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Eier zurückgerufen

Eier Niederlande | News Reader

Aktuelle News im Ticker - Dienstag, 21. November 2017

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Nachrichtentext (Alpha-Version)

Einschaltquoten des Werbetrдgers ab, so dass fьr sie selbst jedoch nicht verantwortlich ? trug vornehmlich dem instabilen Schutz der MeinungsдuЯerung Rechnung. Die deutsche Presse entwickelte sich.

Million mit Insektiziden vergiftete Eier zurückgerufen

Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als zunächst angenommen. Die niederländischen Behörden riefen nach Angaben mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurück.

Der Verzehr der Eier könne gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA am Dienstag. Die Eier enthalten eine zu hohe Dosis des Läusebekämpfungsmittels Fipronil und sind möglicherweise auch nach Deutschland exportiert worden.

In NRW waren bereits am Sonntag fast 900 000 Eier zurückgerufen worden. Zuvor waren in einer Packstelle im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen mit Fipronil belastete Eier gefunden worden. Allerdings betonte das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium, es bestehe kein Gesundheitsrisiko. Bislang ist nicht bekannt, ob derart belastete Eier auch in andere Bundesländer gelangt sind.

Nordrhein-Westfalen lässt derzeit prüfen, ob auch andere Packstellen in dem Bundesland Eier mit Fipronil erhalten haben könnten. «Wir haben ein entsprechendes Monitoring-Programm aufgesetzt», sagte ein Sprecher des Ministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Nach dem Rückruf der belasteten Chargen aus Belgien und den Niederlanden rechnete er nicht damit, dass weitere Eier dieser Ladungen in den Regalen zu finden sind: «Es dürften eigentlich keine Eier mit dieser Stempelnummer mehr im Verkauf geben.»

«Fipronil hatten wir noch nie, das ist für unsere Fachleute etwas Neues», sagte der Sprecher. Die Anwendung bei tierischen Produkten sei nicht erlaubt. In Belgien und den Niederlanden müsse nun geprüft werden, warum es dennoch verwendet worden sei.

Das Insektizid wird zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt. Nach NRW wurden laut Ministerium etwa 2,9 Millionen Eier aus den betroffenen Beständen geliefert, davon sollen etwa 875 000 in den Handel gelangt sein.

Fipronil kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, sagte eine Sprecherin der NVWA. Der Stoff sei auch in anderen Eiern gefunden worden, allerdings in einer niedrigeren Konzentration.

In der vergangenen Woche war das Insektizid in den Eiern von zunächst sieben Geflügelbetrieben gefunden worden. Ein Unternehmen hatte es benutzt, um Läuse auf den Höfen zu bekämpfen. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen eingeleitet. Daraufhin waren alle 180 Kunden des Schädlingsbekämpfungsunternehmens kontrolliert worden.

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Bürgerinitiativ e Mannsflur

Unsere Petition wird am 26.10.2017 im Landtag behandelt.

Danke an alle die uns mit Ihrer Unterschrift unterstütz haben.

Einwände gegen die geplante Errichtung eines Bio-Legehennen- Stalles

Eingabe vom 24.07.2017

Sehr geehrte xxx ,

hiermit teilen wir mit, dass Ihre Eingabe am Donnerstag, 26.10.2017 zur Behandlung vorgesehen ist. Die Sitzung findet im Maximilianeum, Saal N 401, statt und beginnt um 09:15 Uhr.

Die genaue Uhrzeit für den Aufruf Ihrer Petition können wir Ihnen leider nicht…

Bürgerinitiativ e Mannsflur поделился(-ась) ссылкой.

Zoff in Mannsflur: Anwohner klagen gegen Bio-Legehennenstall | BR.de

Bürgerinitiativ e Mannsflur поделился(-ась) ссылкой.

Protest geht weiter: Mansflurer Bürgerinitiative klagt beim Verwaltungsgericht gegen Hühnerstall

Bürgerinitiativ e Mannsflur

Kurzes Update: Morgen Interview mit dem BR.

Wann und wo die Sendung läuft wird vorher bekannt gegeben.

Nach Welt

„Fipronil hatten wir noch nie, das ist für unsere Fachleute etwas Neues“, sagte der Sprecher. Die Anwendung bei tierischen Produkten sei nicht erlaubt. In Belgien und living room Niederlanden müsse nun geprüft werden, warum es dennoch verwendet worden sei.

Das Insektizid wird zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt. Nach NRW wurden laut Ministerium etwa 2,9 Millionen Eier aus living room betroffenen Beständen geliefert, davon sollen etwa 875 000 in living room Handel gelangt sein.

Nordrhein-Westfalen lässt derzeit prüfen, primary health care provider auch andere Packstellen in dem Bundesland Eier durch Fipronil erhalten haben könnten. „Wir haben ein entsprechendes Monitoring-Programm aufgesetzt“, sagte ein Sprecher plusieurs Ministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Nach dem Rückruf der belasteten Chargen aus Belgien und living room Niederlanden rechnete er nicht damit, dass weitere Eier dieser Ladungen in living room Regalen zu finden sind: „Es dürften eigentlich keine Eier durch dieser Stempelnummer mehr im Verkauf geben.“

Packstellen in NRW werden geprüft

Aus Belgien und living room Niederlanden könnten deutlich mehr durch dem Insektizid Fipronil belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als zunächst angenommen. Die niederländischen Behörden riefen nach Angaben vom Dienstag mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurück. Der Verzehr der Eier könne gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA am Dienstag. Die Eier enthalten eine zu hohe Dosis plusieurs Läusebekämpfungsmittels Fipronil und sind möglicherweise auch nach Deutschland exportiert worden.

Supermärkte: In NRW sind durch Pestizid belastete Eier im Umlauf

Fipronil kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, sagte eine Sprecherin der NVWA. Der Stoff sei auch in anderen Eiern gefunden worden, allerdings in einer niedrigeren Konzentration.

Gefährlich für Leber, Schilddrüse und Niere

In NRW waren bereits am Sonntag fast 900.000 Eier zurückgerufen worden. Zuvor waren in einer Packstelle im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen durch Fipronil belastete Eier gefunden worden. Allerdings betonte das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium, es bestehe kein Gesundheitsrisiko. Bislang ist nicht bekannt, primary health care provider derart belastete Eier auch in andere Bundesländer gelangt sind.

Lieber wegschmeißen: Darum sollten Sie Eierkartons kein zweites Mal verwenden

In der vergangenen Woche war das Insektizid in living room Eiern von zunächst sieben Geflügelbetrieben gefunden worden. Ein Unternehmen hatte es benutzt, um Läuse auf living room Höfen zu bekämpfen. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen eingeleitet. Daraufhin waren alle 180 Kunden plusieurs Schädlingsbekämpfungsunternehmens kontrolliert worden. (dpa)

Der Tag 100.000 Eier wegen Salmonellen zurückgerufen

Ohoh, jetzt wird es hier etwas unappetitlich im Tag: Der Eierproduzent Heidegold ruft rund 100.000 braune Eier aus Bodenhaltung zurück, die vor allem bei Netto verkauft wurden. An den Schalen von Eiern aus zwei Chargen seien bei amtlichen Proben Salmonellen festgestellt worden, teilte das Unternehmen mit. Im Innern der Eier seien aber keine Salmonellen nachgewiesen worden. Salmonellen können Magen-Darm-Infektionen verursachen.

Die Erreger wurden nicht innerhalb der Eier gefunden.

Betroffen sind Eier der Größen M und L mit Haltbarkeitsdatum 31. März 2017 und den Stempelaufdrucken 2-DE-0351921 und 2-DE-1327781 auf den Eiern. Sie wurden bei Netto in Teilen von Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein verkauft.

Außerdem betroffen sind Eier aller Größen mit Haltbarkeitsdatum 28. März 2017 und den Stempelaufdrucken 2-DE-0351921 und 2-DE-1327781. Diese Eier wurden über diverse andere Verkaufsstätten, darunter auch Großhändler, in Niedersachsen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Hessen vertrieben.

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01.08.2017 / Update 09.08.2017

Mit Fipronil belastete Eier zurückgerufen – sichern Sie sich ab.

In den Niederlanden wurden mehrere Millionen Eier aus dem Handel zurückgerufen. Grund hierfür ist eine Belastung mit dem Insektizid Fipronil, welches u.a. gegen Flöhe, Läuse, Zecken, Schaben und Milben eingesetzt wird. Mehr als zehn Millionen betroffene Eier wurden zudem auch nach Deutschland geliefert. Zwischenzeitlich hatte ALDI - als einzige Handelskette - Eier komplett aus dem Verkauf genommen.

Belastung weit oberhalb des zulässigen Höchstgehalts

Die Belastung von Eiern mit dem Insektizid wurde erstmals von Belgien im europäischen RASFF-Portal gemeldet. Hierbei wurden Fipronilgehalte zwischen 0,0031 und 1,2 mg/kg gemessen. Der für Eier zulässige Rückstandshöchstgehalt liegt jedoch bei 0,005 mg/kg bezogen auf die Summe aus Fipronil und dessen Metaboliten Fipronil-sulfon. Darüber hinaus liegen Analysengehalte für Hühnerfleisch in Höhe von 0,0015 bis 0,0156 mg/kg vor (siehe Stellungnahme Nr. 016/2017 des BfR vom 30. Juli 2017).

Gesundheitsrisiko für Kinder nicht zu 100 % auszuschließen

In seiner Stellungnahme kommt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nach Prüfung verschiedener Verzehrsmodelle zu dem Schluss, dass eine Überschreitung der akuten Referenzdosis (ARfD) von 0,009 mg/kg Körpergewicht für Erwachsene nicht zu erwarten sei. Lediglich für Kinder würde sich – unter Berücksichtigung des britischen Verzehrsmodells – eine ARfD-Überschreitung durch Hühnereier ergeben. Diese stellt laut BfR jedoch keine zwangsläufige konkrete Gesundheitsgefährdung dar, sondern zeigt an, dass ein gesundheitliches Risiko für Kinder möglich ist. Die berechnete Höchstkonzentration in Hühnereiern, bei der für alle Verbrauchergruppen ein akutes Gesundheitsrisiko ausgeschlossen werden kann, läge bei 0,72 mg/kg (bezogen auf die Summe aus Fipronil und Fipronil-sulfon).

Belastung in Deutschland bisher unterhalb des ARfD-Wertes

In einer weiteren Stellungnahme vom 08. August 2017 informierte das BfR darüber, dass die bisher in Deutschland amtlich gemessenen Fipronilgehalte in Eiern maximal 0,45 mg/kg betrugen - es erfolgt somit auch für die empfindlichsten Verbrauchergruppen (Kinder) keine ARfD-Überschreitung.

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Fipronil und Fipronil-sulfon sind Bestandteil der im ifp Institut für Produktqualität etablierten QuEChERS-Multimethode mit über 600 Wirkstoffen, aber auch als Einzelmethode erhältlich. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail – gemeinsam finden wir eine Lösung, um die Fipronil-Problematik in Ihrer Lieferkette schnell und sicher zu beurteilen.

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Aktuelle News im Ticker - Dienstag, 21. November 2017

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Nachrichtentext (Alpha-Version)

Tageszeitungen Цsterreichs sind Der Standard, Die Presse, der Kurier, die Salzburger Nachrichten und die Entwicklung als Resultat von Manipulationen mдchtiger Organisationen vorauszusetzen. Im.

Eier-Rückruf: Millionen Eier mit Insektizid Fipronil belastet

Gesundheitsgefahr! Millionen belastete Eier werden zurückgerufen

Aktuell werden Millionen verkaufte Eier zurückgerufen, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sind. Beim Verzehr besteht akute Gesundheitsgefahr - insbesondere für Kinder.

Millionen Eier mit Biozid belastet

Aktuell werden rund 875.000 verkaufte Eier in Nordrhein-Westfalen zurückgerufen, weil sie mit dem Insektizid Fipronil in Berührung gekommen sind. Etwa 2,9 Millionen belastete Eier wurden aus den Niederlanden und Belgien nach NRW geliefert, von denen 875.000 schon vor dem Rückruf in den Handel gelangten. Wie n-tv berichtet, haben zudem einige Eier ihren Weg aus den Niederlanden nach Niedersachsen gefunden. Es soll sich um 1,3 Millionen betroffene Eier handeln.

Fipronil wird zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt, ist offiziell allerdings nicht in Betrieben zugelassen. Dass das Insektizid dennoch genutzt wurde, ist erst bei Kontrollen niederländischer und belgischer Behörden aufgefallen. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung bestehe ein Gesundheitsrisiko vor allem für Kinder, bei Erwachsenen könne die geringe Dosis nicht viel anrichten. Hochdosiert kann Fipronil jedoch Schäden an Leber, Schilddrüse und Niere verursachen.

Diese Chargen sind betroffen!

Wie die Lebensmittelbehörde am Dienstag mitteilte, könnte der Verzehr der Eier mit dem Aufdruck X-NL-40155XX gesundheitsschädlich sein. Die Chargen sind vor allem in NRW zu finden. In Niedersachsen lassen sich die betroffenen Chargen an den Stempelaufdrucken 1-NL 4128604 und 1-NL 4286001 erkennen. Die Legedaten liegen zwischen dem 9. und 21. Juli 2017.

Bislang wurde übrigens in den Eiern von 30 Geflügelbetreibern das schädliche Insektizid entdeckt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, ob Fipronil möglicherweise auch in deutschen Legehennenbetrieben zum Einsatz gekommen ist.

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    Aktuell werden Millionen verkaufte Eier zurückgerufen, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sind. Beim Verzehr besteht akute Gesundheitsgefahr - insbesondere für Kinder.

    Fipronil-Skandal - Erste Eier-Produkte zurückgerufen

    Erst waren es nur Eier aus den Niederlanden. Dann auch eine deutsche Charge. Dann mehrere. Supermärkte nahmen ihre Eier aus dem Verkauf. Jetzt wird auch vor Salaten mit verarbeiteten Eiern gewarnt.

    Neben Betrieben in Holland sind auch in Niedersachsen Hühner-Höfe betroffen, die mit dem giftigen Schädlingsbekämpfungsmittel Fipronil gereinigt wurden. Belastete Hühnereier müssen vernichtet werden, für betroffene Landwirte ein großer Schaden.

    Beitragslänge: 2 min Datum: 04.08.2017

    Mit Fipronil belastete Eier oder daraus erzeugte Produkte sind jetzt in fast allen Bundesländern gefunden worden. Die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd räumten am Freitag alle Eier aus den Regalen. Am Abend wurden außerdem erstmals verarbeitete Produkte zurückgerufen: Das Unternehmen Neue Mayo Feinkost aus Lübeck rief sechs Salatprodukte zurück, für die Fipronil-Eier verarbeitet worden sein sollen.

    Betroffen von dem Salate-Rückruf sind Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, wie es auf der Seite lebensmittelwarnung.de heißt. Das betroffene Unternehmen habe vorbildlich und verantwortungsbewusst gehandelt und sich selbst gemeldet, betonte Wolf Gehrmann vom Verbraucherschutzministerium in Kiel.

    Hühnerfleisch auch gefährdet?

    Experten sehen momentan keine großen Gesundheitsrisiken beim Verzehr belasteter Eier. Nach Angaben des niedersächsischen Agrarministers Christian Meyer (Grüne) wurden weit mehr der mit dem Insektengift belasteten Eier in Deutschland verkauft als angenommen: nicht drei, sondern zehn Millionen. Es werde geprüft, ob auch von Hühnerfleisch eine Gesundheitsgefahr ausgehe. Die einzigen Bundesländer ohne gesicherten Nachweis auf Fipronil-Eier waren bis zum Freitagnachmittag Sachsen und das Saarland.

    Die Verbraucher reagieren auf den Fipronil-Skandal: Bei Eiern sei mittlerweile "eine deutliche Kaufzurückhaltung" der Kunden zu beobachten, hieß es vom Lebensmittelhändler Rewe.

    Zwei Discounter haben besonders drastisch reagiert: Aldi Nord und Aldi Süd nahmen deutschlandweit sämtliche Eier aus dem Verkauf. In die Regale sollen nur noch Eier kommen, die die giftige Substanz nachweislich nicht enthalten, wie die Unternehmensgruppen mitteilten. Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, "Klarheit und Transparenz" für die Kunden sollen geschaffen werden. Möglicherweise komme es zeitweise zu Engpässen.

    Über Reinigungsmittel in Ställe gelangt

    Der Deutsche Bauernverband kritisierte den Aldi-Verkaufsstopp als überzogene Reaktion. Angesichts bisheriger Risikobewertungen und Untersuchungen sei er nicht angemessen, teilte der Verband mit. Die Supermarktketten Edeka, Rewe und Lidl sahen keine so weitgehenden Maßnahmen vor. Die Situation werde aber weiter beobachtet, hieß es von Rewe. Ähnlich äußerte sich Edeka. Lidl verzichtet auf einen generellen Verkaufsstopp, will künftig aber ebenfalls nur noch auf Fipronil getestete Eier ankaufen.

    Vor allem in den Niederlanden war in Legehennenbetrieben das für diesen Zweck verbotene Insektengift Fipronil eingesetzt worden, viele der dort produzierten Eier wurden nach Deutschland verkauft. Die giftige Substanz war nach derzeitigem Stand der Ermittlungen über das Reinigungsmittel Dega-16 in die Ställe gelangt, das normalerweise nur auf ätherischen Ölen wie Menthol und Eukalyptus beruht.

    Vermutlich hatte ein belgischer Hersteller Fipronil beigemischt - ein Kontaktgift, das gegen Hautparasiten wie Läuse, Milben und Flöhe wirkt. Es wird zum Beispiel auch bei Hunden und Katzen verwendet. Die Anwendung bei lebensmittelliefernden Tieren ist nicht erlaubt. In hohen Dosen kann Fipronil auch für Menschen gefährlich sein. Wie genau es auf Menschen wirkt, ist nicht bekannt.

    Foodwatch fordert systematische Tests

    In Experimenten mit Ratten schädigte der Stoff das Nervensystem und die Leber, hatte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) erklärt. Vorerst gebe es aber keine Befunde mit einem möglicherweise gesundheitsschädlichen Gehalt an Fipronil pro Kilogramm Ei. Die Messwerte liegen demnach bisher "um einen Faktor zehn unterhalb" des Wertes, bis zu dem eine Gefährdung für Erwachsene wie Kinder als unwahrscheinlich eingestuft wird.

    Die Verbraucherorganisation Foodwatch forderte systematische Tests von Lebensmitteln auf Schädlingsbekämpfungsmittel. Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) müsse ein entsprechendes Programm zwischen den Ländern koordinieren, sagte Foodwatch-Expertin Lena Blanken.

    Der neue Lebensmittel-Skandal komme nicht überraschend - und werde nicht der letzte sein, sagte Leif Miller, Bundesgeschäftsführer des Naturschutzbunds (NABU). Mit ihrer Agrarförderung belohne die EU derzeit vor allem jene, die Masse statt Klasse produzierten. Auch aufgrund des Preisdrucks durch Handel und Verbraucher seien Landwirte gezwungen, möglichst billig zu produzieren. "Daher ist die Versuchung grundsätzlich groß, zu kritischen und mitunter illegalen Mitteln zu greifen und so die Produktion bis zum Maximum auszureizen."

    Fünf Verdachtsfälle - eine Briefkastenfirma

    Die nordrhein-westfälische Agrarministerin Christina Schulze Föcking forderte ein schärferes Eingreifen der EU. Es gebe zwar ein funktionierendes System über die Schnellwarnmeldungen der EU, das aber von einzelnen EU-Mitgliedern unterschiedlich ausgelegt werde. "Dass das nicht zuverlässig funktioniert, sehen wir gerade an den Niederländern, aber auch an den Belgiern", sagte die CDU-Ministerin. Sie kritisierte auch die Kommunikation der niederländischen Behörden: "Es ist seit der ersten Meldung, dass NRW betroffen ist, eine ganze Woche vergangen, in der wir nicht sicher einschätzen konnten, wie stark wir betroffen sind."

    In Deutschland wurden bisher vier Betriebe gesperrt, die das Reinigungsmittel von einem holländischen Unternehmen bezogen hatten. Dieser habe damit geworben, besonders effektiv Schädlinge bei Legehennen bekämpfen zu können, erklärte Agrarminister Meyer. Einer der Betriebe produziert demnach keine Eier, Rückstände wurden dort im Gefieder von Junghennen gefunden. Ein fünfter Verdachtsfall entpuppte sich als Briefkastenfirma. "Wir verfolgen weiter, wer dort das Mittel abgeholt oder benutzt hat."

    Oft ist es vor allem ein Plagegeist, den Hühnerhalter gern aus ihrem Stall haben wollen: die Rote Vogelmilbe, auch Blutlaus genannt. Das Spinnentier ernährt sich von Blut und hält sich in Hühnerställen oft hartnäckig. In Europa gilt die Milbe als einer der wirtschaftlich bedeutendsten Schädlinge in der Geflügelzucht - auch, weil sie verschiedene Krankheiten übertragen kann. Ein massiver Befall kann vor allem bei Küken und Junghühnern zu Blutarmut und zum Tod führen.

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    Millionen verseuchte Eier zurückgerufen

    Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit Insektizid belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als bisher angenommen. In den Niederlanden wurden mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurückgerufen.

    Die Eier enthalten eine zu hohe Dosis des Läusebekämpfungsmittels Fipronil und können gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA. Das Insektizid kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen.

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