среда, 31 января 2018 г.

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Nach Sturm "Axel": Langeoog muss nochmal ran

Hunderte Helfer haben in den vergangenen Tagen am Hauptstrand der Insel Langeoog Spielzeug eingesammelt. Zehntausende angespülte Ü-Ei-Kapseln und Lego-Teile, die während des Sturmtiefs "Axel" mit ihrem Container von Bord eines Frachters gestürzt waren. Nun steht den Insulanern am Ost-Ende der Insel die nächste Aufgabe bevor: Massenhaft hat "Axel" dort Räder, Möbelteile und Star-Wars-Figuren, Kabel, Plastikstreifen und sogar Gestelle von Kinderwagen angeschwemmt. Bevor am Ost-Ende aber aufgeräumt wird, sollen rechtliche Fragen geklärt werden.

Sturmtief "Axel" hinterlässt Spielzeug und Schrott

Noch immer liegt massenweise Strandgut auf dem Sand von Langeoog.

Am Ost-Ende der Insel wartet unterschiedlichstes Frachtgut aufs Einsammeln, etwa dieses Sitzkissen, .

Kinderwagenräder. Zunächst sollen rechtliche Fragen mit der Reederei und der Versicherung geklärt werden, bevor neue Aufräumaktionen starten.

Am Hauptstrand von Langeoog ist massenweise Lego angespült worden.

Etliche Touristen und Insulaner sind ab Donnerstag unterwegs, um das Spielzeug einzusammeln.

Vor dem Lego waren bereits Zehntausende Überraschungseier am Strand gesichtet worden.

Eine bunte Überraschung, die Sturmtief "Axel" für die Insel im Gepäck hatte.

Auf den ersten Blick war der Strand ein einziges Spielzeug-Paradies.

Zwar wurden die Ü-Eier ohne Alufolie und Schokolade angeschwemmt, .

. die kleinen bunten Plastik-Dosen sind aber größtenteils intakt.

Das Spielzeug stammt vermutlich aus einem Schiffscontainer, der im Sturm über Bord gegangen war.

All das bedeutet neben buntem Spaß vor allem eines: Plastikmüll.

"Das ist nicht mehr lustig, sondern eine große Umweltbelastung und höchst schädlich für Tiere", sagt Bürgermeister Uwe Garrels (parteilos).

Die Inselbewohner starten deshalb eine große Aktion, um das Plastik einzusammeln.

Die Kinder der Insel haben jedenfalls ihren Spaß mit dem ungewohnten Strandgut.

Aber auch Erwachsene zeigen sich amüsiert über die bunte Überraschung.

In den angeschwemmten Dosen sind kleine Tierfiguren.

Die beigelegten Zettel sind in kyrillischer Schrift: Offenbar sollte die Ü-Eier nach Russland verschifft werden. Nun lagern sie erst einmal in großen Säcken auf Langeoog.

Wer kümmert sich um die nächste Aufräumaktion?

Am Sonnabend hat sich Langeoogs Bürgermeister Uwe Garrels (parteilos) mit Vertretern der Reederei und ihrer Versicherung getroffen und sich ein Bild von der Lage am Strand gemacht. Auch Beamte vom Landesamt für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) waren mit vor Ort. Wenn beispielsweise geklärt ist, wer sich um die nächste Aufräumaktion auf Langeoog kümmern soll, wer für die Kosten aufkommt und wie das Strandgut dann entsorgt werden kann, wird aufgeräumt. Dennoch soll das angeschwemmte Material aus Naturschutzgründen möglichst schnell vom Strand verschwinden. Zahllose Freiwillige hätten sich bereits gemeldet, dass sie auch hier helfen wollen, so der Insel-Reporter Klaus Kremer.

Ü-Eier-Einsatz vorbei - Langeoog dankt Helfern

Der Strand von Langeoog ist fast wieder frei, nachdem Hunderte Helfer tagelang Überraschungseier und Legosteine gesammelt haben. Auch finanzielle Hilfe wurde zumindest angekündigt. mehr

Ü-Eier-Sammler aus Kindergärten und vom Festland

Der Hauptstrand der Insel ist mittlerweile fast vollständig aufgeräumt. Touristen, Anwohner, der Insel-Kindergarten und Helfer, die extra vom Festland angereist sind, haben etwa 100 großen Säcken mit einem Fassungsvermögen von jeweils 120 Litern mit den Überraschungseiern gefüllt. Diese Säcke sind laut Thomas Pree vom Tourismus-Service Langeoog bei einer Spedition eingelagert worden - was mit ihnen passieren soll, wird voraussichtlich am Montag entschieden. Einen Teil der angeschwemmten Ladung durften die freiwilligen Helfer auch mit nach Hause nehmen, wenn sie denn wollten. Auf Langeoog freut man sich derzeit über jeden Lego-Stein, der nicht eingelagert werden muss.

Langeoog: Ist das Sammeln der Ü-Eier rechtens?

Zehntausende Überraschungseier und auch Legosteine werden derzeit am Strand von Langeoog angespült. Viele machen sich auf zum Sammeln - doch das ist streng genommen illegal. Video (02:42 min)

Strandgut stammt aus verlorenen Containern

Ein Frachter der dänischen Reederei Maersk hatte am Mittwoch auf seiner Fahrt von Rotterdam nach Bremerhaven insgesamt fünf Container im Sturm verloren. "Ich vermute, dass die Container selbst rasch gesunken sind, denn sie wurden nicht gesichtet", sagte Tobias Linke vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt. "Die Überraschungseier haben aber ihren Weg in die Freiheit gefunden." Wie Luftblasen müssen die kleinen Plastik-Eier und das übrige Strandgut laut Linke aus dem oder den beschädigten Containern entwichen und im Wasser nach oben gestiegen sein. Die Sturmflut brachte sie anschließend an den Langeooger Strand.

Auch Sturm "Barbara" hatte Strandgut hinterlassen

Schon während des Sturmtiefs "Barbara" kurz nach Weihnachten waren ein Dutzend Container von einem Frachter in die Nordsee gefallen. Elf davon wurden auf den ostfriesischen Inseln Wangerooge, Spiekeroog, Norderney und ebenfalls auf Langeoog angespült. Bauholz aus den zum Teil zerstörten Containern liegt seit Tagen an den Insel-Stränden. Eine Spezialfirma hat am Freitag mit der Bergung von fünf Containern auf Wangerooge begonnen. Anfänger nächster Woche sollen auch die Container von den übrigen Inseln abgeholt werden.

Nach dem Sturm: Ü-Eier-Alarm auf Langeoog

Auf Langeoog hat Sturm "Axel" Zehntausende Überraschungs-Eier angeschwemmt. Auf Wangerooge hingegen verteilt sich weiter Bauholz, das aus zuvor angespülten Containern stammt. (04.01.2017) mehr

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Niedersachsen Ü-Eier am Strand von Langeoog

Stand: 07.01.2017 17:45 Uhr

Hunderte Helfer haben in den vergangenen Tagen am Hauptstrand der Insel Langeoog Spielzeug eingesammelt. Zehntausende angespülte Ü-Ei-Kapseln und Lego-Teile, die während des Sturmtiefs "Axel" mit ihrem Container von Bord eines Frachters gestürzt waren. Nun steht den Insulanern am Ost-Ende der Insel die nächste Aufgabe bevor: Massenhaft hat "Axel" dort Räder, Möbelteile und Star-Wars-Figuren, Kabel, Plastikstreifen und sogar Gestelle von Kinderwagen angeschwemmt. Bevor am Ost-Ende aber aufgeräumt wird, sollen rechtliche Fragen geklärt werden.

Sturmtief "Axel" hinterlässt Spielzeug und Schrott

Noch immer liegt massenweise Strandgut auf dem Sand von Langeoog.

Wer kümmert sich um die nächste Aufräumaktion?

Am Sonnabend hat sich Langeoogs Bürgermeister Uwe Garrels (parteilos) mit Vertretern der Reederei und ihrer Versicherung getroffen und sich ein Bild von der Lage am Strand gemacht. Auch Beamte vom Landesamt für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) waren mit vor Ort. Wenn beispielsweise geklärt ist, wer sich um die nächste Aufräumaktion auf Langeoog kümmern soll, wer für die Kosten aufkommt und wie das Strandgut dann entsorgt werden kann, wird aufgeräumt. Dennoch soll das angeschwemmte Material aus Naturschutzgründen möglichst schnell vom Strand verschwinden. Zahllose Freiwillige hätten sich bereits gemeldet, dass sie auch hier helfen wollen, so der Insel-Reporter Klaus Kremer.

Ü-Eier-Sammler aus Kindergärten und vom Festland

Der Hauptstrand der Insel ist mittlerweile fast vollständig aufgeräumt. Touristen, Anwohner, der Insel-Kindergarten und Helfer, die extra vom Festland angereist sind, haben etwa 100 großen Säcken mit einem Fassungsvermögen von jeweils 120 Litern mit den Überraschungseiern gefüllt. Diese Säcke sind laut Thomas Pree vom Tourismus-Service Langeoog bei einer Spedition eingelagert worden - was mit ihnen passieren soll, wird voraussichtlich am Montag entschieden. Einen Teil der angeschwemmten Ladung durften die freiwilligen Helfer auch mit nach Hause nehmen, wenn sie denn wollten. Auf Langeoog freut man sich derzeit über jeden Lego-Stein, der nicht eingelagert werden muss.

Strandgut stammt aus verlorenen Containern

Ein Frachter der dänischen Reederei Maersk hatte am Mittwoch auf seiner Fahrt von Rotterdam nach Bremerhaven insgesamt fünf Container im Sturm verloren. "Ich vermute, dass die Container selbst rasch gesunken sind, denn sie wurden nicht gesichtet", sagte Tobias Linke vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt. "Die Überraschungseier haben aber ihren Weg in die Freiheit gefunden." Wie Luftblasen müssen die kleinen Plastik-Eier und das übrige Strandgut laut Linke aus dem oder den beschädigten Containern entwichen und im Wasser nach oben gestiegen sein. Die Sturmflut brachte sie anschließend an den Langeooger Strand.

Auch Sturm "Barbara" hatte Strandgut hinterlassen

Schon während des Sturmtiefs "Barbara" kurz nach Weihnachten waren ein Dutzend Container von einem Frachter in die Nordsee gefallen. Elf davon wurden auf den ostfriesischen Inseln Wangerooge, Spiekeroog, Norderney und ebenfalls auf Langeoog angespült. Bauholz aus den zum Teil zerstörten Containern liegt seit Tagen an den Insel-Stränden. Eine Spezialfirma hat am Freitag mit der Bergung von fünf Containern auf Wangerooge begonnen. Anfänger nächster Woche sollen auch die Container von den übrigen Inseln abgeholt werden.

NDR 1 Niedersachsen | Regional Oldenburg | 07.01.2017 | 15:00 Uhr

Bunt: Hunderttausende bunte Ü-Eier an Strand von Langeoog geschwappt

Bunt Hunderttausende bunte Ü-Eier an Strand von Langeoog geschwappt

Quelle: dpa/AFP/Klaus Kremer

H underttausende bunte Überraschungseier sind an den Strand der ostfriesischen Insel Langeoog gespült worden. Seit Mittwoch wurden die Eierkapseln aus Plastik an Land geschwemmt, wo sie sich kilometerweit über den Sandstrand verteilten, wie die Polizei in Aurich am Donnerstag mitteilte. Die Beamten betitelten ihre Meldung mit der Zeile "Ostern auf Langeoog".

Die angespülten Ü-Eier enthalten kleine Spielzeuge, waren aber ohne Schokoladenüberzug. Da die Insel wegen der Schulferien noch gut von Touristen besucht ist, waren den Angaben zufolge viele Erwachsene und Kinder am Strand unterwegs, um Spielzeugeier zu sammeln - statt wie sonst üblich Muscheln.

Zunächst hätten Touristen und Insulaner "für den Eigenbedarf" gesammelt, sagte Thomas Pree Marketingleiter des Tourismusservice Langeoog der Nachrichtenagentur AFP. Schließlich hätten sie aber alles fleißig in große Säcken gesammelt, die die Inselverwaltung bereitstellte.

Bis zum Donnerstagnachmittag seien bereits "hunderte von Säcken randvoll gewesen", sagte Pree. Ein großer Teil des etwa zwei bis drei Kilometer langen betroffenen Strandabschnitts sei bereits "sauber". Teilweise lägen die Eier aber noch "wie ein Teppich" im Sand. Pree zufolge wurden längst nicht nur Ü-Eier angeschwemmt, sondern auch Legoteile, Star-Wars-Figuren, Fahrradteile und Netzwerkstecker.

Nach Angaben der Wasserschutzpolizei in Wilhelmshaven stammen die bunten Eier wahrscheinlich aus einem Container, der am Mittwoch bei Sturm über Bord eines Schiffs ging. "Wir wissen von einem Schiff, das fünf Container verloren hat", sagte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei. Die genaue Herkunft der Eier werde noch geprüft.

Am Strand von Langeoog liegen seit einigen Tagen bereits drei große Container mit Holz, die bei einem früheren Sturm angeschwemmt wurden.

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Ein Angebot von WELT und N24. © WeltN24 GmbH

Langeoog – Nach Ü-Eiern werden jetzt auch Lego-Steine angespült

Der Strand von Langeoog entwickelt sich immer mehr zu einer Spielzeuglandschaft. Nachdem am Mittwoch von Sturmtief "Axel" Hunderttausende Ü-Eier angespült worden waren, kommen jetzt auch noch massenhaft Lego-Steine hinzu. Der Inselbürgermeister spricht mittlerweile von einer großen Umweltbelastung.

Hunderttausende Ü-Eier liegen am Strand von Langeoog. Und werden auch noch Lego-Steine angeschwemmt.

Langeoog. Nach Ü-Eiern sind sind jetzt auch massenweise Lego-Steine "Star-Wars"-Figure an der ostfriesischen Insel Langeoog angeschwemmt worden. Das Spielzeug stammt vermutlich aus einem Schiffscontainer, der am Mittwoch im Sturm über Bord eines Frachters gegangen und aufgeplatzt war. Daneben treiben auch Unmengen von Plastiktüten mit weiteren Verpackungen an, wie Bürgermeister Uwe Garrels am Donnerstag sagte. Die Inselbewohner wollen deshalb eine große Aktion starten, um das Plastik aufzusammeln und zu entsorgen.

Am Vormittag hatte Garrels gegenüber dem NDR gesagt, dass bei der Sammelaktion auch die Kinder des Insel-Kindergartens mithelfen würden. Die Ü-Eier sollten demnach sichergestellt werden – auch um zu verhindern, dass sie von der Flut wieder zurück ins Meer getragen werden. Das klang nach einer spaßigen Aktion für die Inselbewohner, doch Langeoogs Bürgermeister findet das Ganze mittlerweile gar nicht mehr spaßig. "Das ist nicht mehr lustig, sondern eine große Umweltbelastung und höchst schädlich für Tiere."

Zehntausende bunte Überraschungseier sind am Mittwoch am Strand von Langeoog angespült worden.

"Das sind bestimmt mehr als 100.000 Eier", stöhnt Uwe Garrels. Woher sie stammen, ist weiter unklar. Die Behörden gehen davon aus, dass die Waren aus fünf Containern stammen, die im Sturm von Bord eines Frachters gerissen wurden. "Das passiert immer wieder bei Stürmen", sagt Tobias Linke vom Wasser- und Schifffahrtsamt in Wilhelmshaven. "Wenn die Stahlboxen nicht sinken oder wieder aufgefischt werden, können sie aufplatzen, und die Ladung driftet irgendwo hin oder strandet auf Inseln."

Wer eines der Überraschungseier öffnete, fand darin Tierfiguren mit russischen Beipackzetteln – offensichtlich war die Ladung für Russland bestimmt gewesen.

Ein von @karlasabineweber gepostetes Foto am 4. Jan 2017 um 10:52 Uhr

Manchmal ist das ganz praktisch für die Inselbewohner, wenn etwa wertvolle Güter angeschwemmt werden. Derzeit haben sich zum Beispiel mehrere Tonnen Holzbalken vor den Ostfriesischen Inseln verteilt, nachdem ein anderer Frachter im Sturm an Weihnachten 16 Container mit Bauholz in der Nordsee verloren hat. Doch Vorsicht: Strandgut gilt als Fundsache und muss den Behörden gemeldet werden. Für die angetriebene Holzladung etwa hat zudem das Hauptzollamt Oldenburg ein Verfügungsverbot erlassen, da Einfuhren in die EU verzollt werden müssen. Selbstbedienung ist also tabu.

Das gilt jedoch nicht für Langeoog: Dort haben sich zahlreiche Inselbewohner und Urlauber mit Kindern aufgemacht, um die Spielzeugeier und Lego-Steine aufzusammeln, bevor Wind und Wellen sie wieder zerstreuen. "Das Spielzeug fällt auf jeden Fall unter eine Freibetragsgrenze", heißt es bei der Zollverwaltung, "wer das jetzt aufsammelt, der wird kein Zollsteuerschuldner, und der hinterzieht auch keine Abgaben".

Für die Kinder vom Kindergarten Langeoog ist die Sammelaktion also ein ganz legales Abenteuer. "Die Erzieher nutzen diese Gelegenheit auch, um ein Bewusstsein für das Umweltthema zu schaffen", sagt Garrels. Insulaner und Gäste grübeln derzeit, ob sich das Spielzeug neben der Entsorgung auch noch anders verwerten lässt. "Es gibt kreative Ideen", sagt eine Anwohnerin, "wir könnten ja in einer Umweltausstellung zeigen, wie lange Plastik hält, bevor es sich zersetzt."

Ein von Daniela Skrzypczak (@demipress) gepostetes Foto am 5. Jan 2017 um 5:00 Uhr

Am Anfang war es ein Fall von kuriosem Strandgut, der sich dann aber schnell zu einem Umweltproblem entwickelte. Nun haben Freiwillige am Strand von Langeoog zehntausende angespülte Überaschungseier am Strand eingesammelt.

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Von Harz über Heide bis zur Nordsee: Die schönsten Luftaufnahmen von Niedersachsen.

  • Landeshauptstadt : Hannover
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  • Fläche : 47.634,90 km²
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  • Berühmte Niedersachsen : Gerhard Schröder, Diane Kruger, Lena Meyer-Landrut, Sigmar Gabriel, Christian Wulff, Otto Waalkes, Mousse T., Klaus Meine

Ende Juli wurden Teile von Hildesheim vom Hochwasser überflutet. Besonders schlimm traf es den Kulturcampus der Universität Hildesheim. So sieht es dort drei Monate später aus.

Eiland mit Eischwemme

Weihnachten ist kaum vorbei, schon können die Vorbereitungen für Ostern beginnen - jedenfalls auf Langeoog: Die Nordsee-Insel ist plötzlich um Hunderttausende Eier reicher.

Die mit Spielzeug gefüllte Ware wurde laut Polizei am Mittwoch an den Stränden des Eilandes angespült. Demnach säumten die bunten Kapseln den Strand über mehrere Kilometer. Statt Muscheln konnten die zahlreichen Touristen auf der Insel daher die Spielzeugeier einsammeln.

Die Eier verfügten offensichtlich über gute Schwimmeigenschaften, erläuterten die Ermittler in einer Mitteilung unter der Überschrift "Ostern auf Langeoog". Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Kapseln aus einem oder mehreren Containern eines Schiffes stammen, das bei einem Sturm an Weihnachten Teile seiner Ladung verloren hatte. "Hundertprozentig sicher sind wir aber noch nicht", sagte eine Sprecherin. Nun ermittelt die Wasserschutzpolizei.

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Wie der NDR berichtet, hat das Sturmtief "Axel" die bunte Ladung an Land gespült. Nun solle verhindert werden, dass das Spielzeug zurück ins Meer gespült und von Meerestieren verschluckt wird. Bei Niedrigwasser will die Gemeinde die Eier mit Unterstützung eines Kindergartens einsammeln und sicherstellen.

Was dann mit dem Treibgut passiert, ist dem Bericht zufolge noch unklar. Zunächst hatte Bürgermeister Uwe Garrels demnach befürchtet, dies könne als Diebstahl gelten und Ärger mit dem Zoll verursachen. Diese Sorge sei jedoch zweitranging, so Garrels: Der rechtmäßige Besitzer könne die Ü-Eier gerne abholen.

Neben den Eiern wurden zuletzt auch noch massenweise Lego-Steine an der ostfriesischen Insel angeschwemmt. Das Spielzeug stammt vermutlich aus einem Schiffscontainer, der am Mittwoch im Sturm über Bord eines Frachters gegangen und aufgeplatzt war.

Daneben trieben auch Unmengen von Plastiktüten mit weiteren Verpackungen an, wie der Bürgermeister berichtete. "Das ist nicht mehr lustig, sondern eine große Umweltbelastung und höchst schädlich für Tiere", sagte Garrels.

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Langeoog: Zehntausende Ü-Eier auf ostfriesischer Insel angespült

Bunte Kapseln: Nach Sturmtief: Zehntausende Ü-Eier auf Langeoog angespült

Auf Langeoog herrscht mitten im Januar österliche Stimmung: Zehntausende bunte Plastikeier sind nach dem Sturm an den Strand gespült worden. Offenbar war das Spielzeug auf dem Weg nach Russland.

Zehntausende Ü-Eier liegen am Strand von Langeoog

Am Strand der ostfriesischen Insel Langeoog sind nach Sturmtief "Axel" hunderttausende Plastikeier mit Spielzeug angespült worden. Die kleinen bunten Kapseln säumten nach Polizeiangaben "ohne Schokoladenüberzug" den Strand über mehrere Kilometer. Statt Muscheln konnten die aufgrund der Schulferien noch zahlreichen Touristen auf der Insel, vor allem aber die Kinder, Spielzeugeier sammeln. Die Eier verfügten offensichtlich über gute Schwimmeigenschaften, hieß es.

Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Kapseln aus einem oder mehreren Containern eines Schiffes stammen, das bereits bei einem Sturm an Weihnachten Teile seiner Ladung verloren hatte. "Hundertprozentig sicher sind wir aber noch nicht", sagte eine Sprecherin. Die Wasserschutzpolizei ermittelt.

Gemeinde Langeoog will Eier einsammeln

Stärkste Ostsee-Sturmflut seit 2006

Tief "Axel" setzt Lübecker Altstadt unter Wasser

Laut "NDR" befinden sich in den kleinen Dosen der Eier Tierfiguren mit Zetteln in kyrillischer Schrift. Offenbar waren die Ü-Eier auf dem Weg nach Russland. Nun soll erst einmal verhindert werden, dass die Kapseln zurück ins Meer gespült und dort möglicherweise von Tieren verschluckt werden könnten. Die Gemeinde will die Eier mit Hilfe eines Kindergartens einsammeln, berichtet der "NDR". Was dann mit den Eiern geschehe, sei noch unklar.

Auch massenweise Lego auf Langeoog angespült

Doch auf Langeoog gab es nicht nur eine Ü-Eier-Invasion, sondern es wurden auch massenweise Lego-Steine angespült. Das Spielzeug stammt vermutlich aus einem Schiffscontainer, der am Mittwoch im Sturm über Bord eines Frachters gegangen und aufgeplatzt war. Daneben trieben auch Unmengen von Plastiktüten mit weiteren Verpackungen an, wie Bürgermeister Uwe Garrels sagte. "Das ist nicht mehr lustig, sondern eine große Umweltbelastung und höchst schädlich für Tiere", sagte Garrels.

Angespültes Kinderspielzeug: Was machen Zehntausende Ü-Eier am Strand von Langeoog?

Angespültes Kinderspielzeug Was machen Zehntausende Ü-Eier am Strand von Langeoog?

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Offenbar stammen die Kapseln aus dem Container eines Schiffes, das bei einem Sturm Teile seiner Ladung verloren hatte. Die Gemeinde will die Eier nun mit Hilfe eines Kindergartens einsammeln.

Quelle: Die Welt

Ü berraschung für Kinder und Erwachsene am Sandstrand von Langeoog: An der ostfriesischen Insel wurden am Mittwoch Zehntausende Plastikeier mit Spielzeug angespült. Die kleinen bunten Kapseln säumten nach Polizeiangaben „ohne Schokoladenüberzug“ den Strand über mehrere Kilometer.

Statt Muscheln konnten die aufgrund der Schulferien noch zahlreichen Touristen auf der Insel, vor allem aber die Kinder, Spielzeugeier sammeln. „Ostern auf Langeoog“, titelte die Polizei in einer Pressemitteilung. Die Eier verfügten offensichtlich über gute Schwimmeigenschaften, hieß es.

Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Kapseln aus einem oder mehreren Containern eines Schiffes stammen, das bereits bei einem Sturm an Weihnachten Teile seiner Ladung verloren hatte. „Hundertprozentig sicher sind wir aber noch nicht“, sagte eine Sprecherin. Die Wasserschutzpolizei ermittelt.

Schwere Schäden nach Sturmflut auf Usedom

Bitte versuchen Sie es später noch einmal.

Die Sturmflut hat im Norden Deutschlands sehr große Schäden verursacht. Steilküstenabschnitte und Dünen auf der Insel Usedom sind streckenweise abgebrochen und unterspült, Strandaufgänge zerstört worden.

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Nach dem Sturm: Strand von Langeoog ein Spielzeugparadies

"Ostern auf Langeoog", kommentiert die Polizei: An den Strand der ostfriesischen Insel sind Hunderttausende sogenannter Überraschungseier gespült worden.

Großes Eiersammeln auf Langeoog

Die Kapseln aus Plastik verteilten sich kilometerweit über den Sandstrand der Nordseeinsel. Nach Angaben des Norddeutschen Rundfunks (NDR) stammen die Ü-Eier vermutlich von einem Frachtschiff der dänischen Reederei Maersk, der am Mittwoch in einem Sturm fünf Container verloren hatte.

Dank der Luftblasen in den noch nicht mit Schokolade überzogenen Eierkapseln seien diese aus den beschädigten Containern an die Wasseroberfläche gestiegen und an den Strand gespült worden, teilte die Wasserschutzpolizei in Wilhelmshaven mit.

Wie Thomas Pree, Marketingleiter des Tourismusservice Langeoog, der Nachrichtenagentur AFP erzählte, sammelten Touristen und Insulaner massenhaft Ü-Eier "für den Eigenbedarf". Dies habe die Menge des Strandguts aber nur unwesentlich verringert. Insel-Bürgermeister Uwe Garrels rief deshalb zu einer großen Sammelaktion auf. Auch die Kinder des Kindergartens helfen mit.

Es soll verhindert werden, das die Kapseln zurück in die Nordsee gespült und von Meerestieren verschluckt werden, so der NDR. "Das ist nicht mehr lustig, sondern eine große Umweltbelastung und höchst schädlich für Tiere", betonte Garrels.

Tourismusexperte Pree teilte mit, am Donnerstagnachmittag sei ein großer Teil des etwa zwei bis drei Kilometer langen betroffenen Strandabschnitts bereits "sauber". Teilweise lägen die Eier aber noch "wie ein Teppich" im Sand. Aber auch aus einem anderen Grund können die Inselbewohner die Beine noch nicht hochlegen. Denn jetzt werden auch massenweise Lego-Steine an den Strand geschwemmt. "Außerdem treiben auch Unmengen von Plastiktüten und weiteren Verpackungen an, teilte Garrels mit.

Abholbereit: Säcke mit aufgesammelten Eiern

Laut NDR hatte der Bürgermeister zunächst befürchtet, das Aufsammeln des Strandgutes könnte als Diebstahl gelten und zu Ärger mit dem Zoll führen. Diese Sorge sei aber zweitrangig, so der parteilose Insel-Chef. Der rechtmäßige Besitzer könne die Ü-Eier gerne abholen.

Der sitzt vermutlich in Russland, denn in den Kapseln befinden sich neben Tierfiguren Zettelchen in kyrillischer Schrift. Keine guten Aussichten für tausende russische Kinder auf ein fröhliches Ostereiersuchen.

  • Datum 05.01.2017
  • ThemenseitenNordsee
  • SchlagwörterSturm, Nordsee, Insel, Langeoog, Strand, Ü-Eier, Legosteine
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Nachrichten auf einen Blick 04.02.2013

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"Jamaika": Dann halt doch Verlängerung

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Was machen die denn da? : Ü-Eier überfluten den Strand von Langeoog

  • 04.01.17, 21:25 Uhr

Bunte Spielzeugeier säumen den Strand von Langeoog.

Die Spaziergänger am Strand haben ihren Augen wohl nicht trauen können: Die Flut hat an den Strand von Langeoog hunderttausende bunte Überraschungs-Eier angeschwemmt.

Bunte Überraschung

Laut Polizei hat sich die Spur der Ü-Eier-Kapseln kilometerlang am Strand entlang gesäumt. Ein besonderer Überraschungseffekt: In den Eiern befand sich Spielzeug. Der Schokoladenbezug allerdings fehlte.

Spaziergänger sammelten statt Muscheln Ü-Eier.

Statt Muscheln sammelten die Touristen auf der ostfriesischen Insel Spielzeugeier. „Ostern auf Langeoog“, nennt es die Polizei.

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Der verletzte Ladendetektiv musste in eine Klinik gebracht werden.

Tausende Ü-Eier angespült

Kinder auf der deutschen Insel Langeoog haben gerade alle Hände voll zu tun: Denn am Mittwoch wurden am Strand der Insel Tausende Überraschungseier angeschwemmt.

Viele tausend Plastikkapseln wurden angespült. (Foto: dpa)

Am Strand von Langeoog erwartete Besucher am Mittwoch eine besondere Überraschung: Hunderttausende Überraschungseier und Lego-Teile wurden vom Meer angespült. Allerdings hatten die Eier keine Schokoladenhülle. Nur die bunten Plastikhüllen mit Spielzeugkern sind noch übrig.

Verlorene Ladung

Vermutlich stammen die Überraschungseier von einem Schiff, das bei einem Sturm an Weihnachten seine Ladung verloren hat. Ganz sicher ist die Polizei sich da aber noch nicht. Das Sturmtief „Axel“ hat dann für die Strömungen im Meer gesorgt, die die Eier an den Strand der deutschen Insel Langeoog brachten.

Die Eier werden in Säcke gepackt und abtransportiert. (Foto: Langeoog.de)

Die Besucher mögen sich über die Überraschungen am Strand freuen – aber für die Umwelt sind die Eier schädlich. Denn das Material, aus dem sie gemacht sind, Plastik, baut sich nur sehr langsam ab. Das heißt: Die Eier würden noch jahrzehntelang im Meer dahindümpeln, bevor sie sich endlich auflösen. Bei natürlichem Müll wie Obstschalen und Essensresten geht das viel schneller. Außerdem könnten Tiere die Plastikteile schlucken.

Zusammen aufräumen

Um das zu verhindern, haben sich viele Freiwillige gemeldet, die zurzeit den Strand von Langeoog aufräumen. Sie sammeln die Plastikeier und Legosteine ein und packen sie in Säcke. Dann werden die Spielzeuge abtransportiert und auf der Müllhalde entsorgt. Wenn die Helfer wollen, dürfen sie aber auch welche mit nach Hause nehmen.

Die Insel Langeoog gehört zu den Ostfriesischen Inseln. Aber lass dich von dem „Ost“ in ihrem Namen nicht verwirren: Die Insel liegt in der Nordsee im Nordwesten von Deutschland, im Bundesland Niedersachsen.

So sieht es am Strand von Langeoog gerade aus:

Kinderreporter

Sechs Kinderreporter sind für euch in Köln und der Region unterwegs.

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