вторник, 23 января 2018 г.

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Eier öffnen

- Das Ausbrьten der Eier -

Es kann ein Problem darstellen, befruchtete Eier zu bekommen. Das trifft besonders zu, wenn Sie in einem stдdtischen Bereich leben. Die meisten Eier, die in Lebensmittelgeschдften verkauft werden, sind nicht befruchtet und kцnnen nicht zum Ausbrьten verwendet werden. Befruchtete Eier kцnnen bei Geflьgelzьchtern oder vielen Bauernhцfen erworben werden. Schauen Sie einfach in den "Gelben Seiten" nach. Wenn mцglich, holen Sie die Eier am besten persцnlich ab. Es ist ungьnstig, sich die Eier von der Post oder einen Zustelldienst zusenden zu lassen, da es mцglicherweise zu Transportschдden kommen kann.

UnsachgemдЯe Behandlung kann zu einer verringerten Anzahl schlьpfender Kьken fьhren! Es ist (je nach AuЯentemperatur) mцglicherweise ungьnstig, die Eier direkt in einen Brutapparat einzusetzen, nachdem Sie sie erhalten haben. Die Temperaturschwankung kann zu groЯ sein. Warten Sie dann einige Zeit! Darьber hinaus sollten die Eier nicht mehr als 7 Tage alt sein, wenn sie in einen Brutapparat gelegt werden.

Wenn es notwendig ist, die Eier aufzubewahren, bevor Sie sie in den Brutapparat legen, drehen Sie sie tдglich mindestens dreimal um. Stellen Sie sie in einen Raum, in dem die Temperatur 10° C betrдgt und eine relative Luftfeuchtigkeit von 70 bis 80 % herrscht. Falls Sie einen solchen Raum nicht zur Verfьgung haben, kann z.B. das Gemьsefach Ihres Kьhlschrankes diesen Anforderungen gerecht werden. Bewahren Sie die Eier niemals unter 4°C auf! Genauso wichtig ist es, die Eier niemals bei Raumtemperatur aufzubewahren. Embryos beginnen mit ihrer Entwicklung bei ungefдhr 27° C. Es ist daher mцglich, dass diese schon bei Raumtemperatur einsetzt, was zu einer suboptimalen Entwicklung des Embryos fьhren kann.

Stellen Sie Ihren Brutapparat in einem Raum, der eine relativ konstante Temperatur zwischen 21° C und 24° C aufweist. Es dьrfen keine ьbermдЯigen Temperaturschwankungen auftreten. Plazieren Sie den Brutapparat nicht in die Nдhe eines Fenster, besonders dann nicht, wenn er der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt wird. Das kann dazu fьhren, dass alle Embryos absterben!

Vergewissern Sie sich, dass der Brutapparat in einem guten Betriebszustand ist (z.B. gesдubert), bevor Sie die Eier einsetzen. Setzen sie die Eier zunдchst noch nicht ein! Geben sie etwas warmes Wasser in die Wasserwanne, platzieren Sie das Thermometer so, dass sich die Kugel des Thermometers, also der Messpunkt, ьber der Wasseroberflдche befindet. Bedecken Sie dann den Brutapparat mit der Glasscheibe und lassen Sie den Brutapparat so lange laufen, bis die Innentemperatur konstant 37°C - 39°C betrдgt.

Regulieren Sie in einem Brutapparat mit einer handelsьblichen Heizeinheit die Temperatur mit einem Thermostat. Bei einem Brutapparat mit einer Glьhbirne als Wдrmequelle kцnnen Sie die Temperatur regulieren, indem Sie die GrцЯe der Цffnung an der Oberseite variieren, falls dort kein Thermostat installiert ist. Wenn Sie einen Sperrholzbrutapparat benutzen, platzieren sie die Цffnungen wie auf dem entsprechenden Bild der Bauanleitung. Sie kцnnen die Temperatur in jedem Fall regulieren, wenn Sie Birnen mit unterschiedlichen Watt-Angaben verwenden. Vierzig-Watt-Birnen sind ein Richtwert fьr die meisten Brutapparate. Vergewissern Sie sich, dass der Brutapparat richtig zusammengebaut ist und die Seiten mit der Oberseite genau zusammenpassen, damit keine Hitze verloren geht. Vermutlich wird es einige Zeit dauern, die richtigen Einstellungen herauszufinden.

Wдhrend der Ausbrьtung im Brutapparat mьssen die Eier gedreht werden. Daher ist es notwendig, dass sie vorher mit einem Bleistift gekennzeichnet werden. Eine ausgezeichnete Methode ist folgende: malen Sie eine in gleichem Abstand auf vier Seiten (nicht an den Enden) des Eies eine 1, 2, 3 und 4 . So kцnnen Sie immer genau sagen, wann die Eier gedreht worden sind, da alle Eier mit der gleichen Ziffer gleichzeitig gedreht werden.

Die Eier trocknen in einem gewissen MaЯe wдhrend der Ausbrьtung aus (Abbildung 1). Dieser Verlust sollte ungefдhr 11 Prozent des ursprьnglichen Gewichts betragen, mehr ist schдdlich. Die Austrocknung kann man messen, wenn man die Eier wдhrend der Bebrьtung wiegt. Eine Grafik dazu befindet sich im Kapitel Embryonalentwicklung. Um ьbermдЯigen Feuchtigkeitsverlust zu vermeiden, muss Wasser in den Brutapparat gestellt werden. Eine Wanne mit Wasser muss aus diesem Grund stдndig im Innenraum des Brutapparates stehen. Die Flдche der Wanne sollte ungefдhr so groЯ sein, wie die der Eier.

Durch Цffnen des Brutapparates kцnnen Sie die Feuchtigkeit regulieren. Ist sie in einem Sperrholzbrutapparat zu hoch, цffnen Sie die Entlьftungsцffnungen vollstдndig. Wenn sie einen Pappkartonbrutapparat haben, schieben Sie das Glas weiter zurьck

Ist die Feuchtigkeit zu niedrig, sollten alle Цffnungen fast geschlossen sein, aber nie komplett. Die relative Feuchtigkeit im Brutapparat kann von Wetterbedingungen beeinflussen werden. Die ideale Feuchtigkeit betrдgt ungefдhr 50 bis 55 % der relativen Feuchtigkeit (28° - 31° C) auf einem Hygrometer fьr die ersten 18 Tage und ungefдhr 65 % (31°C - 32°C) auf einem Hygrometer fьr die letzten 3 Tage. ЬbermдЯige Trockenheit aufgrund zu niedriger Feuchtigkeit fьhrt zum Absterben der Kьken. Die ideale Feuchtigkeit muss eingehalten werden, da schon geringe Abweichungen das Ausbrьten negativ beeinflussen. Oft werden Schulbrutapparate zu hдufig geцffnet und haben folglich zu wenig Feuchtigkeit. Dieses schlдgt sich in einem geringeren Bruterfolg nieder.

Wenn Sie die Wasserwanne fьllen mцchten, benutzen Sie lauwarmes Wasser. HeiЯes oder kaltes Wasser beeinflusst die Temperatur des Brutapparates zu sehr. Wenn Sie die Feuchtigkeit wдhrend der letzten drei Tage erhцhen mцchten, stellen eine Extrawanne mit Wasser in den Brutapparat. Alternativ ist es auch mцglich, einen nassen Schwamm in den Brutapparat zu legen. Vorsicht: Lassen Sie die Eier niemals in direkten Kontakt mit Wasser kommen.

Die Temperatur im Brutapparat kann zwischen 37°C und 39°C schwanken, ohne das es negative Auswirkungen auf die Brut hat. Wenn die Temperatur mehrere Tage auf einem der beiden Extreme stehen bleibt oder diese ьberschreitet, wird der Bruterfolg geringer. Ьberhitzung ist viel kritischer als Unterkьhlung. Ьberhitzung fьhrt zu abnormalen Embryos, beschleunigt die Entwicklung und senkt den Bruterfolg. Ein Thermometer sollte sich in der Mitte des Brutkastens befinden, die Kugel des Thermometers sollte so angebracht sein, dass sie sich auf der Hцhe der Eispitze befindet. Es ist wichtig, dass die Eier dabei nicht berьhrt werden. Wenn Glьhlampen als Wдrmequelle benutzt werden, sollten sie so gleichmдЯig wie mцglich im Brutapparat verteilt werden..

Eine artgemдЯe Ventilation wдhrend des Ausbrьtungsprozesses ist sehr wichtig. Wдhrend sich der Embryo entwickelt, dringt Sauerstoff durch die Schale in das Ei und Kohlenstoffdioxid wird auf dem umgekehrten Weg abgegeben. Wenn die Kьken mit dem Ausschlьpfen beginnen, ist es notwendig, dass sie eine erhцhte Menge Sauerstoff erhalten. Das bedeutet, dass die Luftцffnungen allmдhlich geцffnet werden mьssen, um den Luftstrom zu erhцhen.

Hьhnereier mьssen 21 Tage bebrьtet werden, bei anderen Geflьgelarten variiert diese Dauer. Die ungefдhre Bebrьtungszeit ausgewдhlter Arten ist in der folgenden Tabelle aufgefьhrt.

Wenn die Eier in den Brutapparat eingesetzt werden, legen Sie sie auf die Seite und drehen sie mindestens dreimal am Tag. Beachten sie dabei die Kennzeichnung! Durch das Drehen wird verhindert, dass der Embryo an den Membranen der Schale festklebt. Das passiert, wenn das Ei zu lange in einer Position liegengelassen wird. Gute Ergebnisse kцnnen erzielt werden, wenn die Eier morgens, am Mittag und abends bzw. nachts gedreht werden. Es ist aber besser, die Eier mehr als dreimal am Tag zu drehen. In jedem Fall sollten Sie eine ungerade Anzahl von Drehungen (also 3, 5, 7 u.s.w.) durchfьhren. Eine ungerade Zahl von Drehungen verhindert, dass die selbe Seite des Eies jede Nacht in derselben Position ist. Das ist ungьnstig, da die Nacht die lдngste Zeit zwischen zwei Drehungen ist.

Wenn Sie ein Ei drehen, legen Sie es an einen anderen Ort im Brutapparates, um Temperaturschwankungen in den unterschiedlichen Teilen des Brutapparates auszugleichen. Drehen Sie die Eier vom 1. bis zum 17. Tag, danach nicht mehr.

Es nicht unbedingt notwendig, die Eier zu ьberprьfen, ob sie befruchtet sind; doch es kann interessant sein. Zum einen kцnnen Sie die Eier beseitigen, die nicht zum Schlьpfen eines Kьkens fьhren, zum anderen ist es eine interessante Sache, denn man kann den sich entwickelnden Embryo sehen.

Verdunkeln Sie den Raum und beleuchten Sie das Ei mit einer Schirlampe wie in Abbildung 2. Das dicke Ende sollte Richtung Lampe zeigen. Sie sehen nun den Embryo in seinem altersgemдЯen Entwicklungsstadium. Es ist schwierig, etwas von der Embryonalentwicklung vor dem 4. oder 5. Tag der Bebrьtung zu sehen.

Die ersten Teile des Embryos, den Sie bei der Durchleuchtung sehen kцnnen, sind der Kopf und das Auge. Beide erscheinen als dunkle Flecke. Wenn der Embryo lebendig und Kreislauf stabil ist, hat der Inhalt des Eies eine rцtliche Farbe bzw. Form. Ist der Embryo aber tot, sieht der Inhalt schlammig oder brдunlich aus. Der lebende und wachsende Embryo fьllt annдhernd das komplette Innere des Eies aus; daher scheint kein Licht durch. Eine Ausnahme ist die Luftkammer am Ende der Bebrьtung. Nichtbefruchtete Eier und tote Embryos kцnnen durchleuchtet werden, weil sie klar aussehen.

Das Herausnehmen der Eier aus dem Brutapparat fьr das Durchleuchten ist harmlos, wenn Sie sie vorsichtig anfassen. Allerdings wird die Embryonalentwicklung des Kьkens verlangsamt, wenn das Ei ab- oder untergekьhlt wird. Wenn die Eier zwei- oder dreimal wдhrend der kompletten Bebrьtung und jeweils nicht lдnger als 15 Minuten aus dem Brutapparat genommen werden, ьberstehen die Eier dies relativ gut. Sollten die Eier jedoch z.B. infolge eines Stromausfalls oder aus irgend einem anderen Grund einige Stunden lang abgekьhlt werden, so wird der Zeitpunkt des Ausschlьpfens verzцgert. Daher ist es wichtig, die Eier nicht zu lange zu unterkьhlen. Eine Ьberhitzung ist aber auch unbedingt zu vermeiden.

Nach dem 17. Tag sollten die Eier weder gedreht, noch sollte der Brutapparat geцffnet werden. Ausnahmen kцnnen jedoch notwendig werden wenn man, z.B. Wasser hinzuzufьgen muss, eine Glьhbirne zu ersetzen ist, oder andere Reparaturen vorgenommen werden mьssen.

Die Kьken beginnen um den 19. Tag mit dem Anritzen der Schale. Alle Kьken sollten am 21. Tag aus ihrer Schale heraus sein. Wenn die Eier wдhrend der Bebrьtung untergekьhlt wurden oder sonstige Schwierigkeiten austraten, kann das Schlьpfen verzцgert sein. Kьken, die ьber dem 22.Tag hinaus nicht geschlьpft sind, sind normalerweise nicht gesund. Wenn die meisten Kьken geschlьpft sind, senken Sie die Temperatur im Brutapparat auf ungefдhr 35°C ab. Dieses ermцglicht den frisch geschlьpften Kьken, ihre Befiederung zu trocknen. Zu dieser Zeit sollten daher alle Lьftungsцffnungen im Sperrholzbrutapparat geцffnet werden, bei dem Pappbrutapparat sollte die Glasscheibe weiter zurьckgeschoben werden.

Der Kopf des Kьkens wird am dicken Ende des Eies entwickelt. Zwischen dem 15. und 16.Tag richtet sich das Kьken so aus, dass sein Kopf in der Nдhe der Luftkammer am dicken Ende des Eies ist. Kurz bevor das Kьken versucht, aus der Schale zu gelangen, "beugt" sich sein Hals doppelt. So gelangt der Schnabel unter den rechten Flьgel und zeigt Richtung Luftkammer. Wдhrend des 19. Tages treibt das Kьken seinen Kopf vorwдrts. Sein Schnabel durchdringt dadurch die innere Schalenmembran. Jetzt fangen die Lungen des Kьkens an zu arbeiten. Die Lungen ьbernehmen normalerweise nicht vor dem 20. Tag der Bebrьtung die komplette Atmung.

Mit seinem Eizahn (das kleine, scharfe, und verhornte Ende des Schnabels) pickt das Kьken hunderte Male an die Schale. SchlieЯlich stцЯt der junge Vogel den Eizahn durch die Schale und kann so Luft von auЯen atmen. Nachdem das Kьken ein Loch in die Schale geschlagen hat, hцrt es etwa 3 - 8 Stunden lang mit dem Picken auf und ruht sich aus. Wдhrend dieser Zeit passen sich die Lungen an die дuЯere Atmosphдre an. Nach dieser Ruhephase beginnt die zweite Phase des Pickens. Das Kьken fдngt jetzt an, sich innerhalb des Eies langsam zu drehen. Wдhrend es sich dreht, normalerweise nach links, ritzt die scharfe Seite des Eizahnes das Ei rundherum auf. In 2 - 5 Stunden hat das Kьken ungefдhr eine dreiviertel Umdrehung innerhalb des Eies gemacht. Wдhrend der weiteren Bewegung beginnt es, gegen das dicke Ende des Eies zu drьcken. Das Kьken muss nun groЯe Anstrengungen auf sich nehmen. Nach ungefдhr 40 Minuten wird die Eischale auseinandergesprengt, das Kьken ist geschlьpft. Wenn das nasse Kьken vollstдndig aus der Schale gelangt ist, liegt es noch am Boden. Seine Energie ist praktisch verbraucht, und es ist extrem mьde. Nach einer kleinen Pause von wenigen Minuten kann das Kьken jedoch schon auf seinen FьЯen stehen. Innerhalb der nдchsten Tage verschwindet der Eizahn, er wird nicht mehr gebraucht.

Sobald der Flaum getrocknet ist, mьssen Sie die Kьken aus dem Brutapparat nehmen. Setzen Sie sie in ihr neues Zuhause z. B. ein Kьkenkarton, der eine Temperatur von 35°C aufweist. Geben Sie ihnen frisches Wasser und Futter.

Weitere Informationen zur Ernдhrung und Pflege der Kьken erhalten Sie auf der Seite "Haltung".

Bis zum Abend des 21. Tages sollten alle Kьken geschlьpft sein. Wenn das nicht der Fall ist, wird der Rest ausgerдumt und die schwachen und steckengebliebenden Kьken sofort getцtet. Man sollte nicht versuchen, Tiere aus dem Ei zu holen.

Nachdem alle Kьken geschlьpft sind, kann der Brutapparat abgeschaltet werden. Beseitigen Sie alle Schalen und andere Reste. Das Innere des Brutapparates muss mit einem feuchten Schwamm und etwas Seife gereinigt werden. Lassen Sie den Brutapparat fьr einige Tage trocknen. Durchlьften Sie ihn bei geцffneter Tьr. Darьber hinaus empfiehlt sich die Desinfektion des gesamten Innenraumes mit Formalin/Kaliumpermanganat.

Die Reinigung wird einfacher, wenn Sie am 17. oder 18. Tag der Bebrьtung 1-2 Schichten Kьchentьcher unter den Eiern auslegen, damit Eierschalen und anderer Rьckstand aufgefangen wird. Dieses hilft auch, Verletzung an den Nabeln der Kьken zu verhindern. Nachdem die Kьken umgesetzt worden sind, kann das Kьchentuch weggeworfen werden.

Machen Sie sich frьhzeitig darьber Gedanken, dass die Kьken auch nach der Bebrьtung Pflege und ein Dach ьber dem Kopf brauchen. Vielleicht finden sich Schьler, die die Mцglichkeit haben, einige Kьken mit nach Hause zu nehmen. Holen Sie sich vorher die Einverstдndnis der Eltern. Andernfalls bringen Sie die Tiere in einer Hьhnerfarm o.д. unter.

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Liebesgeschenk-Set (Deluxe)

Inhalt

  • 1 x Lingam
  • 1 x CD Nr. 215: eine Anleitung zum Eier-Ritual
  • 1 x Göttinnen-Öl für die Brustmassage
  • 1 x Nephrit-Ei + Zahnseide

Der Nephrit, früher auch als Jade bezeichnet ist als Nierenstein bekannt. Er unterstützt die Nierenkraft und so auch die Sexualenergie bzw. kultiviert das ererbte Chi. Entgiftungsfördernd unterstützt er auch die Funktion von Leber und Galle. Damit senken wir das Aggressionspotential und fördern inneren Frieden. Er festigt die Persönlichkeit und hilft traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten.

Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird.

Zusätzlich erhalten Sie ein Heft mit detaillierter und bebilderter Übungsbeschreibung.

Lieferung nur nach Vorkasse

Nach Abschluß Ihrer Bestellung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail mit der Bankverbindung für Ihre Überweisung.

SET mit Nephrit-Ei (normal) + 2 CDs

1 x Nephrit-Ei (301-B /normal) plus

1 x CD Nr. 214 mit Anleitung zu den YinTao-QiGong Übungen für Frauen plus

Der Nephrit, früher auch als Jade bezeichnet ist als Nierenstein bekannt. Er unterstützt die Nierenkraft und so auch die Sexualenergie bzw. kultiviert das ererbte Chi. Entgiftungsfördernd unterstützt er auch die Funktion von Leber und Galle. Damit senken wir das Aggressionspotential und fördern inneren Frieden. Er festigt die Persönlichkeit und hilft traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten.

Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie ein Heft mit detaillierter und bebilderter Übungsbeschreibung.

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Eier-SET: Nephrit-Ei (normal) + Anleitungs-CD

Das Nephrit-Ei (normal) und

Das kostbare Nephrit-Ei wird mit einer ausführlichen Anleitung und dem ersten Rückhol-Faden in einem schönen Brokatbeutelchen verschickt.

Der Nephrit, früher auch als Jade bezeichnet ist als Nierenstein bekannt. Er unterstützt die Nierenkraft und so auch die Sexualenergie bzw. kultiviert das ererbte Chi. Entgiftungsfördernd unterstützt er auch die Funktion von Leber und Galle. Damit senken wir das Aggressionspotential und fördern inneren Frieden. Er festigt die Persönlichkeit und hilft traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten. Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie ein Heft mit detaillierter und bebilderter Übungsbeschreibung.

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Energie-Ei: Nephrit (normal)

Das Energie-Ei aus Nephrit (normal)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 3 cm und ist ca. 4,7 cm lang. Die Bohrung befindet sich 1 cm unterhalb der Spitze und verläuft horizontal.

Der Nephrit, früher auch als Jade bezeichnet ist als Nierenstein bekannt. Er unterstützt die Nierenkraft und so auch die Sexualenergie bzw. kultiviert das ererbte Chi. Entgiftungsfördernd unterstützt er auch die Funktion von Leber und Galle. Damit senken wir das Aggressionspotential und fördern inneren Frieden. Er festigt die Persönlichkeit und hilft traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten.

Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie ein Heft mit detaillierter und bebilderter Übungsbeschreibung.

Hier finden Sie zusätzliche Informationen über den Stein und seine Heilwirkung!

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SET mit Nephrit-Ei (klein) + 2 CDs

1 x Nephrit-Ei (klein) und

1 x CD Nr. 214 mit Anleitung zu den YinTao-QiGong Übungen für Frauen

Der Nephrit, früher auch als Jade bezeichnet ist als Nierenstein bekannt. Er unterstützt die Nierenkraft und so auch die Sexualenergie bzw. kultiviert das ererbte Chi. Entgiftungsfördernd unterstützt er auch die Funktion von Leber und Galle. Damit senken wir das Aggressionspotential und fördern inneren Frieden. Er festigt die Persönlichkeit und hilft traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten.

Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie ein Heft mit detaillierter und bebilderter Übungsbeschreibung.

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Eier-SET: Nephrit-Ei (klein) + Anleitungs-CD

Das Nephrit-Ei (301-C / klein) und

Das kostbare Nephrit-Ei wird mit einer ausführlichen Anleitung und dem ersten Rückhol-Faden in einem schönen Brokatbeutelchen verschickt.

Der Nephrit, früher auch als Jade bezeichnet ist als Nierenstein bekannt. Er unterstützt die Nierenkraft und so auch die Sexualenergie bzw. kultiviert das ererbte Chi. Entgiftungsfördernd unterstützt er auch die Funktion von Leber und Galle. Damit senken wir das Aggressionspotential und fördern inneren Frieden. Er festigt die Persönlichkeit und hilft traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten. Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie ein Heft mit detaillierter und bebilderter Übungsbeschreibung.

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Energie-Ei: Nephrit (klein)

Das Energie-Ei aus Nephrit - klein (C)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 2,5 cm und ist ca. 4,3 cm lang. Die Bohrung befindet sich 1 cm unterhalb der Spitze und verläuft horizontal.

Der Nephrit, häufig auch als Jade bezeichnet ist als Nierenstein bekannt. Er unterstützt die Nierenkraft und so auch die Sexualenergie bzw. kultiviert das ererbte Chi. Entgiftungsfördernd unterstützt er auch die Funktion von Leber und Galle. Damit senken wir das Aggressionspotential und fördern inneren Frieden. Er festigt die Persönlichkeit und hilft traumatische Erlebnisse besser zu verarbeiten.

Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

Nach Abschluß der Bestellung wird eine automatische Bestätigung per E-Mail mit der Bankverbindung für die Überweisung verschickt.

Energie-Ei: Chinesische Jade (normal)

Das Energie-Ei aus chinesischer Jade - Normal (B)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 3 cm und ist ca. 4,7 cm lang. Die Bohrung befindet sich 1 cm unterhalb der Spitze und verläuft horizontal.

Dem JADE-Stein (hier Serpentin) werden folgende Eigenschaften zugeordet: Abwehrstärkend allgemein entspannend, beruhigend und heilend; gut für Blase und Nieren; fördert die sexuelle Sensibilität; gut bei Migräne; erhöht das emotionale Verständnis und die Weisheit.

Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

Lieferung nur nach Vorkasse

Nach Abschluß Ihrer Bestellung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail mit der Bankverbindung für Ihre Überweisung.

Energie-Ei: Chinesische Jade (mittel)

Das Energie-Ei aus chinesischer Jade - mittel (D)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 2,8 cm und ist ca. 4,2 cm lang.

Die Bohrung für den Rückholfaden verläuft vertikal, entlang der Ei-Länge.

Dem JADE-Stein (hier Serpentin) werden folgende Eigenschaften zugeordet:

Abwehrstärkend allgemein entspannend, beruhigend und heilend; gut für Blase und Nieren; fördert die sexuelle Sensibilität; gut bei Migräne; erhöht das emotionale Verständnis und die Weisheit.

Die Steine sind handgefertigt. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

Lieferung nur nach Vorkasse:

Nach Abschluß Ihrer Bestellung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail mit der Bankverbindung für Ihre Überweisung.

Energie-Ei - Chinesische Jade (klein)

Das Energie-Ei aus chinesischer Jade - Klein (C)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 2,5 cm und ist ca. 4,3 cm lang. Die Bohrung für den Rückholfaden befindet sich 1 cm unterhalb der Spitze und verläuft horizontal.

Der JADE (hier Serpentin) werden folgende Eigenschaften zugeordet: Abwehrstärkend allgemein entspannend, beruhigend und heilend; gut für Blase und Nieren; fördert die sexuelle Sensibilität; gut bei Migräne; erhöht das emotionale Verständnis und die Weisheit.

Die Steine sind handgefertigt und die Maße können von Ei zu Ei um einige Milimeter abweichen. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Faden (Zahnseide) geliefert, damit Sie genau sehen können, wie der Faden am Ei befestigt wird. Übungsanleitung zu jedem Ei bekommen Sie eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

Lieferung nur nach Vorkasse

Nach Abschluß Ihrer Bestellung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail mit der Bankverbindung für Ihre Überweisung.

Energie-Ei: Chinesische Jade (gross)

Das Energie-Ei aus chinesischer Jade - gross (A)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 3,5 cm und ist ca. 5 cm lang. Die Bohrung für den Rückholfaden verläuft vertikal, entlang der Ei-Länge.

Von dieser Grösse haben wir nur noch wenige Steine im Sortiment.

Dem JADE-Stein (hier Serpentin) werden folgende Eigenschaften zugeordet: Abwehrstärkend allgemein entspannend, beruhigend und heilend; gut für Blase und Nieren; fördert die sexuelle Sensibilität; gut bei Migräne; erhöht das emotionale Verständnis und die Weisheit.

Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

Lieferung nur nach Vorkasse:

Nach Abschluß Ihrer Bestellung erhalten Sie eine automatische Bestätigung per E-Mail mit der Bankverbindung für Ihre Überweisung.

Energie-Ei: Rosenquarz (normal)

Das Energie-Ei aus Rosenquarz - Normal (B)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 3 cm und ist ca. 5 cm lang. Die Bohrung befindet sich 1 cm unterhalb der Spitze und verläuft horizontal.

Der Rosenquarz wirkt stärkend und heilend auf das Herz; fördert Liebe, Selbstliebe, Mitgefühl, Fruchtbarkeit und belebt die Phantasie. Der Stein ist besänftigend, nährend und sehr weiblich. Er kann uns die Tür zur Auflösung emotionaler Blockaden öffnen, zur Entfaltung unseres spritituellen Potentials und größerem Selbstbewusstsein.

Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird.

Zusätzlich erhalten Sie eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

Lieferung nur nach Vorkasse:

Nach Abschluß Ihrer Bestellung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail mit der Bankverbindung für Ihre Überweisung.

Energie-Ei: Rosenquarz (klein)

Das Energie-Ei aus Rosenquarz - Klein (C)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 2 cm und ist ca. 4,3 cm lang. Die Bohrung befindet sich 1 cm unterhalb der Spitze und verläuft horizontal. Die Steine sind handgefertigt und die Maße können von Ei zu Ei um einige Milimeter abweichen.

Der Rosenquarz wirkt stärkend und heilend auf das Herz; fördert Liebe, Selbstliebe, Mitgefühl, Fruchtbarkeit und belebt die Phantasie. Der Stein ist besänftigend, nährend und sehr weiblich. Er kann uns die Tür zur Auflösung emotionaler Blockaden öffnen, zur Entfaltung unseres spritituellen Potentials und größerem Selbstbewusstsein.

Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen, mit dem ersten Faden (Zahnseide) geliefert, damit Sie genau sehen können, wie der Faden am Ei befestigt wird.

Zusätzlich bekommen Sie zu jedem Ei eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

Lieferung nur nach Vorkasse:

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Energie-Ei: Rosenquarz (gross)

Das Energie-Ei aus Rosenquarz - gross (A)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 3,5 cm und ist ca. 5 cm lang. Die Bohrung für den Rückholfaden verläuft vertikal, entlang der Ei-Länge.

Von dieser Grösse haben wir nur noch wenige Steine im Sortiment.

Der Rosenquarz wirkt stärkend und heilend auf das Herz; fördert Liebe, Selbstliebe, Mitgefühl, Fruchtbarkeit und belebt die Phantasie. Der Stein ist besänftigend, nährend und sehr weiblich. Er kann uns die Tür zur Auflösung emotionaler Blockaden öffnen, zur Entfaltung unseres spritituellen Potentials und größerem Selbstbewusstsein.

Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückholfaden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

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Energie-Ei: Aventurin (gross)

Das Energie-Ei aus Aventurin - gross (A)

Dieses Ei hat an seiner breitesten Stelle einen Durchmesser von 3,5 cm und ist ca. 5 cm lang. Die Bohrung für den Rückholfaden verläuft vertikal, in der Mitte, von oben nach unten, entlang der Ei-Länge.

Eigenschaften die dem Aventurin zugesprochen werden:

Dieser Stein fördert Ruhe und Geduld, innere und äußere Gelassenheit, hilft alte Gedankenmuster loszulassen und besänftig das Herz. Dieses Ei gibt es nur in "gross".

Die Steine sind handgefertigt weshalb die Maße von Ei zu Ei etwas abweichen können. Alle Eier sind bereits durchbohrt und werden in einem Brokatsäckchen und mit dem ersten Rückhol-Faden geliefert, damit Sie genau sehen können, wie dieser am Ei befestigt wird. Zusätzlich erhalten Sie eine detaillierte und bebilderte Übungsbeschreibung.

Lieferung nur nach Vorkasse:

Nach Abschluß der Bestellung wird eine automatische Bestätigung per E-Mail mit der Bankverbindung für die Überweisung verschickt.

Ei pellen: Mit diesem Profitipp ist die Schale in einer Sekunde weg

Schale weg in einer Sekunde: So pellen Profis ein Ei

So schnell könnt ihr jetzt ein Ei pellen: Mit diesem Trick ist mit einem Handgriff die komplette Schale entfernt.

Klar, es dauert jetzt nicht ewig, gemütlich am Frühstückstisch sein gekochtes Ei zu pellen. Aber wenn es vorm Ausflug oder Picknick einfach mal schnell gehen muss, ist dieser Trick vom Youtube-Kanal MicahMedia gar nicht so blöd: einfach das gekochte Ei in ein Wasserglas legen, ein paar Sekunden kräftig schütteln - und mit einem eleganten Handgriff die komplette Eierschale abziehen. Zack, fertig.

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    • | © BRIGITTE.de 2017 | Schale weg in einer Sekunde: So pellen Profis ein Ei

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    So schnell könnt ihr jetzt ein Ei pellen: Mit diesem Trick ist mit einem Handgriff die komplette Schale entfernt.

    Pokémon GO: Eier ausbrüten - Eier-Liste für 2017

    In Pokémon GO könnt ihr Eier ausbrüten und euch auf diese Weise diverse Pokémon heranzüchten. Dabei gibt es die Eier in verschiedenen Seltenheitsstufen und ihr müsst schon einige Kilometer zurücklegen, um die ungewöhnlichsten Pokémon auszubrüten. Wir zeigen euch, welche Pokémon aus welchen Eiern schlüpfen, verraten euch alle Tricks zur Zucht und wie ihr die neuen Pokémon der 2. Generation bekommt.

    Neben dem Fangen von Pokémon könnt ihr auch selber welche züchten und euch so die seltensten Pokémon beschaffen. Dazu braucht ihr eine Ei-Brutmaschine, die euch von Anfang an für unendliche Verwendungen zur Verfügung steht sowie ungeschlüpfte Eier, die ihr bei PokéStops erhaltet. Doch aus welchem Ei schlüpft welches Pokémon und wie bekommt man die Pokémon der 2. Generation? Wir zeigen euch die Liste mit allen möglichen Züchtungen.

    Update vom 20. Februar 2017

    Pokémon GO: Eier-Liste für die 2. Generation

    Nachdem die zweite Generation an Taschenmonstern dem Pokédex von Pokémon GO hinzugefügt wurde, fragen sich viele Spieler, welche Pokémon der Johto-Region aus welchen Eiern schlüpfen. Auf Reddit und Pokémon GO Hub tragen Spieler weltweit bereits zahlreich ihre Schlüpfergebnisse seit dem neuesten Update zusammen.

    Bei genug Übereinstimmungen und Beweisen per Screenshot werden sie in die Eier-Liste der 2. Generation übertragen. Diese sieht nach derzeitigem Stand (20. Februar 2017) wie folgt aus.

    • 2-km-Eier: Griffel, Endivie, Feurigel, Karnimani, Traunfugil, Pichu, Remoraid, Schneckmag, Togepi, Pii, Fluffeluff, Ledyba
    • 5-km-Eier: Elekid, Sniebel, Yanma, Girafarig, Natu, Magby, Phanpy, Qwilfish, Pottrott, Kussilla, Damphirplex, Rabauz, Woingenau, Felino, Dummisel
    • 10-km-Eier: Skorgla, Miltank, Larvitar, Mantax, Voltilamm, Tannza, Panzaeron, Mogelbaum

    Die Eier-Liste für die 1. Generation findet ihr weiter unten.

    Update vom 13. Februar 2017

    Pokémon GO: Welche Pokémon schlüpfen aus welchen Eiern in 2017?

    Mit Start des Valentinstags-Event von Pokémon GO werden auch die Inhalte der verschiedenen Typen der Eier angepasst. Jedoch gilt das nur für Eier, die ihr ab dem Event erhaltet, ältere Eier sind davon nicht betroffen. Die Dataminer von TheSilphRoad haben nun bereits eine neue Eier-Liste herausgegeben, die von Niantic allerdings noch nicht offiziell bestätigt wurde.

    Es ist aber davon auszugehen, dass die Liste stimmt und demnach schlüpfen aus den verschiedenen Eiertypen bald folgende Pokémon.

    • 2-km-Eier: Bisasam, Glumanda, Schiggy, Raupy, Hornliu, Habitak, Rettan, Nidoran (M), Nidoran (W), Zubat, Myrapla, Bluzuk, Digda, Abra, Machollo, Knofensa, Kleinstein, Flegmon, Nebulak, Krabby, Owei, Goldini, Karpador, Pii, Fluffeluff
    • 5-km-Eier: Sandan, Vulpix, Paras, Mauzi, Enton, Menki, Fukano, Quapsel, Tentacha, Ponita, Magnetilo, Dodu, Jurob, Sleima, Muschas, Onix, Traumato, Voltobal, Tragosso, Schlurp, Smogon, Rihorn, Tangela, Seeper, Sterndu, Sichlor, Pinsir, Evoli, Porygon, Pichu, Togepi (ebenso regionale Pokémon wie Tauros, Porenta, Pantimos und Kangama)
    • 10-km-Eier: Kicklee, Nockchan, Chaneira, Lapras, Amonitas, Kabuto, Aerodactyl, Relaxo, Dratini, Kussilla, Elekid, Magby

    Update vom 13. Dezember 2016

    Pokémon GO: So bekommt ihr die Baby-Pokémon der 2. Generation

    Niantic läutet die zweite Generation von Pokémon in Pokémon GO ein. Dabei dürft ihr euch zunächst über sieben neue Baby-Pokémon freuen, die ihr ausschließlich über das Ausbrüten von Eiern bekommen könnt. Im folgenden Trailer gibt es eine Vorstellung der Baby-Pokémon zu sehen.

    Bei den sieben Baby-Pokémon handelt es sich um…

    Ihr könnt die süßen Taschenmonster ganz normal über das Ausbrüten von Eiern erhalten. Dazu besucht ihr einfach regelmäßig PokéStops, wo ihr neben Tränken und Pokébällen auch zufällig Eier erhaltet. Ein solches Ei packt ihr dann einfach in eure Brutmaschine und macht Schritte, um sie auszubrüten. Wie ihr diesen Vorgang mit Tricks weiter beschleunigen könnt, seht ihr im Original-Artikel und den Updates weiter unten.

    Beim Ausbrüten bekommt ihr die Baby-Pokémon nicht aus den selben Eiern, sondern sie teilen sich wie folgt auf.

    Ob es auch Rabauz, das achte Baby-Pokémon aus der 2. Generation, ins Spiel schaffen wird, steht nach derzeitigem Stand noch nicht fest.

    Pokémon GO: Eier ausbrüten – so wird die Distanz berechnet

    Spieler beschweren sich oft darüber, dass die zurückgelegte Distanz beim Eier ausbrüten scheinbar nicht richtig berechnet wird oder das sich bei der Entfernungsanzeige einfach nichts ändert. Jedoch ist dies nicht der Fall, da bei Pokémon GO das selbe System zur Berechnung eingesetzt wird, wie beim Mobile Game Ingress.

    • Pokémon GO misst nicht die zurückgelegte Entfernung, während die App geöffnet ist.
    • An die Spiel-Server von Niantic wird in vordefinierten Abständen eure Position gesendet und anschließend die zwischen der aktuellen und der letzten Position zurückgelegte Entfernung gemessen.
    • Wenn ihr beispielsweise 50 Meter um einen Häuserblock lauft, bekommt ihr diese nicht gut geschrieben, sondern nur die 5-10 Meter Luftlinie, die die letzten beide Punkte der Messung auseinander liegen. Gleiches gilt, wenn ihr auf und ab lauft.

    Also Achtung! Lauft nie im Kreis oder auf und ab! Wollt ihr effektiv Eier ausbrüten, lauft immer einen möglichst geraden Weg von Punkt A nach Punkt B!

    Pokémon GO: Eier ausbrüten mit Drehvorrichtung

    Um Eier auszubrüten, müsst ihr euch in Pokémon GO wirklich bewegen. Seid ihr dazu momentan aus irgendeinem Grund nicht in der Lage oder schlichtweg zu faul, könnt ihr Eier auch mit einem kleinen Trick ausbrüten. Dazu geht ihr wie folgt vor:

    1. Öffnet Pokémon GO auf eurem Handy.
    2. Drückt im Spiel auf das Kompass-Symbol rechts oben, damit der Kompass nicht mehr statisch sondern frei eingestellt ist.
    3. Legt euer Smartphone nun auf den Rand eines Turntables oder einer vergleichbaren automatischen Drehvorrichtung.
    4. Die Drehbewegungen werden für das Ei gerechnet und ihr könnt eure Eier ausbrüten, ohne euch selbst zu bewegen.

    Das folgende Video zeigt euch die Methode noch einmal im Detail.

    Bei dieser Vorgehensweise handelt es sich im Gunde um einen Cheat, den ihr nur einsetzen solltet, wenn ihr mal krank seid und das Haus nicht verlassen könnt.

    Original-Artikel vom 11. Juli 2016

    Pokémon GO: Ei ausbrüten und seltene Pokemon züchten

    Ihr könnt maximal neun Eier gleichzeitig mit euch herumtragen. Diese findet ihr derzeit ausschließlich bei PokéStops, jedoch findet ihr nicht bei jedem PokéStop ein Ei und müsst eventuell mehrere abklappern, bevor ihr Glück habt. Habt ihr eines gefunden, könnt ihr das Ei ausbrüten. Dazu geht ihr wie folgt vor:

    1. Geht im Spielmenü auf eure Pokémon und wählt den Reiter Eier oben rechts aus.
    2. Klickt hier auf das gewünschte Ei zum Ausbrüten.
    3. Wählt nun eure Ei-Brutmaschine aus.
    4. Lauft die erforderliche Kilometeranzahl, um das Ei auszubrüten.

    Wollt ihr mehrere Eier gleichzeitig ausbrüten, könnt ihr euch weitere Ei-Brutmaschinen für jeweils 150 Pokémünzen im Ingame-Shop kaufen. Diese könnt ihr dreimal verwenden, bevor sie kaputt gehen. Zudem bekommt ihr jeweils bei Erreichen von Level 6, 10 und 15 weitere Ei-Brutmaschinen mit drei Anwendungen geschenkt.

    Pokémon GO: Welches Pokémon schlüpft aus welchem Ei?

    Habt ihr mehrere Eier in eurem Besitz, wird euch sicherlich schon aufgefallen sein, dass manche mehr Kilometer zum Ausbrüten benötigen als andere. So gibt es:

    Je höher die Kilometeranzahl, desto größer auch die Wahrscheinlichkeit für ein seltenes Pokémon.

    Liste der Pokémon aus 2-km-Eiern

    Aus diesen Eiern schlüpfen meist die am weitesten verbreiteten Pokémon, die ihr auch so an jeder Ecke finden könnt.

    Liste der Pokémon aus 5-km-Eiern

    Mit etwas Glück schlüpfen aus 5-km-Eiern schon äußerst seltene Pokémon, wie ihr der folgenden Liste entnehmen könnt.

    Liste der Pokémon aus 10-km-Eiern

    Einige der stärksten und seltensten Pokémon erhaltet ihr aus den 10-km-Eiern, wobei manche von ihnen auch so mit etwas Glück zu fangen sein sollten.

    Eine Übersicht mit allen Taschenmonstern findet ihr außerdem in unserem Pokédex mit allen Pokémon.

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    Habt ihr schon ein Baby-Pokémon bekommen? Schreibt es uns in den Kommentaren.

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    Belastete Eier in 40 Ländern gefunden

    Der Fipronil-Skandal weitet sich aus. Allein in der EU wurden in 24 Ländern Eier entdeckt, die mit dem Insektengift verunreinigt sind. Hinzu kommen 16 Länder auf anderen Kontinenten, darunter die USA.

    Betroffene Geflügelfarm in den Niederlanden

    Von dem Skandal um mit Fipronil belastete Eier sind mittlerweile 40 Länder betroffen. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, hatten bis Anfang dieser Woche 24 der 28 EU-Staaten gemeldet, dass bei ihnen mit dem Insektengift verunreinigte Eier oder Eierprodukte aufgetaucht sind. Hinzu kamen Meldungen von 16 Nicht-EU-Staaten.

    In der Europäischen Union seien bis zuletzt lediglich Litauen, Portugal, Zypern und Kroatien nicht betroffen gewesen, sagte die zuständige EU-Kommissionssprecherin Anca Paduraru der dpa. Zu den betroffenen Nicht-EU-Ländern zählten mittlerweile auch die USA, Russland, Südafrika und die Türkei.

    Der Fipronil-Skandal wird an diesem Dienstag erstmals Thema bei einem EU-Ministertreffen sein. Der für Lebensmittelsicherheit zuständige EU-Kommissar Vytenis Andriukaitis soll bei Gesprächen der EU-Agrarminister in der estnischen Hauptstadt Tallinn über die aktuelle Lage und die jüngsten Entwicklungen informieren.

    Nach den bisherigen Ermittlungen gelangte das Insektengift in die Eier, weil es unerlaubterweise zur Reinigung von Ställen eingesetzt wurde. Seit dem Bekanntwerden des Skandals wurden bereits riesige Mengen an Eiern vernichtet - obwohl Experten angesichts der meist sehr geringen Fipronil-Rückstände nicht von einer akuten gesundheitlichen Gefährdung der Verbraucher ausgehen.

    Fipronil: Mindestens 28 Millionen belastete Eier nach Deutschland geliefert

    Lebensmittelskandal Mindestens 28 Millionen Fipronil-Eier nach Deutschland geliefert

    Offenbar sind weit mehr mit Fipronil belastete Eier nach Deutschland geliefert worden als bisher bekannt. Allein nach Niedersachsen sind laut einem Zeitungsbericht fast 30 Millionen verdächtige Eier gelangt.

    Eier mit belgischen Seriennummern

    Der Skandal um mit Fipronil belastete Eier hat in Deutschland wohl ein deutlich größeres Ausmaß als bislang angenommen. 28,1 Millionen möglicherweise mit dem Insektizid verseuchte Eier sind allein nach Niedersachen geliefert worden, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung".

    In den vergangenen Tagen hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium lediglich von rund 10,7 Millionen Eiern gesprochen, die aus den Niederlanden nach Deutschland geliefert worden seien und mit Fipronil belastet seien könnten.

    Die Zeitung beruft sich auf eine Auswertung des niedersächsischen Agrarministeriums auf Basis der Daten im EU-Schnellwarnsystem. "Rückrufe zu allen diesen Chargen sind erfolgt", teilte das Ministerium mit. Aus dem Bundesland seien wiederum knapp 17 Millionen Fipronil-Eier nach außerhalb geliefert worden. Das umfasse sowohl Chargen aus Verdachtsbetrieben in den Niederlanden als auch aus den insgesamt vier Legehennenbetrieben in dem Bundesland, in denen Fipronil nachgewiesen worden sei.

    Der grüne Agrarminister Niedersachsens, Christian Meyer, spricht von einer erschreckend hohen Zahl und wirft der Bundesregierung vor, selbst zu wenig über das Ausmaß des Skandals aufgeklärt zu haben. "Die Zahlen stammen aus dem EU-Schnellwarnsystem. Da hätte der Bund auch selbst reinschauen können", sagte Meyer der Zeitung.

    Insgesamt hat der Fipronil-Skandal bislang zwölf europäische Länder erreicht. Besonders stark betroffen sind Belgien, die Niederlande und Deutschland.

    • Fipronil: EU beruft im Eierskandal Krisensitzung ein (11.08.2017)
    • Fipronil-Skandal: Belastete Eier in zwölf europäischen Ländern (11.08.2017)
    • Fipronil-Skandal: Giftige Eier - zwei Festnahmen in den Niederlanden (10.08.2017)

    Landwirtschaft

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    Eier und Zucht

    Inhaltsverzeichnis

    Die Zucht ist eine Spielmechanik der Pokémon-Welt, welche seit der zweiten Spielgeneration und den Editionen Pokémon Gold und Silber existiert. Sie bezeichnet das Paaren zweier Pokémon, um Eier zu erhalten, aus denen junge Pokémon ausschlüpfen können. Man erhält Eier, indem man zwei Pokémon mit passenden Ei-Gruppen in die Pokémon-Pension bringt.

    Es sind seither viele Möglichkeiten eingeführt worden, die Eigenschaften des schlüpfenden Pokémon durch gezielte Auswahl von Eltern und den Einsatz verschiedener Items zu beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise das Wesen, die Fähigkeit, der Pokéball und die Determinant Values.

    Die Zucht von Pokémon ist seit der zweiten Generation möglich. Zwar gibt es auch in der ersten Generation eine Pension; man kann dort allerdings nur ein Pokémon gleichzeitig abgeben, weshalb kein Ei entstehen kann.

    Geschlecht

    Um ein Ei hervorbringen zu können, muss eines der Pokémon des Paares weiblich sein und eines männlich. Da die Pokémon-Spezies stets von der Mutter vererbt wird, können Pokémon, die nur männlich auftreten (wie zum Beispiel Tauros), nur durch die Paarung mit Ditto Nachkommen aus derselben Entwicklungslinie produzieren, welches einen Sonderfall darstellt, da es beim Züchten beide Geschlechter annehmen kann. Nur männlich auftretende Pokémon können jedoch als reguläre Väter verwendet werden.

    Geschlechtslose Pokémon – wie z. B. Magneton – können zudem nur mit Ditto gepaart werden. Beide Gruppen sind im Geschlecht-Artikel einsehbar.

    Um sich paaren zu können, müssen zwei Pokémon nicht zwingend derselben Spezies angehören, auch verschiedene Pokémon sind dazu in der Lage. Jedoch kann nicht jedes Pokémon mit jedem anderen gepaart werden, vielmehr müssen beide derselben Ei-Gruppe angehören. Diese umfassen jeweils Pokémon, welche gewisse Charakteristika oder einen ähnlichen Körperbau teilen. Ein Pokémon kann bis zu zwei Ei-Gruppen angehören, die Pokémon einer Entwicklungslinie gehören dabei immer denselben Ei-Gruppen an.

    Eine wichtige Ausnahme der Ei-Gruppen bildet Ditto. Es kann mit jedem Pokémon (außer einem anderen Ditto, den meisten Legendären Pokémon und Baby-Pokémon) gepaart werden. Hierbei nimmt es die Rolle des anderen Geschlechts an. Es gibt auch Pokémon, welche gar keine Eier bekommen können, auch nicht mit Ditto. Diese sind in der Unbekannt-Ei-Gruppe aufgelistet und umfassen zum Beispiel Baby-Pokémon, Legendäre Pokémon oder Ultrabestien.

    Verhältnis

    Um zu bestimmen, ob zwei Pokémon in der Pension ein Ei legen werden, kann seit der dritten Generation der Züchter oder die Züchterin vor der Pension befragt werden. Diese Person verrät dem Spieler, wie das Verhältnis der beiden abgegebenen Pokémon ist. Das Verhältnis hängt dabei davon ab, welcher Spezies die Pokémon angehören und welchen Originaltrainer sie haben.

    Es ist eine Vielzahl von Eigenschaften bekannt, welche durch gezielte Zucht zu beeinflussen sind. Schon vor dem Schlüpfen des Eies sind viele Werte des Pokémon bereits vorbestimmt. Dazu gehören DVs, Geschlecht und Shiny Value. Mithilfe des Ei-Glitches lassen sich deshalb Wesen und Fähigkeit schon vor dem Schlüpfen feststellen. Im folgenden Abschnitt wird erläutert, welche Charakteristika in welcher Art und Weise beeinflusst werden können.

    Spezies und Geschlecht

    Ein Pokémon, welches aus einem Ei schlüpft, gehört immer der Entwicklungsreihe der Mutter an. In den meisten Fällen schlüpft die Basis-Stufe des Pokémon aus, jedoch kann auch ein Baby-Pokémon schlüpfen, wenn gewisse zusätzliche Bedingungen erfüllt werden; so muss, damit ein Baby-Pokémon, welches erst in einer späteren Generation als seine Eltern auftaucht, schlüpft, ein Elternteil des Pokémon ein bestimmtes Item tragen. Bei der Vererbung von Attacken spielt es hier eine Rolle, ob man das Baby-Pokémon oder das Basis-Pokémon züchtet, da diese teilweise andere Attacken vererbt bekommen können. Man kann zum Beispiel nur dann ein Roselia mit Sondersensor erhalten, wenn man das an Knospi vererbt und es entwickelt.

    Auch Pokémon, die nur männlich auftauchen (beziehungsweise deren Basis-Stufen), können aus Eiern schlüpfen, jedoch müssen sie dafür mit einem Ditto gepaart werden. Dies gilt auch für geschlechtslose Pokémon, welche nur mit Ditto gemeinsam Eier produzieren können.

    Das Geschlecht des geschlüpften Pokémon richtet sich immer nach dem Prozentsatz des Pokémon selbst und ist identisch zum Verhältnis wie es bei dem Pokémon auch in der Wildnis auftritt. Es ist unabhängig vom Geschlecht der Elternteile.

    Die Kreuzung ist ein Sonderfall, bei dem aus dem Ei ein Pokémon schlüpft, welches weder der Evolution der Mutter noch des Vaters angehört.

    • Aus den Eiern von Manaphy und Ditto schlüpfen Phione. Aus den Eiern von Phione und Ditto schlüpfen jedoch auch Phione. Phione kann sich nicht zu Manaphy weiterentwickeln.
    • Aus den Eiern von Nidoran♀ und einem männlichen Pokémon aus der Ei-Gruppe Monster (welche auch Nidorino und Nidoking enthält) schlüpfen weibliche oder männliche Nidoran. Aus den Eiern von Nidoran♂/Nidorino/Nidoking und einem Ditto schlüpfen ebenfalls weibliche oder männliche Nidoran.
    • Aus den Eiern von Volbeat und einem Ditto schlüpfen Illumise oder Volbeat. Aus den Eiern von Illumise und einem beliebigen Zuchtpartner schlüpfen Illumise oder Volbeat.

    Bei Pokémon mit verschiedenen nicht-wechselbaren Formen spielt meistens die Form des speziesbestimmenden Elternteils die maßgebliche Rolle (also der Mutter oder des Vaters mit Ditto). So wird beispielsweise die Farbe von Flabébés Blüte oder die Größe eines Irrbis so vererbt. Jedoch gibt es auch einige spezielle Fälle: So entspricht beispielsweise Vivillons Flügelmuster der Region, in der Purmel ausschlüpft, während seine Eltern keinen Einfluss darauf haben.

    Einen Sonderfall stellen die Regionalformen in Alola dar. Auch hier spielt die Region eine größere Rolle als die Eltern. Werden also beispielsweise zwei Rattfratz in ihrer Normalform ein Ei legen, welches in Alola schlüpft, so wird das Kind nicht wie zu erwarten wäre die Normalform, sondern die Alola-Form besitzen. Auch bei der Zucht eines Standard- und eines Regionalform-Elternteils wird der Nachwuchs immer die Alola-Form haben. Jedoch lässt sich diese Mechanik umgehen, indem ein Elternteil mit Standardform einen   Ewigstein trägt. Auf diese Weise wird der Nachwuchs die Standardform annehmen.

    Ein gezüchtetes Pokémon kann Attacken von seinen Eltern vererbt bekommen. Wird keine Attacke vererbt, beherrscht das schlüpfende Pokémon nur die Attacken, die es von Level 1 an regulär kennt. Durch die richtige Auswahl der Eltern jedoch können exklusive Attackenkombinationen hervorgebracht werden. Es ist möglich, sowohl Attacken des Vaters als auch der Mutter zu vererben.

    Dabei gibt es zwei Arten von vererbten Attacken: Die vererbten Attacken können zum einen solche sein, die das gezüchtete Pokémon später durch einen Levelaufstieg erlernen würde; somit beherrscht es diese Attacke schon direkt nach dem Schlüpfen und damit lange bevor es diese per Levelaufstieg erlernen würde. Das gezüchtete Pokémon kann theoretisch mit allen vier Attacken schlüpfen, die der Vater beherrscht. Dies ist auch bei geschlechtslosen Pokémon möglich, die mit Ditto gepaart werden.

    Zum anderen gibt es Attacken, welche von einem Pokémon exklusiv durch die Zucht erlernt werden können und ihm nachträglich in keiner Weise mehr gelehrt werden können. Diese werden Bonus-Ei-Attacken genannt. Sie können dabei von einer Mutter vererbt werden, welche die Attacke selbst geerbt hat, oder von einem Vater, welcher sie beispielsweise durch einen Levelaufstieg erlernt hat. Werden Attacken vererbt, die die Eltern ebenfalls nur als Bonus-Ei-Attacken beherrschen, spricht man vom Chain Breeding. Durch dieses wird es möglich, indirekt auch Attacken von Pokémon zu erben, welche sich nicht in derselben Ei-Gruppe. Tabellen zur Übersicht der an ein Pokémon vererbbaren Attacken und der benötigten Väter in den jeweiligen Generationen gibt es in den Artikeln zu den entsprechenden Pokémon.

    Die Reihenfolge der Attacken des schlüpfenden Pokémon ist folgendermaßen aufgebaut: Lv.1 (1) , Levelaufstieg (2) , Bonus-Ei-Attacke (3) . Dies bedeutet, dass sich stets die Bonus-Ei-Attacken durchsetzen, da sie eventuell früher gelernte Attacken überschreiben.

    Im nebenstehenden Beispiel bedeutet das: Beide Eltern beherrschen Ruckzuckhieb, das Wiesor sowieso durch Levelaufstieg erlangen würde (2) . Wiesenior als Mutter beherrscht Eisenschweif, das es durch Zucht als Bonus-Ei-Attacke erlernt hat und das Wiesor ebenfalls durch Zucht erlernen könnte (3) . Verfolgung ist die Bonus-Ei-Attacke, die Sengo beherrscht und die Wiesor nur durch Zucht erlangen kann (3) . Zusätzlich zu diesen drei Attacken kann das schlüpfende Wiesor noch Kratzer, das es bereits auf Lv. 1 beherrscht (1) .

    Eine interessante Ausnahme beim Attacken-Erben stellt Pichu dar. Ein Pichu wird die Attacke Volttackle erlernen, wenn eines der Elternteile das Item Kugelblitz trägt. Dies ist seit Pokémon Smaragd der Fall.

    Von der zweiten Spielgeneration bis zur fünften Spielgeneration konnten nur Bonus-Ei-Attacken des Vaters vererbt werden. Zudem konnte das frisch geschlüpfte Pokémon auch Attacken erben, die es durch TMs oder VMs erlernen konnte. Dies ist seit der sechsten Spielgeneration nicht mehr möglich. Die Reihenfolge der Attacken des schlüpfenden Pokémon ist in diesen Generationen: Lv. 1 (1) , Levelaufstieg (2) , TM/VM (3) , Bonus-Ei-Attacke (4)

    Seit Pokémon Smaragd ist es möglich, das Wesen eines Elternpokémon an den Nachwuchs zu vererben, wenn dieses einen   Ewigstein trägt. Dabei beträgt die Wahrscheinlichkeit seit Pokémon Schwarze Edition 2 und Weiße Edition 2 100%, vor diesen Editionen betrug die Wahrscheinlichkeit 50%. Vor Pokémon HeartGold und SoulSilver konnte nur das Wesen der Mutter vererbt werden.

    Welche Fähigkeit ein frisch geschlüpftes Pokémon besitzt, ist an die Fähigkeiten der Eltern-Pokémon gekoppelt. So können Eltern ihre Versteckte Fähigkeit an ihre Nachkommen weitergeben. Seit der 6. Generation können auch Männchen ihre Versteckten Fähigkeiten an ihre Nachkommen weiter vererben, falls der Zuchtpartner ein Ditto ist und Weibchen können ihre Versteckte Fähigkeit mit jedem Zuchtpartner, also auch Ditto, weitergeben. Ditto ist nicht in der Lage, seine Versteckte Fähigkeit an einen Nachkommen zu vererben. Besitzen beide Elternteile ihre Versteckte Fähigkeit, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachkomme sie ebenfalls besitzt.

    Pokémon in ihrer Normalform, welche ihre Versteckte Fähigkeit besitzen, können Regionalform-Pokémon als Eier legen, die ebenfalls über ihre jeweilige Versteckte Fähigkeit verfügen. So können beispielsweise aus den Eiern eines Sandan mit Sandscharrer Alola-Sandans mit Schneescharrer ausschlüpfen.

    In der fünften Generation wurde die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachkomme eine bestimmte Fähigkeit erhält, an die Fähigkeit der Mutter gekoppelt. Das gezüchtete Pokémon besitzt nun, falls die Mutter eine reguläre Fähigkeit hat, bei einer Wahrscheinlichkeit von 80% die Fähigkeit der Mutter und bei 20% Wahrscheinlichkeit die zweite reguläre Fähigkeit. Hinzu kommen die sogenannten Versteckten Fähigkeiten aus der Dream World. Diese können nur von der Mutter mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% weitervererbt werden. Dies funktioniert in der 5. Generation allerdings nicht mit einem Ditto als Zuchtpartner.

    In den Generationen 3 und 4 wurden die Fähigkeiten der Eltern nicht an die Nachkommen vererbt, besaß ein Pokémon zwei Fähigkeiten, so lag die Wahrscheinlichkeit, eine der Fähigkeiten zu erhalten, bei jeweils 50%.

    Determinant Values (DVs bzw IVs)

    Die DV-Werte für ein Ei (bzw. das darin befindliche Pokémon) werden beim Abholen festgelegt. Nach dem Schlüpfen können sie (in der 7. Generation) anhand der Richter-Funktion des PCs eingesehen werden. Für Hinweise zur Bestimmung der DV-Werte in älteren Generationen ist der Artikel Determinant Values zu empfehlen.

    2. Generation

    Anders als in späteren Generationen erbt das geschlüpfte Pokémon nur die DVs eines Elternteils, nämlich die des gegengeschlechtlichen. Das bedeutet, dass die DVs bei männlichen Pokémon von der Mutter und bei weiblichen Pokémon vom Vater beeinflusst werden. Ist Ditto an der Zucht beteiligt, werden immer dessen DVs vererbt.

    Der Verteidigungs-DV wird hierbei in jedem Fall vom entsprechenden Elternteil übernommen. Der Spezial-DV wird zu 50% ebenfalls übernommen, zu den anderen 50% im Vergleich zum Elternteil um acht erhöht (falls er zwischen null und sieben liegt) oder um acht gesenkt (zwischen acht und 15). Angriffs- sowie Initiative-DV werden zufällig generiert, der KP-DV ergibt sich anhand der anderen vier Werte (siehe Determinant Values).

    3. Generation

    Ein Pokémon erbt nun drei seiner sechs DV-Werte von seinen Eltern, die zufällig ausgewählt werden. Für jeden dieser drei Werte wird dann noch einmal einzeln zufällig entschieden, ob der Wert der Mutter oder des Vaters übernommen wird. Die verbleibenden drei DV-Werte werden per Zufall generiert.

    Eine Ausnahme bildet die Smaragd-Edition. Hier werden zunächst alle sechs DVs für das Pokémon im Ei zufällig generiert. Anschließend wird aus den insgesamt zwölf DVs der Eltern zuerst einer ausgewählt, der den zuvor generierten DV des Kindes überschreibt. Als nächstes wird ein zweiter DV der Eltern vererbt, wobei die KP-DVs nicht mehr zur Auswahl stehen. Dieser Wert überschreibt erneut den bisherigen DV des Ei-Pokémon. Zuletzt wird ein dritter DV vererbt, wobei hier neben den KP die Verteidigungs-DVs ebenfalls nicht mehr zur Auswahl stehen. Zu beachten ist jedoch, dass derselbe DV mehrmals vererbt werden kann und das Pokémon letztendlich nicht garantiert drei, sondern zwischen einem und drei DVs erbt.

    4. und 5. Generation

    Während in Pokémon Diamant und Perl das System aus Pokémon Smaragd übernommen wurde, werden in Pokémon Platin definitiv drei DVs von verschiedenen Statuswerten vererbt.

    Mit den FP-Verstärkern (Macht-Items) lässt sich ab HG SS ein einzelner DV-Wert gezielt an einen Nachkommen weitergeben. Das Elternteil, welches das Item trägt, vererbt seinen DV-Wert. Sollten beide Eltern ein solches Item tragen, wird per Zufall zwischen beiden ausgewählt; der Nachkomme erbt dann den entsprechenden Wert. Der andere Wert wird in jedem Fall per Zufall bestimmt und das Pokémon im Ei erbt noch zwei der verbleibenden fünf DV-Werte von einem der beiden Eltern.

    6. und 7. Generation

    Trägt eines der Eltern das Item   Fatumknoten , erhöht sich seit der sechsten Generation die Anzahl der von den Eltern vererbten DV-Werte auf fünf.

    Schillerndes Pokémon

    Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schillerndes Pokémon aus einem Ei schlüpft, ist seit der 3. Generation identisch zu jener bei wilden Pokémon und beträgt seit Generation 6 1:4096. Dies bedeutet, dass durchschnittlich eines von 4096 Pokémon schillernd ist. Besitzt der Spieler einen   Schillerpin , ist die Wahrscheinlichkeit etwa verdreifacht und liegt somit bei etwa 1:1365.

    Werden zwei Pokémon gepaart, welche aus unterschiedlichen Ländern stammen (also beispielsweise durch einen Internettausch erhalten wurden), ist die Wahrscheinlichkeit seit der sechsten Generation vervierfacht und liegt dann bei 1:1024. Diese in der vierten Generation eingeführte Spiel-Mechanik wird auch Masuda-Methode (engl. Masuda method), nach dem GAME FREAK Projektleiter Junichi Masuda genannt. Sie soll einen Anreiz dazu darstellen, international Pokémon zu tauschen. Die Methode ist mit dem Schillerpin kombinierbar. Aus der nebenstehenden Tabelle lassen sich die einzelnen und kombinierten Wahrscheinlichkeiten ablesen.

    In der sechsten Generation wurde zudem von einigen Fans eine Methode entwickelt, um gezielt an Schillernde Pokémon zu gelangen. Jeder Spieler besitzt eine sogenannte TSV (= "Trainer Shiny Value"), welche sich aus dessen IDs zusammensetzt, dieser Wert ist immer eine Zahl zwischen 1 und 4096. Umgekehrt besitzt jedes Pokémon und Ei eine PSV (= "Pokémon Shiny Value"), die immer variiert. Wird ein Ei mit einem bestimmten PSV von einem Spieler ausgebrütet, der den gleichen TSV hat, so ist das daraus resultierende Pokémon garantiert schillernd. Dadurch kann man auch Eier gezielt so tauschen, dass die ausgeschlüpften Pokémon immer schillernd sind, wodurch man sehr schnell Erfolge erzielt, sofern genug Leute mithelfen. Sowohl TSV als auch PSV sind versteckte Werte und können nur durch externe Software ausgelesen werden. Durch einen Patch wurde dies von Gamefreak mittlerweile allerdings behoben, sodass es nun nicht mehr möglich ist, die Daten auszulesen.

    Vor der sechsten Generation betrug die Standardwahrscheinlichkeit für ein schillerndes Pokémon noch 1:8192. In der fünften Generation bewirkt die Masuda-Methode eine Versechsfachung dieser Wahrscheinlichkeit auf 1:1365 und in der vierten Generation eine Verfünffachung auf 1:1638.

    In der 2. Generation ist ein Pokémon schillernd, wenn sein Verteidigungs-, Initiative- und Spezial-DV 10 sowie der Angriffs-DV 2, 3, 6, 7, 10, 11, 14 oder 15 beträgt. Aufgrund der Vererbung kann aus einem Ei lediglich ein schillerndes Pokémon schlüpfen, wenn das gegengeschlechtliche Elternteil einen Verteidigungs-DV von 10 und einen Spezial-DV von entweder 2 oder 10 besitzt. Ist allerdings einer dieser Fälle gegeben, erhält man für das entsprechende Geschlecht mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:64 ein schillerndes Pokémon aus einem Ei.

    Der Pokéball kann von den Eltern bestimmt werden. Im Regelfall wird der Pokéball der Mutter an das neugeborene Pokémon vererbt. Seit der siebten Generation kann auch der Vater seinen Ball vererben, vorausgesetzt beide Elternteile gehören derselben Spezies an. Dabei ist dieselbe Entwicklungsreihe nicht ausreichend, sondern es wird die exakt selbe Spezies benötigt. Ditto vererbt seinen Ball nie, sodass eine Zucht mit Ditto immer dazu führt, dass das geschlüpfte Pokémon sich im Ball des anderen Elternteils befindet. Es ist nicht möglich, den Meisterball oder Jubelball zu vererben, dieser wird durch einen normalen Pokéball ersetzt.

    In der sechsten Generation erhält man das frisch geschlüpfte Pokémon in demselben Pokéball, in dem sich auch seine Mutter befand, während der Ball des Vaters nicht vererbt werden kann. Bis zur fünften Generation schlüpft das Pokémon in einem gewöhnlichen Pokéball.

    Eier können außerdem vom Pokérus angesteckt werden, obwohl sie noch nicht geschlüpft sind.

    In den Hauptspielen

    In den Hauptspielen sehen alle Pokémon-Eier gleich aus. Die einzige Ausnahme bildet das Manaphy-Ei, welches man durch Pokémon Ranger erhalten kann. Wenn man Manaphy mit Ditto in der Pension ablegt, kommen jedoch wieder gewöhnliche Eier dabei heraus.

    Im Anime sehen die Eier unterschiedlich aus, z. B. in Folge 299 - Der alte Moormann, in der man Hydropi-Eier sieht, oder in Folge 433 - Eine Zeitreise heilt alle Wunden, wo aus dem Ei Maikes Evoli schlüpft.

    In Pokémon Snap sieht man die Eier von Arktos, Zapdos und Lavados, welche in anderen Spielen keine Eier legen können.

    Ausbrüten und Ei-Schritte

    Wenn man ein Ei von der Pension erhält (siehe Verhältnis), brütet man es aus, indem man es im Team hat und sich auf beliebige Art fortbewegt. Jede Pokémon-Spezies hat eine eigene Anzahl von Schritten, die gemacht werden muss, bis es schlüpft, Schneckmag z. B. braucht 5120 Schritte, Evoli 8960. Der Artikel zu Ei-Zyklen und Ei-Schritten enthält Informationen darüber, wieviele Schritte jeweils notwendig sind, um ein Ei zum Schlüpfen zu bringen.

    Ei-Schritte können weiter in sogenannte „Ei-Zyklen“ unterteilt werden, wobei jeder Ei-Zyklus, abhängig von der Generation, eine bestimmte Anzahl von Ei-Schritten enthält:

    Besagtes Evoli benötigt so etwa 34 Ei-Zyklen, bis es schlüpft. Alle 257 Schritte, die der Trainer macht, wird von dieser Anzahl von Ei-Zyklen eins abgezogen, bis der Wert null erreicht ist und das Pokémon schlüpft. Wichtig ist hierbei, dass die Anzahl der Schritte, die gemacht werden, bis der Zähler abgesenkt wird, nicht vom Ei abhängt, sondern vom Trainer, der sie mit sich trägt. Der Schritte-Zähler wird immer auf null zurückgesetzt, wenn ein Ei von der Pension abgeholt wird und dementsprechend wird die Anzahl der verbleibenden Ei-Zyklen ebenfalls bei allen Eiern, die sich im Team befinden, gleichzeitig um eins abgesenkt, wenn der Schritt-Zähler den Wert 257 erreicht hat. Darum schlüpfen Eier häufig kurz aufeinander folgend, auch wenn der Zeitraum, der zwischen ihrer jeweiligen Abholung liegt, länger ist.

    In Pokémon Sonne und Mond lassen sich Pokémon Eier auch im Spa vom Pokémon-Resort ausbrüten. Wenn das Ei lange im Spa verweilt, sieht man nach einiger Zeit ein Ausrufezeichen über dem Ei, mit dem es signalisiert, dass es zum Schlüpfen bereit ist. Durch Anklicken des Eis wird der Schlüpfvorgang aktiviert.

    Beim Ausschlüpfen schlüpft ein Pokémon aus der Evolutionsfamilie der Mutter. In der 2. und 3. Generation befindet es sich auf Level 5, ab der 4. Generation auf Level 1.

    Schnelles Ausbrüten

    Seit Pokémon Smaragd kann man Pokémon-Eier etwa doppelt so schnell ausbrüten, wenn man ein Pokémon mit der Fähigkeit Magmapanzer (Schneckmag, Magcargo, Camerupt) oder Flammkörper (z. B. Magby oder Magbrant) im Team hat. In diesem Fall wird nach 257 Schritten nicht der Wert eins vom Ei-Zyklus-Zähler abgezogen, sondern zwei. Dieser Effekt ist nicht kumulativ, also bewirken zwei oder mehr Pokémon mit dieser Fähigkeit keine weitere Halbierung.

    In den Spielen der sechsten Generation kann das Ausbrüten von Eiern zusätzlich mit Hilfe einer O-Kraft mit dem Namen „Brutkraft“ beschleunigt werden. Brutkraft auf Stufe 1 sorgt für 25%, auf Stufe 2 für 50% und auf Stufe 3 für 100% schnelleres Ausbrüten. Dabei wird die Anzahl der Schritte in einem Ei-Zyklus reduziert, während die Anzahl der benötigten Zyklen gleich bleibt: Level 1 senkt die Anzahl der Schritte auf 205, Level 2 auf 171 und Level 3 auf 129.

    In Pokémon Sonne und Mond kann man die Eier schneller ausbrüten, indem man den Tauros-Rammbock zu Hilfe nimmt. Vor dem Pokémon-Hort befindet sich ein kleines Gehege mit Strohballen, geht dort rein und reitet dort das Tauros im Kreis (ca. 1-3 Minuten) bis das Ei schlüpft.

    Zudem hat man im Spa-Bereich des Pokémon-Resorts die Möglichkeit, bis zu 18 Eier zu hinterlegen, die gleichzeitig ausgebrütet werden, auch wenn man gerade nicht spielt. Durch Pokébohnen kann man die Brutzeit weiter verringern.

    Eier als Geschenke

    • In Pokémon Gold, Silber, Kristall, HeartGold und SoulSilver erhält man ein Ei von Professor Lind, aus dem ein Togepi schlüpft.
    • In Pokémon Kristall erhält man das Kurios-Ei.
    • In Pokémon Saphir, Rubin und Smaragd erhält man in Bad Lavastadt ein Ei, aus dem ein Isso schlüpft.
    • In Pokémon Feuerrot und Blattgrün erhält man im Wasserirrgarten ein Ei, aus dem ein Togepi schlüpft.
    • In Pokémon Diamant, Perl und Platin erhält man von Urs auf der Eiseninsel ein Ei, aus dem ein Riolu schlüpft.
    • In Pokémon Diamant und Perl erhält man in Herzhofen ein Ei, aus dem ein Wonneira schlüpft.
    • In Pokémon Platin erhält man ein Ei von Cynthia, aus dem ein Togepi schlüpft.
    • In Pokémon HeartGold und SoulSilver erhält man in Viola City von Castor verschiedene Eier.
    • In Pokémon Schwarz und Weiß erhält man in einem Haus auf Route 18 das Ei eines Ignivor.
    • In Pokémon Schwarz und Weiß 2 erhält man in dem Tor östlich von Septerna City von einer Züchterin ein Wonneira-Ei.
    • In Pokémon Alpha Saphir und Omega Rubin erhält man in Bad Lavastadt ein Ei, aus dem ein Isso schlüpft, danach ein Ei, aus dem ein Togepi schlüpft.
    • In Pokémon Sonne und Mond erhält man von der Besitzerin des Pokémon-Hort nördlich von Ohana ein Ei, aus dem ein Evoli schlüpft.
    • Ein Pokémon-Ei in den regulären Pokémon-Editionen

      Das Manaphy-Ei in den regulären Pokémon-Editionen

      Das Ei, das man in den Sinjoh-Ruinen erhält. Es enthält Palkia, Dialga oder Giratina

      Die Schlüpf-Sequenz eines Pokémon in S M

      In Spin-Offs

      Pokémon Mystery Dungeon 2

      In Pokémon Mystery Dungeon 2 kann man bei Missionen als Belohnung Eier bekommen, die im Missionssteckbrief mit ". " verschlüsselt sind. Es kann entweder der Beitritt des Klienten sein oder die Übergabe eines Eis. Das Ei schlüpft nach 2-3 Missionen. Die Länge der Missionen ist nicht von Bedeutung. Das Baby-Pokémon hat das Aussehen einer Pokémonart der Ebene und ist auf Level 1.

      Weiter findet man während des ersten Besuchs im Ringmeer ein blaues Ei mit einem rotem Punkt im Zentrum, aus dem später ein Manaphy schlüpft. Es schlüpft nicht bei Chaneira, sondern in der Tohaido-Klippe. Es ist außerdem recht hilflos und kann, anders als die anderen frisch geschlüpften Pokémon, nicht sofort in Dungeons mitgenommen werden. Stattdessen wohnt es vorerst ebenfalls im Tohaido-Felsen, wo sich der Spieler und sein Partner um es kümmern.

      Pokémon Channel

      Pokémon GO

      Es gibt in Pokémon GO drei verschiedene Arten von Eiern, die sich neben der farblichen Gestaltung darin unterscheiden, welche Entfernungen zu Fuß zurückgelegt werden müssen, damit aus ihnen Pokémon schlüpfen. Hierbei lässt sich in nach zwei, fünf und zehn Kilometern schlüpfende Pokémon-Eier unterscheiden. Welches Pokémon schlüpft ist zufällig und abhängig vom Ei.

      Da in Pokémon GO nur Pokémon aus der ersten und zweiten Generation enthalten sind, schlüpfen z. B. bei Chaneira das Basis-Pokémon aus den Eiern und nicht das Baby-Pokémon Wonneira. Bevor die Pokémon der zweiten Generation eingeführt wurden, war dies sogar bei Pokémon der Fall, welche in der Hauptserie unter keinen Umständen aus Eiern schlüpfen können, da ihre Baby-Form in der zweiten Generation eingeführt wurde, wie z.B. Pikachu oder Piepi.

      In Pokémon Snap ist es möglich, die Eier der drei Legendären Vögel zu beobachten. Dies ist die erste Darstellung von Pokémon-Eiern in Spielen, welche außerhalb Japans erschienen sind. So gibt es ein Arktos-Ei in der Höhle, eines von Zapdos im Tunnel und eines von Lavados beim Vulkan. Die Eier können durch verschiedenartige Interaktion zum Schlüpfen gebracht werden.

      Ein Arktos-Ei in Pokémon Snap

      Ein Zapdos-Ei in Pokémon Snap

      Ein Lavados-Ei in Pokémon Snap

      Das Manaphy-Ei in R

      Eier von Magby, Elekid, Fluffeluff und Pii in Pokémon Puzzle Challenge

      Plüsch-Pokémon zu Best Wishes! (von links nach rechts Pichu, Evoli, Vulpix, Flemmli, Azurill) in ihren jeweiligen Eiern.

      Im Anime spielen Eier eine größere Rolle und viele Pokémon sowohl der Protagonisten als auch anderer Charaktere sind aus Eiern geschlüpft. Der Anime enthält mit dem Ei von Mistys Togepi die erste Darstellung von Pokémon-Eiern überhaupt, welche schon weit vor den Spielen veröffentlicht wurde. Dieses erste Ei wurde ohne Schutz von Rocko aufbewahrt; spätere Darstellungen zeigen Eier in speziellen, tragbaren Brutkästen, an welchen ein Pokéball angebracht ist, um die schlüpfenden Pokémon direkt einfangen zu können. Während Togepis Ei auf die Art und Weise schlüpft, wie auch in der realen Welt Eier schlüpfen, leuchten die Eier später hell auf, wie es auch bei einer Entwicklung der Fall ist.

      Drei Enton mit dazugehörigen Eiern

      Ein Tukanon brütet Peppeck-Eier aus. Ganz hinten rechts ist die Spitze des Eis von Ashs Bauz zu sehen.

      Ein weiteres Vulpix-Ei aus dem Anime mit etwas anderem Design

      Knofensa-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

      Lampi-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

      Fluffeluff-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

      Sandan-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

      Kussilla-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

      Quiekel-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

      Teddiursa-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

      Flegmon-Ei aus "Ein Ei-maliges Abenteuer!"

      Manaphy mit einem Phione-Ei im Pokémon Adventures Manga (Kapitel 441)

      Mr. Fujis Dodu schlüpft aus seinem Ei in Pokémon Adventures (Kapitel 13)

      Rileys Riolu schlüpft aus seinem Ei in Pokémon Adventures (Kapitel 380). Das Design des Eis erinnert eher an die Standard-Eier aus den Spielen der Hauptserie als an die Farbgebung von Riolu.

      Pichu-Ei aus dem Manga "The Golden Boys"

      Im Sammelkartenspiel

      Das Fossil-Ei aus dem TCG zeigt eventuell das Ei eines Amonitas, Kabuto oder Aerodactyl

      Chaneira schlüpft aus einem Ei auf der Sammelkarte ____s Chaneira

      Eier-Einmaleins zum Fest Wie lange halten meine Ostereier?

      Osterzeit ist Eierzeit – überall in Deutschland werden Eier eingekauft, gekocht, bemalt und in Osternestern präsentiert. Aber wie lange kann man die essen, und was sollte man beim Einkaufen und Färben beachten?

      BILD.de hat die wichtigsten Eier-Fakten zum Fest zusammengestellt.

      Woher kommt der Brauch eigentlich?

      Das Ei als Ostersymbol hat sich aus dem christlichen Fastengebot entwickelt, erklärt Kulturanthropologe Thomas Schneider von der Universität Mainz. Im Mittelalter wurde dies wesentlich strenger eingehalten und kein Fleisch gegessen. „Und auch Eier durften nicht verzehrt werden, weil sie nach dem Verständnis der Zeitgenossen als flüssiges Fleisch galten”, sagt Schneider. „Die Hühner ließen sich davon aber nicht beeindrucken – die legten weiter. Und die Eier einfach verderben zu lassen, das war natürlich zu schade.” Also wurden die Eier aufgehoben und an den Feiertagen gegessen.

      Herkunft beachten

      Nicht nur zu Ostern sollten Verbraucher ausschließlich Eier von glücklichen Hühnern essen! Dazu sollte man beim Einkaufen genau hinschauen. Haltungsart und Herkunft lassen sich am Stempelaufdruck ablesen. Die erste Ziffer steht für die Haltungsform.

      Die Ziffer 0 kennzeichnet die ökologische Haltungsart, die besonders hühnerfreundlich ist. 1 steht für Freilandhaltung, 2 für Bodenhaltung und 3 für Eier aus Kleingruppenhaltung. Die Buchstaben nach dem Bindestrich geben Auskunft über das Herkunftsland, z. B. „DE“ für Deutschland oder „NL“ für Niederlande. Danach folgt schließlich die Kennung des Herstellerbetriebs.

      Hühner in Kleingruppenhaltung sitzen in Käfigen, für die seit dem Verbot der Käfighaltung Mindeststandards gelten. Tierschützer kritisieren aber auch diese als unzureichend. Die Tierschutzorganisation Vier Pfoten rät Verbrauchern daher zum Kauf von Eiern aus Bio- oder Freilandhaltung. Bei eihaltigen Backwaren und Süßigkeiten auf die Kennzeichnung achten, ob das Produkt Eier aus Freiland-, Bio- oder Bodenhaltung enthält. Fehlt eine solche klare Kennzeichnung, müssten Verbraucher davon ausgehen, dass der Hersteller Eier aus der sogenannten Kleingruppenhaltung verarbeitet hat.

      Lieber keine gefärbten Supermarkt-Eier kaufen

      Gekochte und gefärbte Eier müssen keinen Stempel tragen. Dahinter verstecken sich Tierschützern zufolge aber oft Käfig-Eier, weshalb sie Verbrauchern raten, auf den Kauf bunter Eier zu verzichten und lieber selbst zu färben – und damit machen Sie Ihren Kindern ohnehin mehr Freude, denn das Färben und Bemalen ist ein echter Familienspaß.

      Tierschützer warnen

      Tierquälerei Skandal um bemalte Ostereier

      Bemalte Ostereier erhalten in Deutschland laut Gesetz keine Herkunftsbezeichnung. Deshalb landen gerade im bunten Osternest Eier von gequälten Hühnern.

      Wann ist das rohe Ei noch frisch?

      Das Mindesthaltbarkeitsdatum roher Eier liegt bei maximal 28 Tagen. Wer davon 28 Tage abzieht, erhält das Legedatum und weiß, wie alt die Eier beim Kauf sind. Wer dennoch unsicher ist, macht den Schwimmtest und taucht ein Ei in ein mit Wasser gefülltes Glas. Ein frisches Ei taucht bis auf den Boden. Ältere Eier richten sich teilweise auf oder steigen langsam nach oben. Schwimmt ein Ei unter der Wasseroberfläche, ist es mindestens vier Wochen alt und für den Verzehr nicht mehr geeignet.

      Wie lange halten hartgekochte Eier?

      Bei hart gekochten Eiern fürs Osternest sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht beim Kochen angeknackst wurden. Ist die Schale beschädigt, können Keime eindringen, und die Eier verderben schneller. Sie sollten dann in den Kühlschrank gelegt und innerhalb weniger Tage gegessen werden. Ansonsten halten sich hart gekochte Eier bei Zimmertemperatur etwa zwei Wochen, im Kühlschrank maximal vier Wochen

      Hartgekochte und gefärbte Eier aus dem Handel sind über mehrere Wochen bei Raumtemperatur haltbar, sofern die Schale intakt ist. Sie sind mit einem speziellen Schutzlack behandelt.

      Vorsicht bei künstlichen Farben

      Umweltexperten raten bei handelsüblichen Eierfarben immer wieder zur Vorsicht. Einige der Farbstoffe könnten bei empfindlichen Menschen allergieähnliche Reaktionen wie Hautrötungen, Juckreiz und in schlimmen Fällen auch Asthma-Anfälle auslösen, warnt etwa die Verbraucher Initiative e. V.

      In einer Untersuchung der Stiftung Warentest erwiesen sich 2009 allerdings alle geprüften Eierfarben und Eierstifte als gesundheitlich unbedenklich, selbst wenn Farbe durch Risse in der Schale ins Ei dringt.

      Rote Bete und Spinat als natürliche Farben

      Statt mit künstlichen Farben können Sie Eier genauso gut mit Farben aus der Natur verschönern. Rote Bete und rote Zwiebelschalen ergeben schöne Rottöne, schwarzer Tee, Zwiebel- und Walnussschalen sorgen für Farbtöne von Goldgelb bis braun. Grün werden Eier durch Spinat oder Petersilie und blau durch Rotkohlblätter oder Holundersaft. Der Sud aus einem halben Liter Wasser, einem Schuss Essig und 250 Gramm Pflanzenteilen sollte 30 bis 45 Minuten kochen, bevor die Eier hineingegeben werden.

      Auch Interessant

      Was ist mit dem vielen Cholesterin?

      Mancher erlaubt sich sein Frühstücksei nur mit schlechtem Gewissen, weil es reichlich Cholesterin enthält. Untersuchungen zeigen aber, dass Nahrungs-Cholesterin den Blutspiegel bei Gesunden oft kaum beeinflusst, berichtet die „Apotheken Umschau”. Studien ergeben keinen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Eierkonsum und Herz-Kreislauf-Leiden oder Schlaganfall. Bis zu ein Ei täglich sei wohl nicht mit einem erhöhten Risiko für eine koronare Herzerkrankung verbunden, folgern Wissenschaftler. Lediglich bei Diabetikern weicht das Ergebnis ab und müsste weiter untersucht werden. Die Cholesterin-Debatte hat fast vergessen lassen, dass Eier viel hochwertiges Eiweiß und fettlösliche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, aber wenig Kalorien (etwa 80 bis 100 pro Ei) liefern.

      Und was ist mit SCHOKO-Eiern?

      Schoko-Eier und Schoko-Hasen sind im Kühlschrank nicht gut aufgehoben. Dort kann auf den feuchtigkeitsempfindlichen Süßigkeiten Fett- und Zuckerreif entstehen, erkennbar als fleckig-weißer Belag. Darauf weist die Initiative „Zu gut für die Tonne!” des Bundesverbraucherministeriums hin. Besser ist es, die Kakaoprodukte an einem trockenen Ort mit gleichbleibender Temperatur aufzubewahren. Ideal sind Werte zwischen 10 und 18 Grad Celsius. Gesundheitsgefährdend ist der fleckig-weiße Belag aber nicht!

      Schokolade neigt außerdem dazu, Fremdgerüche anzunehmen. Sie sollte deshalb gut verpackt und eher nicht in der Nähe geruchsintensiver Lebensmittel wie Käse oder Fisch gelagert werden. Dunkle Schokolade ist der Initiative zufolge so mindestens zwei Jahre, Milchschokolade anderthalb Jahre und weiße Schokolade rund zwölf Monate haltbar. Wenn es im Sommer heiß wird, gibt es zum Kühlschrank aber keine Alternative. Dann gehört Schokolade ins Türfach – dem wärmsten Platz im Kühlschrank.

      Reste verwerten, nicht wegwerfen!

      Nach Ostern häufen sich oft die Reste vom Fest. Zum Wegwerfen sind sie zu schade. Besser ist es, übrig gebliebene Ostereier – Hühnereier genau wie Schokoeier – geschickt weiterzuverwerten. Welche Möglichkeiten sich anbieten, erläuterte Heike Hauenschild vom DHB-Netzwerk Haushalt:

      Überzählige Schokoeier und -hasen kann man mit dem Messer kleinhacken und in einem Rührteig für einen Topfkuchen verarbeiten, sagt Hauenschild. Das ergibt dann eine Art Stracciatella-Kuchen. Besonders abwechslungsreich wird er, wenn verschiedene Schokoladensorten verwendet werden – schließlich gibt es Osterware nicht nur aus Vollmilchschokolade, sondern auch in Zartbitter oder Weiß.

      Eine weitere Möglichkeit ist, die zerstückelten Figuren in heißer Milch aufzulösen und wie eine Trinkschokolade zu genießen. Man kann sie aber für einen Kochpudding verwenden. Dazu wird die auf der Puddingpackung angegebene Milchmenge aufgekocht, Schokoei oder Hase darin aufgelöst und auf die sonst übliche die Zugabe von Zucker zum Puddingpulver verzichtet. „So hat man auch direkt mehr Schokoladengeschmack”, sagt Hauenschild.

      Tipps fürs Festessen

      Fürs Oster-Menü Hamburger Sternekoch verrät seine Küchen-Tipps

      Es ist wieder so weit, wir feiern Ostern. Und wer viel feiert, der braucht auch was Ordentliches zu essen!

      Eiersalat, Russische Eier, Soleier, Hackbraten

      Die einfachste Verwendung für hartgekochte Eier ist der Hauswirtschaftsmeisterin zufolge, es in Scheiben zu schneiden und ein Sandwich damit zu belegen. Ähnlich schnell geht ein Eiersalat mit einer Soße aus je einem Drittel Tomatenketchup, Sahne und Mayonnaise. „Russische Eier” sind ein weiterer Küchenklassiker. Die Eier werden gepellt, halbiert und vom Eigelb befreit. Dieses wird mit Senf, Paprikapulver, Kapern oder anderen würzigen Zutaten vermischt und zurück in die Eiweißhälften gefüllt.

      „Man kann die ungepellten Eier auch im Ganzen in Salzwasser als Soleier einlegen, dann halten sie sich noch bis zu zehn Tage”, erläutert die Expertin. Nach Geschmack können Gewürze wie Piment oder Lorbeer und Zwiebelschale an die Lake kommen. Vor dem Einlegen sollte die Schale etwas angeknackst sein, damit Salz und Gewürze ins Ei ziehen können. Nach dem Pellen ergibt das dann ein gut gewürztes Ei. Dessen herausgelöstes Eigelb wird außerdem mit Öl, Essig, Pfeffer und Salz vermengt und wieder in die Mulde gesetzt.

      Ein weiteres typisches Gericht mit hartgekochten Eiern ist Hackbraten. Dazu kommt eine Lage gewürztes Hackfleisch in eine Auflaufform, darauf eine Reihe Eier und darüber dann die zweite Lage Hack, die fest angedrückt wird. Gegart wird das Ganze im Ofen. Ist der Braten fertig, wird er in Scheiben geschnitten und mit Kartoffeln oder Beilagengemüse serviert.

      Eier öffnen

      Dürfen Eier nun geköpft werden oder nicht?

      Der große Knigge sagt: Sie dürfen – aber sie müssen nicht. Der alte Grund für das Ei-Schneideverbot waren hässlich blauschwarz anlaufende Messer. Moderne Schneidegeräte sind anlaufgeschützt und bleiben somit appetitlich "silbrig".

      Hier einige Tipps zum stilvollen Eieressen:

      • Manche finden die Köpfmethode einfach barbarisch, bezeichnen sie deshalb auch als Guillotine-Technik. Andere freuen sich: Einfach, praktisch, schnell ist der gezielte Messerhieb.
      • Wenn Sie zu den "Köpf-Fans" gehören, sollten Sie diesen Hieb auf jeden Fall perfektionieren. Setzen Sie ihn nicht zu weit unten an. Dann fließt bei einem weichgekochten Ei das flüssige Eigelb wie Lava bei einem Vulkanausbruch sofort an allen Seiten herunter.
      • Dosieren Sie außerdem Ihre Schlagkraft so, dass das Messer kurz vor dem Austritt auf der anderen Eiseite zum Stoppen kommt. Sonst fliegt der Eihut unter Umständen wie eine Rakete über den Tisch. Das kann, je nach "Landeplatz", peinlich werden.
      • Setzen Sie das Messer etwa im oberen Drittel der Eispitze an und bremsen den Hieb vor dem tatsächlichen Durchschlagen ab. Dabei halten Sie Ei und Eierbecher mit der freien Hand fest.

      Wollen Sie bei der traditionellen Methode bleiben, klopfen Sie das Ei an der Spitze mit dem Eierlöffel leicht an. So können Sie den oberen Teil abheben oder pellen. Auch bei Spiegeleiern ist der Gebrauch eines Messers nicht mehr tabu.

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      Eier öffnen

      Kochen und backen ohne Eier: Zehn wichtige Rezepte

      Gerichte mit Eiern vegan, lecker und gesund zubereiten

      Mit tierleidfreien Alternativen Tierleben retten

      300 g Seidentofu

      1 TL Kala Namak (auch schwarzes oder indisches Salz genannt)

      ½ Bund Schnittlauch oder Petersilie

      1. Seidentofu in einer Schüssel mit Kurkuma und Salz mischen. Öl in einer Pfanne erhitzen und den Seidentofu darin kurz anbraten.

      2. Mit den fein gehackten Kräutern garnieren und sofort servieren.

      Alternative Varianten für Rührtofu gibt es u.a. mit dem bekannten veganen Koch Björn Moschinski in unserer Kochshow „Alles vegan“ und bei PETA ZWEI:

      Mit diesem Rezept gelingen Ihnen im Handumdrehen leckere und lockere vegane Waffeln.

      1 Päckchen Vanillezucker

      1 gestrichener TL Backpulver

      250 ml Sojadrink (oder ein anderer Pflanzendrink nach Wahl)

      50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure

      1,5 EL Öl plus etwas Öl zum Einfetten der Form (z. B. Kokosöl)

      1. Die trockenen Zutaten mischen. Die flüssigen Zutaten zugeben und mit dem Rührgerät oder dem Schneebesen so lange mischen, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig eine Viertelstunde ruhen lassen.

      2. Das Waffeleisen vorheizen und gründlich mit Öl einfetten. Jeweils einen Schöpflöffel Teigmasse hineingeben und ausbacken.

      3. Waffeln mit veganer Schlagcreme, frischem Obst oder einfach mit Puderzucker servieren.

      Falls Sie Hefewaffeln bevorzugen, hält PETA ZWEI ein Rezept für Sie bereit.

      Dieses Rezept für einen veganen Tortenboden eignet sich perfekt als Alternative zum klassischen Biskuit, da der Boden durch die Zugabe von Mineralwasser schön locker wird.

      1 Päckchen Backpulver

      1 Päckchen Vanillezucker

      250 ml Mineralwasser

      6 EL neutrales Öl (Soja-, Raps- oder High-Oleic-Sonnenblumenöl)

      Nach Bedarf: Obst, Tortenguss und Puderzucker

      1. Spring- oder Obstkuchenform fetten und den Ofen auf 180 Grad vorheizen.

      2. Mehl zusammen mit dem Backpulver sieben. Mit den restlichen trockenen Zutaten mischen. Die flüssigen Zutaten zügig mit einem Schneebesen unterrühren, bis ein Teig entsteht. Den Teig in die Form füllen und für ca. 20 bis 25 Minuten backen. Garprobe mit einem Holzstäbchen durchführen.

      3. Den Kuchenboden je nach Geschmack beispielsweise mit Kiwi, Mandarinen, Pfirsichen, Erdbeeren oder Bananen belegen und mit Tortenguss überziehen.

      150 g Schoko- oder Zartbitteraufstrich (wer es nussig mag, kann auch Nuss-Nougat-Creme verwenden)

      1 Päckchen Vanillezucker

      1 Päckchen Backpulver

      6 EL Kakaopulver

      1 Glas Kirschen

      50 g gehackte Mandeln

      1. Springform einfetten und Ofen auf 175 Grad vorheizen.

      2. Aufstrich, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Mehl mit Backpulver und Kakao mischen und zur Schokoladen-Zucker-Masse geben. Nach und nach Wasser einrühren, bis der Teig schön zähflüssig ist. Teig in die gefettete Springform füllen.

      3. Die Kirschen gut abtropfen lassen, gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und leicht eindrücken. Mandeln darüber streuen. Kuchen für 45-60 Minuten backen.

      Mit dieser veganen Mousse au Chocolat überzeugen Sie jeden.

      ca. 120-150 ml Kichererbsenwasser (Aquafaba), entspricht der Flüssigkeit aus einer kleinen Dose Kichererbsen

      1 TL Weinsteinbackpulver

      1 TL Johannisbrotkernmehl

      100 g Zartbitterkuvertüre

      2 EL Puderzucker

      1 TL Vanilleextrakt

      1. Stellen Sie zuerst den veganen Eischnee her. Hierfür die Flüssigkeit aus einem kleinen Glas Kichererbsen in einem hohen Gefäß auffangen, das Weinsteinpulver und Johannisbrotkernmehl hinzugeben und mit den Quirlen des Handrührgeräts 2 bis 5 Minuten (je nach Leistung des Mixers) aufschlagen. Die Masse sollte am Ende deutlich an Volumen zugenommen haben, weiß sein und die Konsistenz von Eischnee haben.

      2. Die Kuvertüre hacken und im Wasserbad schmelzen. Etwas abkühlen lassen.

      3. Währenddessen Puderzucker und Vanilleextrakt in das fertige Aquafaba geben und nochmals durchmixen. Die geschmolzene Schokolade zügig, aber gründlich unterziehen. Die fertige Mousse in Schälchen oder Gläser füllen und für ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen.

      Dank Sojamehl gelingen vegane Spätzle kinderleicht.

      1 TL Salz plus etwas mehr fürs Kochwasser

      1. Sojamehl mit etwas Wasser verrühren. Das angerührte Sojamehl zusammen mit dem restlichen Wasser, Mehl, Salz und Muskat zu einem weichen Teig verrühren, bis er Blasen wirft. Teig zugedeckt circa 30 Minuten ruhen lassen.

      2. Reichlich Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und salzen. Den Teig in eine Spätzlepresse geben und direkt ins Wasser durchpressen. Sobald die Spätzle an die Wasseroberfläche steigen, können sie mit einem Sieblöffel abgeschöpft werden.

      Vegane Mayonnaise gelingt mit den richtigen Tricks immer. Gerade im Sommer für Grillfeste ist sie eine tolle Alternative, da das Risiko für eine Salmonellenkontamination geringer ist.

      200 ml Sojadrink (Zimmertemperatur)

      125-200 ml Rapsöl

      1 Schuss Zitronensaft oder Weißweinessig

      1. Den Sojadrink zusammen mit dem Zitronensaft oder Essig im Mixer oder mit dem Pürierstab kurz pürieren, bis die Mischung etwas gerinnt und eine festere Konsistenz annimmt.

      2. Bei laufendem Mixer oder Pürierstab das Öl langsam dazugeben und bis zur gewünschten Konsistenz weitermixen. Mit Senf, Salz und etwas Pfeffer fein abschmecken.

      Diese vegane Panade eignet sich zum Panieren von Kohlrabi-, Sellerie-, Auberginen- oder Tofuscheiben oder Soja-, Seitan- oder Lupinenschnitzel …

      100 ml Sojadrink

      50 g Mehl (oder auch Sojamehl)

      Gewürze (Salz, Pfeffer, Kräuter, Paprikapulver …)

      100 g Semmelbrösel, Sesam, Panko, zerbröselte Tortillachips, Kokosflocken …

      1. Mehl mit Sojadrink und eventuell Gewürzen zu einem klebrigen Teig verrühren und in eine flache Schale geben. Semmelbrösel ebenfalls in eine flache Schale geben.

      2. Die Gemüsescheiben (oder anderes) nun zuerst im „Kleberteig“ wenden, danach in den Semmelbröseln. Die panierten Scheiben in heißem Fett auf beiden Seiten goldgelb anbraten.

      400 g Seidentofu

      2 EL Hefeflocken

      2 EL Maisstärke

      2 EL Tahini (Sesammus)

      ½ TL Paprikapulver edelsüß

      1 Prise Kala Namak

      Öl zum Anbraten

      1. Alle Zutaten gut miteinander vermischen. Öl in einer Pfanne erhitzen und nacheinander zwei Omeletts ausbacken.

      2. Die fertigen Omeletts mit frischen Kräutern garnieren. Wahlweise kann die Omelettmasse auch vor dem Ausbacken mit Erbsen, Zwiebeln, Spinat, Karottenraspeln oder Olivenstücken verfeinert werden. Oder man gibt vor dem Stocken gedünstetes Gemüse oder gebratenen Räuchertofu auf die Omeletts.

      Dieses Rezept für eine leckere vegane Gemüsequiche stammt aus dem PETA Kochbuch Vegan! Einfach lecker und gesund.

      250 g Weizenmehl

      1 EL Speisestärke

      150 g kalte vegane Margarine

      2 EL eiskaltes Wasser

      200 g Champignons

      100 ml Gemüsebrühe

      200 ml Haferdrink

      250 ml Hafer Cuisine

      6 EL Speisestärke

      1 EL Dillspitzen

      1. Mehl mit der Stärke mischen. Mit Margarine und Wasser rasch zu einem glatten Teig verkneten. Anschließend 20 Min. lang zugedeckt kaltstellen.

      2. Zucchini, Paprika, Aubergine und Tomate waschen und klein schneiden. Champignons putzen und in Scheiben schneiden.

      3. Zwiebeln würfeln und in Öl anbraten. Das klein geschnittene Gemüse und die Champignons hinzugeben und kurz anbraten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und 10 Min. köcheln lassen.

      4. Ofen auf 180 Grad vorheizen. Den Tofu mit Haferdrink, Hafer Cuisine, Speisestärke, Senf, Knoblauch und Dill pürieren. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Tofumasse unter das Gemüse heben.

      5. Teig ausrollen und eine gefettete Springform damit auslegen. Am Boden und an den Rändern andrücken. Füllung auf den Teig geben und die Quiche ca. 35 Min. im Ofen backen.

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