stabheuschrecken ohne terrarium.

ich dachte erst sie erzдhlt witze , aber sie meinte es ernst.

AW: stabheuschrecken ohne terrarium.

Da Stabschreckeneier nicht sooo schwer zum Schlupf zu bewegen sind und die Tiere auch bei Zimmertemperatur schlьpfen, rennen irgendwann winzige Stabschrecken durch die Wohnung.

AW: stabheuschrecken ohne terrarium.

Also Minimum ist zwei mal die woche das terra komplett sauber machen und neue brombeer blдtter rein.

Ich halte 5 stuck in einem 20/20/30 L/B/h Terra.

Ich halte sie bei ca. 22 grad zimmertemparatur.

Ich mцchte aber noch einen Halogenspot als Beleuchtung drьber machen.

Ich sprьhe alle zwei Tage und das reicht!!

AW: stabheuschrecken ohne terrarium.

Sebastian mal eine Frage wie du schon gelesen haste halte ich auch Stabschrecken.

Und ich habe auf dem Boden nur alte leicht angefaulte eichenblдtter aus dem Wald gelegt.

Das heiЯt ich kann zwei mal die woche das ganze terra auskippen zum sдubern.

Jetzt die frage wenn ich wie doch humus reinmache und etwas moos und weiЯe asseln muss ich das terra dann noch sдubern.

AW: stabheuschrecken ohne terrarium.

Ich hatte Diapherodes gigantea in freihaltung und die

solange man immer genьgend Futter hat laufen die auch nicht weg und wenn dann erst nur einen meter oder so und dann weiЯ man man sollte das Futter wechseln weil es nicht gut ist oder weil es aufgefressen ist.

Extatosoma tiaratum habe ich auch so gehalten an dem gleichem Busch

die sind auch aufgrund des uneingeschrдnktem Platzes 15 cm lang!

Wenn man nur weibchen hat ist das kein Problem mein diapherodes gigantea mдnchen ist allerdings auch mal im Zimmer rum geflogen kam aber spдtestens zum fressen wieder.

Aber es fliegt meist auch nicht weg wenn man geshclechtsreife Weiber hat.

Das sah richtig spitze aus!

Extatosoma tiaratum lassen die Eier einfah fallen das war also kein Problem

denn sie lieЯen die immer auf das Handtuch fallen ebenso war es mit dem Kot.

diapherodes gogantea allerdings hat auch nur den Kot fallen lassen mit den Eiern war es bei denen allerdings anderds.

Mein Mдcnchen war geschlechtsreif da waren die weibchen noch 6 cm lang

und nicht adult und so hatte ich keine befruchteten Eier unbefruchtete Eier werden allerdings auch gelegt und bei denen ist es so, dass die die weg schmeiЯen der Rekord lag bei 1,5 bis metern!

Also sollte man Tiere die die Eier nicht fallen lassen am besten nach der adult Hдutung in ein Terrarium sperren es ist nдmlixh eine riesen sauerei wenn man ganz viele zertretene eier auf dem HolzfuЯboden hat. :p

wenn die Tiere eier in Sand legen kann man ihnen eine Sschale mir feuchtem Sand unter den Busch stellen.

Es hat sich aber gelohnt war eine super Deko!

Ich hab den Busch immer alle 1- 2 Tage ьbersprьht und so konnten die trinken.

Der es imemr wieder machen wьrde.

AW: stabheuschrecken ohne terrarium.

Ich hatte auch mal Stabis und ich wьrde sagen, dass es fьr die Tiere auf jeden besser ist, wenn sie im Terrarium sind. Sie brauchen die richtige Temperatur und scheiЯen die ganze Zeit nur, das wollt ihr bestimmt nich so in der Wohnung rumliegen haben denk ich mal

Und wie hier schon gesagt wurde mit Eier rumschleudern und so.. die Babys sind nur einen cm klein, das ja voll gefдhrlich

Liebe GrьЯe

Die Themen und Beitrдge dьrfen jedoch gerne verlinkt werden.

Stabheuschrecken eier

STABHEUSchrecken

stabheuschrecken

Die Stabheuschrecke ist ein Insekt und gehört zur Ordnung der Stab- und Gespenstheuschrecken (Phasmatodea). Es existieren insgesamt 2500 Arten, die vorwiegend im tropischen und subtropischen Klima beheimatet sind. Als Lebensraum dienen Wälder und von diesen besonders die verschiedenen Formen der Regenwälder. In trockeneren Gebieten nimmt die Artenzahl ebenso ab, wie in höheren und dadurch kühleren Regionen ( www.phasmatodea.com).

Stabheuschrecken sind nachtaktiv. Nahrung, die ausschließlich pflanzlich ist, wird nachts aufgenommen. Tagsüber verfallen sie in Katalepsie, wodurch sie nahezu regungslos verharren ( Schulentwicklung Landesinstitut für Lehrerbild., Insekten, Hamburg, 2007, S. 15 ). Weitere Anpassungen an diese Nachtaktivität lassen sich an den Augen der Tiere erkennen. Stabheuschrecken sind nicht fähig Farben zu erkennen und sich bewegende Objekte werden erst ab einer Entfernung von 3-4 cm erkannt. Die Komplexaugen der Stabheuschrecke sind eher klein und bestehen, verglichen mit einer Heuschrecke, aus weniger Einzelaugen (Günther, K., et.al., Urania Tierreich-Insekten, Urania Verlag, 1994, S. 105 – 109).

Der Körper der Stabheuschrecke weist die für Insekten typische Einteilung in Kopf, Brust und Hinterleib auf. Der Kopf ist verhältnismäßig klein und von runder Form. An ihm befinden sich Fühler und kräftige Kauwerkzeuge, welche nach vorn gerichtet sind. Die Brust ist in Vorder-, Mittel- und Hinterbrust eingeteilt, wobei die beiden Letztgenannten mit dem ersten Hinterleibsglied fest verwachsen sind. Im Gegensatz dazu ist die Vorderbrust beweglich. Der Hinterleib besteht aus zehn deutlich erkennbaren Segmenten und den Überbleibseln eines elften Segments. An diesen Überbleibseln sind stets zwei Anhänge, die Cerci zu finden ( Günther, K., et.al., Urania Tierreich-Insekten, Urania Verlag, 1994, S. 105 – 109 ) .

Wie bereits angedeutet sind die Beine der Stabheuschrecke in ihrer Form lang und dünn. An jedem Brustabschnitt setzt ein Beinpaar an. Jedes Bein besteht aus fünf Gliedern: der Hüfte, Schenkelring, Schenkel, Schiene und Fuß. Der Fuß besteht ebenfalls aus fünf Gliedern und an seinem Ende sind zwei Krallen zu finden ( Schulentwicklung Landesinstitut für Lehrerbild., Insekten, Hamburg, 2007, S. 78 ).

Stabheuschrecken eier

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Fehler & Insekten im Regenwald

Regenwälder sind verknüpft mit allerlei exotischen Kreaturen, aber die reichlichste Bevölkerung ist, die von Insekten und Bugs. Der Welt Regenwälder sind Heimat für eine Vielzahl von Insektenarten, und viele von denen, die anderswo in der Welt gefunden zu wachsen, um größere Größen im Regenwald. Viele Regenwald Insekten dienen als Nahrung für andere Tiere, während einige Raubtiere sind.

Praying Mantis

Die Gottesanbeterin ist eine schlanke grüne Insekt in den Regenwald und anderen Klimas gefunden. Die Gottesanbeterin hat lange Zange zum fangen und töten zum Opfer. Seine Augen sind aus um seine Schläfe. Diese Insekten sind weithin bekannt für ihre Paarung Gewohnheiten, wie die weibliche Gottesanbeterin das Männchen tötet und seinen Kopf folgende Reproduktion frisst. Die Gottesanbeterin frisst Insekten, andere Gottesanbeterinnen und sogar Frösche oder Vögel, wenn klein genug.

Regenwälder sind Heimat für mehrere Arten von Käfern. Die Blattkäfer verwendet seine Farbe, um selbst gegen das Laub über den Regenwald-Boden zu tarnen. Der Hirschkäfer ist eine grüne und lila Farbe und kantige Gesichtszügen. Die weibliche Hirschkäfer haben längere Kiefer als die Männchen, obwohl alle Hirschkäfer lieber grün anstelle von anderen Insekten zu essen. Nashornkäfer sind breiter als andere Regenwald-Käfer und die Männchen zeichnen sich durch längliche Mund zum Kampf um die Aufmerksamkeit der Weibchen.

Stabheuschrecken

Stabheuschrecken haben ihren Namen von ihrer Erscheinung, wie sie extrem dünn sind und sich mit Blättern und Bäumen mischen. Sogar die Eier des Insektes Stick sind verkleidet, wie sie häufig auf das Aussehen der Samen nehmen. Sie machen ihre Häuser auf Pandanus-Pflanzen und sind in der Regel eine grüne Farbe. Pfefferminz-Stabheuschrecken sind kleiner als normale Stabheuschrecken und haben nicht die gleichen länglichen Beine. Sie sind fast identisch in Farbe mit anderen Stabheuschrecken.

Heuschrecken

Regenwald-Heuschrecken sind dem Aussehen nach nordamerikanischen Heuschrecken, leistungsfähige Beine für Ferngespräche springen und fehlerhafte Augen haben. Regenwald-Heuschrecken sind vor allem Vegetarier und sind fast immer in der Farbe hellgrün. Long – gehörnte Heuschrecken sind eine andere Art Heuschrecke in den Regenwäldern leben. Der Hauptunterschied ist ihre Flügel, die Blätter zu halten sicher vor Raubtieren des Regenwaldes viel aussehen sollen. Die schwarze Heuschrecke verfügt gelben Punkten über seinen schwarzen Körper.

Andere Insekten und Bugs

Der Regenwald ist auch Heimat für mehrere Arten von Ameisen wie Wanderameisen und grünem Baum Ameisen. Wanderameisen Beute auf tote Kreaturen, die sie auf dem Boden des Regenwaldes zu finden. Grüner Baum Ameisen stellen Nester aus Regenwald-Blättern, denen sie in mit zu mischen. Wolfspinnen und riesige Wasser-Spinnen bevölkern auch den Regenwald. Wolfspinnen haben ihren Namen aus dem grauen Haar, das sie abdeckt und haben acht Augen, die drei verschiedenen Größen sind. Riesige Wasser-Spinnen sind groß genug, um die Beute auf Fisch. Sie haben kleine Einrichtungen und extrem lange Beine.

phasmatodea.com

Erforschungsgeschichte der Phasmatodea

Further information on the pictures can be obtained by placing the mouse over them.

The bibliographical history of the Phasmatodea reaches as far back as to the mid of the 18th century. The first species were described by the famous Swedish naturalist Carl von LINNÉ (1707-1778) in the tenth edition of his well known “Systema Naturae” of 1758 where he combined all Orthopterous insects in the genus Gryllus. Later LINNÉ separated the Phasmatodea and Mantodea from Gryllus and united them in the genus Mantis, which was overtaken by Johann Christian FABRICIUS (1745-1808) in his “Entomologica Systematica” of 1793. Caspar STOLL („Représentation des Spectres ou Phasmes, des Mantes, des Sauturelles, des Grillons, des Criquets et des Blattes des quatre Parties du Monde“, 1789-1815) and A.A.H. LICHTENSTEIN (1802) discussed the status of an own family for the Phasmatodea which was first established in the „Verzeichnis der Käfer Preußens“ by I.C.W. ILLIGER (1798) and FABRICIUS later works (1798). In the first edition of his great work STOLL (1788) provided beautiful hand colorated plates showing several species of Phasmatodea, but he did not use the binominal system of nomenclature proposed by LINNÉ (1758) and thus left his species without scientific names. Subsequently, several latinized names for the species illustrated by STOLL were proposed by A.G. OLIVIER in his „Encyclopédie Méthodique, Histoire Naturelle, Insectes“ of 1792. Most certainly not being aware of OLIVIER´s 1792 publication, LICHTENSTEIN (1796 & 1802) proposed latinized names for STOLL´s species as well, most of which are synonymous.

It was until 1833 that George Robert GRAY published the first book which was exceptionally dealing with Phasmatodea („ The entomology of Australia, in a series of monographs. The monograph of the genus Phasma.“). Only two years later, in 1835, GRAY published the first monography of the order („Synopsis of the species of insects belonging to the family of Phasmidae“) which already listed 134 described species and a great number of new generic names. Further, updated monographies of the order were published in 1838 by Hermann BURMEISTER in his series “Handbuch der Zoologie” and J.G. AUDINET-SERVILLE in the even more extensive”Histoire naturelle des insectes”.

In his work of 1842 Willy De HAAN provided detailed descriptions of numerous new species mainly from the Oriental region, most of which he illustrated on six beautiful hand colorated plates. The author interpreted the generic names established by GRAY (1833 & 1835) as subgenera of Phasma LICHTENSTEIN.

The most important and extensive publication of the 19th century dealing with Phasmatodea is undoubtly John Obadiah WESTWOOD´s „Catalogue of Orthopterous Insects in the Collection of the British Museum“ of 1859 which already listed 39 genera, comprising 471 species in two main groups – adults winged or wingless. Many species were described for the first time and especially the very detailed descriptions and excellent 48 black and white plates showing a wide range of species make it remain an invaluable work for the identification of phasmids. Only a few years later (1859-1870) H. de SAUSSURE published several papers describing another large number of new genera and species and in 1865 another 52 new species were described by Henry Walter BATES. All of these works followed the classification proposed by BURMEISTER (1838).

Caspar STÅL (1875) was the first to establish a new classification of the Phasmatodea and defined new criterias for a natural system of the order which he revised two times within only one year. The most important and extensive of his three works is most certainly his “Recensio Orthopterorum” of 1875 which already listed 95 genera. The paper was not only of great importance for the systematization of the order as it first introduced the terms “areola apicalis” and “segmentum medianum”, which are still of great systematical value, but also for the very detailed descriptions of genera and species. STÅL was the first to divide the Phasmatodea into two large groups according to wheter the insects posses an “areola apicalis tibiarum” or not, but did not name these groups.

In 1893 Carl BRUNNER v. WATTENWYL (1823-1914) revised the classification of the order yet again and established a system which did however not resist the strongly increasing number of described taxa and became more and more useless quite rapidly.

In addition to several earlier papers describing numerous new taxa, KIRBY published his „A synonymic catalogue of Orthoptera“ in 1904, which included new names, taxonomic changes, reference to type specimens deposited in the Natural History Museum London and the designation of a type-species for each genus. However KIRBY´s 1904 catalogue did not receive the recognition it warranted.

At the beginning of the 20th century C. BRUNNER v. WATTENWYL and Joseph REDTENBACHER (1856-1926) started with their extensive research for a monograhic work of the order. The result of this cooperation was the outstanding monograph, published in three parts between 1906 and 1908 entitled “Die Insektenfamilie der Phasmiden” which is in Latin with a little German. The monograph recognized 1899 species and is still the most extensive, monographical study of the order. 27 excellent black and white plates include detailed drawings of almost all the genera described. Unfortunately much confusion arises when comparing this outstanding work with KIRBY´s 1904 catalogue, which was completely ignored by BRUNNER v. WATTENWYL & REDTENBACHER (1906-1908). The authors named STÅL´s two main groups “Areolatae” and “Anareolatae”and the classification presented generally arranged several equally placed “tribes” next to another and which were mainly distinguished by the length relations of the metanotum and median segment.

The first half of the 20th century has seen very few revisions, but mostly papers dealing with defined geographical regions or local faunas which are neither geographically or taxonomically complete. In this period numerous new taxa were described by e.g. J. CARL, Andrew Nelson CAUDELL, Klaus GÜNTHER, Morgan HEBARD und John A.G. REHN. REHN & REHN´s (1938) study of the tribe Obrimini of the Philippine Islands is the only work dealing comprehensively with any larger taxa. Except for some nomenclatorial changes suggested by J.J. KARNY in 1923 the classification of the Phasmatodea did not see any substantial changes till the mid of the 20th century. The changes suggested by KARNY are mainly restricted to uniting the equally placed “tribes” established by BRUNNER v. WATTENWYL & REDTENBACHER into a few families and renaming the “Areolatae” and “Anareolatae” as the families Phyllidae and Phasmatidae. Later authors generally followed KARNY´s classification (e.g. HANDLIRSCH, 1930, BRUES & MELANDER, 1932 & CHOPARD, 1949).

It was until 1953 that GÜNTHER published his important paper „Über die taxonomische Gliederung und die geographische Verbreitung der Insektenordnung der Phasmatodea“, which provided detailed keys up to the subfamilies. Furthermore GÜNTHER divided his subfamilies into several tribes on which he commented but did not provide any further determinating tools for. Since BRUNNER v. WATTENWYL & REDTENBACHER´s (1906-1908) monograph GÜNTHER´s work is the first fundamental step towards a new classification of the order, followed by keys by BEIER (1957 & 1958).

The next important paper on classification is J.C. BRADLEY & Bella S. GALIL´s „The taxonomic arrangement of the Phasmatodea with keys to the subfamilies and tribes“ (1977) which is still widely used but generally a slightly updated translation of GÜNTHER´s work. Based on the differential characters used by GÜNTHER, the publication provides keys to all the tribes as well – as a result, keys to all 6 families, 17 subfamilies and 35 tribes of Phasmatodea are provided for the first time. Because of the exceptional work with literary sources and as BRADLEY died whilst working on the translation, the work includes numerous inaccuracies, errors and misspellings and is still far away from a natural system of the order. KEVAN (in PARKER, 1982) suggested several taxonomic changes and opinions, but mostly without apparent justification.

Although quite inaccurate the classification of BRADLEY & GALIL (1977) is still widely used by entomologist´s working with the taxonomy of Phasmatodea. However, it´s most remarkable use was to provide a basic tool for identifaction to new interested entomologist´s which resulted in the fact that the first enthusiast´s began to work with Phasmatodea seriously in the early 1980´s.

Most of the more recent paper however deal with sigle taxa or the study of local faunas, important authors being e.g.: Phil E. BRAGG, Paul D. BROCK, Oskar V. CONLE, Burghard HAUSLEITHNER, Frank H. HENNEMANN, Francis SEOW-CHOEN und Oliver ZOMPRO. Especially BRAGG has done extensive studies on the Phasmid fauna of Borneo and published numerous papers (1992-2000) describing many new taxa. His beautilul 2001 book “Phasmids of Borneo” covers more than 700 pages and will be a standard work for everyone working with Oriental Phasmatodea for many years to come. For the first time the book includes revisions of certain genera and taxa in a monographical order. Since the end of the 20th century various entomologist´s have started publishing detailed revisions of different genera or tribes, which gives hope to a rapid increasing of our knowledge about these fascinating insects. Important authors are e.g. P.E.BRAGG, Ariel CAMOUSSEIGHT, O.V. CONLE, F.H. HENNEMANN, Vernon R. VICKERY and O. ZOMPRO.

The eggs of Phasmatodea – history of the Ootaxonomy

The first Phasmid egg was illustrated in 1798 by John PARKINSON alongside with the, for that time, very detailed original description of Heteropteryx dilatata („Description of the Phasma Dilatatum“).

It was however until 1871 when KAUP published a paper (“Über die Eier der Phasmiden”) which was exceptionally dealing with the eggs of Phasmatodea and in which he provided descriptions and illustrations of 26 different species. He wrote: „Obgleich ich bis jetzt nur eine verschwindend kleine Zahl von Eiern untersuchen konnte, so glaube ich doch den Schluss wagen zu dürfen, dass verwandte Species auch ähnliche Eier besitzen. [Although I have so far examined only a very small number of eggs I feel able to claim that related species posses similar eggs. ]“ and concluded that the eggs of Phasmatodea might be an important character for the distinction of species. Furthermore the author stated: „später vielleicht die Arten durch die Eier schneller unterscheiden lernt als durch die Tiere selbst. […in the future the distinction of species may proove to be more easier and relieble examining their eggs instead of the insects themselves.]“. But due to only little egg-material was available for examination during the early 20th century, KAUP´s brilliant suggestions were mostly ignored. It was until the second half of the 20th century that live material of different species was imported to Europe for breeding purposes which rapidly raised the number eggs available for examination. This lead to KAUP´s ideas being first used as a basis for further studies after remaining generally ignored for almost 100 years. Authors which have so since then done more detailed studies on the eggs of Phamatodea and used the ootaxonomy for the systematization of taxa are e.g. B. HAUSLEITHNER, O.V. CONLE, F.H. HENNEMANN, John T.C. CLARK-SELLICK (= CLARK) and O. ZOMPRO.

A terminology for the description of Phasmid egg morphology was established by CLARK (1976). Subsequently (1997-1998) CLARK-SELLICK publisehed three extensive papers dealing with the eggs of Phasmatodea and discussding their taxonomic importance for the order. One of these papers (1997) includes a key and illustrations of the eggs of 131 genera. In the 1998 paper the author discussed the form and structure of the micropylar plate and its use for the systematic of the order. Additionally CLARK-SELLICK mentioned many interesting observations but did not draw any taxonomic consequences.

The important and leading works of CLARK-SELLICK (1976-1998) have greatly improved our knowledge about the ootaxonomy of Phasmatodea, but still the eggs of many genera and species have remained unknown.

The three first described species of Phasmatodea:

1. Gryllus (Mantis) gigas L INNÉ , 1758 [Gültiger Name: Phasma gigas (L INNÉ , 1758)]

2. Gryllus (Mantis) siccifolius L INNÉ , 1758 [Gültiger Name: Phyllium siccifolium (L INNÉ , 1758)]

3. Gryllus (Mantis) phthisicus L INNÉ , 1758 [Gültiger Name: Pseudophasma phthisicum (L INNÉ , 1758)]

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P ARKINSON , J. (1798): Description of the Phasma dilatatum. Transactions of the Linnean Society, London, 4(1): 190-192, pl. 18.

S TÅL , C. (1875): Recensio Orthopterorum. Revue critique des Orthoptères decrits par Linné, de Geer et Thunberg. P.A. Norstedt & Söner, Stockholm. 105 pp.

S TOLL , C. (1813): Représentation des Spectres ou Phasmes, des Mantes, des Sauturelles, des Grillons, des Criquets et des Blattes des quatre Parties du Monde. L'Europe, L'Asia, L'Afrique et L'Amerique; ressemblées et déscrites. Amsterdam. [Note: This work was published in Dutch and French and in two parts, pages 1-56 and plates 1-18 in 1788, and the remainder posthumously in 1813. The first part of 1788 did not use latinized binominal names]

Stabheuschrecken Eier schlüpfen nicht!

Hallo miteinander. Ich habe seit circa 8 Wochen 20 Stabheuschreckeneier auf einem feuchten Tempo in einem Glas aber nichts schlüpft. :( Sie stehen neben unserem Ofen, weil sie ja eine gewisse Temperatur zum Schlüpfen benötigen.Ich hoffe i mach nichts falsch! :/

Mit freundlichem Gruß

3 Antworten

Hallo :) Was ist es denn für eine Art Stabschrecke? Bei meinen dauert es, je nach Art, bis zu 4 Monate, bevor die Nymphen schlüpfen. Ich lass sie aber auch im Terra liegen, da haben sie die Feuchtigkeit und die selbe Temperatur wie die adulten Tiere. Das reicht bei meinen völlig. Ofen ist vielleicht zu trocken. Hast du mal die Feuchtigkeit des Tempos kontrolliert? Sollte auch nicht zu nass sein, sonst könnten die Nymphen kurz nach dem Schlüfen ertrinken.

Am besten eine Plastikschachtel (von Q-Tips oder so) mit dem besagten feuchten Tempo / Küchentuch in den Raum stellen, wo auch das Terra der adulten Tiere ist. Falls du noch Fragen hast, einfach kommentieren ;)

Vielen dank für deine Antwort! :) Leider weiß ich nicht welche Art ich habe. Doch seit einer Woche ist die erste kleine Stabheuschrecke geboren! (freu. ) Konnte leider nicht früher antworten weil mein Lappi kaputt war :/ Nochmal vielen dank

schick mir ein bild mit SHS und SHS Eiern.

Hihi:)) Also ambesten wäre es wenn du sie auf einem Sand hält's und die brauchen Luft aber auch Platz zum schlüpfen. Besten ist es wenn du ein Netz darüber spannst über den Käfig der Eier. Aber denk immer dran die Eier schlüpfen normalerweise ca. 3-6 Monate erst. Ich hab auch schon eine 240 oder sowas auch schon ein Monat. Wenn dir etwas komisch vorkommt schau einfach im Internet oder wenn sie nicht nach 6 Monaten geschlüpft sind. Lg

Wenn es stimmt, was ich denke dann hast du sehr langschlüpfrige SHS oder die Eier stammen von einem Jungweibchen. Die brauchen manchmal Zeit, bis die die richtigen Eier produzieren.

insekten virginia

Anleitung

1-Studie mit einem Vergrößerungsglas jedes Insekt, das Sie zu finden. Dadurch erhalten Sie einen genaueren Blick auf die Identifizierung jeder Probe zu unterstützen.

2 Verwenden Sie ein Lineal, um die Länge des Insekts zu erhalten. Dies wird bei der Identifikation helfen.

3 Geben Sie den Östlichen Tiger Schwalbenschwanz Schmetterling. Dieser Schmetterling ihren Ursprung in Nordamerika und ist der Zustand Insekten of Virginia. Tiger Schwalbenschwanz sind am häufigsten in den Monaten April bis Oktober gefunden. Sie sind einige der größten Schmetterlinge, mit einer Spannweite von ca. 5 Zoll. Männchen leuchtend gelben Flügel mit vier schwarzen Streifen auf jeder Frontflügel. Jeder Flügel hat wieder einen langen schwarzen Schwanz. Bestimmte Weibchen besitzen schwarzen Flügeln mit blauen und schwarzen Streifen auf dem Rücken Flügel.

4 Schreiben Sie mit dem baldfaced Hornisse vertraut. Diese Hornissen sind in der Regel in Gärten, Wälder und Parks gefunden und sind in ganz Virginia verbreitet. Ihre segmentierte Körper sind schwarz und weiß, und ihre Gesichter sind meist weiß. Sie haben zwei Flügel, die rauchig in der Farbe braun sind. Erwachsene baldfaced Hornissen bis zu 1 Zoll in der Länge wachsen. Sie bauen große, ovale Nester, die ein dickes Papier artige Konsistenz haben. Diese Nester haben in der Regel ein Loch in der Nähe der Unterseite und gefunden hängen an Ästen.

5 Entdecken Sie die Schwebfliege. Schwebfliegen imitieren das Aussehen von Wespen und Bienen; jedoch, sie nicht beißen oder stechen. Diese Fliegen sind gelb und schwarz, und sie großen braunen Augen und rauchigen braun-to-clear Flügel haben. Erwachsene können bis zu einem halben Zoll in der Länge wachsen. Sie werden typischerweise in Wiesen und Wäldern gefunden, und sie ernähren sich hauptsächlich von Pollen und Nektar.

6 Kennen Sie die häufigsten weißen Schwanz Skimmer. Weißen Schwanz Skimmer sind Libellen und werden in Nordamerika gefunden. Sie werden in der Regel in der Nähe von Wasserquellen, wie Seen, Teichen, Sümpfen und Bächen gefunden. Sie lieben es, Objekte wie Felsen ruhen und Stängel in der Nähe von Wasser. Adult männlich gemeinsame weißen Schwanz Skimmer haben dicke weiße Bäuche und einen dicken dunklen Streifen auf jeder seiner vier Flügel. Erwachsene Frauen haben braune Bauch und dunklen braunen Markierungen auf jedem Flügel. Diese Libellen können bis zu 1,75 cm in der Länge wachsen.

Käfer von Virginia

Terrestrial Beetles

Die terrestrischen Käfer von Virginia sind sehr vielfältig. Je nach ihrer taxonomischen Familie kann terrestrischen Käfer Vegetation, andere Insekten, Nektar oder Aas essen. Sie sind in vielen verschiedenen Lebensräumen und in einer Reihe von Größen gefunden. Die Vielfalt der Käfer in Virginia ist ein Beispiel für den Erfolg als Spezies in der Größenordnung von Coleoptera.

Aquatic Beetles

In Virginia, Wasserkäfer gehören zu drei Familien Gyrinidae, Hapliplidae und Dytiscidae. Diese Käfer Falle eine Luftblase, die sie mit sich tragen als Luftquelle, wie sie unter Wasser zu schwimmen. Zu schwimmen, bewegen sie ihre Hinterbeine, entweder gemeinsam oder abwechselnd links und rechts. Aquatic Käfer ernähren sich von organischen Detritus auf dem Teichboden und der aquatischen Larven anderer Insekten.

Pest Beetles

Virginia ist zu einigen Käfern, die berücksichtigt werden Schädlinge, wie sie verschiedene Nahrungspflanzen angreifen. Unter ihnen sind Japankäfer, deren unreife Larven auch Rasen und anderen Pflanzen zu zerstören durch ihre Wurzeln zu vernichten, da die Larven unter der Oberfläche des Bodens. Und Gurkenkäfer nicht nur ernähren sich von Nahrungspflanzen wie Gurken und Kürbis, aber sie Bakterienwelke, die viele Pflanzen töten kann auch verbreiten.

New Käferarten

So zahlreich und vielfältig sind die Käferarten auf der Welt, dass viele Arten nicht beschrieben oder benannt worden. Es ist auch schwierig, die genaue Verteilung der bekannten Arten von Käfern kennen. Selbst innerhalb Virginia, sind Spezies noch identifiziert, die nach Virginia neu sind, und sogar neu für die Wissenschaft, und im Laufe der Zeit ist es nicht unrealistisch anzunehmen, dass noch mehr Arten identifiziert werden.

Bugs und Insekten in der regen Wald

Regenwälder sind mit allen Arten von exotischen Kreaturen verbunden sind, aber die meisten reichlich Bevölkerung ist, dass der Insekten und Käfer. Regenwälder weltweit sind Heimat für eine Vielzahl von Insektenarten, und viele von denen gefunden anderswo in der Welt wachsen, um größere Größen im Regenwald. Viele Regenwald Insekten dienen als Nahrung für andere Tiere, während einige Raubtiere.

Gottesanbeterin

Die Gottesanbeterin ist ein schlanker grün insekt im Regenwald und andere Klimazonen. Die Gottesanbeterin hat lange Zange zu fangen und zu töten Beute verwendet. Seine Augen sind an der Seite seines Kopfes. Diese Insekten sind bekannt für ihre Paarungsverhalten bekannt ist, wie die weibliche Gottesanbeterin tötet den Mann und isst seinen Kopf nach Wiedergabe. Die Gottesanbeterin frisst andere Insekten, andere Gottesanbeterinnen und sogar Frösche und Vögel, wenn klein genug.

Regenwälder sind die Heimat von mehreren Arten von Käfern. Der Blattkäfer nutzt seine Farbe, um sich gegen das Blattwerk des Regenwaldes Boden zu tarnen. Der Hirschkäfer ist eine grüne und lila Farbe und verfügt über Winkelfunktionen. Die weiblichen Hirschkäfer haben mehr Backen als die Männchen, obwohl alle Hirschkäfer lieber Grün statt andere Insekten zu essen. Nashornkäfer sind breiter als andere Regenwald Käfer, und die Männchen sind durch längliche Mund verwendet werden, um die Aufmerksamkeit der Weibchen kämpfen gekennzeichnet.