четверг, 14 июня 2018 г.

wie_koche_ich_eier

Eier kochen

Wie lange kocht man ein Ei, damit es weich, wachsweich oder hartgekocht ist? Hier ist das Grundrezept zum Eier kochen.

Zutaten
Portionen: 4

  • rohe Eier nach Bedarf

Zubereitung
Zubereitung: 1 Minute › Kochzeit: 9 Minuten › Fertig in: 10 Minuten

  1. Die Eier in einen ausreichend großen Topf geben und komplett mit kaltem Wasser bedecken. Bei mittel-hoher Flamme zum Kochen bringen. Uhr oder Küchen-Timer bereitliegen haben.

Weichgekochtes Ei:

Wachsweich gekochtes Ei:

Hartgekochtes Ei:

Kürbissorten

In dem Allrecipes Artikel zum Thema Kürbissorten finden Sie viele Informationen über die verschiedenen Kürbissorten und welcher Kürbis sich für welche Rezepte am besten eignet.

Ideen für den Osterbrunch

In diesem Artikel finden Sie Ideen und Rezepte für den Osterbrunch.

Wie koch ich am besten Eier zum färben?

Möcht Ostereier färben;)Jedes Jahr gehts irgendwie schief.Erstens mal weiß ich nicht genau wie lang Eier kochen müssen dass sie hart werden. Und zweitens wenn man sie direkt ins heiße Wasser gibt-platzen sie meist:Anpieksen für Ostereier wär irgendwie blöd.Kann mir jemand sagen wie lang ich sie koch wenn ich se direkt ´mit dem kalten wasser erhitzt?

6 Antworten

Wir mögen die Eier nicht blau gekocht, deshalb werden sie nicht so lange gekocht, aber auch nicht extra abgeschreckt.

Eier abwaschen, anstechen, in kochendes Wasser geben, 5min kochen.

Einmachgläser bereitstellen, Farbe, Wasser und Essig rein, die gekochten Eier heiß reinlegen. Ziehen lassen.
Herausnehmen, auf Küchentücher legen, mit Speckschwarte abreiben, anschl. mit Küchentuch abreiben. So glänzen sie schön.

Kaputte Eier aussortieren, zu Salat verarbeiten oder vierteln und mit Remoulade begießen. Darüber Kräuter streuen.

ich lege sie auch in lauwarmes Wasser und lasse sie langsam aufkochen..Kochzeit kommt auf die Größe der Eier an. kleine ca.6-7, große ca.7-8 min. Kochzeit zu lange. da werden sie zu hart und trocken. beim färben darauf achten ob Kalt oder Warmfarben. danach mit Butter oder Speck einreiben, dann glänzen sie schön.

Also wir machen das immer so,Wasser kochen und dann die Eier ganz vorsichtig rein. wenn man sie reinfallen lässt,kann ein kleiner riss entstehen und der wird beim kochen größer. dann lässt man die Eier für harte eier 10min für weiche eier 5min.Wenn das mit dem heißen Wasser nicht funktioniert,kanns ja lauwarm auch sein.

also tu doch mal ein teelöffel Salz mit ins Wasser und koch die Eier ca. 10 Minuten. Was das Färben angeht kommt darauf an ob kalt oder Warm, natürliches oder chemische Keule .

ich würde immer erst das wasser kochen lassen und danach kannste sie doch vorsichtig mit einem löffel in den topf geben! und dann mindestens 8-10 minuten in kochendem wasser lassen! dann abschrecken!

Eier im kalten Wasser aufsetzen, dann platzen sie nicht so schnell. Langsam zum kochen bringen und 8 Minuten köcheln lassen.

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Wie koche ich Eier?

Foto: Eldin Muratovic - www.fotolia.com

Foto: Blanka Kefer / ichkoche.at

Foto: ichkoche.at / Blanka Kefer

Auch wenn ein Eierkoch gemeinhin als blutiger Anfänger in Küchenangelegenheiten gilt, so ist diese Bezeichnung ein wenig trügerisch. Ein kernweiches Frühstücksei, eine cremige Eierspeis oder gar ein pochiertes Ei ist nicht so einfach, wie sein Ruf. Mit den richtigen Tipps und Tricks gelingt es jedoch bestimmt.

Wie erkenne ich frische Eier?

SCHÜTTELN: Beim Schütteln frischer Eier sollten Sie kein Geräusch wahrnehmen.


RIECHEN: Durch die poröse Eierschale werden Gerüche abgegeben. Wenn das Ei verdirbt, riecht es faulig, nach Schwefelwasserstoff.


SCHWIMMPROBE: Frische Eier schwimmen nicht! Probieren Sie ein Ei in ca. 1 Liter Salzwasser (ca. 100g Salz) zum Schwimmen zu bringen. Ein frisches Ei sollte immer zum Boden sinken, ältere Eier (ca. 7 Tage) sinken zu Boden und stellen sich auf Grund Ihrer Luftkammer dort aufrecht. Alte Eier (ca. 10 Tage) schwimmen auf der Oberfläche.


AUFSCHLAGEN: Bei einem frischen, aufgeschlagenen Ei sollte das Eiklar fest das Eidotter umhüllen. Das Dotter ist fest und nach oben gewölbt. Wenn ein Ei älter wird, rinnt das Dotter auseinander.


ANLEUCHTEN: Leuchten Sie das Ei mit einer Taschenlampe an oder halten Sie es gegen das grelle Sonnenlicht. Ein frisches Ei ist lichtdurchlässig und zeigt das Dotter immer in der Mitte.

Worauf muss ich beim Kochen mit Eiern achten?

EIER KOCHEN: Wenn man im Kühlschrank gelagerte Eier direkt in kochendes Wasser gibt, platzen sie leicht. Darum entweder mit einer Nadel am stumpfen Ende einstechen oder mit kaltem Wasser aufsetzen. Oder zuerst Eier auf Raumtemperatur bringen.
Eier kochen dauert je nach Größe unterschiedlich lange. Probieren sie es mit folgenden Richtzeiten:
3-4 Minuten für ein weiches Ei,
6-7 Minuten für ein wachsweiches Ei,
etwa 10 Minuten für ein hartes Ei.


SPIEGELEI: Salzen Sie das Spiegelei nie gleich nachdem Sie es in die Pfanne geschlagen haben, sondern immer erst kurz vor dem Servieren, wenn das Eigelb bereits gestockt ist. Es bilden sich ansonsten unschöne weiße Punkte auf dem Eigelb. Johann Lafer empfiehlt das Ei in eine ausgefettete kalte Pfanne zu schlagen, um ein perfektes Spiegelei zu erhalten.


EIER SCHÄLEN: Frisch gekochte Eier sind schwer zu schälen. Durch kaltes Abschrecken wird das erleichtert. Rollen Sie das Ei einpaarmal auf der Arbeitsfläche bis die Schale Risse bekommt und sich bereits einw enig vom Ei löst, das erleichtert das Schälen.


POCHIERTE EIER: Bei pochierten Eiern wird das Ei in siedendes Essigwasser geschlagen und das Eidotter mit einem Löffel von Eiweiß umhüllt. Selbst für passionierte Hobbyköche ist das eine Herausforderung. Legen Sie stattdessen eine kleine Schüssel mit Klarsichtfolie aus, schlagen Sie das Ei hinein und binden Sie die Folie zu einem Säckchen zusammen. Pochieren Sie nun das Ei in der Folie.

Was sind die häufigsten Fehler, die bei Eiergerichten gemacht werden?

Vor allem beim Backen mit Eiern passieren häufig Fehler, die leicht zu vermeiden sind. Schlagen Sie Eiklar zu Eischnee auf, so achten Sie darauf, dass kein Fünkchen Eigelb in das Eiklar hineingerät. Der Eischnee gelingt sonst nicht. Schlagen Sie hingegen Eidotter für eine Kuchenmasse auf, dürfen Sie die Geduld nicht verlieren. Erst wenn das Eigelb das doppelte Volumen erreicht hat und es eine pastellige Farbe bekommt, ist es fertig aufgeschlagen und der Kuchen wird flaumiger.

Womit schmeckt Spiegelei & Co besonders gut?

Klassisch wird das Spiegelei zum Frühstück mit gebratenem Speck serviert oder auf Cremespinat. Besonders köstlich und raffiniert ist ein Spiegelei auf einem scharf angebratenem Steak.

Eine klassische Eierspiese lässt sich durch ein paar Tropfen Kürbiskern- oder Trüffelöl verfeinern und wird so zu einem veritablen Hauptgericht. Auch dünn gehobelte Trüffel oder frisch gehackte Kräuter eignen sich hervorragend als Garnitur. Ein kleiner Geheim-Tipp: Verquirlen Sie die Eier in einer Schüssel und geben Sie einen kräftigen Schuss Schlagobers hinzu, dann wird die Eierspeise herrlich cremig.

Foto: Carmen Steiner - Fotolia.com

  • Schwierigkeit Eier-Koch

Portionen: 1

  • 1 Stk. Ei
  • Salz
  • Wasser

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Rezept von.

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Zubereitung

Wollen Sie Eier hart kochen, so müssen Sie die (kalten) Eier in einen Topf legen, mit warmem Wasser auffüllen und das Wasser zum Kochen bringen.

Dann die Eier weitere 8–10 Minuten kochen. Bei 8 Minuten sind die Eier hart gekocht, aber innen noch leicht cremig, bei 10 Minuten sollten sie schon richtig hart gekocht sein.

Springt ein Ei beim Eier hart kochen oder beginnt während des Kochens auszulaufen, so gibt man einen Schuss Zitronensaft oder Essig ins Wasser. Meist lässt sich dadurch schlimmeres Übel verhindern und das Ei kann problemlos weitergekocht werden.

Wie lange sollten Ostereier kochen?

Eier kochen, färben und verschenken - Ostereier sind eine lebendige Tradition zu Ostern. Wie lange sie kochen, hängt von der Größe der Eier ab.

Ostereier als Tradition

Gekocht, gefärbt, bemalt: Ostereier sind eine fröhliche und bunte Tradition im Frühling. Wie lange Sie sie kochen, hängt vom Verwendungszweck ab. Kochen Sie wenige Eier zum Osterbrunch, können Sie persönliche Vorlieben berücksichtigen. Einige Gäste werden harte, andere weiche Eier bevorzugen. Diese Eier lagern kurz und verderben auch in weichem Zustand nicht.

Die meisten Ostereier sind für eine längere Lagerung gedacht. Meist werden sie an den Tagen um Ostern und in der folgenden Woche gegessen. Sind Sie unsicher, wie lange die Eier haltbar bleiben sollen, kochen Sie sie hart.

Die Größe des Hühnereis erfordert unterschiedliche Kochzeiten (siehe unten). Wenn Sie es genau wissen möchten, vermessen Sie das Ei und geben Sie die Werte in den Eirechner ein. Die Zeit läuft, wenn Sie die Eier in das siedende Wasser legen. Längeres Kochen schadet nicht, aber der Dotter kann außen grünlich werden. Grund dafür ist die Bildung von Eisensulfid, was in dieser Menge unbedenklich ist.

Ein Eierkocher ist ein praktisches Hilfsmittel. Sie regeln Wasserzugabe mit einem beigefügten Behälter. Sie wählen zwischen weich, mittel und hart. Außerdem hängt die Wassermenge von der Anzahl der zu kochenden Eier ab.

Hartgekochte Eier haben den Vorteil, dass Sie beim Färben und Bemalen der Schale weniger vorsichtig arbeiten müssen. Beachten Sie, dass einige Eierfarben in heißes Wasser gerührt werden. Dabei härtet das Ei weiter aus. Wenn Sie das Ei eine Minute im heißen Wasser färben, ziehen Sie diese von der Kochzeit ab.

Ein Ei ist nicht gleich ein Ei. Ein Osterei sollte eine weiße, makellose, nicht …

Eier weich kochen

Je kleiner das Ei und je weicher Sie es wünschen, desto kürzer ist die Kochzeit. Kommt es aus dem Kühlschrank, braucht es länger, als wenn es Zimmertemperatur hat.

Ein Ei der Größe M wiegt 53 bis 63 Gramm. Kommt es aus dem Kühlschrank, kochen Sie es für eine weiche Konsistenz viereinhalb Minuten. Dasselbe Ei braucht bei Zimmertemperatur knapp dreieinhalb Minuten. Für eine wachsweiche Konsistenz kochen sie das kalte Ei sechseinhalb Minuten und das Zimmertemperierte fünfeinhalb Minuten.

Wiegt das Ei 63 bis 73 Gramm, hat es die Größe L. Das Ei der Größe L aus dem Kühlschrank ist nach fünf Minuten sehr weich und nach sieben Minuten wachsweich. Hat es Zimmertemperatur, braucht es circa vier beziehungsweise sechs Minuten.

Sie können die Eier mit einem Eierpick anstechen, damit sie nicht platzen. Alternativ nehmen Sie sie früh genug aus dem Kühlschrank, sodass der Temperaturunterschied geringer ist. Legen Sie die Eier in das siedende Wasser und stoppen Sie die Zeit. Schrecken Sie die Eier unter kaltem Wasser ab. Das verhindert, dass das Ei nach dem Kochen weiter aushärtet.

Wie lange harte Eier brauchen

Hartgekochte Eier brauchen länger. Ein Ei der Größe M, das aus dem Kühlschrank kommt, braucht neun Minuten. Hat es Zimmertemperatur, kochen Sie es acht Minuten.

Große Eier der Größe L aus dem Kühlschrank sind nach zehn Minuten hart. 20 Grad warme Eier brauchen neun Minuten. Das Abschrecken ist weniger wichtig, da das Ei bereits hart ist.

Das Ei – der heimliche Küchenstar im Rampenlicht

Das Ei ist mehr als nur Eiklar und Eigelb. Das Ei ist allgegenwertig. Ob in Back- oder Teigwaren, Soßen, vielen Fertigprodukten und nicht zuletzt als Frühstücksei – Eier sind eines der am häufigsten verwendeten Lebensmittel. Das Ei ist nicht nur bei Kindern rund um die Osterzeit besonders beliebt. Das kleine, ovale Hühnerei ist, ob weiß oder braun, aus unserer Küche kaum noch wegzudenken. Doch wie setzt man diesen Allrounder am besten in Szene? Wir zeigen es euch.

Selten spielt das Ei eine Hauptrolle in unseren Speisen, bereiten wir nicht gerade das obligatorische Frühstücksei, ein Spiegelei oder Rührei zu. Wie lange man Eier kochen sollte, wie lange Eier haltbar sind, wie gesund sie wirklich sind und weiteres Wissenswertes haben wir hier für euch zusammengestellt.

Außerdem findet ihr viele tolle abwechslungsreiche Rezepte mit Eiern. Egal ob gekocht, gebraten oder gebacken - Eier sind einfach vielseitig und etwas Besonderes. Denn das Ei spielt nicht nur zu Ostern eine große Rolle. Doch zu diesen Festtagen verwandelt es sich in ein buntes Osterei und macht dabei nicht nur den Kleinen viel Freude. In der Rezept-Strecke findet ihr auch süße Rezepte passend zum Osterfest, zum Beispiel Eierlikörtorte, Frischkäse-Ei-Aufstrich oder auch Schokoladen-Trüffel-Ostereier. Wir wünschen euch viel Spaß beim Ausprobieren.

Ei kochen, braten oder backen: Rezepte mit Eiern

Gefüllte Eier mit Frischkäse, Curry und Cognac

Rucola mit pochiertem Ei und Knoblauchcroutons

Eier im Toastbrot mit Rosmarin - Butter

Eingelegte Eier mit Kräutern

Bacon and Egg Muffins

Eier in Schinken-Sahne Soße

Rührei aus dem Backofen

Eierstich selbst gemacht

Weich gekochtes Ei - Spezialrezept

Omelette mit Pfifferlingen

Eier auf polnische Art

Rührei mit Räucherlachs

Bärlauch Rührei mit Nordseekrabben

Eierspieße in der Fleischhülle

Eierragout in Kräutersoße

Eiersalat mit Curry

Falscher Hasen mit Senfsoße

Avocadoaufstrich mit Frischkäse und Ei

Sind Eier gesund?

Ein mittleres Ei der Größe M mit einem Gewicht von durchschnittlich 53 Gramm hat rund 80 Kilokalorien, also pro 100 Gramm etwa 156kcal und folgende Nährstoffzusammensetzung:

Durchschnittliches Vorkommen Ei (ca. 53g) der Größe M

Durchschnittlicher Tagesbedarf beim Menschen

Zwar hat ein Ei sehr viel Eiweiß zu bieten, doch gleichzeitig einen hohen Fettanteil, weshalb man den Eierkonsum nicht übertreiben sollte. Und dennoch: Ein Ei enthält bis auf Vitamin C alle geläufigen Vitamine und gilt deshalb erstmal als sehr gesund. Doch kommt es immer darauf an, was die legenden Hühner gefressen haben und wie sie gehalten wurden. Das Futter des Huhns hat dabei den entscheidenden Einfluss auf die Eierqualität. Hühner, die mit frischen Pflanzen, Samen, Schnecken oder Insekten gefüttert wurden, legten nachweislich nährstoffreichere Eier. Welche Vitamine wiederum beim Ei besonders hervorragen, seht ihr in nachfolgender Übersicht:

Je nach Größe enthält ein Ei demnach im Durchschnitt 35 Prozent des täglichen Vitamin-D- sowie 38 Prozent des täglichen Vitamin-B12- und -K-Bedarfs. Diese Vitamine fördern die Calciumaufnahme, Blutgerinnung und Blutbildung. Neben diesen Vitaminen hat das Hühnerei auch wichtige Spurenelemente und Mineralstoffe, ganz vorne mit dabei sind Phosphor, Calcium und Eisen. Sein hochwertiges Eiweiß, das vor allem im Eigelb steckt, kann vom menschlichen Körper schnell in körpereigenes Eiweiß umgesetzt werden. Die Nährstoffe befinden sich dabei sowohl im Eigelb als auch im Eiklar. Der Eidotter besteht zu 48 Prozent aus Wasser und zu etwa einem Drittel aus Fett. So sollte man den Eierkonsum aufgrund des relativ hohen Fettanteils nicht übertreiben. Das Eiklar besteht zu 90 Prozent aus Wasser, der Rest ist pures Eiweiß, im Gegensatz zu Fisch, Putenfleisch oder Käse ist der Eiweißanteil pro 100 g viel geringer.

Das Ei ist weitaus besser als sein Ruf, denn das enthaltende Cholesterin hat nach neuesten Studien nur eine geringe Wirkung auf den Cholesterinhaushalt des Menschen (Ausnahmen bilden Menschen, bei denen die körpereigene Regelung des Cholesterinspiegels nicht richtig funktioniert). Eier können roh verzehrt oder auch gekocht werden, bezüglich der Nährstoffe macht dies kaum einen Unterschied. Eier abzukochen wird jedoch empfohlen, denn so verringert sich das Risiko deutlich, dass wir Salmonellen oder andere Erreger mitaufnehmen.

Das Ei - Dotter, Eiklar und Schale

Grundsätzlich besteht ein Ei aus einem Dotter, dem Eiklar drumherum und der Schale - weiß oder braun - als äußere Hülle. Sie dient sowohl dem Schutz des eigentlich im Ei befindlichen Kükens, fungiert aber zusätzlich auch als durchlässige Membran, die den heranwachsenden Embryo mit Sauerstoff versorgt. Das Eiklar besteht aus unterschiedlich flüssigen Schichten und dient hauptsächlich der Nährstoffversorgung des Kükens.

Kennzeichnung von Eiern

Eier müssen in Deutschland gekennzeichnet werden, so kann man anhand eines Stempels auf der Eierschale das Land, die Haltungsform und den Erzeugerbetrieb ablesen. Auf der Verpackung findet man zusätzlich das Haltbarkeitsdatum.
Die erste Zahl des Stempels bezeichnet die Haltungsform, die folgendermaßen unterschieden werden:

  • 0 – Bio-Eier/Ökologische Erzeugung – erhalten natürliches Futter ohne Zusätze und haben Auslauf in Außengehegen
  • 1 – Freilandhaltung – die Hühner haben Auslauf in Außengehegen
  • 2 – Bodenhaltung – die Hühner leben im Stall mit Einstreu
  • 3 – Käfighaltung – die Hühner leben in Käfigen, ohne Einstreu

In der europäischen Union ist die traditionelle Käfighaltung inzwischen verboten, für Deutschland gilt das Verbot schon seit Anfang des Jahres 2010.

Gewichtsklassen von Eiern

Nicht jedes Ei gleicht dem anderen, zumindest nicht, wenn es um die Größe geht. Eier werden in folgende Gewichtsklassen eingestuft:

  • Kleines Ei, Gewichtsklasse S – weniger als 53g
  • Mittleres Ei, Gewichtsklasse M – ca. 53 - 63g
  • Großes Ei, Gewichtsklasse L – 64 - 72g
  • Sehr großes Ei, Gewichtsklasse XL – 73g und mehr

Neben der Gewichtsklasse werden Eier in Güteklassen eingeteilt. Allerdings dürfen nur Eier der Güteklasse "A" oder „frisch“ im Handel angeboten werden. Das bedeutet, die Schale ist sauber und unverletzt, die Luftkammer ist höchstens 6mm hoch und das Eiweiß sowie der Eidotter sind frei von Fremdeinlagerungen. Darüber hinaus gibt es eine Kennzeichnung für „Extrafrische“ Eier, diese sind weniger als 7 Tage alt und die Luftkammer im Inneren ist höchstens 4mm hoch.

Farbe von Eierschale und Eidotter

Welche Farbe die Schale des Eies erhält, liegt an der Hühnerrasse. Früher ging man davon aus, weiße Hühner legen Eier mit weißer Schale und braune Hühner eben Eier mit brauner Schale. Mittlerweile hat man herausgefunden, dass die Färbung der Schale nichts mit der Gefiederfarbe, sondern mit der Rasse und den Ohrscheiben des Huhns zusammenhängt. Hühner mit weißen „Ohrläppchen“ legen vorwiegend weiße und Rassen mit roten Läppchen braune Eier.
Einige Menschen bringen braune Eier automatisch mit Bio-Eiern in Verbindung und meinen, ein braunes Ei sei gesünder als ein weißes Ei - auch dies ist ein Gerücht, denn bisher konnte keiner Schalenfarbe eine bessere Qualität zugewiesen werden. Die Farbe des Dotters hingegen wird vorwiegend durch das Futter bestimmt. Enthält dies rote Carotinoide, wie z.B. in Paprika vorhanden, erhält der Dotter eine goldgelbe bis orangerote Farbe; enthält das Futter gelbe Carotinoide, wie z.B. in Gras oder Mais vorkommend, dann wird das Dotter heller sein.

Wie lange sind Eier haltbar?

Gerade bei Eiern spielt die richtige Aufbewahrung eine wichtige Rolle. So kann man Eier ab Legedatum ca. 20 Tage zwar ungekühlt lagern, sicherer ist es aber, sie direkt kühl und lichtgeschützt im Eierfach des Kühlschranks aufzubewahren. Entweder solltet ihr die rohen Eier in der Packung lassen oder ins dafür vorgesehene Eierfach geben. Lagert ihr die Eier offen im Kühlschrank, kann es passieren, dass sie Fremdgerüche, z.B. von Lauch, Zwiebeln, Käse oder anderen stark riechenden Lebensmitteln annehmen (dies kann aber auch andererseits ein toller Effekt sein, lagert man z.B. Trüffel in Eiernähe). Wichtig ist, die Mindesthaltbarkeit (meist ca. 4 Wochen nach Legedatum) zu beachten. Ist man sich nicht mehr sicher, wann die Eier gekauft wurden, sollte man auf einen Frischetest zurückgreifen, das Ei bei Unsicherheit gut durchgaren und nicht mehr roh verwenden.

Bleibt das Ei am Boden liegen, ist es frisch. Steht es aufrecht im Glas, ist es ca. 2 Wochen alt. Schwimmt es oben, ist das Ei nicht mehr genießbar. Die Luftkammer ist mehr als 6mm hoch und gibt dem Ei somit Auftrieb – ein einfach nachvollziehbarer Test.

Ebenfalls verrät die Größe der Luftkammer beim Schütteln des Eies, ob dieses noch gut ist. Hört man nichts, ist die Luftkammer klein und Eiklar und -gelb füllen das Innere fast aus, d.h. es ist frisch. Hört man eine Art Glucksen, dann haben Eiklar und -gelb viel Platz im Ei, da die Luftkammer schon recht groß ist und somit auf ein nicht mehr ganz so frisches Ei schließen lässt.

Möchte man ein Spiegel- oder Rührei machen, kann man das Ei auch aufschlagen, um den Frischgrad zu erkennen. Während das Gelbe eines alten Eies eher flach ist und das Eiweiß richtig wässrig verläuft, hält der glibberige Eiweißring das leicht gewölbte Gelb schön in der Mitte.

Ei, Ei, Ei – die Krux des gekochten Frühstückseis

Ein Hühnerei zu kochen, ist nicht schwer - aber wie wird das Ei perfekt, in der Mitte noch schön weich und das Eiweiß fest? Eierkochen ist doch eine kleine Kunst für sich, war das Frühstücksei von gestern nach 5 min perfekt, ist es heute noch richtig glibberig – wie kann das sein? Nicht jedes Ei ist gleich groß, dies muss man beim Kochen bedenken - ein großes Ei braucht natürlich länger als ein kleines Ei. Doch wie wirkt sich das auf die Kochzeit aus und wie verhindert man, dass Eier platzen? Hier unsere Tipps:

  • Eier sollten nie kalt, direkt aus dem Kühlschrank kommend, ins kochende Wasser gegeben werden, sonst können sie durch den großen Temperaturunterschied schnell platzen.
  • Um das Ei „aufzuwärmen“ kann man es ca. eine halbe Stunde vorher aus dem Kühlschrank holen, oder es unter fließendem warmem Wasser anwärmen.
  • Auch das Anpieken von Eiern an der stumpfen Seite (dort sitzt die Luftblase) soll verhindern, dass diese platzen.
  • Sollte doch einmal ein Ei platzen, hilft es, das Wasser zu salzen, so läuft es nicht ganz aus.
  • Nach der Kochzeit soll kaltes Abschrecken bei den Eiern dazu führen, dass sich diese besonders leicht schälen lassen – dies stimmt so nicht – wenn sich ein Ei schlecht pellen lässt, dann liegt es daran, dass das Ei „zu“ frisch ist. Erst ca. 14 Tage alte Eier lassen sich perfekt schälen, da der PH-Wert im Inneren angestiegen ist – das Kohlendioxid entweicht nach und nach und Luft dringt ein, das Häutchen und die Schale entfernen sich voneinander und bleiben nicht mehr aneinander kleben.
  • Trotzdem sollten Eier „abgeschreckt“ werden, da sie sonst weiter garen und selbst das perfekt gekochte weiche Ei durch das Nachziehen noch fest werden kann.

Zur Kochzeit:

  • 3 min – Das Eiweiß ist nur am Schalenrand fest und zum Eigelb hin noch glibberig, das Gelb ist komplett flüssig
  • 4 min - Das Eiweiß ist nur am Übergang zum Eigelb noch leicht glibberig, das Eigelb ist flüssig
  • 5 min - Das Eiweiß ist fest und das Eigelb noch komplett flüssig
  • 6 min – Das Eiweiß ist fest, das Eigelb ist nur am Rand fest, in der Mitte noch flüssig
  • 7 min – Das Eiweiß ist fest, das Eigelb ist noch zur Hälfte flüssig
  • 8 min – Das Eiweiß ist fest, das Eigelb ist nur im Kern noch etwas flüssig, dies wird auch als „wachsweich“ bezeichnet
  • 9 min – Das Eiweiß und das Eigelb sind fest - je länger das Ei nun gekocht wird, desto trockener wird es

Es gibt verschiedene Faktoren, die die Kochzeit beeinflussen. Wir gehen hier z.B. von Eiern der Größe M aus, möchtet ihr Eier der Größe S kochen, sind ca. 30 Sek. abzuziehen, bei entsprechend größeren Eiern (L, XL) werden pro Gewichtsklasse je 30 Sekunden dazu gerechnet. Werden Eier direkt aus dem Kühlschrank verwendet, muss die Kochzeit um eine Minute erhöht werden, ebenso wenn das Ei sehr frisch ist.

Man kann Eier auch in kaltem Wasser aufsetzen. Sobald das Wasser kocht, lässt man die Eier nur noch bei geschlossenem Deckel ziehen. Misst man die Zeit, ab dem Punkt, wo die Eier im Wasser liegen, brauchen die Eier so etwa insgesamt eine Minute länger, misst man dagegen die Zeit ab dem Moment, wo das Wasser beginnt zu kochen, muss man eine Minute von der o. a. Kochzeit abziehen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.

Klassische Zubereitungsarten für Eier

Fakt ist: Ohne Ei würden auf unserer Speisepalette einige leckere Gerichte wie Kuchen, Torten, Desserts und Süßspeisen aller Art oder cremige Saucen und Dips, wie die Hollandaise oder Aioli, fehlen. Ob zur Lockerung oder als Bindemittel, das Ei ist ein wahrer Alleskönner in der Küche.

Gekochtes Ei

Der Klassiker auf dem Frühstückstisch ist das gekochte Hühnerei. Während die einen dieses lieber hart gekocht essen, muss das Eigelb für die anderen wachsweich oder aber noch richtig flüssig in der Mitte sein. Wem es nach einem würzigen Ei verlangt, kann seine gekochten Eier marinieren, aus den Eiern Soleier machen oder die Hühnerprodukte mit einer leckeren Sauce verfeinern und als Eiersalat genießen. Bleiben einmal gekochte Eier übrig, kann man diese zum Mittagessen im Hackbraten als "Falschen Hasen" oder im "Schwalbennest" verstecken.

Zubereitung:Eier kochen

Eier werden üblicherweise in unterschiedlichen Stufen gekocht:

  • Weich: Ein weich gekochtes Ei hat ein festes Eiweiß und ein weiches, flüssiges Eigelb.
  • Mittel: Ein Ei dieser Konsistenz hat ein festes Eiweiß und weiches, nicht mehr flüssiges Eigelb.
  • Hart: Ein hartgekochtes Ei verfügt über ein insgesamt hartes Inneres, bis auf den innersten Kern des Eigelbs, das auch bei längerem Kochen nicht hart wird.

Die Kunst des Kochens besteht darin, weich oder mittel zu kochende Eier "auf den Punkt" zu kochen. Die Kochzeit hängt von einigen Faktoren ab:

  • Größe/Gewicht des Eies
  • gewünschter Härtegrad
  • Luftdruck
  • Temperatur des noch ungekochten Eies
  • Dauer der Aufwärmzeit bis zum Siedepunkt des Wassers
  • Wassermenge

  • 1 Ei pro Person
  • Wasser

Kochgeschirr

Zubereitungsarten

  • Das Ei an der flacheren Seite mit dem Eierstecher anstechen. Das kann auch mit einer Stecknadel geschehen, wobei man jedoch dem Ei eine große Auflagefläche anbieten muss, z.B. das mit der ganzen Hand umfassen. Man muss sehr vorsichtig sein, damit es beim Einstechen nicht zerbricht. Durch das Loch in der Schale kann während des Kochens die im Ei enthaltene Luft entweichen, und das Ei platzt nicht. Legefrische Eier haben allerdings keine Luftblase. Ein Einstechen ist dabei überflüssig.
  • Die Wassermenge richtet sich nach der Größe und Menge der Eier. Die Eier müssen auf alle Fälle mit Wasser bedeckt sein.

Garen in heißem Wasser

  • Zuerst bringt man einen Topf voll Wasser zum Kochen.
  • Kocht das Wasser, das Ei vorsichtig in den Topf legen.

Die Kochdauer beträgt in der Regel:

  • 3–4 Minuten, sofern das Eiweiß noch leicht flüssig sein soll
  • 4–5 Minuten, sofern das ganze Eiweiß hart gewünscht wird
  • 6–7 Minuten für Wachseier (das Eigelb ist geronnen, aber noch feucht)
  • 8 Minuten für hartgekochte Eier, die z.B. in Scheiben geschnitten werden
  • Die Zeit wird gemessen, sobald das Ei ins Wasser eingelegt ist.
  • Ist die gewünschte Härte erreicht, das Ei sofort im kalten Wasser abschrecken, um den Garprozess zu beenden (Hinweis! Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass sich durch das kalte Abschrecken die Schale später besser abschälen lässt, dient das Abschrecken nur dazu, um den Garprozess zu beenden. Ob sich die Schale lösen lässt oder nicht, hängt mit dem Alter der Eier zusammen. Ganz frische Eier lassen sich schlecht schälen - da hilft auch das Abschrecken nichts. Ältere Eier, ab einer Woche nach Legedatum, lassen sich in der Regel auch ohne Abschrecken genauso gut wie mit Abschrecken schälen).

Achtung: Die Kochzeiten können sich deutlich verlängern, wenn die Küche sich in grösserer Höhe über Meer befindet. Der Grund liegt darin, dass die Siedetemperatur des Wassers bei abnehmendem Luftdruck sinkt. So sprudelt beispielsweise das Kochwasser auf der Zugspitze (2963 m.ü.M) bereits bei 90 °C.

Einlegen der Eier in kaltes Wasser

  • Eier ins kalte Wasser legen und die Hitze einschalten.-
  • Sobald das Wasser zu sprudeln beginnt, ist die Zeit zu messen: Ein weiches Ei benötigt bei mittlerem Gewicht 3 Minuten, 10 Sekunden mehr oder weniger können schon die gewünschte Härte verfälschen.

Eier lassen sich problemlos auch mit wenig Wasser kochen. Zum Aufheizen des Wassers kann Zeit und Energie gespart werden:

  • Den Topf nur 1 cm hoch mit Wasser füllen.
  • Eier ins kalte Wasser legen.
  • Deckel auflegen und Kochherd einschalten.
  • Die Kochzeiten verändern sich nicht, denn der Wasserdampf im Topf hat praktisch die gleiche Temparatur wie das kochende Wasser.

Eier kann man auch so hartkochen: Eier mit kaltem Wasser bedecken, auf den Herd stellen, nur 1 Minute kochen lassen, dann vom Herd nehmen und 13 Minuten stehen lassen - dann aus dem Wasser nehmen. Diese Methode hat den Vorteil, dass die Eier immer schön (ohne grünen Rand) werden - egal ob auf Meeresniveau oder auf der Zugspitze.

Wie lange koche ich Eier?

Legen Sie Eier in einen großen Topf. Decken Sie Sie mit kühlen Wasser um 1 inch. Cover Pan mit einem Deckel und bringen Wasser zu einem rollenden Kochen über hohe Hitze; Wenn das Wasser zum Kochen gelangt ist, legen Sie den Timer für die gewünschte Zeit fest. Für 6 bis 7 Minuten kochen für perfekte harte gekochte Eier.

Wie lange dauert es, ein Ei zu kochen

Für Soft-gekochte Eier: 4 Minuten
Für leicht weich gekochte Eier: 5 Minuten
Für Pudding, aber feste weiche gekochte Eier: 6 Minuten
Für Sahne Hard-gekochte Eier: 7 Minuten
Für feste noch immer noch Sahne Hard-gekochte Eier: 8 Minuten
Für sehr feste hart gekochte Eier: 9 Minuten

Wie "koche" ich Brotzeiteier?


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So werden Eier wirklich richtig gekocht

Mit dem Eierpiekser die Eischale am stumpfen Ende anstechen (dort befindet sich die Luftkammer), dann die Eier in kochendes Wasser legen, so dass sie völlig bedeckt sind.

Dann – nach Belieben – weiche Eier 3-4 min, mittelweiche (wachsweiche) 4-5 Minuten und harte Eier 6-8 Minuten kochen lassen.

Nach Ablauf der Kochzeit die Eier mit einem Löffel aus dem Wasser nehmen und kurz in kaltem Wasser abschrecken, damit sich die Schale besser vom Ei löst.

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