вторник, 8 мая 2018 г.

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Dioxin-Skandal | Wie erkenne ich, ob meine Eier im Kühlschrank verseucht sind?

Der Skandal um dioxinverseuchte Eier und Geflügelfleisch weitet sich immer mehr aus, zwölf Bundesländer sind betroffen und mehr als 4000 Höfe wurden geschlossen. Die Verunsicherung der Verbraucher ist groß. Was kann ich tun, um verseuchte Eier von schadstofffreien zu unterscheiden?

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Eine Möglichkeit ist der Blick auf die Seiten der Verbraucherzentralen. Dort sind die bislang bekannten Codes von belasteten Eier aufgeführt und werden ständig aktualisiert. Die Betriebe bleiben gesperrt, bis die Dioxinwerte unter den erlaubten Grenzwert fallen. Sollten Sie Eier mit betroffenen Eiercodes zu Hause lagern, raten die Verbraucherzentralen vom Verzehr ab. Sie können zum Supermarkt zurückgebracht werden.

Die trendige Variante: die kostenlose Verbraucher-App „Barcoo“. Dazu tippen Sie nach dem Runterladen des Programms den aufgedruckten Erzeuger-Code ein und erhalten direkt beim Einkauf die Information, ob die Eier dioxinbelastet sind. Die App greift ebenfalls auf die Daten den Verbraucherzentralen zu. Inzwischen ist das Programm schon auf Platz 14 der meistgeladenen Apps im i-Tunes-Store.

Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie zu Bio-Produkten mit anerkanntem Siegel greifen! Bio-Eier erkennen Sie an der „0“ auf dem Stempel-Code.

Der Code verrät die verseuchten Eier

Im Skandal um Dioxin-verseuchte Eier hat das Land Nordrhein-Westfalen nun die Stempelnummern betroffener Eier veröffentlicht. Verbrauchern wird geraten, Nummer abzugleichen - oder gleich Bioeier zu kaufen.

Dioxin-Skandal weitet sich aus

Noch ist unklar, wie viele Betriebe betroffen sind. Verbraucher haben aber eine Chance, herausfinden, ob ihr Frühstücksei womöglich dioxinverseucht ist. Durch den Stempel auf dem Ei lässt sich zurückverfolgen, ob es von einem der betroffenen Betriebe stammt.

Nordrhein-Westfalen hat als erstes Bundesland entsprechend reagiert und veröffentlichte auf der Internetseite des Verbraucherschutz-Ministeriums Stempelnummern aus zwei Betrieben, von denen Eier mit überhöhten Dioxinwerten in den Handel gelangten.

Folgende Eier sind demnach verunreinigt: XL-Eier mit den Stempelnummern 2-DE-0513912 (MHD 20. Januar 2011, verkauft bis zum 23. Dezember 2010) und bräunliche Eier mit der Nummer 3-DE-0514411 (MHD 20. Januar 2011, verkauft bis zum 23. Dezember 2010).

Doch was verrät die Nummer auf dem Ei? Jedes in Deutschland verkaufte Ei trägt einen Stempel. Wer den Code zu entschlüsseln versteht, weiß, aus welcher Haltung, welchem Land und welchem Betrieb und Hof das Ei stammt. So weist eine Eins auf Freilandhaltung hin, eine Zwei auf Bodenhaltung, eine Drei auf Käfighaltung. Eine Null steht für die ökologische Produktion. Bei den darauf folgenden Länderkürzeln steht "DE" für Deutschland, "FR" für Frankreich, "EN" für England oder "NL" für die Niederlande.

Im Skandal um dioxinverseuchtes Tierfutter raten Verbraucherschützer und der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) zum Kauf von Bio-Eiern. "Wir können eindeutig ausschließen, dass Bio-Höfe betroffen sind, da konventionelle Futtermittel dort nicht erlaubt sind", sagte BÖLW-Geschäftsführer Alexander Gerber am Mittwoch. Eine Belastung von Eiern aus Freilandhaltung sei dagegen "prinzipiell möglich". Die Verbraucherzentrale NRW bestätigte diese Einschätzung. Der aktuelle Dioxinskandal sei ein Futtermittelproblem und kein Problem der Haltung, betonte Gerber: "Bio-Eier sind sicher, da keine chemisch verarbeiteten Futterstoffe an die Legehennen verfüttert werden dürfen." Die mit dem Umweltgift verunreinigten Futtermittel des Produzenten Harles und Jentzsch aus Uetersen in Schleswig-Holstein fielen aber genau in diese Kategorie. Für Freilandeier gelten Gerber zufolge dagegen keine Futtermittel-Einschränkungen.

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Dioxin im Ei? Eier-Code gibt Auskunft

Eiercode zeigt Dioxinbelastung

Während in Niedersachsen die ersten vom Dioxin-Skandal verschonten Bauernhöfe wieder freigegeben werden, bleibt für den Endverbraucher weiterhin die Ungewissheit bestehen, ob und wie viel Dioxin zum Beispiel in der bereits gekauften Ware vorhanden ist. Sind Eier aus dem Supermarkt unbelastet, oder ist es sicherer, die Eier auf dem Markt oder im Bioladen zu kaufen? Wichtige Fragen der Verbraucher, die momentan niemand wirklich beantworten kann oder will. Die Verbraucherzentrale Hamburg bringt bezüglich der Dioxin-Belastung von Eiern zumindest etwas Licht ins Dunkel. Sie veröffentlicht so genannte Eier-Codes, um mit Dioxin verseuchte Eier für den Verbraucher erkennbar zu machen. Bei den Eier-Codes handelt es sich um die Erzeugercodes von Betrieben, in denen Eier mit erhöhten Dioxin-Grenzwerten gefunden wurden.

Verseuchte Eier - Mehrere Supermärkte wegen gefährlichem Keim zum Rückruf gezwungen

erstellt am 23.09.2017 um 10:17

Schon wieder ein Eier-Rückruf in Deutschland: Das Unternehmen Eifrisch ruft Freiland-Eier wegen eines Verdachts auf Salmonellen zurück. Käufern wird wegen der Gesundheitsgefahr dringend abgeraten die Eier zu konsumieren.

Die Eier sollen in mehreren Bundesländern (Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Bayern) verkauft worden sein. Laut Informationen der "Bild" sind wurde sie dort in den Supermärkten Penny, Aldi Nord und Rewe vertrieben.

Haben Sie vor Kurzem Eier gekauft? Überprüfen Sie hier, ob Sie die betroffene Charge erwischt haben:

Diese Eier sind betroffen:

Chargennummer / Kennzeichnung: 1-DE-1504401

Mindesthaltbarkeitsdaten: bis zum 12. Oktober 2017

Der Verzehr kann zu schweren Magen-Darm-Erkrankungen führen. Wenn sich bei Ihnen nach dem Verzehr von Eiern Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall zeigen - kontaktieren Sie Ihren Arzt!

Für weitere Fragen wurden E-Mail-Adressen angegeben, an die Sie sich wenden können.

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Niedersachsens Agrarminister Vermutlich zehn Millionen verseuchte Eier verkauft

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Millionen Fipronil-Eier wurden schon aus dem Handel genommen. Bisher ging man davon aus, dass hierzulande rund drei Millionen Eier verkauft wurden. Doch Niedersachsens Agrarminister geht von mehr als dem Dreifachen aus.

Nach Angaben von Niedersachsens Agrarministers Christian Meyer sind weitaus mehr mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier in Deutschland verkauft worden als bislang bekannt. Es handele sich mindestens um zehn Millionen und nicht nur um drei Millionen, sagte der Grünen-Politiker am Freitag. Derzeit werde geprüft, ob auch von Hühnerfleisch eine Gesundheitsgefahr ausgehe. Zudem würden eihaltige Produkte untersucht.

Im niedersächsischen Landkreis Vechta wurden nach Angaben eines Kreissprechers bis Freitagnachmittag 12,1 Millionen Eier bei einem Großhändler zurückgezogen. Davon waren etwa 300.000 an einen Eierproduktehersteller gegangen und auch schon verarbeitet. Die betroffenen Eier wurden in ein Sperrlager gebracht. Wie sie entsorgt werden sollen, steht noch nicht fest.

Auch Betriebe in Deutschland betroffen

Ursprünglich wurde die Fipronil-Belastung von Hühnereiern in Belgien und später in den Niederlanden entdeckt. 138 Betriebe, in denen ein mit Fipronil belastetes Desinfektionsmittel verwendet worden war, wurden dort gesperrt. Von den Niederlanden aus wurden auch Fipronil-Eier nach Deutschland geliefert.

Aldi nimmt Eier aus dem Programm

Die Supermarktkette Aldi kündigte am Freitag an, sämtliche Eier aus dem Verkauf zu nehmen. Gleichzeitig betonte das Unternehmen, dies sei eine reine Vorsichtsmaßnahme. Eier kämen erst wieder in die Läden, wenn sie negativ auf Fipronil getestet worden seien.

Fipronil Fipronil wird nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung unter anderem gegen Flöhe, Läuse, Zecken, Schaben und Milben eingesetzt. Eine Anwendung an Lebensmittel liefernden Tieren ist nicht zulässig. Auslöser des Skandals ist das "saubere" Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Das wurde mit dem giftigen Fipronil gepanscht.

Agrarpolitiker fordern Kennzeichnung

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer forderte auch Konsequenzen vom Bund. Das Insektizid Fipronil müsse in die bundesweiten Lebensmittelkontrollen aufgenommen werden. Stichproben-Kontrollen sollten nicht nur für Eier aus den Niederlanden gelten, sondern auch für die aus Deutschland.

Kennzeichnung von Eiern Seit 2004 müssen in der Europäischen Union produzierte Eier mit einem Code gekennzeichnet sein. Für die meisten Verbraucher am wichtigsten ist für gewöhnlich gleich die erste Zahl, die über die Haltung der Legehennen Auskunft gibt.

DE steht für Deutschland, NL für Niederlande) und eine mehrstellige Betriebs- und Stallnummer. Die ersten beiden Ziffern der Nummer weisen auf das Bundesland hin, aus dem das Ei kommt. Für Niedersachsen steht die Nummer 03.

Befunde in Deutschland unter Grenzwert

Nach Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) gibt es in Deutschland vorerst keine Befunde für einen möglicherweise gesundheitsschädlichen Gehalt an Fipronil pro Kilogramm Ei. Bisher vorliegende Daten lägen "um einen Faktor zehn unterhalb" des kritischen Werts, bis zu dem eine Gefährdung für Erwachsene wie Kinder unwahrscheinlich sei. Dieser Wert gelte sowohl für lose Eier als auch für verarbeitete Produkte. BfR-Abteilungsleiterin Monika Lahrssen-Wiederholt stellte aber klar, generell gelte: "Fipronil hat in Eiern nichts zu suchen".

Niederländer warnen vor bestimmter Charge

Das nordrhein-westfälische Verbraucherschutzministerium verwies allerdings auf eine Information der niederländischen Überwachungsbehörde NVWA, die drei Listen mit Stempelnummern von Betrieben mit fipromilbelasteten Eiern herausgegeben hat, von denen man auch annehmen müsse, dass sie nach NRW gelangt seien. Die erste Liste umfasst dabei eine Stempelnummer mit Eiern, deren Verzehr laut NVWA eine akute Gefahr für die Gesundheit mit sich bringen könne. Die zweite Liste umfasst Stempelnummern von Eiern, die nicht von Kindern verzehrt werden sollten. Die dritte Liste umfasst hingegen alle Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil nachgewiesen wurde.

Über dieses Thema berichtet MDR AKTUELL auch im : Radio | 04.08.2017 | 06:30 Uhr

Zuletzt aktualisiert: 04. August 2017, 20:57 Uhr

Die Kommentierungsdauer ist abgelaufen. Der Beitrag kann deshalb nicht mehr kommentiert werden.

Wie gefährlich ist Fipronil? : Verseuchte Eier: Keine Lieferung nach MV

Die niederländischen Behörden haben Millionen mit einem Insektizid verseuchte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen. Die mit Fipronil belasteten Eier wurden auch nach Deutschland exportiert – offenbar aber nicht nach MV. Bislang seien keine Lieferungen bekannt, teilte das Schweriner Agrarministerium heute mit.

von dpa

erstellt am 01.Aug.2017 | 21:00 Uhr

In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen dürften sich viele Menschen ihre Eier im Kühlschrank jetzt genauer anschauen: Große Mengen von mit einem Insektizid belasteten Eiern sind nach Deutschland exportiert worden.

Behörden in den Niederlanden riefen mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurück. Der Verzehr der Eier könne gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA am Dienstag. Die Eier enthalten eine zu hohe Dosis des Läusebekämpfungsmittels Fipronil. Aber wie kam das Mittel überhaupt in die Eier? Fragen und Antworten zu dem Thema:

Wie viele Eier sind betroffen?

Bei den niederländischen Behörden ist die Rede von mehreren Millionen Eiern. In Deutschland handele es sich insgesamt um 2,9 Millionen Eier, von denen 875 000 in den Handel gelangt seien, hieß es vom Agrarministerium Nordrhein-Westfalen. Etwa 1,3 Millionen dieser Eier seien über eine Packstelle im Kreis Borken auch nach Niedersachsen gelangt, teilte das Ministerium außerdem mit. Es wird empfohlen, die betroffenen Eiern aus Belgien und den Niederlanden zurückzugeben.

Wie erkennt man, dass man belastete Eier gekauft hat?

In der EU ist jedes Ei mit einem - meist aufgedruckten - Code gekennzeichnet. Der Code setzt sich aus Ziffern und Buchstaben, die unter anderem für das Land, den Betrieb und das Haltungssystem stehen, zusammen. Die entsprechenden Chargen der mit Fipronil belasteten Eier tragen dem Agrarministerium zufolge in Niedersachsen die Stempelaufdrucke 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie die Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 14.08.2017 und 16.08.2017. In Nordrhein-Westfalen sind die Chargen 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 betroffen. Die Legedaten liegen zwischen dem 9. bis 21. Juli.

Das Mittel Fipronil kommt als Pflanzenschutzmittel oder in der Veterinärmedizin zum Schutz von Hunden vor Flöhen und Zecken zum Einsatz. Der in den 1980er Jahren in Frankreich entwickelte Wirkstoff ist allerdings nicht nur für Zecken und Flöhe, sondern auch für Honigbienen in hohem Maße giftig. 2013 hat die Europäische Union daher beschlossen, den Einsatz des Mittels in der Landwirtschaft zu begrenzen. Um Bienenvölker besser zu schützen, darf es zum Beispiel nicht mehr zur Saatgutbehandlung von Mais verwendet werden.

Was passiert, wenn man Eier mit Fipronil-Spuren isst?

Vermutlich nichts. Alles andere ist sehr unwahrscheinlich. Die derzeit gemessenen Fipronil-Werte der Eier sind nicht sehr hoch: «Für Erwachsene ist das noch nicht gefährlich», sagte eine Sprecherin des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Wegen Analyseergebnissen in Belgien hatte das BfR allerdings vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr der Eier gewarnt. Auf Basis europäischer Verzehrsdaten für Kinder ergibt sich demnach eine Überschreitung der sogenannten akuten Referenzdosis (ARfD) bis um das 1,6-Fache bei den betroffenen Hühnereiern. Dies gilt aber nur bei dem höchsten Wert, der in Belgien gemessen wurde. In höheren Dosen kann Fipronil bei Menschen Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen verursachen.

Wie konnte das Fipronil überhaupt massenhaft in die Eier gelangen?

Mit dieser Frage beschäftigen sich jetzt die Behörden. Nach Angaben des Niedersächsischen Agrarministeriums war bei Legehennenbetrieben im Ausland festgestellt worden, dass Fipronil in Ställen nachgewiesen wurde. Das Mittel ist nach Angaben des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) als Arzneimittel für die Anwendung bei Lebensmittel liefernden Tieren, wie etwa Hennen, verboten. Tiere, die von Milben, Läusen oder Zecken befallen sind, werden gewöhnlich damit behandelt. Über Haut und Gefieder nehmen Legehennen einem ZDG-Sprecher zufolge das Insektizid auf. Rückstände davon können dann auch in den Produkten der Tiere nachgewiesen werden. «Es sollte aber nicht da drin sein und hätte nicht verwendet werden dürfen», betonte der ZDG-Sprecher. Warum importiert Deutschland überhaupt Eier aus Belgien und den Niederlanden?

Der Versorgungsgrad mit Eiern aus eigener Produktion liegt in Deutschland bei 67,3 Prozent. Um die Nachfrage auf dem heimischen Markt komplett decken zu können, muss der Rest dem ZDG zufolge aus dem Ausland importiert werden. Häufige Bezugsquellen für Eier sind Nachbarländer wie die Niederlande, Belgien oder Polen.

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Fipronil-Skandal Kontroll-Verein: Deutsche Eier wieder unbedenklich

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Der Tierhalter-Kontrollverein KAT gibt Entwarnung: Deutsche Eier in Supermärkten seien wieder frei von Fipronil. Heute werden neue Prüfergebnisse zu Ei-Produkten und einer möglichen Belastung mit dem Milbengift erwartet.

Der Tierhalter-Kontrollverein KAT hat im Skandal um verseuchte Hühnereier Entwarnung für deutsche Supermärkte gegeben. Vereinschef Friedrich-Otto Ripke sagte der "Osnabrücker Zeitung", man gehe davon aus, dass keine mit Fipronil belasteten Eier mehr in den Handel gelangten. Verbraucher könnten wieder unbesorgt Eier deutscher Betriebe kaufen.

Wegen des Skandals hatten viele Handelsketten den Verkauf eingeschränkt. Aldi hatte Eier zwischenzeitlich ganz aus den Regalen genommen.

Fast jedes Ei in deutschen Supermärkten kommt aus einem KAT-Betrieb. Der Verein will seinen Mitgliedern empfehlen, Schadenersatzansprüche zu stellen, sobald die Verursacher des Skandals ermittelt sind.

Verein für kontrollierte alternative Tierhaltung KAT Der KAT wurde 1995 von der Lebensmittelwirtschaft gegründet - zur Herkunftssicherung und Rückverfolgung von Eiern aus alternativer Hennenhaltung in Deutschland und Europa. Seit 2004 bekommen EU-weit die Eier aller Teilnehmer einen Code aufgedruckt.

Ermittlungen in Niedersachsen

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg leitete gegen mehrere Landwirte ein Ermittlungsverfahren ein. Es geht dabei um den Verdacht, gegen das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz verstoßen zu haben. Betroffen einer Sprecherin zufolge die Verantwortlichen jener niedersächsischer Eierbetriebe, in denen Eier positiv auf Fipronil getestet wurden.

57 Hühnerfarmen in Belgien betroffen

In Belgien stehen 57 Geflügelbetriebe unter Fipronil-Verdacht. Das hat Agrarminister Denis Ducarme mitgeteilt. Bislang hatten die belgischen Behörden keine Zahlen genannt. Ducarme verlangte von der belgischen Lebensmittelsicherheitsbehörde FASNK einen Bericht. Die Behörde war bereits seit Anfang Juni über den ersten Verdachtsfall informiert, aber wochenlang nicht an die Öffentlichkeit gegangen.

Erst am 20. Juli wurden andere EU-Länder informiert, dass in Belgien ein in der Hühnerzucht eingesetztes homöopathisches Läuseschutzmittel mit dem für Lebensmittel nicht zugelassenen Insektizid Fipronil gepanscht worden ist.

Schmidt spricht mit belgischem Kollegen

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wollte am Montag mit seinem belgischen Kollegen telefonieren. Er verlangte nähere Informationen, um die Lieferwege für das Fipronil-verseuchte Desinfektionsmittel und die belasteten Eier ermitteln zu können.

Das giftige Desinfektionsmittel wurde nach bisherigen Erkenntnissen massenhaft in niederländischen Legehennenbetrieben und auch in Deutschland verwendet. Der Skandal hat inzwischen gewaltige Dimensionen erreicht. Allein in Deutschland sollen mindestens zehn Millionen belastete Eier in Umlauf gekommen sein.

Wundermittel Fipronil gegen Blutsauger

Das Insektizid Fipronil ist seit den 1990er Jahren unter anderem als Anti-Floh-Mittel bei Haustieren wie Hund und Katze auf dem Markt und wird auch in Ameisenködern verwendet. Seit 2003 hat BASF die Lizenz. Zur Desinfizierung von Hühnerställen ist es streng verboten. Denn die Hennen nehmen es über die Haut, beim Einatmen und beim Picken auf. In den Hühnereiern reichert sich das Gift dann hauptsächlich im Eidotter an.

Im aktuellen Skandal verwendeten viele Landwirte in Belgien und den Niederlanden das Mittel Dega-16, ein homöopathisches Mittel aus ätherischen Ölen, um ihre Hühner gegen einen weit verbreiteten Parasiten zu schützen: die Rote Vogelmilbe. Sie befällt die Vögel und siedelt sich unter den Flügeln an. Die Milbe saugt das Blut der Tiere und überträgt Krankheiten. Das Problem gibt es laut Vetärinären in allen Haltungsformen - egal, ob Bio, Freiland, Bodenhaltung oder Käfig.

In Deutschland meist anderes Desinfektionsmittel

In vielen deutschen Hühnerfarmen hat sich in den letzten Jahren eine andere Methode durchgesetzt. Dabei wird der Stall komplett mit Kieselgur behandelt. Wie eine weiße Kalkfarbe wird das flüssige Silikat aufgesprüht. Es sorgt dafür, dass der Chitinpanzer der Milben aufreißt und sie vertrocknen.

Neuer Abschnitt

Fragen und Antworten Wie gefährlich sind Fipronil-Eier?

Fragen und Antworten: Wie gefährlich sind Fipronil-Eier?

Über dieses Thema berichtet MDR AKTUELL auch im: Radio | 07.08.2017 | 01:30 Uhr

Zuletzt aktualisiert: 07. August 2017, 14:00 Uhr

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