вторник, 8 мая 2018 г.

tausendjährige_eier

tobias müller

essen, trinken, schreiben

Das perfekte Frühstück? Reisbrei mit rohem Ei.

Was ich esstechnisch vielleicht am meisten vermisse, wenn ich nicht in Asien bin, ist das Frühstück. In Penang oder Guangzhou, in Bangkok oder Peking genießt man den herrlichen Luxus, morgens nach dem Aufstehen einfach auf die Straße zu gehen und an den allgegenwärtigen Fressständen und Imbissbuden zwischen dutzenden verschiedenen Gerichten wählen zu können. Von Bohnensterz, in Schweinefett über offenem Feuer gebraten, über frittierte Teigstangen bis hin zu scharfen Nudelsuppen mit jeder Menge frischen Kräutern. Jede Stadt, jede Gegend hat mehr oder wenige ihre eigene Frühstückskultur – der König des asiatischen Frühstücks aber ist fast überall und immer zu bekommen: der Congee oder Reisbrei.

Auch hier gibt es lokale Unterschiede: Die Südostasiaten stehen auf der würzigen Seite des Reisbrei-Spektrums, sie packen gern Fischsauce und Zitronengras, geröstete Erdnüsse, frische Kräuter und Chilis hinein. Dem gegenüber stehen die zurückhaltender würzenden Chinesen, die den feinen Reisgeschmack ihres Breis lieber nicht zu sehr stören wollen und bloß auf etwas Ingwer und Sojasauce setzen. Hongkonger packen gern sauren Fisch und tausendjährige Eier in die Suppe, Bangkoker setzen auf rohe Eier. Fast immer aber gilt: Congee ist ein perfektes, schnelles Wohlfühlessen.

Congee zu machen ist so schrecklich einfach, dass es mich wundert, dass es nicht öfter auch hierzulande angeboten wird. Eine vergleichsweise sehr kleine Menge Reis wird mit einer vergleichsweise sehr großen Menge Wasser oder Suppe so lange gekocht, bis der Reis zerfallen ist und seine Stärke das Wasser in eine schlatzig-weiche, cremig-gaumenschmeichelnd, Herz und Magen wärmende Suppe verwandelt hat.

Der einzige Nachteil des Reisbreis ist, dass die Zubereitung etwa eineinhalb Stunden dauert. Wer also keine chinesische Großmutter hat, die lange vor allen anderen aufsteht und kocht, der muss etwas auf sein Frühstück warten. Sicher, Sie können Ihren Reisbrei auch vorkochen und dann einfach aufwärmen – das schmeckt aber leider nicht mehr ganz so gut. (“Die Gelehrten sagen, es ist besser, dass ein Mann auf seinen Reisbrei wartet, als dass der Reisbrei auf den Mann warten muss”, schrieb schon der chinesische Dichter und Gourmet Yuan Mei im 18. Jahrhundert. “Vermeide es, deinen Reisbrei zu lange stehen zu lassen, weil sonst der Geschmack verschwindet und die Flüssigkeit an die Luft verlorengeht.” Zitiert nach diesem Buch (aus dem Englischen selbst übersetzt).

Es gibt so viele Reisbrei-Rezepte wie Köche. Yuan Mei etwa war ein ausgesprochener Purist: “Reis und Wasser müssen dazu gebracht werden, harmonisch zu verschmelzen, zu einer einzigen weichen Samtigkeit (…) Heutzutage machen die Leute Enten-Reisbrei, dem sie Fleisch zusetzen, und Acht-Schätze-Reisbrei mit diversen Früchten. All das führt aber nur dazu, dass der richtige Geschmack des Reisbreis verlorengeht. Man sollte seinem Reisbrei nichts hinzufügen außer Jungbohnen im Sommer und Hirse im Winter.” Ich finde das ein wenig zu frugal. Was folgt, sind ein paar allgemeine Beobachtungen nach einigen Reisbrei-Versuchen sowie meine derzeitige Lieblingsvariante.

Eine von vielen Möglichkeiten, sich einen Reisbrei zu kochen

Ein guter Reisbrei braucht wenig Reis und viel Wasser oder Suppe: Auf einen Teil Reis kommen zwischen neun und zwölf Teile Garflüssigkeit, je nachdem, ob das Ergebnis noch eher breiig oder schon sehr ruppig sein soll. Dieses vorzügliche Rezept wählt einen Mittelweg und setzt auf zwölf Teile Wasser plus eine ordentliche Portion Maisstärke. 250 Gramm Reis reichen leicht für vier Esser. Wer ein wenig Suppe mit in den Topf packt, bekommt mehr Würze (auf dem Foto ist es Schweinskopf-Fond), nur Wasser tut’s aber auch und bringt den Reisgeschmack schöner zu Geltung.

Ich habe meinen Reisbrei stets mit Jasminreis gekocht, kann mir aber vorstellen, dass Risotto-Reis ebenfalls gut funktionieren würde. Experimentieren und posten Sie. Gelegentlich finden sich Rezepte, die bereits gekochten, übriggebliebenen Reis für den Brei benutzen. Das mag ökonomisch sein, der Geschmack aber leidet: der Reisbrei wird einfach weniger schlatzig und dünner. Sparen Sie sich Ihren alten Reis lieber für gebratenen Reis auf.

Packen Sie den Reis und das Wasser / die Suppe in einen großen Topf, bringen Sie das Ganze zum Köcheln und lassen Sie es anschließend etwa eine Stunde vor sich hin garen, bis der Brei die gewünschte Konsistenz hat. Rühren Sie dabei immer wieder einmal kräftig im Topf, damit nichts anbrennt.

In der Zwischenzeit würzen Sie Ihr Faschiertes: Mir gefällt ein ordentlicher Schuss dunkle Sojasauce (gibt dem Reisbrei allerdings eine etwas schmutzig dunkle Farbe, siehe Foto), etwas Fischsauce fürs Salz, fein gehackter Ingwer für die Frische, eine Birds-Eye-Chili, ein Schuss Essig, ein klein wenig Knoblauch, und brauner Zucker. Mischen Sie das alles unter das Fleisch und lassen Sie es marinieren, während Ihr Brei kocht.

Kurz vor dem Servieren werfen Sie das Faschierte in den heißen Topf und zerdrücken es mit einem Löffel. Lassen Sie es nicht zu lange garen, gerade so, dass es nicht mehr roh, aber noch saftig ist.

Geben Sie den heißen Brei in Schüsseln, werfen Sie ein rohes Ei für etwas Fett und noch mehr Sämigkeit hinein, bestreuen Sie das Ganze mit dem gehackten Grün einiger Frühlingszwiebel. Der Tag kann beginnen.

Material zur Aktivierung und Beschäftigung

Gedächtnistraining, Erzählcafé, kreatives Gestalten, Sport mit Senioren und mehr

Übersichten:

Abc Liste - Eierspeisen

Inhalt des vollen Beitrags:
  • 4 Ideen für die Betreuung
  • A-Z Liste mit Eierspeisen

Welche Eierspeisen gibt es?

Information:

  • Im vollen Beitrag finden Sie eine Liste von Eierspeisen. Wenn Ihnen auffällt das Worte fehlen, bitte einen Kommentar hinterlassen.

Ideen & Beiträge in Verbindung mit der ABC Liste:

  • Idee: Nutzen Sie diese Liste um Ideen für Ihre Kochgruppe zu finden, dann gemeinsam zu kochen & zu essen
  • Idee: Gestalten Sie eine Einheit wo Ihre Teilnehmer Eierspeisen aufzählen soll, wie:
    • Nennen Sie 10 Eierspeisen
    • Nennen Sie verschiedene Arten ein Ei zu zubereiten
    • Nennen Sie ein Gericht mit A beginnen. Nennen Sie ein Gericht mit B beginnen.
  • Idee: Suchen Sie sich Gerichte raus - und schreiben Sie die Hauptzutaten auf und gestalten daraus eine Einheit "Zutaten aufzählen - Gericht nennen" - zum Beispiel:
    • Welche Gericht hat folgende Zutaten: Eier, Toastbrot, Milch, Butter, Zimt & Zucker
      • Lösung. Arme Ritter
  • Idee: Nutzen Sie die Liste um eine besondere Frühstücksgruppe anbieten zu können - z.B. könnten Sie mal Eier Benedict anbieten.

Abc Liste - Eierspeisen

  • Arme Ritter
  • American Breakfast (als Bestandteil)
  • Avgolemono

  • Balut
  • Baiser
  • Bauernfrühstück
  • Bliny
  • Beidseitig gebratenes Spiegelei
  • Béchamelsauce (wird zu Eierspeise serviert)

  • Chawanmushi
  • Crêpe
  • Œufs cocotte
  • Country Omelett (mit Maismehl)
  • Cheese Omelet (Käse-Omelett)

  • Egg in the basket (Ei im Korb)
  • Egg Mc Muffins
  • Englisches Frühstück
  • Eggnog (Getränk)
  • Eiercognac (Likör)
  • Eier Benedict
  • Eierbrot
  • Eierreis
  • Eierkuchen
  • Eierschecke
  • Eierragout
  • Eiernockerl
  • Eierplätzchen
  • Eierstich
  • Eierrolle
  • Eierpunsch
  • Eierauflauf
  • Eierfrikadelle
  • Eierfrikassee
  • Eierflockensuppe
  • Eiersalat
  • Eier-Zitronen Sauce
  • Eier in Kräutersoße
  • Eier mit Dillsauce
  • Ei im Glas (mit Kartoffeln)
  • Eier pochiert
  • Eier pasteurisieren
  • Eier gebacken
  • Eier gedämpft
  • Eierlikör (Getränk)

  • Gekochtes Ei (Hart oder Weich gekochtes Ei)
  • Gesalzenes Entenei
  • Galette
  • Gebackene Senfeier
  • Gratinieren

  • Ham and Eggs (mit Schinken oder Speck)
  • Hangtown Fry
  • Holländische Sauce
  • Hoppelpoppel

  • Rührei
  • Rührei mit Speck und Zwiebeln
  • Rührei mit Schinken
  • Rührei mit Tomate
  • Rührei mit Lachs
  • Rührei mit Spinat
  • Rührei mit Bohnen
  • Rührei mit Pilzen
  • Rührei mit Pesto
  • Rührei mit Zucchini
  • Rührei mit Zimt und Zucker
  • Rührei mit Röstzwiebeln
  • Rührei mit Paprika
  • Rührei mit Oliven
  • Russische Eier

  • Saure Eier
  • Scotch Eggs (schottische Eier)
  • Steak and eggs
  • Solei
  • Soufflé
  • Spiegelei
  • Spiegeleier Meyerbeer (mit Lammnieren und Trüffelsauce)
  • Spiegeleier Rossini (mit Kalbsbries und Gänseleber)
  • Spiegelei Avocado
  • Spiegelei auf Speck
  • Spiegelei mit Speck und Zwiebeln
  • Spiegelei mit Käse
  • Spiegelei mit Brot
  • Senfei (mit Kartoffeln)
  • Stangenei
  • Strammer Max
  • Snowball (Likör)
  • Syrniki
  • Spinach Eggs (gebackene Spinat-Eier)

  • Tamago kake gohan
  • Tea egg
  • Tasty Tuna Deviled Eggs (gefüllte Eier)
  • Tamagoyaki
  • Tausendjährige Eier
  • Tong zi dan
  • Tortilla (Spanien)

Willi Wonka in China

Rechtzeitig zu Weihnachten melde ich mich mal wieder zu Wort und bringe euch auf den aktuellsten Stand bezüglich meiner Erlebnisse in China. Am Wochenende vom 3. Advent waren wir zu fünft in Peking. Daniel hatte keine Lust mitzukommen, weil er dort schon ein Semester studiert hatte. Trotzdem hatten wir sozusagen noch einen Touristenführer dabei, nämlich Michael, der ebenfalls schon ein Semester in der Hauptstadt studiert hat.

Michael und Julia waren bereits am Vormittag vorgefahren, Sven, Manuel und ich sind dann am Nachmittag nachgekommen. Um kurz vor 17.00 Uhr waren wir in Peking, eine Stunde später dann am Hostel. In dem Hostel gab es Stockbetten mit wunderschönem Design und einen extravaganten Kicker, sodass wir uns direkt wohl fühlten 🙂

Der Kicker im Hostel – wer braucht schon ein Mittelfeld, wenn er 4 Leute im Sturm hat?! 😀

Von dort ging es dann erst mal zum Abendessen. Michaels Französischer Kumpel hat uns einen Burger-Laden empfohlen und wir haben uns gedacht ein bisschen westliche Küche kann zur Abwechslung ja nicht schaden, also auf in den Laden. Dort angekommen haben wir relativ schnell festgestellt, dass nicht nur Michales Kumpel, der seit 2 Jahren in Peking lebt, den Laden kannte, sondern unzählige Westler. Die Bar war gerammelt voll. Nachdem wir die Burger probiert hatten, war aber auch klar warum. Die waren echt lecker. Und außerdem hatten sie in der Kneipe selbstgebrautes Bier, auch ganz gut. Mich haben jedoch die Sanitären Anlagen in der Bar am meisten beeindruckt:

Sollte einen am Pissoir die Müdigkeit plötzlich überkommen, kann man einfach auf dem Sattel schlafen 😀 Danach ging´s noch weiter in eine andere Bar, die allerdings relativ unspektakulär war. Trotzdem habe ich – mal wieder auf dem Klo – etwas Witziges gefunden…

Am nächsten Tag sind wir dann erst mal in einen Park gegangen, von dem aus man einen sehr schönen Blick auf die Verbotene Stadt hat. Kurze Zwischeninfo: Die Verbotene Stadt ist ein Areal mitten in Peking in dem sich der Kaiser und sein Gefolge aufgehalten haben. Pikantes Detail: Außer dem Kaiser durften nur Frauen und Eunuchen in der Verbotenen Stadt nächtigen, nicht dass sich noch ein anderer Kerl an der Frau des Kaisers vergeht. Die Verbotene Stadt war für ihre Einwohner wohl ein bisschen wie ein goldener Käfig. Sie durften ihn nicht wirklich verlassen, hatten dort dafür aber ein vergleichsweise gutes Leben – wenn man bei den Männern mal den Preis für die “Eintrittskarte” außer Acht lässt 😀

Wir hatten an dem Tag vergleichsweise gutes Wetter, also sieht man die Verbotene Stadt auf dem Bild “relativ” gut, hat mir Michael bestätigt. Macht euch am Besten selbst ein Bild davon…

Hier die Verbotene Stadt und vier meiner fünf deutschen Begleiter. Von links nach rechts: Julia, Sven, ich, Manuel und Michael. Daniel, der Letzte im Bunde, war nicht mit in Peking…

In dem Park durfte ich außerdem zwei recht interessante Sachen sehen. Zum Einen einen Mann, der sich beim Aufstieg selber haut – vielleicht finde ich irgendwann noch heraus, was der Grund dafür ist. Ich habe nämlich mittlerweile schon ein paar Leute gesehen, die das gemacht haben. Zum Anderen eine Dame, die im Park ihre Gesangskünste zur Schau stellte. Das ist ein Punkt, den ich generell sehr cool finde in China. Die Leute singen und tanzen sehr gerne, auch in der Öffentlichkeit. Ob nun die Musik dem Zuhörer gefällt, hängt wohl von seinem Geschmack ab. Meins ist es jetzt nicht unbedingt. Leider kann ich die Videos hier im Blog nicht hochladen, aber unter den folgenden Links findet ihr sie auf Youtube:

Nach dem Besuch im Park ging es dann ab in die Pekinger Hutongs. Hutong, so heißen kleine verwinkelte Gassen im Kern von Peking die voll von einstöckigen, traditionellen Gebäuden stehen. Man kann die Hutongs als kleine Siedlung im Herzen von Peking sehen, wobei die Gebäude zum Teil schon relativ alt und entsprechend etwas heruntergekommen sind. Allerdings ist die Stadt hier sehr aktiv und so werden Stück für Stück die kleinen Häuschen im Stil der historischen Gebäude renoviert. Sieht echt sehr schön aus dort. Interessant fand ich auch, dass diese Häuschen zum Teil kein fließendes Wasser, oder zumindest keine eigene Toilette haben. Mehrere Häuser teilen sich mitunter eine Toilette oder den Wasseranschluss. Hier mal ein Blick in den Innenhof einer solchen Wohnung:

Hier ein Blick auf einen bereits renovierten Teil der Hutongs

Allerdings gibt es dort auch eher touristisch ausgelegte Bereiche. Dort gibt es dann Fressbuden, Klamottenläden, Grusch-Ständchen und sonstiges verrücktes Zeug.

Besonders beeindruckend fand ich einen Stand, an dem kleine Figuren aus geblasenem Zucker verkauft wurden. Die konnte man auch wirklich essen, ich hab eine Chinesin dabei beobachtet. Mir wäre die Figur dafür wohl zu schade gewesen…

Nach den Hutongs ging es ab in den Distrikt 798. Das ist das Künstlerviertel von Peking. Das Viertel liegt eher am Rand von Peking und wurde auf einem ehemaligen Industriegelände errichtet. Dabei geht es zum Teil sogar soweit, dass alte Maschinen, die einst als Werkzeuge verwendet wurden, aber sehr groß und/ oder schwer sind, noch mitten in den Ausstellungsräumen stehen, was dem gesamten Areal ein ganz eigenes Ambiente verleiht. Auf dem Weg zu besagtem Künstlerviertel sah ich dann folgendes Werbeplakat für einen Film. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob dieser Film etwas mit Hitler oder der Geschichte Deutschlands zu tun hat. Für mich als Deutschen lag die Assoziation allerdings relativ nahe und war ein kleiner Vorgeschmack auf das, was mich noch erwarten sollte…

An dieser Stelle möchte ich klarstellen, dass sämtliche Bilder nur der Berichterstattung dienen sollen.

To all English-speaking readers: Please be aware that any pictures posted in this blog were only put here for reporting reasons.

Im Kunstdistrikt angekommen konnte ich mir dann verschiedenste Kunstwerke anschauen. Hier eine kleine Auswahl derer, die ich besonders gut fand:

Ich weiß nicht, ob das ein Kunstwerk oder einfach nur ein Roller sein sollte. Wahrscheinlich Letzteres. Ich fand es trotzdem cool Dinos… …ich mag Dinos!

Ihr würdet auch weinen, wenn man euch nach dem Baden die Klamotten geklaut hätte 😉 Zu diesem Bild sage ich nur: Liebe Familie, kommt euch die Pose irgendwie bekannt vor?!

Zum nachfolgenden Bild hab ich eine kleine Geschichte. Ihr seht darauf eine Wolke, die auf magische Art und Weise über einem Spiegel schwebt. Ohne das Ganze näher untersucht zu haben, würde ich jetzt einfach mal behaupten wir sehen hier einen geschickten Einsatz von Magneten.

Das Kunstwerk stand in einer der unzähligen Ausstellungsräume und doch, auch ich als Kunstbanause muss zugeben: das finde ich irgendwie originell und schön. Kunst, oder Ausstellung, das heißt für uns in Deutschland in der Regel: bloß nicht anfassen, damit man es nicht kaputt macht. Die ein oder andere Person in der Ausstellung hat diese Ansicht offensichtlich nicht geteilt und so konnte ich einige Chinesen sehen, die das Wölkchen munter angetatscht und gedreht haben. Es kam, wie es kommen musste. Die Wolke ist ins Ungleichgewicht gekommen und auf den Spiegel gekracht. Sofort war richtig viel Platz rund um das nun zerstörte Kunstwerk – keiner wollte es kaputt gemacht haben. Offensichtlich war der Typ, der die Wolke runtergeschmissen hat aber nicht der Erste, dem das passiert ist, denn sofort kam von hinten eine Frau und hat alles wieder aufgestellt. Kurz danach hab ich dann dieses Bild gemacht.

Und dann kamen wir zu einem Aussstellungsraum, der offensichtlich mit dem Tod zu tun hatte:

Im Vordergrund ein Skelettschwein, im Schaufenster dahinter Santa Muerte, eine vor allem in Mexiko sehr verbreitete religiöse Figur

In diesem Laden gab es Totenkopfskulpturen in den verschiedensten Farben und Größen, ein Gemälde von Michael Jackson…

…und dann war da noch das:

Ich verstehe nicht, warum man das Bild wie eine Gedenktafel in exponierter Lage präsentieren muss, geschweige denn, warum man es überhaupt gemalt hat, aber Kunst muss man nicht immer erklären können und auch nicht immer gut finden. In einem anderen Laden gab es dann noch eine weitere Hitler-Assoziation. Ich habe die Kreditkarten-Version fotografiert. Das Ganze gab es aber auch noch als Postkarte, Geldbeutel und Mousepad zu kaufen. Verrückt.

Damit hat es dann mit der Kunst auch gereicht und wir wollten zurück ins Hostel um uns frisch zu machen. Und da kam der Punkt, der mich an Peking mega genervt hat: Es war mega schwierig ein Taxi zu bekommen. Wir haben über eine dreiviertel Stunde gewartet, bis wir eines bekommen haben, ein zweites – wir waren ja zu fünft – ist nie gekommen, weshalb Michael und Julia direkt in das Restaurant gefahren sind, wo wir zu Abend essen wollten. Im Nachhinein haben wir dann erfahren, dass die meisten Taxen über eine App gebucht werden und wohl deswegen so viele an uns vorbeigefahren sind, ohne anzuhalten. Zum Teil kam es aber auch vor, dass wir uns in ein Taxi gesetzt haben, dem Fahrer die Adresse gezeigt haben und der dann einfach gemeint hat, er fährt uns nicht. Kurz und bündig: Ich hasse Taxifahren in Peking!

Sven, Manuel und ich sind nochmal kurz ins Hostel und dann aber auch gleich auf zum Abendessen. Es gab – surprise, surprise – Pekingente! Wir waren dazu in einem sehr eleganten Restaurant, dessen Spezialität besagtes Gericht ist. Die Ente wurde vor unseren Augen tranchiert und dann auf den Tisch gestellt. Was mir bisher nicht bewusst war: um das Ganze zu essen, legt man ein bisschen was von der Ente auf einen kleinen Fladen/ Tortilla, legt noch ein bisschen Gemüse dazu und schüttet Sauce drüber. Anschließend zusammenrollen und ab in den Mund damit. Hat echt geil geschmeckt.

Sven, Manuel und ich sind dann noch weiter um uns ins Nachtleben zu stürzen, Julia wollte schlafen und Michael hat sich mit einem Kumpel getroffen. Wir drei sind erst mal in den Heaven Supermarket gegangen um ein paar Bierchen zu trinken. Der Heaven Supermarket ist ein Supermarkt mit etlichen verschiedenen Biersorten und einem Gästeraum – also mehr oder weniger wie eine Bar mit Selbstbedienung.

An dieser Stelle ein kurzer Einschub zu Manuel. Das auf dem Bild ist Manuel. Mit seinen relativ hellen Haaren, den hellen Augen und seiner Größe – er ist ungefähr so groß wie ich – kommt er bei Chinesischen Mädels sehr gut an.

Wir kommen also in den Heaven Supermarket, holen uns ein Bier und setzen uns an einen Tisch. Kurz darauf wird Manuel von einer Chinesin angesprochen und an den Nachbartisch gelozt, von dem er nicht mehr zurückgekommen ist, bis wir das Lokal verlassen haben. Man hat definitiv gemerkt, dass die Mädels SEHR großes Interesse an ihm hatten. Sven und ich sind sitzen geblieben. Kurz darauf läuft ein Typ vorbei und Sven ruft seinen Namen. Wie sich herausstellte, war das ein Kerl, den Sven im Chinesisch-Sprachkurs in Deutschland kennengelernt hat. Und den trifft er in einer Stadt mir über 20 Millionen Einwohnern. Wie klein ist doch die Welt…

Nach ein paar Bier mussten wir dann aber die Bar verlassen. Eine Freundin von Michaels Freund hat uns in einer Disco auf die Gästeliste geschrieben und wir kommen nur rein, wenn wir vor 12 da sind, hatte es geheißen. Vielleicht kann man sich hier schon denken, wie das Ganze endet. Wir verließen auf jeden Fall zu dritt die Bar. Auf Sven´s Frage warum er denn nicht mit den Mädels mitgegangen ist – sie hatten ihn schließlich darum gebeten – hat Manuel den Spruch des Wochenendes gebracht: “Ja hallo?! Ich bin doch keine Blume, die man einfach so pflücken kann. ” Mich hätte es vor lauter Lachen fast zerrissen 😀

Der Weg zum Club ist nicht weit, allerdings haben wir unterwegs noch zwei interessante Sachen. Ich muss dazu vielleicht kurz anmerken, dass sich ein Großteil des Nachtlebens in Peking rundherum um das städtische Fußballstadion abspielt. Auf jeden Fall haben die da einfach mal ein paar Schneekanonen aufgestellt und die Straße auf einer Länge von ungefähr 20 Metern beschneit. Warum auch immer. Außerdem entdeckten wir einen extravaganten Audi…

Nach ungefähr zehn Minuten Fußmarsch kommen wir dann am Club an. VICS heißt er. Vor der Disco stehen richtig dicke Schlitten. Von Audi über BMW bis hin zu Lamborghini und Ferrari ist eigentlich alles vertreten. Und mitten drin wir drei Studenten – geilo. Wir gehen also in die Disco und meinen am Eingang wir stehen auf der Gästeliste. Der Typ hinterm Tresen, ich würde schätzen aus irgendeinem arabischen Land, fragt, wer denn unser Promoter ist. Mist. Den Namen hatte Michael uns nicht gesagt, bevor er uns losgeschickt hat. Ich rufe Michael an, der meint er weiß den Namen auch nicht, fragt aber seinen Kumpel. So stehen wir ungefähr 10 Minuten rum. Vor dem Typen liegen fünf Heftchen – pro Promoter eines – mit unterschiedlichsten Namen darin. Unsere sind nicht dabei. Ich rufe nochmal Michael an. Der hat seinen Kumpel nicht erreicht. Grandios. Daraufhin erbarmt sich der Typ am Eingang und meint, dieses Mal lässt er uns noch so rein, nächstes Mal sollen wir uns aber vorher bei ihm melden. Lächelnd drückt er mir seine Visitenkarte in die Hand. Ach ja, und sollte sich Michael melden, soll ich ihm doch bitte sagen, wer denn nun unser Promoter gewesen sein soll. Alles klar, ab in den Club – natürlich nicht ohne vorher durch eine Sicherheitsschranke wie am Flughafen zu passieren.

Wir gehen ein Stockwerk tiefer. Der Club sieht echt cool aus, allerdings etwas anders als in Deutschland. die Tanzfläche ist verhältnismäßig klein, ringsherum stehen verschiedene Sitzecken in mehreren Reihen, auf den Tischen zum Teil übertriebene Mengen an Alkohol. Zum Beispiel stehen an einem Tisch mit sechs Leuten zwei 3-Liter-Flaschen Grey Goose Wodka, 2 Flaschen Whiskey und eine Flasche Gin. Das meiste davon steht am Ende des Abends auch noch da. Neben den Spirituosen stehen verschiedene Schalen mit diversen Snacks, allerdings nicht etwa eine Schale mit Erdnüssen oder so, sondern richtig aufwändig dekorierte Schalen mit Obst, Fleisch und sonstigem Zeugs. Die Musik ist relativ laut. Sven, der leichte Probleme mit Tinnitus hat, schiebt sich erst mal Tempos in die Ohren.

Auch gut bestückt: Ein Tisch voll Schampanninger an dem drei Leute sitzen…

Ein, zwei Bier später spreche ich auf gut Glück einen Chinesen an und schaue, wie weit ich mit meinem Chinesisch komme. Er stellt sich als JayJay vor und bittet uns, bei ihm am Tisch Platz zu nehmen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und setzten uns zu ihm dazu. Wir unterhalten uns in einem Mischmasch aus Englisch und Chinesisch mit ihm und seinen Freunden, ein Kerl und zwei Mädels. Und auf einmal kommt einer der zahlreichen Ober im Club mit einem Eimer voll Bier. Davon drückt er jedem am Tisch erst mal eines in die Hand. Uns ist das erst mal ein bisschen zuwider, aber JayJay meint: “You´re my friends! Drink and enjoy!” Der Ober geht daraufhin los und holt gleich den nächsten Kübel. Witzigerweiße trinkt auch er zwischendurch immer wieder selber mit. Sobald einer sein Bier leer hat, drückt ihm der Ober direkt ein neues Bier in die Hand. So geht das eine ganze Zeit lang, bis es auf einmal heißt: “Alle aufstehen, Getränke stehen lassen!”

Ich denke mir kurz: “Oh, oh, jetzt gibt´s Ärger…” Aber weit gefehlt! Offensichtlich hat unser Tisch mittlerweile so viel Umsatz generiert, dass wir uns einen besseren Platz verdient haben. Und so ziehen wir um, von einer kleinen Anhöhe etwa fünf Meter von der Tanzfläche entfernt an einen Tisch direkt an der Tanzfläche. Ab sofort wird das Bier nicht mehr in Eimern, sondern in großen Kisten an den Tisch gebracht. Und statt einem stehen drei Mitarbeiter bei uns rum – und alle davon trinken mit.

So feiern wir eine ganze Zeit lang, bis JayJay sturzbetrunken vom Tisch auf die Couch fällt. Zu seiner Verteidigung muss man sagen, er wurde davor von jedem der drei Mitarbeiter genötigt, mit ihm ein Bier zu exen. Wir drei Deutschen werden daraufhin gebeten, den Tisch zu verlassen. Auch kein Problem feiern wir halt so weiter. Am Schluss ist es 5 Uhr morgens – Plan war es eigentlich um 2 den Abflug zu machen.

In Summe war es echt ein grandioser Abend. Allerdings habe ich am Sonntag Abend dann gemerkt, was Sven mit den Tempos gemeint hat. Ich hatte nämlich auf einmal ein Pfeifen im Ohr das nicht mehr wegging – und das ungefähr eine Woche lang. Mittlerweile geht´s aber wieder und ich höre das Pfeifen nur noch, wenn es ganz leise ist, oder ich mir die Ohren zuhalte. Ich hoffe einfach, das Ganze gibt sich in den nächsten Tagen noch vollständig. Wird schon werden.

Im Nachhinein durfte ich dann übrigens auch erfahren, dass die Freundin, die uns angeblich auf die Gästeliste geschrieben hatte, garnicht mehr in der Disco arbeitet. Und auch der Araber, der uns reingelassen hat, hat anscheinend noch am gleichen Abend gekündigt. Hier wandelt sich eben alles relativ schnell…

Wegen diesem ungeplant langen Ausflug waren Sven, Manuel und ich dann am Sonntag relativ geschafft. Aber auch Michael war platt – der war bis 4 Uhr in der Früh mit seinem Kumpel unterwegs. Entsprechend wollten wir es eher ruhig angehen lassen. Wir sind deswegen zum Fake Market in Peking gefahren. Das ist ein riesiges Gebäude – ich glaube fünf oder sechs Stockwerke hoch – in dem unzählige Verkäufer versuchen, ihre gefälschten Markenprodukte an den Mann oder die Frau zu bringen. Das Wichtigste, das man wissen muss: man muss ordentlich handeln, wenn man nicht über den Tisch gezogen werden will. Ich wollte ein paar Boxershorts erwerben, hab es aber anscheinend mit dem Feilschen übertrieben. Die Verkäuferin hat mich nämlich irgendwann angefaucht und gemeint ich soll jetzt schauen, dass ich weitergehe, sie wolle nicht mehr mit mir reden. Na gut, dann halt keine neuen Boxershorts. Vielleicht klappts ja beim nächsten Mal. Nach der kleinen gescheiterten Shopping Tour sind wir dann zurück nach Jinan gefahren.

Unter der Woche war dann mal wieder nicht viel geboten. Chinesisch Sprachkurs mit abschließender Prüfung am Freitag, wie die Wochen davor auch. Am Freitag Abend sind wir dan zum HotPot essen gegangen. HotPot ist die Chinesische Variante von Fondue. Dabei kann man aus unterschiedlichen Brühen wählen, die dann in einer Schüssel mitten auf dem Tisch aufgestellt werden – wie beim Fondue eben. Wir haben uns für eine normale und eine scharfe Brühe entschieden, beide waren recht lecker. Damit man sich nicht einsaut, hat jeder eine Schürze, die mich leicht an ein Dirndl erinnert hat, umgeschnallt bekommen. War besser so 😀

Der wohl größte Unterschied zum Fondue ist, dass es zum Teil echt schwierig ist, die Sachen, die man in die Brühe geschmissen hat, mit Stäbchen wieder rauszufischen. Vor allem Nudeln können einen da zur Verzweiflung bringen. Wir haben dann aber eine Schöpfkelle bekommen. Mit der hat man das Essen zumindest schon mal auf seinen Teller befördern können. Außerdem gab es einen Nudel-Mann, der für umgerechnet ungefähr 50 cent eine ziemlich coole Show mit Nudelteig abgezogen hat. Und auch wenn es heißt mit Essen spielt man nicht, würde ich das Geld jederzeit wieder ausgeben 🙂 Was der da durch die Luft schleudert ist übrigens auch wirklich im Topf gelandet. Hier der Link zum Video:

Das Essen war – mal wieder – echt lecker. Nur am Schluss hätte es mir fast den Magen umgedreht. William, ein Chinese, der uns begleitet hat, hat nämlich gemeint, er muss jetzt noch Pomelo – eine Zitrusfrucht – essen. Wobei Essen eigentlich übertrieben gesagt ist. Er hat nämlich einfach abgebissen, darauf rumgekaut, bis der ganze Saft draußen war, und dann den Rest, der noch übrig war vor sich auf den Tisch gespuckt. Da er direkt neben mir saß, war ich dabei mittendrin, statt nur dabei. Ich fands echt nicht appetitlich, aber gut, man kann sich denke ich an alles gewöhnen.

Am Samstag Abend waren wir dann in einem Restaurant, in dem es Tausendjährige Eier zu essen gab. Natürlich haben wir zugeschlagen. Tausendjährige Eier sind nicht etwa wirklich so alt, sehen aber irgendwie so aus. Das Eiweiß ist bräunlich, der Dotter grünlich grau. Sieht für uns auf den ersten Blick also ziemlich ungewohnt aus. Ich fand auch, dass sie ein bisschen gestunken haben, die anderen meinten aber, es ginge. Ihr fragt euch jetzt vielleicht, wie denn die Farbe zustande kommt. Um ehrlich zu sein: so genau weiß ich das auch nicht. Ich weiß nur, dass die Eier irgendwie vergraben und in einer Lake eingelegt werden. Die Lake enthält unter anderem Blei. Deswegen hat uns auch unsere Lehrerin Frau Ma, die sonst bei fast allen Gerichten sagt, dass sie gut für unsere Gesundheit wären, von übermäßigem Verzehr abgeraten. Aber ganz ehrlich: mehr als eines werde ich davon wohl auch nicht essen. Zwar geht der Geschmack grob in die Richtung von normalen Eiern, aber als ich dann angefangen habe zu kauen, ist mir ein richtig ekliger Geruch in die Nase gestiegen und auch die Konsistenz fand ich irgendwie nicht so toll. Naja, probiert hab ich´s…

Der vergangene Sonntag war dann wieder Buddy Tag. Und dieses Mal war nicht Selina, sondern tatsächlich die, die einen Freund hat – Bella heißt sie – mit dabei. Ich wusste leider nicht mehr genau, wie sie aussah, konnte dann aber nach dem Ausschlussverfahren relativ schnell ausmachen, welche zu mir gehört. Mit den Buddies ging es dann zum 1000 Buddah Berg. Das ist eine Parkanlage auf einem Berg in Jinan, in der, wie der Name bereits vermuten lässt, sehr viele unterschiedliche Buddahs in den verschiedensten Größen zu sehen sind. Am coolsten, fand ich einen riesigen golden angemalten Buddah, aber auch die anderen waren echt schön anzuschauen. Seht am besten selbst…

Wir Deutschen und die Buddies, die uns begleitet haben Und der dicke, fette Buddah – also das da im Hintergrund 😉

Vor dem riesigen Buddah gab es vor allem für Kinder die unterschiedlichsten Fahrzeuge zum Leihen. Am geilsten, da waren wir uns einig, war der Panzer für Kleinkinder 😀

Der Park hat ein, zwei Euro Eintritt gekostet, die sich definitiv gelohnt haben. Leicht irritierend fand ich es dann aber, dass es eine Höhle in dem Park gab, die nochmal extra Eintritt gekostet hat. Für mich war das einfach ungewohnt, hat aber natürlich den Vorteil, dass wer nicht in die Höhle will auch nicht den Eintritt dafür zahlen muss. Wir sind natürlich reingegangen. Die Höhle war echt riesig, allerdings nicht natürlich entstanden. Darin befanden sich unzählige Buddah Figuren – neue wie alte – zum Teil aus dem 6. Jahrhundert. Was ich persönlich etwas schade fand, ist, dass die “Felswände” zum Großteil kein echter Fels, sondern irgendwelche Holzplatten im Felsenlook waren, die zum Teil auch schon eingetreten waren, aber dieses kleine Detail konnte die schöne Atmosphäre nicht wirklich zerstören.

Was ich presönlich sehr interessant fand, war, dass das Areal früher anscheinend viel größer gewesen sein muss. An manchen Buddah Statuen konnte man nämlich vorbeigehen und dahinter waren dann Türen versteckt. Ich gehe davon aus, dass es semi-erlaubt ist, überhaupt hinter die Figuren zu gehen. Ich hab´s natürlich trotzdem gemacht, um meine Neugier zu befriedigen. Hinter den Türen waren dann entweder Verfallene Ausstellungsteile oder Bauschutt zu finden. Vor allem die verfallenen Ausstellungsstücke haben den unbeleuchteten Räumen – ich habe mit meinem Handy für Licht gesorgt – etwas Gruseliges gegeben. Ich kam mir da echt ein bisschen vor, wie in einem schlechten Horrorfilm. Aber letztendlich war die Angst unbegründet und wir sind alle heil wieder aus der Höhle gekommen.

Nach der Höhle sind wir dann auf den Berg hinaufgestiegen und konnten einen Blick auf die Stadt werfen. Dort oben ist mir erst so wirklich klar geworden, wie RIESIG diese Stadt doch eigentlich ist! Witzig fand ich die Tatsache, dass uns auf dem Gipfel nicht etwa ein Gipfelkreuz, sondern ein kleines Ständchen mit Souvenirs und Gebetsbändern und ein Stand an dem man sich fotografieren lassen konnte erwartet haben.

Hier ein Panoramablick auf Jinan

Am Sonntag Abend waren wir dann noch zum Jiaozi machen zu zwei Gastfamilien eingeladen. Wir haben uns also aufgeteilt. Jiaozi sind eigentlich wie Maultaschen. Und glaubt mir: die sind garnicht so leicht zu machen, wie man meint. Und vor allem dauert es ewig – wahrscheinlich weil wir uns ein bisschen blöd angestellt haben… 😀 Unsere Gastgeber hatten dabei Angst, dass die Jiaozi, die wir selber gemacht haben, nicht ausreichen würden und deswegen noch ein paar andere Gerichte aus einem Restaurant dazugeholt – unter anderem Jiaozi. Offensichtlich hatten sie Angst, dass unsere nichts werden, aber mir haben sie sogar besser geschmeckt, als die vom Restaurant – auch wenn die von der Optik her schöner waren. Die zusätzlichen Gerichte hätte es im Übrigen auch überhaupt nicht gebraucht, aber gut, immerhin sind alle satt geworden. Kulinarisches Highlight an dem Abend war übrigens der Obstsalat mit Mayonnaise Dressing 😀

Hier bereiten wir die Jiaozi vor… …um anschließend das Ergebnis von zwei Stunden Arbeit zusammen mit unseren Gastgebern präsentieren zu können

Die zweite Gruppe meinte, zwei ihrer Buddies hätten erst mal noch bei ihren Eltern angerufen, um zu fragen, wie man eigentlich Jiaozi macht, woraufhin die Eltern meinten: “Das wird eh nix…” Aber die drei waren sich einig, dass es ganz lecker war.

Am Montag Nachmittag war dann ein Künstler bei uns im Unterricht und hat mit uns Chinesische Kunst gemalt. Wer es nicht weiß: Ich bin in Kunst eine absolute Niete. Wirklich. Und so war der Nachmittag, an dem wir seine Vorlagen, die er in zwei, drei Minuten hingepinselt hat, nachmalen sollten…

…für mich relativ frustrierend. Vor allem, weil ich mit Abstand am schlechtesten gemalt habe 😀

Naja, man muss halt wissen, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Malen zählt bei mir definitiv zur zweiten Kategorie…

Dann stand auch schon Weihnachten vor der Tür. Weihnachten wird in China allerdings überhaupt nicht gefeiert. Umso mehr wussten wir es zu schätzen, dass wir am 23.12. von der Uni zu einem Christmas Dinner eingeladen wurden. Wir sind dazu in ein Hotel gefahren, in dem es ein All-you-can-eat-Buffet gab. Das Essen dort war ganz okay, auch wenn ich hier in China schon wesentlich besser gegessen habe. Sogar kleine Geschenke haben wir bekommen – Weihnachtssocken, eine Nikolausmütze und Glasuntersetzer mit Motiven aus der Peking-Oper. Richtig lieb!

Im Rahmen des Buffets konnte man auch Baijiu – weißen Alkohol – also klaren Schnaps probieren. Davon standen drei Behälter rum, in denen unterschiedliche Sachen eingelegt waren. In einem war nur Obst drin, im zweiten Obst, Seepferdchen und eine Schildkröte und im dritten Obst und irgendwas undefinierbares. Vor allem der Schnaps mit Schildkröte und Seepferdchen soll laut unseren Gastgebern gut für die Potenz sein und dazu führen, dass man 100 Jahre alt wird. Nun, ich hab die Schnäpse probiert und die haben eigentlich alle gleich geschmeckt, egal was darin eingelegt war. Der Geschmack ist echt gewöhnungsbedürftig und beim dritten Probierschluck hat es mich leicht gehoben. Ich würde mich wetten trauen, dass das Zeug bei übermäßigem Verzehr blind macht! Im Supermarkt gibt´s 4-Liter-Kannister davon für zwei bis drei Euro. Nach oben hin sind den Preisen aber keine Grenzen gesetzt. Aus welcher Preisklasse der Schnaps im Restaurant war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hab ich gemerkt, dass er einem ganz schön schnell in den Kopf steigt.

Da wie gesagt Weihnachten hier kein Feiertag ist, war an Heilig Abend auch nicht viel mit Weihnachtsstimmung. Wir haben Kevin – Allein zu Haus angeschaut und dazu ein bisschen Glühwein gekocht – nach eigenem Rezept. Am Abend sind wir dann in ein schönes Restaurant gegangen und das war´s dann auch schon mit Weihnachten. An beiden Weihnachtsfeiertagen war Unterricht angesagt. Heute haben wir sogar wieder eine Prüfung schreiben dürfen. Naja, fällt halt Weihnachten heuer mal aus.

Dafür haben wir über Neujahr ein paar Tage frei, die ich nutzen werde um nach Shanghai zu fahren. Mal schauen, wie es da dann wird. Ich berichte auf jeden Fall wieder!

Bis dahin noch Frohe Weihnachten – esst ein paar Plätzchen für mich mit – und schon mal einen guten Rutsch!

Eine fette Beute

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Tausendjährige eier

Willkommen im Blog

Die BA-BI Schweinfurt ist der Zusammenschluß der seit 1972 bestehenden Bürgeraktion Umwelt- und Lebensschutz u. der - nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl - 1986 entstandenen Bürgerinitiative gegen Atomanlagen. Wir kämpfen für den sofortigen Ausstieg aus der Atomwirtschaft, jetzt nach der Abschaltung "unseres" im 5 km Radius zur Stadt Schweinfurt gelegenen AKW Grafenrheinfelds für einen gesicherten Rückbau und engagieren uns aktiv für die Energiewende.

----- KKG Stilllegung und Rückbau - Einwendungen möglich bis 27.7. 2016 - Stellungnahme zum Ergebnis der Entlagerkom m issio n http://schweinfurt-ba-bi.blogspot.de

Montag, 6. April 2015

Osterbrunch: 1Million2022jährige Eier und frisch kandierte Schwarzwurzeln

bitte diese Rechnung einmal langsam auf der Zunge zergehen lassen, auch wenn es einem bitter aufstößt.

Michael Müllers Aussage: “Atomkraft, der Jahrhundertirrtum “ und “Schließlich reicht das Problem wegen seiner Strahlungsphysik mindestens bis zum Jahr Einemillionzweitausendzweiundzwanzig. ” kann nicht oft genug wiederholt werden.

Ja, außer der Hölle fällt mir für die atomaren Kuckuckseier kein Platz ein, der für die nächsten 100x100x100+2022 Jahre Sicherheit bieten könnte, und schlechte Köche gibt es leider genug.

Wir können also nur auf eine Molekular-Küche, mit kompetenten Starköchen der “Culinary Physics” hoffen, ohne Geheimrezepte, und - ohne abwesende Chefs de Partie , - egal von welcher Seite. Hier das Reste-Essen der schwierigen und naturbedingt äußerst unbekömmlichen Kost:

Absage von Greenpeace, ausgestrahlt und der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg an der Teilnahme der Anhörung der Atommüllkommission

Hans Fischer, Kräuterexperte, und frisch gebackener Schwebheimer Altbürgermeister, ist und war ein würdiger Nachfolger von Fritz Rossteuscher. In Sachen Bürgermeisteramt genauso wie beim Umweltschutz, als Naturfreund oder als engagierter Kernkraftgegner. Bis heute können wir auf seine aktive Unterstützung zählen.

Schwarzwurzeln, ein altes Gemüse, das bei uns in den Gemeinden um das KKG angepflanzt wird.

Es gibt viele botanische Arten von Scorzonera, als Vorfahr unserer Kulturform gilt die spanische Schwarzwurzel S. hispanica, mit ihrem großen Verbreitungsgebiet insbesondere in kalkhaltigen Trockenrasen- und Buschgesellschaften, sowie klimabegünstigten Weingebieten.

Der Name Scorzonera vorlinn. als Scorzonera latifolia sinuata oder Tragopodon Hispanicum sive Escorzonera aut Scorzonera etc. bezeichnet, kann etymologisch auf ital.scorza nera schwarze Rinde, scorzone, eine Sippe giftiger Schlangen, (span. escorzonero) und nach der Signaturenlehre sicher auch analog der spindelförmigen dunklen Gestalt mit Milchsaftröhren, gegen Vipernbisse abgeleitet werden.

Als Antidot gegen Schlangenbisse ist die Vipernwurzel auch Schlangengras genannt, keinesfalls zu empfehlen, auch nicht bei Herzkrankheiten und Schwindelanfällen.

Wohl aber sind die zarten grünen Triebe und Blätter in Rohkostsalaten, Suppen, und vor allen Dingen, wie die Enzyklopädie der Essbaren Wildpflanzen anmerkt, sehr gut in Eierspeisen zu verwenden, - es müssen ja nicht tausendjährige sein.

Weniger bekannt auch, dass die knospigen Blütenstände der Schwarzwurzel wie viele andere Knospen, als Kapern oder Oliven, und die Blätter als Sauerkraut eingelegt werden können. Studien und Versuche im 18./19. Jahrhundert ergaben sogar die Eignung der Blätter als Futter für die europäische Seidenraupenzucht.

Weit gefächert und bekannter ist die kulinarische und volksmedizinische Verwendung der Wurzeln zur Gewichtsreduktion. Auch zum Strecken von Gebäckmehl und selbst als Kaffeesurrogat kam der heilende “Winterspargel”, Asparagin und Allantoin ist enthalten, zum Einsatz. Wem das Schälen zu mühsam ist, packt das Problem an der Wurzel, kocht sie im Ganzen, schreckt sie ab wie Eier und kann dann die dunkle Haut abziehen.

Als Süßigkeit ist die Wurzel bei uns in Deutschland wie es scheint noch unbekannt. In Portugal dagegen sind kandierte Schwarzwurzeln ein besonderes Slow Food “Zuckerl”. Eine inzwischen fast vergessene Spezialität, obwohl Doce de Escorcioneira eine lange Tradition in Altentejo besitzt. Slow Food Deutschland ist übrigens eng mit Schweinfurt verbunden.

Ein konkretes Originalrezept für die kandierten Scorzonera habe ich nicht gefunden, ist aber wahrscheinlich so langwierig wie jedes andere Kandieren.

Tausendjährige eier

ISS NICHT ZU VIEL AUSWÄRTS!

Mein Vater erreichte dieses hohe Alter leider nicht, aber die Worte könnten die seinen sein. Als Kind ärgerte ich mich darüber, denn die anderen gingen ins Restaurant. Wir aßen zuhause. Später hatte ich meine Auswärtsphase, die sich aber längst ausgewachsen, ausgegessen, hat. Mein Vater hatte recht. Zu oft verließ und verlasse ich Restaurants enttäuscht, zumindest ernüchtert. Vielleicht sind meine Erwartungen zu hoch. Klar, auch zuhause bin ich manchmal unzufrieden. Aber ich weiß dann wenigstens warum. Die Zutaten waren nicht sorgfältig ausgesucht. Oder ich habe nicht genügend Zeit investiert – wie Claudio schreibt: „die wertvollste Zutat“.

Widmet man dem Essen Zeit, entsteht daraus automatisch die zweite wichtige Zutat: Liebe. Diese ist denn auch auf allen Seiten des sorgfältig gestalteten Buches zu spüren und zu finden. Für fast jeden Tag des Kalenders eine Portion Amore. Sei es als herbstlicher Risotto oder zartes Lammragout; als Pane pugliese oder einer Spuma di Ricotta.

Mit diesem Kochtagebuch bleibt keine Zeit für auswärts – für ein ganzes Jahr lang nicht. Ich freue mich darauf und habe bereits begonnen: Orecchiette mit Mangoldsugo. Den „brutal knusprigen Guanciale“ habe ich zwar weggelassen, dafür umso mehr Pecorino darüber gehobelt. Wahrlich, ein Fest! Und das an einem Montag.

Grazie mille Claudio! Ach ja, und ein Hoch auf unsere Väter.

Erhältlich im Buchhandel oder direkt beim Verlag.

Orecchiette mit Mangoldsugo

Olivenöl extra vergine

1 Knoblauchzehe, zerdrückt

1 Peperoncino, entkernt, fein geschnitten

200 ml passierte Tomaten

1 gekochte Kartoffel

feines Meersalz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

200 g Guanciale, in 3 cm lange und 5 mm dicke Streifen geschnitten

400 g gekaufte hochwertige Orecchiette

Die Mangoldblätter abbrausen. Die weißen Rippen in 1 cm große Würfel schneiden. Die Blätter zweimal falten und in Streifen schneiden. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen. Mit dem Knoblauch und dem Peperoncino aromatisieren. Den Mangold dazugeben und so lange dämpfen, bis er zusammenfällt. Die passierten Tomaten dazugeben, mit etwas Wasser verdünnen und zugedeckt 40 Minuten sanft schmoren. Die gekochte, geschälte Kartoffel klein würfeln und 5 Minuten mitkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

ZWINGLIS MEDITERRANISIERUNG

BEZIEHUNGSARBEIT – EINE KORREKTUR

BINDUNGEN: ES IST KOMPLIZIERT

Ergibt ca. 4 Kugeln

Servieren. Genießen. Alleine, zu zweit, verbunden, unverbindlich. Wie auch immer: Glacewetter steht vor der Tür!

BRÖSELN UND TRÄUMEN

Israelis nennen ihren Cheescake Pirurim-Gvina – wörtlich übersetzt Brösel-Käse. Der Kuchen wird nicht gebacken, heiß geliebt und kühl serviert. Der Bestseller jeder Konditorei. Dazu, darüber, darunter: Schokolade, Karamell, Nüsse, Früchte und eine Portion Fantasie. die Möglichkeiten und Vorlieben sind unbegrenzt. Für mich bitte ein Himbeercoulis! Ein Traum. Ebenso die Zubereitung. Schnell und kinderleicht. Und es bleibt eine Menge Zeit den Sommer zu genießen. Ab morgen wieder!

250 g frische (oder gefrorene) Himbeeren

WAS ISST EIGENTLICH TRUMP?

100 g weißer Jasminreis

Zuerst wird der Reis gründlich gewaschen. Den Reis in den Topf geben, in dem er anschließend gekocht wir. Mit Wasser füllen und den Reis mit den Händen durchkneten. Dadurch löst sich die dem Reis anhaftende Stärke und das Wasser wird trüb. Abgießen und den Vorgang drei bis vier Mal wiederholen, bis das Wasser klar bleibt. Nun den Liter frisches Wasser dazugeben.

Den Reis einmal kurz aufkochen und dabei umrühren. Die Hitze so weit reduzieren, dass der Reis bei halb geöffnetem Deckel leicht köchelt. Chinesen legen zwei Stäbchen quer über den Topf und setzen dann den Deckel wieder auf. Dadurch kann Dampf entweichen, aber nicht zuviel, und das Kondenswasser kann am Deckelinneren wieder in den Topf zurückfließen. Spätestens nach einer Stunde brechen die Reiskörner auf und setzen Stärke frei. Dadurch dickt der Brei ein und wird sämig. Die Hitze nochmals etwas reduzieren und weiter köcheln lassen. Ab und zu umrühren und darauf achten, dass nichts anbrennt. Nach insgesamt eineinhalb Stunden ist bereits ein sämiger aber noch leicht körniger Reisbrei entstanden. Ich habe ihn nach dieser Kochzeit vom Herz genommen.

Je länger man kocht, desto sämiger und cremiger wird die Suppe.

Nun mit Toppings nach Belieben belegen.

Süßsauer eingelegter Chinakohl

1 kleinerer Chinakohl (ca. 700 g)

80 ml Erdnussöl

2 EL Sezchuanpfefferkörner

100 g weißer Zucker

150 ml milder Reisessig

1 daumengroßes Stück frischer Ingwer

4 große Knoblauchzehen

2 frische rote Chilis

gerösteter Sesam zum Servieren

Den Chinakohl halbieren und den Strunk herausschneiden. Die Blätter einzeln ablösen und waschen. Die Blätter der Länge nach halbieren und dann quer in ca. fünf Zentimeter breite Stücke schneiden. Anschließend den Chinakohl kurz blanchieren, kalt abschrecken und gut ausdrücken.

Das Erdnussöl erhitzen und die Sezchuanpfefferkörner darin rösten, bis sie dunkel werden, aber nicht verbrennen lassen. Das Öl anschließend durch ein Sieb seihen und noch heiß über den Kohl gießen.

Den Essig mit Salz und Zucker leicht erwärmen, bis sich die Kristalle aufgelöst haben, das Sesamöl dazugeben und ebenfalls über den Kohl gießen.

Den Ingwer und den Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Das Zwiebelgrün in ein Zentimeter breite Ringe schneiden und alles zum Gemüse geben.

Die frischen Chilis halbieren, die Samen entfernen, in feine Streifen schneiden und diese kurz in einem Glas lauwarmem Wasser einlegen. Dieser Vorgang entzieht den Chilis einen Großteil der beißenden Schärfe. Anschließend die Chilis durch ein Sieb seihen, nochmals abwaschen und zum Chinakohl geben. Jetzt alles gut durchmischen, mit Haushaltfolie abdecken und ein paar Stunden bei Zimmertemperatur durchziehen lassen. Anschließend servieren oder in den Kühlschrank stellen. Es hält sich mindestens eine Woche. Zum Servieren mit geröstetem Sesam bestreuen und rotem Chiliöl beträufeln.

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Bewertungen für Central Hotel Shanghai

No.555 Jiujiang Road, Huangpu, 200000 Shanghai, China

Gesamtpunktzahl

Kostenfreies WLAN 6,4

  • Klaus 17. November 2017Echte Gästebewertung

Die Lage in der nähe des Stadtzentrums könnte nicht besser sein. Das Frühstück erfüllt alle Wünsche, auch für Europäer. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, wenn auch Englisch manchmal nicht 100%ig richtig verstanden wird.

Hierzu fällt mir nichts ein.

Sehr geräumiges Zimmer

Sehr zentrale Lage, super sauber und alles da was man braucht, nettes Personal, Metro 200m um die Ecke

Lage ist top, nah an der Fußgängerzone, Zimmergröße ok und teilweise guter Ausblick auf die Skyline von Pudong.

Check-in Personal könnte freundlicher sein. Hatte Probleme mit dem WLAN auf meinem iPhone.

Top Zimmer, riesiges Frühstücksbuffet, netter Service

Die Cocktails an der Hotelbar waren für den hohen Preis sehr schlecht.

War ds dritte mal in diesem Hotel vor allem wegen der Lage diesmal hatte ich ein besonders schönes Zimmer 1716 Betten sehr bequem, Dusche sehr gut und groß. Frühstück fur westler nicht ausreichend,wenn man kein asiatisches Frühstück wünscht

Lage top, Personal freundlich

Badezimmer sanierungsbedürftig, dürftige Englischkenntnisse des Personals, etwas überteuert

Tolle Lage im Zentrum; vielseitiges Frühstück; hoher Servicegrad

Laut; keine Schallschutzfenster

Das Personal ist sehr hilfsbereit und spricht sehr gut Englisch. Super Kaffee. Am Frühstücksbüffet ist für (fast) jeden Geschmack was dabei.

Der asiatische Frühstücksteil sah gut aus, der westliche war etwas bescheiden.

Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis und eine gehobene Ausstattung der Zimmer. Top-Lage direkt an der Nanjing Road (Fußgänger-Zone). Zudem liegt das Hotel nur 2min von der U-Bahnstation Nanjing Road East entfernt und man kommt somit auch sehr gut mit den Öffentlichen zu beiden Flughäfen, sowie anderen Punkten in der Stadt. Der Bund und der Peoples Square sind jeweils auch nur in knapp 10min zu Fuß zu erreichen.

Das WLAN funktionierte mal mehr, mal weniger gut - ist dafür aber kostenlos zu nutzen.

Die Lage des Hotels direkt an der Nanjing Road und der kurze Weg zum Bund.

Fruehstueck war nicht so toll, vor allem bei dem Preis. Wen man einen Computer benutzen will, zum Online Check In zu machen, kosten 15 Minuten 50 RMB, was ich zu teuer finde.

Lage. Grösse des Zimmers

Sehr schlechter WLan-Empfang. Unfreundliche, inkompetente Mitarbeiter im Service.

Mein Zimmer hatte eine fast schon luxuröse Ausstattung auf Top-Niveau. Das Frühstück war sehr umfangreich und hatte auch ein großes und leckeres westliches Speiseangebot.

Nichts. Ich war wirklich sehr zufrieden mit dem Hotel.

Geräumiges, sehr gut ausgestattetes Zimmer mit eher klassischer, hochwertiger Einrichtung. Hotel in sehr zentraler Lage. Von unserem Zimmer aus hatte man sogar den Blick auf den Fernsehturm und ein bisschen Skyline.

Das Frühstück war in der Buchungsbestätigung mit CNY 113 angegeben, wurde mir aber mit CNY 182 in Rechnung gestellt, so dass ich nur an einem Tag einmal das FRühstücksbuffet nutzte. Der Manager ließ sich nicht auf den von booking.com angegebenen Preis ein u. meinte, ich solle mich mit booking.com in Verbindung setzen, was ich jedoch - weil zu umständlich - nicht tat, so dass ich in Folge vorzog, außerhalb des Hotels zu frühstücken, was natürlich unbequem war. - Ein im Cafe/Restaurant eingenommenes warmes Essen war nur mittelmäßig.

Das Frühstück war reichlich und gut mit allem, was das Herz begehrte. Leider nicht im Zimmerpreis enthalten und für ca. 16 € auch nicht ganz preiswert, allerdings im Rahmen einer derartigen Hotelkategorie.

Die Fenster waren nicht absolut schalldicht und man hörte teilweise den Straßenlärm.

Das Spa / und die Sauna sind ein wenig unterdimensioniert -

Freies Upgrade für das Grand Central bekommen. Dieses liegt genau auf der anderen Straßenseite. Daher ist dies die Bewertung für das Grand Central

Thermostat der Klimaanlage macht phasenweise laute Geräusche. Sonst war alles perfekt.

wifi hat kaum funktioniert, unfreundliches Personal, Dusche war bei Bezug schmutzig, Personal kam während dem Saunabesuch immer wieder rein und hat telefoniert, beim Frühstücksbuffet war die Milch und die Butter schon schlecht.

Ausgezeichnete Lage im Zentrum (Nanjing Road), alles sehr gut und schnell erreichbar, U-Bahn nur 300 m, sehr komfortabel

Angebote in der Club Lounge (Essen / Trinken) ok, könnte aber etwas verbessert werden (Auswahl Snacks). WIFI auf dem Zimmer etwas mühsam (erfordert andauernd neues Login) und etwas langsam. Im öffentlichen Bereich gut.

Bett bequem. Großes Bad.

WLAN instabil und langsam

Top Lage, Top Preis-Leistungsverhältnis, sind während unseres China Aufenthalts gleich 2 Mal dort abgestiegen weil es uns so gut gefallen hat.

Grosse Zimmer und tolle, zentrale Lage!

sehr gute Lage grosszügige Zimmer

WLAN ist etwas mühsam, da man sein Gerät immer wieder neu verbinden muss

Sehr leckeres und abwechslungsreiches Frühstück. Westlich und asiatisches Frühstück. Für jeden was dabei.

Trotz geschlossenem Fenster etwas laut, obwohl wir im 11. Stock wohnten.

Die Lage ist perfekt und die Zimmer sind sehr wohnlich und gut ausgestattet.

Beim WLAN muss man sich ständig neu verbinden, das war etwas mühsam.

Frühstückspersonal unfreundlich, müde, unaufmerksam und fachlich schlimm.

Super Lage; Freundliches Personal

- wir bekamen ein Upgrade für das Grand Central Hotel gleich nebenan - tolle Lage - tolles Zimmer mit Ausblick - ruhig

Sehr gutes Frühstück, immer Platz im Frühstücksraum. in der Lobby Nachmittags kleine Gerichte.

Nachts merkwürdige Knackgeräusche am Fenster ! Woher ?

Das Zimmer war überraschend groß, sauber und sehr hell. Alles OK.

Blick direkt auf das danebenliegende Wohngebäude. Hat mich persönlich aber nicht gestört, da es in Schanghai besseres zu tun gibt als aus dem Fenster zu schauen :-)

Das Frühstücksbuffet ist sein Geld nicht wert, ranzig, ölig, verkocht.

Sehr freundliches, der englischen Sprache mächtiges Personal. Problemlose Gepäckaufbewahrung am Tag der An- und Abreise. Täglich kostenlose Wasserflaschen auf dem Zimmer. Gut ausgestatteter, kostenlos nutzbarer Fitnessraum.

Das Frühstück ist auf den ersten Blick recht teuer. Habe es allerdings nicht ausprobiert. Dafür gibt es in unmittelbarer Nähe z.B. mehrere Starbucks Filialen, wo man günstig frühstücken kann.

Das Hotel ist toll! Es ist gut gelegen, zum Bund ca. 20 min zu Fuß durch die Fußgängerzone; das Personal ist sehr hilfsbereit und die Englischkenntnisse absolut ausreichend; das Hotelzimmer war gut ausgestattet und sauber

Die Dusche ist leider in der Badewanne, mit Duschvorhang - finde ich persönlich eher etwas unhygienisch, wobei der Duschvorhang absolut sauber war. Lediglich die Anti-Rutsch-Matte in der Badewanne sah etwas unschön aus. Das Frühstücksbüffet ist in Ordnung, könnte aber noch deutlich ausgebaut werden

Perfekte Lage, Ausstattung (Bett!), sehr zuvorkommendes Personal, zum Geburtstag gab es einen Kuchen!

Super Lage, sehr ruhig

Das Hotel ist phantastisch und auf jeden Fall empfehlenswert. Die Lage neben der NanJing Road ist optimal. Die Zimmer sehr groß und ansprechend möbliert. Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig und abwechslungsreich. Europäische,asiatisch alles was das Herz bzw der Magen begehrt. Sogar tausendjährige Eier.

Nichts. Die von anderen Reisenden angesprochene Lärmbelästigung kann ich nicht nachvollziehen.

Lage, Aussicht von den oberen Stockwerken, Preis-Leistung OK, Personal/ Rezeption freundlich, gutes Englisch

teils mangelhafter Reinigungsservice (Wasserflaschen, Vanity Kit vergessen), kaum englischsprachige TV Sender, sehr kalt klimatisiert (Ausstellen der Klimaanlage im Zimmer reicht nicht, man muss es der Rezeption melden, damit der Haustechniker es in der Steueranlage (nicht im Zimmer) ausschaltet),

Ideale Lage im Stadtzentrum. Sehr freundliches Personal. Sehr gutes Frühstück.

Es gab nichts zu beanstanden !

Preis-/Leistungsverhältnis des Frühstücksbuffets stimmte nicht. Frühstücksbuffet entsprach nicht dem hohen Frühstückspreis-Aufschlag.

Lage des Hotels und Auststattung der Hotelzimmer Abendbuffet im Restaurant

Sauna war getrennt fuer Mann und Frau Sauna fuer Frauen war nicht angeschaltet Warmwasser der Badewanne hat erst nicht funktioniert. Krisenmanagement war dann ziemlich poor. Personal koennte freundlicher sein und mehr laecheln Hotelzimmer und Restaurant war nicht wirklich warm

die zentrale lage, hilfsbereite concierge !

beim w-lan musste man immer wieder neu anwählen.

Wirklich schön eingerichtete Zimmer. Das Bad lässt kleine Wünsche offen. Wirklich sehr sauber. Frühstücksbuffet sehr vielseitig. Sehr gute Preis-Leistung. Könnte nicht zentraler liegen. Vom Lärm her dennoch in Ordnung. Ich würde es wieder wählen.

W-Lan ist sehr langsam (ein gesamt-chinesisches Problem). Mehr englisch-, bzw. deutsch/französisch-sprachige TV-Sender, neben den ca. 50 chin. Kanälen, wären angenehm gewesen.

Alles, hervorragendes Frühstück!

essen zu teuer im restaurant

Zentrale Lage, gute Ausstattung, bequeme Betten. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die laut Hotelbeschreibung vorhandene I-Pod-Dockingstation gab es nicht. Dafür wurde uns auf Nachfrage kostenlos ein Ladekabel zur Verfügung gestellt.

Der nächtliche Verkehrslärm ist extrem störend

Sehr gute Zimmerausstattung, zentrale Lage, Top Hotel

Kein Swimmingpool im Haus, sonder im gegenüberliegenden Grand Central, Fenster nicht komplett schallisoliert

Die Lage war top! Sehr nahe zur Einkaufstrasse sowie Bund sowie Metrostation. Komme wieder. Ich war auch einen Tag im Howard Johnson. schräg gegenüber, da ist jedoch Wifi wesentlich besser, dafür Zimmer abgewohnt.

Wifi schlecht. Emails wurden nicht versendet was ich jedoch erst 1 Tag später herausfand.

Ausstattung gut und angenehm

Frühstück nur bis 10 Uhr möglich dann wird kompromisslos abgeräumt im Urlaub doch etwas stressig da spätestems 08.30 aufstehen angesagt war wenn man in Ruhe frühstücken will. Qualität jedoch ok und ausreichend Auswahl

schön eingerichtetes und großes Zimmer und Bad, zentrale Lage, Frühstückstbuffet (chinesisch und international)

Sehr gute Lage, nahe der Nanjing Road East. Alles sehr gut zu Fuß zu erreichen. Sehr sauber und sehr gute Betten

Die Dame an der Rezeption war nicht gerade freundlich und hilfsbereit. Ansonsten war das Personel sehr freundlich und hilfsbereit.

unprofessionelles Verhalten Gastronomie-Personal

Das Hotel befindet sich in sehr zentrale Lage, gleich an der Shoppingstrasse. Guter ausgangspunkt, auch zu Fuss erreicht man den Volksplaz und den Bund Promenade. Sehr gute Verbindung mit der Metro. Das Hotel bietet sehr Gute Business möglichkeiten so wie Anlässe für Hochzeiten.

Die ersten 4 Tage war ich im Hotel Central "Restaurant Shanghai" das Angebot und Bedienung waren sehr Gut, aber 2 Mahlzeiten waren mit schlechter Qualität vorbereitet.

Grosses Zimmer, sehr bequemes Bett, gute Einrichtung und sauber.

Hotel schon etwas älter, Wassertemperatur beim Duschen störend wechselhaft.

Super Hotel, zu diesem Preis in Shanghai nicht zu toppen!

Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Englisch ist kein Problem. Das Zimmer war sehr sauber. Die Lage ist spitzenmaessig. Naehe U-Bahn und Einkaufsstrasse. Taxi ist sehr einfach zu bekommen.

Die Dichtung der Fenstern waren nicht dicht. Bei starkem Wind hoert man ein lautes heulen.

Die Gästebewertungen drücken die persönliche Meinung der Kunden von Booking.com aus, die nach ihrem Aufenthalt einen Fragebogen ausgefüllt haben. Diese Aussagen müssen nicht mit der Meinung von Booking.com übereinstimmen.

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tausendj%c3%a4hrige eier

Was sind 1000 jährige Eier

Hier eine kurze Erklärung was 1000 jährige Eier sind. Die Eier kannst du hier kaufen: http://tinyurl.com/adgbe4f.

Schwarze Stinkeeier! 1000 jähriges Ei - thousand years old Egg - (1000 Abospecial) [German Deutsch]

Günstige Spielekeys: https://goo.gl/QzvyDG ▻Bei AMAZON shoppen und PAXIS unterstützen: http://goo.gl/BMSxda ▻Tausendjährige Eier kaufen: .

Das 1000 jährige Ei! Was ist das eigentlich?

Wie Eier hart machen ohne sie zu kochenm wissen die Chinesen und hier sieht man wie ein "1000 jähriges " Ei entsteht.

1000 jährige Eier Test - 1000-year- eggs Lecker oder nicht ? ;-)

Wir haben uns an die wundersamen schwarzen Enteneier gewagt. Sie riechen komisch. Schmecken aber fast wie normale Eier. Die Konsistenz ist so naja .

Skurrilitäten in chinesischen Supermärkten | Galileo | ProSieben

Enteneier im Salzmantel, schwarze Hühner oder doch lieber gebratene Schweine-Rüssel - Diese Spezialitäten findet man in chinesischen Supermärkten.

TKL-Exoticfolge 5 - Tausendjährige Eier

Heute gibt es mal wieder eine Exoticfolge. Unser Koch ist ganz mutig und probiert heute tausendjährige Eier. Viel spaß beim anschauen! Besucht uns doch mal .

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