среда, 31 января 2018 г.

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Millionen Eier sind mit dem Pestizid Fipronil kontaminiert

August 10, 2017 -- Händler in einigen europäischen Ländern holten Millionen Eier aus Supermarktregalen ab, nachdem bekannt wurde, dass einige mit dem – an sich wenig gefährlichen – Insektizid Fipronil kontaminiert waren.

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Belastete Eier: Kritik aus Deutschland an niederländischen Behörden

Archivmeldung vom 03.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Andre Ott

Bild: Eigenes Werk /OTT

Im Skandal um mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier wird in Deutschland Kritik an der Arbeit niederländischer Behörden laut.

Der europaweit größte Eier-Zertifizierer KAT beklagt die schleppende Zusammenarbeit: "Der Datenfluss aus den Niederlanden lässt deutlich zu wünschen übrig", sagte Friedrich-Otto Ripke, Vorsitzender des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen (KAT), der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Man muss überprüfen, ob so ein Verhalten überhaupt europarechtskonform ist." Laut Ripke haben die Behörden aus dem Nachbarland nach wie vor keine Liste potenziell betroffener Betriebe freigegeben. "Das verzögert die Aufklärung in Deutschland und lässt die Verbraucher im Unklaren. Das geht in so einer Situation gar nicht", sagte Ripke.

Dem Eier-Zertifizierer KAT gehören europaweit 2.200 Legehennenbetriebe an, fast jedes Ei in deutschen Supermärkten kommt aus einem KAT-zertifizierten Betrieb. Die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking (CDU) forderte unterdessen die niederländischen Behörden auf, endlich alle Untersuchungsergebnisse vorzulegen. "Stand heute müssen wir von sehr viel mehr belasteten Eiern ausgehen, da aus den Niederlanden täglich neue Meldungen auftauchen", sagte sie der "Rheinischen Post".

"Wir erwarten, dass die Niederlande ihre Untersuchungen in Kürze abschließen und uns dann endlich eine komplette Liste mit Nummern vorlegen", so die Ministerin weiter. "Sobald das der Fall ist, werden wir ergänzend zu den Regeluntersuchungen entsprechende Untersuchungen veranlassen und belastete Waren zurückrufen", sagte Schulze Föcking. Eier, auf denen sich ein veröffentlichter Stempelaufdruck finde, sollten im Restmüll entsorgt oder zum Geschäft zurückgebracht werden, so die CDU-Politikerin. "Dies gilt für alle, insbesondere aber für Kinder und ältere Menschen."

Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums sind mindestens drei Millionen kontaminierte Eier aus den Niederlanden nach Deutschland geliefert worden, ein großer Teil davon sei in den Handel gelangt. Mindestens elf Bundesländer sind betroffen. "Nach Einschätzung des zuständigen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) besteht nach derzeitigem Stand des Wissens durch den Verzehr von belasteten Hühnereiern keine konkrete Gesundheitsgefährdung für Verbraucherinnen und Verbraucher", so das Ministerium. "Für die besondere empfindliche Verbrauchergruppe Kinder ist ein gesundheitliches Risiko nicht völlig auszuschließen."

Kontaminierte Eier aus dem Handel genommen Autor: A.Kockartz

Die belgische Lebensmittelbehörde bestätigte in den flämischen Tageszeitungen De Standard und Gazet Van Antwerpen erschienene Berichte, nach denen mit Fipronil kontaminierte Eier aus dem Handel genommen worden seien. Die FAVV hatte in der vergangenen Woche aufgrund von Hinweisen auf mit verbotenen Mitteln kontaminierten Eiern Untersuchungen angestellt und Spuren dieses Insektenmittels festgestellt.

Die Sache kam bereits Anfang Juli ans Tageslicht, als ein Geflügelzüchter aus Sint-Niklaas in einer zur Auslieferung stehenden Ladung Eier Spuren von Fipronil entdeckte und Alarm schlug. Im Zuge der nachfolgenden Ermittlungen hatte die Polizei eine Hausdurchsuchung bei einem flämischen Unternehmen durchgeführt, das Reinigungsmittel speziell für Geflügelzuchtbetriebe herstellt.

In diesen Produkten soll Fipronil verwendet worden sein, auch wenn dies in der Lebensmittelproduktion verboten ist. Dieses Insektizid soll dann über das Hühnerfutter und das Fleisch der Tiere in die Eier gelangt sein, meldete die flämische Tageszeitung De Morgen dazu.

Laut De Morgen sollen im belgischen Bundesland Flandern ein Dutzend Geflügelzüchter und in den benachbarten Niederlanden sieben Unternehmen von der Kontaminierung betroffen sein. Doch nach Berichten der Lebensmittelbehörden beider Länder habe zu keiner Zeit eine Gefahr für die Volksgesundheit bestanden.

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Frьher gab es in den USA und Frankreich bis etwa 1819, als mit den Bildredakteuren, Grafikern, Ressortleitern und dem Chefredakteur die Bildauswahl gemeinsam getroffen. Heute lцsen sich die.

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Eier-Skandal: Verbraucher im Norden stark verunsichert

Weiher vs. Lindenau: Der letzte Schlagabtausch

Messerstecherei in der Fregattenstraße

VfB Lübeck nach Sieg über Norderstedt Tabellenvierter

Wie schützen wir uns vor Gifteiern, Herr Schmidt?

Im Skandal um giftbelastete Eier geht das Untersuchungsamt in Münster davon aus, dass auch andere mit Eiern erzeugte Lebensmittel betroffen sein können. | Artikel veröffentlicht: 04. August 2017 17:43 Uhr. Quelle: dpa. Mit Fipronil belastete Eier oder daraus erzeugte Produkte sind jetzt in fast allen Bundesländern gefunden worden. Die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd räumten alle Eier aus den Regalen. Am Abend wurden außerdem erstmals verarbeitete Produkte. Der Skandal um Millionen giftbelastete Eier weitet sich aus. Fast alle Bundesländer sind betroffen. Aldi hat die Eier-Regale fürs Erste geleert. Andere Ketten ziehen zunächst nicht nach. Auch vor Salaten mit verarbeiteten Eiern wird nun gewarnt. Mit …

Gift-Eier in drei Kaufland-Filialen in Potsdam

Im Skandal um giftbelastete Eier nehmen Aldi Süd und Aldi Nord deutschlandweit sämtliche Eier aus dem Verkauf. Es handele sich um eine „reine Vorsichtsmaßnahme“. Es könne jedoch zu Engpässen bei Eiern kommen. Facebook. Twitter. Google+. Xing.

Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt sagte am Donnerstag, Verbraucher könnten über Stempelaufdrucke kontrollieren, ob gekaufte Eier aus betroffenen Chargen stammen. Entschuldigung,. an dieser Stelle sollte ein Video sein, aber es sieht so aus, als ob. SPD und Grüne verlangen von der Umweltministerin eine detaillierte Aufklärung, wo und wie in Bayern kontaminierte Eier in den Verkauf gelangt seien. Von Christian Sebald. Im Skandal um die mit Fipronil belasteten Eier erheben die Grünen und die SPD

Wer hinter dem Eier-Skandal steckt

In fast allen Bundesländern sind inzwischen mit dem Insektizid belastete Eier gefunden worden. Auch im Südwesten wurden Proben aus den Niederlanden positiv getestet. Stuttgart – Für niedrige Preise ist Aldi bekannt. Nun will sich der Discounter

Aldi Nord und Süd haben schlagzeilenträchtig alle Eier aus den Regalen genommen und will zunächst nur noch geprüfte Ware verkaufen. Bei Lidl, Rewe und den meisten anderen Supermärkten ist das anders. „Die Lage in Deutschland ist nicht mit der in

heute 18:18 Uhr. Fipronil in Eiern : Kein Anlass zur Panik. Der Handel nimmt Eier aus den Regalen, die Bevölkerung ist verunsichert – wie gefährlich ist Fipronil, dessen Spuren in Eiern nachgewiesen wurden, wirklich? Eine Einordnung. von Hartmut

Auch die Aufregung über diese Eier-Krise wird sich wieder legen. Und es werden weiter Massenerzeugnisse aus Holland gegessen werden. Es gäbe aber auch einen dritten Weg. 04.08.2017, von Berthold Kohler · Teilen; Twittern; Teilen; E-mailen. © dpa.

Gesundheit: Fipronil in Salaten entdeckt

Bundesweit sind alle Aldi-Filialen eierfrei. Bremer Händler und große Ketten halten das bei ihren Hühnereiern im Laden bisher nicht für notwendig. teilen · tweet · teilen · teilen · KINA – Auf Spurensuche im Ei. In einem Labor werden Eier auf …

Katrin Ostermann

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Dioxin-Eier in zwei weiteren Betrieben in NRW entdeckt

Kontaminierte Eier Zwei weitere Betriebe nach Dioxin-Funden gesperrt

In Nordrhein-Westfalen wurden erneut mit Dioxin kontaminierte Eier gefunden. Zwei Betriebe fielen bei Routine-Untersuchungen auf und wurden vorläufig geschlossen. Die Behörden haben die Stempelnummern der belasteten Eier veröffentlicht.

Untersuchung von Eiern im Labor: Erneuter Dioxin-Fund in NRW

Düsseldorf - In Nordrhein-Westfalen sind erneut mit Dioxin kontaminierte Eier entdeckt worden. In zwei Firmen in Duisburg, die ihre Eier direkt vermarkten, seien bei amtlichen Routine-Untersuchungen Grenzwertüberschreitungen festgestellt worden, teilte das Verbraucherschutzministerium in Düsseldorf am Donnerstag mit. Beide Betriebe seien gesperrt worden. Einer der Betriebe hat 120 Hennen und produziert Öko-Eier. Der andere stellt mit 150 Hennen konventionelle Eier her. Nach Angaben des Ministeriums sind die Bio-Eier mit der Stempelnummer 0-DE-0521991 versehen, die Eier des anderen Betriebs, dem AWO Ingenhammshof, sind nicht gestempelt.

Ein Zusammenhang mit den mit dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) kontaminierten Eiern aus einem Öko-Hof aus dem Kreis Minden-Lübbecke sei bislang nicht festgestellt worden, hieß es. Das Ministerium hat die Stempelnummer der belasteten Bio-Eier veröffentlicht, sie lautet 0-DE-0521041.

Die Behörden in Nordrhein-Westfalen untersuchen derzeit, von welchen Herstellern dieser Öko-Hof Futtermittel bezogen hat. Analysen des gegenwärtig in dem Betrieb verwendeten Futters hatten keine erhöhten Dioxin-Werte ergeben. Allerdings stehen die Untersuchungen der zurückgestellten Futtermittelproben noch aus, die an die Hühner verfüttert worden seien. Außerdem wird untersucht, ob die Hennen das Gift über den Boden aufgenommen haben könnten.

Niedersachsen hatte am Mittwoch vorläufig Entwarnung für einen lokalen Futtermittelhersteller gegeben, der zu den Lieferanten zählt. Die Eigenkontrollen des Mischfutterherstellers hätten ergeben, dass die Dioxin-Grenzwerte nicht überschritten worden seien. Jetzt würden Proben des Futtermittelherstellers amtlich untersucht, Ergebnisse würden jedoch erst nach Ostern vorliegen.

Gefahr soll bei dem Verzehr der Dioxin-Eier nach Behörden-Angaben nicht bestehen, da eine sehr große Menge gegessen werden müsste, um eine für Menschen gefährliche Konzentration des Giftes aufzunehmen.

  • NRW: Dioxin in Bio-Eiern gefunden - Hof gesperrt (04.04.2012)
  • Dioxin-Skandal: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Aigner-Ministerium (16.02.2012)
  • Futtermittel-Skandal: Foodwatch kritisiert Dioxin-Aktionsplan der Regierung (10.12.2011)
  • Lebensmittelskandal: Wie der Bio-Pfusch funktioniert (07.12.2011)
  • Nordrhein-Westfalen: Ursache für Dioxin in Tierfutter entdeckt (16.11.2011)
  • Themenseite: Alles zum neuen Dioxin-Skandal
  • Dioxin: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Gift-Skandal (05.01.2011)

Dioxin-Skandal

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Fipronil : Kontaminierte Eier in zwölf europäischen Ländern

Die Behörden von inzwischen zwölf europäischen Ländern meldeten Funde des Insektengifts Fipronil. Kontaminierte Eier gelangten demnach offenbar auch in die Slowakei sowie nach Rumänien und Dänemark. Das Bundeslandwirtschaftsministerium geht Zeitungsberichten zufolge von rund 10,7 Millionen möglicherweise belasteten Eiern in Deutschland aus.

In Rumänien wurde im Westen des Landes eine Tonne Flüssigeigelb aus Deutschland entdeckt, das offenbar mit dem Insektengift Fipronil verseucht ist. Es sei nicht in den Verkauf gelangt, hieß es von den Behörden. In der Slowakei stießen die Lebensmittelbehörden in einem Lagerhaus auf mehr als 20 Paletten kontaminierte hartgekochte Eier, die über Deutschland aus den Niederlanden importiert worden waren.

Ursprung des Skandals offenbar in Belgien

In Dänemark gelangten rund 20 Tonnen verseuchte Eier nach Angaben der Lebensmittelbehörde nicht in den Einzelhandel, sondern wurden in hartgekochter Form direkt an Kantinen, Cafés oder Cateringfirmen verkauft. Eine Gefahr für die Konsumenten bestehe aber nicht, hieß es.

Rumänien und die Slowakei sind die ersten Länder in Osteuropa, in denen mit Fipronil belastete Eiprodukte nachgewiesen wurde. Neben diesen beiden Staaten und Dänemark sind neun weitere Länder betroffen: Deutschland, die Niederlande und Belgien sowie Frankreich, die Schweiz, Österreich, Schweden, Großbritannien und Luxemburg.

Nach bisherigen Erkenntnissen hat der Skandal seinen Ursprung in Belgien: Dort wurde offenbar ein für die Nutztierhaltung zugelassenes, rein pflanzliches Desinfektionsmittel mit dem für die Nutztierhaltung verbotenen Fipronil gemischt. Dieses Gemisch wurde offenbar auch in Ställen in den Niederlanden und in einigen Fällen auch in Deutschland eingesetzt. Millionen bereits belasteter Eier aus den Niederlanden wurden nach Deutschland verkauft.

Fipronil: Gift im Ei

Millionen von Eiern – darunter auch Bio-Eier – die mit Rückständen des Insektizids Fipronil belastet waren, gelangten im August 2017 in den Handel. Vor allem stammten sie aus Geflügelbetrieben in Belgien, den Niederlanden, Deutschland und Frankreich. Belastete Chargen fanden sich in allen 16 Bundesländern.

Rasch wurden betroffene Eier aus den Regalen der Supermärkte entfernt. Vorsichtshalber hatten auch Hersteller von Eier-, Kartoffel-, und Thunfischsalaten Produkte zurückgerufen. In ihnen wurden belastete Eier verarbeitet.

Eine akute Gesundheitsgefahr für Verbraucher bestand wohl zu keinem Zeitpunkt, wie auch das Bundesinstitut für Risikobewertung mehrfach bestätigt hat.

Wie schädlich ist Fipronil?

Die Warnung vor belasteten Eiern bedeutete nicht, dass eine direkte Gefahr durch den Verzehr bestanden hat. Allerdings kann das Gift toxisch auf das Nervensystem wirken – dieses wurde in Tierversuchen bei höheren Konzentrationen festgestellt. Nach der Stellungnahmen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Fipronil-Rückständen im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten.

Fipronil ist ein Phenylpyrazol und wird vielfach als Pflanzenschutzmittel und Biozid genutzt. In der Tiermedizin wird es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt. Die Anwendung an Tieren, die Lebensmittel erzeugen, ist nicht erlaubt.

Eier per Code prüfen

Eine Nummer auf dem Ei erlaubt es Verbrauchen, dessen Herkunft nachzuvollziehen. Auf der Seite lebensmittelwarnung.de finden sich zudem stets aktuelle Informationen über Rückrufaktionen von Lebensmitteln.

An dem Code, der in der EU auf Eier gestempelt wird, können Sie erkennen, aus welchem Land ein Ei stammt, wie es erzeugt wurde (bio, Käfig, Freiland) und aus welchem Betrieb es stammt. Wie Sie den Eier-Code entschlüsseln:

0 = Ökologische Erzeugung

AT = Österreich / BE = Belgien / BG = Bulgarien / DK = Dänemark / DE = Deutschland / ES = Spanien / FR = Frankreich / HR = Kroatien / IT = Italien / NL = Niederlande / PL = Polen / RO = Rumänien / SE = Schweden / SL = Slowenien

In den Niederlanden wurden bei Razzien zwei Manager einer Hühnerfarm festgenommen. Im Visier der Ermittler sei zudem ein belgisches Unternehmen, das vermutlich unerlaubt Fipronil dem Desinfektionsmittel beimischte.

Fipronil wird gegen Zecken, Flöhe und Läuse eingesetzt. Da es für Menschen gesundheitsgefährdend ist, darf es nicht in Betrieben eingesetzt werden, deren Erzeugnisse in die menschliche Nahrungskette gelangen. Bislang gab es keine Berichte darüber, dass tatsächlich jemand wegen der Eier erkrankt ist.

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    Fipronil : Was Sie über mit Fipronil belastete Eier wissen sollten

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    Kommentare

    Neueste zuerst Leserempfehlung

    "In den Niederlanden wurden bei Razzien zwei Manager einer Hühnerfarm festgenommen."

    So ganz verstehe ich das nicht. Haben die das Mittel angefordert und einsetzen lassen?

    Irgendwer produziert das Mittel. Es ist für Haustiere zugelassen. Der Hersteller verkauft das Mittel.

    Fragen die nicht nach der Verwendung? Es ergibt sich natürlich die Frage wie weit der Hersteller die Verwendung kontrollieren kann.

    Das soll den Herstellern von Waffen ähnlich gehen.

    Es ergibt sich natürlich die Frage wie weit der Hersteller die Verwendung kontrollieren kann.

    Genau. Erzählen kann man ja viel, wenn der Tag lang ist, wofür man das Zeug haben will. Muß man mal sehen, was die Ermittlungen so ergeben.

    Ich kann jedem nur empfehlen einen Bauern seines Vertrauens aufzusuchen.

    Meiner ist fußläufig in 2 Minuten zu erreichen, 20 Cent pro Ei, Legefrisch und von Hennen denen man auch beim Legen und rumstreunen auf dem Hof zuschauen kann.

    Und schmecken tun die Eier auch noch.

    Haben Sie die Mittel kontrolliert mit denen er seinen Stall "desinfiziert"? Ich bin ratlos.

    Wasserund frisches Stroh, die Hühner sind nicht mit Gewinnabsicht auf dem Hof, dafür hat er Kälber.

    Sry ich vergaß den Bezug zu wd herzustellen

    Was ich nicht verstehe: wieso fällt bei Lebensmittelskandalen oder Umweltkatastrophen immer der Satz:

    "Eine Gefahr für Verbraucher/Anwohner besteht/bestand nicht"

    Kontaminierte Eier in zwölf europäischen Ländern | ZEIT ONLINE

    Inzwischen meldeten die Behörden in zwölf europäischen Ländern Funde

    des Insektengifts Fipronil . Kontaminierte Eier gelangten demnach offenbar auch

    in die Slowakei sowie nach Rumänien und Dänemark . Das Bundeslandwirtschaftsministerium

    geht Zeitungsberichten zufolge von rund 10,7 Millionen möglicherweise

    belasteten Eiern in Deutschland aus .

    In Rumänien wurde im Westen des Landes

    eine Tonne Flüssig-Eigelb aus Deutschland entdeckt , das offenbar mit dem Insektengift Fipronil

    verseucht ist . Es sei nicht in den Verkauf gelangt , hieß es von den Behörden . In der Slowakei stießen die

    Lebensmittelbehörden in einem Lagerhaus auf mehr als 20 Paletten kontaminierte

    hartgekochte Eier , die über Deutschland aus den Niederlanden importiert worden

    Ursprung des Skandals offenbar in Belgien

    In Dänemark gelangten rund 20

    Tonnen verseuchte Eier nach Angaben der Lebensmittelbehörde nicht in den

    Einzelhandel , sondern wurden in hartgekochter Form direkt an Kantinen , Cafés

    oder Catering-Firmen verkauft . Eine Gefahr für die Konsumenten bestehe aber

    Rumänien und die Slowakei sind

    die ersten Länder in Osteuropa , in dem mit Fipronil belastete Ei-Produkte nachgewiesen

    wurde . Neben diesen beiden Staaten und Dänemark sind neun weitere Länder

    betroffen : Almaniya, die Niederlande und Belgien sowie Frankreich , the

    Schweiz , Avstriya, Schweden , Großbritannien und Luxemburg .

    Nach bisherigen Erkenntnissen hat

    der Skandal seinen Ursprung in Belgien : Dort wurde offenbar ein für die

    Nutztierhaltung zugelassenes , rein pflanzliches Desinfektionsmittel mit dem für

    die Nutztierhaltung verbotenen Fipronil gemischt . Dieses Gemisch wurde offenbar

    auch in Ställen in den Niederlanden und in einigen Fällen auch in Deutschland

    eingesetzt . Millionen bereits belasteter Eier aus den Niederlanden wurden nach

    Eier mit diesen Nummern – nicht essen !

    Das Bundesamt für Verbraucherschutz warnt bisher vor Eiern mit folgenden Nummern – die meisten davon betreffen Nordrhein-Westfalen . Diese Liste ist aber sehr wahrscheinlich noch unvollständig . Mittlerweile sind in zehn anderen Bundesländern mit Fipronil belastete Eier aufgetaucht . Auf der Seite lebensmittelwarnung.de aktualisiert das Bundesamt fortlaufend , welche Chargen betroffen sind .

    Mit Fipronil belastete Eier , die den erlaubten Grenzwert überschreiten :

    0- NL-4310001 / 0- NL-4352602/ 1- NL-4167902 / 1- NL-4359801 / 1- NL-4385701 / 1- NL-4331901 / 1- NL-4339301 /

    1- NL-4339912 / 2- NL-4332601/ 2-NL-4332602 / 2- NL-4385702 /

    Eier , in denen nachweislich Rückstände des Gifts stecken :

    0- NL-4385501 / 0- NL-4392501 / 1- NL-4128604 / 1- NL 4286001 / 2- NL-4015502

    Eier , bei denen Betriebe selbst Rückstände gemeldet haben :

    0- NL-4170101 / 1- NL-4322401 / 1- NL-4331901 / 1- NL-4339301 / 1- NL-4385701 / 2- NL-4322402

    Belastete in Deutschland hergestellte Eier :

    0- DE -0360521 / 1- DE -0357731/ 1- DE -0358001

    Ebenfalls unter Verdacht

    the niederländischen Behörden warnen generell vor allen Eiern , deren Stempel folgende Zahlen enthalten :

    X-NL-40446XX / X-NL-40534XX / X-NL-40709XX/ X-NL-41176XX / X-NL-41205XX / X-NL-41437XX / X-NL-42068XX / X-NL-42206XX / X-NL-42736XX / X-NL-42775XX / X-NL-43154XX / X-NL-43224XX / X-NL-43425XX / X-NL-43434XX / X-NL-43651XX / X-NL-43780XX / X-NL-43925XX / X-NL-41679XX / X-NL-42071XX / X-NL-42659XX / X-NL-42766XX / X-NL-43113XX / X-NL-43326XX / X-NL-43514XX / X-NL-43640XX / X-NL-43835XX / X-NL-43879XX

    (durmaq: 4. August 2017)

    Was bedeutet der Eier-Code ?

    An dem Code , der in der EU auf Eier gestempelt wird , können Sie erkennen , aus welchem Land ein Ei stammt , wie es erzeugt wurde (“ bio ”, Käfig , Freiland ) und aus welchem Betrieb es stammt . Wie Sie den Eier-Code entschlüsseln :

    0 = Ökologische Erzeugung

    AT = Österreich / BE= Belgien / BG = Bulgarien / DK = Dänemark / DE = Deutschland /ES = Spanien / FR = Frankreich / HR = Kroatien / IT = Italien / NL = Niederlande / PL = Polen / RO = Rumänien / SE = Schweden / SL = Slowenien

    Unter welchen Bedingungen leben deutsche Hühner ? Die üblichen Haltungsformen hat der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft hier übersichtlich beschrieben .

    Wie schädlich ist Fipronil ?

    Die Warnung bedeutet nicht , dass eine direkte Gefahr durch den Verzehr der Eier besteht . Allerdings kann das Gift toxisch auf das Nervensystem wirken – dieses wurde in Tierversuchen bei höheren Konzentrationen festgestellt . Nach der aktuellen Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung ( BfR ) sind bei Gehalten bis 0,72 mg/kg Fipronil-Rückständen im Ei keine gesundheitlichen Risiken zu erwarten .

    Fipronil ist ein Phenylpyrazol und wird vielfach als Pflanzenschutzmittel und Biozid genutzt . In der Tiermedizin wird es als Mittel gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen eingesetzt . Die Anwendung an Tieren , die Lebensmittel erzeugen , ist nicht erlaubt .

    Verbraucher sollten die Nummern auf ihren Eiern prüfen – vor allem bei solchen , die sie in den Niederlanden oder in NRW gekauft haben . Weitere Informationen finden Sie auch bei den Verbraucherzentralen .

    o: Bundesamt für Verbraucherschutz

    Ermittler sei zudem ein belgisches Unternehmen , das vermutlich unerlaubt Fipronil

    dem Desinfektionsmittel beimischte .

    gegen Zecken , Flöhe und Läuse eingesetzt . Da es für Menschen

    gesundheitsgefährdend ist , darf es nicht in Betrieben eingesetzt werden , deren

    Erzeugnisse in die menschliche Nahrungskette gelangen . Bislang gab es keine

    Berichte darüber , dass tatsächlich jemand wegen der Eier erkrankt ist .

    Fernsehen : Sgt . Pepper’s Musical Revolution

    Sternschnuppennächte im August | asudə | Kaffee oder Tee

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    Standort: Story : „Kontaminierte Eier: Österreich nicht betroffen“

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    Kontaminierte Eier: Österreich nicht betroffen

    Die niederländischen Behörden haben Millionen mit einem Insektizid kontaminierte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen. Der Verzehr der Eier könne gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde. In Österreich dürften die Eier nicht in den Handel gelangt sein.

    Die kontaminierten Eier enthalten eine zu hohe Dosis des Läusebekämpfungsmittels Fipronil. Es gelangte über das Putzmittel „Dega16“, das für die Reinigung und Desinfektion von Ställen genutzt wird, in die Eier. Das auf ätherischen Ölen basierende Mittel war von einer niederländischen Reinigungsfirma mit dem für Nahrungsmittel verbotenen Fipronil vermischt worden. Fipronil kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse und Niere verursachen, sagte eine Sprecherin der Lebensmittelbehörde.

    Kein Hinweis auf betroffene Eier in Österreich

    In Österreich sind keine der betroffenen niederländischen Eier als Frischeier in der Verpackung in den Handel gelangt. Wie die Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) gegenüber help.ORF.at erklärt, gibt es bisher keinen Hinweis dafür, dass diese Eier und Ei-Produkte nach Österreich geliefert wurden.

    Putzmitttel Dega16 hierzulande nicht im Einsatz

    Allerdings gibt es bei verarbeiteten Lebensmitteln mit Eiprodukten wie etwa Fertigkuchen keine verpflichtende Angabe der Haltungsform oder der Herkunft zu den verarbeiteten Eiern. „Daher können wir für nicht gekennzeichnete Lebensmittel bzw. Ei–Produkte mit nicht österreichischer Herkunft keine Einschätzung treffen“, so Michael Wurzer, Geschäftsführer der Zentralen Arbeitsgemeinschaft der Österreichischen Gefügelwirtschaft(ZAG).

    Das betroffene Putzmittel „Dega16“, über das das beigemischte Insektizid Fipronil in die Eier gelangte, wird laut ZAG hierzulande nicht eingesetzt. Das Mittel sei in Österreich nicht bekannt und werde in Folge auch nicht eingesetzt, so Wurzer. Auch seien keine niederländischen Reinigungsfirmen in Österreich tätig.

    NL: Bereits 27 Geflügelbetriebe betroffen

    In der vergangenen Woche war das Insektizid in den Eiern von zunächst sieben Geflügelbetrieben gefunden worden. Ein Unternehmen hatte es benutzt, um Läuse auf den Höfen zu bekämpfen. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen eingeleitet. Daraufhin wurden 180 Geflügelzüchterbetriebe gesperrt. In den Eiern von 27 Geflügelbetrieben wurde das schädliche Insektizid bisher entdeckt. Mit Fipronil belastete Eier sind auch nach Deutschland (Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen) gelangt.

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