среда, 31 января 2018 г.

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Was steht auf dem Ei?

Mit der Printnummer auf dem Ei hat der Verein für kon­trollierte alter­native Tier­haltungs­formen e.V. (KAT) im Jahr 2000 das erste Rück­ver­folg­barkeits­system der Lebens­mittel­wirt­schaft geschaffen. Im Jahr 2004 wurde der sogenannte Eier-Code dann gesetzliche Kenn­zeichnungs­vorgabe innerhalb der Euro­päischen Union.

Die erste Zahl der Printnummer gibt Auskunft über die Haltungs­form der Legehenne, dann folgt das Erzeuger­land und zuletzt die Lege­betriebs­nummer. In unserer Datenbank sind alle durch KAT kontrollierten Eier aus Boden­haltung, Freiland­haltung und ökolo­gischer Er­zeugung aus ganz Europa erfasst. Neben dem Namen des Land­wirtes finden Sie aktuelle Bilder des Lege­betriebes, weitere Infor­mationen zu dem KAT-Kenn­zeichnungs­system und den KAT-geprüften Haltungs­formen sowie über die Vermarktung auf Wochen­märkten erhalten Sie auf den nächsten Seiten.

Geben Sie hier die Printnummer auf dem Ei ein und erfahren Sie seine Herkunft:

Aktueller Stand von KAT zu Fipronil

Statement zum Milbenbekämpfungsmittel DEGA 16

KAT-Statement zu Fipronil

Statement zum Milbenbekämpfungsmittel DEGA 16

Aktualisierung der KAT-Website

Neues Layout der KAT-Website

An ihren Farben also werdet Ihr sie nicht erkennen

KAT-Siegel auf bunt gefärbten Eiern garantiert alternative Haltung

Die Kennzeichnung von Eiern verstehen

Die Haltung von Legehennen in konventionellen Käfigen, sogenannten Legebatterien, ist in der gesamten Europäischen Union verboten. Die Tiere dürfen nur in Boden- und Freilandhaltung, in ökologischer Erzeugung oder in sogenannten ausgestalteten Käfigen gehalten werden. Die Käfige, in denen etwa 40 Tiere leben, müssen über Sitzstangen, Lege-Nester und Einstreu verfügen. Ab 2025 sollen in Deutschland auch diese Käfige untersagt werden. Bereits jetzt stammen in Deutschland gut 62 Prozent der Eier aus Bodenhaltung, elf Prozent der Legehennen sitzen in ausgestalteten Käfigen.

Woher kommt das Frühstücksei?

Auf jedem Ei steht eine Nummer. Sie gibt Aufschluss darüber, in welchem Stall das Ei gelegt wurde. Bisher fehlt jedoch eine öffentlich zugängliche Datenbank, die alle Betriebe erfasst.

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Woher kommt das Ei?

Sind Eier in Gebäck, Nudeln, Mayonnaise oder Fertiggerichten enthalten, können Verbraucher deren Herkunft kaum nachvollziehen. Zwar ist eine Kennzeichnungspflicht in der Diskussion, aber bislang noch nicht vorgeschrieben. Wenn es aber um das Frühstücksei geht, haben Kunden die Wahl. Und immer mehr Menschen kaufen auch tatsächlich Eier, die aus Freilandhaltung stammen, oder Bio-Eier. Wer auf Produkte verzichten möchte, die vermutlich mit Eiern von Hühnern aus Käfighaltung hergestellt wurden, muss auf Bio-Produkte zurückgreifen. Außerdem gibt die Albert-Schweitzer-Stiftung Auskunft über Produkte, die ohne Eier aus Käfighaltung hergestellt werden.

So sind Eier gekennzeichnet

Unverarbeitete Eier müssen gekennzeichnet sein - es sei denn, sie werden vor Ort auf dem Erzeugerhof verkauft. Verbraucher können also entscheiden, welche Eier sie kaufen. Auf der Verpackung muss stehen, wie die Hühner gehalten werden und auf den Eiern selbst ist ein Code aufgedruckt. Er kann etwa so aussehen: 1-DE-0145231.

1. Haltungsform: Die erste Ziffer gibt an, wie die Legehenne gehalten wird, die das Ei gelegt hat.

2. Herkunftsland: An zweiter Stelle findet sich die Länderkennzeichnung, zum Beispiel DE für Deutschland, NL für die Niederlande oder AT für Österreich.

Kennzeichnungen der Bundesländer

3. Betrieb: Die Zahlenfolge am Ende steht für die Nummer des Legebetriebs, die ersten beiden im Fall von Eiern aus Deutschland für das Bundesland (03 etwa für Niedersachsen). Wer genau wissen möchte, woher das Ei kommt, kann die Nummer auf der Website "Was steht auf dem Ei?" eingeben und erhält dann Auskunft. In der Datenbank sind jedoch nicht alle Legebetriebe aufgeführt.

Güteklassen und Farbe

Eier werden zudem nach ihren Güteklassen unterschieden. Im Einzelhandel sind nur die Eier der Güteklasse A in den Größen M (mittel) und L (groß) erhältlich. B-Klasse-Eier dürfen nur in der Industrie verarbeitet werden. Ob Eier eine braune oder weiße Schale haben, sagt nichts über die Qualität aus. Die Farbe hängt von der Rasse der Henne ab.

Haltbarkeit und Frischetest

In der Regel sind Eier etwa 28 Tage ab Legedatum haltbar, ab zehn Tagen vor Ablauf müssen sie gekühlt werden. Für Gerichte, die mit rohen Eiern zubereitet werden, sollten nur ganz frische verwendet werden. Gut zwei Wochen alte Eier sollten vor dem Verzehr gekocht, gebraten oder im Kuchen gebacken werden. Eier sollten nicht gewaschen werden. Denn wird die Außenhaut verletzt, können Keime ins Innere gelangen.

Ist das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht bekannt, helfen einfache Tests, um festzustellen, ob ein Ei noch frisch ist. Legt man es beispielsweise in eine Schüssel mit kaltem Wasser und es schwimmt oben, handelt es sich um ein altes Ei, denn dann hat sich die Luftkammer darin vergrößert. Sinkt es zu Boden, ist es noch frisch. Schüttelt man ein Ei und es gluckst im Innern, ist es alt, denn das Eiklar ist dünnflüssiger geworden. Das Eigelb eines frisch aufgeschlagenen Eis wölbt sich hoch, während das eines alten Eis abgeflacht ist.

Tipps und Tricks rund ums Ei

Wie lang halten sich rohe, wie lang gekochte Eier? Wie vermeide ich, dass sie beim Kochen platzen? Und lassen sich Eier einfrieren? mehr

Eier im Test: Schmeckt Bio besser?

Schmecken teure Bio-Eier besser als günstige Eier aus Bodenhaltung? Worauf ist bei Kauf, Lagerung und Zubereitung zu achten? So gelingt das perfekte Frühstücksei. mehr

Rezepte mit Eiern

Ei im Glas, Rührei, Eiersalat oder Süßes mit Eierlikör - eine Auswahl von Rezepten mit Eiern, die nicht nur zu Ostern schmecken. mehr

Dieses Thema im Programm:

Lebensmittel-Check mit Tim Mälzer | 15.08.2016 | 21:00 Uhr

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Kennzeichnung am Ei

Die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) ist optional möglich.

Packungskennzeichnung

  • Güteklasse
  • Haltungsform
  • Gewichtsklasse
  • Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Verbraucherhinweis
  • Name, Anschrift und Packstellennummer
  • Zahl der verpackten Eier

Güteklasse

Die meisten im Handel befindlichen Eier tragen die Güteklasse A. Sie dürfen weder vor noch nach der Sortierung gewaschen oder anderweitig gereinigt werden. Eier der Klasse A dürfen weder haltbar gemacht noch in Räumen oder Anlagen mit einer künstlich unter + 5 °C gehaltenen Temperatur gekühlt werden.

Gewichtsklassen

Je nach Gewicht werden Hühnereier in vier Gewichtsklassen eingeteilt:

Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD)

Es gibt die Frische des Eies an und wie lange es für den Konsum verwendet werden kann. Eier sind 28 Tage haltbar. Im Geschäft dürfen sie nur bis zu 21 Tage nach dem Legen verkauft werden.

Packstellennummer

Eier dürfen nur von dafür zugelassenen Packstellen verpackt werden. Packstellen erhalten eine Kenn-Nummer, die Packstellennummer. Diese Nummer steht außen auf der Packung. Die ersten beiden Stellen beschreiben in einem Buchstabencode das Land, in dem die Eier verpackt wurden (z. B. AT für Österreich).

Bestimmungen für den Erzeugerbetrieb

  1. Eier müssen im Erzeugerbetrieb bis hin zum Verkauf an den Endverbraucher sauber, trocken und frei von Fremdgeruch gehalten sowie wirksam vor Stößen und vor Sonneneinstrahlung geschützt werden.
  2. Die Eier müssen bei einer - vorzugsweise konstanten - Temperatur aufbewahrt und befördert werden, die die hygienische Beschaffenheit der Erzeugnisse am besten gewährleistet.
  3. Die Eier müssen binnen 21 Tagen nach dem Legen an den Verbraucher abgegeben werden.

Überprüfen Sie den Erzeugercode auf dem Ei.

Geben Sie einfach den Code von dem Ei ein und erfahren Sie seine Herkunft.

Was bedeutet der Code auf dem Ei?

Die Kennzeichnung der Eier ist EU-weit verbindlich geregelt. Während die ersten beiden Angaben auch der Verbraucherinformation dienen, handelt es sich bei der Betriebsnummer um eine Information für die zuständigen Kontrollbehörden.

Der Erzeugercode hat folgenden Aufbau:

1. Code für das Haltungssystem

  • 0 = Ökologische Erzeugung
  • 1 = Freilandhaltung
  • 2 = Bodenhaltung
  • 3 = Käfighaltung

2. Ländercode (Herkunft)

Zwei Buchstaben für den EU - Mitgliedstaat, in dem das Ei produziert wurde, zum Beispiel:

3. Identifizierung des Betriebs

Jeder Mitgliedstaat hat ein System eingerichtet, mit dem Erzeugerbetrieben eine individuelle Nummer zugewiesen wird. Es können weitere Stellen angefügt werden, um einzelne Bestände/Ställe zu identifizieren.

Beispiel eines deutschen Erzeugercodes: 1-DE-0212341

  • 1 = Haltungsform: Freilandhaltung
  • DE = Herkunft: Deutschland
  • 0212341 = Betriebsnummer, wobei die beiden ersten Stellen das Bundesland, die dritte bis sechste Stelle den Betrieb und die siebte Stelle den jeweiligen Stall identifizieren.

Die Bundesländer haben folgende Kennung:

  • 01 = Schleswig-Holstein
  • 02 = Hamburg
  • 03 = Niedersachsen
  • 04 = Bremen
  • 05 = Nordrhein-Westfalen
  • 06 = Hessen
  • 07 = Rheinland-Pfalz
  • 08 = Baden-Württemberg
  • 09 = Bayern
  • 10 = Saarland
  • 11 = Berlin
  • 12 = Brandenburg
  • 13 = Mecklenburg-Vorpommern
  • 14 = Sachsen
  • 15 = Sachsen-Anhalt
  • 16 = Thüringen

Weitere Angaben:

  • Klasse A oder "frisch": Eier dürfen weder gewaschen noch anderweitig gereinigt, nicht haltbar gemacht oder gekühlt werden ("normale" Konsumeier für private Haushalte).
  • Klasse B oder "Eier zweiter Qualität oder deklassiert" sind für Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie und Unternehmen der Nicht-Nahrungsmittelindustrie bestimmt.

Kriterien für die Einteilung in die Güteklassen sind der Zustand der Schale und Kutikula, der Luftkammer, des Eiklars, des Dotters, des Keims sowie der Geruch des Eies.

Veröffentlichung der Betriebsnummer

Die Kennzeichnung der Eier ist EU-weit verbindlich geregelt. Während die ersten beiden Angaben auch zur Unterrichtung der Verbraucherinnen und Verbraucher dienen, handelt es sich bei der Betriebsnummer um eine Information für die zuständigen Kontrollbehörden (vergleichbar mit den Kfz-Kennzeichen). Eine behördenseitige Veröffentlichung der Betriebsnummer in Verbindung mit Name und Anschrift des entsprechenden Betriebes sieht das Marktordnungsrecht nicht vor und ist nicht mit dem Datenschutz vereinbar.

Verbraucher, die sich über die Erzeugerbetriebe informieren wollen, sollten direkt mit dem auf der Verpackung genannten Unternehmen bzw. der genannten Organisation Kontakt aufnehmen. Einige dieser Unternehmen bzw. Organisationen bieten die Möglichkeit, per Internet und mittels der auf dem Ei gedruckten Angaben, Informationen über den jeweiligen Legebetrieb zu erhalten.

Weitere Informationen

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Das Deutsche Lebensmittelbuch und die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission

Das Deutsche Lebensmittelbuch ist eine Sammlung von Leitsätzen, in denen über 2000 Lebensmittel und deren Beschaffenheit beschrieben werden. So zum Beispiel, was Kartoffelchips kennzeichnet, und von welchem Tier ein Wiener Schnitzel stammt.

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© Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Die Kennzeichnung von Eiern

Von: Dr. Johannes Griffig - Bayerisches Landesamt fГјr Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Unter Eiern versteht der Gesetzgeber Hühnereier in der Schale, die zum Direktverzehr oder zur Verarbeitung durch die Nahrungsmittelindustrie geeignet sind, ausgenommen angeschlagene Eier, bebrütete Eier und gekochte Eier. Die EU-weit bestehenden Normen für die Vermarktung von Eiern sind in Verordnungen gefasst und damit in jedem Mitgliedsland unmittelbar geltendes Recht. In diesen Verordnungen sind unter anderem Vorschriften für die Kennzeichnung von Eiern festgelegt. Zusätzliche Vorschriften sind in Deutschland in nationalen Lebensmittelhygieneverordnungen formuliert.

In diesem Beitrag finden Sie

Kennzeichnung verpackter Eier

Bei der Kennzeichnung von verpackten Eiern wird zwischen vorgeschriebenen und freiwilligen Angaben unterschieden.

Vorgeschriebene Packungsangaben

Eier in Verpackungen mГјssen mit den folgenden Pflichtangaben gekennzeichnet sein

Angaben auf der Verpackung

Angaben auf dem Ei

GГјteklasse

Eier werden in die GГјteklassen A und B eingeteilt.

FГјr Eier der GГјteklasse A gelten folgende Mindestanforderungen:

Da der Einzelhandel nur Eier der GГјteklasse A anbietet, wird an dieser Stelle auf eine genauere Beschreibung der GГјteklasse B verzichtet. Eier dieser GГјteklasse sind Eier, die die Anforderungen der GГјteklasse A nicht erfГјllen. Sie dГјrfen nur an die Nahrungsmittel- und Nichtnahrungsmittelindustrie geliefert werden.

Gewichtsklasse

Eier der GГјteklasse A werden nach folgenden Gewichtsklassen sortiert:

XL:В Sehr groГџ (73 g und mehr)

L:В GroГџ (63 g bis unter 73 g)

M:В Mittel (53 g bis unter 63 g)

Auf den Verpackungen wird die Gewichtsklasse durch die genannten Buchstaben oder Begriffe oder durch eine Kombination von beiden gekennzeichnet. Die entsprechenden Gewichtsspannen kГ¶nnen zusГ¤tzlich angegeben werden.В

Anzahl der verpackten Eier

Bei allen Fertigpackungen ist eine FГјllmenge anzugeben. Bei Eiern ist dies in der Regel die Anzahl der Eier, z.B. "10 frische Eier".

Name und Anschrift

Bei allen Fertigpackungen ist der Name oder die Firma und die Anschrift des Herstellers, des Verpackers oder eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum niedergelassenen Verkäufers anzugeben.

Mindesthaltbarkeitsdatum

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist mit dem Hinweis "mindestens haltbar bis", gefolgt von Tag und Monat, anzugeben. Das Mindesthaltbarkeitsdatum darf die Frist von 28 Tagen nach dem Legen nicht Гјberschreiten, kann aber auch kГјrzer ausfallen.

Daher kann ausgehend vom Mindesthaltbarkeitsdatum das Legedatum bzw. bei einer Mindesthaltbarkeit unter 28 Tagen das frühstmögliche Legedatum errechnet werden: Mindesthaltbarkeit minus 28 Tage.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist das einzige Datum, das auf der Verpackung angegeben werden muss. Jedoch gibt es weitere Fristen, die einzuhalten sind. Die entsprechenden Daten können ausgehend vom Mindesthaltbarkeitsdatum berechnet werden:

Verkaufsfrist: Eier dГјrfen nur bis zum 21. Tag nach dem Legen an den Verbraucher abgegeben werden. Der 21. Tag nach dem Legen kann ebenfalls ausgehend vom Mindesthaltbarkeitsdatum wie folgt berechnet werden: Mindesthaltbarkeitsdatum minus 7 Tage. Ist ein Legedatum freiwillig angegeben, so kann das Alter der Eier und damit die Verkaufsfrist natГјrlich auch vom Legedatum aus berechnet werden: Legedatum plus 21 Tage.

Verbraucherhinweis

Der Verbraucherhinweis: "Eier nach Kauf bei KГјhlschranktemperatur aufbewahren" ist in diesem oder einem gleichbedeutenden Wortlaut als Aufbewahrungshinweis auf der Verpackung anzugeben.

Haltungsform

Die Haltungsform wird in Worten auf der Verpackung angegeben:

  • aus KГ¤fighaltung
  • aus Bodenhaltung
  • aus Freilandhaltung
  • aus Г¶kologischer Erzeugung

Die Mindestanforderungen fГјr die angegebenen Haltungsformen wurden von der EU in der Verordnung Nr. 1651/2001 vom 14. 08.2001 neu geregelt. Diese nimmt Bezug auf die Richtlinie 1999/74/EG vom 19.07.1999 (siehe Quellen), in der die Haltungsbedingungen zum Schutz von Legehennen festgelegt werden.

Eine EG-Richtlinie muss von den einzelnen Mitgliedsstaaten in nationales Recht umgesetzt werden. In Deutschland legt die „Neufassung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung" vom 22.08.2006 (siehe Quellen) Übergangsfristen fest, die zum Teil kürzer sind als die von der EU angegebenen Zeiträume.

Tabelle 1:В Haltungsformen

* diese Regelung ist aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Oktober 2010 wegen eines Verfahrensfehlers zum 01.04.12 ausgelaufen. FГјr Kleingruppenhaltung gibt es durch die Regelungen der Tierschutz-Nutztierhaltung Bestandsschutz. In diesem Zusammenhang wurde eine Befristung der Kleingruppenhaltung diskutiert, aber bisher nicht umgesetzt.

Die Haltungsformen "ausgestaltete Käfige" und "Kleingruppenhaltung" sind der "Käfighaltung" zuzuordnen. Diese Eier sind als „Eier aus Käfighaltung“ zu kennzeichnen. Die zusätzliche Angabe „ausgestalteter Käfig“ bzw. „aus Kleingruppenhaltung“ ist möglich, wenn die allgemeinen Vorschriften des Lebensmittelrechts, insbesondere das Verbot der Irreführung und Täuschung beachtet werden.

Nach Ablauf der Übergangsfristen müssen alle Haltungseinrichtungen in Deutschland den Anforderungen entsprechen, die in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung festgelegt sind. Ziel ist, dass alle Legehennen artgemäß fressen, trinken, ruhen, staubbaden, sich bewegen und ihre Eier in ein Nest legen können.

Die Angabe der Haltungsform auf der Verpackung muss der Angabe auf dem Ei entsprechen (siehe Erzeugercode).

Packstellennummer

Eier dГјrfen nur von dafГјr zugelassenen Packstellen verpackt werden. Packstellen erhalten eine Kenn-Nummer, die Packstellennummer Diese Nummer steht auГџen auf der Packung. Die ersten beiden Stellen beschreiben in einem Buchstabencode das Land, in dem die Eier verpackt wurden (z. B. DE fГјr Deutschland).

Vorsicht: Die Packstellennummer ist nicht identisch mit dem Erzeugercode auf dem Ei!

Erzeugercode

Seit dem 1. Juli 2005 müssen Eier der Güteklasse A mit einem Erzeugercode versehen werden, der die Kennnummer des Erzeugerbetriebs enthält und aus dem die Art der Legehennenhaltung abgelesen werden kann.

Nur Eier, die der Erzeuger auf der Hofstelle oder an der HaustГјr verkauft, mГјssen nicht gestempelt sein.

Alle Eier, die auf einem Г¶ffentlichen Markt (z. B. Wochenmarkt) angeboten werden, mГјssen gekennzeichnet sein, auch wenn sie von Direktvermarktern stammen. Jedes einzelne Ei muss gestempelt sein; mindestens 80 % der Eistempel mГјssen lesbar sein.

Der zwölfstellige Erzeugercode muss in oder auf der Verpackung erläutert werden.

Tabelle 2: Die erste Ziffer des Erzeugercodes beschreibt die Haltungsform

Tabelle 3: Eine zweistellige Buchstabenkombination gibt das Herkunftsland an (das Land der Erzeugung), z. B:

Tabelle 4: Es folgt die sechsstellige Betriebsnummer. Bei deutschen Eiern ist aus den ersten beiden Ziffern das Bundesland erkennbar, in dem der Betrieb liegt.

Tabelle 5: In Bayern kann man an der dritten Ziffer der Betriebsnummer erkennen, aus welchem Regierungsbezirk das Ei stammt:

Die letzte Stelle des Erzeugercodes ist die Stallnummer.

Das Ei stammt aus Bodenhaltung (2), wurde in Deutschland (DE) gelegt, genauer gesagt in Bayern (09) und zwar in dem Betrieb mit der Registriernummer 1234 und dort im Stall Nr. 1.

Unterschied zwischen Erzeugercode und Packstellennummer

  • Die Nummer auf dem Ei ist der Erzeugercode (Legehennenbetriebs-Registriernummer). Er gibt Auskunft darГјber, wo das Ei gelegt wurde und wie die HГјhner gehalten wurden. Der Erzeugercode ist eine Information fГјr den Verbraucher Гјber die Herkunft der Eier, daher muss er in oder auf der Verpackung erlГ¤utert werden.
  • Die Nummer auf der Verpackung ist die Packstellennummer und gibt Auskunft darГјber, wo die Eier verpackt wurden.

Eier können also z. B. auf der Verpackung eine Packstellennummer aus Deutschland tragen, auf dem Ei aber einen Eistempel aus den Niederlanden haben, wenn Sie in den Niederlanden erzeugt und in einer deutschen Packstelle verpackt wurden.

Kennzeichnung verpackter Eier: Freiwillige Packungsangaben

Folgende freiwillige Packungsangaben mГјssen den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.

Weitere freiwillige Packungsangaben wie Angaben zur regionalen Herkunft dГјrfen gemacht werden, wenn sie zutreffen.

Legedatum, KГјhldatum, Verkaufsfrist

Das Legedatum kann auf der Verpackung angegeben werden. Nur bei „Extra“-Eiern ist die Angabe Pflicht. Besondere Vorgaben gibt es für die Angabe des Legedatums nicht mehr. Auch die Angabe von Kühldatum oder Verkaufsfrist ist freiwillig.

FГјtterung der Legehennen

Auf die Verwendung von Getreide in Legehennenfutter darf hingewiesen werden, wenn die eingesetzten Futtermittel den vorgeschriebenen Mindestanteil Getreide enthalten:

Gütezeichen und Qualitätssiegel

GГјtezeichen KAT

Das Gütezeichen KAT garantiert Eier aus artgerechter Tierhaltung. Es wird vom Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. für Eier aus Boden- und Freilandhaltung in Deutschland und den benachbarten EU-Mitgliedsländern vergeben.

Qualitätssiegel der Gütegemeinschaft Eier

Dieses Qualitätssiegel wird von der Gütegemeinschaft Eier GmbH für Eier aus Käfighaltung europaweit an Mitgliedsbetriebe vergeben.

Kennzeichnung von unverpackten Eiern

Auch beim Lose-Verkauf mГјssen Eier deutlich sichtbar mit folgenden Pflichtangaben gekennzeichnet werden:

Auf einem Schild an der Ware:

  • GГјteklasse
  • Gewichtsklasse
  • Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Haltungsart
  • ErlГ¤uterung des Erzeugercodes

Auf dem Ei:

  • Erzeugercode

FГјr Eier, die der Erzeuger unsortiert unmittelbar an den Endverbraucher abgibt (also ab Hof oder im Verkauf an der TГјr), gelten Kennzeichnungserleichterungen. Angaben zu GГјte- und Gewichtsklasse dГјrfen nicht gemacht werden, wenn die Kennzeichnungserleichterungen in Anspruch genommen werden.

Alle Eier, die auf einem Г¶rtlichen Г¶ffentlichen Markt (Wochenmarkt) abgegeben werden, also auch Eier vom Direktvermarkter, mГјssen mit dem Erzeugercode gekennzeichnet werden.

Gibt ein Direktvermarkter sortierte Eier ab, so sind diese vollständig zu kennzeichnen (siehe oben).

Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Dezember 2013 über eine gemeinsame Marktorganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse und zur Aufhebung der Verordnungen (EWG) Nr. 922/72, (EWG) Nr. 234/79, (EG) Nr. 1037/2001 und (EG) Nr. 1234/2007

Verordnung (EG) Nr. 589/2008 der Kommission vom 23. Juni 2008 mit DurchfГјhrungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 des Rates hinsichtlich der Vermarktungsnormen fГјr Eier

Verordnung Гјber Anforderungen an die Hygiene beim Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von Lebensmitteln (Lebensmittelhygieneverordnung - LMHV) vom 8. August 2007 (BGBl. I Nr. 39/2007, S. 1817)

Verordnung über Anforderungen an die Hygiene beim Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von bestimmten Lebensmitteln tierischen Ursprungs (Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung – Tier-LMHV) vom 8. August 2007 (BGBl. I Nr. 39/2007, S. 1828)

Verordnung (EG) Nr. 853/2004 des europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 mit spezifischen Hygienevorschriften für Lebensmittel tierischen Ursprungs (ABI. Nr. L139/55 bzw. L226/22, in der aktuellen Fassung)

Richtlinie 2002/4/EG der Kommission vom 30. Januar 2002 über die Registrierung von Legehennenbetrieben gemäß der Richtlinie 1999/74/EG des Rates (ABl. Nr. L 30/44)

Gesetz Гјber die Registrierung von Betrieben zur Haltung von Legehennen (Legehennenbetriebsregistergesetz - LegRegG) vom 12.09.2003 (BGBl. I Nr. 48/2003, S. 1894)

Verordnung zur DurchfГјhrung des Legehennenbetriebsregistergesetzes (Legehennenbetriebsregisterverordnung - LegRegV) vom 06.10.2003 (BGBl. I Nr. 50/2003, S. 1969)

Richtlinie 1999/74/EG des Rates vom 19. Juli 1999 zur Festlegung von Mindestanforderungen zum Schutz von Legehennen (ABl. Nr. L 203/53)

Erste Verordnung zur Г„nderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (Legehennen-Verordnung) v. 28.02.2002 (BGBl. I Nr. 16/2002, S. 1026)

Zweite Verordnung zur Г„nderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom 01.08.2006 (BGBl. I Nr. 37/2006, S. 1804)

Bekanntmachung der Neufassung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom 22.08.2006 (BGBl. I Nr. 41/2006, S. 2043)

Der Freistaat Bayern stellt Ihnen auf dieser Website unabhängige, wissenschaftsbasierte Informationen zum Verbraucherschutz zur Verfügung.

Einzelfallbezogene Rechtsauskünfte und persönliche Beratung können wir leider nicht anbieten. Auch dürfen wir Firmen, die sich wettbewerbswidrig verhalten, nicht selbst abmahnen.

Autor: Dr. Johannes Griffig - Bayerisches Landesamt fГјr Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Eier Kennzeichnung - Etiketten für Eierauszeichnung

Sehr geehrte Kunden, im Folgende finden Sie unsere Auszeichner und Etiketten, welche speziell den Ansprüchen der Eierauszeichnung und Eierkennzeichnung gerecht werden. Es gelten seit einigen Jahren EU-weit spezielle Richtlinien, welche vom Erzeuger, d.h. z.B. vom Hühnerhof umgesetzt werden müssen. Neben der Güteklasse A, B oder C (im Einzelhandel wird in der Regel nur die Eier - Güteklasse A verkauft) muss auch die Gewichtsklasse (XL für sehr große Eier mit mindestens 73g, L für große zwischen 63g und 73g, M für mittelgroße Eier zwischen 53g und 63 Gramm Gewicht und s für kleine Eier unter 53 Gramm) gekennzeichnet sein. Die Eier Kennzeichnung sieht unterschiedliche freiwillige und Pflicht-Angaben vor. Das Legedatum (eine freiweillige Angabe), ein Hinweis, bei welcher Temperatur die Eier zu lagern bzw. ab wann die Eier zu kühlen sind und natürlich das Mindesthaltbarkeitsdatum sollte vermerkt werden. In der Regel werden Eieretiketten, welche auf Eierkartons aufgeklebt werden, auch mit einem EAN-Code versehen, welcher die entsprechende Packstellennummmer respektive die Codenummer der Packstelle beinhaltet. Wir möchten Ihnen mit den angebotenen Produkten für die Eierauszeichnung und Eier-Kennzeichnung eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zu bieten den strengen Richtlinien gerecht zu werden.

Weitere Kategorien

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Diese Etiketten werden verwendet um folgende Informationen darzustellen: Legedatum, Mindesthaltbarkeitsdatum (hier dargestellt als "mindestens haltbar bis:" , da die einfache Abkürzung "mhd" laut den bestehenden Vorschriften nicht mehr zulässig ist, zu kühlen bei 5°-8° ab dem Datum, Güteklasse A, Gewichtsklasse:, Ihre Packstellennummer, Ihr EAN Barcode

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Preisauszeichner für Eierauszeichnung in höchster Qualität - für Eierkennzeichnung der Etiketten Größe 29x28mm mit 10 Druckstellen oben und 10 Druckstellen unten. Auszeichner sind mitunter auch als Handauszeichner Etikettierer oder Etikettiergerät bekannt.

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Etikettiergerät für Eier contact 20.29 Eier B Preisauszeichner 29x28mm für Eierkennzeichnung

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Etiketten für Eier mit Verbraucherhinweis und Güteklasse A 29x28mm

1 Karton Eieretiketten / Etiketten für Eier - Klebestärke permanent - Größe 29x28mm

Diese 29x28mm Preisetiketten sind passend für die folgenden Etikettierer / Handauszeichner / Preisauszeichner:

Contact 6.29 Super / 12.29 / 16.29 / 20.2 (inkl. aller GP und DT Grundpreis und Datums - Auszeichner)

Blitz T177 T117 T011 auch T011 Bäcker und Metzger / Fleischer

Meto 729 1929 NM3 3028 3329 3529

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Etikettierer für Eierauszeichnung Eierkennzeichnung für 37x19mm Etiketten

Professioneller Preisauszeichner für Eierkennzeichnung Eierauszeichnung Modell contact 20.37 für Eier mit 10 Druckstellen in der oberen Druckreihe und 10 Druckstellen in der unteren Druckzeile - für 37x19mm Etiketten.

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Kennzeichnung bei Eiern

Aus Wiki Kennzeichnung Lebensmittel

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Unter Eiern versteht der Gesetzgeber im Normalfall Hühnereier, die zum Direktverzehr oder zur Verarbeitung durch die Nahrungsmittelindustrie geeignet sind.

Inhaltsverzeichnis

Kennzeichnung verpackter Eier

Bei der Kennzeichnung von verpackten Eiern wird zwischen vorgeschriebenen und freiwilligen Angaben unterschieden.

Angaben auf der Packung

Eier in Verpackungen müssen mit den folgenden Pflichtangaben gekennzeichnet sein

  • Güteklasse
  • Gewichtsklasse
  • Anzahl der Eier
  • Name und Anschrift
  • Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Verbraucherhinweis
  • Haltungsform
  • Packstellennummer

Angaben auf dem Ei

  • Erzeugercode

Güteklasse

Eier werden in die Güteklassen A und B eingeteilt. Für Eier der Güteklasse A gelten folgende Mindestanforderungen:

  • "Güteklasse A" oder "A" - auch in Verbindung mit "frisch"
  • Schale: normale Form, sauber, unbeschädigt
  • Luftkammer: höchstens 6 mm hoch, unbeweglich
  • Eiklar: klar, durchsichtig
  • Dotter: beim Durchleuchten nur schattenhaft und ohne deutliche Umrisse sichtbar; beim Drehen des Eis nicht wesentlich von der zentralen Lage abweichend
  • fremde Ein- oder Auflagerungen: nicht zulässig
  • Keim: nicht sichtbar entwickelt
  • Fremdgeruch: nicht zulässig
  • "Güteklasse A" oder "A" mit Zusatzbezeichnung "EXTRA" - auch in Verbindung mit "frisch"

Anforderungen wie oben, aber

  • Bezeichnung "EXTRA" bzw. „EXTRA frisch“ zulässig bis zum 9. Tag nach dem Legedatum
  • Das Legedatum und die Frist von 9 Tages sind auf der Verpackung anzubringen

Eier der Güteklasse B sind Eier, die die Anforderungen der Güteklasse A nicht erfüllen. Sie dürfen nur an die Nahrungsmittel- und Nichtnahrungsmittelindustrie geliefert werden.

Gewichtsklasse

Eier der Güteklasse A werden nach folgenden Gewichtsklassen sortiert:

  • XL: Sehr groß (73 g und mehr)
  • L: Groß (63 g bis unter 73 g)
  • M: Mittel (53 g bis unter 63 g)
  • S: Klein (unter 53 g)

Auf den Verpackungen wird die Gewichtsklasse durch die genannten Buchstaben oder Begriffe oder durch eine Kombination von beiden gekennzeichnet. Die entsprechenden Gewichtsspannen können zusätzlich angegeben werden.

Anzahl der verpackten Eier

Bei allen Fertigpackungen ist eine Füllmenge anzugeben. Bei Eiern ist dies in der Regel die Anzahl der Eier, z.B. "10 frische Eier".

Name und Anschrift

Bei allen Fertigpackungen ist der Name oder die Firma und die Anschrift des Herstellers, des Verpackers oder eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum niedergelassenen Verkäufers anzugeben.

Mindesthaltbarkeitsdatum

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist mit dem Hinweis "mindestens haltbar bis", gefolgt von Tag und Monat, anzugeben. Das Mindesthaltbarkeitsdatum darf die Frist von 28 Tagen nach dem Legen nicht überschreiten, kann aber auch kürzer ausfallen.

Daher kann ausgehend vom Mindesthaltbarkeitsdatum das Legedatum bzw. bei einer Mindesthaltbarkeit unter 28 Tagen das frühestmögliche Legedatum errechnet werden: Mindesthaltbarkeit minus 28 Tage.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist das einzige Datum, das auf der Verpackung angegeben werden muss. Jedoch gibt es weitere Fristen, die einzuhalten sind. Die entsprechenden Daten können ausgehend vom Mindesthaltbarkeitsdatum berechnet werden:

Kühlfrist: Im Handel ist eine Kühlung ab dem 18. Tag erforderlich, wobei eine Lagertemperatur von +5°C bis +8°C einzuhalten ist. Das Kühldatum ist in Einzelfällen freiwillig angegeben; ansonsten kann es wie folgt berechnet werden: Mindesthaltbarkeitsdatum minus 10 Tage

Verkaufsfrist: Eier dürfen nur bis zum 21. Tag nach dem Legen an den Verbraucher abgegeben werden. Der 21. Tag nach dem Legen kann ebenfalls ausgehend vom Mindesthaltbarkeitsdatum wie folgt berechnet werden: Mindesthaltbarkeitsdatum minus 7 Tage. Ist ein Legedatum freiwillig angegeben, so kann das Alter der Eier und damit die Verkaufsfrist natürlich auch vom Legedatum aus berechnet werden: Legedatum plus 21 Tage. Verbraucherhinweis

Der Verbraucherhinweis: "Eier nach Kauf bei Kühlschranktemperatur aufbewahren" ist in diesem oder einem gleichbedeutenden Wortlaut als Aufbewahrungshinweis auf der Verpackung anzugeben. Haltungsform

Haltungsform

Die Haltungsform wird in Worten auf der Verpackung angegeben:

  • aus Käfighaltung
  • aus Bodenhaltung
  • aus Freilandhaltung
  • aus ökologischer Erzeugung

Die Haltungsformen "ausgestaltete Käfige" und "Kleingruppenhaltung" sind der "Käfighaltung" zuzuordnen.

Die Angabe der Haltungsform auf der Verpackung muss der Angabe auf dem Ei entsprechen (siehe Erzeugercode).

Packstellennummer

Eier dürfen nur von dafür zugelassenen Packstellen verpackt werden. Packstellen erhalten eine Kenn-Nummer, die Packstellennummer. Diese Nummer steht außen auf der Packung. Die ersten beiden Stellen beschreiben in einem Buchstabencode das Land, in dem die Eier verpackt wurden (z. B. DE für Deutschland).

Vorsicht: Die Packstellennummer ist nicht identisch mit dem Erzeugercode auf dem Ei!

Erzeugercode

Seit dem 1. Juli 2005 müssen Eier der Güteklasse A mit einem Erzeugercode versehen werden, der die Kennnummer des Erzeugerbetriebs enthält und aus dem die Art der Legehennenhaltung abgelesen werden kann.

Nur Eier, die der Erzeuger auf der Hofstelle oder an der Haustür verkauft, müssen nicht gestempelt sein.

Alle Eier, die auf einem öffentlichen Markt (z. B. Wochenmarkt) angeboten werden, müssen gekennzeichnet sein, auch wenn sie von Direktvermarktern stammen. Jedes einzelne Ei muss gestempelt sein; mindestens 80 % der Eistempel müssen lesbar sein.

Der zwölfstellige Erzeugercode muss in oder auf der Verpackung erläutert werden.

Die erste Ziffer des Erzeugercodes beschreibt die Haltungsform Code Haltungsform 0 ökologische Erzeugung 1 Freilandhaltung 2 Bodenhaltung 3 Käfighaltung

Eine zweistellige Buchstabenkombination gibt das Herkunftsland an (das Land der Erzeugung), z. B: Abkürzung Mitgliedsstaat AT Österreich BE Belgien DE Deutschland DK Dänemark ES Spanien FI Finnland FR Frankreich GR Griechenland IR Irland IE Italien LU Luxemburg NL Niederlande PT Portugal SE Schweden UK Vereinigtes Königreich HU Ungarn

Tabelle 4: Es folgt die sechsstellige Betriebsnummer. Bei deutschen Eiern ist aus den ersten beiden Ziffern das Bundesland erkennbar, in dem der Betrieb liegt. Ziffern Bundesland 01 Schleswig-Holstein 02 Hamburg 03 Niedersachsen 04 Bremen 05 Nordrhein-Westfalen 06 Hessen 07 Rheinland-Pfalz 08 Baden-Württemberg 09 Bayern 10 Saarland 11 Berlin 12 Brandenburg 13 Mecklenburg-Vorpommern 14 Sachsen 15 Sachsen-Anhalt 16 Thüringen

Kennzeichnung von unverpackten Eiern

Auch beim Lose-Verkauf müssen Eier deutlich sichtbar mit folgenden Pflichtangaben gekennzeichnet werden:

Schild an der Ware

  • Güteklasse
  • Gewichtsklasse
  • Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Haltungsart
  • Erläuterung des Erzeugercodes

Auf dem Ei

  • Erzeugercode

Für Eier, die der Erzeuger unsortiert unmittelbar an den Endverbraucher abgibt (also ab Hof oder im Verkauf an der Tür), gelten Kennzeichnungserleichterungen. Angaben zu Güte- und Gewichtsklasse dürfen nicht gemacht werden, wenn die Kennzeichnungserleichterungen in Anspruch genommen werden.

Alle Eier, die auf einem örtlichen öffentlichen Markt (Wochenmarkt) abgegeben werden, also auch Eier vom Direktvermarkter, müssen mit dem Erzeugercode gekennzeichnet werden.

Gibt ein Direktvermarkter sortierte Eier ab, so sind diese vollständig zu kennzeichnen (siehe oben).

Kennzeichnung am Ei

Die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) ist optional möglich.

Packungskennzeichnung

  • Güteklasse
  • Haltungsform
  • Gewichtsklasse
  • Mindesthaltbarkeitsdatum
  • Verbraucherhinweis
  • Name, Anschrift und Packstellennummer
  • Zahl der verpackten Eier

Güteklasse

Die meisten im Handel befindlichen Eier tragen die Güteklasse A. Sie dürfen weder vor noch nach der Sortierung gewaschen oder anderweitig gereinigt werden. Eier der Klasse A dürfen weder haltbar gemacht noch in Räumen oder Anlagen mit einer künstlich unter + 5 °C gehaltenen Temperatur gekühlt werden.

Gewichtsklassen

Je nach Gewicht werden Hühnereier in vier Gewichtsklassen eingeteilt:

Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD)

Es gibt die Frische des Eies an und wie lange es für den Konsum verwendet werden kann. Eier sind 28 Tage haltbar. Im Geschäft dürfen sie nur bis zu 21 Tage nach dem Legen verkauft werden.

Packstellennummer

Eier dürfen nur von dafür zugelassenen Packstellen verpackt werden. Packstellen erhalten eine Kenn-Nummer, die Packstellennummer. Diese Nummer steht außen auf der Packung. Die ersten beiden Stellen beschreiben in einem Buchstabencode das Land, in dem die Eier verpackt wurden (z. B. AT für Österreich).

Bestimmungen für den Erzeugerbetrieb

  1. Eier müssen im Erzeugerbetrieb bis hin zum Verkauf an den Endverbraucher sauber, trocken und frei von Fremdgeruch gehalten sowie wirksam vor Stößen und vor Sonneneinstrahlung geschützt werden.
  2. Die Eier müssen bei einer - vorzugsweise konstanten - Temperatur aufbewahrt und befördert werden, die die hygienische Beschaffenheit der Erzeugnisse am besten gewährleistet.
  3. Die Eier müssen binnen 21 Tagen nach dem Legen an den Verbraucher abgegeben werden.

Überprüfen Sie den Erzeugercode auf dem Ei.

Geben Sie einfach den Code von dem Ei ein und erfahren Sie seine Herkunft.

Eier-Kennzeichnung

Die Kennzeichnung von Schaleneiern ist eine echte Erfolgsgeschichte: Immer mehr Verbraucher kaufen seit dem Beginn der Kennzeichnungspflicht 2004 Eier aus tiergerechter Haltung. Das beweist, dass sich Konsumenten bei einer klaren Kennzeichnung bewusst für den Tierschutz entscheiden.

Seit dem 1. Januar 2004 - auf den Wochenmärkten seit dem 1. Juli 2005 - muss auf Eiern bzw. deren Verpackung im Handel verpflichtend das Haltungssystem, das Herkunftsland und die Verpackungsstelle gekennzeichnet sein. Dies gilt für die gesamte EU.

Verpackungskennzeichnung & Eiercode

  • Eier aus Freilandhaltung,
  • Eier aus Bodenhaltung oder
  • Eier aus Käfighaltung (optionaler Zusatz: Kleingruppenhaltung)

Die Eier selbst werden mit einem Code gekennzeichnet, z.B. 1 DE-23457. Die erste Ziffer steht dabei für das Haltungssystem:

0 = ökologische Erzeugung

3 = Eier aus Käfighaltung

Anschließend folgt der Ländercode, der besagt, woher das Ei stammt (z.B. DE für Deutschland). Auf den Ländercode folgt die Identifizierungsnummer, die den Betrieb codiert.

Gefärbte Eier und Eiprodukte ohne Kennzeichnung

Gekochte und vorgefärbte Eier sind von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen. Vielen Verbrauchern, die gefärbte Oster- oder Partyeier erwerben, ist das nicht bewusst. Doch hinter der Farbschicht verbergen sich häufig Käfigeier. Wir appellieren daher an die Verbraucher, Eier selbst zu färben und setzen uns darüber hinaus auch für die Aufhebung dieser Ausnahmevorschrift ein.

Ein weiterer Punkt kommt hinzu: Nicht alle Eier werden als Schaleneier abgegeben. Etwa 40 Prozent der in Deutschland produzierten Eier werden in Produkten verarbeitet, ohne dass der Verbraucher darüber aufgeklärt werden muss, aus welchem Haltungssystem die Eier stammen. Milliarden Eier aus der Käfigqualhaltung werden jährlich in Eierlikör, Nudeln, Backmischungen, Kuchen oder anderen Fertigprodukten verarbeitet.

Wir fordern daher eine verpflichtende Kennzeichnung aller Fertigprodukte entsprechend den Haltungssystemen der Legehennen. Solange dies noch nicht umgesetzt ist, appellieren wir an die Verbraucher, auf Fertigprodukte mit Eiern zu verzichten, sofern diese nicht eindeutig gekennzeichnet sind und mit Eiern aus Öko-, Freiland- oder Bodenhaltung hergestellt wurden.

Eierkennzeichnung – Was bedeuten die Angaben auf dem Ei?

Jedes Ei, das in Deutschland über den Ladentisch geht, muss eine Eierkennzeichnung haben, aus der ersichtlich ist, woher das Ei stammt.

Kennzeichnung ist europaweit geregelt

Seit 2004 ist die Kennzeichnung von Eiern europaweit geregelt. Angegeben muss sein die Tierhaltung, das Land, das Bundesland und die Betriebsnummer und Stallnummer. Die Zahl auf dem Ei sieht im Format immer folgendermaßen aus: 0 – DE – 12 34567. Dabei haben die Zahlen und Buchstaben eine ganz bestimmte Bedeutung. Damit Sie in Zukunft ganz genau wissen, woher Ihre gekauften Eier kommen, möchten wir Ihnen hier alle Zahlen und Buchstaben einmal ganz genau erklären. Dabei gehen wir immer von demselben Beispiel aus: 0 – DE – 12 34567.

1. Haltungsform

0 – DE – 12 34567 = Der erste Teil der Kennzeichnung gibt Ihnen eine Auskunft über die Haltungsform. Folgende Kennzeichnungen sind zulässig:

» 0 = Ökologische Erzeugung

2. Herkunftsland

0 – DE – 12 34567 = Der zweite Teil der Kennzeichnung, der immer aus Buchstaben besteht, gibt an, aus welchem Land die Eier stammen. Hier ein paar Beispiele:

3. Legebetriebsnummer

0 – DE – 12 34567 = Mit Hilfe der letzten Ziffern lässt sich der Legebetrieb ganz genau herausfinden, denn jeder Mitgliedsstaat hat ein System entwickelt, mit deren Hilfe den Legebetrieben eine individuelle Nummer zugewiesen wird. Bei uns in Deutschland stehen die ersten beiden Ziffern für das Bundesland, in dem sich der Legebetrieb befindet.

Die nächsten vier Ziffern geben Auskunft darüber, um welchen Erzeugerbetrieb es sich im jeweiligen Bundesland handelt. Es handelt sich hierbei also um die Betriebsnummer. Die letzte Ziffer gibt an, aus welchem Stall das Ei stammt.

Die Kennzeichnung ist Pflicht

Durch die Kennzeichnungen lassen sich alle Eier lückenlos nachverfolgen. Eine Kennzeichnung ist beim Kauf Pflicht, wenn das Ei nicht direkt auf dem Bauernhof gekauft wird. Eine zusätzliche Angabe auf der Eierschachtel verrät das Mindesthaltbarkeitsdatum, das Kühldatum, die Gewichtsklasse und die Packstelle. Ausschlaggebend für die Herkunft des Eies ist aber immer der Stempel auf dem Ei selbst. Wenn Sie den Herkunftsort ganz genau wissen möchten, dann können Sie auf der Internetseite Qualitrail.de die Daten, die Sie auf dem Ei finden, eingeben. So können Sie ganz einfach den Herkunftsbetrieb herausfinden.

(60 Bewertungen, Durchschnitt: 4,40 von 5)

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