вторник, 8 мая 2018 г.

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Million mit Insektiziden vergiftete Eier zurückgerufen

Aus Belgien und den Niederlanden könnten deutlich mehr mit dem Insektizid Fipronil belastete Eier nach Deutschland gelangt sein als zunächst angenommen. Die niederländischen Behörden riefen nach Angaben mehrere Millionen verseuchte Eier aus Supermärkten zurück.

Der Verzehr der Eier könne gesundheitsschädlich sein, warnte die Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA am Dienstag. Die Eier enthalten eine zu hohe Dosis des Läusebekämpfungsmittels Fipronil und sind möglicherweise auch nach Deutschland exportiert worden.

In NRW waren bereits am Sonntag fast 900 000 Eier zurückgerufen worden. Zuvor waren in einer Packstelle im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen mit Fipronil belastete Eier gefunden worden. Allerdings betonte das Düsseldorfer Landwirtschaftsministerium, es bestehe kein Gesundheitsrisiko. Bislang ist nicht bekannt, ob derart belastete Eier auch in andere Bundesländer gelangt sind.

Nordrhein-Westfalen lässt derzeit prüfen, ob auch andere Packstellen in dem Bundesland Eier mit Fipronil erhalten haben könnten. «Wir haben ein entsprechendes Monitoring-Programm aufgesetzt», sagte ein Sprecher des Ministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Nach dem Rückruf der belasteten Chargen aus Belgien und den Niederlanden rechnete er nicht damit, dass weitere Eier dieser Ladungen in den Regalen zu finden sind: «Es dürften eigentlich keine Eier mit dieser Stempelnummer mehr im Verkauf geben.»

«Fipronil hatten wir noch nie, das ist für unsere Fachleute etwas Neues», sagte der Sprecher. Die Anwendung bei tierischen Produkten sei nicht erlaubt. In Belgien und den Niederlanden müsse nun geprüft werden, warum es dennoch verwendet worden sei.

Das Insektizid wird zur Bekämpfung von Flöhen, Läusen, Schaben, Zecken und Milben eingesetzt. Nach NRW wurden laut Ministerium etwa 2,9 Millionen Eier aus den betroffenen Beständen geliefert, davon sollen etwa 875 000 in den Handel gelangt sein.

Fipronil kann in hoher Dosis Schäden an Leber, Schilddrüse oder Niere verursachen, sagte eine Sprecherin der NVWA. Der Stoff sei auch in anderen Eiern gefunden worden, allerdings in einer niedrigeren Konzentration.

In der vergangenen Woche war das Insektizid in den Eiern von zunächst sieben Geflügelbetrieben gefunden worden. Ein Unternehmen hatte es benutzt, um Läuse auf den Höfen zu bekämpfen. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen eingeleitet. Daraufhin waren alle 180 Kunden des Schädlingsbekämpfungsunternehmens kontrolliert worden.

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Verseuchte Eier? Nicht mit uns! Die Kita-Kids vom Schamberge in Bochum-Linden freuen sich ab sofort über Eier in astreiner Bio-Qualität. Denn die kommen jetzt aus dem hauseigenen Stall auf dem Außengelände der AWO-Kita, wo nunmehr elf Hühner leben und täglich frisch das "Frühstück" legen. Oder geht da etwa noch mehr? Können die Kinder auch noch 'was anderes aus den Eiern machen als Rühr- oder Spiegeleier? Ihr seid gefragt: Wenn ihr ein tolles Eier-Rezept kennt, lasst es uns unter diesem Beitrag wissen. Wir sammeln und kochen am Ende mit den Kindern eure Rezepte nach. Der Clou: Die Kids lassen es sich schmecken, küren das beste Rezept und ihr könnt gewinnen - und zwar eine Schale Eier aus unserem Stall, natürlich tagfrisch abzuholen. Zur ganzen Story über die Hühner in der Kita geht's hier: www.awo-ruhr-mitte.de

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Oder geht da etwa noch mehr? Können die Kinder auch noch 'was anderes aus den Eiern machen als Rühr- oder Spiegeleier?

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Immer mehr Bundesländer mit niederländischen Gift-Eiern

Mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier aus den Niederlanden tauchen in immer mehr Bundesländern auf. Millionen mit dem Mittel belastete Eier sind nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelangt und wurden inzwischen aus dem Handel genommen.

Möglicherweise wurden verseuchte Eier aus den Niederlanden auch nach Hessen und Bayern geliefert, wie die Behörden am Mittwochabend mitteilten. Im Bundesland Bremen tauchten ebenfalls belastete Eier auf. Auch Eier aus einem deutschen Betrieb in Niedersachsen wurden positiv auf Fipronil getestet. Der Lebensmittelhändler Rewe und seine Discounttochter Penny nehmen Eier aus den Niederlanden nach eigenen Angaben vorsorglich aus dem Verkauf.

Aus Sicht der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) muss vor allem die Information der Kunden verbessert werden: «Neben einer zentralen Risikobewertung durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) brauchen wir zukünftig konkrete Verhaltensempfehlungen im Sinne einer Krisenkommunikation - und zwar bundesweit einheitlich», sagte die Lebenmittelexpertin des Verbands, Jutta Jaksche, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Sie forderte für das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) einen klaren Auftrag der Bundesländer: Die Behörde sollte auf der Website auf der Grundlage einer BfR-Bewertung «klare Handlungsempfehlungen geben und nicht nur die Warnungen der Bundesländer zusammentragen».

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer verlangte eine Null-Toleranz-Politik. «Bei diesem toxischen Stoff gilt die Nulltoleranz. Er hat in Lebensmitteln nichts zu suchen», erklärte der Grünen-Politiker am Mittwochabend. Die Argumentation, für Kinder gehe bei einem Durchschnittskonsum in Deutschland keine Gesundheitsgefahr aus, verharmlose das Problem. Wenn ein Kind mehr Eier esse als durchschnittlich angenommen, sei die tägliche Aufnahmedosis dieses Giftes bereits überschritten.

Meyer betonte zudem, dass auch von verarbeitenden Eiern eine Gefahr ausgehe. Mangels Kennzeichnungspflicht bei verarbeiteten Eiern sei die Herkunft der Eier nicht zu erkennen. Verbraucher könnten so belastete Chargen nicht erkennen. «Auch hier gilt die Nulltoleranz.» «Wer auch immer bewusst oder fahrlässig Mittel zur Schädlingsbekämpfung bei der Lebensmittelherstellung von Eiern und Fleisch verwendet hat, muss unnachgiebig zur Rechenschaft gezogen werden», forderte der Minister.

Doch nicht nur in den Niederlanden ist die illegale Mixtur des Milbenbekämpfungsmittels Dega-16, die das Fipronil enthält, zum Einsatz gekommen. Bei einem Betrieb in der niedersächsischen Grafschaft Bentheim mit 40 000 Freilandlegehennen wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums Eier mit Fipronil gefunden. Damit sind auch erstmals Eier mit einer deutschen Printnummer betroffen: Das Ministerium warnt vor Eiern mit der Nummer 1-DE-0357731. Vier weitere Betriebe, die Dega-16 erhalten hatten, wurden gesperrt.

Als Auslöser des Skandals gilt das Desinfektionsmittel Dega-16, mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen. Darin wurde Fipronil beigemischt, was in der Geflügelzucht nicht verwendet werden darf. Ein belgischer Händler steht im Verdacht, dies getan zu haben.

Verseuchte Eier auch in deutschen Betrieben

Hunderttausende Eier aus den Niederlanden sind bereits in NRW zurückgerufen worden , nun zieht der Skandal um belastete Eier weitere Kreise . Den Niederländern wird empfohlen , zunächst ganz auf Eier zu verzichten . ඡායාරූප: Armin Weigel/dpa

Der Skandal um mit dem Pestizid Fipronil belastete Eier weitet sich aus . Auch deutsche Betriebe verwendeten den Giftstoff.

Hannover (ඩීපීඒ) l Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus . Das giftige Insektizid Fipronil war auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt worden , machte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium am Mittwoch in Hannover bekannt . In einem Betrieb waren Spuren des Stoffes in den Eiern gefunden worden . In den Niederlanden wurde Fipronil in den Eiern von weiteren 17 Geflügelbetrieben nachgewiesen . Damit gelten nun Eier mit 27 Prüfnummern als gesundheitsschädlich .

Testergebnisse stehen noch aus

Experten erwarten , dass die Zahl noch steigen werde , da noch nicht alle Testergebnisse der 180 gesperrten Betriebe vorlagen . Millionen mit dem Insektenvernichtungsmittel belastete Eier waren auch nach Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gelangt und wurden inzwischen aus dem Handel genommen . Die niederländische Lebensmittelaufsichtsbehörde NVWA warnte vor dem Verzehr von belasteten Eiern . In zu hoher Dosis könne das Mittel Leber , Nieren und Schilddrüse schädigen . Als Ursache gilt das Desinfektionsmittel Dega-16 , mit dem Blutläuse bei Geflügel bekämpft werden sollen .

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Eier-Skandal jetzt in zwölf Bundesländern

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Der Skandal um die mit Fipronil verseuchten Eier weitet sich aus, immer mehr Bundesländer sind betroffen. Allerdings gilt das gesundheitliche Risiko als gering. Verbraucherschützer kritisieren aber die Informationspolitik der Behörden. Nach Angaben von

Mindestens drei Millionen verseuchte Eier seien von den Niederlanden nach Deutschland geliefert worden, teilt Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt mit. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe das Ministerium davon aus, dass kontaminierte Eier in zwölf

Wie gefährlich sind verseuchte Eier?

Verseuchte Eier wurden auch in Sachsen verkauft

Über die Niederlande kamen Millionen mit Insektenschutzmittel belastete Eier nach Bayern. Was Verbraucher jetzt wissen müssen Von Detlef Drewes · i · versenden · drucken Feedback. Millionen Eier müssen vernichtet werden, Legehennen getötet,

Im Skandal um Millionen Eier, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sind, kommen immer mehr Neuigkeiten ans Licht. Das Mittel soll nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in Deutschland eingesetzt worden sein. Fünf niedersächsische

Fünf niedersächsische Legehennenbetriebe in den Landkreisen Grafschaft Bentheim und Emsland sind mittlerweile wegen möglicher Belastung von Eiern mit dem Insektizid Fipronil gesperrt. Bei drei Betrieben ist eine Belastung bereits nachgewiesen,. Zum Verzehr empfohlen: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät grundsätzlich, nicht mehr als drei Eier pro Woche zu essen – verarbeitete Eier bereits eingerechnet. dpa. © OVB. Der Skandal um verseuchte Eier verunsichert die Verbraucher.

Katrin Ostermann

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Wie gefährlich sind belastete Eier? Fragen und Antworten zum Fipronil-Skandal

Der Skandal um die Fipronil-Eier schreckt die Verbraucher auf. Doch wie schädlich ist das Insektizid eigentlich? Und was ist mit den Nudeln und dem Kuchen?

(Foto: picture alliance / Martin Gerten)

Millionen Hühnereier aus den Niederlanden waren mit dem Insektizid Fipronil belastet. Sie wurden auch in Deutschland verkauft. Verbraucher schrecken auf. Welche Risiken für die Gesundheit gibt es? Fragen und Antworten zum Eier-Skandal.

Wie kann man verseuchte Eier erkennen?

Anhand der Stempel-Nummern kann man selbst überprüfen, ob Eier im Kühlschrank mit dem Insektizid Fipronil belastet sind. Alle Prüfnummern findet man auf dem Internet-Portal www.lebensmittelwarnung.de. Die belasteten Eier kann man ganz regulär über die Restmülltonne entsorgen. Wer will, kann sie auch zum Händler zurückbringen und sein Geld zurückfordern.

Sind andere Lebensmittel mit Ei wie Mayonnaise oder Pasta auch belastet?

Fipronil wird nicht abgebaut, wenn die Eier gekocht oder gebacken werden. Das heißt, dass Lebensmittel, in denen belastete Eier stecken, prinzipiell genauso viel Fipronil enthalten wie die verarbeiteten Eier selbst. Doch wie viel etwa in einer Portion Eiernudeln steckt, hängt von der Menge Eier ab, die verarbeitet wurden. Woher verarbeitete Eier in Lebensmitteln stammen, ist für Verbraucher allerdings in der Regel nicht nachvollziehbar. Die niederländische Lebensmittelkontrollbehörde NVWA kontrolliert bereits Nahrungsmittel, die Eier enthalten.

Was ist mit Hühnerfleisch?

Das Fleisch ist nicht betroffen. Legehennen werden sowieso nicht für den menschlichen Verzehr gezüchtet. Ihr Fleisch könnte aber etwa in Dosensuppen landen. Um das zu verhindern, werden in den Niederlanden mit Fipronil verseuchte Legehennen getötet und das Fleisch entsorgt.

Ist Fipronil für den Menschen gefährlich?

Wie genau Fipronil auf Menschen wirkt, ist nicht bekannt. In Experimenten mit Ratten schädigte der Stoff das Nervensystem und die Leber, erklärt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Es reizt demnach nicht die Augen oder Haut, löst keine allergischen Hautreaktionen aus und ist nach derzeitigem Kenntnisstand des Instituts weder erbgutschädigend noch krebserregend.

Wie viel Fipronil ist für den Menschen eventuell schädlich?

Auf Grundlage von Tierversuchen wurde eine Dosis für Menschen berechnet. Sie gibt die Menge eines Stoffs pro Kilo Körpergewicht an, die man innerhalb von 24 Stunden ohne erkennbares gesundheitliches Risiko verzehren kann. Für die Berechnung wurde der Wert, der im Tierexperiment noch keine gesundheitliche Folgen hatte, durch 100 geteilt. Die errechnete Dosis liegt nach Angaben des BfR bei 0,009 Milligramm Fipronil pro Kilo menschlichem Körpergewicht.

Wie viele belastete Eier müsste ein Erwachsener essen, um die Dosis zu überschreiten?

Bislang lagen die höchsten Fipronil-Werte bei 1,2 Milligramm pro Kilogramm Ei. Auf der Basis kann nach der Berechnung des BfR ein Erwachsener mit 65 Kilo Körpergewicht 7 Eier innerhalb von 24 Stunden essen, ohne den Wert zu überschreiten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als drei Eier pro Woche zu essen - verarbeitete Eier bereits eingerechnet.

Sind Kinder gefährdeter als Erwachsene?

Für Kinder gilt derselbe Richtwert wie für Erwachsene. Sie haben aufgrund ihres geringeren Körpergewichts aber natürlich die Dosis schon erreicht, wenn sie deutlich weniger Eier gegessen haben. Die BfR gibt ein Rechenbeispiel: Bei einem Kind mit einem Gewicht von 16,15 Kilo wären es 1,7 Eier mit der höchsten Fipronil-Belastung innerhalb von 24 Stunden.

Was ist die Ursache der Verseuchung?

Die Quelle ist das Anti-Läusemittel Dega-16. Es beruht eigentlich nur auf ätherischen Ölen wie Menthol und Eukalyptus. Vermutlich hatte ein belgischer Hersteller Fipronil beigemischt, obwohl das Mittel für die Geflügelzucht verboten ist. Unklar ist, ob der niederländische Händler, von dem die meisten Höfe das Mittel bezogen, davon wusste. Gegen beide Unternehmen wird ermittelt. Die Firmen selbst äußerten sich bislang nicht.

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Die zuständigen Landesministerien in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen raten dazu, solche Eier zu entsorgen. Das geht ganz regulär über die Restmülltonne. ————————————-. • Mehr Themen: Riesen-Rückruf in NRW: Daran erkennst …

Fipronil im Ei: Ställe in Niedersachsen gesperrt

Die niederländische Kontrollbehörde hat zum vorläufigen Verzicht von Eiern aufgerufen. Sie sollen mit gesundheitsschädlichem Insektizid belastet sein. Besonders für Kinder ist das „Fipronil“ gefährlich. Quelle: N24/ Sebastian Honekamp. Experten warnen

Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Verbraucher sollten sie entsorgen. 02. August 2017 19:39 Uhr. Merken; Drucken; Mail an die Redaktion. Eier in einer mittlerweile geschlossenen Geflügelfarm in den Niederlanden.

02.08.17 – Der Skandal um mit Fipronil belastete Eier zieht weitere Kreise. Nun gibt es mehrere Hinweise, dass die aus den Niederlanden stammenden Eier auch nach Hessen geliefert worden sind. Dies bestätigte am Mittwochabend das Hessische. Das in Millionen verseuchten Eiern gefundene Insektizid Fipronil soll auch in mindestens vier deutschen Legehennen-Betrieben als Reinigungsmittel genutzt worden sein. "Nach unserem jetzigen Kenntnisstand haben 100 niederländische, 4 deutsche und 1

Auch Bayern betroffen

Millionen von Eiern sind mit einem Insektenvernichtungsmittel belastet. Sie müssen vernichtet werden. Auch in Bremen sind Eier mit dem schädlichen Fipronil im Umlauf. teilen · tweet · teilen · teilen · Verseuchte Eier auch in Deutschland? . Nach Angaben der Behörde gelangten insgesamt 2,9 Millionen belastete Eier von Erzeugerbetrieben in Belgien und den Niederlanden über eine Packstelle in Nordrhein-Westfalen nach Deutschland, davon gingen etwa 1,3 Millionen nach Niedersachsen

Skandal um niederländische Gift-Eier – Rewe trifft Vorsorge

In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind belastete Hühnereier in den Handel gelangt. Verbraucher sollten Eier mit den Aufdrucken 1-NL 4128604 und 1-NL 4286001 zurückgeben. Foto: Malte Christians/dpa. Foto: dpa. Das Insektizid Fipronil ist in

Düsseldorf. Bei der Supermarktkette Kaufland wurden Eier mit dem Insektizid Fipronil verkauft – viele Betriebe in NRW reagieren. Von Susanne Hamann, Franziska Hein und Merlin Bartel. Mit dem Insektizid Fipronil verseuchte Eier aus den Niederlanden. Utrecht (dpa) – Der Skandal um verseuchte Eier aus den Niederlanden weitet sich aus. Das giftige Insektizid Fipronil wurde auch in mindestens fünf deutschen Betrieben benutzt, wie das niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte. In einem …

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Verseuchte eier

Verseuchte | News Reader

Aktuelle News im Ticker - Montag, 20. November 2017

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Werbeumsatzes im Vergleich zum Vorjahr ist dies hдufig der Fall, da sich viele kleinere Zeitungen keine eigenen Korrespondenten leisten und auch die Zeitungsverleger der franzцsischen.

Missgeburten

Beschreibung

Vervollständigung

Belohnungen

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Weiterführende Informationen

Der Wowhead Client ist eine kleine Anwendung, die wir benutzen, um unsere Datenbank aktuell zu halten, und um Euch einige hübsche Extras auf der Webseite zu bieten!

Der Client dient zwei Zwecken:

Ihr könnt ihn auch dazu benutzen, Eure vervollständigten Quests, Rezepte, Reittiere, Haustiere und Titel zu verfolgen!

Worauf wartet Ihr noch? Holt Euch den Client und legt los!

Übungsaufgaben

1.In einem Vorratsraum sind 150 Eier, von denen 7 mit Salmonellen verseucht sind. Es werden 30 Eier zur Verarbeitung geholt.

a)Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau

(2) 5 verseuchte Eier geholt werden. [0,1134; 0,0035]

b)Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass

(2) weniger als 3 verseuchte Eier geholt werden. [0,79773; 0,8567]

c)Berechne den Erwartungswert und die Standardabweichung [1,4; 1,03677]

2.In einer Klasse mit 28 Schülern haben 9 Schüler die Mathematikhausübung nicht gemacht. Prof. F. kontrolliert bei 8 Schülern die Hausübung.

a)Ermittle die Wahrscheinlichkeitsfunktion.

b)Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Prof. F.

(4) höchstens 5 Schüler ohne Hausübung erwischt. [0,1571; 0,0000029; 0,20126; 0,99516]

c)Mit wie viel Schülern ohne Hausübung kann der Lehrer rechnen? Berechne auch die Standardabweichung. [2,57; 1,14]

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1. b) (2) ist die Wahrscheinlichkeit

0,8567 und nicht 0,8557.

ist es erlaubt Lösungwege als PDF hier zu posten? Liebe Grüße Shalec

Besten Dank für die Korrektur.

Leider habe ich keine Ahnung, WIE man hier pdf-Dateien posten könnte.

Ich weiß nur, dass jpg-Dateien erlaubt sind…

Ist 2 C falsch oder? Die richtige Antwort lautet: 1,745

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