вторник, 8 мая 2018 г.

warum_legen_hühner_eier

Aktuell

Das Huhn

Während sich die Haltungsformen für Haushühner extrem gewandelt haben, ist sich das Huhn bis heute treu geblieben. Die Bedürfnisse der heutigen „Legehennen" haben sich nicht geändert. Sie leben am liebsten in kleinen Gruppen. Sie möchten scharren und taubbaden, um ihr Gefieder zu reinigen, und auch mal in der Sonne liegen.

Fast 40 Millionen Hennen werden in diesem Moment in Deutschland zur Eierproduktion gehalten, 75 % davon leben in Beständen mit mehr als 30.000 Hühnern. Fast keinem dieser Tiere wird nur annähernd die Gelegenheit gegeben, seine natürlichen Verhaltensweisen auszuleben.(Details zur Geschichte des Huhns).

330 Eier in 12 Monaten

In der Natur legen Ur-Hühner nur wenige Eier im Jahr, um sich fortzupflanzen.Die Eier wären befruchtet, würden von der Henne bebrütet und Küken würden daraus schlüpfen. Moderne Hennen, „Hochleistungshybriden", sind darauf gezüchtet, fast jeden Tag ein Ei zu legen. Diese abnorme Legeleistung von bis zu 330 Eiern in einem Jahr und die schlechten Haltungsbedingungen zehren die Körper der Hennen aus: Nach 15–18 Monaten endet das Leben von jährlich 32 Millionen Legehennen als „unrentabel" in deutschen Schachthöfen.In langen Reihen an den Füßen aufgehängt, werden sie durch ein Strombad gezogen, das sie betäuben soll, bevor ihnen der Kopf abgeschnitten wird. Flattern die Tiere vor der Betäubung panisch und heben den Kopf, werden sie oft bei vollem Bewusstsein geschlachtet.

Großkonzern statt Bauernhof

Die Zucht von Legehennen ist ein hoch spezialisiertes Geschäft, das in den Händen einiger weniger Großkonzerne liegt. Die Eltern der Legehennen, „Elterntierherden", werden in riesigen Hallen zu Tausenden gehalten. Die von ihnen gelegten Eier kommen zum vollautomatischen Ausbrüten in große Brütereien. In Brutschränken geschlüpft, wird der Hühnernachwuchs auf ein Fließband gesetzt und nach Geschlecht sortiert. Die weiblichen Küken kommen, bis sie groß genug für die Eierproduktion sind, in Aufzuchtanlagen. Mit etwa 20 Wochen werden sie dann in Legehennenanlagen umgestallt.

Todesurteile für männliche Küken

Die männlichen Küken der Legehennenrassen leben meist nicht länger als einen Tag: weil sie nicht zum Eierlegen zu gebrauchen sind. Sie werden bei lebendigem Leib zerquetscht, vergast oder zerschreddert: ca. 50 Millionen Küken jedes Jahr. Als Masthähnchen sind sie unrentabel, da sie nicht so viel Fleisch ansetzen wie ihre extra dafür gezüchteten Artgenossen. Die Zucht von sogenannten „Zweinutzungsrassen" hat bislang keine „wirtschaftlichen" Hühner hervorgebracht. Sie legen weniger Eier, die Hähne setzen weniger Fleisch an als die der Mastrassen, verbrauchen dafür aber bedeutend mehr Futter. Sie dienen mehr der „Imagepflege" der Hühner- und Eierproduzenten, während weiterhin der Großteil der männlichen Küken am ersten Lebenstag getötet wird.

Glückliche Hühner?

Die grausamen Bilder aus Legebatterien haben viele Menschen vor Augen, aber auch die sogenannten alternativen Haltungsformen sind alles andere als „hühnergerecht". Gruppengrößen von mehreren tausend Tieren überfordern die Hühner, die unter natürlichen Bedingungen in kleinen Gruppen mit klarer Sozialstruktur leben würden. Die Sterblichkeit ist aufgrund von Stress, Enge, Federpicken, Kannibalismus, Krankheiten und unnatürlich hoher Eierproduktion enorm hoch: 10 % der Hennen sterben in den Ställen. Die meisten Hallen sind eingerichtet mit einer Art „Metallhochregallager", wo die Hühner in verschiedenen Etagen übereinander hocken.

Von Hühnerhofidylle und kuscheligen Strohnestern für die Eiablage können selbst Biohühner in aller Regel nur träumen. Sie müssen ihre Eier in Metall-Kunststoff-Nester legen, wo sie sofort automatisch auf ein Förderband wegrollen. Auslauf bei Freiland- und Biohaltung ist „Glückssache": Viele Hühner finden aufgrund der hohen Besatzdichte den Ausgang nicht oder trauen sich nicht in die meist unstrukturierten Ausläufe. Oft, zum Beispiel an Wochenenden, bleiben die Ausläufe ganz verschlossen. Die grüne Werbewiese auf dem Eierkarton entpuppt sich allzu häufig als staubige Steinwüste (Lesen Sie hier mehr zu den Haltungsformen bei der Eierzeugung)..

Glück ist nicht profitabel

Ob Käfig-, Kleingruppen-, Boden-, Freiland- oder Biohaltung: Das Leben der Hühner endet immer ähnlich. Die meisten werden rücksichtslos in enge Kisten gestopft, brechen sich dabei die Beine und Flügel oder renken sich die Hüfte aus. Auf LKWs verladen, müssen sie die Qualen des Tiertransports erdulden. Der frühe Tod im Schlachthof wird keinem Huhn erspart, weil es nach kurzer Zeit schon „unrentabel" ist. Dabei können auch die heutigen Hochleistungshühner durchaus ein Alter von 15 Jahren erreichen. Allerdings nur als tatsächlich glückliches Huhn, welches „unprofitabel" sein und unter ganz anderen Bedingungen leben darf. Allein in Deutschland sterben jährlich etwa 100 Millionen Tiere für die Eierproduktion: als Eintagsküken vergast, als „Ausschuss" gestorben oder als verbrauchte „Legehenne" geschlachtet.

Warum legen Hühner Eier, auch wenn diese nicht befruchtet sind?

Andere Vögel machen das ja auch nicht, sondern nur, wenn sie befruchtet sind.

3 Antworten

Unbefruchtete Eier sind bei Legehennen sozusagen ein Menstruationsprodukt, menschliche Frauen sondern mit der Periode ja auch ein unbefruchtetes Ei ab. Bei Hühnern erfolgt fast täglich der Eisprung, darum kann jeden Tag ein befruchtetes oder unbefruchtetes Ei gelegt werden.

"Beinah täglich ein Ei

Ein Huhn legt Eier unabhängig von der Tatsache, ob diese befruchtet sind oder nicht. Das hängt damit zusammen, dass beinah täglich ein Eisprung erfolgt. Die Eizelle, die sich auf dem Dotter befindet, wandert vom Eierstock aus durch den Eileiter in Richtung Kloake - einer gemeinsamen Ausscheidungsöffnung für verdaute Nahrung und Urin. Auf diesem Weg würde sie - sofern ein Hahn die Henne begattet hat - mit der Samenzelle zu einem Keim verschmelzen.

Während der Wanderung durch den Eileiter werden mehrere Lagen Eiweiß um den Dotter gelegt. Kurz vor dem Austritt des Eies aus der Kloake wird das Ei mit einer Kalkschicht überzogen, der Eierschale. Lösen sich zwei Eizellen am gleichen Tag, legt das Huhn nicht zwei Eier, sondern ein Ei mit zwei Dottern."

In der Massentierhaltung werden günstige Bedingungen silumiert, damit die Hennen täglich einen Eisprung haben und täglich ein Ei legen. Da Hühner erst ab einer gewissen Gelegegröße mit dem Brüten beginnen, nimmt man ihnen die Eier weg und die Hennen legen nach, damit das vermeintliche Gelege voll wird. Nach knapp zwei Jahren sind die Hennen ausgelaugt, ihre Legeleistung lässt nach und sie kommen in die Suppe. Die natürliche Lebenserwartung von Hühnern beträgt 20 Jahre. Das Urhuhn, das Bankivahuhn, legt pro Jahr 20 Eier, heutige Legehennen 300 Eier pro Jahr.

Sorry, bei allem Respekt vor Deinen Kenntnissen in Sachen Vögel - aber das ist falsch.

Die Anzahl der Eier, die ein Huhn legt, ist genetisch bedingt, alsi gezüchtet, und hat absolut nichts damit zu tun, ob die Eier im Nest bleiben oder nicht. Die Follikel sind allesamt schon beim Küken (!) angelegt, und reifen dann nur jeden Tag.

Es ist unmöglich eine Henne dazu zu bewegen, mehr Eier zu legen als ihre Rasse / Linie genetisch bedingt legt, und es ist nur über Mangelernärung, oder mangelnde Haltungsbedingungen möglich, sie dazu zu bringen, daß sie weniger legt (also nur über Quälerei). Leider ist das nicht sonderlich bekannt, und zB viele "befreite" Legehennen sterben elend an Eiweißmangel und Unterernährung, weil ihre neuen Besitzer nicht bemerken, daß "keine Eier legen" ein Zeichen schwerster Unterversorgung sind und nicht etwa "gut für das Huhn". (Dein Vergleich ist richtig: Eier legen entspricht der "Regel" bei Frauen: und Du weißt sicher auch, WIE dreckig es einem gehen muß, und WIE magersüchtig jemand sein muß, damit seine Regel ausbleibt!)

Und die "günstigen Bedingungen" (Lichtprogramm, Temperatur) braucht man hierzulande schlicht deswegen, weil Hühner keine heimischen Tiere sind, und bei Kurztagen schwere Knochenschäden bekommen (Ca-Stoffwechsel braucht einen 12h-Tag).

Hä, ich hab doch gar nicht geschrieben, dass jemand Hennen zwingt mehr Eier zu legen als genetisch veranlagt. .

Da Hühner erst ab einer gewissen Gelegegröße mit dem Brüten beginnen, nimmt man ihnen die Eier weg und die Hennen legen nach, damit das vermeintliche Gelege voll wird. <<< das war gemeint.

Das licht ist nicht nur für den Knochenbau verantwortlich, ist euch noch nicht aufgefallen dass Hühner im Winter weniger Eier legen wie im Sommer?? Das liegt Hauptsächlich daran dass die Tage ja bekanntlich kürzer im winter sind wie im sommer. Mann kann Hennen Tatsächlich etwas verwiren indem man aus einm 12 stunden tag einen 13 stunden Tag macht und somit erhöht sich die Legeleistung tatsächlich etwas aber ob es Artgerecht ist ist eine andere Frage.

Es ist unbedingt artgerecht, denn der Stoffwechsel der Hühner benötigt einen 12h Tag - eben weil sie den in ihrer natürlichen Heimat auch haben und hatten.

Knochenbau und Eier legen ist bei den Hühnern untrennbar verbunden, weil beides auf die Ca-Reserven zurückgreift, und eben deswegen sind die (ca) 12h so wichtig. Bei Licht wird Ca vom Huhn resorbiert (aus der Nahrung), und in die Knochen sowie an der Eierschale eingelagert. Bei Dunkelheit kann aber die Ca-Aufnahme nicht stattfinden, deswegen mobilisiert das Huhn in der "dunkelphase" ausschließlich Ca aus den Knochen für das Ei. Bei einem Tag von ca 12h ist das Ganze ausgeglichen. Ist aber der Tag zu kurz, kommt zu wenig Ca ins Huhn, und während der langen Nachtstunden wird dann sozusagen "Raubbau" an den Knochen betrieben um weiterhin Eier legen zu können.

Im Sommer ist es dann umgekehrt: die vermehrte EInlagerung von Ca im Verhältnis zum Verbrauch führt aufgrund des zu hohen Ca-Spiegels im Blut zu Störungen im Phosphat-Stoffwechsel.

Leider sind beide "Ungleichgewichte" nicht sofort tödlich sondern führen "nur" zu Spätschäden , sonst hätten sicher mehr Menschen Verständnis für ein tiergerechtes Lichtprogramm.

Der Thread ist schon etwas älter - ich weiß ;-) ).

Ich stimme pecudis in Allem zu, bis auf das mit den Sonnenstunden und dem Ca-Spiegel. Das Ursprungshuhn heißt Bankiva und kommt aus dem asiatischen Raum. Dieses Bankiva-Huhn legt um die 20 Eier im Jahr und wenn man mal so auf Wetter.com schaut, hat es zum Beispiel in Abu Dhabi im Moment (Anfang Februar) 10 . Sonnenstunden. Das stimmt also schon mal nicht ganz mit den 12 Pflicht-Sonnenstunden. Nach vielen vielen Züchtungen sind unsere Haus- und Rassehühner entstanden und sie haben sich, wie fast alle Tiere unseren Wetterverhältnissen angepaßt. Die wenigsten Hühnerhalter fahren ein Lichtprogramm (ich auch nicht) und ich würde keinem dieser Halter unterstellen, daß sie ihre Hühner quälen. Was mich betrifft - ich gönne ihnen die Ruhezeit, denn übers Jahr legen sie noch genug Eier.

Ich habe oft in Dokumentationen gelehrt bekommen, dass (freilebende, richtige) Hühner lediglich 1-8 Eier pro Jahr legen. Ich frage mich da eher, wie wir Hühner so gekreuzt haben, dass sie jeden Tag ein Ei legen? Das muss doch eine Katastrophe für das Huhn sein!!

deshalb git es doch immer einen hahn in der gruppe. die eier werden weggenommen, bevor sie ausgebrütet werden können.

Also bei Legehennen ist ein Hahn föllig fehl am Platz da sonst die eier befruchtet werden und dass sich nicht gut verkauft. Denn bei befruchteten eiern findet einr Tägliche gewichtsabnahme statt und dass will ja keiner!! Hahn in Legebetrieben ist völliger quatsch.

Das ist aber totaler Quatsch! Befruchtete Eier schmecken genauso gut wie andere!

Ein HUHN muss Eier legen. Selbst weis es ja nicht ob es befruchtet ist!

Warum legen meine Hühner nicht mehr.

Habe 15 Legehühner und bekomme jeden Tag nur 2 bis 4 Eier .

5 Hühner sind von 2011, 5 Stück von 2012 und 5 Stück von 2013 sie bekommen ausreichend Futter, Gras und Wasser und Küchenabfälle!!

Als Futter bekommen sie Weizen, Mais Gerste in ganzen Körner und geschrottet und etwas Legekombi dazu!

Bitte um eure Hilfe!

Ferndiagnose is schwer!

Kann alles sein! Kann ein Eierdieb (Nachbar *ggg*, Marder. ), können sich ein verstecktes Nest zum legen gesucht haben bis hin zum Mausen alles sein!

Welche Hennen (Rasse)?

Die von 2011 werden großteils nicht mehr viel legen! Bei den hybriden lässt die legelseitung nach einem Jahr stark nach nach 1 1/2-2 Jahren kannst sie versuppen! Sind Frissumsisst!

die legeleistung ist lichtabhängig. dort liegt meist das problem. wenn du deine hennen als althennen zukaufst, dann solltest du das am besten im dezember machen, denn dann gehen die tiere natürlich in die mauser und beginnen im folgenden frühjahr wieder mit dem legen. wenn du die hennen aber im sommer zukaufst, dann haben die althennen beim legehennenstall schon mal 13 monate lichtzeiten von 16 stunden am tag hinter sich. ihrem natürlichen rhythmus folgend müssten sie spätestens nach 12 monaten eine mauser, sprich legepause einlegen. während dieser mauser erneuert sich nicht nur das federkleid, sondern die legehenne wird auch neu mit eiern "geladen", die calciumversorgung der knochen wird verbessert. dadurch ist die henne bereit für die nächste periode. im sommer hat der tag aber auch 16 stunden, und somit geht die henne nicht in die mauser. sie legt also weiter, und laugt sich dadurch immer mehr aus. das ist meist der grund, warum die hennen nach 1,5 jahren das legen für immer einstellen, wie schnellniesel feststellt. tatsächlich würden moderne hybriden auch vier oder fünf perioden schaffen, wenn das lichtprogramm entsprechend gehalten würde. eine zweite legeperiode wird auch oft auf biobetrieben gemacht, dann dauert die erste periode aber nicht 13 monate, sondern meist 11 monate. nach 13 monaten funktioniert die mauser oft nicht mehr.

eine mauser funktioniert nur, wenn die henne das legen tatsächlich einstellt. die legeleistung sollte innerhalb von 10 tagen auf unter 10 % sinken, am besten auf null. dort soll sie für mindestens 4 wochen bleiben. das passiert durch licht und futtersteuerung. danach kann das licht wieder verlängert werden. nach 7 bis 8 wochen sollten wieder 15 bis 16 stunden licht erreicht sein, und die henne erneut eine periode lang legen.

dem natürlichen jahresrhythmus folgend, passiert die mauser im winter, weil dort der tag am kürzesten ist. bei steigenden tageslichtlängen erfolgt dann die eierproduktion. (aus diesem grund legen vögel ihre eier im frühjahr, weil das die sinnvollste zeit für den nachwuchs ist). im legehennenstall wird das licht künstlich immer bei 15 bis max. 16 Stunden gehalten, auch im winter. nach 13 monaten ist schluss, und die hennen landen beim schlachthof.

Sehr informativer und Interessanter Beitrag!!

Ein Tipp - wenn die Hühner wenig fressen, gehören sie entwurmt- lg

ich hab 50 Hühner gemischtes alter und gemischte Rassen da hab ich am tag nur rund 30 eier manchmal mehr manchmal weniger . das hängt von den rassen ab, aber auch von den verschieden alten Hühnern.

Hühner die keine Eier legen

Frage an uns:

Wir haben in unserer Hobbytierhaltung 22 Hühner (davon 3 Hähne) in Freilandhaltung. Seit 4 monaten legen die Hennen keine Eier mehr. Zuerst dachten wir, es liegt an der Mauser, auch Würmer und Milben sowie Eierpicker konnten wir ausschließen. Sie kriegen Schrot (Weizen, Mais, Roggen), Grünfutter und Mineralergänzung, seit 3 Wochen haben wir sie eingestallt mit 12 Stunden Tageslichtlampen, trotzdem keine Änderung. Die Hühner sind 1-3 jahre alt. Was machen wir falsch.

Tobias Baumeister: Kann viele Ursachen haben. Ich würde erstmal einen Eiweissträger in die Futtermischung aufnehmen.

Tobias Volkert: Als Laie würde ich die Beleuchtung angucken. Zwölf Stunden klingt für mich komisch.

Zwangsmauser einleiten mit Dunkelreiz (Stall abdunkeln mit vorgegebener Beleuchtungszeit)

dann sollte das werden.

Futtertechnischer Ansatz : Alleinfutter (für Legehennen!) kaufen – dann ist Mangelzustand ausgeschlossen

Tobias Baumeister: Bei der Mauser aber kein Legehennenfutter füttern! Stall abdunkeln und nur Hafer füttern. Sind die Lampen flimmerfrei? Neonröhren z.B. flimmern zu stark. Hühner sind da sehr empfindlich. Besser z.B. Energiesparlampen

Henner Schönecke Hühner müssen immer mehr Licht bekommen. Also mind. 14 bis zu 16 h Licht. Ist ausreichend Wasser vorhanden? Werden die Eier gefunden oder legen die Hühner die in andere Nester? Ist Kalk in der Mineralsstoffmischung mind 3% in der gesamten Mischung. Pro teine fehlen auf alle Fälle. Welche Rasse ist das? Glucken die Tiere? Also setzten sie sich hin wenn man über die geht. Hinten schauen ob die Legebeine auseinander stehen (Zwei spitze Knochen am Ende vom Legeorgan mind Daumenbreit). Wie schwer sind die Tiere? Mindestens 1,9 besser 2,0 kg.

Matthias Aigner Wie warm / kalt ist es im Stall habt ihr richtiges Futter Schon mal probiert die Lichtzeit langsam zu steigern zum Beispiel auf 14 Stunden aber nicht auf einmal

Gerold Steinbach: Seit 4 Monaten? Sind dann nicht Temperatur und Licht auszuschließen? Proteinmangel bei Freiland auf grüner Wiese? Seltsam.

(2012) Alle Jahre wieder: „Warum legen meine Hühner keine Eier mehr?“

Es wird kühler, die Tage werden kürzer, das Jahr auch … und das ist eine der meistgestellten Fragen bei den Hobby-Hühnerhaltern um diese Zeit. ( Zur Info für Nicht-Hühnerhalter: Ein Huhn muss Eier legen. Die Zahl der Eier ist je Rasse / Linie genetisch festgelegt. Legt eine Henne weniger Eier als sie ihrer Rasse nach legen sollte, ist sie nicht etwa „gut dran“, sondern unterversorgt oder krank. ) Läßt sich aber leider nicht für alle Hühner mit den selben Ursachen erklären, sondern hängt von verschiedenen Faktoren ab:

3 Kommentare

vielen dank für die vielen antworten, fragen und infos.

unsere hennen sind verschiedene rassen: grünleger, araucana, maran, leghorn, sussex und hybriden, teilweise hatten sie dieses jahr schon eier gelegt. für 20 hühner besorgt kein tierarzt (lebend-)impfstoff, aber wurmmittel usw haben wir schon bekommen und angewendet. wir haben erstmal auf legehennenfutter gewechselt, vorher haben wir zur weizen-/maisschrotmischung auch sojaschrot genommen, eierschalen sowieso und die mineralergänzung. wasser trinken sie richtig viel, seit sie nur noch drinnen sind, sie haben ein erde-/vogelsand-sandbad, denn freigang ist ja leider nicht mehr wegen vogelgrippegefahr. deswegen haben sie ja die tageslichtlampen gekiegt und inzwischen haben wir auf fast 14 stunden erhöht – und siehe da: seit 5 tagen gibts 2-5 eier täglich! wieso weshalb warum auch immer – jetzt kann die axt im schrank bleiben 😉 wir danken euch allen für eure hilfe <3

  • René Schütze
  • // 14.12.14 @ 19:05
  • Antworten

Lasst doch mal den Roggen weg( max. 20% bei Legehenne bzw. 15% bei Junghennen inder Ration). Aufgrund der enthaltenen Nicht-Stärke-Polysaccharide, die besonders bei Küken und Junggeflügel zu erhöhter Viskositätdes Darminhaltes und schmierigem Kot führen können, sollte Roggen an junge Tiere nur in sehr geringen Mengen verfüttert werden. Oder am besten den Roggen ein paar tage in wasser einweichen, dann abgießen und den roggen verfüttern!

Erbsen o. a. Leguminosen in die Ration aufnehmen, aber nicht zu viel!

Vielleicht mal die Anzahl der Hähne reduzieren!?

Warum legen hühner eier

Meine Hühner legen zu wenig Eier

(Juli) Nicht mal die Hälfte meiner Hühner legt täglich ein Ei. --Blöd . Ich weigere mich aber trotzdem Legemehl zu füttern. Was gebt ihr, die ihr kein Legemehl füttert, euren Huhnies für die Eierproduktion?

Die fressen bei mir Gras, eingeweichtes Brot, Teilchen, Essensreste, ab und an mal ein Schneckchen, Würmer, Blätter, Salat, ect. Eigentlich müsste damit der Speisezettel ausreichend sein, ausserdem haben sie abends immer 1-2 Stunden "Freigang". Was muss ich tun um die Legetätigkeit anzuregen?

Trudchen, hast du da was vergessen, oder ist das wirklich alles, was du fütterst? Das reicht ja kaum für Ameiseneier! Weizen und Gerste und Futtererbsen oder Soyaschrot solltest du ihnen schon gönnen. Gibts in Säcken "offen" um ca. 0,20 bis 0,25 Euro.

Ups, da hab ich doch tatsächlich vergessen zu erwähnen, dass meine Huhnies natürlich auch Gerste und Mais im Futterautomat bekommen, da können sie fressen wenn sie wollen und der wird nachgefüllt wenn's nötig ist.

das mit dem Getreide hattest Du nicht geschrieben. So ist es natürlich was anderes. Ich denke aber doch, dass der Eiweisanteil am Futter entweder zu gering und/oder zu ungleichmäßig ist. Hühner, insbesondere Legehennen, sind da sehr empfindlich. Selbst bei meinen Orpington brauchte ich nur das Futter ein wenig umstellen und schon wurde die Legerei unregelmäßig bis gar nicht.

Meine jetzigen Hühner bekommen täglich die gleiche Grundmischung in gleicher Menge zur gleichen Zeit. Ist eben auch Legemehl dabei, aber Du kannst doch auch selbst die Eiweißkomponenten beimischen. Z. B. durch Sojaschrot, Garnelen etc. Die Vitamine aus dem Grünfutter werden vermutlich reichen, aber auch da habe ich im Hinterstübchen den Gedanken, dass man ein Huhn, das nur saisonal Eier legt (Wildhuhn zur Brut) auf keinen Fall vergleichen kann mit einer Legehybride oder auf Leistung gezüchteten Rasse.

Mir ist da noch ein anderer Gedanke gekommen. Wenn Deine Hühner das Körnerfutter zur freien Verfügung haben und dann noch Brot und Essensreste bekommen, sind sie vielleicht etwas zu mollig? Darunter leidet die Legetätigkeit nähmlich auch. Und letztlich könnte es auch daran liegen, dass es den Hühnern einfach zu warm ist. Dieses Problem zeigen meine allerdings nicht.

Ich kann eben nur aus meiner Erfahrung sagen, dass ich mit den Experimenten zum selbst hergestellten Futter keine guten Erfahrungen gemacht habe. Es gehört sehr viel Wissen und Erfahrung dazu, optimales Futter zu mischen. Oder man findet sich eben mit dem ab, was die Hühnchen so leisten. Vielleicht wissen andere mehr darüber.

Sie fressen den ganzen Tag, einige brechen immer wieder aus dem Gehege aus, die können dann meinetwegen ruhig einige Zeit draußen bleiben. In der Zeit finden sie ja auch schon einiges und abends dann auch noch 1-2 Stunden. Ich habe bisher gedacht, dass sie so eine "ausgewogene " Ernähnrung haben, Vitamine, Ballaststoffe usw , weiß auch nicht wie sich das ganze Zeug nennt. Vor allen Dingen biologisch und ohne Zusatz von Chemie. Wenn ich dass auch noch füttern muß, halte ich keine Hühner, dann gehe ich mir die Eier kaufen und hab wieder mal mehr Freizeit. Das will ich aber eigentlich nicht, denn ich hab ja schließlich auch viel Freude mit den Huhnies. Aber etwas mehr könnten sie trotzdem leisten, denn ich bin der festen Überzeugung, dass ich vorne genug reintue, damit hinten was rauskommt.

Also bei meinen Hühnern kommt täglich hinten was raus, sogar ohne Legemehl, und nicht gerade wenig;-) Manche legen zusätzlich sogar Eier.

Grundsätzlich schließe ich mich Katjas Meinung an, daß der Eiweißgehalt zu gering ist bei Deiner Fütterung. Aber bei der Hitze haben viele das grundsätzliche Problem, daß die Hühner zu wenig fressen Und dann legen sie auch keine Eier.

bei mir legen die Hühner zur Zeit auch kaum. Liegt vielleicht wirklich am Wetter.

wir füttern auch kein Legemehl und die Hühner legen unserer Meinung nach ausreichend Eier (4-6 Eier pro Huhn und Woche, kommt auf die Rasse an). Aber es gibt Zeiten, wenn es sehr heiß ist oder wenn sie in der Mauser sind, da legen sie weniger oder gar nicht, denke, daß das auch individuell verschieden ist. Auch wenn neue Hühner eingesetzt werden, die vorher Legemehl bekommen haben, haben wir den Eindruck (man verbessere mich, wenn ich irre), daß die Hühner eine "Umstellungsphase" haben. Alles in allem bin ich immer der Meinung, daß man Geduld braucht (ich weiß, es ist schwer - bin auch ungeduldig), aber jedes Pflänzlein und jedes Tierlein braucht seine Zeit. Also, Kopf hoch das wird schon.

Hab ja mal wieder mächtig viele Antworten bekommen und dabei noch einige Möglichkeiten, wieso ich mein "Problem" habe.

Ich bin mittlerweile zu dem Schluß gekommen, da es in den letzten Tagen brüllheiß war, das es wohl daran liegt, bei der Hitze möchte ich eigentlich auch nicht arbeiten. Außerdem besser einige Eichen weniger, aber die wenigen dann wenigsten seeeeeeehr guuuuuut.

Zudem glaub ich nicht, dass meine Hühner zu wenig fressen, denn die haben abends so dicke Kröpfe, dass sie bald platzen. Könnte natürlich sein, dass sie zu wenig Eiweiß bekommen, aber Garnelen will ich auch nicht füttern, hab etwas Bammel, dann riechen die Eier nach Fisch. Ich bin halt eben etwas eigensinnig, was solls, bin vom Sternzeichen her ja nicht umsonst Stier. Ich werde in den nächsten Tagen einiges andere beobachen und versuchen den Eiweißgehalt im Futter zu verbessern.

vor Fischgeschmack der Eier, wenn Du Garnelen fütterst, brauchst Du keine Angst zu haben. Die Körnermischung, die ich habe, enthält auch Garnelen und da schmeckt nichts nach Fisch. Kann ja eigentlich auch gar nicht, weil Garnelen keine Fische sind :-). Aber Eier mit Garnelengeschmack kann man vielleicht noch als Rundhummer oder so verkaufen.

und schaut auch mal ins Forum, dort gibt es dieses Thema ebenfalls mehrfach

Hühner legen keine eier mehr

Unsere Hühner legen seit ca.2wochen keine eier mehr.

Sie haben vorher immer brav gelegt und auf einmal haben alle 10 zugleich aufgehört zu legen

Sie bekommen immer Hühnerfuter und jetzt auch seit ein par tagen Legemehl trotzdem keine eier

wer kann uns bitte helfen

Ps. Wir haben keinen Hahn bei den Hühnern,kann das auch was damit zu tun haben?

Wie alt sind denn deine Hühner?

Kann es sein das die Hühner schon sehr alt sind, kann es sein das die Mischung des Legemehles anders ist, oder von einem anderen Lieferanten? Hühner reagieren sicher sofort auf änderungen. Vielleicht machen ihnen die Wetterkapriolen zu schaffen oder haben sie einen neuen Stall bekommen? Vielleicht ist ein Raubtier (Iltis) in den Stall gekommen und erntet die Eier?

Meine haben auch stark nachgelassen. schaut fast schon aus wie wenn sie mit der Mauser beginnen.

Die Hühner sind dreieinhalb monate alt und immer im gleichen stall auch hätten wir nichts von einem raubtier feststellen können sie haben ja vorher schon braf gelegt der stall ist schon etwas dunkel

Ist schon alles wieder im Lot?

Laut Literatur ist ein Nachlassen der Legeleistung ein Hinweis auf Parasiten und Krankheiten. Ich hatte das bei meinen 20 extensiv gehaltenen Hendln aber auch schon öfter und nach ca. 2 Wochen pendelte sich alles wieder ein. Nach meiner Beobachtung gibt es wetterabhängige Perioden, wo sie mehr oder weniger gleichzeitig nicht mehr legen. Dafür gibt es bei meinen Rassehühnern im Frühjahr besonders viele Eier.

Zur Frage wegen des Hahns: nein.

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  • Wie das (Hühner-)Ei entsteht

    Täglich ein Kunstwerk

    Hühner legen fast täglich ein Ei. Auf knapp 300 Eier pro Jahr kommt eine "moderne" Hochleistungs-Legehenne. Dabei ist dieses Massenprodukt ein hochkomplexes und multifunktionales Gebilde. Es schützt vor Stößen, Austrocknung, Bakterien und Viren und bietet dem Küken Nahrung und Entwicklungsraum. Diese Schutzmechanismen funktionieren so gut, dass das befruchtete Ei bei normaler Raumtemperatur problemlos zwei Wochen lagern und anschließend immer noch ausgebrütet werden kann.

    Vom Wildhuhn zur Hochleistungshenne

    Wildlebende Hühner sind bei weitem nicht so produktiv wie ihre Verwandten in den Legebatterien. Professor Ulrich Neumann von der Tierärztlichen Hochschule Hannover schätzt, dass freilebende Hennen im Jahr zwischen 50 und 60 Eier legen. Die Hühner in den landwirtschaftlichen Betrieben kommen auf 280 bis knapp 300 Eier. Das liegt daran, dass durch bessere Futterrezepturen, bessere Zucht aber auch bessere medizinische Versorgung die Legeleistung gesteigert werden konnte. Früher haben oft Krankheiten die Bestände gefährdet oder dafür gesorgt, dass die Hühner weniger Eier legen.

    In der freien Natur würde ein Huhn je nach Art etwa fünf bis zehn Eier legen und dann mit dem Brüten beginnen. Bis das Küken schlüpft, dauert es bei Hühnern 21 Tage. Dann würde das Eierlegen erneut beginnen, bis wieder genug Eier zum Brüten da sind. In den Legebatterien entfällt diese Brutpause, da die Eier sofort entnommen werden. Die Tiere brüten also gar nicht und legen deshalb permanent Eier. Eine extrem kräftezehrende Angelegenheit.

    Nur ein Eierstock aber sehr produktiv

    Der Legeapparat des Huhns schafft echte Hochleistung. Eine Henne hat nicht zwei, sondern nur einen Eierstock und einen Eileiter. Dennoch kommt es fast alle 24 Stunden zu einem Eisprung. Im Eierstock reifen die gelben Dotterkugeln heran, die wir vom Frühstücksei her kennen. In ihnen schwimmt, mikroskopisch klein, die Eizelle. Die jeweils reifste und größte Dotterkugel löst sich aus dem Eierstock und beginnt ihre Reise durch den Eileiter. Egal ob die Eizelle dabei befruchtet wird oder nicht, es wird auf jeden Fall ein Hühnerei entstehen.

    Einer für alle und das Nischendasein von Spermien

    Der Hahn im Korb hat einiges zu leisten. Denn meist muss er einen ganzen Harem begatten und so für Nachwuchs sorgen. Das Problem: Hähne produzieren sehr wenig Sperma, die Hennen hingegen haben fast täglich einen Eisprung. Um den Gockel zu entlasten, hat die Natur sich etwas einfallen lassen. Die Hühner bunkern die Spermien des Hahnes in mikroskopisch feinen Nischen ihres Legeapparates. Dort werden die Spermien auch ernährt, so dass sie sich gut zwei Wochen lang halten. Einmal täglich, wenn eine weibliche Eizelle vorbei kommt, werden kleine Portionen der Spermien abgestoßen. So kann ein Huhn auch mehrere Wochen ohne Hahnenbesuch auskommen und trotzdem befruchtete Eier legen.

    Aus einer gelben Kugel wird ein Ei

    Die Befruchtung ähnelt der beim Menschen. Ein Spermium dringt in die Eizelle ein und verschmilzt mit ihr. Anschließend können keine weiteren Spermien zur Eizelle vordringen. Die gelbe Dotterkugel wandert mit der befruchteten Eizelle weiter den Legeapparat entlang. Dabei wird sie mit Eiklar eingehüllt. Das ist die Flüssigkeit, die wir vom Kochen als Eiweiß kennen. Es wird aus kleinen Drüsen an den Wänden abgegeben. Während der Reise dreht sich das Ganze permanent, so dass es in viele Schichten Eiklar eingewickelt wird. Gleichzeitig entstehen vorne und hinten kurze Schnüre, die sogenannten Hagelschnüre. Sie halten die Dotterkugel später an der richtigen Position in der Eischale. Anschließend wird das Gebilde in eine dünne Haut, die Schalenhaut gehüllt.

    Dann spritzen Drüsen die harte Kalkschale von außen auf. Allein dafür braucht das Huhn fast 20 Stunden. Das Ergebnis: ein perfektes Behältnis für den Nachwuchs. Die Schale schützt vor Stößen. Sie garantiert auch den Gasaustausch im Ei, denn die Kalkschale hat hunderte winziger Poren. Die weißliche Eihaut darunter schützt vor Austrocknung. Im Eiklar befinden sich Nährstoffe und Wasserreserven. Der gelbe Dotter ist Energiespeicher und Infektionsschutz. Die Henne gibt ihrem Küken die Abwehrstoffe mit, die sie sich beim Kontakt mit Viren, Bakterien und anderen Mirkoorganismen erworben hat. Dieser Schutz hält an bis das Küken etwa zwei bis drei Wochen alt ist.

    Ei(n)zimmerwohnung mit Vollpension

    Das befruchtete Ei wird bei 37,8 Grad Celsius ausgebrütet. Im Inneren ziehen sich, ausgehend von der sogenannten Keimscheibe, Blutgefäße durch den Eidotter. Über die versorgt sich der Embryo mit Nähstoffen. Bereits ab dem dritten Tag ist im Zentrum der Gefäße deutlich ein Herzschlag zu sehen. An dieser Stelle bildet sich der gekrümmte Körper des Embryos heraus. Bald darauf deuten sich die Augen als dunkle Punkte am Kopf an.

    Ab dem achten Tag ist die Entwicklung der inneren Organe und des Kopfes fast vollständig abgeschlossen. Die Augen sind fertig ausgebildet, es fehlen nur noch die Lider. Bis zum siebzehnten Tag sind die Federn angelegt und Krallen sichtbar. Der Energievorrat aus dem Dottersack ist nun fast aufgebraucht. Gegen Ende der Entwicklung zieht das fast fertige Küken den Dottersack in den eigenen Bauchraum. Er ist die Nahrungsreserve für die ersten beiden Tage nach dem Schlupf.

    Am 21. Tag ist das Küken bereit zum Schlupf. Fünf bis sechs Stunden zuvor hat es durch die Schale hindurch mit seinen Geschwistern Kontakt aufgenommen. Mit lautem Piepsen sprechen sich die Küken regelrecht über den Zeitplan ab. Wie sie das machen, ist noch unerforscht, aber der Grund ist einleuchtend. Durch die Kontaktaufnahme regen sich die Küken gegenseitig zum Schlupf an. Es ist wichtig, dass sie möglichst gleichzeitig schlüpfen. Dadurch kann die Henne sie dann direkt alle unter ihre buchstäblichen Fittiche nehmen und sie wärmen und schützen.

    Überraschungsei

    Bis zum Schlupf ist nicht erkennbar, ob ein weibliches oder männliches Küken aus dem Ei kriechen wird. Das bedeutet für die jährlich etwa 40 Millionen in Deutschland schlüpfenden männlichen Küken, dass sie den ersten Tag nicht überleben. Sie landen in Schreddern oder werden mit CO2 vergast. Ein ethisches Problem und eine Verschwendung von wirtschaftlichen Ressourcen. Denn 50 Prozent der Eier werden nur ausgebrütet, um die Küken anschließend zu Tiermehl oder Dünger zu verarbeiten.

    Deshalb arbeiten Forscher der Uni Jena an einer Methode, die bereits im Ei die Geschlechtsbestimmung eines Kükens ermöglicht. Dazu bohren sie ein winziges Loch in das Ei und scannen dann mit einem Laser, wo sich die Keimscheibe befindet. Denn nur darin lagern die Informationen über das Geschlecht des Embryos. Anschließend wird mit einem zweiten Laser die Molekülstruktur analysiert. Sie soll Aufschluss darüber geben, ob ein Männchen oder ein Weibchen entstehen wird. Noch ist die Methode nicht praxisreif. Ein solches Erkennungsverfahren müsste nicht nur automatisch im Sekundentakt Hunderte von Eiern bestimmen können, sondern auch kostengünstig sein. Davon ist die Forschung noch weit entfernt.

    Adressen & Links

    Geschlechterbestimmung an Hand der Molekülstruktur von Federn

    Informationen des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BLV):

    Pressemitteilung zum Verbot von Eiern aus Käfighaltung:

    Informationen zu Eiern:

    Tipps des BVL zur Eierlagerung und -verarbeitung:

    Legehennenhaltung im Ökolandbau:

    Eierkennzeichnung: Was muss draufstehen?

    Autor: Björn Platz (NDR)

    Stand: 18.02.2013 12:46 Uhr

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    Meine Hühner legen keine Eier mehr – was tun?

    Hühner können aus drei verschiedenen Gründen gehalten werden: Zum einen handelt es sich um wunderschöne Tiere, die Freude bereiten. Der zweite Grund liegt in der Möglichkeit der Zucht. Der dritte Vorteil der Hühnerhaltung ist die Eierproduktion. Die Tiere versorgen Sie regelmäßig mit frischen Hühnereiern, die Sie selbst genießen oder verkaufen können. Doch fast jeder Hühnerhalter kennt das Problem: Plötzlich lässt die Legeleistung nach und es gilt, die Ursachen zu erforschen. Es stellt sich die Frage, ob und wie die Eierproduktion angeregt werden kann. Lesen Sie, welche Gründe für die verminderte Legeleistung bestehen und welche Gegenmaßnahmen möglich sind.

    Die Ursachen für das Problem müssen erforscht werden

    Legen Hühner keine oder zu wenige Eier, dann kann dies verschiedene Gründe haben, die Sie in Erfahrung bringen müssen. Nur durch die Kenntnis der Ursachen lassen sich gegebenenfalls Gegenmaßnahmen ergreifen. Allerdings müssen Sie beachten, dass die Eierproduktion oftmals von der Rasse selbst abhängig ist. Während einige Hühnerrassen, beispielsweise Leghorn, bis zu 200 Eier pro Jahr legen, erhalten Sie von anderen Rassen weniger als 50 Eier. Möchten Sie eine hohe Eierproduktion erreichen, so müssen Sie bereits bei der Auswahl der Tiere auf die entsprechenden Faktoren achten. Im Laufe des Hühnerlebens kann sich die Anzahl der gelegten Eier noch einmal verändern. Es kann sich um natürliche Faktoren, wie das Alter handeln oder um eine vorübergehende Absenkung der Produktionszahlen. In letzterem Falle können Sie durch eine Umstellung der Ernährung, veränderte Haltungsbedingungen oder eine Temperaturerhöhung Abhilfe schaffen. Im Wesentlichen sind die folgenden sieben Faktoren für eine reduzierte Eierproduktion verantwortlich:

    Welche Möglichkeiten habe ich, wenn die Hühner keine Eier mehr legen?

    Die Hühnerproduktion hängt von der Kombination zwischen dem Alter und der Rasse ab. Hybridhühner erbringen in jungen Jahren eine relativ hohe Legeleistung, die sich mit zunehmendem Alter reduziert. Der Wandel beginnt im Durchschnitt mit rund zwei Jahren. Alte Hühnerrassen weisen eine abweichende Entwicklung auf. Die Legeleistung ist insgesamt betrachtet niedriger, jedoch konstanter. Die Tiere legen meistens auch im hohen Alter noch regelmäßig Eier. Unabhängig von der Rasse ist die Mauser ein Grund für verändere Legezahlen. Das Federkleid wird in dieser Zeit erneuert, was dem Huhn einiges an Kraft abverlangt. Die Energie wird für die Mauser aufgewandt und steht in einem geringeren Maße für die Eierproduktion zur Verfügung. Sie können entweder abwarten bis die Mauserzeit vorüber ist oder versuchen, durch eine optimierte Ernährung das Huhn zu unterstützen.

    Die Haltebedingungen sind ebenfalls ein wichtiger Punkt, den Sie bei der Betrachtung der Legeleistung berücksichtigen müssen. Je mehr Energie das Huhn für das Aufwärmen des eigenen Körpers aufwenden muss, desto weniger Energie verbleibt für das Legen der Eier. Die ideale Temperatur beträgt mindestens 12 Grad Celsius. Sinkt die Temperatur unterhalb dieses Wertes, so kann die Eierproduktion vollständig ausbleiben. Gerade im Winter ist es daher von Vorteil, das Hühnerhaus beheizen zu können. In der kalten Jahreszeit ergibt sich noch ein weiteres Problem: Die reduzierte Lichtmenge. Werden die Tage kürzer, dann fühlen sich die Hühner weniger wohl. Sie benötigen rund 14 Stunden Licht pro Tag, was im Winter oftmals nicht erreicht wird. Beleuchtung im Hühnerstall kann die Eierproduktion anregen. Nachts muss das Licht ausgeschaltet werden, damit die Hühner erholsam schlafen können. Neonröhren müssen bei der Umsetzung der Beleuchtung vermieden werden. Sie weisen ein starkes Flimmern auf, welches von Menschen nicht immer jedoch von Hühnern wahr genommen wird und stark störend ist.

    Ein weiterer Punkt ist die Ernährung. Futter und Wasser müssen in einer ausreichenden Menge zur Verfügung gestellt werden. Die Qualität vom Futtermittel muss gut sein, sodass keine Mangelerscheinungen auftreten. Nur wenn das Huhn sich wohl fühlt und alle Grundbedürfnisse gestillt hat, kann es sich um die Eierproduktion kümmern. Das Futter sollte durch kalkhaltige Nahrungsergänzungsmittel erweitert werden. Kalk wird für den Aufbau der Eierschalen benötigt, sodass die Produktion davon abhängt. Wasser ist im Bereich der Ernährung ebenfalls ein wichtiger Punkt, da die Eier zu einem großen Anteil aus Flüssigkeit bestehen.

    Die biologischen und natürlichen Hintergründe der Eierproduktion

    Hühner verfügen von Geburt an über eine bestimmte Anzahl an Eieranlagen. Sie werden im Laufe des Lebens aufgebraucht und dienen primär der Fortpflanzung. Daher verwundert es nicht, dass in der freien Natur weniger Eier als in der Haltung gelegt werden. Die Hühner legen von Natur aus nur so viele Eier, wie sie ausbrüten möchten. Da bei der Haltung durch den Menschen die Eier regelmäßig wieder aus dem Nest entfernt werden, müssen die Tiere neue Eier legen. Ob ein Hahn in der Nähe ist, spielt bei der Legeleistung keine Rolle. Die Hühner legen die Eier unabhängig von der Anwesenheit eines Hahnes. Halten Sie gemeinsam mit den Hühnern einen Hahn, dann werden viele der Eier befruchtet, was meistens nicht erwünscht ist. Die Hühnerrassen wurden nach unterschiedlichen Kriterien gezüchtet, wodurch Ihnen heutzutage eine große Anzahl an unterschiedlichen Arten zur Verfügung steht. Nicht nur die Anzahl der Eier variiert, auch die Hühnereigröße ist ein wichtiger Punkt. Sie wird meistens in Gramm angeben und hängt von der Rasse ab.

    Unser Fazit für das Problem „reduzierte Legeleistung“

    Sobald Sie feststellen, dass die Eierproduktion absinkt, sollten Sie überprüfen, welche Ursachen möglich sind. Gehen Sie nach der Liste der sieben häufigsten Faktoren vor und kontrollieren Sie die einzelnen Punkte. Sollten Sie eine abweichende Temperatur, eine zu geringe Lichtzufuhr oder ein anderes Problem feststellen, können Sie entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. Vermuten Sie ein zu hohes Alter, dann versuchen Sie dennoch die Haltebedingungen zu optimieren, um das Huhn in seiner Gesundheit zu unterstützen und eventuell die Legeleistung noch einmal anzuheben. Stellt sich kein Erfolg ein, dann erfreuen Sie sich an gelegentlichen Eiern des Huhnes und an der Schönheit der Tiere. Wird eine vorübergehende verminderte Legeleistung festgestellt, so können Sie schon bald wieder mit einer Erhöhung rechnen.

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    Warum legen meine Hühner keine Eier?

    Meine Hühner sind schon ca. 30 Wochen alt, und legen keine Eier, woran könnte das liegen?

    10 Antworten

    Am häufigsten liegt es:

    am Futter: es sollte ausreichend Eiweiß drin sein, damit auch Eier rauskommen können (mindestens 16% Rohprotein mit 0,32 Methionin (essentielle AS). Futter sollte rund um die Uhr (= ad lib) zur Verfügung stehen.

    am Licht: Hühner brauchen für den Ca-Stoffwechsel und die Hormonfunktionen einen 12h-Tag. Also um diese Jahreszeit morgens um ca 05:00 Licht an, wenn der Stall hell genug ist, kannst Dus um 09:00 wieder ausmachen.

    an der Rasse / Herkunft: Rassehühner legen nun mal nur 150- höööchstens 250 Eier im Jahr, d.h. um diese Zeit schon mal gar nicht.

    Darüberhinaus kann es auch an allen möglichen Parasiten liegen (Wurmkur? Milben?), an Streß, am Stall (Verlegen?), es können auch Eierfresser dabei sein (die Hühner seiner, oder Ratten) . Solange Du nicht mehr über Deine Hühner schreibst, ist von weitem schwer zu raten. Mauser würdest Du ja wohl erkennen?

    Wir haben seit 4 Tagen neue Hühner. Zwei von denen wären eigentlich schon alt genug, Eier zu legen. Weißt du, ab wann Hühner Eier legen, wenn sie in einem neuen Stall sind?

    Ist ganz verschieden, je nach dem, wie groß der Streß bei der Umstellung ist. Zwischen 3 Tage bis 3 Wochen, in Ausnahmefällen kann es jetzt aber auch sein, daß sie erst im nächsten Frühjahr anfangen.

    Ist einfach so, dass die Jahreszeit nicht geschaffen ist zum Eier legen. Wenn du deinen Hühnern allerdings ein Biotop vergaukelst, wie in den Legebatterien und dann auch noch da Dopingfutter zum Eier legen bietest, dann kannste auch in der Jahreszeit reichlich Eier haben. Allerdings bei "fast" natürlicher Haltung haste kaum nen Stich. Meine Brahmas, Cochins und Marans halten sich auch dezent zurück. Nur die Madam Vorwerk quält sich ab und an ein Ei hervor. Aber, die ist jetzt von der Mauser überfallen worden und ich vermute stark, da kommt demnächst nischt mehr. Hab Geduld, es kommen wieder wärmere Tage und die Lust der Hühner zum Eier legen.

    von "fast natürlicher Haltung" von Hühnern kann ja wohl absolut keine Rede sein in unseren Breitengraden! Thermoneutraler Bereich bei Hühnern geht bei 12-15°C los - jedes °C darunter verbrät Energie, die dem Tier dann anderswo fehlt, und nur die Leber belastet!

    Vielleicht trauen sie es sich noch nicht. Rede mit ihnen in einer ruhigen Minute ernsthaft darüber. Dann sagen sie dir schon was für ein Problem sie haben.

    Ich rede andauernd mit denen. xD

    hi das liegt am wetter wen sie noch so jung sind dan spielt das wetter manchmal ne rolle

    Winterpause, in der Mauser oder Würmer.

    weil du nur hühner hast

    Hühner sind da ein wenig launisch. Soweit ich weiß, gibt es Zeiten im Jahr, in denen Hühner (fast)keine Eier legen. (Hat mir mal mein Opa erzählt)

    Vielleicht weil kein Hahn da ist?

    Es hat sich sogar herrausgestellt das ich 2 Hähne habe :(

    1000Antworten

    Ein Projekt von swr.de und SWR2 .

    Wie bringt man Hühner dazu, Eier der Klasse M bzw. L zu legen? Gibt es eigentlich auch S?

    Ja, es gibt die Eiergröße S, und es gibt sogar XL – also extragroß. Diese Klassifizierung ist nach Gewicht definiert: Ein Ei der Größe S wiegt weniger als 53 g, Größe M geht bis 63 g, L bis 73 und alles, was darüber ist, ist XL.

    Die Eiergröße wird allerdings kaum vom Hühnerhalter beeinflusst. Sie hängt nur von zwei Faktoren ab: Vom Alter und von der Hühnerrasse. Eier der Größe S stammen fast immer von Junghennen. Und je älter ein Huhn wird, desto größere Eier legt es. Außerdem gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Hühnerrassen. Ähnlich wie die Farbe des Eies eine Frage der Rasse ist, hängt auch die Größe von der Rasse ab. Besonders große Eier legen die braunen Hühner, während Zwerghennen, wie der Name schon vermuten lässt, eher kleine Eier legen.

    Zur Frage, ob Hühner beim Eierlegen Schmerzen empfinden – und bei großen Eiern größere Schmerzen: Es ist grundsätzlich schwierig, das wissenschaftlich herauszufinden, weil Schmerz eine innere Empfindung ist – und Hühner können weder sprechen noch können sie Schmerzen über den Gesichtsausdruck mitteilen. Es gibt deshalb kaum Hinweise darauf, dass ihnen das Eierlegen weh tut. Man kann sagen: Da die Größe vom Alter und der Rasse abhängt, also von natürlichen Faktoren, gibt es keinen Grund, einen Zusammenhang zwischen Eiergröße und Schmerz anzunehmen.

    Wenn man beim Eierkauf Tierschutzaspekte berücksichtigen will, spielt die Größe der Eier deshalb keine Rolle. Da sollte man lieber auf die Haltung achten, also Freiland- bzw. Bioeier kaufen.

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