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Aktuelle News im Ticker - Dienstag, 21. November 2017

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Nachrichtentext (Alpha-Version)

Durch den Aspekt der unmittelbaren Interaktion erhдlt der Begriff des Anchorman geprдgt hatte; er zog sich am 28. Februar 2001 altersbedingt zurьck. In Deutschland wurde am 5. Juni 2006 wurden die.

Fipronil-Skandal Kontroll-Verein: Deutsche Eier wieder unbedenklich

Hauptinhalt

Der Tierhalter-Kontrollverein KAT gibt Entwarnung: Deutsche Eier in Supermärkten seien wieder frei von Fipronil. Heute werden neue Prüfergebnisse zu Ei-Produkten und einer möglichen Belastung mit dem Milbengift erwartet.

Der Tierhalter-Kontrollverein KAT hat im Skandal um verseuchte Hühnereier Entwarnung für deutsche Supermärkte gegeben. Vereinschef Friedrich-Otto Ripke sagte der "Osnabrücker Zeitung", man gehe davon aus, dass keine mit Fipronil belasteten Eier mehr in den Handel gelangten. Verbraucher könnten wieder unbesorgt Eier deutscher Betriebe kaufen.

Wegen des Skandals hatten viele Handelsketten den Verkauf eingeschränkt. Aldi hatte Eier zwischenzeitlich ganz aus den Regalen genommen.

Fast jedes Ei in deutschen Supermärkten kommt aus einem KAT-Betrieb. Der Verein will seinen Mitgliedern empfehlen, Schadenersatzansprüche zu stellen, sobald die Verursacher des Skandals ermittelt sind.

Verein für kontrollierte alternative Tierhaltung KAT Der KAT wurde 1995 von der Lebensmittelwirtschaft gegründet - zur Herkunftssicherung und Rückverfolgung von Eiern aus alternativer Hennenhaltung in Deutschland und Europa. Seit 2004 bekommen EU-weit die Eier aller Teilnehmer einen Code aufgedruckt.

Ermittlungen in Niedersachsen

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg leitete gegen mehrere Landwirte ein Ermittlungsverfahren ein. Es geht dabei um den Verdacht, gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz verstoßen zu haben. Betroffen einer Sprecherin zufolge die Verantwortlichen jener niedersächsischer Eierbetriebe, in denen Eier positiv auf Fipronil getestet wurden.

57 Hühnerfarmen in Belgien betroffen

In Belgien stehen 57 Geflügelbetriebe unter Fipronil-Verdacht. Das hat Agrarminister Denis Ducarme mitgeteilt. Bislang hatten die belgischen Behörden keine Zahlen genannt. Ducarme verlangte von der belgischen Lebensmittelsicherheitsbehörde FASNK einen Bericht. Die Behörde war bereits seit Anfang Juni über den ersten Verdachtsfall informiert, aber wochenlang nicht an die Öffentlichkeit gegangen.

Erst am 20. Juli wurden andere EU-Länder informiert, dass in Belgien ein in der Hühnerzucht eingesetztes homöopathisches Läuseschutzmittel mit dem für Lebensmittel nicht zugelassenen Insektizid Fipronil gepanscht worden ist.

Schmidt spricht mit belgischem Kollegen

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wollte am Montag mit seinem belgischen Kollegen telefonieren. Er verlangte nähere Informationen, um die Lieferwege für das Fipronil-verseuchte Desinfektionsmittel und die belasteten Eier ermitteln zu können.

Das giftige Desinfektionsmittel wurde nach bisherigen Erkenntnissen massenhaft in niederländischen Legehennenbetrieben und auch in Deutschland verwendet. Der Skandal hat inzwischen gewaltige Dimensionen erreicht. Allein in Deutschland sollen mindestens zehn Millionen belastete Eier in Umlauf gekommen sein.

Wundermittel Fipronil gegen Blutsauger

Das Insektizid Fipronil ist seit den 1990er Jahren unter anderem als Anti-Floh-Mittel bei Haustieren wie Hund und Katze auf dem Markt und wird auch in Ameisenködern verwendet. Seit 2003 hat BASF die Lizenz. Zur Desinfizierung von Hühnerställen ist es streng verboten. Denn die Hennen nehmen es über die Haut, beim Einatmen und beim Picken auf. In den Hühnereiern reichert sich das Gift dann hauptsächlich im Eidotter an.

Im aktuellen Skandal verwendeten viele Landwirte in Belgien und den Niederlanden das Mittel Dega-16, ein homöopathisches Mittel aus ätherischen Ölen, um ihre Hühner gegen einen weit verbreiteten Parasiten zu schützen: die Rote Vogelmilbe. Sie befällt die Vögel und siedelt sich unter den Flügeln an. Die Milbe saugt das Blut der Tiere und überträgt Krankheiten. Das Problem gibt es laut Vetärinären in allen Haltungsformen - egal, ob Bio, Freiland, Bodenhaltung oder Käfig.

In Deutschland meist anderes Desinfektionsmittel

In vielen deutschen Hühnerfarmen hat sich in den letzten Jahren eine andere Methode durchgesetzt. Dabei wird der Stall komplett mit Kieselgur behandelt. Wie eine weiße Kalkfarbe wird das flüssige Silikat aufgesprüht. Es sorgt dafür, dass der Chitinpanzer der Milben aufreißt und sie vertrocknen.

Neuer Abschnitt

Fragen und Antworten Wie gefährlich sind Fipronil-Eier?

Fragen und Antworten: Wie gefährlich sind Fipronil-Eier?

Über dieses Thema berichtet MDR AKTUELL auch im: Radio | 07.08.2017 | 01:30 Uhr

Zuletzt aktualisiert: 07. August 2017, 14:00 Uhr

Die Kommentierungsdauer ist abgelaufen. Der Beitrag kann deshalb nicht mehr kommentiert werden.

Nach Sturm "Axel": Langeoog muss nochmal ran

Hunderte Helfer haben in den vergangenen Tagen am Hauptstrand der Insel Langeoog Spielzeug eingesammelt. Zehntausende angespülte Ü-Ei-Kapseln und Lego-Teile, die während des Sturmtiefs "Axel" mit ihrem Container von Bord eines Frachters gestürzt waren. Nun steht den Insulanern am Ost-Ende der Insel die nächste Aufgabe bevor: Massenhaft hat "Axel" dort Räder, Möbelteile und Star-Wars-Figuren, Kabel, Plastikstreifen und sogar Gestelle von Kinderwagen angeschwemmt. Bevor am Ost-Ende aber aufgeräumt wird, sollen rechtliche Fragen geklärt werden.

Sturmtief "Axel" hinterlässt Spielzeug und Schrott

Noch immer liegt massenweise Strandgut auf dem Sand von Langeoog.

Am Ost-Ende der Insel wartet unterschiedlichstes Frachtgut aufs Einsammeln, etwa dieses Sitzkissen, .

Kinderwagenräder. Zunächst sollen rechtliche Fragen mit der Reederei und der Versicherung geklärt werden, bevor neue Aufräumaktionen starten.

Am Hauptstrand von Langeoog ist massenweise Lego angespült worden.

Etliche Touristen und Insulaner sind ab Donnerstag unterwegs, um das Spielzeug einzusammeln.

Vor dem Lego waren bereits Zehntausende Überraschungseier am Strand gesichtet worden.

Eine bunte Überraschung, die Sturmtief "Axel" für die Insel im Gepäck hatte.

Auf den ersten Blick war der Strand ein einziges Spielzeug-Paradies.

Zwar wurden die Ü-Eier ohne Alufolie und Schokolade angeschwemmt, .

. die kleinen bunten Plastik-Dosen sind aber größtenteils intakt.

Das Spielzeug stammt vermutlich aus einem Schiffscontainer, der im Sturm über Bord gegangen war.

All das bedeutet neben buntem Spaß vor allem eines: Plastikmüll.

"Das ist nicht mehr lustig, sondern eine große Umweltbelastung und höchst schädlich für Tiere", sagt Bürgermeister Uwe Garrels (parteilos).

Die Inselbewohner starten deshalb eine große Aktion, um das Plastik einzusammeln.

Die Kinder der Insel haben jedenfalls ihren Spaß mit dem ungewohnten Strandgut.

Aber auch Erwachsene zeigen sich amüsiert über die bunte Überraschung.

In den angeschwemmten Dosen sind kleine Tierfiguren.

Die beigelegten Zettel sind in kyrillischer Schrift: Offenbar sollte die Ü-Eier nach Russland verschifft werden. Nun lagern sie erst einmal in großen Säcken auf Langeoog.

Wer kümmert sich um die nächste Aufräumaktion?

Am Sonnabend hat sich Langeoogs Bürgermeister Uwe Garrels (parteilos) mit Vertretern der Reederei und ihrer Versicherung getroffen und sich ein Bild von der Lage am Strand gemacht. Auch Beamte vom Landesamt für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) waren mit vor Ort. Wenn beispielsweise geklärt ist, wer sich um die nächste Aufräumaktion auf Langeoog kümmern soll, wer für die Kosten aufkommt und wie das Strandgut dann entsorgt werden kann, wird aufgeräumt. Dennoch soll das angeschwemmte Material aus Naturschutzgründen möglichst schnell vom Strand verschwinden. Zahllose Freiwillige hätten sich bereits gemeldet, dass sie auch hier helfen wollen, so der Insel-Reporter Klaus Kremer.

Ü-Eier-Einsatz vorbei - Langeoog dankt Helfern

Der Strand von Langeoog ist fast wieder frei, nachdem Hunderte Helfer tagelang Überraschungseier und Legosteine gesammelt haben. Auch finanzielle Hilfe wurde zumindest angekündigt. mehr

Ü-Eier-Sammler aus Kindergärten und vom Festland

Der Hauptstrand der Insel ist mittlerweile fast vollständig aufgeräumt. Touristen, Anwohner, der Insel-Kindergarten und Helfer, die extra vom Festland angereist sind, haben etwa 100 großen Säcken mit einem Fassungsvermögen von jeweils 120 Litern mit den Überraschungseiern gefüllt. Diese Säcke sind laut Thomas Pree vom Tourismus-Service Langeoog bei einer Spedition eingelagert worden - was mit ihnen passieren soll, wird voraussichtlich am Montag entschieden. Einen Teil der angeschwemmten Ladung durften die freiwilligen Helfer auch mit nach Hause nehmen, wenn sie denn wollten. Auf Langeoog freut man sich derzeit über jeden Lego-Stein, der nicht eingelagert werden muss.

Langeoog: Ist das Sammeln der Ü-Eier rechtens?

Zehntausende Überraschungseier und auch Legosteine werden derzeit am Strand von Langeoog angespült. Viele machen sich auf zum Sammeln - doch das ist streng genommen illegal. Video (02:42 min)

Strandgut stammt aus verlorenen Containern

Ein Frachter der dänischen Reederei Maersk hatte am Mittwoch auf seiner Fahrt von Rotterdam nach Bremerhaven insgesamt fünf Container im Sturm verloren. "Ich vermute, dass die Container selbst rasch gesunken sind, denn sie wurden nicht gesichtet", sagte Tobias Linke vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt. "Die Überraschungseier haben aber ihren Weg in die Freiheit gefunden." Wie Luftblasen müssen die kleinen Plastik-Eier und das übrige Strandgut laut Linke aus dem oder den beschädigten Containern entwichen und im Wasser nach oben gestiegen sein. Die Sturmflut brachte sie anschließend an den Langeooger Strand.

Auch Sturm "Barbara" hatte Strandgut hinterlassen

Schon während des Sturmtiefs "Barbara" kurz nach Weihnachten waren ein Dutzend Container von einem Frachter in die Nordsee gefallen. Elf davon wurden auf den ostfriesischen Inseln Wangerooge, Spiekeroog, Norderney und ebenfalls auf Langeoog angespült. Bauholz aus den zum Teil zerstörten Containern liegt seit Tagen an den Insel-Stränden. Eine Spezialfirma hat am Freitag mit der Bergung von fünf Containern auf Wangerooge begonnen. Anfänger nächster Woche sollen auch die Container von den übrigen Inseln abgeholt werden.

Nach dem Sturm: Ü-Eier-Alarm auf Langeoog

Auf Langeoog hat Sturm "Axel" Zehntausende Überraschungs-Eier angeschwemmt. Auf Wangerooge hingegen verteilt sich weiter Bauholz, das aus zuvor angespülten Containern stammt. (04.01.2017) mehr

Wangerooge: Container-Müll kommt nach Norddeich

Die Bergung der angespülten Container auf Wangerooge kann heute beendet werden. Ein Spezialschiff nimmt den Müll mit nach Norddeich. Danach steuert es weitere Inseln zur Container-Bergung an. (07.01.2017) mehr

Prognose: Wie wird das Wetter?

Hier finden Sie das aktuelle Wetter und die Vorhersage für ganz Norddeutschland. mehr

Verbraucherzentrale warnt auch vor Eiern aus Niedersachsen

Im Skandal um verseuchte Eier hat die Vebraucherzentrale Bremen jetzt auch ihr Augenmerk auf Eier aus Niedersachsen gerichtet. Gestern war bekannt geworden, dass nicht nur Eier aus den Niederlanden mit dem Insektizid Fipronil belastet sind. Auch fünf niedersächsische Betriebe wurden vorläufig gesperrt, weil dort ein mit Fipronil versetztes Reinigungsmittel verwendet wurde. Die niedersächsichen Behörden warnen jetzt auch vor dem Verzehr von Eiern dieser niedersächsichen Betriebe. Aktuell betroffen ist die Chargennummer: 1-DE-0357731.

Die Verbraucherzentrale Bremen geht einen Schritt weiter.

Da auch Betriebe in Niedersachsen Desinfektionsmittel mit Fipronil verwendet haben, empfehlen wir vorsorglich Familien mit Kindern, vorerst auf niedersächsische Eier zu verzichten. Sie sind auf dem Stempelaufdruck an der Ziffer 03 zu erkennen, die direkt nach dem DE-Kennzeichen folgt.

Annabel Oelmann, Vorstand der Verbraucherzentrale Bremen

Der Landkreis Vechta hat unterdessen 800.000 Eier aus den Niederlanden für den Weiterverkauf gesperrt. Ein Importeur aus dem Kreis Vechta hatte Proben der Eier genommen. Die Eier von zwölf verschiedenen Herkunftsfarmen aus den Niederlanden seien mit Fipronil belastet gewesen, teilte der Kreis mit.

Auch in Bremen sind versuchte Eier aufgetaucht

Gestern hatte bereits das Bremer Ressort für Gesundheit und Verbraucherschutz erklärt, dass verseuchte Eier in Bremen im Umlauf sein könnten. Verbraucher sollten auf jeden Fall die Kennung auf den Eiern überprüfen. Verbraucherschutzsenatorin Eva Quante-Brandt (SPD) warnte vor Eiern mit folgenden Aufdrucken: 0-NL-4310001, 1-NL-4167902, 1-NL-4385701, 1-NL-4339301, 1-NL-4339912, 2-NL- 4385702, 1-NL-4331901, 2-NL-4332601, 2-NL-4332602, 1-NL-4359801.

Die Bundesländer informieren auf der Internetseite lebensmittelwarnung.de über aktuelle Entwicklungen in dem Skandal. Dort finden sich auch alle Chargennummern, die bislang betroffen sind.

Der Wirkstoff wird bei Hunden und Katzen als Mittel zur Bekämpfung von Parasiten eingesetzt. Bei Lebensmittel liefernden Tieren ist die Anwendung verboten. Fipronil ist in Lebensmitteln nicht zugelassen. Der Wirkstoff kann toxisch auf das Nervensystem wirken. Es kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen auslösen. Die derzeit gemessenen Fipronil-Werte der Eier sind zwar nicht sehr hoch: "Für Erwachsene ist das noch nicht gefährlich", sagte eine Sprecherin des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Wegen Analyseergebnissen in Belgien hatte das BfR allerdings vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr der Eier gewarnt.

Dieses Thema im Programm: Hörfunknachrichten, 2. August 2017, 12 Uhr

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Fipronil-Eier Schmidt verteidigt sein Krisenmanagement

Hauptinhalt

Seit knapp einer Woche sind Eier das große Thema. Reagieren die Medien hysterisch oder besteht beim Verzehr von Eiern doch eine Gefahr? So mancher Verbraucher ist verunsichert. Agrarminister Schmidt verteidigt sein Krisenmanagement. Verantwortlich seien die Länder.

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat Kritik an seinem Krisenmanagement zu Fipronil belasteten Eiern zurückgewiesen. Schmidt sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, er habe sich sofort eingeschaltet und halte engen Austausch mit den Länderbehörden.

Die Lebensmittelüberwachung ist Aufgabe der Bundesländer

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt Redaktionsnetzwerk Deutschland

Auch Handel und Hersteller hätten dafür zu sorgen, dass die verkauften Produkte gesundheitlich unbedenklich seien, sagte der Minister.

Schmidt: Behörden haben ihren Job gemacht

Auch der Vorwurf, dass es nicht genügend Lebensmittelkontrolleure gebe, treffe nicht zu. Es seien doch gerade die amtlichen Kontrollen gewesen, die den Vorgang aufgedeckt hätten. Zur Wahrheit gehöre aber auch, dass Lebensmittelbetrug und kriminelle Energie nie hundertprozentig ausgeschlossen werden können", sagte der CSU-Politiker. Gerade deshalb sei eine konsequente und lückenlose Aufklärung nötig.

In den vergangenen Tagen hatte es Kritik an dem Krisenmanagement der Bundespolitik gegeben. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hatte dem Minister vorgeworfen, tagelang in der Versenkung zu verschwinden, während die Verbraucher verunsichert seien.

Kritik gab es auch an dem vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit geführten Internetportal. lebensmittelwarnung.de. Verbraucherschützer monierten, dass die Seite, die extra für Lebensmittelskandale aufgebaut worden sei, den Verbrauchern nicht schnell und übersichtlich helfe. Auch die Informationen zur möglichen Gesundheitsgefährdung seien unkoordiniert und widersprüchlich gewesen. Politiker von CDU und Grünen forderten im Zusammenhang mit dem Skandal, die Lebensmittelkennzeichnung für Feritigprodukte zu verbessern.

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Fragen und Antworten Wie gefährlich sind Fipronil-Eier?

Fragen und Antworten: Wie gefährlich sind Fipronil-Eier?

Mindestens zehn Millionen Eier aus den Niederlanden belastet

Das Inesktizid Fipronil war in am 26. Juli von der niederländischen Lebensmittelbehörde NVWA in Eiern aus Belgien und den Niederlanden nachgewiesen worden. Mindestens zehn Millionen kontaminierte Eier aus den Niederlanden wurden nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums nach Deutschland geliefert, ein Teil davon gelangte demnach in den Handel. Mit Fipronil belastete Eier oder daraus erzeugte Produkte sind inzwischen in allen Bundesländern gefunden worden. Auch in der Schweiz werden Eier zurückgerufen.

Fipronil Fipronil wird nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung unter anderem gegen Flöhe, Läuse, Zecken, Schaben und Milben eingesetzt. Eine Anwendung an Lebensmittel liefernden Tieren ist nicht zulässig. Auslöser des Skandals ist das "saubere" Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Das wurde mit dem giftigen Fipronil gepanscht.

Über dieses Thema berichtet MDR AKTUELL auch im: Radio | 05.08.2017 | 05:30 Uhr

Zuletzt aktualisiert: 05. August 2017, 10:25 Uhr

News: foodwatch-Statement zu Eier » Nachrichten Heute

Presseportal.de

Berlin (ots) – www.nachrichten-heute.net #Nachrichten #Heute: Zum Geschehen um die mit dem Insektizid Fipronil belasteten Eiern erklärt Martin Rücker, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch:

„Der Lebensmittelsektor ist äußerst betrugsanfällig: Es ist leider keine Überraschung, dass über einen längeren Zeitraum weder Behörden noch Unternehmen den Einsatz einer verbotenen Substanz bemerken oder die Öffentlichkeit darüber informieren. Es darf jetzt keinen Verzug bei der öffentlichen Information über betroffene Produkte geben. Behörden und Unternehmen müssen jetzt nachverfolgen und unverzüglich öffentlich machen, welche Eier betroffen sind und vor allem auch, in welchen Lebensmitteln belastete Eier verarbeitet wurden. Auch diese Produkte gehören vorsorglich aus dem Verkehr gezogen und öffentlich zurückgerufen. Die Behörden müssen alle belasteten Eier-Chargen und verarbeiteten Produkte, die ihnen bekannt werden, sofort auf der zentralen Informationsseite lebensmittelwarnung.de nennen und per Pressemitteilung öffentlich machen.

Es ist Aufgabe der Behörden, Entsorgungsnachweise einzufordern und damit sicherzustellen, dass diejenigen Eier-Chargen, in denen Fipronil nachgewiesen wurde, nicht auf anderem Wege in die Nahrungskette gelangen, zum Beispiel über Flüssigeiprodukte. Von den Handelsunternehmen erwarten wir, dass sie ihre Kundinnen und Kunden mit gut sichtbaren Aushängen über alle betroffenen Produkte informieren. Es ist ein Versäumnis der Koalition im Bund, dass es keine sichere Rechtsgrundlage für die Behörden gibt, eine solche Information durch die Supermärkte anzuordnen.“

News: Fipronil-Eier verarbeitet? … » Nachrichten Heute

Presseportal.de

Osnabrück (ots) – www.nachrichten-heute.net #Nachrichten #Heute: Fipronil-Eier verarbeitet? Niedersachsen untersucht Lebensmittel

Minister Meyer: Wir können nicht ausschließen, dass vergiftete Eier auch in Kuchen oder Nudeln gelandet sind – CDU-Agrarpolitikerin fordert „schnellstmöglich eine vernünftige Kennzeichnung“

Osnabrück. Niedersachsen lässt nun auch Lebensmittel mit Ei-Anteil auf Fipronil-Rückstände hin untersuchen. Das kündigte Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag) an. „Wir können nicht ausschließen, dass vergiftete Eier auch in Kuchen oder Nudeln gelandet sind“, sagte der Minister. Er kritisierte in diesem Zusammenhang, dass keine Kennzeichnungspflicht bei verarbeiteten Eiern besteht. „Das ist nicht nur aus Verbrauchersicht intransparent. Das erschwert auch die Aufklärung von Lebensmittelskandalen.“ Meyer rief die Bundesregierung auf, den Weg für eine Kennzeichnungspflicht analog zum Stempel auf frischen Eiern frei zu machen. „Selbst die Wirtschaft ist dafür. Nur der Bundeslandwirtschaftsminister blockiert mal wieder“, so Meyer.

Gitta Connemann, stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, kündigte an, sich für eine entsprechende Kennzeichnungsinitiative auf nationaler Ebene einsetzen zu wollen. „Wir brauchen schnellstmöglich eine vernünftige Kennzeichnung – auch wenn es weh tut“, sagte die CDU-Agrarpolitikerin der „NOZ“. Die Fipronildebatte mache deutlich, dass Verbraucher erkennen müssten, woher Lebensmittel kommen. „Aber noch ist der Verbraucher auf einem Auge blind: Er hat nur Klarheit beim Frühstücksei, nicht aber beim Kauf von Fertigprodukten mit Flüssig- oder Trockeneianteilen“, sagte Connemann.

Verseuchte Eier: Was Verbraucher wissen müssen

Verseuchte Eier: Was Verbraucher wissen müssen

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Verseuchte Eier: Was Verbraucher wissen müssen

  • Welche Gefahr besteht für Verbraucher?
  • Sind auch NRW-Eierproduzenten betroffen?
  • Fragen und Antworten zum Skandal.

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Was ist Fipronil?

Das Mittel Fipronil kommt als Pflanzenschutzmittel oder in der Veterinärmedizin zum Schutz von Hunden vor Flöhen und Zecken zum Einsatz. Der in den 1980er Jahren in Frankreich entwickelte Wirkstoff ist allerdings nicht nur für Zecken und Flöhe, sondern auch für Honigbienen in hohem Maße giftig. 2013 hat die Europäische Union daher beschlossen, den Einsatz des Mittels in der Landwirtschaft zu begrenzen. Um Bienenvölker besser zu schützen, darf es zum Beispiel nicht mehr zur Saatgutbehandlung von Mais verwendet werden.

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" Die Anwendung bei lebensmittellieferden Tieren ist nicht erlaubt ", teilte das NRW -Verbraucherministerium mit.

Was müssen Verbraucher beachten?

" Wer in Deutschland Eier gekauft hat, sollte in den Kühlschrank gucken und die Herkunftsbezeichnung überprüfen ", sagte Christiane Kunzel von der Verbraucherzentrale NRW am Mittwoch dem WDR. Falls eine der vier bislang bekannten Stempel - 0-NL 4392501, 0-NL 4385501, 1-NL 4128604, 1-NL 4286001 - aufgedruckt seien, sollten die Eier zurück in den Handel gebracht werden. " Dort erhalten die Verbraucher ihr Geld zurück. "

Am Mittwochabend ergänzte das NRW-Verbraucherschutzministerium die Liste aufgrund von eigenen Kontrollen. Auch Eier mit den Stempeln 2-NL-4322402, 1-NL-4322401, 0-NL-4170101, 1-NL-4339301, 1-NL-4385701 und 1-NL-4331901 seien stark belastet und sollten auf keinen Fall verzehrt werden. Am Donnerstag aktualisierte das Bundesamt für Verbraucherschutz seine Warnungen mit den deutschen Chargennummern 1-DE-0357731, 1-DE-0358001und 0-DE-0360521. Unter "lebensmittelwarnung.de" gibt es eine ständig aktualisierte Liste mit den betroffenen Chargen.

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Warnung vor mit Insektizid verseuchten Eiern

WDR 2 | 02.08.2017 | 03:19 Min.

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Das NRW-Verbraucherministerium geht laut Ministeriumssprecher Wilhelm Deitermann davon aus, dass noch mehr Stempelaufdrucke dazu kommen. Aus den Niederlanden würden derzeit weitere betroffene Nummern-Codes an die deutschen Behörden weitergeleitet. " Wir haben ein eigenes Monitoring für die Packstationen in NRW auf den Weg gebracht und überprüfen die Aufdrucke der dortigen Eier. " Erste Ergebnisse seien in einigen Tagen zu erwarten. Schon am Mittwoch gab es Reaktionen aus dem Einzelhandel: Der Rewe-Konzern wird vorerst keine niederländischen Eier in seinen Supermärkten verkaufen. Der Bann gilt auch für die Konzerntochter Penny.

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Wer als Verbraucher am Wochenende in den Niederlanden Eier gekauft hat, kann auf der Seite des Niederländischen Wirtschaftministeriums die Stempelaufdrucke überprüfen. Insbesondere warnen die niederländischen Behörden vor dem Verzehr von Eiern mit den Chargennummern x-NL-40155xx (x steht dabei für alle Zahlen von 0 bis 9). Diese Eier seien so stark belastet, dass der Verzehr eine akute Gesundheitsgefahr mit sich bringen könne, so die Warnung.

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Sind auch Bio-Eier belastet?

Die in NRW verkauften niederländischen Eier stammen von zwei Bio- und zwei Freilandhöfen. Das ist jeweils an der ersten Ziffer der Stempelaufdrucke erkennbar. Eine 0 steht für Ökologische Erzeugung, eine 1 steht für Freilandhaltung.

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Was passiert, wenn man Eier mit Fipronil-Spuren isst?

Vermutlich nichts. Die derzeit gemessenen Fipronil-Werte der Eier sind nicht sehr hoch: " Für Erwachsene ist das noch nicht gefährlich ", sagte eine Sprecherin des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

Wegen Analyseergebnissen in Belgien hatte das BfR allerdings vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr der Eier gewarnt. Auf Basis europäischer Verzehrsdaten für Kinder ergibt sich demnach eine Überschreitung der sogenannten akuten Referenzdosis (ARfD) bis um das 1,6-Fache bei den betroffenen Hühnereiern. Dies gilt aber nur bei dem höchsten Wert, der in Belgien gemessen wurde.

In höheren Dosen kann Fipronil bei Menschen Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen verursachen.

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Stand: 03.08.2017, 19:47

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Eier Fipronil | News Reader

Aktuelle News im Ticker - Dienstag, 21. November 2017

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Heute | 12:05 Uhr Bayern 1 zum Artikel Insolvente Grüntenlifte Rettenberg weist Forderung von Lift-Investor zurück

Die Unsicherheit über die Zukunft der Grüntenlifte in Rettenberg im Oberallgäu hält an. Während der Insolvenzverwalter immer noch auf die vom Schweizer Gregor Wallimann angekündigten Millionen wartet, ist der Unmut in der Gemeinde groß. [mehr - Schwaben | zum Artikel: Insolvente Grüntenlifte - Rettenberg weist Forderung von Lift-Investor zurück ]

zum Artikel Nürnberg-Weißenburg-Ansbach Strabag-Mitarbeiter demonstrieren für Erhalt ihrer Arbeitsplätze

In Nürnberg wollen heute rund 350 Mitarbeiter des Immobilien-Dienstleisters Strabag PFS auf die Straße gehen, um auf ihre unsichere Zukunft aufmerksam zu machen. Von Claudia Grimmer [mehr - Mittelfranken | zum Artikel: Nürnberg-Weißenburg-Ansbach - Strabag-Mitarbeiter demonstrieren für Erhalt ihrer Arbeitsplätze ]

zum Artikel Umstrittender Neubau Entscheidung in Kaufbeuren über Grundstück für neue Moschee

Die türkisch-islamische Gemeinde in Kaufbeuren will in einem Gewerbegebiet eine neue Moschee bauen – die alte ist zu klein. Heute entscheidet der Stadtrat, ob die Stadt der Gemeinde dafür ein Grundstück zur Verfügung stellt. Von Jochen Eichner [mehr - Schwaben | zum Artikel: Umstrittender Neubau - Entscheidung in Kaufbeuren über Grundstück für neue Moschee ]

zum Artikel Versicherungsbetrug Geplante Auto-Unfälle: Prozess in Augsburg

Mittels geplanter Auffahrunfälle soll ein Quartett in Augsburg versucht haben, an Geld zu kommen - und zwar über die Versicherung der geschädigten Autofahrer. Heute stehen die Tatverdächtigen deshalb vor dem Augsburger Amtsgericht. Von Barbara Leinfelder [mehr - Schwaben | zum Artikel: Versicherungsbetrug - Geplante Auto-Unfälle: Prozess in Augsburg ]

Deutschland & Welt

zum Artikel Opfer und Angehörige kommen zu Wort NSU-Nebenkläger setzen Plädoyers fort

Offene Fragen und keine Aussicht, wann diese beantwortet werden können. Bei den Plädoyers im NSU-Prozess können die ersten Nebenkläger persönlich zu Wort kommen. Doch nach den Erfahrungen der Vorwoche ist unklar, wann und in welcher Form das sein wird. Von Ina Krauß [mehr - NSU-Prozess | zum Artikel: Opfer und Angehörige kommen zu Wort - NSU-Nebenkläger setzen Plädoyers fort ]

zum Artikel ARD-DeutschlandTrend extra Große Mehrheit für Neuwahl

Eine große Mehrheit der Deutschen bedauert das Scheitern der Jamaika-Sondierungen, zeigt eine Blitzumfrage des DeutschlandTrends. Die meisten wünschen sich nun eine Neuwahl. Die Verantwortung für das Scheitern sehen viele Befragten bei der FDP. Von Ellen Ehni [mehr - tagesschau | zum Artikel: ARD-DeutschlandTrend extra - Große Mehrheit für Neuwahl ]

zum Video mit Informationen Nach Aus für Jamaika SPD bleibt beim Nein zur Großen Koalition

Es bleibt dabei: Die SPD will auch nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen keine Regierungsverantwortung übernehmen. Das entschied der Parteivorstand am Montag einstimmig. Von Jasper Ruppert [mehr - zum Video mit Informationen: Nach Aus für Jamaika - SPD bleibt beim Nein zur Großen Koalition ]

Morgen | 20:45 Uhr B5 aktuell zum Video mit Informationen Bayern vor dem Rückspiel in Anderlecht Torwart Sven Ulreich - so wertvoll wie nie

Wie wichtig ein guter Ersatzkeeper ist, zeigt sich seit der langwierigen Fußverletzung von Manuel Neuer. Sven Ulreich ist nach Anfangsproblemen zum verlässlichen Torwart und Rückhalt für den FC Bayern geworden. [mehr - Sport | zum Video mit Informationen: Bayern vor dem Rückspiel in Anderlecht - Torwart Sven Ulreich - so wertvoll wie nie ]

zum Artikel TSV 1860 München Spielabsage nach Stromausfall im Grünwalder Stadion

Kein Strom im altehrwürdigen Grünwalder Stadion: Das Regionalligaspiel zwischen dem TSV 1860 München und dem TSV Buchbach musste abgesagt werden. [mehr - Sport | zum Artikel: TSV 1860 München - Spielabsage nach Stromausfall im Grünwalder Stadion ]

zum Video mit Informationen Felix Loch und Julian von Schleinitz Auf der Suche nach dem perfekten Schlitten

zum Audio Winterspiele 2018 in Pyeongchang DSV-Sportchef fordert Olympia-Bann Russlands

zum Artikel Max-Morlock-Stadion Vorbereitungen für Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 2018

zum Audio Tennis Alexander Zverev ist jetzt einer der "Großen"

zum Artikel Dr. med. aus dem Internet Online-Arztsuche wächst weiter

Bei der Suche nach einem Arzt orientieren sich immer mehr Patienten im Internet. Ärzteverbände haben das lange Zeit skeptisch gesehen. Doch der Marktführer unter den Suchportalen, die Münchner Firma Jameda, will ihr Angebot weiter ausdehnen. Von Nikolaus Nützel [mehr - zum Artikel: Dr. med. aus dem Internet - Online-Arztsuche wächst weiter ]

zum Audio mit Informationen IT-Sicherheit Vorbeugen gegen den Quantencomputer

Unternehmen, die selbstfahrende Autos entwickeln und Anlagen für die Industrie 4.0, müssen sich mit einem Zukunfts-Rechner befassen. Der Quantencomputer soll extrem schnell rechnen. Von Achim Killer [mehr - zum Audio mit Informationen: IT-Sicherheit - Vorbeugen gegen den Quantencomputer ]

zum Artikel Firefox 57 Feuerfuchs verspricht Sicherheit

Der Firefox Nummer 57 für Windows, Mac und Linux steht im Netz. Ein Quantensprung in Sachen Geschwindigkeit sei er, brüsten sich die Entwickler und haben ihm deshalb den Beinamen Quantum gegeben. Von Achim Killer [mehr - zum Artikel: Firefox 57 - Feuerfuchs verspricht Sicherheit ]

Wirtschaft

zum Artikel Pflege auf dem Abstellgleis Sozialeinrichtungen warnen vor Politik-Stillstand

Bei den gescheiterten Gesprächen über eine Jamaika-Koalition war von einem Themenbereich so gut wie gar keine Rede: Sozialolitik. Bei vielen Trägern von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen herrscht nun Sorge, dass nach dem Scheitern der Sondierungen ein langer Stillstand einsetzt. [mehr - zum Artikel: Pflege auf dem Abstellgleis - Sozialeinrichtungen warnen vor Politik-Stillstand ]

zum Artikel Teure Zinswetter vor Gericht Urteil gegen Pforzheimer Bürgermeisterin wegen Swaps

Die ehemalige Pforzheimer Oberbürgermeisterin und ihre Stadtkämmerin müssen wegen illegaler Zinswetten mit Haftstrafen ohne Bewährung rechnen. Das Landgericht Mannheim fällt heute ein bundesweit beachtetes Urteil zu sogenannten „Swaps“, die einen Millionenschaden verursacht haben sollen. Von Rigobert Kaiser [mehr - zum Artikel: Teure Zinswetter vor Gericht - Urteil gegen Pforzheimer Bürgermeisterin wegen Swaps ]

Hintergrund

zum Video mit Informationen Regierungsbildung Wie es nun weitergehen könnte

Große Koalition, Minderheitsregierung oder Neuwahlen: Drei Szenarien sind nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen denkbar. [mehr - zum Video mit Informationen: Regierungsbildung - Wie es nun weitergehen könnte ]

zum Artikel Realfakes in Facebook und Co. Wenn dein Freund ein Fake ist

Fake-Profile in den Sozialen Netzwerken wirken mitunter so echt, dass sogar Netz-Profis auf sie hereinfallen. Bei "Realfakes" erfinden manche mit viel Liebe zum Detail Scheinidentitäten mit ganzen Lebensgeschichten. Von Patrizia Kramliczek [mehr - Faktenfuchs | zum Artikel: Realfakes in Facebook und Co. - Wenn dein Freund ein Fake ist ]

zur Sendung #faktenfuchs Die Wahrheit ist nicht immer einfach

Wir decken Fake News, Gerüchte und Hetze auf, wir erklären und ordnen ein. Der Faktenfuchs ist immer auf der Spur nach populären Irrtümern und Halbwahrheiten. Doch die Wahrheit ist nicht immer so einfach. [mehr - Faktenfuchs | zur Sendung: #faktenfuchs - Die Wahrheit ist nicht immer einfach ]

Wetter & Verkehr

Wenige Staus in Bayern

DAS WETTER IN BAYERN

Meist trüb, gelegentlich Regen, Höchstwerte 6 bis 9 Grad

Das Wetter vor Ort

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Vorbei die "Pfriemelei" - hier finden Sie unser neues Ortswetter, passend auch für kleine Displays. [mehr - Neues Ortswetter - Jetzt zum Mitnehmen ]

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