Scheckung eine Besonderheit Versand per Vorkasse, das [. ]

2,- | 91578 Leutershausen

Ich gebe nun wieder Küken + Bruteier von meinen Kollbecksmoor-Hühnern (BR 2017) ab. Kollbecksmoor-Hühner sind eine Gebrauchskreuzung aus White-Rock-Hennen (einer modernen Hochleistungslinie) und Vorwerkhähnen aus dem [. ]

Mehr Infos unter: www.landimpulse.de - Barnevelder sind eine tolle Zweinutzungsrasse, da bei ihr eine gute Legeleistung, Mastfähigkeit und tolle Fleischqualität gegeben ist. Barnevelder gelten als relativ ruhige und sehr [. ]

2,- | 48527 Nordhorn

Bruteier Bielefelder Kennhuhn in groß. Ausgestattet mit einer guten Legeleistung und absoluter Robustheit. Durch die Kennfarbigkeit lassen sich die Geschlechter der Küken gleich nach dem schlupf feststellen.Preis je Brutei [. ]

2,- | 48527 Nordhorn

Bruteier Schwedisches Blumenhuhn / Skånsk blommehöna - Versand kein Problem.

2,- | 48527 Nordhorn

Bitte um Beachtung, dass die Bruteier der FLG nicht zur Kunstbrut geeignet sind. Die Schlupfquote ist sehr niedrig und es entwickeln sich Missbildungen und Spätentwickler. Also Hände weg von der Kunstbrut !

k.A. | 99991 Altengottern

Bruteier Bresse de Louhans / Bresse Schwarz. 10 Eier fur 15 Euro Am beste Abholen. Besorgen ab 10 Bruteier. Versand 7 Euro (Deutschland). Tel: 04952-895597 Am beste ab 18.00 uhr.

2,- | 26842 Ostrhauderfehn

Ab sofort können Sie wieder Bestellungen für Bruteier, Eintagsküken und Jungtiere unserer Rassen aufgeben. Alle Tiere sind dem Alter entsprechend schutzgeimpft. Schauen Sie bitte auf unsere Internetseite und informieren Sie [. ]

k.A. | 33397 Rietberg

Ich gebe nun wieder Bruteier und Küken deredlen Bresse galoise weiß reinrassig ab. Die Bresse galoise weiß reinrassig -Der Inbegriff des Zweinutzungshuhnes D.h.220bis240Eierpro Jahr und welches außerdem noch einen [. ]

2,- | 09212 Limbach -Oberfrohna

VORBESTELLUNG. Wir geben in 2018 wieder Bruteier der Fränkische Landgans (Frankengans) ab. Optimal zur Blutauffrischung - Sie ist eine frühreife und robuste deutsche Gänserasse und wird aufgrund ihrer bayerisch/fränkischen [. ]

6,- | 48527 Nordhorn

2,- | 48527 Nordhorn

Ich verkaufe Bruteier meiner reinrassigen weißen Zwergseidenhühner. Zwei Hähne kümmern sich hervorragend um die 6 Hennen, sodass die Eier gut befruchtet sind. Die Eier werden mehrmals am Tag gesammelt und gut gepolstert [. ]

2,- | 92265 Edelsfeld

Ich gebe nun wieder Küken + Bruteier von meinen reinrassigen großen Lakenfelder-Hühnern (BR 2017) ab. Die Elterntiere (1,8) aus Naturbrut leben in 6000 m² großen Freilauf in Robusthaltung (Weidegang bei jedem Wetter), sind [. ]

Mehr Infos unter - www.landimpulse.de. Mechelner sind Fleischhühner und aus einer alten Landrasse entstanden. Seit 1898 in Belgien offiziell anerkannt. Es können sowohl gesperberte als auch weisse Tiere fallen, da weisse [. ]

2,- | 48527 Nordhorn

Aufgrund vieler Reservierungen PAS 11. Dezember wieder verfügbar !! Wenn möglich, bitte reservieren ..) Bruteier von reinrassigen, nicht verwandten Hähnchen der Poule de Bresse. Der Stolz Frankreichs, das Huhn der Hühner das [. ]

2,- | 7954gg Rouveen

Weitere Infos und Bilder unter: www.landimpulse.de - Bruteier Ostfriesische Möwen Gold - eine alte Landhuhnform, die eine schlichte, aber nicht plumpe Form hat. Die Ostfriesischen Möwen gehen auf bereits Anfang des 19. [. ]

2,- | 48527 Nordhorn

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Einfьhrung in

Wir sind miteinander verknьpft

8. Grundgegebenheiten: Tierische Produktion

7. Geflьgel

zusammengestellt von Alois Payer

herausgegeben von Margarete Payer

Zitierweise / cite as:

Entwicklungslдnderstudien / hrsg. von Margarete Payer. -- Teil I: Grundgegebenheiten. -- Kapitel 8: Tierische Produktion. --7. Geflьgel / zusammengestellt von Alois Payer. -- Fassung vom 2001-02-08. -- URL: http://www.payer.de/entwicklung/entw087.htm. -- [Stichwort].

Erstmals publiziert: 2000-05-26

Ьberarbeitungen: 2001-02-08 [Update]

Anlass: Lehrveranstaltung "Einfьhrung in Entwicklungslдnderstudien", HBI Stuttgart, 1998/99

Unterrichtsmaterialien (gemдЯ § 46 (1) UrhG)

©opyright: Dieser Text steht der Allgemeinheit zur Verfьgung. Eine Verwertung in Publikationen, die ьber ьbliche Zitate hinausgeht, bedarf der ausdrьcklichen Genehmigung der Herausgeberin.

Skript, das von den Teilnehmern am Wahlpflichtfach "Entwicklungslдnderstudien" an der HBI Stuttgart erarbeitet wird.

0. Ьbersicht

1. Allgemeines
2. Forest Bird Ranching
- 2.1. GroЯfuЯhьhner (Familie Megapodiidae)
- 2.2. Rebhьhner (Perdix spp.) und Steinhьhner (Alectoris spp.)
- 2.3. Frankoline (Francolinus spp.)
- 2.4. Schleiereulen (Tyto alba) -- Malaysias mobile Mausefallen
- 2.5. Fasanen (Unterfamilie Phasianinae)
- 2.6. Pfauen (Unterfamilie Pavoninae)
- 2.7. SteiЯhьhner (Tinamus) (Familie Tinamidae)
- 2.8. Flughьhner (Pterocles spp.)
- 2.9. Trompetervцgel (Jacamins) (Psophia spp.)
3. Weiterfьhrende Ressourcen
- 3.1. Yahoo categories
- 3.2. Virtual Libraries
- 3.3. Andere Internetressourcen
- 3.4. Ressourcen in Printform bzw. auf CD-ROM

1. Allgemeines

Obwohl Geflьgel gerade im kleinbдuerlichen Bereich fьr die EiweiЯversorgung und fьr die Erzielung eines Zusatzeinkommens oft von hцchster Bedeutung ist , wird es in Darstellungen oft vernachlдssigt. Deswegen ist dieser Abschnitt umfangreicher als es sonst ьblich ist.

Der Abschnitt ьber Geflьgel enthдlt folgende Unterkapitel:

Das vorliegende Kapitel ist weiteren Geflьgelarten gewidmet, die eventuell fьrs sogenannten Forest Bird Ranching geeignet sind.

Englischsprachige Zitate im Folgenden: Microlivestock : little-known small animals with a promising economic future / Board on Science and Technology for International Development (BOSTID). -- Washington, DC : National Academy Press, Washington, 1991. -- [Darin: Potential new poultry]. -- In: Humanity development library = HDL : for sustainable development and basic human needs. -- Version 2.0. -- Antwerp : Global Help Projects, 1998. -- 1 CD-ROM. --

2. Forest Bird Ranching

Im Abschnitt ьber Geflьgel liegt der Schwerpunkt auf traditionellen und modernen Verfahren der Haltung von Geflьgel in "Gefangenschaft". " However, where this normal type of farming is of marginal value, "'ranching'' free-ranging birds may often be a more effective option. In this, the farmer simply monitors and improves the condition of the range and devises methods to harvest the birds on a sustainable basis.

"Bird ranching" may today have outstanding merit, particularly in tropical rainforests. Hence, in this chapter we emphasize birds of the jungle. These might help make standing rainforests profitable producers of income, and thereby provide economic incentives to stop felling trees for cow pastures. Indeed, forest birds might become part of a whole new "salvation farming'' that makes forests more valuable than fields. It is a technique that may contribute to preserving both bird life and its vitally valuable habitat."

2.1. GroЯfuЯhьhner (Familie Megapodiidae)

Abb.: Thermometerhuhn (Leipoa ocellata): Hahn reguliert die Temperatur des von ihm angelegten Bruthaufens, Sьdwestaustralien

"Megapodes (family Megapodiidae) include some of the world's most interesting birds. They have temperature-sensitive beaks and employ nature's own heat sources as incubators. The best-known species build piles of leaves and use the heat of decomposition to incubate their eggs. The species of Papua New Guinea and Indonesia, however, take advantage of sun-warmed sand or even geothermal activity.

People have long revered these birds. Aborigines in Australia, Melanesians in New Guinea, and many Micronesians all protect the bizarre nesting sites, and "farm" them for eggs. Local people consider the large eggs special delicacies, and sometimes the egg-laying sites are owned and exploited for generations without a single bird being killed for food.

Programs that provide sustainable supplies of eggs have been established in Papua New Guinea. One is near Mt. Tovarvar, a simmering volcano on the island of New Britain. Here, megapodes gather in large numbers to lay eggs in the hot sands. They dig until they locate sand that is exactly 32.7°C, before laying their huge (more than 10 cm long and 6 cm wide) pink eggs. Each year the villagers dig up some 20,000 eggs, which are an important source of protein and cash income. The government now regulates the harvest in a way that protects the bird population while supplying a nourishing food.

Megapodes are found in only a few parts of the world, but projects such as those in Papua New Guinea provide hope and guidance not only for the sustainable "ranching" of megapodes, but also for other species elsewhere. Many wild birds yield locally important products— down, colored feathers, eggs, meat, and skins, and they make excellent songbirds and pets, for example. Their management on a sustainable basis may in certain cases be the key to turning local people into the most dedicated conservationists of all. "

"Bei uns Menschen haben erst die alten Дgypter Brutцfen gebaut, um Hьhnereier kьnstlich zu erbrьten, und wir selber tun das heute in Brutmaschinen mit elektrischer Wдrme. Die GroЯfuЯhьhner aber haben diese Methode schon sehr viel frьher »erfunden«. Manche Arten legen ihre Eier in die Nдhe von heiЯen vulkanischen Quellen oder noch warmer Lava. Andere benutzen die Wдrme, die sich beim Verrotten von Laub und Pflanzen entwickelt. Wieder andere gehen an den Meeresstrand und ьberlassen das Gelege der Sonnenwдrme, die auf dem Sand glьht. Das klingt fast mдrchenhaft, und tatsдchlich hat man es auch zunдchst lange Zeit nicht geglaubt. Der Dominikanermцnch Navarette brachte einige Zeit nach Magellans unglьcklicher Weltumseglung (1519 - 1522) die Mдr aus Australien mit, es sollte dort Hьhner geben, die Eier legen, welche grцЯer sind als sie selber und die sie in Laubhaufen ausbrьten lassen. Das mit der EigrцЯe stimmte nicht ganz, und was das zweite anbelangt, so glaubte man noch eher an Meermдdchen und Riesenseeschlangen als an solche Hьhnerkьnste. Als dann Jahrhunderte spдter die ersten Siedler kamen, hielten sie diese groЯen Haufen im Gebьsch fьr Spielburgen, welche die Mьtter der Eingeborenen ihren Kindern gebaut hatten. In Nordaustralien dachte man, es wдren Grдber. Erst 1840 kam der Naturforscher John Gilbert auf den naheliegenden Gedanken, diese Haufen einmal auszugraben. Es waren Eier darin, wie die Eingeborenen immer behauptet hatten. Diese Eier sind ziemlich groЯ, 185 Gramm schwer. Da so ein GroЯfuЯhuhn etwa die GrцЯe eines Haushuhnes hat und unsere Hьhnereier fьnfzig bis sechzig Gramm wiegen, macht also ein GroЯfuЯhuhn-Ei zwцlf vom Hundert des Kцrpergewichts seiner Erzeugerin aus, bei der Haushenne dagegen nur vier vom Hundert. In Teilen von Polynesien haben die einzelnen Bruthaufen oft menschliche »Besitzer«, die den GroЯfuЯhьhnern regelmдЯig die Eier wegnehmen."

2.2. Rebhьhner (Perdix spp.) und Steinhьhner (Alectoris spp.)

"Partridges [Rebhьhner und Steinhьhner] include many small game birds native to the Old World. They are robust, precocious, and larger than quails. Some lay many eggs - the European partridge, for example, lays up to 26 in a clutch. Newly hatched chicks are soon able to feed themselves and can fly within a few weeks, sometimes even within the first few days.

Species that may make useful poultry include:

The European (or gray) partridge (Perdix perdix);

Abb.: Rebhuhn (Perdix perdix), Mдnnchen, GroЯbritannien (©Corbis)

The rock partridge (Alectoris), bantamlike birds of Africa; and

The chukar (A. graeca) [Steinhuhn]: A native of the vast area from southeastern Europe to India and Manchuria, the chukar is stocked as a game bird in many countries. It is now produced routinely under poultrylike husbandry in many parts of the United States, not only for hunting clubs, but also for expensive food markets. The birds are generally raised on turkey rations and dress out at about 500 g after 18 weeks. They sell for more than broiler chickens and are a profitable sideline for increasing numbers of poultry farmers."

Abb.: Steinhuhn (Alectoris graeca), Weibchen, Kanada (©Corbis)

2.3. Frankoline (Francolinus spp.)

Abb.: Natal-Frankolin, Sьdafrika (©Corbis)

"A group of closely related birds are the francolins (genus Francolinus) [Frankoline], of which there are 34 species in Africa and 5 in West and South Asia. These adaptable birds are sturdy, live in a variety of habitats, and tend to be rather noisy. Basically, they are partridges with leg spurs. They are highly regarded as a food source and are hunted and trapped wherever they are found.

Francolins are much like quail, but are several times larger. Arabs introduced one of the most beautiful species (Francolinus francolinus) into southern Spain, Sicily, and Greece during the Middle Ages. However, it was hunted so heavily that it soon became extinct in Europe. More recently, francolins have been introduced to the Soviet Union.

Francolins inhabit steppes, savannas, primeval forests, and mountains. They thrive in cultivated land with much cover. The clutch consists of 6-8 hard, thick-shelled eggs. In recent times at least one program to domesticate them for food has been started in Africa."

2.4. Schleiereulen (Tyto alba) -- Malaysias mobile Mausefallen

Abb.: Schleiereule (Tyto alba) mit Ratte, Sьdafrika (©Corbis)

"Although the report emphasizes microlivestock as food suppliers, it should be realized that small animals - even wild ones - can have other important uses as well. The following interesting example, with possible worldwide implications, comes from recent experiences in Malaysia.

Certain rodents are major pests on farms and plantations. Now, however, Malaysian zoologists are finding that owls, particularly barn owls (Tyto alba), can help control them. An owl pair and its chicks annually consume 1,500 or more rodents. This is not new knowledge; indeed, on farms throughout the world the barn owl has always been a welcome guest. What is new is that Malaysians are showing how outstandingly effective this process is, and they have initiated major projects to attract and maintain these feathered friends.

Barn owls are found in many parts of the world, but were formerly almost unknown in Peninsular Malaysia. In 1969, however, a pair began nesting in an oil-palm plantation in Johore State. Since then, these birds have steadily increased in numbers and have spread throughout most of the peninsula. Today, the population is increasing remarkably quickly as more and more managers erect nest boxes for the owls to live in.

The owls are proving to be a good way to remove rats and are notably effective in plantations of oil palm. They perch on fronds and fly under and between the rows of trees. A cost of $1 - $2 per hectare per year is all that is required to install nest boxes, a negligible outlay for the control of such a serious and expensive problem.

It is believed that the barn owls hunt mainly in plantations and other agricultural areas and not in the rainforest. Barn owls are, after all primarily adapted to open spaces and not dense forest.

Perhaps this experience can be replicated and adopted in other locations and with other crops. Grain crops - notably rice - are particularly prone to the ravages of rodents, and one trial has commenced in Selangor State in a rice area. The concept of using owls for rodent control is also catching on in the United States. Indeed owl nest boxes are being erected in Central Park in the heart of New York City."

"Die Schleiereule benцtigt zum Jagen offenes Gelдnde. Sie meidet daher ausgedehnte Waldungen. Gewцhnlich geht sie auch nicht hoch ins Gebirge, da sie recht kдlteempfindlich ist und nicht die Fдhigkeit besitzt, im Herbst grцЯere Mengen Speicherfett anzusetzen. In strengen Wintern mit langanhaltender geschlossener Schneedecke sterben daher viele Schleiereulen, manchmal sogar fast der ganze Bestand. In gьnstigen Jahren mit reichem Mдusevorkommen brьten diese Vцgel dafьr hдufig zweimal und haben wesentlich grцЯere Gelege als sonst. So kann sich eine durch strenge Winter stark gelichtete Bevцlkerung rasch wieder erholen. Schleiereulen sind recht standorttreu. Nach Beringungsergebnissen bleiben selbst sechsundsechzig vom Hundert der jungen Vцgel im Bereich von etwa fьnfzig Kilometern um ihren Geburtsort herum. Nur wenige streichen weiter, so zum Beispiel zwei Schleiereulen, die in Thьringen geschlьpft waren und von denen eine nach Spanien, die andere nach Russland wanderte. Die weiteste bisher bekannte Entfernung vom Geburtsort betrдgt 1380 Kilometer. Auch Altvцgel kцnnen unter Umstдnden bis etwa 500 Kilometer weit wandern. Sie kehren dann jedoch nicht mehr zurьck, sondern bleiben an dem neuen Ort. Auf diese Weise ist ebenfalls ein Auffьllen geschwдchter Bevцlkerungen mцglich."

"Kleinsдuger bis zur GrцЯe von Ratten stellen in erster Linie die Beutetiere der Schleiereule dar. Unter ihnen machen die Wьhlmдuse, also Feld-, Erd- und Rцtelmaus, etwa die Hдlfte der Nahrung aus. Spitzmдuse sind hдufig in grцЯerer Zahl in den Gewцllen nachzuweisen, was wohl damit zusammenhдngt, dass diese Kleinsдuger fast stдndig zwitschern und zirpen, wenn sie drauЯen umherlaufen. Die sehr nach dem Gehцr jagende Schleiereule kann ihrer daher leicht habhaft werden. Daneben werden in geringerem MaЯe Schermдuse (Arvicola terrestris), Ratten, Maulwьrfe, Fledermдuse, Kleinvцgel (besonders Sperlinge), Frцsche und verschiedene grцЯere Insekten erbeutet. Fledermдuse fдngt die Schleiereule meist im Fluge, indem sie von hinten auf die oft eifrig zwitschernden Fledertiere stцЯt. Aber auch an Luken, aus denen allabendlich Fledermдuse ausfliegen, fallen sie nicht selten den Schleiereulen zum Opfer. Der tдgliche Nahrungsbedarf einer Schleiereule betrдgt etwa achtzig bis hundert Gramm. Gewцlle von Schleiereulen kann man besonders an den Brutstдtten in groЯer Zahl finden. Sie sind durch einen schwдrzlichen, mattglдnzenden Ьberzug gekennzeichnet, der allerdings nach einiger Zeit verschwindet, wenn die Gewцlle der Witterung ausgesetzt sind."

2.5. Fasanen (Unterfamilie Phasianinae)

Abb.: Jagdfasan (Phasianus colchicus), Mдnnchen (©Corbis)

"One pheasant, the red junglefowl, gave the world the chicken. The other 48 species may have some potential, too. These are rarely seen forest birds; all but one are confined to Asia.13 Because they are prolific they can sustain heavy predation, and many species, notably the ring-necked pheasant (Phasianus colchicus), are constantly hunted.

People in several countries have learned to exploit pheasants on farms and estates. As a result, there is a vast amount of information on how to rear and manage these birds. So far, however, it has been applied only to sport hunting in wealthy societies; the potential of raising pheasants for the mass market should now be seriously addressed."

"Es gab wohl kaum eine Zeit, in der intensiver nach Alternativen in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung gesucht wurde als in den letzten Jahren. Um so unverstдndlicher ist es, dass ausgerechnet der Fasan (Perlhuhn und Wachtel sind bereits fьr einige Betriebe Haupteinnahmequellen geworden) bisher nur wenig Beachtung fand. In Australien hat man z. B. bereits vor mehr als 20 Jahren mit der Entwicklung einer leistungsfдhigen Fasanenzucht begonnen. Dabei hat sich der Markt fьr das kulinarisch ausgezeichnete Fleisch sehr gut entwickelt, ohne dass grцЯere Aufwendungen (z. B. im Marketingbereich) notwendig waren.

Die in Deutschland in Volieren aufgezogenen Fasane werden bisher fast ausschlieЯlich zur Ergдnzung von Wildbestдnden genutzt. Schon seit langem nehmen Jдger den Fasan in ihre Obhut, um den Bestand im Revier zu erhalten, zu vermehren oder den Fasan neu einzubьrgern. Mit der Ausbreitung unserer Industriegesellschaft wurde auch der Lebensraum dieser Wildgeflьgelart immer stдrker beschnitten. Der Fasan ist in allen Revieren, in denen er vorkommt, mehr oder weniger stark zurьckgegangen. Dennoch ist er, nach dem starken Rьckgang des Rebhuhns und der Schonung der bedrohten RauhfuЯhьhner, der einzige Hьhnervogel in Deutschland, der noch zu den jagdlichen Hauptwildarten zдhlt. Nur die regelmдЯige Ergдnzung der Wildbestдnde durch in Volieren aufgezogene Vцgel hat einen stдrkeren Rьckgang der Wildbestandszahlen verhindert. Die kьnstliche Aufzucht dient somit unter anderem der Arterhaltung des Fasans, der seiner natьrlichen Brut- und Aufzuchtplдtze durch die Ausweitung der Industriegesellschaft weitgehend beraubt wurde.

Bisher hat sich nur ein sehr kleiner Kreis von landwirtschaftlichen Erzeugern der Zucht, Erbrьtung und anschlieЯenden :fast von Fasanen angenommen. Billigimporte aus osteuropдischen Lдndern erfьllen nicht in jedem Fall die Qualitдtsstandards. Der steten Nachfrage nach Wildgeflьgelfleisch steht bisher ein kleines, saisonal unregelmдЯiges Angebot gegenьber. Die zum Teil angespannte wirtschaftliche Lage mancher Betriebe kann mitunter durch die Erzeugung solcher „Sondergeflьgelarten" verbessert werden.

Bevor sich ein landwirtschaftlicher Erzeuger mit dem Gedanken befasst, sich eines neuen Produktionszweiges anzunehmen, in unserem Fall der Aufzucht und Mast von Fasanen, muss vorweg eine genaue Analyse der Struktur des Betriebes vorgenommen werden. Dabei mьssen auch die personellen und rдumlichen Mцglichkeiten berьcksichtigt werden. Zu den wichtigsten Voraussetzungen fьr eine erfolgreiche Fasanenzucht gehцren unter anderem geeignetes Gelдnde und zweckmдЯige Gebдude, ein gьnstiger Betriebsstandort, Sachkenntnisse in der Geflьgelhaltung, ausreichend Arbeitskrдfte und die Nдhe zum Markt."

Folgende Unterarten von Fasanen sind in Erwдgung zu ziehen:

Transkaukasischer Fasan (Phasianus colchics colchicus)
Chinesischer Reis- oder Ringfasan (Phasianus colchicus torquatus)
Kirgisischer Ringfasan (Phasianus colchicus mongolicus)
Japanischer Buntfasan (Phasianus versicolor versicolor)

Nutzungsmцglichkeiten von Fasanen sind:

Zucht von Jagdfasanen
Fleisch von Mastfasanen
Eier: Fasaneneier haben durch ihren hohen Dotteranteil einen hervorragenden Geschmack
Federn: als Schmuck, fьr Fliegenfischerei u.д.

2.6. Pfauen (Unterfamilie Pavoninae)

Abb.: Pfauenfedernhдndler, Old Delhi, Indien, 1986 (©Corbis)

The most dramatic-looking pheasant, the peacock (Pavo cristatus), is raised as a poultry species in Vietnam. The meat of the young birds is considered outstanding. In fine restaurants in New York, a peacock dinner is reputed to cost $150. Common peafowls are considered sacred in many parts of India, where they have become so tame that they are essentially domesticated. They also control snakes. "

2.7. SteiЯhьhner (Tinamus) (Familie Tinamidae)

Abb.: Highland Tinamou, Costa Rica (©Corbis)

"Tinamous are quail-like birds of Central and South America's forests and grasslands. They are, however, much larger than quail and resemble small chickens, with plump bodies and no visible tail. There are more than 40 species, and all are much sought for food because their meat is tender and flavorful. The breast is surprisingly large, and its flesh is pale and translucent. One species, the great tinamou (Tinamus major), has been called "the most perfect of birds for culinary purposes." Frozen tinamous from Argentina were formerly sold in the United States under the name "South American quail."

Tinamous are found mainly in tropical areas, but are also widely distributed in Argentina and Chile. They dwell in varied habitats: rainforests, thickets, bushlands, savannas, and grasslands up to 5,000 m altitude in the Andes. Some species sleep in trees, others on the ground. They spend their days creeping about in heavy cover, flying only when forced.

At least some species tame readily. Indeed, during the nesting period males become so tractable that they can be picked up off the nest. At the turn of the century, many tinamous were raised as game birds in France, England, Germany, and Hungary. However, for reasons unknown, subsequent attempts to settle them in Europe have failed. Tinamous have been raised in Canada without undue difficulty; they showed little or no stress under captivity and there were few losses.

Tinamous may also prove suitable for egg production. They lay clutches of 16-20 spectacular-looking shiny eggs that seem to be made of sky-blue and bright-green ceramic. "

"Um die Jahrhundertwende wurden zahlreiche Tinamus, hauptsдchlich Pampashьhner, zur Belebung der Jagd in Frankreich, England, Deutschland und Ungarn ausgesetzt und gezьchtet. Nach anfдnglichen Erfolgen sind jedoch alle Versuche, Tinamus in Europa in freier Wildbahn anzusiedeln, gescheitert."

2.8. Flughьhner (Pterocles spp.)

Abb.: Nama-Flughuhn (Pterocles namaqua) beim Brьten, Kalahari-Wьste, Sьdafrika (©Corbis)

"Sand grouse (mainly Pterocles species) are highly adapted to life in arid regions - desert, dry grasslands, arid savanna, and bushveld. Their entire body (including most of the bill and feet) is covered with dense down, which in the desert insulates them from the burning heat of midday and the freezing cold of night. It also protects the nostrils against blowing sand and dust.

These pigeonlike birds are found throughout the drier regions of Africa and Asia - for instance, the Sahara, Kalahari, Namib, Arabian, and Thar deserts. They live mainly on small seeds, and sometimes flocks of thousands may be seen at waterholes, flying in for a drink from up to 80 km away. For peoples of the driest spots on earth, these birds may make a useful food species: for one thing, they are not endangered. Indeed, they are proliferating as drought and overgrazing is increasing the amount of dry, desolate rangeland that they prefer. The bore holes provided for livestock have both boosted their populations and afforded a place where these wide-ranging birds can be easily captured. When nesting, sand grouse are highly vulnerable to foxes, jackals, mongooses, and other predators. Protection of the nesting sites may be the key to maintaining their populations if harvesting schemes are introduced."

"Obwohl Flughьhner eine gewisse Vorliebe fьr wьstenhafte Gegenden zeigen, sind sie mit Ausnahme des Senegal- und des Nama-Flughuhns, ferner des Kronenflughuhns (Pterocles coronatus) nicht ausschlieЯlich an Wьsten gebunden. Das Steppenhuhn wдhlt sandige Salzsteppen, das Tibetische Steppenhuhn besetzt Lebensstдtten an der Schneegrenze zwischen dreitausend und sechstausend Meter im Himalaja und in Tibet, ohne jemals viel unter tausend Meter herunterzukommen. Das Madagaskar-Flughuhn (Pterocles personatus) liebt grьne Hьgellandschaften, das Maskenflughuhn (Pterocles decoratus) siedelt in trockenen, buschigen Gegenden mit sehr eigenartigen Pflanzenarten. SpieЯ- und Sandflughuhn sind kennzeichnende Vцgel der mit einer spдrlichen Felspflanzendecke ьberzogenen Halbwьste, und das Braunbauch-Flughuhn fьrchtet nicht einmal die Nachbarschaft des Wassers. Andere Arten kommen sowohl in Ebenen als auch auf Hьgeln vor, in Graslдndereien, die mit kleinen Steinen ьbersдt und meist nicht weit von Kulturflдchen entfernt sind, auch in frisch abgebrannten Gebieten, wie es sie oft in Afrika gibt. Einige brьten sogar in Dornakazien-Wдldern.

Trotz ihrer Vorliebe fьr trockene Lдndereien sind alle Flughьhner gezwungen, regelmдЯig zu trinken, da sie von Kцrnern leben. Zudem bewohnen sie Gebiete, in denen die Temperatur oft sehr hoch ist und nicht der geringste Schatten aufgesucht werden kann. Sie mьssen daher jeden Tag betrдchtliche Entfernungen von vielen Kilometern zurьcklegen, und das in einigen Fдllen sogar zweimal am Tage. Einmal stellte man sogar fest, dass sie fьnfzig Kilometer weit fliegen. Zu solchen Flьgen versammeln sich die Flughьhner fast immer unter groЯem Lдrm -- in zuweilen sehr kopfreichen Schwдrmen von mehreren Hunderten von Vцgeln. Dieses Verhalten ist ihren Feinden wohlbekannt und bringt groЯe Gefahren fьr sie. Die Flьge kцnnen bei Tage oder in der Nacht stattfinden, sind aber oft Dдmmerungsflьge. Jede Art scheint an ihren bestimmten Stunden festzuhalten. Alle mцglichen Wasserstellen werden aufgesucht, ob stehende Lachen oder reiЯende Bдche, wenn nur der Zugang fьr die kurzbeinigen Vцgel leicht genug ist. Die Flughьhner benцtigen daher flache oder sanft abfallende Ufer."

2.9. Trompetervцgel (Jacamins) (Psophia spp.)

Abb.: Graurьcken-Trompeter (Psophia crepitans), Ecuador (©Corbis)

"Die Indianer im amazonischen Brasilien nennen den Trompetervogel »Jacamin« (auf deutsch »Vogel mit kleinem Kopf«). Trompetervцgel leben am Boden der dunklen Regenwдlder. In kleinen Trupps, angefьhrt von einem besonders wachsamen Tier, durchwandern sie ihr Gebiet, wobei sie bestimmten Wechseln folgen. Auf dem mit Falllaub bedeckten Untergrund verraten sie sich schon in grцЯerer Entfernung durch ein Rascheln am Boden, дhnlich wie die Hokkohьhner, die oft im gleichen Wohngebiet vorkommen. Sie schreiten gemдchlich im Zickzack daher. Bei jedem Schritt lьpfen sie ruckweise die Flьgel. Hin und wieder picken sie nach etwas Essbarem auf dem Boden. Werden die Vцgel nicht gestцrt, so sind sie stumm. Bei der geringsten UnregelmдЯigkeit jedoch beginnt der Leitvogel mit einem perlhuhnartigen »tд-kд« zu warnen. Die nachfolgenden Angehцrigen des Trupps antworten mit einem leisen »wub«. Bei gesteigerter Erregung verfallen sдmtliche Vцgel des Trupps in ein gellendes Keckem oder Schnattern. Sie flattern dabei auf Дste oder fliegen mitunter sogar hoch in die Baumkronen, um die Gefahrenquelle zu entdecken. .

Die Jacamins essen tierliche und pflanzliche Kost. Sie nehmen ebensogern eine Heuschrecke und eine Spinne wie einen TausendfuЯ oder allerlei Beeren. Sehr beliebt sind Termiten. Fallen bestimmte Frьchte in Massen ab, so stopfen sich die Jacamins damit regelrecht voll. .

In Tiergдrten und in anderer menschlicher Pflege werden Trompetervцgel sehr zahm. Sie erkennen fremde Menschen und melden sie mit lautem Gekecker. Es gibt etliche indianische Sagen ьber den Jacamin; manche Stдmme betrachten ihn als einen ihrer Vorfahren. Trompetervцgel sind meist nicht scheu, und die Buschneger in Surinam verstehen es meisterhaft, das Trommeln der herumlaufenden Tiere nachzuahmen. Dadurch lassen sich die Jacamins anlocken und verhдltnismдЯig leicht erbeuten. Sie liefern eine sehr beliebte Zukost fьr alle Menschen, die fьr lдngere oder kьrzere Zeit im Urwald verweilen. Das Kulturland meiden sie vцllig; und da die verheerende Waldvernichtung in Sьdamerika immer schneller um sich greift, schrumpft ihr Verbreitungsgebiet mehr und mehr zusammen. Obwohl sie zur Zeit noch nicht in ihrem Bestand bedroht sind, werden sie wie so viele GroЯvцgel des Urwaldes auf die Dauer nur in sehr gerдumigen Schutzgebieten zu retten sein."

"Trumpeters (Psophia species) might prove to be a useful species for sustainable production within tropical forests. As "tree poultry," these relatives of cranes could help provide meat without destroying the trees, as is now done to raise cattle.

These chicken-sized birds inhabit South America's jungles. They are nonmigrating, ground-dwelling, and are often kept as pets, notably by Amerindians. Under human protection, trumpeters become very tame. They recognize strangers and challenge them with a loud cackle.

Fully adapted to the forest environment, they can run fast, but fly poorly. In the wild, this makes them easy targets for hunters. Because of this and the fact that they make excellent eating, they are approaching extinction in some areas.

No attempts have been made to rear these birds in numbers, but this should be tried. They feed mainly on plant materials, particularly berries of all kinds. They also relish grasshoppers, spiders, and centipedes, and are particularly fond of termites.

Trumpeters require trees; they completely avoid cultivated land. Thus, as the destruction of forests in South America continues, their habitat is shrinking. Although their existence is not as yet threatened, the long-term prognosis is bleak. If managed in "forest-ranching" programs, however, they might be saved from extinction and thriving populations built up. "

3. Weiterfьhrende Ressourcen

3.1. Yahoo categories

http://dir.yahoo.com/Business_and_Economy/Companies/Agriculture/Livestock/Poultry/. -- Zugriff am 2001-02-08
http://dir.yahoo.com/Business_and_Economy/Companies/Food_and_Drink/Meat_and_Poultry/Poultry/. -- Zugriff am 2001-02-08
http://dir.yahoo.com/Business_and_Economy/Shopping_and_Services/Food_and_Drink/Meat_and_Poultry/Poultry/. -- Zugriff am 2001-02-08
http://dir.yahoo.com/Science/Agriculture/Animal_Science/Poultry/. -- Zugriff am 2001-02-08
http://de.dir.yahoo.com/Handel_und_Wirtschaft/Firmen/Landwirtschaft/Gefluegel/. -- Zugriff am 2001-02-08
http://de.dir.yahoo.com/Handel_und_Wirtschaft/Firmen/Essen_und_Trinken/Fleisch_und_Gefluegel/. -- Zugriff am 2001-02-08
http://dir.yahoo.com/Science/Biology/Zoology/Animals__Insects__and_Pets/Birds/Species/Pheasants/. -- Zugriff am 2001-02-08

3.2. Virtual Libraries

Poultry Science Virtual Library / Texas A&M University. -- URL: http://posc.tamu.edu/library/dother.html. -- Zugriff am 2001-02-08. -- [Substandard!]

3.3. Andere Internetressourcen

Breeds of Poultry / Oklahoma State University. -- URL:

http://www.ansi.okstate.edu/poultry/. -- Zugriff am 2001-02-08. -- [Hьhner, Gдnse, Enten, Puten. -- "For each breed we would like to have the history, a physical description and color photographs."]

FeatherSite. -- URL: http://www.cyborganic.com/people/feathersite/Poultry/BRKPoultryPage.html. -- Zugriff am 2001-02-08. -- ["The Poultry Page, an on-line zoological garden of domestic poultry. Includes photos, video and information about various breeds of fowl, such as chickens, ducks, geese, guinea fowl, peafowl, pigeons, and turkeys. Various wildfowl are also included."]

Poultry Times of India. -- URL: http://www.poultrytimesofindia.com/index.html. -- Zugriff am 2001-02-08. -- ["Started in 1977 as India's first specialised news journal of the poultry farming and allied sectors, POULTRY TIMES OF INDIA is published in English from India's commercial capital, Bombay, now renamed Mumbai. It serves readers throughout the Indian sub-continent and is also read by opinion-makers worldwide.". -- Volltexte werden online angeboten. Empfehlenswert!]

3.4. Ressourcen in Printform bzw. auf CD-ROM

Altrichter, Gerhard ; Braunsberger, Franz: Bдuerliche Geflьgelhaltung : Produktion und Vermarktung von Eiern und Qualitдtsgeflьgel. -- 2., ьberarbeitete Aufl. -- Klosterneuburg : Цsterreichischer Agrarverlag, ©1997. -- 288 S. : Ill. -- ISBN 3704012254. -- amazon.de bestellen>. -- [Enthдlt Kapitel ьber Hьhner, Truthьhner, Perlhьhner, Wachteln, Enten, Gдnse, Tauben. Empfehlenswert]

Humanity development library = HDL : for sustainable development and basic human needs. -- Version 2.0. -- Antwerp : Global Help Projects, 1998. -- 1 CD-ROM. -- [Enthдlt 800 Bьcher, Reports und Broschьren sowie 430 Zeitschriften, insgesamt ca. 160.000 S. von Publikationen von mehr als100 Organisationen (z.B. FAO, gtz, Oxfam, Peace Corps, SKAT, UNESCO, UNICEF, WHO, World Bank); unentbehrlich!]. -- . -- Online zugдnglich: URL: http://media.payson.tulane.edu:8083/. -- Zugriff am 2001-02-08

Jahrbuch fьr die Geflьgelwirtschaft : Jahrbuch des Zentralverbandes der Deutschen Geflьgelwirtschaft e.V. und seiner Mitgliedverbдnde. -- Stuttgart : Ulmer. -- ISSN 0447-2713

Zu Kapitel 8,7,1,1: Hьhner und Perlhьhner, Teil 1

European Poultry Science (EPS)

Archiv fьr Geflьgelkunde

Arch.Geflügelk. , 77 ( 2 ). S. 109 - 115 , 2013 , ISSN 0003-9098 . © Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart

Laying performance, egg quality and hatching results in two guinea fowl genotypes

Legeleistung, Eiqualität und Brutergebnisse von zwei Perlhuhngenotypen

Introduction

The guinea fowl is descended from wild guinea fowl ( Numidia meleagris ) that inhabits southern Africa and Madagascar. The birds were domesticated about two thousand years B.C. in Greece. As in the past, today they are a source of meat and eggs, which are valued by consumers for their taste and nutritional value ( Ayorinde , 1991 ; Swierczewska et al., 1999 ).

The interest in guinea fowl farming is growing in EU countries, particularly France, Belgium and Scandinavia ( Baeza et al., 2001 ). In some countries of western Africa, guinea fowl are the second most important source of poultry meat and eggs after chickens.

Guinea fowl come in colour varieties, not breeds. The most popular domesticated varieties are pearl grey, lavender, black, and white. Grey guinea fowl are the most common in Poland.

Compared to laying hens, guinea fowl begin to lay relatively late and produce fewer eggs. According to Hien ( 2002 ), guinea fowl start egg production between 31 and 36 weeks of age depending on health condition. According to Ayeni ( 1983 ), guinea fowl maintained under controlled conditions reached sexual maturity between 28 and 32 weeks of age. Ayorinde et al. ( 1989 ) , who investigated laying performance in 4 colour varieties of guinea fowl, found that they came into lay at 28 weeks (pearl), 31 weeks (lavender), 33 weeks (black) and as late as 42 weeks (white), respectively. In Poland, guinea fowl managed under semi-intensive conditions commence lay in April, with peak egg production occurring in May and June ( Bernacki and Heller , 2003 ). The laying period in guinea fowl should be at least 22 weeks ( Royter and Guseva , 1987 ) and should not extend beyond 64 weeks of age due to the onset of moulting, which precedes a marked decline of egg production ( Royter , 1991 ).

Egg production ranges from 60 to 90 eggs per bird per year under extensive conditions ( Ayorinde , 1991 ), and usually from 130 to 145 eggs under farm conditions ( Royter and Arutyunyan , 1990 ; Royter , 1991 ). Compared to chicken eggs, guinea fowl eggs are smaller, with thicker and stronger shell. In recent years, the quality of guinea fowl eggs was evaluated in Poland by Bernacki and Heller ( 2003 ) , Kuzniacka et al. ( 2004 ) , Nowaczewski et al. ( 2008 ) , Wilkanowska and Kokoszynski ( 2010 ) , and abroad by Oke et al. ( 2004 ) , Ahmed et al. ( 2009 ) , Dudusola ( 2010 ) and Obike et al. ( 2011 ) . When evaluating egg quality traits in pearl and lavender guinea fowl and their reciprocal crosses, Ahmed et al. ( 2009 ) showed that eggs from lavender guinea fowl had the highest values in terms of weight, shape index, shell thickness and weight, yolk and shell percentage, and height of albumen and yolk.

The aim of the study was to conduct a thorough evaluation of reproductive traits in grey and white guinea fowl. The effect of color variety was investigated on beginning and length of laying season, number of eggs produced, shape of the egg-laying curves, as well as quality of eggs from guinea fowl of these varieties over the entire laying period and hatching results of white and grey guinea fowl raised in Poland. A better understanding of the performance of different guinea fowl varieties may help to popularize them among guinea fowl producers. This experiment was motivated by the lack of scientific studies comparing reproductive performance of white and grey guinea fowl raised in Poland. To accomplish these research objectives, the following hypotheses were tested: 1) there are differences in the values of reproductive traits, including egg quality traits in the genetic groups of guinea fowl under comparison; 2) different origin of guinea fowl could further differentiate them in terms of egg production and hatchability parameters.

Materials and methods

Reproductive traits were studied in flocks of white and grey guinea fowl. The flock of each variety was composed of 10 males and 40 females. From November to the end of March, birds were maintained in two pens in a confinement house, on deep litter. In the other months, they were kept outdoors in partially roofed aviaries, on sand substrate.

During lay, guinea fowl were fed ad libitum a complete commercial diet for in-lay hens. The diet contained (per kg) 18% CP and 11.4 MJ of metabolizable energy, 0.34% of Met, 0.78% of Lys, 3.6% of Ca, and 0.53% of total P.

Data on the number of eggs laid and the number of layers, recorded from the beginning of April to the end of September, were used to calculate laying rate of white and grey guinea fowl and to plot egg-laying curves. Twenty eggs from white guinea fowl and 20 eggs from grey guinea fowl were evaluated every two weeks between 20 April and 30 August. Egg quality was evaluated within 24 h after oviposition. On 8 evaluation dates, a total of 320 eggs (160 from white guinea fowl and 160 from grey guinea fowl) were assessed.

Egg weight (g) was determined on a Medicat 160 scale (Medicat Ltd Zurich Switzerland) to the nearest 0.01. Egg length (along the longitudinal axis) and egg width (along the equatorial axis) were measured with an electronic caliper. Based on these parameters, egg shape index (%) was calculated as the ratio of egg width to egg length. Shell surface area (cm 2 ) was calculated using the following formula ( Paganelli et al., 1974 ):

where: W – egg weight

Shell deformation (μm) was determined using a Marius instrument. Shell colour (% of white) was determined using a QCR-P shell colour reflectometer (TSS, York, UK). After emptying the egg contents, the shell was dried for 3 hours at 105°C in a type SUP 100 M drier (Zalmip, Warsaw, Poland). Shell weight (g) was determined using a Medicat 160 scale. Shell thickness (mm) at the equator of the egg was measured with a micrometer screw to the nearest 0.001 mm.

After emptying the egg contents onto a glass plate, the height of thick albumen and yolk (mm) was measured with a QCD device (TSS). Yolk diameter (mm) along the chalazae line was determined with electronic calipers. The ratio of the yolk height to its diameter in percentage points constituted the yolk index. Yolk colour was determined with the 15-point scale of La Roche company. The height of thick albumen (H) and egg weight (W) served as a basis for calculating Haugh units (HU) according to the formula provided by Williams ( 1992 ):

HU = 100 lg (H + 7.7 – 1.7 W 0.37 )

Yolk weight was determined using a Medicat 160 scale, and weight of albumen (thick and thin albumen together) was calculated from the difference between egg weight and yolk and shell weight. Percentages of albumen, yolk and shell were calculated in relation to fresh egg weight.

Hatching results of guinea fowl were analysed based on data obtained from two incubation sets of 140–150 eggs per guinea fowl of each variety. Before setting, eggs were stored at 10–13°C and 60–65% relative humidity, and they were rotated 180 degrees once daily. Just before setting, eggs were disinfected with UV radiation from an Emita lamp (Famed, Lodz, Poland). Incubations were performed in upgraded Bios Midi incubators at the Department of Poultry Breeding and Animal Products Evaluation, the University of Technology and Life Sciences in Bydgoszcz. Eggs in the setter were maintained at 38.0°C and 50–55% relative humidity. The hatcher was maintained at 37.8°C and relative humidity was increased from 55 to 75%. Eggs were candled at 12 days of incubation to remove those that were infertile or contained dead embryos, which made it possible to determine percentage of fertility. Percentages of fertility, dead embryos, crippled and weak chicks, and unhatched chicks, and percentage of healthy chicks from fertile eggs were calculated.

Statistical analysis

The arithmetic mean (mean) and standard error (SE) were calculated for each trait. Coefficients of simple correlation (r) were calculated between selected egg structural characteristics, shell characteristics and egg content traits. Significant differences in the traits between the compared guinea fowl varieties were tested using Tukey’s test. Statistics were performed using SAS software ( 2003 ) .

Results and Discussion

Guinea fowl started egg production in the first ten days of April. The egg-laying season was 23 weeks long in both guinea fowl varieties (Figure 1 ). Royter and Guseva ( 1987 ) reported that the reproductive period in guinea fowl should be at least 22 weeks. When evaluating 4 colour varieties of guinea fowl, Ayorinde et al. ( 1989 ) found that during 9 months of the reproductive period, 80–90% of eggs are laid between April and September.

Figure 1. The course of egg production in white and grey guinea fowl

Verlauf der Legeleistung der weißen und grauen Perlhühner

The highest rate of laying in both colour varieties was obtained in June, at 10 weeks egg production by white guinea fowl and at 11 weeks by grey guinea fowl (87.6 vs. 83.7). This is consistent with the findings of Oke et al. ( 2004 ) .

Egg production during the reproductive period averaged 54.2% for white guinea fowl and 55.8% for grey guinea fowl. During reproduction, an average of 87 eggs was produced by white guinea fowl and 90 eggs by grey guinea fowl. The higher egg production in grey guinea fowl was associated with extended peak production and the greater number of eggs laid in the other parts of the egg production period. The number of eggs obtained from both varieties is similar to the results reported by Ayorinde ( 1991 ) (60–90 eggs) and greater than that obtained by Bernacki and Heller ( 2003 ) , who collected 74 eggs from a grey guinea fowl over a 140-days reproductive period. Nowaczewski et al. ( 2008 ) , who compared quality of eggs, obtained 86 eggs from a French guinea fowl and 68 eggs from Polish guinea fowl during 20 weeks of the egg production period. Compared to the guinea fowl varieties evaluated in our study, Zabiyakin and Nollet ( 2006 ) obtained a greater number of eggs per hen (135–157 eggs) in the line of Volzhskaya Belaya guinea fowl selected for reproductive traits, as did Royter ( 1991 ) in the maternal lines of guinea fowl (130–142 eggs). These results indicate that laying performance in guinea fowl can be improved through selection for reproductive traits.

In the case of guinea fowl eggs, which are used mainly for hatching in Europe, quality is also an important factor because it has a considerable effect on hatchability. Eggshell and egg content quality, as well as physical composition of the egg play a significant role in embryogenesis. Hatching results are predominantly influenced by egg weight, shell thickness, shell porosity, egg shape index, physical composition of the egg, and albumen quality ( Benton and Brake , 1996 ; Narushin and Romanov , 2002 )

It is apparent from the data in Table 1 that the mean egg weight in white and grey guinea fowl was similar during the entire reproductive period (8 evaluation dates) with a non-significant difference. Much higher egg weight (46.7 g) in grey guinea fowl was found by Song et al. ( 2000 ) , and similar (40.8 g) by Shahi et al. ( 2007 ) . Slightly lower egg weight in grey guinea fowl (40.1 g) compared to those evaluated in our study was reported by Kuzniacka et al. ( 2004 ) . Nowaczewski et al. ( 2008 ) found significantly higher egg weight in meat-type guinea fowl originating from France (55.3 g) compared to those from Poland (40.7 g), whereas Wilkanowska and Kokoszynski ( 2010 ) found significantly (P ≤ 0.05) higher egg weight in white compared to pearl grey guinea fowl (46.5 vs. 39.2 g). As in our study, Obike et al. ( 2011 ) reported no significant differences in egg weight between different guinea fowl varieties (pearl = 37.7 g, black = 37.9 g). Another experiment ( Royter , 1980 ) showed that best hatching results are obtained when guinea fowl eggs weighing not less than 38 g and not more than 51 g are incubated.

Table 1. Structural characteristics of guinea fowl eggs

Strukturelle Eigenschaften der Perlhuhneier

1 EW = egg weight; ES = egg width; EL = egg length; ESI = egg shape index; YP = yolk proportion; AP = albumen proportion; ESP = eggshell proportion

Eggs from grey guinea fowl were significantly longer (EL) than those from white guinea fowl, with no significant differences in egg width between the analysed varieties (Table 1 ). Eggs obtained from white guinea fowl had significantly higher shape index than those form grey guinea fowl. Shape index values obtained by Wilkanowska and Kokoszynski ( 2010 ) for eggs from 51-week-old white and grey guinea fowl were similar to our findings. Nowaczewski et al. ( 2008 ) calculated lower egg shape indexes in meat-type guinea fowl and domestic birds.

In terms of physical composition, the eggs from grey guinea fowl had a significantly higher yolk content and a non-significantly lower albumen and shell percentage compared to white guinea fowl. In eggs from pearl and lavender guinea fowl and their reciprocal crosses, Ahmed et al. ( 2009 ) found higher albumen content (55.8–59.9%) and lower yolk (28.0–30.9%) and shell content (12.1–13.2 g) compared to guinea fowl varieties evaluated in our study. Unlike the current study, Nowaczewski et al. ( 2008 ) and Wilkanowska and Kokoszynski ( 2010 ) demonstrated that guinea fowl origin has an effect on albumen and shell percentage.

The average weight and thickness as well as density of shell in eggs obtained from the compared guinea fowl varieties were similar (Table 2 ) with no significant differences. The average shell thickness in eggs from white and grey guinea fowl was greater than that (0.30 mm) reported for this poultry species by Adeyemo and Oyejola ( 2004 ) . Other studies ( Ayorinde , 1991 ; Kuzniacka et al., 2004 ; Nowaczewski et al., 2008 ; Ahmed et al., 2009 ; Wilkanowska and Kokoszynski , 2010 ) found greater shell thickness (0.45–0.55 mm). The greater thickness of eggs from white compared to grey guinea fowl caused hatching problems in chicks and increased their mortality, which compromised hatching success.

Table 2. Shell characteristics of guinea fowl eggs

Schalencharakteristika der Perlhuhneier

1 ESW = eggshell weight; EST = eggshell thickness; ESS = eggshell surface; ESD = eggshell deformation; ESC = eggshell colour; ESG = eggshell density

The analysed groups of guinea fowl showed no significant (P ≤ 0.05) differences also in terms of shell surface area and shell deformation. However, the shell of eggs laid by white guinea fowl was significantly lighter in colour compared to grey guinea fowl. The same pattern was observed for eggs from white and grey guinea fowl by Wilkanowska and Kokoszynski ( 2010 ) .

Statistics of egg albumen and yolk characteristics in the analysed guinea fowl varieties are presented in Table 3 . The eggs from grey guinea fowl were characterized by significantly higher weight and yolk height and a more intensive yolk colour compared to the eggs from white guinea fowl. The weight of egg yolk was similar to the values found for Polish guinea fowl (12.7 g), but lower than those of French guinea fowl (15.9 g) reported by Nowaczewski et al. ( 2008 ) .

Table 3. Interior egg traits

Merkmale der inneren Eiqualität

1 AW = albumen weight; AH = albumen height; HU = Haugh unit; YW = yolk weight; YH = yolk height; YD = yolk diameter; YI = yolk index; YC = yolk colour

The compared varieties of guinea fowl produced eggs with intensive yolk colour (white = 9.24 pts, grey = 9.69 pts), which were considerably darker than those evaluated by Adeyemo and Oyejola ( 2004 ) , who determined yolk colour to be 6.25 pts on the Roche scale. However, it has to be considered that this trait depends mainly on the content of carotenoid pigments in guinea fowl diets. Guinea fowl eggs evaluated by Wilkanowska and Kokoszynski ( 2010 ) were characterized by darker yolk colour (white variety = 10.7 pts, grey variety = 10.4 pts). and in addition, similar yolk diameter and yolk index values were found for the eggs laid by the analysed guinea fowl varieties. Yolk index in both varieties had lower values than 49% reported by Ayorinde ( 1991 ). Lower yolk index values were calculated by Obike et al. ( 2011 ) for pearl (38.9%) and grey guinea fowl (38.7%).

Table 4. Coefficients of simple correlation (r) between egg characteristics in white guinea fowl

Einfache Korrelationen (r) zwischen den Eiqualitätsmerkmalen der weißen Perlhühner

1 EM = egg weight; EW = egg width; EL = egg length; ESI = eggshell index; YW = yolk weight; AW = albumen weight; ESW = eggshell weight; YP = yolk proportion; AP = albumen proportion; ESP = eggshell proportion; EST = eggshell thickness; ESS = eggshell surface; ESD = eggshell deformation; HU = Haugh unit

The average weight of albumen, height of thick albumen and Haugh units were similar in both varieties. The slightly poorer albumen quality of eggs from white compared to grey guinea fowl, expressed as albumen height and Haugh units, could have increased embryo mortality before candling of eggs (day 12). The eggs from the compared varieties were characterized by higher albumen weight and similar height of thick albumen compared to those reported by Kuzniacka et al. ( 2004 ) (18.1 g and 5.6 mm, respectively). Dudusola ( 2010 ) obtained lower Haugh units (80.9) than in our study.

The coefficients of simple correlation (r) between egg structural characteristics and egg content traits of white and grey guinea fowl are listed in Tables 4 and 5 . The correlation coefficients ranged from –0.870 (YP vs AP) to 0.990 (EM vs ESS) in white guinea fowl and from –0.900 (YP vs AP) to 0.920 (EM vs ES) in grey guinea fowl. The data presented in these tables show that egg weight is a good indicator of albumen weight (r = 0.840**; r = 0.840**), yolk weight (r = 0.530**; r = 0.510**) and shell weight (r = 0.430**; r = 0.520**) in both colour varieties of guinea fowl. The increase in egg weight was paralleled by an increase in egg albumen content (r = 0.220** and r = 0.240**) and a decrease in shell (r = –0.170** and r = –0.130) and yolk content (r = –0.130 and r = –0.190). A similar relationship between egg weight and albumen and yolk weight in guinea fowl was reported by Kuzniacka et al. ( 2004 ) . The negative correlation between egg weight and shell content determined by Kuzniacka et al. ( 2004 ) is consistent with our findings, although a statistically significant coefficient of correlation was only found for the eggs from white guinea fowl. In a study by Nowaczewski et al. ( 2008 ) , egg weight was positively and significantly correlated with shell thickness. This was not confirmed in the present study for both varieties and in the study by Nahashon et al. ( 2006 , 2007 ) for grey guinea fowl. Fajemilehin ( 2008 ) reports that egg length is the best indicator to predicting egg weight. This agrees with the highly significant and positive coefficients of correlation that we obtained between these traits for both colour varieties (r = 0.560**; r = 0.660**).

Table 5. Coefficients of simple correlation (r) between egg characteristics in grey guinea fowl

Einfache Korrelationen (r) zwischen den Eiqualitätsmerkmalen der grauen Perlhühner

Egg shape index increased with increasing egg width (r = 0.710**; r = 0.450**) and decreasing egg length (r = –0.460**; r = –0.620**). The same relationship between these traits was found in other avian species. For Japanese quail, Kul and Seker ( 2004 ) found a positive correlation coefficient between egg shape index and egg width (r = 0.34**) and a negative between egg shape index and egg length (r = –0.77**).

Shell weight was positively correlated with shell thickness, shell surface area and shell content in white guinea fowl (r = 0.730**; r = 0.430**; r = 0.810**) and in grey guinea fowl (r = 0.770**; r = 0.520**; r = 0.780**, respectively). Kaminska ( 2004 ), when determining relationships between hen’s egg shell characteristics, found a favourable relationship between shell thickness and shell density (r = 0.86), shell percentage (r = 0.83) and shell strength (r = 0.50). In our study, we observed a positive and high correlation between shell surface area and egg length (r = 0.560** and r = 0.660**).

Albumen weight was positively correlated with egg length in white (r = 0.540**) and grey guinea fowl (r = 0.520**) and with shell weight (r = 0.250*; r = 0.340**) and shell surface area (r = 0.840**), and negatively with yolk percentage (r = –0.580** and r = –0.630**). Similar to our study, the increase in albumen weight in Japanese quail eggs is positively correlated with egg length (r = 0.70**) and shell weight (r = 0.45**), and negatively (r = –0.52**) with yolk content ( Kul and Seker , 2004 ).

A positive and statistically significant relationship was found between yolk weight and shell surface area. The relationships between yolk weight and albumen weight were low and not significant. When evaluating the relationships between characteristics of guinea fowl eggs, Nowaczewski et al. ( 2008 ) found that yolk weight correlated positively with both albumen weight (r = 0.824***) and shell surface area (r = 0.907***).

Hatching results of guinea fowl chicks of both varieties are summarized in Table 6 . Egg fertility was higher in grey than in white guinea fowl, and exceeded the values reported by Royter and Arutyunyan ( 1990 ) , who found that egg fertility was up to 65% and chick hatchability ranged from 45 to 50% in naturally mated guinea fowl. Egg fertility increases in artificially inseminated guinea fowl. When artificial insemination was used, egg fertility in guinea fowl ranged from 90 to 92% ( Royter , 1980 ) and from 91.3 to 100% ( Zabiyakin and Nollet , 2006 ). In our study, hatchability of healthy chicks from fertile eggs was more favourable in grey than white variety (74.2% vs. 65.7%). Better hatching results from fertile eggs were obtained for white and grey guinea fowl by Ayorinde and Ayeni ( 1983 ) .

Table 6. Hatching results

1 FE = fertile eggs; DE = dead embryos;

UC = unhatched chicks; HC = healthy chicks

Conclusions

In summary it may be stated that grey compared to white guinea fowl produced slightly more eggs with better hatchability. Eggs from grey guinea fowl had higher weight and greater length, with a more elongated form and darker shell. In grey guinea fowl, yolk weight, height and colour were significantly greater than in white guinea fowl. In both guinea fowl varieties, egg weight was the best indicator of yolk, albumen and shell weight (positive correlations), and albumen percentage was the best indicator of yolk content (negative correlation).

Laying, hatching and egg quality traits were determined in white and grey varieties of guinea fowl, maintained without selection in Poland. Guinea fowl of both varieties started egg production in the first ten days of April, and the egg-laying season was 23 weeks long. Grey guinea fowl produced more eggs with better hatchability. Compared to eggs from grey guinea fowl, eggs obtained from white guinea fowl had a more rounded shape and lighter shell colour while containing more yolk (g, %) of darker colour, with statistically significant differences. Coefficients of simple correlation (r) ranged from –0.87 (albumen percentage vs. yolk percentage) to 0.99 (egg weight vs. shell surface area) in white guinea fowl and from –0.90 (albumen percentage vs. yolk percentage) to 0.92 (egg weight vs. shell weight) in grey guinea fowl. In white and grey guinea fowl, egg weight is a good indicator of albumen weight (r = 0.84**, r = 0.84**), yolk weight (r = 0.53**, r = 0.51**) and shell weight (r = 0.43**, r = 0.52**).

Guinea fowl , genotype , laying performance , egg quality , hatching results

Zusammenfassung

Legeleistung, Eiqualität und Brutergebnisse von zwei Perlhuhngenotypen

Bei weißen und grauen Perlhühnern, die ohne Selektion in Polen vermehrt werden, wurden die Legeleistung, der Bruterfolg und Eiqualitätsmerkmale bestimmt. Beide Perlhuhn-Genotypen begannen mit der Legeleistung in den ersten Tagen des Aprils. Die Legedauer betrug 23 Wochen. Graue Perlhühner legten mehr Eier mit einer besseren Schlupfrate. Im Gegensatz zu den Eiern der grauen Perlhühner wiesen Eier der weißen Perlhühner eine rundlichere Form, eine hellere Schalenfarbe und mehr Dotter (g, %) mit einer dunkleren Farbe auf. Die Unterschiede waren signifikant. Die einfachen Korrelationskoeffizienten (r) lagen bei den weißen Perhühnern zwischen –0,87 (Eiklaranteil mit Dotteranteil) und 0,99 (Eigewicht mit Schalenoberfläche) und bei den grauen Perlhühnern zwischen –0,90 (Eiklaranteil mit Dotteranteil) und 0,92 (Eigewicht mit Schalengewicht). Sowohl bei weißen als auch bei grauen Perhühnern ist das Eigewicht ein guter Indikator für das Eiklargewicht (r = 0,84**, r = 0,84**), das Dottergewicht (r = 0,53**, r = 0,51**) und das Schalengewicht (r = 0,43**, r = 0,52**).

Stichworte

Perlhuhn , Genotyp , Legeleistung , Eiqualität , Brutergebnisse

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Perlhühner eier

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Dienstag, 22. Dezember 2015

Auch Perlhühner dürfen Halbtrauer tragen oder la Pintade en demi-deuil

ca. 30 g schwarze Périgord-Trüffel

125 g beste Salzbutter

ca. 200 ml kräftiger Geflügelfond

ca. 100 ml Portwein

eine gute Handvoll Schalotten, in Scheiben geschnitten

ein guter Schluck Cognac

Und nun geht es ganz einfach: die Hände mit etwas Butter 'eincremen', das Federvieh vom Hals her vorsichtig öffnen und sich stückchenweise vorarbeiten. Die Trüffelscheiben und etwas von der Butter nach und nach unter die Haut schieben. Die Hände währenddessen immer wieder mit Butter einreiben. Aufpassen, die Haut darf nicht zerreissen.

Kommentare:

Ein wunderschönes Hendlrezept! Da kann ich mir vorstellen, wie toll das schmeckt. Nur leider isst der Turbohausmann Geflügel nur, wenn man ihm nicht ansieht, dass es mal ein Tier war. Somit kann ich nur leise vor mich hinschmachten.

Liebe Susi, dieses Perlhühnchen schmeckt sooo köstlich, dasss ich es auch für mich alleine zubereiten würde. Aus den Resten kannst du ja Rillettes zubereiten, das ja auch dann dein Mann essen würde ;-)

Perlhuhn.. das könnte ich auch mal wieder auftischen. Von der Halbtrauer würde ich etwas Abstand halten, Trüffel sollte ich mit äußerster Vorscht genießen. Manchmal schon lästig.

Ich wünsch dir einen gut gedeckten Tisch um den sich liebe Menschen friedlich versammeln.

liebe Christine, das Perlhühnchen ist auch ohne Trüffel eine Köstlichkeit. Danke für deine lieben Wünsche, das wünsche ich dir auch.

Ah, und der Wein . schöne Feiertage, liebe Sabine!

Vielen Dank, euch auch liebe Eline! Und vom Wein muss ich unbedingt Nachschub besorgen ;-)

perlhuhn.net

PerlhГјhner

PerlhГјhner kГ¶nnen auch als Legehennen eingesetzt werden. Das Perlhuhn zГ¤hlt genauso wie die Wachtel zu der Gattung der ZwerghГјhner.

Aussehen des Perlhuhns

PerlhГјhner erreichen je nach Sorte eine GrГ¶Гџe zwischen 40 und 72 cm. Das Gewicht schwankt zwischen 700 und 1650 Gramm. Sie haben groГџe Г„hnlichkeit mit einem Truthahn, nur sehen sie kleiner aus. Das Gefieder ist schwarz oder grau. Das Geierperlhuhn hat eine blaue Brust, das WeiГџbrustperlhuhn hat, wie der Name schon sagt, eine weiГџe Brust. Den Namen hat das Perlhuhn von den vielen kleinen weiГџen Punkten, die Гјber das Gefieder verteilt sind. Es sieht wie kleine Perlen aus.

Charakter der PerlhГјhner

PerlhГјhner sind Aleesfresser

Die PerlhГјhner sind tagaktive HГјhner. Abends und bei groГџer Hitze ruhen sie sich aus oder schlafen. HierfГјr dienen ihnen in der freien Natur BaumstГ¤mme. PerlhГјhner sind Allesfresser. Ihre Nahrung besteht aus Samen, BlГ¤tter, BlГјten, FrГјchte und Wurzeln. An letzteres kommen sie durch Scharren in der Erde mit den FГјГџen oder dem Schnabel. Selbst Spinnentiere und Insekten schmecken ihnen gut. Wenn sie beim Scharren und picken nichts finden, suchen sie, sofern diese in dem Lebensraum zu finden sind, Affen auf in der Hoffnung, dass diese ihre Nahrung fallen lassen . Sie sind saisonal monogam und trennen sich nur wГ¤hrend der Brutzeit von der Gruppe. Nach dieser finden sie sich wieder zusammen. Wer sich PerlhГјhner anschaffen mГ¶chte, sollte bedenken, dass sie sehr laut und schrill schreien kГ¶nnen. Wer dies einschrГ¤nken oder ganz verhindern mГ¶chte, sollte darauf achten, nicht nur HГ¤hne oder Hennen zusammenzuhalten, sondern Paare. Sonst kommt es schnell zum oben erwГ¤hnten Verlassenheitsruf, welcher Probleme mit Nachbarn nach sich fГјhren kГ¶nnte.

Eier der Legehennen

Wer sich PerlhГјhner als Legehennen halten mГ¶chte, muss GlГјck haben. Denn nicht alle eignen sich dafГјr. Die Legehennen legen kleinere Eier als unsere HaushГјhner. Sie haben auch eine hГ¤rtere Schale. Die Anzahl der Eier liegt zwischen 4 und 19 StГјck pro Legehenne. Die Brutzeit dauert ca. 25-27 Tage. Die Eier der Legehenne sind essbar und schmecken wГјrziger als das “normale” Ei. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Eier, im Gegensatz zum Haushuhnei, weniger Cholesterin haben. Um genГјgend Eier zu haben, sollten gleich mehrere Legehennen angeschafft werden.

понедельник, 5 февраля 2018 г.