среда, 31 января 2018 г.

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Aldi Eier | News Reader

Aktuelle News im Ticker - Montag, 20. November 2017

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Nachrichtentext (Alpha-Version)

Insgesamt darf die Werbedauer 20 % der gesamten Werbeeinnahmen. Davon entfielen auf die Nachrichtenagenturen der Alliierten. Jede Besatzungsmacht grьndete in ihrer Zone eine eigene Bildredaktion,.

Eier wegen Salmonellen-Verdachts zurückgerufen – Wirtschaft-News

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Regensburg (dpa) – Wegen des Verdachts auf Salmonellen hat das Regensburger Unternehmen Axvitalis in vier Bundesländern Eier aus Bodenhaltung zurückgerufen. Betroffen sind Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Hessen, wie es am Freitag auf der Seite lebensmittelwarnung.de der Länder und des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hieß. Bei einer Untersuchung sei das Bakterium Salmonella Enteritidis nachgewiesen worden.

Es seien bereits alle Eier mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum vom 4. August bis zum 16. August und der Printnummer 2-DE-0358851 auf Eiern aus den Verkaufsregalen genommen worden. Verbraucher, die Eier mit dieser Nummer gekauft haben, wurden gebeten, sie bei ihren Verkaufsstellen abzugeben. Der Verzehr könne unter anderem zu Übelgkeit, Erbrechen und Durchfall führen.

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    Fipronil-Eier: Informationen für Verbraucher

    Fipronil ist ein Insektizid und kommt als Pflanzenschutzmittel oder zum Schutz von Hunden vor Flöhen und Zecken zum Einsatz. Der in den achtziger Jahren in Frankreich entwickelte Wirkstoff ist allerdings auch für Honigbienen in hohem Maße giftig. 2013 hat die Europäische Union daher beschlossen, den Einsatz des Mittels in der Landwirtschaft zu begrenzen. Um Bienenvölker besser zu schützen, darf es zum Beispiel nicht mehr zur Saatgutbehandlung von Mais verwendet werden. Auch alle Tiere, die irgendwann auf dem Teller landen – oder zur Gewinnung von Eiern oder Milch gehalten werden, dürfen nicht damit in Berührung kommen.

    Wie kam das Fipronil in die Eier?

    Das Fipronil war vermutlich in dem Desinfektionsmittel Dega16 enthalten, das von einem Reinigungsunternehmen in den betroffenen Ställen verwendet wurde. Diese Ställe befinden sich hauptsächlich in den Niederlanden und Belgien, aber auch bei einem Halter in Niedersachsen konnte Fipronil nachgewiesen werden.

    In welche Bundesländer wurden belastete Eier ausgeliefert?

    Laut dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sind bislang elf Bundesländer betroffen: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Schleswig-Holstein.

    Welche Auswirkungen hat der Verzehr von belasteten Eiern?

    Bei Tierversuchen wirkte Fipronil toxisch auf das Nervensystem und die Leber von Ratten, Mäusen und Kaninchen. Es traten unter anderem Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, Unruhe und Schweißausbrüche auf.

    Wie viele belastete Eier kann man essen, bis Fipronil gesundheitsgefährend ist?

    Das hängt vom eigenen Körpergewicht sowie der Fipronil-Konzentration im Ei ab. Als sogenannte akute Referenzdosis, damit ist die Menge Fipronil gemeint, die der Körper ohne gesundheitliche Risiken aufnehmen kann, wurde laut des Bundesinstituts für Risikoforschung der Wert von 0,009 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht festgelegt. Die akute Referenzdosis wird ermittelt, indem man die für Ratten verträgliche Dosis auf den Menschen hochrechnet. Zur Sicherheit wird dieser Wert dann durch 100 geteilt, um Unterschiede zwischen Mensch und Tier aufzufangen.

    Nachgerechnet bedeutet das: Für eine Person, die 75 Kilogramm wiegt, beträgt die maximal empfohlene Dosis 0,675 Milligramm Fipronil pro Tag.

    Die höchste gemessene Konzentration waren 1,2 Milligramm Fipronil in einem Kilogramm Eier. Geht man davon aus, dass ein durchschnittliches Hühnerei 60 Gramm wiegt, könnte eine 75 Kilogramm schwere Person neun Eier essen, ohne den Referenzwert zu übersteigen.

    Der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer sagte, die Argumentation, für Menschen gehe bei einem Durchschnittskonsum von 0,6 Eiern pro Tag keine Gefahr aus, verharmlose das Problem. Wenn jemand mehr esse als der Durchschnitt, „dann ist die tägliche Aufnahmedosis dieses Giftes bereits überschritten.“ Kinder sind deutlich empfindlicher als Erwachsene. Deshalb besteht für sie schon bei dem durchschnittlich üblichen Verzehr ein gesundheitliches Risiko.

    Vom Verzehr der Eier wird deshalb ungeachtet der Menge grundsätzlich abgeraten.

    Worauf muss ich beim Einkaufen achten?

    Auf die Stempelnummer der Eier. Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium warnt vor Eiern mit der Nummer 1-DE-0357731. Die Verbraucherzentrale Bremen empfiehlt sogar, gar keine Eier zu kaufen, deren Nummer mit einer 03 nach dem Ländercode DE beginnt.

    Aus den Niederlanden wurden bisher die Eier mit den Stempelnummern 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL-4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 1-NL-4359801 zurückgerufen. Weitere Informationen kann man auf dem Portal Lebensmittelwarnung nachlesen.

    Der Lebensmittelkonzern Rewe und die Tochter Penny haben angegeben, vorsorglich alle niederländischen Eier aus dem Handel genommen zu haben. Auch Aldi Süd und Aldi Nord beziehen nach eigenen Angaben bereits seit Anfang der Woche keine Eier mehr „aus Betrieben, bei denen der Einsatz von Fipronil bekannt ist oder der Status unklar“ sei. Belastete Chargen sollen bereits aus den Regalen genommen worden sein.

    Wer bereits Eier gekauft hat, sollte vor dem Verzehr die Kennzeichnung überprüfen.

    Was soll ich tun, wenn ich bereits Eier mit einer entsprechenden Kennzeichnung gekauft habe?

    Die Eier können im Einzelhandel zurückgegeben werden oder über den Restmüll entsorgt werden.

    Was ist mit Hühnerfleisch und Produkten, in denen belastete Eier verarbeitet worden sind?

    Die Verbraucherorganisation Foodwatch befürchtet, dass die Belastung nicht nur Eier betrifft. „Behörden und Unternehmen müssen jetzt nachverfolgen und unverzüglich öffentlich machen, welche Eier betroffen sind und vor allem auch, in welchen Lebensmitteln belastete Eier verarbeitet wurden”“, erklärte Foodwatch-Geschäftsführer Martin Rücker. „Auch diese Produkte gehören vorsorglich aus dem Verkehr gezogen und öffentlich zurückgerufen.“

    Bisher ist noch kein Fleischbetrieb bekannt, dessen Produkte positiv auf Fipronil getestet wurde. Auch ob und wie viele belastete Eier bereits zu anderen Lebensmitteln verarbeitet wurden, steht noch nicht fest.

    In den Niederlanden sind alle Legehennenbetriebe gesperrt, bis die Tests abgeschlossen sind. Einzelne Bundesländer haben bereits angekündigt, die Eier aus ihren Ländern zu testen, zum Beispiel Baden-Württemberg. Auch in Bayern wird ermittelt, ob belastete Eier in den Handel gekommen sind.

    Bund und Länder beraten in einer telefonischen „Krisenkonferenz“ über eine gemeinsame Einschätzung der Lage und das weitere Vorgehen, wie Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) dem Radiosender RPR 1 sagte. Außerdem muss schnellstmöglich geklärt werden, wer die Verantwortung für den Einsatz des Fipronils trägt, forderte Annabel Oelmann, Vorstand der Verbraucherzentrale Bremen.

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    Falsch deklarierte Eier: Teigherstellung statt Frühstückstisch

    Das Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat 235 000 falsch deklarierte Eier aus den Niederlanden aus dem Verkehr gezogen. Die Eier landeten deshalb nicht auf dem Frühstückstisch, sondern in der Teigherstellung.

    (Foto: picture alliance / dpa-tmn)

    Sie seien Kontrolleuren in mehreren Supermärkten aufgefallen. Die Eier seien als Freiland-Ware ausgezeichnet gewesen, obwohl in den Niederlanden wegen der Vogelgrippe seit mehr als zwölf Wochen Stallpflicht herrscht. Die Vermarktung als Freiland-Eier sei somit ein Verstoß gegen EU-Vorschriften. Denn sie gelten als Bodenhaltungseier.

    "Wir wollen eine ehrliche Kennzeichnung, deshalb wurde der Verkauf der Mogel-Eier aus den Niederlanden gestoppt", sagte Meyer. Die bemängelten Eier dürfen nachträglich nicht als Bodenhaltungsware umdeklariert werden. Daher seien sie als "Aufschlagseier" in der Kuchen- und Nudelproduktion gelandet. Die niederländischen Behörden wurden über die Sperrung der vermeintlichen Freilandeier informiert. Da auf den Verpackungen auch die Nummer des Eierproduzenten vermerkt ist, könne man leicht zurückverfolgen, welche Betriebe an der falschen Deklaration beteiligt gewesen seien.

    Stallpflicht Niederlande

    In Niedersachsen gibt es vier Millionen Freilandhennen. Etwa 80 Prozent der Tiere sind derzeit wegen der Vogelgrippe-Gefahr schon länger als zwölf Wochen im Stall. Per Zusatzetikett auf den Verpackungen wird deutlich gemacht, dass sich die Freilandhühner wegen der Vogelgrippe derzeit im Stall befinden und es sich deshalb um Eier aus Bodenhaltung handelt.

    Lebensmittelwarnung eier nummer

    Eier Salmonellen | News Reader

    Aktuelle News im Ticker - Montag, 20. November 2017

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    Aktuelle Schlagworte

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    Nachrichtenticker / Newsticker zu Eier Salmonellen - Aktuelle Meldungen von heute Montag, dem 20. November 2017, gestern und dieser Woche. Live die neuesten Nachrichten aus Zeitungen, Magazinen und Blogs auf Deutsch bei News Reader lesen oder unsere Nachrichtensuchmaschine nach Stichworten durchsuchen. News Reader sammelt regionale Nachrichten aus Zeitungen ebenso wie News von Themanportalen und Blogs.

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    Nachrichtentext (Alpha-Version)

    Tageszeitungen Цsterreichs sind Der Standard, Die Presse, der Kurier, die Salzburger Nachrichten und die Entwicklung als Resultat von Manipulationen mдchtiger Organisationen vorauszusetzen. Im.

    Facebook

    Der Skrupellose Eierbaron

    Es ist eine Meldung bei lebensmittelwarnung.de: Bayern-Ei ruft Eier zurück. Auf der Schale wurden Salmonellen nachgewiesen. Unschön. Sollte nicht passieren. Aber Skandal? Ja! Wenn man liest wer der Besitzer ist: Stefan Pohlmann!

    Damit ist klar: Es steckt mehr dahinter. Menschenverachtende Skrupelosigkeit. Die Familie Pohlmann trat schon vor 20 Jahren unangenehm in Erscheinung. Vater Anton Pohlmann wurde 1996 wegen Tierquälerei und Verstoß gegen das Lebensmittelrecht zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung sowie zu einer Geldbuße von insgesamt 3,1 Millionen DM verurteilt. Außerdem verhängte das Gericht ein lebenslanges Verbot gewerblicher Tierhaltung gegen ihn.

    Nachdem der Hühnerbaron in Deutschland verbrannte Erde hinterlassen hat ging er in die USA. Doch auch dort musste er 2003 seine Farmen schließen. Wegen Falschdeklaration von schlechten Eiern, Fischsterben durch Hühnergülle in Flüssen, illegale Entsorgung von Hühnerkadavern, Grundwasser-Gefährdung durch Impfstoffe und lebensgefährliche Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter.

    Das waren ja die Schandtaten des Vaters könnte man meinen. Doch wie der Vater so der Sohn. Die Süddeutsche berichtet darüber das Stefan Pohlmann vor rund 20 Jahren das Leben eines Mitarbeiters aufs Spiel setzte als dieser aus einem Nikotinkanister (verbotenerweise) Gift versprühte. Das Verfahren wurde dann gegen eine Zahlung von 100.000 DM eingestellt.

    Doch nun schreckt die erneute Meldung auf. Zumal es kein Einzelfall ist. Bayern-Ei steht im Verdacht schon letztes Jahr verseuchte Eier ausgeliefert zu haben. Mit der Folge das in Europa Hunderte Menschen an Salmonellose erkrankten und mindestens zwei Männer starben. Leben und Gesundheit von Mitarbeitern und Verbrauchern scheint Stefan Pohlmann nicht wirklich zu interessieren.

    Also: Wenn Euch Eure Gesundheit lieb ist macht einen großen Bogen um die Eier von Bayern-Ei. Doch wie erkennt man die Eier von Bayern-Ei:

    1. Über die Packstellennummer:

    DE-092134 (steht oben auf dem Eierkarton)

    2. Über die Nummer auf dem Ei:

    3-DE-0920431 – Farm Niederharthausen-Aiterhofen

    3-DE-0920411 – Farm Wallersdorf Ettling

    3-DE-0920441 – Legehennenfarm Tabertshausen

    Ich zumindest kaufe jetzt lieber ein Bio-Ei oder Eier von Bauern aus der Umgebung.

    Wegen der Brisanz des Thema diesmal auch umfangreichere Quellenangaben

    Wasabi für Anfänger

    Von einem, der auszog, um festzustellen, dass es daheim meist besser schmeckt

    Montag, 30. Juli 2012

    TV-Tipp: Food-Night auf "Phoenix"

    *Paco Roncero, ehemaliger Schüler von Ferran Adrià, zu Gast bei Mario Lohninger, in dessen (mittlerweile leider geschlossenen) Restaurants Micro und Silk im Frankfurter Cocoon Club.

    Johannisbeer-Baiser-Kuchen

    Weil von der Zubereitung der Vanillesoße für die Dampfnudeln noch 3 Eiweiß übrig waren, und weil ich Kuchen mit Baiser (viiiiiiiieeel davon!) und Früchten (je saurer, desto lieber – leider ist die Rhabarbersaison ja schon wieder vorbei) liebe, habe ich noch schnell einen kleinen Johannisbeer-Baiser-Kuchen gebacken.

    Johannisbeer-Baiser-Kuchen

    • 60 g Butter
    • 160 g Zucker
    • etwas geriebene Vanille
    • 1 Prise Salz
    • 1 Ei
    • 1 TL Backpulver
    • 100 g Mehl
    • 1 TL Butter
    • 200 g Johannisbeeren
    • 3 Eiweiß

    Dampfnudeln mit Aprikosenkompott und Vanillesoße

    Dampfnudeln mit Aprikosenkompott und Vanillesoße

    • 250 g Mehl
    • 1 Beutel Trockenhefe
    • 1 Prise Salz
    • etwas abgeriebene Zitronenschale
    • 9 TL Zucker
    • 1 Ei
    • 350 ml Milch
    • 2 TL Butter
    • 12 kleinere Aprikosen
    • 3 Eigelb
    • 1 TL gemahlene Vanille
    • 1 EL Speisestärke
    • 350 ml Milch

    Herzlich willkommen Sabine!

    Freitag, 27. Juli 2012

    Penne mit Rucola und geröstetem Parmaschinken

    Thank god its friday!

    Die vorletzte Juliwoche zeigt sich bisher von ihrer besten Seite, verwöhnt uns mit Sonnenschein und Temperaturen von zum Teil über 35°C. An solchen Tagen macht Roadster fahren richtig Spaß!

    An solchen Abenden möchte ich dann auch nicht ewig in der Küche stehen. An solchen Abenden möchte ich etwas essen das raffiniert aber dennoch schnell zuzubereiten ist.

    Zutaten (für 2 Personen)

    • 125 g Penne
    • 6 Scheiben Parmaschinken
    • 1 El Olivenöl
    • 1 El Balsamico-Essig
    • 50 g zarte Rucola-Blätter
    • Fleur de Sel und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

    Donnerstag, 26. Juli 2012

    Der stern: Unersättlich! McDonald's im Check

    Kein Zusammenhang zwischen Übergewicht und dem Verzehr von Burgern

    Im Jahre 2002 schien das weltweit größte Burger-Imperium an seine Grenzen gestoßen zu sein.

    "Super Size Me" McDonald's historisches PR-Desaster

    Heraus kam der Film "Super Size Me" , der zum historischen PR-Desaster für den Fast-Food-Riesen werden sollte.

    McDonald's im Check: Hat der Konzern einen Wandel vollzogen?

    Was hat sich in den Bereichen "gesunde" Ernährung, Nachhaltigkeit, Kundenbindung und Arbeitsbedingungen seit 2002 getan? Werner Hinzpeter und Fotograf Marcus Vogel haben sich auf die Suche nach den Antworten begeben.

    Mittwoch, 25. Juli 2012

    Kokos-Huhn-Reis mit Limettendressing

    Schon seit Längerem habe ich mit dem Kauf eines von Donna Hay's Kochbüchern geliebäugelt.

    Donna Hay: Schnelle Küche mit Stil

    Kokos-Huhn-Reis mit Limettendressing

    • 110 g Jasmin-Reis
    • 125 g Hühnerfleisch, gegart und in Streifen geschnitten
    • 1 Mini-Romana-Salat, gewaschen und in Blätter zerteilt

    • 100 ml Kokosnuss-Crème
    • 75 ml Limettensaft
    • 10g frische Minze, gehackt (In etwa eine große Hand voll Minzblätter)
    • 1 große rote Chilischote, entkernt und in kleine Streifen geschnitten

    Montag, 23. Juli 2012

    #TodaysLunch

    Täglich nutzen Leute dieses Hashtag, um den Rest der Welt darüber zu informieren was bei ihnen mittags auf den Tisch gekommen ist.

    Sonntag, 22. Juli 2012

    Lemon Curd

    Nach mehr als zwei Wochen Herbstwetter, ist der heutige Sonntag der erste Tag, den man guten Gewissens als echten Sommertag bezeichnen kann. Temperaturen von 24°C im Schatten haben uns dann auch dazu veranlasst, seit einer gefühlten Ewigkeit, wieder unter freiem Himmel zu Frühstücken.

    • 100 ml Saft und 1 El abgeriebene Zitronenschale von 2-4 Bio-Zitronen (je nach Größe)
    • 140 g Zucker
    • 1 Msp Vanillemark
    • 1 El Butter
    • 3 Eier (Größe L)

    Samstag, 21. Juli 2012

    Ein Blick in fremde Küchen: Überbackenes Gyros auf Fladenbrot

    Das Rezept für diese herzhafte und schnell zuzubereitende Köstlichkeit mit griechisch-, türkischem Touch, hat meine Freundin im Netz aufgespürt. Ihr findet es hier , auf Evis Blog mit dem passenden Namen "Küchenzaubereien" .

    Als Beilage empfiehlt sich ein knackiger Salat.

    Süße Beeren-Lasagne mit Sommerfrüchten

    Die aus Bologna stammende Lasagne pasticciate, hierzulande besser als Lasagne al forno bekannt, ist beliebt bei Groß und Klein und gehört mit zu den populärsten italienischen Pastagerichten überhaupt.

    • 3 Lasagne-Platten
    • Öl zum Frittieren
    • Beeren oder Obst (je nach Saison)
    • 100 ml süße Sahne
    • 1 Tl Zucker
    • 1/2 Vanilleschote
    • Puderzucker
    • weiße Kuvertüre

    Freitag, 20. Juli 2012

    Süße Polenta mit gegrillten Pfirsichen

    Nach den vergangenen Regentagen sagen die Wetterfrösche im TV nun schönes Wetter bei sommerlichen Temperaturen zwischen 25 und 30°C voraus. Wenn alles gut läuft wohlgemerkt. Wenn nicht, dann bleibt es so wie es ist. Im Moment regnet es.

    • 200 ml Milch
    • 2 1/2 El Zucker
    • 1/2 El abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
    • 1/2 Vanilleschote
    • 50 g Polenta
    • 2 El weiche Butter
    • 3 Pfirsiche
    • Puderzucker zum Bestäuben

    Mittwoch, 18. Juli 2012

    Pikanter Tomaten-Paprika-Reis mit zartem Schmelz

    Diese Reisvariante ist ursprünglich ein Reste-Essen gewesen. Zusammengewürfelt aus dem was mein Kühlschrank zu Zeiten meiner Ausbildung so hergab, und zu Anfang auch mit der Aussicht das Ergebnis, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, im Hausmüll entsorgen zu müssen.

    • 100g Langkorn Reis
    • 1/4 Parika rot
    • 1/4 Paprika grün
    • 1 kleine Zwiebel
    • 1 kleine Chili-Schote (rot oder grün)
    • 1 El Olivenöl
    • 2 El Weißwein-Essig
    • 5 El Tomatenmark
    • 75 ml Wasser
    • 3-4 El Sahne-Schmelzkäse
    • 1 Tl Rosenpaprika (scharf)
    • 1 El Basilikum, gehackt

    1. Den Langkorn Reis nach Packungsanleitung zubereiten

    Als Beilage reicht diese Menge für ca. 4 Personen. Eine weitere, dann allerdings nicht mehr vegetarische, Variante erhält man, indem man zwei bis drei, in dünne Scheiben geschnittene, Frankfurter- oder Wiener-Würstchen unter den Reis mischt. So erhält man eine leckere Hauptspeise für 2 Personen.

    Dienstag, 17. Juli 2012

    Fenchel-Käse-Suppe

    Der Gemüsefenchel. Mit dessem Vorfahr, dem griechischen Riesenfenchel, brachte Prometheus der Sage nach die Gabe des Feuermachens zu den Menschen.

    • 2 mittlere Fenchelknollen
    • 25 g Butter
    • 2 El Mehl
    • 75 ml trockener Weißwein, z.B. Rivaner
    • 400 ml Gemüsebrühe
    • Salz & Peffer
    • Muskat
    • 200 g L'Etivaz oder Comté (schweizerischer bzw. französischer Rohmilchkäse)

    Montag, 16. Juli 2012

    Ausprobiert: Dolci Pensieri di Calabria - Zartbitterschokolade mit Lakritze

    Die Chocolaterie "Bitter & Zart", in der Nähe des Frankfurter Römers, ist ein Paradies für Connaisseure. Ihre geschmackvoll eingerichteten und liebevoll dekorierten Räume, erinnern unweigerlich an Viannes Chocolaterie aus dem Film-Klassiker "Chocolat".

    Mittwoch, 11. Juli 2012

    Scharfe Zitronen-Spaghetti mit Zucchini

    Wenn Dir das Leben Zitronen gibt . mach was Leckeres daraus!

    • 180 g Spaghetti
    • 1 Zucchini
    • 1-2 Bio-Zitronen
    • 1 Zwiebel
    • 2 Chilischoten
    • 2 Tl Thymian
    • 100 ml Gemüsebrühe
    • 2 El Olivenöl
    • Salz & Pfeffer zum Würzen

    Montag, 9. Juli 2012

    Ausprobiert: Lindt Excellence - À La Pointe De Wasabi

    Seit meiner Zeit in der Schweiz bin ich ein großer Fan der Excellence Schokoladen von Lindt. Insbesondere der dunkleren Varianten. Als ich neulich diese neue Sorte im Supermarkt entdeckt hatte, konnte ich nicht anders als eine Tafel davon mit zum Probieren nachhause zu nehmen.

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    Über Lebensmittelklarheit.de

    Ideen und Ziele

    Hervorgerufen wird der Unmut der Verbraucher vor allem durch bildliche Darstellungen oder Aussagen auf der Lebensmittelverpackung, die etwas suggerieren, was häufig nicht der tatsächlichen Beschaffenheit des Produkts entspricht.

    Vor diesem Hintergrund haben die Verbraucherzentralen das Konzept für ein neues Internetportal entwickelt. Die Umsetzung des Projekts erfolgt durch den Verbraucherzentrale Bundesverband und die Verbraucherzentrale Hessen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen der Initiative "Mehr Klarheit und Wahrheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln" finanziell gefördert. Das Projekt wurde vom Ministerium am 15.07.2010 bewilligt.

    Lebensmittelklarheit.de ist ein Verbraucherportal, das Informationen rund um Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln bietet. Meinungen und Positionen der Verbraucherzentrale sind in den Informationstexten farblich untererlegt.

    Das Internetportal hat zum Ziel, Verbraucherinnen und Verbrauchern, die sich durch die Aufmachung von Produkten oder die Werbung dafür getäuscht fühlen, allgemeine Informationen zur Kennzeichnung zu geben, Fragen zu konkreten Produkten zu beantworten und Raum für Diskussionen zu bieten.

    Verbraucher aktiv beteiligen

    Das Internetportal ermöglicht Verbrauchern, sich aktiv in den Diskussionsprozess über die unklare Kennzeichnung von Lebensmitteln oder über irreführende Produktaufmachungen einzubringen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Verbraucherzentralen wollen die Verbraucher aus der passiven, beobachtenden Rolle herausholen. Die Betroffenen kommen zu Wort und können sich aktiv durch Einsenden von konkreten Produktbeispielen einbringen.

    Die Produktmeldungen spiegeln zudem die Meinungen der Verbraucher an die Hersteller zurück. Der Unternehmer erfährt so, welche Schwierigkeiten der Verbraucher am Einkaufsort wirklich hat, wo die (Verständlichkeits-) Probleme liegen und wie er die Akzeptanz seines Produktes verbessern kann.

    Anbieter kommen zu Wort

    Im Internetportal kommen die Hersteller ebenfalls zu Wort. In ihrem Kommentar sollen Unternehmen ihre Position zu den fraglichen Produktkennzeichnungen darstellen und erläutern, warum sie die vom Verbraucher gemeldete Aufmachung ihres Produktes gerade so gewählt haben. Dies bietet Herstellern die Möglichkeit, dem Verbraucher direkt zu vermitteln, was die Aufmachung ihrer Produkte aussagen soll.

    Begleitende Forschung ermittelt Handlungsbedarf

    Die Darstellung von konkreten Problemen, die Verbraucher mit der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln haben, erschließt weitere Handlungsoptionen. Es wird erfasst, wo Handlungs- und Verbesserungsbedarf im derzeit geltenden Rechtsrahmen oder bei den Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs besteht. Dies erfolgt durch eine begleitende Verbraucherforschung. Mit Hilfe von Fokusgruppen und Verbraucherbefragungen soll erfasst werden, welche Erwartungen die Kennzeichnungen der Lebensmittel und bestimmte Produktaufmachungen beim Verbraucher hervorrufen und ob die geäußerten Erwartungen repräsentativ sind. Die Ergebnisse der Verbraucherforschung liefern damit wesentliche Entscheidungsgrundlagen zur Verbesserung der Lebensmittelkennzeichnung.

    Melden Sie unzureichende Lebensmittelkennzeichnung

    Lebensmittelklarheit

    Internetportal gefördert im Rahmen der Initiative "Klarheit und Wahrheit" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

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    Wetter in Bayern

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    Inhalt

    Durchschnittliche Bewertung: 3,90 von 5 bei 39 abgegebenen Stimmen.

    Eier-Skandal Welche Eier sind betroffen?

    Durch ein Desinfektionsmittel ist das Insektizid Fipronil in Eier gelangt, die auch in Bayern verkauft wurden. So erkennen Sie die belasteten Eier - hier sind die aktuellen Nummern.

    Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier aus den Niederlanden sind wohl auch in Bayern in den Verkauf gelangt. Das Amt für Lebensmittelsicherheit rät Verbrauchern, Eier mit bestimmten Nummern vorsorglich nicht zu konsumieren. Bei Aldi Süd und Nord ging man mittlerweile soweit, als Vorsichtsmaßnahme alle Eier kurzfristig aus dem Sortiment zu nehmen und zunächst keine Eier mehr zu verkaufen. Nur Eier, die negativ auf Fipronil gestestet wurden, sollen dort in den Verkauf gelangen. Rewe und Penny dagegen verkaufen derzeit keine Eier aus den Niederlanden.

    Welche Eier sind betroffen?

    Mittlerweile wird die Liste mit den betroffenenen Eiern immer länger. Die niederländische Überwachungsbehörde (NVWA) hat mittlerweile drei Listen veröffentlicht, auf denen nur noch die betroffenen Betriebe, deren Eier eine Fipronil-Belastung aufwiesen, stehen.

    Die Eier mit den Nummern auf Liste zwei sollten keinesfalls von Kindern verzehrt werden. Das NRW Verbraucherschutzministerium dagegen empfiehlt, alle Eier, deren Nummern auf den drei Listen stehen, im Restmüll zu entsorgen oder im Handel zurückzugeben.

    Die aktuellen Listen mit den Nummern der Betriebe:

    Die Informationsseite ist zwar auf Niederländisch, aber die Nummern sind dennoch sehr gut lesbar aufgelistet. Informieren Sie sich hier über die Betriebe aus den Niederlanden, in deren Eier eine Fipronilbelastung nachgewiesen wurde: nvwa.nl

    Die betroffenen Nummern sind zudem folgende:

    Eier mit diesen aufgedruckten Nummern wurden positiv auf Fipronil getestet. In Lebensmitteln ist dieser Stoff allerdings nicht zugelassen.

    Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit informiert auf www.lebensmittelwarnung.de über aktuelle Warnungen oder Rückrufaktionen.

    Was ist Fipronil?

    Fipronil ist ein Insektizid, das zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt wird. In hoher Dosis kann das Mittel Schäden an Leber und Nieren oder an der Schilddrüse verursachen. Bei "normalem" Verzehr gehe von den belasteten Eiern keine Gesundheitsgefahr aus, da aber der Wert die zulässige Grenze überschreitet, sollten die Eier vorerst nicht verzehrt werden. Das gilt insbesondere auch für Kinder.

    Auslöser des Skandals um belastete Eier ist wohl der Einsatz eines Reinigungsmittels in der Geflügelzucht, dem Fipronil beigemischt war - was in der Geflügezucht nicht erlaubt ist.

    Sind auch deutsche Eier betroffen?

    Das belastete Reinigungsmittel ist wohl auch in deutschen Betrieben zum Einsatz gekommen. Deshalb wird auch vor dem Verzehr von Eiern mit der Nummer 1-DE-0357731 gewarnt.

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    Gilles Franck, Freitag, 11.August, 19:54 Uhr

    Was mich nicht wundert ist dieser Eierskandal, wir werden sowieso vera. und die Europäische Union muss etwas unternehmen.

    Angela Krause, Freitag, 11.August, 09:57 Uhr

    Ich bin sehr empört über diesen Skandal, es muss viel stärkere Kontrollen geben.Nicht erst wenn das Kind in den brunnen gefallen ist und solche Ausmaße angenommen hat.Auch die ausländischen Zulieferer für Reinigungs und Desinfekonsmittel. Immer wieder ist die Landwirtschaft in kretig geraden.Mal ist es Fleisch dann Gemüse jetzt die Eier.Warum muss es denn aus dem Ausland Exportiert wenn wir doch selber genug produzieren.

    Anne Jugel, Freitag, 04.August, 17:55 Uhr

    5. Fipronil-Eier

    Endlich haben wir mal wieder einen Lebensmittelskandal! Und wieviele Jahre geht das schon?

    Ich kaufe nur Bio-Eier aus Bayern, zahle dafür einen hohen Preis, aber das kann man sich mit einer vierköpfigen

    Familie nicht leisten! Also verdammt nochmal, wann verklagt endlich mal jemand die Lebensmittelüberwachung!

    Eierdieb, Freitag, 04.August, 00:43 Uhr

    4. Eier- Bezeichnungen

    Nach dem letzten bekannt gewordenen Eier- Skandalen (es werden viele folgen. ), habe ich die letzt gekaufte Packung genauer angesehen.

    Darauf stand als "PNr. DE-150091" Dachte ich, bin fein raus, da DE = deutscher Erzeuger und bin nicht Käufer von Eiern mit der Nummer 1-DE-0357731 (davor wird gewarnt).

    Nun habe ich die Packung geöffnet- jetzt stand auf den Eiern: 2-NL-4193902.

    Dieser Betrieb war nach googeln nicht betroffen, ich fühle mich aber trotzdem verarscht, wenn auf der (Um-) Verpackung "DE" steht & innen "NL"!!

    Kann das jemand nachvollziehen?

    Ich kaufe nach Möglichkeit einheimische Produkte um die regionale Wirtschaft zu stärken, unnötige Transportkosten zu vermeiden (Autobahnbelastung, Umweltschutz, . ).

    Ich hoffe, ich stehe nicht allein mit meiner Meinung da.

    Martina Kugler, Donnerstag, 03.August, 17:28 Uhr

    3. Eierskandal

    vielleicht sollte man deutsche, besser bayrische, noch besser oberbayrische Eier kaufen.

    Einfach regional. Gerne auch um ein paar Cent teurer.

    Was kostet den so ein Ei? Was geben wir "so nebenbei" mal aus und wieviele regionale Eier könnte man dafür kaufen?

    Man unterstützt die hiesige Landwirtschaft (Arbeitsplätze), vermeidet Transportwege (Umweltschutz), verhindert ausländische Trickserei, vielleicht sogar Tierquälerei durch andere Gesetze in anderen Ländern (Tierschutz)

    Nur so ein paar Gedanken.

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