вторник, 8 мая 2018 г.

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Immer mehr Bundesländer mit niederländischen Gift-Eiern

Mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier aus den Niederlanden tauchen in immer mehr Bundesländern auf. Millionen mit dem Mittel belastete Eier sind nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelangt und wurden inzwischen aus dem Handel genommen.

Möglicherweise wurden verseuchte Eier aus den Niederlanden auch nach Hessen und Bayern geliefert, wie die Behörden am Mittwochabend mitteilten. Im Bundesland Bremen tauchten ebenfalls belastete Eier auf. Auch Eier aus einem deutschen Betrieb in Niedersachsen wurden positiv auf Fipronil getestet. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf.

Aus Sicht der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) muss vor allem die Information der Kunden verbessert werden: «Neben einer zentralen Risikobewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) brauchen wir zukünftig konkrete Verhaltensempfehlungen im Sinne einer Krisenkommunikation - und zwar bundesweit einheitlich», sagte die Lebenmittelexpertin des Verbands, Jutta Jaksche, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Sie forderte für das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) einen klaren Auftrag der Bundesländer: Die Behörde sollte auf der Website auf der Grundlage einer BfR-Bewertung «klare Handlungsempfehlungen geben und nicht nur die Warnungen der Bundesländer zusammentragen».

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer verlangte eine Null-Toleranz-Politik. «Bei diesem toxischen Stoff gilt die Nulltoleranz. Er hat in Lebensmitteln nichts zu suchen», erklärte der Grünen-Politiker am Mittwochabend. Die Argumentation, für Kinder gehe bei einem Durchschnittskonsum in Deutschland keine Gesundheitsgefahr aus, verharmlose das Problem. Wenn ein Kind mehr Eier esse als durchschnittlich angenommen, sei die tägliche Aufnahmedosis dieses Giftes bereits überschritten.

Meyer betonte zudem, dass auch von verarbeitenden Eiern eine Gefahr ausgehe. Mangels Kennzeichnungspflicht bei verarbeiteten Eiern sei die Herkunft der Eier nicht zu erkennen. Verbraucher könnten so belastete Chargen nicht erkennen. «Auch hier gilt die Nulltoleranz.» «Wer auch immer bewusst oder fahrlässig Mittel zur Schädlingsbekämpfung bei der Lebensmittelherstellung von Eiern und Fleisch verwendet hat, muss unnachgiebig zur Rechenschaft gezogen werden», forderte der Minister.

Doch nicht nur in den Niederlanden ist die illegale Mixtur des Milbenbekämpfungsmittels Dega-16, die das Fipronil enthält, zum Einsatz gekommen. Bei einem Betrieb in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim mit 40 000 Freilandlegehennen wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Eier mit Fipronil gefunden. Damit sind auch erstmals Eier mit einer deutschen Printnummer betroffen: Das Ministerium warnt vor Eiern mit der Nummer 1-DE-0357731. Vier weitere Betriebe, die Dega-16 erhalten hatten, wurden gesperrt.

Als Auslöser des Skandals gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Darin wurde Fipronil beigemischt, was in der Geflügelzucht nicht verwendet werden darf. Ein belgischer Händler steht im Verdacht, dies getan zu haben.

Million mit Insektiziden vergiftete Eier zurückgerufen

Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als zunächst angenommen. Die niederländischen Behörden riefen nach Angaben mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurück.

Der Verzehr der Eier könne gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA am Dienstag. Die Eier enthalten eine zu hohe Dosis des Läusebekämpfungsmittels Fipronil und sind möglicherweise auch nach Deutschland exportiert worden.

In NRW waren bereits am Sonntag fast 900 000 Eier zurückgerufen worden. Zuvor waren in einer Packstelle im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen mit Fipronil belastete Eier gefunden worden. Allerdings betonte das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium, es bestehe kein Gesundheitsrisiko. Bislang ist nicht bekannt, ob derart belastete Eier auch in andere Bundesländer gelangt sind.

Nordrhein-Westfalen lässt derzeit prüfen, ob auch andere Packstellen in dem Bundesland Eier mit Fipronil erhalten haben könnten. «Wir haben ein entsprechendes Monitoring-Programm aufgesetzt», sagte ein Sprecher des Ministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Nach dem Rückruf der belasteten Chargen aus Belgien und den Niederlanden rechnete er nicht damit, dass weitere Eier dieser Ladungen in den Regalen zu finden sind: «Es dürften eigentlich keine Eier mit dieser Stempelnummer mehr im Verkauf geben.»

«Fipronil hatten wir noch nie, das ist für unsere Fachleute etwas Neues», sagte der Sprecher. Die Anwendung bei tierischen Produkten sei nicht erlaubt. In Belgien und den Niederlanden müsse nun geprüft werden, warum es dennoch verwendet worden sei.

Das Insektizid wird zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt. Nach NRW wurden laut Ministerium etwa 2,9 Millionen Eier aus den betroffenen Beständen geliefert, davon sollen etwa 875 000 in den Handel gelangt sein.

Fipronil kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, sagte eine Sprecherin der NVWA. Der Stoff sei auch in anderen Eiern gefunden worden, allerdings in einer niedrigeren Konzentration.

In der vergangenen Woche war das Insektizid in den Eiern von zunächst sieben Geflügelbetrieben gefunden worden. Ein Unternehmen hatte es benutzt, um Läuse auf den Höfen zu bekämpfen. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen eingeleitet. Daraufhin waren alle 180 Kunden des Schädlingsbekämpfungsunternehmens kontrolliert worden.

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Weitere Chargen mit Fipronil belasteten Eiern entdeckt

Von dem Rückruf mit Fipronil belasteter Eier sind mehr Chargen als bisher bekannt betroffen . Bei einer weiteren Eier-Packstation im Kreis Borken wurden Eier von zwei niederländischen Betrieben ermittelt , die mit dem Insektizid belastet und in den Handel gelangt sind , wie das nordrhein-westfälische Umweltministerium am Dienstagabend mitteilte .

Die Stempelaufdrucke der neu hinzugekommenen Betriebe lauten : 0- NL 4392501 und 0-NL 4385501. Auch das niedersächsische Agrarministerium warnte am Abend auf dem Verbraucherschutz-Internetportal „Lebensmittelwarnung“ vor zwei weiteren Chargen : 0- NL-4310001 und 1-NL-4167902 .

Die bisher bekannten Chargen der mit Fipronil belasteten Eier tragen in Nordrhein-Westfalen die Stempelaufdrucke 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001. Die Legedaten liegen zwischen dem 9. כדי 21. יולי. In Niedersachsen sind die Chargen 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie die Mindesthaltbarkeitsdaten ( MHD ) 14.08.2017 ו 16.08.2017 מושפע. In den Niederlanden sind Eier mit dem Stempelaufdruck X-NL-40155XX in den Verkauf gelangt .

„Fipronil wird zur Bekämpfung von Flöhen , Läusen , Schaben , Zecken und Milben eingesetzt . Nach Nordrhein-Westfalen wurden laut Ministerium etwa 2,9 Millionen Eier aus den betroffenen Beständen geliefert , davon sollen etwa 875.000 in den Handel gelangt sein . Fipronil kann in hoher Dosis Schäden an Leber , Schilddrüse oder Niere verursachen . Der Stoff sei auch in anderen Eiern gefunden worden , allerdings in einer niedrigeren Konzentration .

Die niederländischen Behörden haben Millionen mit dem Insektizid verseuchte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen .

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Arbeitslosenzahlen steigen saisonbedingt

Die Zahl der Arbeitslosen ist zum Beginn der Sommerferien wie üblich gestiegen . Bei der Bundesagentur für Arbeit ( BA ) waren im Juli rund 2,5 Millionen Menschen registriert . Seit der Wiedervereinigung waren in einem Juli nie weniger Menschen arbeitslos gemeldet . BA-Chef Detlef Scheele zog daher eine positive Bilanz , sieht aber noch Luft nach oben .

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Aldi nimmt sämtliche Eier aus dem Verkauf – Engpässe möglich

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Aldi nimmt sämtliche Eier aus dem Verkauf

Update heute 10:18 Uhr. Insektizid Fipronil : Zehn Millionen belastete Eier in Deutschland verkauft. Die Zahl der in Deutschland verkauften belasteten Eier ist weit höher als angenommen. Auch Aldi nahm nun alle Eier aus dem Verkauf. . Diese zwei Fotos brachten den Skandal in Hessen ins Rollen: Die aufgedruckte Chargen-Nummer wies die in einem Aldi-Markt in Dreieichenhain gekauften Eier eindeutig als mit dem Insektizid Fipronil belastet aus. – Foto: p. © Privat. Offenbach/Dreieich

Fipronil auch in deutschen Betrieben verwendet

Möglicherweise mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier haben niederländische Händler auch nach Deutschland geliefert. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny gehen daher von sich aus einen radikalen Schritt: Sie nehmen Eier. Die mit Fipronil belasteten Eier sollen mindestens in elf Bundesländer geliefert worden sein. Worauf man beim Einkaufen achten sollte – und welche Auswirkungen Fipronil auf die Gesundheit hat. 03.08.2017. Teilen · Twittern · Teilen; E-mailen. © dpa.

Das müssen Sie zum Eier-Skandal wissen

UTRECHT/HANNOVER (dpa). Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil war auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt worden, machte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium. Utrecht (dpa) – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil sei in den Eiern von weiteren 17 Geflügelbetrieben gefunden worden, teilte die Lebensmittelkontrollbehörde NVWA am Mittwoch in Utrecht

Eier-Skandal: Welche Chargen-Nummern belastet, welche Bundesländer betroffen sind

In den Niederlanden ist in Eiern aus 27 Betrieben ein giftiges Insektizid festgestellt worden. Auch Deutschland ist betroffen. Das Insektizid stammt aus einem Antiläusemittel, mit dem die Ställe behandelt wurden.

Der Skandal um Millionen giftbelastete Eier zieht weitere Kreise. Der Discounter Aldi verkauft vorerst keine Eier mehr. Die Verbraucherorganisation foodwatch erhebt schwere Vorwürfe. Quelle: N24/Michael Wüllenweber. Im Skandal um giftbelastete Eier. Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit Insektizid belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als bisher angenommen. In den Niederlanden wurden mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurückgerufen. Die Eier. Osnabrück. Welchen Weg sind die mit Fipronil verseuchten Eier gegangen? Möglicherweise auch in Kuchen, Kekse oder Nudeln. Das soll jetzt überprüft werden. Nach den Niederlanden lässt nun auch Niedersachsen Lebensmittel mit Ei-Anteil auf

Mit Fipronil belastete Eier auch in Hamburg

WIESBADEN – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden hat Hessen erreicht. Mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier seien an die hessischen Zentrallager der Handelsketten Aldi Süd, Rewe, Lidl und Penny geliefert worden, teilte das. Das Agrarministerium Niedersachsen warnt vor 1,3 Millionen mit dem Insektizid Fipronil belasteten Eiern aus Belgien und den Niederlanden, die auch in Deutschland in den Handel gekommen sind. Der Verzehr ist für Kinder nicht zu empfehlen.

Mit Insektizid belastete Eier auch nach Hessen geliefert – Behörden und …

Millionen von Eiern aus den Niederlanden und Belgien sind mit einer zu hohen Dosis des Insektizids Fipronil belastet. Große Mengen der Eier sind nach Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen exportiert worden. Möglicherweise wurden belastete Eier auch

Katrin Ostermann

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Die zuständigen Landesministerien in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen raten dazu, solche Eier zu entsorgen. Das geht ganz regulär über die Restmülltonne. ————————————-. • Mehr Themen: Riesen-Rückruf in NRW: Daran erkennst …

Fipronil im Ei: Ställe in Niedersachsen gesperrt

Die niederländische Kontrollbehörde hat zum vorläufigen Verzicht von Eiern aufgerufen. Sie sollen mit gesundheitsschädlichem Insektizid belastet sein. Besonders für Kinder ist das „Fipronil“ gefährlich. Quelle: N24/ Sebastian Honekamp. Experten warnen

Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Verbraucher sollten sie entsorgen. 02. August 2017 19:39 Uhr. Merken; Drucken; Mail an die Redaktion. Eier in einer mittlerweile geschlossenen Geflügelfarm in den Niederlanden.

02.08.17 – Der Skandal um mit Fipronil belastete Eier zieht weitere Kreise. Nun gibt es mehrere Hinweise, dass die aus den Niederlanden stammenden Eier auch nach Hessen geliefert worden sind. Dies bestätigte am Mittwochabend das Hessische. Das in Millionen verseuchten Eiern gefundene Insektizid Fipronil soll auch in mindestens vier deutschen Legehennen-Betrieben als Reinigungsmittel genutzt worden sein. "Nach unserem jetzigen Kenntnisstand haben 100 niederländische, 4 deutsche und 1

Auch Bayern betroffen

Millionen von Eiern sind mit einem Insektenvernichtungsmittel belastet. Sie müssen vernichtet werden. Auch in Bremen sind Eier mit dem schädlichen Fipronil im Umlauf. teilen · tweet · teilen · teilen · Verseuchte Eier auch in Deutschland? . Nach Angaben der Behörde gelangten insgesamt 2,9 Millionen belastete Eier von Erzeugerbetrieben in Belgien und den Niederlanden über eine Packstelle in Nordrhein-Westfalen nach Deutschland, davon gingen etwa 1,3 Millionen nach Niedersachsen

Skandal um niederländische Gift-Eier – Rewe trifft Vorsorge

In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind belastete Hühnereier in den Handel gelangt. Verbraucher sollten Eier mit den Aufdrucken 1-NL 4128604 und 1-NL 4286001 zurückgeben. Foto: Malte Christians/dpa. Foto: dpa. Das Insektizid Fipronil ist in

Düsseldorf. Bei der Supermarktkette Kaufland wurden Eier mit dem Insektizid Fipronil verkauft – viele Betriebe in NRW reagieren. Von Susanne Hamann, Franziska Hein und Merlin Bartel. Mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier aus den Niederlanden. Utrecht (dpa) – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil wurde auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt, wie das niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte. In einem …

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Ei, Eier Skandal Mehr als Eier

Prüfnummern im Überblick

Am Sonntag waren bereits rund 900.000 Eier vom Markt genommen worden. Eine Umfrage unserer Redaktion unter Supermarktketten ergab, dass unter anderem Kaufland und Lidl belastete Eier im Handel hatten. Auch Real teilte am Donnerstagabend mit, betroffen zu sein.

“Nach aktuellem Stand wurden einzelne Filialen von uns in NRW mit entsprechenden Eiern aus den Niederlanden beliefert. Wir haben die betroffenen Eier umgehend aus dem Verkauf genommen”, teilte das Unternehmen mit.

Auch das Unternehmen Lidl teilt am Donnerstagmorgen mit, dass es belastete Eier im Verkauf hatte. Diese wurden nun entfernt. “Unsere Kunden können bei Lidl Deutschland gekaufte Eier jederzeit ohne Angabe von Gründen in unseren Filialen auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückgeben”, heißt es weiter in der Mitteilung.

Nicht eindeutig äußern wollte sich Aldi Süd. Aldi Süd erklärte auf Anfrage: “Bereits seit Anfang der Woche beziehen wir keine Eier aus Betrieben, bei denen der Einsatz von Fipronil bekannt ist oder deren Status unklar ist.” Ob davor Eier aus betroffenen Chargen verkauft wurden, sagt das Unternehmen nicht.

Aldi Nord erklärte, man habe vorsorglich Eier aus den betroffenen Betrieben aus dem Verkauf genommen. Diese wiesen geringe Mengen von Fipronil auf, bei denen nach Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) allerdings keine Gesundheitsgefahr bestehe. Einen Rückruf gebe es derzeit nicht. Aktuell beziehe man keine Eier aus den betroffenen Betrieben in den Niederlanden. Kunden könnten bei Aldi Nord gekaufte Eier aber dennoch zurückgeben.

In allen Rewe- und Penny-Märkten wurden Eier, die “NL” im Stempel tragen, aus dem Verkauf genommen. Bis auf Weiteres wolle man nur noch Eier aus Deutschland beziehen. Bereits gekaufte Eier können ohne Probleme zurückgegeben werden, teilte das Unternehmen mit.

Edeka hat keine Eier aus den Niederlanden verkauft. Alle verkauften Eier der Eigenmarke stammen aus Deutschland, erklärte ein Sprecher. Man lasse die Eier routinemäßig auf Insektizide prüfen.

Wie das Unternehmen unserer Redaktion am Donnerstagabend mitteilte, wurden möglicherweise betroffene Eier auch an Real geliefert. Kunden sollten bereits gekaufte Eier mit den Printnummern 2-NL4332602 (Mindesthaltbarkeitsdatum 9.8., 12.08., 13.08., 16.08., 18.08.2017) oder 1-DE-0357731 (Mindesthaltbarkeitsdatum 6.8., 8.8., 11.08.) nicht verzehren, sondern in die Märkte zurückbringen. Die übrige betroffene Ware sei bereits aus dem Verkauf genommen worden.

Auch die Großmärkte von Metro sind nicht betroffen. “Unser Lieferant hat uns bestätigt, dass wir von den betroffenen Farmen mit betroffenen Chargennummern nicht beliefert wurde”, teilte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage am Donnerstag mit.

Verbraucher können am besten selbst überprüfen, ob ihre Eier mit Fipronil belastetet sein könnten. Die niederländische Prüfbehörde hat die bislang bekannten 27 Kennungen auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Der entscheidende Bestandteil der Nummern ist die Kennung des Betriebs. Sie wird durch fünf Ziffern im Stempel angezeigt. Die erste Ziffer des Stempel hingegen informiert darüber, ob das Ei von einem Huhn aus Käfig, Boden, Freiland, oder Bio-Haltung stammt. Die beiden letzten Ziffern zeigen die Stallnummer an, falls es mehrere Ställe gibt. Diese Angaben sind für Verbraucher im Zusammenhang mit Fipronil nicht relevant, sie sind daher in der Liste der Behörde mit “X” gekennzeichnet. Wer Eier mit den folgenden Stempelnummern findet, sollte diese nicht verzehren und entsorgen.

Die Nummern der niederländischen Prüfbehörde lauten (Stand 3. August 2017):

Zusätzlich hat auch das NRW-Umweltministerium Nummern von Betrieben veröffentlicht, in denen ebenfalls bei Eigenkontrollen Fipronil in den Eiern nachgewiesen werden konnte.

Mittlerweile wurde auch die erste Nummer eines deutschen Betriebes bekannt:

Hier zumQuellen rp.online

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Noch immer in aufbau das dauert noch . (,,Patience ,, )) Die Selbstzufriedenheit ist in Wahrheit das Höchste, was man erhoffen kann. !? Baruch de Spinoza (1632-1677)

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    Schädliches Insektizid gefunden Skandal um belastete Eier weitet sich aus

    Stand: 02.08.2017 19:41 Uhr

    Der Skandal um mit Fipronil verseuchte Eier zieht immer weitere Kreise: Offenbar sind mehr Chargen betroffen als bekannt, das Insektizid kam auch in Deutschland zum Einsatz. Betriebe in Niedersachsen wurden gesperrt. Rewe verkauft vorerst keine Eier mehr aus den Niederlanden.

    Von dem Rückruf mit Fipronil belasteter Eier sind in Deutschland mehr Chargen betroffen als bisher bekannt. Neben Nordrhein-Westfalen sind nun auch in Bremen, Hessen und Bayern mit Fipronil belastete Eier ausgemacht worden. Auch Legehennenhalter in Niedersachsen haben bei der Desinfektion ihrer Ställe ein mit Fipronil verunreinigtes Putzmittel eingesetzt.

    Ein niedersächsischer Betrieb aus der Grafschaft Bentheim habe eine Selbstanzeige gestellt, sagte der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne). Dort seien Rückstände gefunden worden. Der Betrieb mit 40.000 Freilandlegehennen sei gesperrt. "Der Gifteierskandal hat sich gestern deutlich nach Niedersachsen ausgeweitet", sagte Meyer.

    Darüber hinaus wurden ihm zufolge offenbar vier weitere niedersächsische Betriebe mit dem Reinigungsmittel Dega 16 beliefert, drei davon ebenfalls aus dem Landkreis Bentheim, einer aus dem Emsland. Sie seien ebenfalls gesperrt worden. Die Landwirte seien davon ausgegangen, ein zugelassenes Mittel zu kaufen, betonte Meyer. Niedersachsen werde jetzt flächendeckend Eier auf Rückstände des Insektizids untersuchen.

    tagesschau 15:00 Uhr, 02.08.2017, Ingrid Bertram, WDR

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    Ein Fall von krimineller Energie?

    Schon zuvor hatte der Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen berichtet, dass das mit Fipronil versetzte Reinigungsmittel aus den Niederlanden möglicherweise auch in deutschen Betrieben verwendet wurde. "Den Legehennenhaltern ist absolut kein Vorwurf zu machen. Hier war an anderer Stelle kriminelle Energie im Spiel", sagte der Vereinsvorsitzende Friedrich-Otto Ripke der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

    Der Verein habe alle Mitgliedsbetriebe aufgefordert, sich zu melden, sofern sie Kunden des niederländischen Unternehmens gewesen sind, das den Wirkstoff in die Ställe gebracht haben soll. Daraufhin hätten sich neben 100 Eierproduzenten aus den Niederlanden auch "weniger als zehn Betriebe aus Deutschland gemeldet".

    Behörden mahnen zur Vorsicht

    Auch in den Niederlanden wurde das giftige Insektizid in weiteren Geflügelbetrieben gefunden. Eier mit 27 Codes gelten nun als gesundheitsschädlich. Die niederländische Lebensmittelkontrollbehörde NVWA rief die Menschen kurzzeitig sogar dazu auf, vorläufig überhaupt keine Eier mehr zu essen.

    Die Warnung wurde jedoch wieder eingeschränkt: Nur vom Verzehr von Eiern der betroffenen Betriebe werde abgeraten, sagte ein Sprecher im niederländischen Radio. 180 Geflügelzüchterbetriebe sind gesperrt. Bis Sonntag sollten die Produkte aller gesperrten Betriebe auf Fipronil getestet sein.

    Diese Eier sind betroffen

    Die niedersächsischen Behörden nennen als positiv mit Fipronil getestet mehrere Printnummer: 1-DE-0357731, 1-DE-0358001, 0-DE-0360521, 1-DE-0358001, 0-DE-0360521. Die Nummern stehen direkt auf dem Ei.

    Stempelnummern von Eiern, in denen Fipronil-Belastungen durch eigene Kontrollen der Betriebe nachgewiesen wurden: 2-NL-4322402, 1-NL-4322401, 0-NL-4170101, 1-NL-4339301, 1-NL-4385701, 1-NL-4331901.

    Rewe verkauft keine NL-Eier mehr

    Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny teilten mit, Eier aus den Niederlanden ab sofort vorsorglich aus dem Verkauf zu nehmen. Kunden, die bereits Eier mit der Kennzeichnung NL gekauft hätten, könnten diese zurückbringen und bekämen das Geld erstattet. Die Rewe-Gruppe werde Eier aus den Niederlanden erst wieder verkaufen, wenn diese nachweislich frei von Fipronil seien.

    Verbraucher können sich auch auf dem Internet-Portal www.lebensmittelwarnung.de über die betroffenen Chargen-Nummern informieren. Bereits gekaufte Eier können grundsätzlich in den Lebensmittelmärkten zurückgegeben werden.

    Verzehr vor allem für Kinder riskant

    Das Insektizid Fipronil wird zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt. Es kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, Haut und Augen reizen sowie Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen auslösen. Die derzeit gemessenen Fipronil-Werte der Eier sind zwar nicht sehr hoch: "Für Erwachsene ist das noch nicht gefährlich", sagte eine Sprecherin des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Wegen Analyseergebnissen in Belgien hatte das BfR allerdings vor einem potenziell akuten Gesundheitsrisiko für Kinder beim Verzehr der Eier gewarnt.

    Skandal um belastete Eier weitet sich aus

    Ralf Lachmann, WDR Den Haag

    03.08.2017 07:10 Uhr

    Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 02. August 2017 um 12:00 Uhr.

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    Rückruf: Noch mehr Eier in NRW mit Insektizid verseucht

    Düsseldorf - Von dem Rückruf mit Fipronil belasteter Eier (TAG24 berichtete) sind in Nordrhein-Westfalen mehr Chargen als bisher bekannt betroffen.

    Bei einer weiteren Eier-Packstation im Kreis Borken wurden Eier von zwei niederländischen Betrieben ermittelt, die mit dem Insektizid belastet und in den Handel gelangt sind, wie das nordrhein-westfälische Umweltministerium am Dienstagabend mitteilte.

    Die Stempelaufdrucke der neu hinzugekommenen Betriebe lauten: 0-NL 4392501 und 0-NL 4385501.

    Die bisher bekannten Chargen der mit Fipronil belasteten Eier tragen in Nordrhein-Westfalen die Stempelaufdrucke 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001. Die Legedaten liegen zwischen dem 9. bis 21. Juli.

    In Niedersachsen sind die Chargen 1-NL 4128604 oder 1-NL 4286001 sowie die Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 14.08.2017 und 16.08.2017 betroffen. In den Niederlanden sind Eier mit dem Stempelaufdruck X-NL-40155XX in den Verkauf gelangt.

    Die niederländischen Behörden haben Millionen mit dem Insektizid verseuchte Eier aus Supermärkten zurückrufen lassen.

    Wir bei WhatsApp: 0160 - 24 24 24 0

    Verseuchte eier chargen

    Geflьgelzucht | News Reader

    Aktuelle News im Ticker - Dienstag, 21. November 2017

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    Wert noch bei 23 Sekunden Lдnge. Umfang und der Verantwortung von Festangestellten wie Freien gerecht werden. Demgegenьber steht eine Reihe von weiteren Verboten und Geboten, die berьcksichtigt.

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