вторник, 30 января 2018 г.

holländische_eier

Holländische Eier beim Hofer

ich halte nichts davon, weil ich sicher bin das auch in Österreich so einiges nicht richtig läuft.Es kann sich jeder selber entscheiden ob er Österr. oder Holländische Eier kauft.

ich hab das problem nicht, beim hofer eier kaufen zu müssen, aber ich würde sicher nicht die holländischen nehmen, auch wenn sie um 20 cent billiger sind!

wenn du der hofer bist oder der billa oder sonst ein händler würdest du dir von jemand vorschreiben lassen welche produkte du in deinem laden anbietest? ich auf keinen fall - solang ich mich im rahmen der geltenden gesetzeslage befinde. und die besagt eben nun mal dass wir den freien warenverkehr haben. will jetz nicht werten ob das gut oder schlecht ist - es ist ein faktum. und die gesetzeslage ist sicher verbesserungswürdig - aber das ist eine andere geschichte. Sicher kann man einfach sagen das interessiert uns nicht und jetz boykottieren wir z.b. einen hofer. Wie soll das gehn? ihm vorschreiben "du böser hofer das darfst du nicht!" ? nebenbei gesagt schließe ich nicht aus dass derjenige der heute auf boykottierer macht morgen beim hofer die billige bekleidung mit kinderhänden gefertigt aus dem fernen osten voller freude einkauft. für mich der einzig sinnvolle ansatz ist der - wir müssen beim konsumenten ansetzen - allein er entscheidet eben nun mal vorm regal. sag jetz mal provokant da ja immer soviel über politiker pauschal geschimpft wird - der konsument ist unser "Wähler". wenn wir uns um ihn kümmern werden wir mehr von ihm bekommen - wenn nicht - regiert jemand andrer. darum schließ ich mich solchen meinungen dass bei uns ja eh auch NICHT alles in ordnung ist - nicht an - damit schädigen wir uns ja selber und werden unglaubwürdig gegenüber unserem konsumenten.

Der einfachste Boykott ist das Produkt nicht zu kaufen, denn dann verschwindet es wieder.

Mfg, helmar, mit eigener Hühnertruppe samt Gockel

Eier um 20 Cent billiger? Was kaufst Du den für Eier? Die Eier die wir normalerweise im Supermarkt kaufen, kosten weniger als 20 Cent pro Stück.

Und wie die Hühner viele Eier produzieren sollen, wenn sie zu wenig Futter bekommen, kann ich mir nicht recht vorstellen. Ich habe zwar nur halbwegs Ahnung von Milchkühen und nicht von Hühnern, aber bei solchen Argumenten habe ich den Eindruck, man will die Konsumenten für blöd verkaufen.

Völlig richtig. Jeder Konsument kann selber entscheiden, was er kauft, boykottieren bringt gar nichts. Die Grenzen sind nun mal weg, das ist richtig.

Leider macht auch die Wirtschaft da gerne mit, beim Grenzen aufrecht halten. Grad gestern habe ich in einer Zeitung über die steigenden Exporterfolge gelesen. Wenn ich ein Joghurt einer Salzburger Molkerei in einem Supermarkt wenige Kilometer weiter in Freilassing kaufe und dann mit nach Hause nach Salzburg nehme, dann scheint das als Exporterfolg auf. Diese Statistiken dienen nur dem Selbstlob und bringen niemandem was.

Holländische eier

Holländer Haubenhühner

Typ: Landhuhn mit voller Rundhaube

Gewicht: 2-2,5 kg, Henne 1,5-2 kg

Bruteimindestgewicht: 45 g

Schalenfarbe der Eier: weiß

Wesen: ruhig, teilweise etwas schreckhaft

Ringgröße: Hahn 18, Henne 16

Farbschläge: Weißhauben schwarz, Weißhauben weiß, Weißhauben blau-gesäumt, Weißhauben gesperbert, Weißhauben schwarz-weißgescheckt, Schwarzhauben weiß

Die Holländer Haubenhühner sind eine alte Hühnerrasse mit Ursprung in den Niederlanden. Bereits im 15. Jahrhundert soll es diese Zierhuhnrasse gegeben haben, allerdings war ihr Erscheinungsbild zu dieser Zeit noch nicht so elegant anzuschauen wie heute. Wegen ihres extravaganten Äußern wurden sie gerne von altniederländischen Meistern auf Gemälden gezeigt. Als eine der ersten erhaltenen Darstellungen gilt laut Bruno Düringen die bildliche Darstellung des holländischen Tiermalers Jan Monckhorst aus dem Jahre 1657.

Bedingt durch die Haube haben Holländer Haubenhühner ein teilweise eingeschränktes Sichtfeld und reagieren daher auf zunächst unbemerkte Bewegungen etwas schreckhaft. Hier sollte man je nach Bedarf 1-2 Mal im Jahr die Haube putzen bzw. frisieren um den Tieren freie Sicht zu ermöglichen.

Rumpf: leicht und gestreckt gebaut, über den Schultern breit, nach hinten schmäler werdend

Rücken: gut mittellang, leicht abfallend

Schultern: breit, abgerundet

Flügel: mäßig lang, hoch getragen

Sattel: langer Behang

Schwanz: gut geschlossen, mit schön gebogenen und breiten Sicheln und reichlich Deckfedern, hoch, jedoch nicht zu steil getragen

Brust: rund, vorgewölbt

Bauch: gut ausgebildet

Kopf: mittelgroß, mit hohem Stirnbein und starker Schädelerhöhung, auf der die Haube beruht

Gesicht: möglichst federfrei

Kamm: fehlt ganz

Kehllappen: mittellang, glatt

Ohrscheiben: weiß, rote Einlagerungen gestattet

Augen: rot bis braun

Schnabel: nicht zu lang, mit aufgeworfenen Nasenlöchern, Farbe siehe Farbenschläge

Haube: Gleichmäßig geformte Rundhaube. Die schmalen und spitzen herabfallenden Haubenfedern umschließen den Kopf hinten und seitlich ohne die Sichtfreiheit der Tiere zu behindern. Die unteren und vorderen Federn stützen die Haube. Eine kleine farbige Schnippe (Schmetterling) über dem Schnabel ist gestattet. (Putzen zur Verbesserung der Sichtfreiheit gestattet.)

Schenkel: fein geformt, glatt

Läufe: mittellang, unbefiedert, Farbe siehe Farbenschläge

Rein schwarz mit grünem Glanz und weißer Haube.

Schnabelfarbe dunkelhornfarbig; Lauffarbe schwarz bis dunkel schieferblau.

Rein weiß, ohne gelben Anflug.

Lauf- und Schnabelfarbe hellgraublau, fleischfarbig vorerst gestattet.

Gleichmäßiges Stahl- oder Schieferblau mit dunkler Säumung und weißer Haube; Hals und Sattelbehang des Hahnes blauschwarz.

Schnabelfarbe dunkelhornfarbig; Lauffarbe dunkel schieferblau.

Schwarze Grundfarbe mit möglichst durchgehender graublauer Sperberzeichnung und weißer Haube.

Lauf- und Schnabelfarbe weiß oder leicht perlgrau. mit oder ohne dunklen Flecken.

Hauptfarbe grünglänzend schwarz, die Federenden mit weißer Spitze; bei der Henne möglichst gleichmäßig verteilte Zeichnung, beim Hahn und bei Jungtieren ist das Schwarz vorherrschend. Mit dem Alter wird die weiße Zeichnung stärker. Haube weiß.

Schnabelfarbe dunkelhornfarbig; Lauffarbe fleischfarbig mit teilweise dunklen Schuppen.

Hahn: Mantelgefieder weiß mit dunkelgrauem Untergefieder. Haube und Oberhals schwarz, Weiß im letzten Drittel der Feder gestattet. Schwarz im oberen Halsbehang nach unten abnehmend. Brust mit leichtem, schwärzlichem Halbmondsaum. Schwingen und Schwanz weiß. Henne: Mantelgefieder weiß mit dunkelgrauem Untergefieder; von außen gering sichtbare schwärzliche Einlagerungen gestattet. Haube schwarz. Oberhals schwarz, Weiß im letzten Drittel der Feder gestattet. Schwarz im oberen Halsbehang nach unten abnehmend. Schwingen und Schwanz weiß.

Holländische Käse - Eier

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480 Beiträge (ø0,13/Tag)

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Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 15 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

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  • Kommentare

    08.03.2010 15:00 Uhr

    08.03.2010 15:30 Uhr

    Kam bisher bei brunchen oder auf dem Buffett immer gut an, wurde desöfteren nach dem Rezept gefragt. Ist mal was anderes als das normale Rührei.

    16.08.2011 16:47 Uhr

    21.08.2010 09:37 Uhr

    Super einfaches Rezept und wirklich lecker.

    Vielen Dank dafür.

    Gibt es jetzt öfters.

    09.12.2010 20:27 Uhr

    (mal abgesehn davon, das ich es ein wenig versalzen habe.. aber das war schließlich mein Fehler, und mit etwas Brot dabei wars auch wieder gut^^)

    17.08.2011 16:57 Uhr

    Als Käse hab ich Bergkäse verwendet.

    26.08.2011 08:33 Uhr

    Danke für Deine liebe Bewertung und Unterstützung ;-)

    Freut mich das es Dir geschmeckt hat :-)).

    02.10.2011 21:49 Uhr

    Ich habe das Gericht heute für meine Familie zubereitet und allen hat es sehr gut geschmeckt.

    Ich war begesitert, weil mir Rührei selten so richtig gut gelingt und man bei diesem Rezept nichts falsch machen kann.

    Heute war der Probelauf, demnächst werde ich die Käse-Eier zum Bruch für mehrere Gäste machen. Lässt sich ja auch zum größten Teil gut vorbereiten.

    Danke für das tolle Rezept! :-)

    02.08.2014 14:48 Uhr

    04.04.2017 20:47 Uhr

    28.08.2017 18:52 Uhr

    02.11.2017 18:40 Uhr

    Dieses Rezept ist in diesen Sammlungen gespeichert:

    Lebensmittelskandal – Rewe verbannt holländische Eier aus den Regalen

    Die Supermarktkette Rewe und ihre Tochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden aus den Regalen. Ein Sprecher des Konzerns kündigte an, holländische Eier werden erst dann wieder verkauft, wenn sie nachweislich nicht mehr belastet sind. Kunden könnten verdächtige Ware bei Rewe zurückgeben.

    Die Rewe-Gruppe will bis auf weiteres keine Eier aus den Niederlanden verkaufen.

    Utrecht/Hannover. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf. „Sollten Kunden bereits Eier mit der Kennzeichnung NL bei uns gekauft haben, so können sie diese zurückgeben und bekommen den Verkaufspreis erstattet“, erklärte der Leiter des Qualitätsmanagements, Klaus Mayer. Die Rewe-Gruppe kündigte an, Eier aus den Niederlanden erst wieder zu verkaufen, wenn diese nachweislich frei von Fipronil seien.

    Die niederländische Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA untersucht nun auch solche Nahrungsmittel auf Spuren von Fipronil, die Eier enthalten wie Mayonnaise, Pasta oder Eis. Die NVWA warnte vor dem Verzehr von belasteten Eiern. In zu hoher Dosis könne das Mittel Leber, Nieren und Schilddrüse schädigen. Die Behörde schränkte aber eine allgemeine Warnung ein, nachdem der Verband der Geflügelzüchter protestiert hatte. Durch die Affäre erlitten die betroffenen Betriebe bereits Verluste in Millionenhöhe, teilte der Verband mit.

    Als Ursache gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Die 180 Betriebe sowie auch mindestens fünf niedersächsische Höfe hatten das Mittel von einem niederländischen Unternehmen in Barneveld bei Amersfoort bezogen.

    Mit Fipronil verseuchte Eier sind Angaben von Behörden nicht nur nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen geliefert worden, sondern auch nach Bayern, Hessen und Bremen. Auch Eier aus deutschen Betrieben sind mit Fipronil belastet. So wurde gestern Rückstände des Insektizids in einem Betrieb in der Grafschaft Bentheim in Niedersachsen nachgewiesen.

    Lebensmittelskandal – Rewe verbannt holländische Eier aus den Regalen

    Die Supermarktkette Rewe und ihre Tochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden aus den Regalen. Ein Sprecher des Konzerns kündigte an, holländische Eier werden erst dann wieder verkauft, wenn sie nachweislich nicht mehr belastet sind. Kunden könnten verdächtige Ware bei Rewe zurückgeben.

    Die Rewe-Gruppe will bis auf weiteres keine Eier aus den Niederlanden verkaufen.

    Utrecht/Hannover. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf. „Sollten Kunden bereits Eier mit der Kennzeichnung NL bei uns gekauft haben, so können sie diese zurückgeben und bekommen den Verkaufspreis erstattet“, erklärte der Leiter des Qualitätsmanagements, Klaus Mayer. Die Rewe-Gruppe kündigte an, Eier aus den Niederlanden erst wieder zu verkaufen, wenn diese nachweislich frei von Fipronil seien.

    Die niederländische Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA untersucht nun auch solche Nahrungsmittel auf Spuren von Fipronil, die Eier enthalten wie Mayonnaise, Pasta oder Eis. Die NVWA warnte vor dem Verzehr von belasteten Eiern. In zu hoher Dosis könne das Mittel Leber, Nieren und Schilddrüse schädigen. Die Behörde schränkte aber eine allgemeine Warnung ein, nachdem der Verband der Geflügelzüchter protestiert hatte. Durch die Affäre erlitten die betroffenen Betriebe bereits Verluste in Millionenhöhe, teilte der Verband mit.

    Als Ursache gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Die 180 Betriebe sowie auch mindestens fünf niedersächsische Höfe hatten das Mittel von einem niederländischen Unternehmen in Barneveld bei Amersfoort bezogen.

    Mit Fipronil verseuchte Eier sind Angaben von Behörden nicht nur nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen geliefert worden, sondern auch nach Bayern, Hessen und Bremen. Auch Eier aus deutschen Betrieben sind mit Fipronil belastet. So wurde gestern Rückstände des Insektizids in einem Betrieb in der Grafschaft Bentheim in Niedersachsen nachgewiesen.

    Wir haben Eier aus Holland? Enthalten diese auch Dioxin?

    12 Antworten

    Hi, holländische Eier waren in der Vergangenheit dioxinbelastet. Diesmal gelangten deutsche Eier in Holland in Umlauf (Teigwaren, Shampoo). Dafür kam verseuchtes Futter aus Holland. Gruß Osmond http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Niederlande-Gesundheitsgefahr-durch-deutsche-Dioxin-Eier-minimal-835119389 Zitat: Die Niederlande haben die Gesundheitsgefährdung durch Dioxin-belastete Eier aus Deutschland als geringfügig eingestuft. "Das Risiko für die öffentliche Gesundheit ist minimal", sagte die Sprecherin der niederländischen Behörde für Lebensmittel und Verbauchsgütersicherheit, Annemieke Herberigs, der Nachrichtenagentur AFP am Freitag in Den Haag. Die 136.000 möglicherweise mit Dioxin belasteten Eier, die die Niederlanden aus Deutschland eingeführt hätten, seien zur Weiterverarbeitung etwa für Kuchen oder Haarwaschmittel gedacht gewesen und seien daher mehrfach mit anderen Eiern oder anderen Produkten vermischt worden. Die Dioxin-Konzentration in den Endprodukten werde daher als geringfügig eingeschätzt.

    Möglich, sicher geht man im Moment nur mit Bio-Eiern.

    Allerdings ist die Konzentration nicht so hoch, dass man dran stirbt.

    Mehr als 2-3 Eier pro Woche würde ich generell nicht essen.

    nicht alle eier, die von deutschen hühnern gelegt wurden, enthalten dioxin. nur diejenigen, die von hühnern stammen, die man mit futter gefüttert hat, das industriefett enthält. wenn holländische hühnerhalter o.g. futter auch beziehen und verfüttern konnten, können auch holländische eier verseucht sein mit dioxin.

    Du kannst die Eier ohne jede Bedenken essen, solange du dich nicht nur von Eiern ernährst. Schau dir mal den Stempel an, dann weisst du woher die genau kommen. Guten Hunger!

    Der Dioxin-Skandal findet in deutschen Ställen statt. Der Futterlieferant hat nicht ins Ausland geliefert. In niederländischen Eiern ist bislang noch nichts nachgewiesen worden. Und in sehr vielen deutschen Eiern ebenso.

    Argh. Vorher haben's alle gefressen und nun wird Panik geschoben. In Fleisch & Co. ist so viel Antibiotika und anderes Zeug enthalten, da macht das bisschen Dioxin auch nichts aus.

    Ja, jetzt weiss man aber, dass Dioxin enthalten ist und mach dich mal schlau was das ZEug alles in deinem Körper anrichtet.

    Aber nicht in den nachgewiesenen Konzentrationsmengen.

    Vermutlich liefert der Futtermittelhersteller sein verseuchtes Fett auch nach Holland. Besser Bio Eier kaufen. Man erkennt sie am Stempel. Als erstes steht dort eine 0.

    Möglich, sicher ist man im Moment nur mit Bio-Eiern.

    und noch sicherer, wenn man eigene hühner hat und genau weiß, was für ein futter sie bekommen. ich bin völlig misstrauisch geworden!

    Hallo Shazza! Die Wahrscheinlichkeit ist nicht 100 %-tig auszuschließen. Da der Ursprung des Skandals aus Holland stammt! Am Besten sind wohl Bio-Eier! Gruß, Gerd

    kann man nicht sagen. es kann überall drin sein!

    ja ganz sicher sofort wegwerfen

    Nicht alle Eier sind mit Dioxin verseucht. Vielleicht sind sie es, vielleicht nicht: Man kann es nicht wissen.

    Fipronil : Auch Bio-Eier mit Insektizid belastet

    Der Rückruf von mit Fipronil belasteten Eiern betrifft auch in Deutschland mehr Chargen als bisher bekannt. In einer weiteren Eier-Packstation im Kreis Borken hat das nordrhein-westfälische Umweltministerium Eier von zwei niederländischen Betrieben ermittelt, die mit dem Insektizid belastet und in den Handel gelangt sind. Die Stempelaufdrucke der neu hinzugekommenen Betriebe lauten 0-NL 4392501 und 0-NL 4385501.

    Das niedersächsische Agrarministerium warnte außerdem am Dienstagabend auf dem Verbraucherschutz-Internetportal Lebensmittelwarnung vor Eiern mit dem Aufdruck 0-NL-4310001 und 1-NL-4167902. Damit sind inzwischen acht Betriebe bekannt, die Fipronil eingesetzt haben. Die bisher bekannten Chargen tragen in Nordrhein-Westfalen die Stempelaufdrucke 1-NL 4128604 und 1-NL 4286001. Die Legedaten liegen zwischen dem 9. und dem 21. Juli. In Niedersachsen sind die Chargen 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie die Mindesthaltbarkeitsdaten 14.08.2017 und 16.08.2017 betroffen.

    Die niederländische Lebensmittelkontrollbehörde teilte underdessen mit, Fipronil sei in weiteren 17 Geflügelbetrieben gefunden worden. Eier mit 27 Codes gelten nun als gesundheitsschädlich, die Behörde warnte vor dem Verzehr der Eier dieser Betriebe. Insgesamt sind 180 Geflügelzüchterbetriebe vorübergehend gesperrt, bis Sonntag wollen die Behörden die Eier aller Betriebe testen.

    Der Stempel auf Eiern gibt Auskunft über ihre Herkunft und die Haltungsform der Legehennen. Die Ziffern 0 bis 3 an erster Stelle stehen für Biohaltung (0), Freilandhaltung (1), Bodenhaltung (2) oder Käfighaltung (3). Hinter den anschließenden zwei Buchstaben verbirgt sich die Länderkennung der Erzeugerbetriebe (NL für Niederlande, DE für Deutschland), hinter der Ziffernfolge am Ende die Legebetriebsnummer.

    Für Bio-Eier gelten strenge Regeln

    Unter den belasteten Chargen sind auch Eier aus Biohaltung. Für Bio-Eier gelten die strengsten Produktions- und Haltungsbedingungen, etwa müssen die Hennen mehr Platz haben, eine Auslauffläche, sie müssen scharren und picken können, dürfen nur ökologisch erzeugtes Futter bekommen. Der Einsatz von Pestiziden, etwa zur Stallsäuberung, ist verboten.

    Auf genau diesem Weg ist aber offenbar das Fipronil in die Eier gekommen. Nach Behördenangaben ist das Mittel Dega16, das auf Basis ätherischer Öle für die Reinigung und Desinfektion von Ställen zugelassen ist, in unzulässiger Weise mit Fipronil vermischt worden. Dieses Insektizid wird zur Bekämpfung von Flöhen, Zecken oder Läusen verwendet. Es ist jedoch als Arzneimittel für die Anwendung bei Lebensmittel liefernden Tieren verboten. Über Haut und Gefieder nehmen Legehennen das Insektizid auf, Rückstände davon können später auch in Eiern und im Fleisch der Tiere nachgewiesen werden.

    Auch deutsche Betriebe Kunden des Reinigungsmittelherstellers

    Das mit Fipronil gemischte Reinigungsmittel könnte auch in deutschen Ställen eingesetzt worden sein, sagte Friedrich-Otto Ripke, der Präsident der Deutschen Geflügelwirtschaft, der Neuen Osnabrücker Zeitung. Ripke ist auch Vorsitzender des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen. Der Verein setzt sich für eine transparente Qualitätssicherung bei der Produktion von Eiern in Deutschland und seinen Nachbarländern ein. Er hat seine Mitglieder aufgefordert, sich zu melden, sofern sie Kunden des niederländischen Unternehmens seien, das den Wirkstoff in die Ställe gebracht haben soll. Daraufhin hätten sich neben 100 Eierproduzenten aus den Niederlanden auch "weniger als zehn Betriebe aus Deutschland gemeldet".

    Die niederländischen Behörden haben Millionen mit dem Insektizid verseuchte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen. Für Erwachsene ist der Verzehr von belasteten Eiern nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung nicht gefährlich, da die gemessenen Werte nicht sehr hoch sind. Für Kinder ergebe sich jedoch ein potenziell erhöhtes Risiko. In höheren Dosen kann Fipronil bei Menschen Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen verursachen.

    Heimische Produzenten decken knapp 70 Prozent der Nachfrage an Eiern in Deutschland ab. Der Rest wird laut dem Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) aus dem Ausland importiert, meistens aus Nachbarländern wie den Niederlanden, Belgien oder Polen.

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    Fipronil : Millionen mit Insektizid belastete Eier zurückgerufen

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    Kommentare

    Neueste zuerst Leserempfehlung

    Hier verweise ich auch auf einen weiteren Schwindel:

    . auch wenn die Welt keine wirklich seriöse Quelle ist..

    Vegan ist wohl doch besser.

    Auch bei Bio … und »immer wieder Holland«. Ich kaufe seit Jahren »keine holländische Produkte« mehr ¡¡ Ein muss, seit dem Futtermittelskandal …

    In früheren Jahre, bantragten die Holländischen Biologisch Dynamisch arbeitenden Bauern in unserem europäischen Verband ein Gefährliches spritzmittel für Apfelbüme verwenden zu dürfen … …

    Die Hemmschwelle ist in Holland nicht cetis paribus

    „Auch bei Bio … und »immer wieder Holland«. Ich kaufe seit Jahren »keine holländische Produkte« mehr ¡¡ Ein muss, seit dem Futtermittelskandal …“

    Aber der deutsche Bio-Skandal mit über 50 Toten und tausenden teils schwerst Geschädigten hat keinerlei Umdenken bewirkt?

    Bis vor einigen Jahren saßen die Hühner vor Vogelmilben und anderen Parasiten weitgehend sicher in ihren Käfigen. Dann wurde ausgerechnet diese Haltungsform mit den qualitativ besten Eiern, den geringsten Tierverlusten und niedrigsten Medikamentenverbrauch verboten. Warum nur?

    Es ist simpel: Keine Eier mehr konsumieren.

    Gehen ein regional priduziertes Ei, am besten Bio, ist nun wirklich nix einzuwenden.

    Agrarbetriebe verkauften Millionen falsch deklarierte Bio-Eier

    Einer der größten Kriminalfälle der deutschen Agrarwirtschaft bahnt sich an: Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt nach SPIEGEL-Informationen gegen Hunderte Betriebe, weil sie zu viele Legehennen in ihren Ställen hielten. Den Eiern klebten sie trotzdem das Bio-Siegel auf.

    Legehennen: Es geht um Betrug sowie Verstöße gegen das Lebensmittelgesetz

    Hamburg - Hunderte Landwirtschaftsbetriebe in Deutschland missachten offenbar systematisch die Vorschriften bei der Haltung von Legehennen. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg untersucht im Rahmen eines Großverfahrens bereits seit September 2011 entsprechende Fälle, in denen deutlich mehr Tiere als erlaubt in Ställen zusammengepfercht wurden - und deren Eier mit dem Bio-Siegel verkauft wurden. Nach Informationen des SPIEGEL haben in dem Zusammenhang offenbar Hunderte Durchsuchungen stattgefunden. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie unter diesem Link im neuen SPIEGEL.

    Mehr dazu im SPIEGEL

    Europas junge Elite für Deutschlands Wirtschaft

    Wie die Staatsanwaltschaft bestätigt, wird derzeit gegen rund 150 Erzeugerbetriebe in Niedersachsen ermittelt. Das ist fast jedes fünfte Unternehmen im Land. 50 Verfahren wurden an Strafverfolgungsbehörden in anderen Ländern abgegeben, insbesondere nach Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern; aber auch in Belgien und den Niederlanden sind Unternehmen betroffen.

    Es geht dabei um Betrug sowie Verstöße gegen das Lebensmittel- und das Öko-Landbaugesetz. Womöglich haben die Betriebe auch Tierschutzvorschriften und Umweltgesetze missachtet. Sollte sich der Verdacht bestätigen, handelt es sich um den größten Kriminalfall in der deutschen Agrarwirtschaft seit langer Zeit.

    Ob und wann Anklage erhoben wird, ist noch offen. Als sicher gilt hingegen, dass etliche Millionen Bio-Eier verkauft worden sind, die so nicht hätten deklariert werden dürfen, weil gegen die entsprechende EU-Bioverordnung verstoßen worden ist. Die niedersächsische Landesregierung hatte über die Verfahren bislang nach eigenen Angaben nicht unterrichtet, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Der neue niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer von den Grünen kündigte nun aber an: "Wir prüfen, ob man den überführten Betrieben die Zulassung entziehen kann."

    Dioxin und Etikettenschwindel

    Es ist nicht das erste Mal, dass Produzenten Lebensmittel als Öko-Ware deklarieren, obwohl sie diese nicht unter entsprechenden Umständen hergestellt haben. Ende 2011 waren die Machenschaften einer Fälscherbande aus Italien aufgeflogen. Sie hatten 700.000 Tonnen konventionelle Lebensmittel als Bioware gekennzeichnet und diese in andere europäische Länder exportiert, unter anderem nach Deutschland.

    Doch nicht nur der Etikettenschwindel brachte der Lebensmittelbranche in der Vergangenheit schlechte Presse ein. 2012 hatten Kontrolleure Eier entdeckt, die mit Dioxin und PCB belastet waren - sowohl auf konventionellen als auch auf Biohöfen. Die Betriebe in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mussten gesperrt, die Ware aus dem Verkehr gezogen werden.

    Die Verbraucher greifen trotzdem zu Bioprodukten, der Sektor boomt. Im vergangenen Jahr wurden Experten zufolge gut sieben Milliarden Euro mit Bioprodukten umgesetzt - ein Plus von rund sechs Prozent gegenüber 2011.

    Kiel – Holländische Gift-Eier jetzt auch im Norden entdeckt

    Bis zu zwei Millionen mit dem Insektengift Fipronil belastete Eier aus Holland sind auch nach Schleswig-Holstein geliefert worden – und es könnten noch mehr entdeckt werden. Das Kieler Verbraucherschutzministerium schlug jetzt Alarm. Vor allem Kinder sollten die Eier nicht zu sich nehmen.

    Kiel . „Wir sind gerade erst vom Europäischen Schnellwarnsystem informiert worden“, sagt Ministeriumssprecher Wolf Gehrmann. Die Eier seien in sieben Zentrallager mehrerer großer Lebensmittelketten in Norddeutschland geliefert worden. Das gehe aus den Lieferlisten niedersächsischer Zwischenhändler hervor. Es handele sich um Eier mit verschiedenen niederländischen NL-Stempelnummern. Die Nummern aller bislang bekannten verdächtigen Chargen gibt es auf www.lebensmittelwarnung.de.

    Offenbar wurden in einigen Betrieben in den Niederlanden Legehennen verbotenerweise mit Fipronil-haltigen Mitteln gegen Läuse und Milben behandelt. Auch in Niedersachsen soll das Mittel in mehreren Ställen angewendet worden sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sieht zwar für Erwachsene keine Gefahr durch den Verzehr von Eiern, warnt aber vor einem möglichen gesundheitlichen Risiko für Kinder.

    „Ich rate zurzeit allen Verbrauchern bei Eiern mit niederländischer Kennzeichnung zur Vorsicht“, sagt CDU-Verbraucherschutzministerin Sabine Sütterlin- Waack. Das Ausmaß des Geschehens sei noch nicht absehbar. Eier mit den fraglichen Codierungen sollten an den Einkaufsmarkt zurückgegeben werden. Die Händler müssten alle verdächtigen Eier aus dem Verkehr ziehen, Kreis-Mitarbeiter überwachen das. „Zur Sicherheit“ untersuche das Landeslabor, ob das Gift auch in Eiern aus schleswig-holsteinischer Erzeugung nachweisbar ist, sagt die Ministerin. Ergebnisse: Am Dienstag.

    „Es muss schnellstmöglich geklärt werden, ob das Mittel auch in Schleswig-Holstein von Betrieben verwendet wurde“, sagt auch die Ernährungs-Referentin der Verbraucherzentrale, Gudrun Köster. Das hält der Landesvorsitzende des Geflügelwirtschaftsverbands, Hans-Peter Goldnick, für ausgeschlossen. Die Kontrolle der Ställe sei engmaschig, und bäuerliche Betriebe könnten es gar nicht riskieren, gegen die Vorgaben zu verstoßen, „die sind dann tot hinterher“. Goldnick rät: „Ernähre Dich heimisch und regional, und du gehst solchen Gefahren aus dem Weg.“

    Auf die Verwendung regionaler Produkte würden auch die Mitgliedsbetriebe des Hotel- und Gaststättenverbandes Wert legen, sagt Geschäftsführer Stefan Scholtis. In den Edeka-Märkten im Norden setze man ebenfalls auf lokale Eier-Lieferanten und für die Eigenmarken auf Eier aus Deutschland, sagt Sprecher Max Jendrik Sachau. Nachweise von Fipronil in Edeka-Produkten gebe es bislang nicht. Um dem Verbraucher auch bei Fertigprodukten mehr Sicherheit zu geben, müsse eine bessere Kennzeichnungspflicht her, fordert derweil Hans-Peter Goldnick. „Wenn man auf der Nudel- oder Kuchenpackung wenigsten erkennen könnte, aus welchem Land die Eier darin kommen, wäre das schon ein Fortschritt.“

    Von Wolfram Hammer

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    Wir stellen Ihnen Schulen vor - damit Sie die richtige Wahl für Ihr Kind treffen.

    Lebensmittelskandal – Rewe verbannt holländische Eier aus den Regalen

    Die Supermarktkette Rewe und ihre Tochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden aus den Regalen. Ein Sprecher des Konzerns kündigte an, holländische Eier werden erst dann wieder verkauft, wenn sie nachweislich nicht mehr belastet sind. Kunden könnten verdächtige Ware bei Rewe zurückgeben.

    Die Rewe-Gruppe will bis auf weiteres keine Eier aus den Niederlanden verkaufen.

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    Die niederländische Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA untersucht nun auch solche Nahrungsmittel auf Spuren von Fipronil, die Eier enthalten wie Mayonnaise, Pasta oder Eis. Die NVWA warnte vor dem Verzehr von belasteten Eiern. In zu hoher Dosis könne das Mittel Leber, Nieren und Schilddrüse schädigen. Die Behörde schränkte aber eine allgemeine Warnung ein, nachdem der Verband der Geflügelzüchter protestiert hatte. Durch die Affäre erlitten die betroffenen Betriebe bereits Verluste in Millionenhöhe, teilte der Verband mit.

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