вторник, 30 января 2018 г.

herzbube_eier

PENNY setzt als erster Discounter mit HERZBUBE-Eiern Zeichen für mehr Tierwohl

Hauptprobleme wie Kükentöten und Schnäbelkürzen im Fokus – GVO-freies Futter

Pro Jahr werden rund 45 Millionen männliche Küken unmittelbar nach der Geburt getötet, weil sie keine Eier legen und nur wenig Fleisch ansetzen. Mit den HERZBUBE-Eiern setzt PENNY nun ein Zeichen in Sachen Tierwohl: Zum einen werden die männlichen Küken nicht unmittelbar nach dem Schlupf getötet, sondern bis zur Schlachtreife aufgezogen. Zum anderen wird bei den Legehennen auf das Kürzen der Schnäbel – dem wichtigsten Tastorgan der Tiere – verzichtet. Legehennen neigen, wenn sie gestresst sind, dazu sich gegenseitig zu verletzen. Damit sich die Tiere wohler fühlen und natürliche Verhaltensweisen wie Picken unterstützt werden, bekommen die Tiere Beschäftigungsmaterial wie Picksteine oder Stroh. Zudem erhalten die Tiere gentechnikfreies Futter (VLOG-Logo). Dementsprechend tragen die HERZBUBE-Eier auch das unternehmens-eigene PRO PLANET-Label. Ab 1. Februar bieten die 2.150 PENNY-Märkte exklusiv in ganz Deutschland die HERZBUBE-Eier aus Bodenhaltung zum Preis von 1,29 Euro (6er-Karton) an. Rechnerisch beläuft sich das jährliche Volumen der Herzbube-Eier auf rund 20 Millionen Stück. Partner des von der Hochschule Osnabrück wissenschaftlich begleiteten Projekts ist der Eierhof Hennes, Euskirchen.

„Für die HERZBUBE-Eier wurden vor einigen Wochen je 72.000 weibliche und männliche Küken eingestallt. Als erster Discounter geben wir ein klares Signal in den Markt, dass wir die bisherige Praxis so schnell als möglich überwinden müssen. Wir zeigen, dass es im Hinblick auf das Tier-wohl, aber auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, praktisch möglich ist, die männlichen Küken nicht unmittelbar zu töten“, so Stefan Magel, COO PENNY. Mit diesem Lösungsansatz befinde man sich aber noch in einer Nische. „Ziel muss es sein, so schnell wie möglich zu einer verlässlichen Geschlechtsbestimmung im Ei zu kommen. Dabei darf es keine Denkverbote geben“, fordert Magel.

PENNY erzielte 2015 allein in Deutschland mit rund 2.150 Filialen und 26.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über sieben Milliarden Euro. Im Ausland erwirtschaftete PENNY mit 1.360 Filialen und 18.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über vier Milliarden Euro.

EPR Retail News

PENNY setzt als erster Discounter mit HERZBUBE-Eiern Zeichen für mehr Tierwohl

Hauptprobleme wie Kükentöten und Schnäbelkürzen im Fokus – GVO-freies Futter

Koln, Deutschland, 2017-Jan-30 — /EPR Retail News/ — Pro Jahr werden rund 45 Millionen männliche Küken unmittelbar nach der Geburt getötet, weil sie keine Eier legen und nur wenig Fleisch ansetzen. Mit den HERZBUBE-Eiern setzt PENNY nun ein Zeichen in Sachen Tierwohl: Zum einen werden die männlichen Küken nicht unmittelbar nach dem Schlupf getötet, sondern bis zur Schlachtreife aufgezogen. Zum anderen wird bei den Legehennen auf das Kürzen der Schnäbel – dem wichtigsten Tastorgan der Tiere – verzichtet. Legehennen neigen, wenn sie gestresst sind, dazu sich gegenseitig zu verletzen. Damit sich die Tiere wohler fühlen und natürliche Verhaltensweisen wie Picken unterstützt werden, bekommen die Tiere Beschäftigungsmaterial wie Picksteine oder Stroh. Zudem erhalten die Tiere gentechnikfreies Futter (VLOG-Logo). Dementsprechend tragen die HERZBUBE-Eier auch das unternehmens-eigene PRO PLANET-Label. Ab 1. Februar bieten die 2.150 PENNY-Märkte exklusiv in ganz Deutschland die HERZBUBE-Eier aus Bodenhaltung zum Preis von 1,29 Euro (6er-Karton) an. Rechnerisch beläuft sich das jährliche Volumen der Herzbube-Eier auf rund 20 Millionen Stück. Partner des von der Hochschule Osnabrück wissenschaftlich begleiteten Projekts ist der Eierhof Hennes, Euskirchen.

„Für die HERZBUBE-Eier wurden vor einigen Wochen je 72.000 weibliche und männliche Küken eingestallt. Als erster Discounter geben wir ein klares Signal in den Markt, dass wir die bisherige Praxis so schnell als möglich überwinden müssen. Wir zeigen, dass es im Hinblick auf das Tier-wohl, aber auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, praktisch möglich ist, die männlichen Küken nicht unmittelbar zu töten“, so Stefan Magel, COO PENNY. Mit diesem Lösungsansatz befinde man sich aber noch in einer Nische. „Ziel muss es sein, so schnell wie möglich zu einer verlässlichen Geschlechtsbestimmung im Ei zu kommen. Dabei darf es keine Denkverbote geben“, fordert Magel.

PENNY erzielte 2015 allein in Deutschland mit rund 2.150 Filialen und 26.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über sieben Milliarden Euro. Im Ausland erwirtschaftete PENNY mit 1.360 Filialen und 18.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über vier Milliarden Euro.

Tel: +49 221 149 1050

PENNY setzt als erster Discounter mit HERZBUBE-Eiern Zeichen für mehr Tierwohl

Discounter Herzbube-Eier: Penny setzt exklusiv auf mehr Tierwohl

Der Penny Markt verkauft ab dem 1. Februar 2017 Herzbube-Eier aus Bodenhaltung. Damit setzt der Discounter ein Zeichen gegen Kükentöten und Schnäbelkürzen.

Als erster Discounter in Deutschland setzt der Penny Markt auf Herzbube-Eier. Ab dem 1. Februar sollen in allen 2.150 deutschen Penny-Märkten die gelabelten Eier verkauft werden. Sie werden im 6er-Pack für 1,29 Euro verkauft. Pro Jahr werden rund 20 Millionen Herzbube-Eier in Umlauf gebracht.

Was sind Herzbube-Eier?

Herzbube-Eier unterscheiden sich beim Thema Tierwohl von anderen Eiern:

  • Zum einen werden die männlichen Küken nicht direkt getötet, wenn sie geschlüpft sind. Pro Jahr werden nämlich rund 45 Millionen männliche Küken direkt nach der Geburt ermordet, weil sie weder Eier legen noch genügend Fleisch ansetzen. Bei Herzbube-Eiern werden die Küken bis zur Schlachtreife aufgezogen.
  • Zum anderen werden den Legehennen nicht die Schnäbel gekürzt. Es ist das wichtigste Tastorgan der Tiere. Bei vielen Betrieben werden ihre Schnäbel gekürzt, da die Legehennen sich unter Stress mit den Schnäbeln gegenseitig verletzen. In der Herzbube-Aufzucht wird auf das Schnabelkürzen verzichtet und stattdessen den Tieren eine Pick-Alternative geboten (z.B. Picksteine oder Stroh).
  • Zudem erhalten Herzbube-Küken gentechnikfreies Futter - was bei vielen Zuchtstationen ebenfalls nicht selbstverständlich ist.

„Als erster Discounter geben wir ein klares Signal in den Markt, dass wir die bisherige Praxis so schnell als möglich überwinden müssen“, sagt Penny-COO Stefan Magel. „Für die HERZBUBE-Eier wurden vor einigen Wochen je 72.000 weibliche und männliche Küken eingestallt. Wir zeigen, dass es im Hinblick auf das Tierwohl, aber auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, praktisch möglich ist, die männlichen Küken nicht unmittelbar zu töten.“

Herzbube-Eier setzen mehr auf das Wohl der Küken, als "herkömmliche" Eier-Produzenten

Die Rewe Group, Mutterunternehmen von Penny, will später nachziehen. Bis Ende 2017 sollen die Herzbube-Eier auch in allen REWE-Filialen in Deutschland zum Verkauf stehen.

Herzbube eier

Discounterkette | News Reader

Aktuelle News im Ticker - Montag, 20. November 2017

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Leichenpredigten verdrдngt. Familienanzeigen haben sich Art und Form, Werbespots zu platzieren, verдndert. Vorbild waren die commercial breaks in den tagesaktuellen Medien des Drucksektors. Eine.

PENNY setzt als erster Discounter mit HERZBUBE-Eiern Zeichen für mehr Tierwohl

Hauptprobleme wie Kükentöten und Schnäbelkürzen im Fokus – GVO-freies Futter

Pro Jahr werden rund 45 Millionen männliche Küken unmittelbar nach der Geburt getötet, weil sie keine Eier legen und nur wenig Fleisch ansetzen. Mit den HERZBUBE-Eiern setzt PENNY nun ein Zeichen in Sachen Tierwohl: Zum einen werden die männlichen Küken nicht unmittelbar nach dem Schlupf getötet, sondern bis zur Schlachtreife aufgezogen. Zum anderen wird bei den Legehennen auf das Kürzen der Schnäbel – dem wichtigsten Tastorgan der Tiere – verzichtet. Legehennen neigen, wenn sie gestresst sind, dazu sich gegenseitig zu verletzen. Damit sich die Tiere wohler fühlen und natürliche Verhaltensweisen wie Picken unterstützt werden, bekommen die Tiere Beschäftigungsmaterial wie Picksteine oder Stroh. Zudem erhalten die Tiere gentechnikfreies Futter (VLOG-Logo). Dementsprechend tragen die HERZBUBE-Eier auch das unternehmens-eigene PRO PLANET-Label. Ab 1. Februar bieten die 2.150 PENNY-Märkte exklusiv in ganz Deutschland die HERZBUBE-Eier aus Bodenhaltung zum Preis von 1,29 Euro (6er-Karton) an. Rechnerisch beläuft sich das jährliche Volumen der Herzbube-Eier auf rund 20 Millionen Stück. Partner des von der Hochschule Osnabrück wissenschaftlich begleiteten Projekts ist der Eierhof Hennes, Euskirchen.

„Für die HERZBUBE-Eier wurden vor einigen Wochen je 72.000 weibliche und männliche Küken eingestallt. Als erster Discounter geben wir ein klares Signal in den Markt, dass wir die bisherige Praxis so schnell als möglich überwinden müssen. Wir zeigen, dass es im Hinblick auf das Tier-wohl, aber auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, praktisch möglich ist, die männlichen Küken nicht unmittelbar zu töten“, so Stefan Magel, COO PENNY. Mit diesem Lösungsansatz befinde man sich aber noch in einer Nische. „Ziel muss es sein, so schnell wie möglich zu einer verlässlichen Geschlechtsbestimmung im Ei zu kommen. Dabei darf es keine Denkverbote geben“, fordert Magel.

PENNY erzielte 2015 allein in Deutschland mit rund 2.150 Filialen und 26.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über sieben Milliarden Euro. Im Ausland erwirtschaftete PENNY mit 1.360 Filialen und 18.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über vier Milliarden Euro.

PENNY-Märkte setzen ein Zeichen gegen Tierquälerei (ZDDK24)

Mit Kükenschreddern und Schnäbelkürzen ist jetzt Schluss! Der Lebensmittel-Discounter PENNY will sich mit den Herzbube-Eiern für bessere Verhältnisse in der Eier-Produktion stark machen.

Kann es denn wirklich sein, dass ein weiterer Schritt im Tierschutz gemacht wurde?

PENNY kündigte an, dass ab Februar Eier ohne Kükenschreddern und Schnäbelkürzen in den Regalen gefunden werden kann. Stimmt das?

Herzbube-Eier

Laut einer Pressemitteilung vom 27. Januar 2017 setzt PENNY als erster Discounter mit den HERZBUBE-Eiern ein Zeichen für mehr Tierwohl.

Dabei sprechen sie zwei Hauptprobleme der Eier-Produktion an:

  • Das Töten männlicher Küken sofort nach dem Schlüpfen (sogenanntes “Kükenschreddern”) und
  • das Kürzen der Schnäbel bei Legehennen, um Verletzungen bei Stress zu minimieren.

Zusätzlich wird das Füttern von GVO-freiem Futter in den Fokus gestellt.

Verbesserungen im Tierschutz

Die Herzbube-Eier unterstützen somit, dass männliche Küken nach dem Schlüpfen bis zur Schlachtreife aufgezogen werden und Legehennen nicht auf eines ihrer wichtigsten Tastorgane verzichten müssen.

Damit sich die Tiere wohler fühlen und natürliche Verhaltensweise wie das Picken ausleben können, bekommen sie Beschäftigungsmaterial wie Picksteine oder Stroh und erhalten gentechnikfreies Futter (VLOG-Logo).

So werden die Herzbube-Eier das unternehmenseigene PRO PLANET- Label tragen und ab 1. Februar exklusiv in 2.150 PENNY-Märkten in ganz Deutschland angeboten werden.

Die Eier kommen aus Bodenhaltung und kosten 1,29 im 6er-Karton.

Das Projekt wird von der Hochschule Osnabrück begleitet sowie vom Eierhof Hennes aus Euskirchen.

„Für die HERZBUBE-Eier wurden vor einigen Wochen je 72.000 weibliche und männliche Küken eingestallt. Als erster Discounter geben wir ein klares Signal in den Markt, dass wir die bisherige Praxis so schnell als möglich überwinden müssen. Wir zeigen, dass es im Hinblick auf das Tierwohl, aber auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, praktisch möglich ist, die männlichen Küken nicht unmittelbar zu töten“,

so Stefan Magel, COO PENNY laut Pressemitteilung.

„Ziel muss es sein, so schnell wie möglich zu einer verlässlichen Geschlechtsbestimmung im Ei zu kommen. Dabei darf es keine Denkverbote geben.“

Man befinde sich aber mit diesem Lösungsansatz noch in einer Nische.

Thema: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

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Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

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Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Es gibt viele schlechte Rapper die in der Öffentlichkeit stehen, (Sido/Bushido/Fler/. ) allerdings heisst das nicht das alle anderen Rapper auch schlecht sind.

Ich bezweifele das überhaupt mal jemand von der "Anti-HipHop-Fraktion" jemals einen Text eines Underground/unbekannten Rappers gehört hat der sehr sinnvoll ist.

HIp Hop und Sinvolle Texte? Das ich nicht lache. mal ganz ehrlich, ich meine Hip HOp is doch echt total stumpfsinnig. Wer interessiert sich schn für das Leben von so nem Rapper? Ich wette die hälfte von deren Leben ist sowieso erfunden. Jeder Rapper wurde ja auch schon 100 mal angeschossen, alles klar. omfg ey.

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Könnt aber gerne versuchen mich vom gegenteil zu überzeugen, wird zwar sowieso nicht klappen, aber hey. man kanns ja mal probiern

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

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Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Die Kritik kann mal alles. Ich glaub nen besseren Text hab ich über Bushido noch nie gelesen.

Nur wohl kein anderer ausser mir, deswegen musste man sich wahrscheinlich nicht profilieren. Ich weiß es nicht. Wobei ich da ehrlich gesagt auch gar nicht den Drang zu habe. Im Fernsehn läuft mitlerweile ausser ner halben Hand voll Serien eh nur noch Schrott. Und dieser Schrott wird dann noch schlechter dadurch, dass er als Werbeplattform genutzt wird. Eben genau für solche "Formate" wie Sido, Bushido und Konsorten.

Andererseits hab ich mir bisher auch noch nie nen Podcast oder sowas angehört.

Entweder ist das dann auch noch extrem schlechter Techno (hör ich selbst, nur halt keinen schlechten und Techno kann mans auch schon fast nicht mehr nennen ) oder extrem schlechter HipHop. Tut denen das denn icht selber weh?

Kann man denen nich mal Kopfhörer schenken? BITTE!

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Tja, mein Job als Mod. Du bist hier nicht Ingo Dubinski. Aber kannst ja versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen. Wird aber eh nicht klappen. Hahah. Ha. Ha.

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

es regt mich immer auf , wenn leute etwas kritisieren etc. , wenn sie es garnicht kennen!

ein Filmkritiker , schreibt auch keine kritik ohne den film gesehen zu haben!

viele erzählen natürlich geschichten (99% viva , mtv) aber nicht alle!

(bisschen ungewollte ironie)

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

1. Der Artikel ist gut und es stimmt was da steht.

2. Das was nocks sagt.

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Sachma hast du n Duden gefressen? Oder nur aus Wikipedia kopiert. Sowas intelektuelles hätte ich hier nie erwartet

ein Filmkritiker , schreibt auch kein kritik ohne das film gesehen zu haben!

vielen erzählen natürlich geschichten (99% viva , mtv) aber nicht alle!

(bisschen ungewolltes ironie)

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

- "Boah, ey, mach diese Scheiß-Musik aus!"

Registriert seit Dec 2006 Beiträge 136 Danksagungen 400

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Soll ich mich geschmeichelt oder beleidigt fühlen?

Ich bin in meiner Funktion als Musiklehrer oft mit dilettantischem Musikschaffen konfrontiert. Das ist eine recht philosophische Frage, wie man dazu Stellung nehmen soll. Prinzipiell halte ich erst einmal alle Musikstile und -formen für existenzberechtigt, auch schlechter HipHop, Volksmusik, schlechter Metal, was auch immer. So lange Menschen Freude an der Musik haben und darin etwas finden, was sie irgendwie berührt ist es ok wenn sie es hören. Und wenn meine Viertklässler mit Freude und Begeisterung auf den Xylophonen rumhauen, ist das in erster Instanz ersteinmal gut.

Auf der Seite der Musikschaffenden ist es ähnlich. Jeder darf Musik machen, auch wenn er es nicht kann. Fatal ist aber, wenn man unter seinen Möglichkeiten bleibt, also schlecht Musik macht, obwohl man es eigentlich besser könnte. Und schlimm ist es, wenn man mit seinem Musikschaffen ohne jeden künstlerischen Anspruch völlig unkritisch einem System in die Hände spielt, das man, würde man mal einen hellen Moment haben, eigentlich in seiner Ganzheit verachten müsste. Musiker/Komponisten, die bewusst Musik schreiben/machen, die die Verblödung ihrer Hörer vorantreibt möchte ich hier gar nicht erwähnen.

Es ist leider bei den heutigen jüngeren Generationen eine alarmierende Geistesfaulheit zu verzeichnen, die in all ihren Facette auf so kleinem Raum nicht zu beschreiben ist. Aber in Kurzform: Es werden keine kritischen Fragen mehr gestellt, dialektische kritische Vernunft wurde während der großen 68'ger-Abklatsche vollständig beerdigt (Ich bin kein 68'er, sondern Jahrgang '80). Die breite Masse (ausgenommen die Netzgemeinde) interessiert sich überhaupt nicht mehr für irgendwelche politischen Entwicklungen, so lange sie nicht gemütererhitzend von der Regenbogenpresse aufbereitet wird, und und und.

Um mir langes lamentieren, das hier eh keinen interessiert zu sparen möchte ich nur zusammenfassend sagen, dass mich der fehlende Wachheitszustand der Gesellschaft stört. Die Gründe dafür liegen sicher nicht bei Bushido und seinen Kollegen, sie sind nur ein Symptom. Eine Analyse ansetzt müsste man sicherlich bei dem Fakt, dass es in Deutschland nie eine echte bürgerliche Revolution gegeben hat und die Menschen "Liberté, Égalité, Fraternité" einfach nicht im Blut haben. Nach Leibeigenschaft und Diktatur wurden uns unsere freiheitlichen Rechte einfach diktiert und das Grundgesetz (übrigens ein fantastischer Text!) innerhalb kürzester Zeit aus dem Boden gestampft. Das war damals bitter nötig und gut so, ist aber in den Köpfen und Herzen niemals richtig angekommen und spielt auch in der Erziehung eine viel zu geringe Rolle. Von hier aus weiter zu den eher lächerlichen gewerkschaftlichen Entwicklungen in Deutschland zu kommen ist nicht schwer, usw. usw.

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

Re: Bushido: Der Wildecker Herzbube des HipHop

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Wir schreiben das Jahr 1962. Der kalte Krieg tobt und die Legende um die Entstehung des Internet findet ihren Anfang. Das Arpanet wird geboren. Auftraggeber des ersten Vorläufers des heutigen Internet war damals die US-Luftwaffe.

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Penny Mit Herzbube-Eiern für mehr Tierwohl

Der Discounter Penny führt ab Februar 2017 unter dem Namen Herzbube Eier ein, die von Legehennen mit ungekürzten Schnäbeln stammen. Zudem werden die männlichen Tiere nicht als Eintagsküken getötet, sondern bis zu Schlachtreife aufgezogen.

„Für die Herzbube-Eier wurden vor einigen Wochen je 72.000 weibliche und männliche Küken eingestallt. Als erster Discounter geben wir ein klares Signal in den Markt, dass wir die bisherige Praxis so schnell als möglich überwinden müssen. Wir zeigen, dass es im Hinblick auf das Tierwohl, aber auch mit Blick auf die Wirtschaftlichkeit, praktisch möglich ist, die männlichen Küken nicht unmittelbar zu töten“, so Stefan Magel, COO Penny.

Pro Jahr werden rund 45 Mio. männliche Küken unmittelbar nach der Geburt getötet, weil sie keine Eier legen und nur wenig Fleisch ansetzen. Auch auf die Praxis des Schnabelkürzens wird verzichtet. Damit sich die Tiere wohler fühlen und natürliche Verhaltensweisen wie Picken unterstützt werden, bekommen sie Beschäftigungsmaterial wie Picksteine oder Stroh. Zudem erhalten die Tiere gentechnikfreies Futter (VLOG-Logo).

Die Herzbube-Eier aus Bodenhaltung tragen das Pro-Planet-Label der Rewe Group und werden zum Preis von 1,29 Euro (6er-Karton) angeboten. Rechnerisch beläuft sich das jährliche Volumen der Herzbube-Eier auf rund 20 Mio. Stück.

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Zeichen gegen Qualzucht: "Herzbube"-Eier - Penny verkauft fair produzierte Eier

Die Discounterkette Penny setzt ein deutliches Zeichen gegen die sogenannte Qualzucht. Diese ist bei der Produktion von vielen Hühnereiern üblich. Bei Penny wird es hingegen ab dem 1.Februar fair produzierte Eier ohne Tierquälerei unter dem Namen "Herzbube" zu kaufen geben.

Weil sie keine Eier legen und nur wenig Fleisch ansetzen, werden jährlich rund 45 Millionen männliche Küken unmittelbar nach der Geburt getötet. Bei Pennys "Herzbube"-Eiern werden die männlichen Küken laut einer "Pressemitteilung" des Unternehmens hingegen am Leben gelassen und bis zur Schlachtreife großgezogen.

Zudem wird bei der Produktion der "Herzbube"-Eier bei den Legehennen auf eine Kürzung der Schnäbel - dem wichtigsten Tastorgan der Tiere - verzichtet. Diese Kürzung ist bei der Massentierhaltung üblich, denn aufgrund des beengten Lebensraums der Tiere ist die Gefahr groß, dass sich die gestressten Tiere untereinander verletzen.

Darüber hinaus versichert das Unternehmen, dass bei der Aufzucht der Hühner kein genmanipuliertes Futter verwendet wird. Penny wird die "Herzbube-Eier" in allen 2150 Filialen anbieten. Eine 6er-Packung gibt es zum Preis von 1,29 Euro.

Im Video: Mit dieser Forderung wollen Tierschützer Fleischessern den Appetit verderben

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Alles wird gut. Ab morgen gehts auf zu Penny um diese tollen Eier zu kaufen. Auf ihr Leute. Die Welt wird gerettet. Dank Penny und den vielen Eierkunden. Und das auch noch vor Ostern, da werden sogar die Eier von alleine bunt !

Wenn das die Wahrheit ist werde ich in Zukunft nur noch bei Penny Eier und Hühnerfleisch kaufen, zusätzlich werden die kunden dann auch noch andere Artikel dort einkaufen. Wenn es klappt Hut ab Penny.

Schon seit einigen Monaten gibts die schon bei Rewe als "Spitz & Bube" Eier im 6er Karton. Geschmacklich sehr gut, und der Preis geht auch in Ordnung. Allerdings taucht noch nirgends in den Supermärkten ein Grillhähnchen aus dieser Haltungsform auf. Wenn das der Fall ist, kaufe ich wieder Hähnchenfleisch.

Ich kaufe sonst nie bei Penny ein. Diese Aktion werde ich aber auf jeden Fall als neuer Kunde unterstützten. Mal schauen ob die Deutschen Kunden es wirklich mit dem Tiersch u Nachhaltigkeit ernst nehmen wenn es an den Geldbeutel geht.

Schön, dass sich wenigstens ein bisschen was tut und die Babys nicht lebendig im Schredder landen. Aber ob das Leben der Tiere ein schönes ist, bleibt anzuzweifeln.

Das könnte schwierig werden. Zumal ein Jörg Bergstedt, als Aktivist nicht unumstritten, jedoch vor Jahren schon hat jener bei YouTube einen Stream veröffentlicht, in dem er über eine gefährlich nahe Aussetzung von genmanipuliertem Saatgut neben reinem Saatgut in bestimmten Zuchtanstalten anprangerte. Einfach mal youtuben nach obigem Protagonisten in Zusammenhang mit der Agro-Gentechnik.

Penny gehört zu Rewe und das ist die Muttergesellschaft. Wenn dies so ist müsste in der Meldung Rewe stehen und nicht Penny. Daher ist das nur ein Marketinggag - mehr nicht ! Ihr armen dummen Verbraucher !

von Penny. Nun sollten die anderen Discounter nachziehen und überprüfbare Produkte anbieten. 10 Hühnereier für 1,20 € lassen sich nicht Tiergerecht legen.

Was interessiert es mich wie das Tier aufgewachsen ist und was mit den männlichen Küken passiert? Hach ja die sind ja sooooo nieeedlich und was nieeedlich ist miss gekuschelt werden und . bähhh Ich will einfach nur meine Eier kaufen. Und zwar von Bekannten die selber Hühner haben. Vergesst die Discounter-Eier die schmecken eh nicht.

Und unbedingt zum Nachahmen empfohlen. Auch Aldi und Lidl sollten solche Eier nur noch vertreiben. Es würde die Tierwelt auf einen Schlag ein wenig lebenswerter machen.

Hallo meine Ratschläge bei den Besten Noten und Bewertungen sind mit 5 Sternen und Freundlichkeit des Personal,,AlDI,,LIDL,,NORMA,,PENNY,,NETTO,,zu bewerten,,die Preise sind für jeden Sozial und die Marken sind sehr gut. REWE ,, und EDEKA ,, haben eine Note mit 2 Sternen,,unfreundlichen ,,kaltes Personal und Apotheker Preise für Kleinverdiener der Markt nicht bezahlbar.

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FOCUS Online/Wochit, Otto, Zalando, Huffington Post/Wochit, dpa/Hendrik Schmidt, dpa/Hauke-Christian Dittrich, VIER PFOTEN / Fred Dott, Penny, Gutscheine.focus, dpa, Oliver Berg/dpa, dpa/Daniel Reinhardt, dpa/Andrea Warnecke, Sparwelt (2), VIER PFOTEN, Fred Dott, dpa/Vier Pfoten/dpa-tmn, Econa

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