вторник, 23 января 2018 г.

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Wie gefährlich sind belastete Eier? Fragen und Antworten zum Fipronil-Skandal

Der Skandal um die Fipronil-Eier schreckt die Verbraucher auf. Doch wie schädlich ist das Insektizid eigentlich? Und was ist mit den Nudeln und dem Kuchen?

(Foto: picture alliance / Martin Gerten)

Millionen Hühnereier aus den Niederlanden waren mit dem Insektizid Fipronil belastet. Sie wurden auch in Deutschland verkauft. Verbraucher schrecken auf. Welche Risiken für die Gesundheit gibt es? Fragen und Antworten zum Eier-Skandal.

Wie kann man verseuchte Eier erkennen?

Anhand der Stempel-Nummern kann man selbst überprüfen, ob Eier im Kühlschrank mit dem Insektizid Fipronil belastet sind. Alle Prüfnummern findet man auf dem Internet-Portal www.lebensmittelwarnung.de. Die belasteten Eier kann man ganz regulär über die Restmülltonne entsorgen. Wer will, kann sie auch zum Händler zurückbringen und sein Geld zurückfordern.

Sind andere Lebensmittel mit Ei wie Mayonnaise oder Pasta auch belastet?

Fipronil wird nicht abgebaut, wenn die Eier gekocht oder gebacken werden. Das heißt, dass Lebensmittel, in denen belastete Eier stecken, prinzipiell genauso viel Fipronil enthalten wie die verarbeiteten Eier selbst. Doch wie viel etwa in einer Portion Eiernudeln steckt, hängt von der Menge Eier ab, die verarbeitet wurden. Woher verarbeitete Eier in Lebensmitteln stammen, ist für Verbraucher allerdings in der Regel nicht nachvollziehbar. Die niederländische Lebensmittelkontrollbehörde NVWA kontrolliert bereits Nahrungsmittel, die Eier enthalten.

Was ist mit Hühnerfleisch?

Das Fleisch ist nicht betroffen. Legehennen werden sowieso nicht für den menschlichen Verzehr gezüchtet. Ihr Fleisch könnte aber etwa in Dosensuppen landen. Um das zu verhindern, werden in den Niederlanden mit Fipronil verseuchte Legehennen getötet und das Fleisch entsorgt.

Ist Fipronil für den Menschen gefährlich?

Wie genau Fipronil auf Menschen wirkt, ist nicht bekannt. In Experimenten mit Ratten schädigte der Stoff das Nervensystem und die Leber, erklärt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Es reizt demnach nicht die Augen oder Haut, löst keine allergischen Hautreaktionen aus und ist nach derzeitigem Kenntnisstand des Instituts weder erbgutschädigend noch krebserregend.

Wie viel Fipronil ist für den Menschen eventuell schädlich?

Auf Grundlage von Tierversuchen wurde eine Dosis für Menschen berechnet. Sie gibt die Menge eines Stoffs pro Kilo Körpergewicht an, die man innerhalb von 24 Stunden ohne erkennbares gesundheitliches Risiko verzehren kann. Für die Berechnung wurde der Wert, der im Tierexperiment noch keine gesundheitliche Folgen hatte, durch 100 geteilt. Die errechnete Dosis liegt nach Angaben des BfR bei 0,009 Milligramm Fipronil pro Kilo menschlichem Körpergewicht.

Wie viele belastete Eier müsste ein Erwachsener essen, um die Dosis zu überschreiten?

Bislang lagen die höchsten Fipronil-Werte bei 1,2 Milligramm pro Kilogramm Ei. Auf der Basis kann nach der Berechnung des BfR ein Erwachsener mit 65 Kilo Körpergewicht 7 Eier innerhalb von 24 Stunden essen, ohne den Wert zu überschreiten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als drei Eier pro Woche zu essen - verarbeitete Eier bereits eingerechnet.

Sind Kinder gefährdeter als Erwachsene?

Für Kinder gilt derselbe Richtwert wie für Erwachsene. Sie haben aufgrund ihres geringeren Körpergewichts aber natürlich die Dosis schon erreicht, wenn sie deutlich weniger Eier gegessen haben. Die BfR gibt ein Rechenbeispiel: Bei einem Kind mit einem Gewicht von 16,15 Kilo wären es 1,7 Eier mit der höchsten Fipronil-Belastung innerhalb von 24 Stunden.

Was ist die Ursache der Verseuchung?

Die Quelle ist das Anti-Läusemittel Dega-16. Es beruht eigentlich nur auf ätherischen Ölen wie Menthol und Eukalyptus. Vermutlich hatte ein belgischer Hersteller Fipronil beigemischt, obwohl das Mittel für die Geflügelzucht verboten ist. Unklar ist, ob der niederländische Händler, von dem die meisten Höfe das Mittel bezogen, davon wusste. Gegen beide Unternehmen wird ermittelt. Die Firmen selbst äußerten sich bislang nicht.

Ei, Eier Skandal Mehr als Eier

Prüfnummern im Überblick

Am Sonntag waren bereits rund 900.000 Eier vom Markt genommen worden. Eine Umfrage unserer Redaktion unter Supermarktketten ergab, dass unter anderem Kaufland und Lidl belastete Eier im Handel hatten. Auch Real teilte am Donnerstagabend mit, betroffen zu sein.

“Nach aktuellem Stand wurden einzelne Filialen von uns in NRW mit entsprechenden Eiern aus den Niederlanden beliefert. Wir haben die betroffenen Eier umgehend aus dem Verkauf genommen”, teilte das Unternehmen mit.

Auch das Unternehmen Lidl teilt am Donnerstagmorgen mit, dass es belastete Eier im Verkauf hatte. Diese wurden nun entfernt. “Unsere Kunden können bei Lidl Deutschland gekaufte Eier jederzeit ohne Angabe von Gründen in unseren Filialen auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückgeben”, heißt es weiter in der Mitteilung.

Nicht eindeutig äußern wollte sich Aldi Süd. Aldi Süd erklärte auf Anfrage: “Bereits seit Anfang der Woche beziehen wir keine Eier aus Betrieben, bei denen der Einsatz von Fipronil bekannt ist oder deren Status unklar ist.” Ob davor Eier aus betroffenen Chargen verkauft wurden, sagt das Unternehmen nicht.

Aldi Nord erklärte, man habe vorsorglich Eier aus den betroffenen Betrieben aus dem Verkauf genommen. Diese wiesen geringe Mengen von Fipronil auf, bei denen nach Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) allerdings keine Gesundheitsgefahr bestehe. Einen Rückruf gebe es derzeit nicht. Aktuell beziehe man keine Eier aus den betroffenen Betrieben in den Niederlanden. Kunden könnten bei Aldi Nord gekaufte Eier aber dennoch zurückgeben.

In allen Rewe- und Penny-Märkten wurden Eier, die “NL” im Stempel tragen, aus dem Verkauf genommen. Bis auf Weiteres wolle man nur noch Eier aus Deutschland beziehen. Bereits gekaufte Eier können ohne Probleme zurückgegeben werden, teilte das Unternehmen mit.

Edeka hat keine Eier aus den Niederlanden verkauft. Alle verkauften Eier der Eigenmarke stammen aus Deutschland, erklärte ein Sprecher. Man lasse die Eier routinemäßig auf Insektizide prüfen.

Wie das Unternehmen unserer Redaktion am Donnerstagabend mitteilte, wurden möglicherweise betroffene Eier auch an Real geliefert. Kunden sollten bereits gekaufte Eier mit den Printnummern 2-NL4332602 (Mindesthaltbarkeitsdatum 9.8., 12.08., 13.08., 16.08., 18.08.2017) oder 1-DE-0357731 (Mindesthaltbarkeitsdatum 6.8., 8.8., 11.08.) nicht verzehren, sondern in die Märkte zurückbringen. Die übrige betroffene Ware sei bereits aus dem Verkauf genommen worden.

Auch die Großmärkte von Metro sind nicht betroffen. “Unser Lieferant hat uns bestätigt, dass wir von den betroffenen Farmen mit betroffenen Chargennummern nicht beliefert wurde”, teilte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage am Donnerstag mit.

Verbraucher können am besten selbst überprüfen, ob ihre Eier mit Fipronil belastetet sein könnten. Die niederländische Prüfbehörde hat die bislang bekannten 27 Kennungen auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Der entscheidende Bestandteil der Nummern ist die Kennung des Betriebs. Sie wird durch fünf Ziffern im Stempel angezeigt. Die erste Ziffer des Stempel hingegen informiert darüber, ob das Ei von einem Huhn aus Käfig, Boden, Freiland, oder Bio-Haltung stammt. Die beiden letzten Ziffern zeigen die Stallnummer an, falls es mehrere Ställe gibt. Diese Angaben sind für Verbraucher im Zusammenhang mit Fipronil nicht relevant, sie sind daher in der Liste der Behörde mit “X” gekennzeichnet. Wer Eier mit den folgenden Stempelnummern findet, sollte diese nicht verzehren und entsorgen.

Die Nummern der niederländischen Prüfbehörde lauten (Stand 3. August 2017):

Zusätzlich hat auch das NRW-Umweltministerium Nummern von Betrieben veröffentlicht, in denen ebenfalls bei Eigenkontrollen Fipronil in den Eiern nachgewiesen werden konnte.

Mittlerweile wurde auch die erste Nummer eines deutschen Betriebes bekannt:

Hier zumQuellen rp.online

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Author: Nilzeitung

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    Fipronil auch in deutschen Betrieben verwendet

    Möglicherweise mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier haben niederländische Händler auch nach Deutschland geliefert. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny gehen daher von sich aus einen radikalen Schritt: Sie nehmen Eier. Die mit Fipronil belasteten Eier sollen mindestens in elf Bundesländer geliefert worden sein. Worauf man beim Einkaufen achten sollte – und welche Auswirkungen Fipronil auf die Gesundheit hat. 03.08.2017. Teilen · Twittern · Teilen; E-mailen. © dpa.

    Das müssen Sie zum Eier-Skandal wissen

    UTRECHT/HANNOVER (dpa). Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil war auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt worden, machte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium. Utrecht (dpa) – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil sei in den Eiern von weiteren 17 Geflügelbetrieben gefunden worden, teilte die Lebensmittelkontrollbehörde NVWA am Mittwoch in Utrecht

    Eier-Skandal: Welche Chargen-Nummern belastet, welche Bundesländer betroffen sind

    In den Niederlanden ist in Eiern aus 27 Betrieben ein giftiges Insektizid festgestellt worden. Auch Deutschland ist betroffen. Das Insektizid stammt aus einem Antiläusemittel, mit dem die Ställe behandelt wurden.

    Der Skandal um Millionen giftbelastete Eier zieht weitere Kreise. Der Discounter Aldi verkauft vorerst keine Eier mehr. Die Verbraucherorganisation foodwatch erhebt schwere Vorwürfe. Quelle: N24/Michael Wüllenweber. Im Skandal um giftbelastete Eier. Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit Insektizid belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als bisher angenommen. In den Niederlanden wurden mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurückgerufen. Die Eier. Osnabrück. Welchen Weg sind die mit Fipronil verseuchten Eier gegangen? Möglicherweise auch in Kuchen, Kekse oder Nudeln. Das soll jetzt überprüft werden. Nach den Niederlanden lässt nun auch Niedersachsen Lebensmittel mit Ei-Anteil auf

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    WIESBADEN – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden hat Hessen erreicht. Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier seien an die hessischen Zentrallager der Handelsketten Aldi Süd, Rewe, Lidl und Penny geliefert worden, teilte das. Das Agrarministerium Niedersachsen warnt vor 1,3 Millionen mit dem Insektizid Fipronil belasteten Eiern aus Belgien und den Niederlanden, die auch in Deutschland in den Handel gekommen sind. Der Verzehr ist für Kinder nicht zu empfehlen.

    Mit Insektizid belastete Eier auch nach Hessen geliefert – Behörden und …

    Millionen von Eiern aus den Niederlanden und Belgien sind mit einer zu hohen Dosis des Insektizids Fipronil belastet. Große Mengen der Eier sind nach Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen exportiert worden. Möglicherweise wurden belastete Eier auch

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    Staatsanwaltschaft ermittelt gegen niedersächsische Landwirte | ZEIT ONLINE

    Oldenburg verdächtigt niedersächsische Landwirte, gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz

    verstoßen zu haben. Wie eine Sprecherin sagte, sind die Verantwortlichen

    niedersächsischer Eierbetriebe betroffen, in denen Eier positiv auf Fipronil getestet wurden.

    Bislang wurden in drei Legehennenbetrieben im niedersächsischen Landkreis Grafschaft Bentheim Eier

    mit Fipronil gefunden. Hinzugekommen ist inzwischen ein Betrieb

    mit 25.000 Legehennen im Landkreis Leer. Alle Betriebe wurden gesperrt und die Eier aus dem Verkehr gezogen. Im Landkreis Emsland wurde eine Junghennenaufzucht gesperrt. Zudem wurde bekannt, dass auch im Saarland mit Fipronil belastete Eier

    in den Handel gelangt sind, wie eine Sprecherin des Verbraucherschutzministeriums sagte. Damit sind nach Zählung der

    Deutschen Presse-Agentur mittlerweile alle Bundesländer – mit Ausnahme

    Die Verwendung von Fipronil bei Tieren,

    die Teil der menschlichen Nahrungskette sind, ist in der EU verboten. Derzeit wird

    angenommen, dass ein belgischer Hersteller einem gängigen

    Reinigungsmittel verbotenerweise Fipronil beimengte und die Mischung an

    Betriebe in Belgien, den Niederlanden und Deutschland verkaufte. Das

    Insektizid soll Tiere vor Flöhen, Läusen und Zecken schützen.

    Beim Menschen kann die Chemikalie in höheren Dosen zu Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen führen. Laut Umweltbundesamt ist Fipronil als Gefahrstoff eingestuft, auf Wasserorganismen wirke Fipronil sehr giftig. Die von den belasteten Eiern ausgehenden Gefahren für Verbraucher sind dem Bundesinstitut für Risikobewertung zufolge allerdings gering. Gemessen am bislang höchsten in Belgien festgestellten Wert von 1,2 Milligramm Fipronil pro Kilo Ei könnte demnach ein Erwachsener, der 65 Kilo wiegt, binnen 24 Stunden sieben Eier essen, ohne dass der gesundheitliche Richtwert überschritten wird. (Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Fipronil in Lebensmitteln lesen Sie hier.)

    Belgien meldete Fipronil-Verdacht erst Wochen später an andere EU-Länder

    waren Ermittlungsverfahren in Belgien und den Niederlanden bekannt. Die Europäische Union warnte Großbritannien, Frankreich, Schweden und die

    Schweiz, dass einige mit dem Insektizid Fipronil

    kontaminierte Eier in ihre Länder gelangt sein könnten und empfahl, Informationen zu teilen. Verärgerung hatte ausgelöst, dass die belgische Lebensmittelsicherheitsbehörde schon seit

    Anfang Juni von einem Fipronil-Verdachtsfall wusste. Sie hatte die

    Informationen aber erst am 20. Juli an die anderen EU-Länder

    Eier mit diesen Nummern – nicht essen!

    Das Bundesamt für Verbraucherschutz warnt bisher vor Eiern mit folgenden Nummern – die meisten davon betreffen Nordrhein-Westfalen. Diese Liste ist aber sehr wahrscheinlich noch unvollständig. Mittlerweile sind in zehn anderen Bundesländern mit Fipronil belastete Eier aufgetaucht. Auf der Seite lebensmittelwarnung.de aktualisiert das Bundesamt fortlaufend, welche Chargen betroffen sind.

    Mit Fipronil belastete Eier, die den erlaubten Grenzwert überschreiten:

    0-NL-4310001 / 0-NL-4352602/ 1-NL-4167902 / 1-NL-4359801 / 1-NL-4385701 / 1-NL-4331901 / 1-NL-4339301 /

    1-NL-4339912 / 2-NL-4332601/ 2-NL-4332602 / 2-NL-4385702 /

    Eier, in denen nachweislich Rückstände des Gifts stecken:

    0-NL-4385501 / 0-NL-4392501 / 1-NL-4128604 / 1-NL 4286001 / 2-NL-4015502

    Eier, bei denen Betriebe selbst Rückstände gemeldet haben:

    0-NL-4170101 / 1-NL-4322401 / 1-NL-4331901 / 1-NL-4339301 / 1-NL-4385701 / 2-NL-4322402

    Belastete in Deutschland hergestellte Eier:

    0-DE-0360521 / 1-DE-0357731/ 1-DE-0358001

    Ebenfalls unter Verdacht

    Die niederländischen Behörden warnen generell vor allen Eiern, deren Stempel folgende Zahlen enthalten:

    X-NL-40446XX / X-NL-40534XX / X-NL-40709XX/ X-NL-41176XX / X-NL-41205XX / X-NL-41437XX / X-NL-42068XX / X-NL-42206XX / X-NL-42736XX / X-NL-42775XX / X-NL-43154XX / X-NL-43224XX / X-NL-43425XX / X-NL-43434XX / X-NL-43651XX / X-NL-43780XX / X-NL-43925XX / X-NL-41679XX / X-NL-42071XX / X-NL-42659XX / X-NL-42766XX / X-NL-43113XX / X-NL-43326XX / X-NL-43514XX / X-NL-43640XX / X-NL-43835XX / X-NL-43879XX

    (Stand: 4. August 2017)

    Was bedeutet der Eier-Code?

    An dem Code, der in der EU auf Eier gestempelt wird, können Sie erkennen, aus welchem Land ein Ei stammt, wie es erzeugt wurde (“bio”, Käfig, Freiland) und aus welchem Betrieb es stammt. Wie Sie den Eier-Code entschlüsseln:

    0 = Ökologische Erzeugung

    AT = Österreich / BE= Belgien / BG = Bulgarien / DK = Dänemark / DE = Deutschland /ES = Spanien / FR = Frankreich / HR = Kroatien / IT = Italien / NL = Niederlande / PL = Polen / RO = Rumänien / SE = Schweden / SL = Slowenien

    Er besagt, aus welchem Betrieb das Ei stammt. Auf den Seiten des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAS) können Sie das nachschauen.

    Unter welchen Bedingungen leben deutsche Hühner? Die üblichen Haltungsformen hat der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft hier übersichtlich beschrieben.

    Wie schädlich ist Fipronil?

    Die Warnung bedeutet nicht, dass eine direkte Gefahr durch den Verzehr der Eier besteht. Allerdings kann das Gift toxisch auf das Nervensystem wirken – dieses wurde in Tierversuchen bei höheren Konzentrationen festgestellt. Nach der aktuellen Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Fipronil-Rückständen im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten.

    Fipronil ist ein Phenylpyrazol und wird vielfach als Pflanzenschutzmittel und Biozid genutzt. In der Tiermedizin wird es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt. Die Anwendung an Tieren, die Lebensmittel erzeugen, ist nicht erlaubt.

    Verbraucher sollten die Nummern auf ihren Eiern prüfen – vor allem bei solchen, die sie in den Niederlanden oder in NRW gekauft haben. Weitere Informationen finden Sie auch bei den Verbraucherzentralen.

    Quelle: Bundesamt für Verbraucherschutz

    Nach der offiziellen Bekanntgabe hatte es Dutzende Nachweise in Eiern niederländischer Produzenten gegeben, Millionen dieser Eier

    waren nach Deutschland, in die Schweiz und nach Schweden geliefert worden. In

    Deutschland wurde zudem klar, dass das Fipronil-Gemisch an eine

    Briefkastenfirma sowie vier Geflügelhöfe in Niedersachsen verkauft

    worden war. Millionen Eier wurden aus den Regalen von Supermärkten genommen und vernichtet. Zudem gab es erste Rückrufe für Produkte mit verarbeiteten Eiern. Das Umweltministerium von Nordrhein-Westfalen empfiehlt Verbrauchern, belastete Eier dem Handel zurückzugeben oder mit dem Restmüll zu entsorgen.

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    Belastete Eier: Kritik aus Deutschland an niederländischen Behörden

    Archivmeldung vom 03.08.2017

    Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

    Freigeschaltet durch Andre Ott

    Bild: Eigenes Werk /OTT

    Im Skandal um mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier wird in Deutschland Kritik an der Arbeit niederländischer Behörden laut.

    Der europaweit größte Eier-Zertifizierer KAT beklagt die schleppende Zusammenarbeit: "Der Datenfluss aus den Niederlanden lässt deutlich zu wünschen übrig", sagte Friedrich-Otto Ripke, Vorsitzender des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT), der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Man muss überprüfen, ob so ein Verhalten überhaupt europarechtskonform ist." Laut Ripke haben die Behörden aus dem Nachbarland nach wie vor keine Liste potenziell betroffener Betriebe freigegeben. "Das verzögert die Aufklärung in Deutschland und lässt die Verbraucher im Unklaren. Das geht in so einer Situation gar nicht", sagte Ripke.

    Dem Eier-Zertifizierer KAT gehören europaweit 2.200 Legehennenbetriebe an, fast jedes Ei in deutschen Supermärkten kommt aus einem KAT-zertifizierten Betrieb. Die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking (CDU) forderte unterdessen die niederländischen Behörden auf, endlich alle Untersuchungsergebnisse vorzulegen. "Stand heute müssen wir von sehr viel mehr belasteten Eiern ausgehen, da aus den Niederlanden täglich neue Meldungen auftauchen", sagte sie der "Rheinischen Post".

    "Wir erwarten, dass die Niederlande ihre Untersuchungen in Kürze abschließen und uns dann endlich eine komplette Liste mit Nummern vorlegen", so die Ministerin weiter. "Sobald das der Fall ist, werden wir ergänzend zu den Regeluntersuchungen entsprechende Untersuchungen veranlassen und belastete Waren zurückrufen", sagte Schulze Föcking. Eier, auf denen sich ein veröffentlichter Stempelaufdruck finde, sollten im Restmüll entsorgt oder zum Geschäft zurückgebracht werden, so die CDU-Politikerin. "Dies gilt für alle, insbesondere aber für Kinder und ältere Menschen."

    Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums sind mindestens drei Millionen kontaminierte Eier aus den Niederlanden nach Deutschland geliefert worden, ein großer Teil davon sei in den Handel gelangt. Mindestens elf Bundesländer sind betroffen. "Nach Einschätzung des zuständigen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) besteht nach derzeitigem Stand des Wissens durch den Verzehr von belasteten Hühnereiern keine konkrete Gesundheitsgefährdung für Verbraucherinnen und Verbraucher", so das Ministerium. "Für die besondere empfindliche Verbrauchergruppe Kinder ist ein gesundheitliches Risiko nicht völlig auszuschließen."

    Welche Eier sind mit Fipronil belastet? Diese Nummern sind vom Rückruf betroffen

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    Prüfnummern im Überblick

    Düsseldorf. Auch in Deutschland wurden mit dem Insektengift Fipronil belastete Eier verkauft. Wir haben aufgelistet, wie die Supermärkte mit Eiern verfahren und bei welchen Prüfnummern Sie aufpassen müssen.

    Franziska Hein Rheinland-Reporterin

    Franziska Hein (heif) ist für RP online als Rheinland-Reporterin unterwegs.

    Verbraucher können am besten selbst überprüfen, ob ihre Eier mit Fipronil belastetet sein könnten. Die niederländische Prüfbehörde hat die bislang 127 Kennungen auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Der entscheidende Bestandteil der Nummern ist die Kennung des Betriebs. Sie wird durch fünf Ziffern im Stempel angezeigt. Die erste Ziffer des Stempel hingegen informiert darüber, ob das Ei von einem Huhn aus Käfig, Boden, Freiland, oder Bio-Haltung stammt. Die beiden letzten Ziffern zeigen die Stallnummer an, falls es mehrere Ställe gibt. Diese Angaben sind für Verbraucher im Zusammenhang mit Fipronil nicht relevant, sie sind daher in der Liste der Behörde mit "X" gekennzeichnet. Wer Eier mit den folgenden Stempelnummern findet, sollte diese nicht verzehren und entsorgen.

    • Eier mit diesen Codes sollen nicht von Kindern gegessen werden
    Hintergrund: Die schlimmsten Lebensmittel-Skandale Ewa Studio/ Shutterstock.com

    • Die Liste aller niederländischen Betriebe, bei denen der Stoff nachgewiesen wurde (Stand: 8. August 2017):

    Eier aus den Niederlanden mit folgenden Stempelnummern sind ebenfalls nachweislich mit Fipronil belastet und nach Deutschland geliefert worden:

    Am Sonntag, 30. Juli, waren bereits rund 900.000 Eier vom Markt genommen worden. Eine Umfrage unserer Redaktion unter Supermarktketten ergab, dass unter anderem Kaufland und Lidl belastete Eier im Handel hatten. Auch Real teilte am Donnerstagabend mit, betroffen zu sein.

    "Nach aktuellem Stand wurden einzelne Filialen von uns in NRW mit entsprechenden Eiern aus den Niederlanden beliefert. Wir haben die betroffenen Eier umgehend aus dem Verkauf genommen", teilte das Unternehmen mit.

    Auch das Unternehmen Lidl teilt am Donnerstagmorgen mit, dass es belastete Eier im Verkauf hatte. Diese wurden nun entfernt. "Unsere Kunden können bei Lidl Deutschland gekaufte Eier jederzeit ohne Angabe von Gründen in unseren Filialen auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückgeben", heißt es weiter in der Mitteilung.

    Aldi Nord und Aldi Süd

    Nicht eindeutig äußern wollte sich Aldi Süd. Aldi Süd erklärte auf Anfrage: "Bereits seit Anfang der Woche beziehen wir keine Eier aus Betrieben, bei denen der Einsatz von Fipronil bekannt ist oder deren Status unklar ist." Ob davor Eier aus betroffenen Chargen verkauft wurden, sagt das Unternehmen nicht.

    Aldi Nord erklärte, man habe vorsorglich Eier aus den betroffenen Betrieben aus dem Verkauf genommen. Diese wiesen geringe Mengen von Fipronil auf, bei denen nach Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) allerdings keine Gesundheitsgefahr bestehe. Einen Rückruf gebe es derzeit nicht. Aktuell beziehe man keine Eier aus den betroffenen Betrieben in den Niederlanden. Kunden könnten bei Aldi Nord gekaufte Eier aber dennoch zurückgeben.

    Rewe und Penny

    In allen Rewe- und Penny-Märkten wurden Eier, die "NL" im Stempel tragen, aus dem Verkauf genommen. Bis auf Weiteres wolle man nur noch Eier aus Deutschland beziehen. Bereits gekaufte Eier können ohne Probleme zurückgegeben werden, teilte das Unternehmen mit.

    Edeka hat keine Eier aus den Niederlanden verkauft. Alle verkauften Eier der Eigenmarke stammen aus Deutschland, erklärte ein Sprecher. Man lasse die Eier routinemäßig auf Insektizide prüfen.

    Wie das Unternehmen unserer Redaktion am Donnerstagabend mitteilte, wurden möglicherweise betroffene Eier auch an Real geliefert. Kunden sollten bereits gekaufte Eier mit den Printnummern 2-NL4332602 (Mindesthaltbarkeitsdatum 9.8., 12.08., 13.08., 16.08., 18.08.2017) oder 1-DE-0357731 (Mindesthaltbarkeitsdatum 6.8., 8.8., 11.08.) nicht verzehren, sondern in die Märkte zurückbringen. Die übrige betroffene Ware sei bereits aus dem Verkauf genommen worden.

    Auch die Großmärkte von Metro sind nicht betroffen. "Unser Lieferant hat uns bestätigt, dass wir von den betroffenen Farmen mit betroffenen Chargennummern nicht beliefert wurde", teilte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage am Donnerstag mit.

    Bei der Frage, wie Millionen Eier mit dem Insektizid Fipronil vergiftet werden konnten, führt die Spur nun nach Belgien. Nach Angaben von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) soll der Lebensmittelskandal dort seinen Ursprung haben.

    Millionen von Eiern aus den Niederlanden sind mit dem Insektizid Fipronil verseucht, Hunderttausende wurden zurückgerufen. Den Niederländern wird nun empfohlen, zunächst ganz auf Eier zu verzichten. Und möglicherweise wurde Fipronil auch in Deutschland eingesetzt.

    In Deutschland sind wohl mehr mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier verkauft worden als bislang bekannt. Inzwischen wird in elf Bundesländern vor belasteten Eiern gewarnt. Auch Eier aus deutscher Produktion sind betroffen.

    Belastete Eier aus den Niederlanden wurden bei Kaufland verkauft.

    Fipronil eier nummern

    Supermarkt Skandal | News Reader

    Aktuelle News im Ticker - Montag, 20. November 2017

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    Eiersalate mit Fipronil belastet

    Die Chargennummern der betroffenen Eier seien nun alle bekannt, ergänzte Schmidt am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Nach Angaben der niederländischen Staatsanwaltschaft handelt sich um zwei Manager. In der Kundenkartei des Unternehmens finden sich 180 Höfe in den Niederlanden und vier in Deutschland.

    Der belgische Agrarminister hatte vor einem Ausschuss des belgischen Parlaments erklärt, seinem niederländischen Kollegen liege ein Bericht vor, wonach Fipronil im November 2016 bei Eiern gemessen worden sei. Es bestehe ein "sehr geringes" Risiko für die öffentliche Gesundheit. ChickFriend schweigt seit Tagen zu den Vorwürfen. "Die Geschwindigkeit und der Umfang der Informationen seitens Belgien und der Niederlande ist zu optimieren", sagte Schmidt der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Forderung nach einer Herkunftskennzeichnung für verarbeitete Eier nannte der CSU-Politiker im Zusammenhang mit dem Fipronil-Skandal "nicht nachvollziehbar". Dabei wurden auch Bankunterlagen und Computer beschlagnahmt.

    Es hat schon vor Wochen angefangen: Der Skandal um mit dem Insektengift Fipronil belastete Eier und daraus hergestellte Produkte weitet sich aus.

    Wien (bmgf) - Der Einsatz von Fipronil bei Geflügel ist in Österreich streng verboten.

    Im Zuge des Fipronil-Skandals suchen Kontrolleure nun gezielt nach belasteten Produkten im Handel, so etwa heute in Berlin.

    Ein weiterer Betrieb im Landkreis wird positiv auf Fipronil getestet und in der Folge gesperrt. In ersten Schätzungen waren die Experten noch von 21.000 Eiern ausgegangen.

    Was mit den gut 125 000 Hennen in den betroffenen und gesperrten deutschen Betrieben passieren soll, weiß noch keiner.

    Die belgischen Behörden wussten bereits seit zwei Monaten Bescheid.

    Die Verbraucher können anhand der aufgestempelten Nummern selbst nachprüfen, ob ihre Eier im Kühlschrank mit dem Insektizid belastet sind oder nicht. "Jetzt vordringlich ist natürlich erst mal, die Eier zu identifizieren, die möglicherweise betroffen sind". Anders ist das bei Produkten, in denen Eier verarbeitet wurden: "Wir werden ein Monitoring durchführen, das heißt, es werden die Produkte gescreent, die auf dem Markt sind", so Schmidt. In Belgien wurde unterdessen Kritik am Vorgehen der nationalen Lebensmittelbehörde laut. "Die Kommission überwacht den Austausch im Administrativen Unterstützungs- und Kooperationssystem (ACC) nicht aktiv wie es beim Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF) der Fall ist". Ripke appellierte zudem an Brüssel, auch die osteuropäischen EU-Staaten zu Fipronil-Untersuchungen aufzufordern. Den bisweilen geäußerten Vorwurf, es werde auf Kosten der Verbraucher an den Kontrollkapazitäten gespart, weist das Ministerium zurück. Die EU-Kommission erklärte, die von Belgien genutzte EU-Plattform werde von ihr lediglich technisch überwacht.

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    Fipronil-Funde in Eiern: Wie gefährlich ist das Mittel?

    Belastete Hühnereier Wie gefährlich ist Fipronil?

    In Deutschland sind Millionen Eier in den Handel gekommen, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sind. Wie gefährlich ist der Verzehr? Wie können die Eier entsorgt werden? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

    Eier aus dem niederländischen Putten

    Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier aus den Niederlanden tauchen in immer mehr Bundesländern auf. Millionen von ihnen sind nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelangt - sie wurden inzwischen aus dem Handel genommen. Im Bundesland Bremen wurden ebenfalls belastete Eier entdeckt. Möglicherweise wurden weitere Chargen nach Hessen und Bayern geliefert.

    Zusätzlich wurden Eier aus einem deutschen Betrieb in Niedersachsen positiv auf Fipronil getestet. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf.

    Was ist Fipronil?

    Der Wirkstoff Fipronil kommt als Pflanzenschutzmittel oder in der Veterinärmedizin zum Schutz von Hunden vor Flöhen und Zecken zum Einsatz. Fipronil ist allerdings nicht nur für Zecken und Flöhe, sondern auch für Honigbienen in hohem Maße giftig. 2013 hat die Europäische Union daher beschlossen, den Einsatz in der Landwirtschaft zu begrenzen. Um Bienenvölker besser zu schützen, darf es zum Beispiel nicht mehr zur Saatgutbehandlung von Mais verwendet werden.

    Wie kommt Fipronil in Hühnereier?

    Als Auslöser gilt ein Desinfektionsmittel, Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden. Diesem wurde Fipronil beigemischt, obwohl es bei Nutztieren nicht verwendet werden darf. Ein belgischer Händler steht im Verdacht, dies getan zu haben.

    Was passiert, wenn man Eier mit Fipronil-Spuren isst?

    Vermutlich nichts, denn die derzeit gemessenen Fipronil-Werte der Eier sind nicht sehr hoch: "Für Erwachsene ist das noch nicht gefährlich", sagte eine Sprecherin des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Wegen Analyseergebnissen in Belgien hatte das BfR allerdings vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr der Eier gewarnt.

    Auf Basis europäischer Verzehrsdaten für Kinder ergibt sich bei den betroffenen Eiern demnach eine Überschreitung der sogenannten akuten Referenzdosis (ARfD) bis um das 1,6-Fache. Dies gilt aber nur bei dem höchsten Wert, der in Belgien gemessen wurde. Wird die Referenzdosis überschritten, heißt das nicht zwangsläufig, dass eine konkrete Gesundheitsgefährdung vorliegt, schreibt das BfR. Aber, dass sie nach derzeitigem Wissensstand möglich ist.

    In höheren Dosen kann Fipronil bei Menschen Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen verursachen.

    Wie werden mit Fipronil belastete Eier entsorgt?

    Verbraucher können anhand der aufgestempelten Nummern selbst überprüfen, ob Eier in ihrem Kühlschrank mit dem Insektizid belastet sind. Die zuständigen Ministerien der betroffenen Bundesländer raten dazu, solche Eier zu entsorgen. Das geht ganz regulär über die Restmülltonne. Wer will, kann die betroffenen Eier zum Händler zurückbringen und sein Geld zurückfordern.

    Aktuell sind nach Angaben des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit Eier mit folgenden Nummern betroffen: 1-DE-0357731, 1-NL 4128604, 1-NL 4286001, 0-NL 4392501, 0-NL 4385501, 2-NL-4015502, 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL-4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 1-NL-4359801. Nicht auszuschließen ist, dass in den kommenden Tagen noch weitere Nummern hinzukommen.

    • Belastete Eier: Vier deutsche Betriebe nutzten Insektizid (02.08.2017)
    • Geflügelbetriebe in Holland: Offenbar Millionen belastete Eier nach Deutschland gelangt (01.08.2017)

    Lebensmittelskandale

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