четверг, 14 июня 2018 г.

warum_werden_eier_beim_kochen_blau

Warum ist das Eigelb hartgekochter Eier grün oder blau?

Frage: Wer gern hartgekochte Eier isst, kennt das Problem. Hin und wieder ist das Eidotter nicht nur hart und bröselig, sondern auch grünlich-bläulich bzw. dunkel verfärbt. Doch was verursacht diese unappetitliche Verfärbung und ist das Ei in diesem Zustand überhaupt noch genießbar?

Antwort: Werden Hühnereier besonders lange gekocht, entsteht aus dem Eisen des Eigelbs und dem Schwefelwasserstoff (aus dem Eiklar) Schwefelsulfid, welches für die grün-blaue Farbe des Eidotters verantwortlich ist. Bis auf die optisch wenig ansprechende Wirkung, hat das hartgekochte Ei mit verfärbtem Dotter keine gesundheitlichen Auswirkungen. Im Gegenteil: Durch das lange Kochen werden potentielle Krankheitserreger zuverlässiger abgetötet.

Kommentare:

Leider muss ich fragen, ob die Chemie stimmt: Ist es nicht Eisensulfid, das die Verfärbung verursacht, und nicht Schwefelsulfid?

Dotter wird außenrum so schwarz.


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Frage & Antwort, Nr. 169 Warum wird Eigelb blau?

Ostereier sollten hart gekocht sein.

Ich hasse Ostereier, deren Eigelb am Rand blau ist. Wie entsteht diese Verfärbung und kann ich sie irgendwie verhindern? (fragt Steffen K. aus Dortmund)

Immer wieder gibt es in zahlreichen Haushalten am Sonntagmorgen Zoff oder schlechte Laune, weil das Ei, das vor einem steht, entweder zu hart oder zu weich gekocht ist. Auch am Ostersonntag ringen viele Feinschmecker nach Luft, wenn sie die staubtrockenen Eier hinunterwürgen. Weder schön anzuschauen noch appetitlich ist das gekochte Ei, wenn sich der Dotterrand blau verfärbt hat. Solche Eier wurden einfach viel zu lange gekocht.

Was passiert beim Kochen im Ei?

Wenn Eier gekocht werden, dann gibt es eine Reihe von chemischen Prozessen innerhalb der Schale. Durch die zugeführte Wärme wird das Eiweiß von einer durchsichtigen, leicht zähen Flüssigkeit zu einer schnittfesten Masse. Dabei wechselt das Eiweiß seine Farbe und wird weiß. Man spricht bei diesem Prozess auch von Denaturierung der Proteine.

Viele Menschen lieben sogenannte Zweieinhalb-Minuten-Eier. Keime sind bei diesen Eiern jedoch nicht ausgeschlossen.

Auch das Eigelb verändert sich, wenn ihm Wärme zugeführt wird. Aus dem flüssigen Eigelb wird eine zählflüssige bis bröselige Masse, je nachdem, wie lange man das Ei gekocht hat. Eine dünne farbige Hülle um das Eigelb herum entsteht, wenn es wesentlich länger als fünf Minuten gekocht wird. Durch die Hitze wird aus dem Eigelb Eisen freigesetzt. Im Eiweiß dagegen bildet sich zur gleichen Zeit Schwefelwasserstoff. Beide Stoffe reagieren miteinander am Dotterrand zu Eisensulfid, das wiederum die bläuliche Verfärbung verursacht.

Eisensulfid ist als ein gesundheitsschädlicher Stoff bekannt. Die Eier allerdings, die solche Verfärbungen zeigen, sind gesundheitlich unbedenklich, da der Anteil des Eisensulfids in ihnen sehr gering ist. Auch der Geschmack der Eier bleibt unverändert. Vor allem industriell gekochte und gefärbte Eier werden aus Sicherheitsgründen sehr hart gekocht, da sich nur so die Gefahr von Salmonellen-Erkrankungen reduzieren lässt. "Salmonellen und andere Keime werden erst bei Temperaturen ab 75 Grad Celsius im Ei sicher abgetötet. Liebhaber von weichen Eiern sollten sich also des Risikos bewusst sein", erklärt Dr. Gisela Olias vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke.

Zudem werden industriell gefärbte Ostereier mit einem Speziallack überzogen, der die Eier vor dem Eindringen von Keimen schützt. So können diese Eier noch nach zwei bis drei Monaten verzehrt werden, vorausgesetzt, die Schale bleibt unbeschädigt. Einen ähnlichen Effekt hat auch das Abreiben der fertig gefärbten Eier mit einer Speckschwarte. Neben einem schönen Glanz wird so auch Keimen der Weg ins Ei erschwert.

Übrigens: Ostereier sollten nach dem Kochen nicht abgeschreckt werden, da durch das kalte Wasser Keime ins Ei gelangen könnten. Zudem sollten die Eier nur angepiekt werden, wenn sie innerhalb von wenigen Tagen verzehrt werden. Je frischer die Eier vor dem Kochen und Färben sind, umso besser.

Ostern | So färben Sie Eier richtig

Es gibt sie in den knalligsten Farben und mit den verschiedensten Mustern. Doch statt zu Ostern die Eier einfach im Supermarkt zu kaufen, greifen gerade in diesen Tagen nicht nur Kinder selbst zu Farbe und Pinsel. BILD.de erklärt, worauf Sie beim Eierfärben achten sollten.

Tipps zum Eierfärben

Für besonders gute Farb-Ergebnisse empfiehlt es sich, die Eier vorher mit Essig abzureiben.

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Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage färben und bemalen 43 Prozent der Deutschen Ostereier selbst. Dabei ist der Brauch bei den 14 bis 29-Jährigen besonders beliebt, denn hier sind sogar 55 Prozent künstlerisch aktiv.

Welche Farben sind die besten?

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Zum Bemalen gibt es spezielle Eierfarben und -stifte. Einer Untersuchung von Stiftung Warentest zu Folge ist der Umgang mit den Eierstiften allerdings schwierig, da sie schnell hart werden und sich nur schwer auftragen lassen.

Grundsätzlich gilt: Eierfarben sind frei von Schadstoffen, da sie nur für Lebensmittel zugelassene Farbstoffe enthalten dürfen. Filzstifte oder Malkästen eignen sich fürs Färben von gekochten Eiern nicht.

Wieso werden Eier unterschiedlich bunt?

Besonders gut zum Färben eigenen sich sieben bis 14 Tage alte Eier mit glatter Oberfläche. Denn diese Eier gleichen Druckunterschiede beim Färben leichter aus und bekommen seltener Risse. Gleichmäßig bunt wird das Ei vor allem mit Flüssigfarben oder Färbetabletten. Mit Naturfarben werden die Eier dagegen häufig uneinheitlich gefärbt.

Wie lange sind gefärbte Eier essbar?

Nach dem Kochen halten unbeschädigte Eier bei Zimmertemperatur rund zwei Wochen, im Kühlschrank sogar bis zu vier Wochen. Werden die Eier abgeschreckt, reduziert sich die Haltbarkeit auf wenige Tage.

Doch keine Lust zum Selberpinseln? Was sollte ich beim Kauf von bemalten Eiern beachten?

Hartgekochte und gefärbte Eier aus dem Handel sind über mehrere Wochen bei Raumtemperatur haltbar, denn sie werden mit einem Schutzlack behandelt, der das Eindringen von Keimen verhindert. Allerdings: Bei schon gefärbten Ostereiern muss nicht angegeben werden, wie die Legehennen gehalten wurden. Tierschützer raten deshalb zum Osterfest vom Kauf gefärbter Eier ab, da diese fast immer aus einer Käfighaltung stammen.

Farben aus der Natur. Wie Sie Eier mit alternativen Mitteln färben können, lesen Sie unten.

Ei, wie bunt!

Gelb: 1/2 Kilogramm gelbe Zwiebelschalen in 3/4 Liter Wasser zu einem Sud kochen. Sud abgießen und zwei Esslöffel Essig zugeben. Bereits vorgekochte Eier darin färben, bis die Wunschfarbe erreicht ist.

Warum wird das Eigelb beim Kochen manchmal schwarz?

es passiert mir immer mal wieder, dass wenn ich Eier koche, das Äußere vom Eigelb schwarz wird.

Warum? Koche ich sie zu lang oder zu heiß? Vor allem: Warum manchmal und manchmal nicht obwohl ich sie doch eigentlich immer gleich koche?

4 Antworten

grün, aber nur, wenn man die Eier hart kocht (zu lange). Ist normal.

Der Dotter setzt während des Kochens Eisen frei, das Eiklar Schwefelwasserstoff – beide Stoffe verbinden sich in einer chemischen Reaktion zu Eisensulfat.

ach ja, das enstandene Eisensulfat ist zwar giftig, aber nciht in dieser geringen Konzenration.

ich würd sagen zu lang, wobei das manchmal auch einfach an den Eiern (Hühnerfutter) liegt.

Um es hart zu kochen reichen in der Regel 8 min, ich hatte es auch schon bei 5-min-Eiern daß das Eigelb einen dunklen Rand hatte. Es liegt dann wohl doch einfach an den Eiern.

vielleicht auf Bio umsteigen? Da hab ich das Phänomen eigentlich noch nicht beobachten können, die sind immer schön hellgelb.

Bioeier haben genau die selben inhaltsstoffe wie andere, und die Farbe des Eigelbs ist eine der Hühnerrasse und des Futters. Oft sind gerade Bio-Eier besonders dunkel gelb (wenn die Hühner z. B. Löwenzahnblüten fressen).

oh, das mit den Löwenzahnblüten bspw. wusste ich nicht, Danke :-) meine bisherigen waren immer nur mit hellgelbem Dotter

Wenn das Ei zu lange großer Hitze ausgesetzt ist, gehen die Strukturen kaputt und es wird dunkel. Je länger du es kochst, desto weiter nach innen dürfte sich das dunkle ausbreiten.

Kenne ich eher moosgrün, warum weiß ich leider auch nicht.

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Warum wird das Eigelb von hartgekochten Eiern grün-blau, wenn man sie zu lange kocht?

Mein Neffe hat mich das neulich gefragt und ich habe keine Ahnung. an der Hitze kann es ja nicht liegen, ein Spiegelei verfärbt sich ja auch nicht ( außer dass es schwarz wird, wenn es anbrennt. ).

mit Sauerstoff kommt das Eigelb ja wohl auch nicht in Kontakt.

Vielen Dank für Eure Antworten .

3 Antworten

Hi! Hab was bei Wikipedia gefunden: Verfärbung des Dotters durch zu starkes oder langes Erhitzen kann sich der Dotter äußerlich grünlich bis bläulich färben. Der Dotter setzt während des Kochens Eisen frei, das Eiklar Schwefelwasserstoff – beide Stoffe verbinden sich in einer chemischen Reaktion zu Eisensulfat [7]. Besonders bei industriell gekochten Eiern ist dies zu sehen, da durch die längere Kochzeit eventuelle Krankheitserreger (z. B. Salmonellen) zuverlässiger abgetötet werden und die Eier länger haltbar bleiben. Dieser Mangel ist allerdings nur visuell - obwohl Eisensulfat gesundheitsschädlich ist, birgt es in dieser Konzentration keinerlei gesundheitliche Risiken. Hoffe ich konnte helfen. ;-)

Ich danke Dir, das ist eine Prima Antwort, die ich bei meiner Recherche wohl übersehen habe

schade, dass ich nur ein DH geben kann .

Freut mich riesig, wenn ich helfen kann. ;-)

Danke die Frage hatte mich auch vor Kurzem beschäftigt. DH

Das kommt durch eine chemische Reaktion zustande. Durch das Überhitzen (nicht nur erhitzen) werden Stoffe freigesetzt dich sich dann verbinden und diese Verfärbung hervorrufen. Die Stoffe sind hauptsächlich Eisen und Schwefel.

Ich finds Klasse Mann kann wirklich noch was lernen. Besser als Bildungsfernsehen. Danke Euch

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Warum sind lebende Hummer schwarzblau und färben sich rot, wenn sie gekocht werden?

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In lebendem Zustand ist der Hummer dagegen schwarzblau – was in seiner steinigen Unterwasserheimat auch sinnvoller und sicherer ist. Denn der europäische Homarus gammarus und sein amerikanischer Vetter Homarus americanus leben in kühlen Gewässern des Nordatlantiks, wo man im Allgemeinen eher gediegene Töne trägt, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Schließlich harmoniert die dunkle Färbung besser mit dem Untergrund als knallige Töne.

Diese Tarnung schützt sie aber nicht vor der Nachstellung des Menschen, der sich zu gern an ihrem weißen Fleisch labt. Und wissbegierig, wie der Beutegreifer Homo sapiens ist, begnügt er sich nicht nur mit dem Genuss der Delikatesse: Er geht der farblichen Transformation ebenfalls auf den Grund.

Relativ einfach war in diesem Zusammenhang noch die Entschlüsselung der hummerlichen Errötung. Die Farbgebung des Tiers wird durch zwei verschiedene Verbindungen bestimmt: das Protein Crustacyanin und das Pigment Astaxanthin, welches zu den Karotinoiden zählt, die ebenso Tomaten, Orangen, Vogelfedern oder Karotten einfärben. Lebt der Lobster, so bindet sich Astaxanthin an das Eiweiß, und der Wasserbewohner ist schwarzblau.

Das hängt mit den Längenwellen des Lichts zusammen, die ein bestimmter Stoff absorbiert oder reflektiert. Karotinoide nehmen blaues sowie grünes Licht auf und werfen den roten Teil des Spektrums zurück, was im Normalfall ihre knallige Farbe bewirkt. Im Hummer ist nun jedoch das Astaxanthin in das Crustacyanin eingebaut. Und dadurch verschiebt sich das Absorptionsspektrum des Pigments weiter in den langwelligen Bereich: Nun schluckt es neben Blau und Grün auch den roten Anteil und damit jegliches Licht. Das Tier erscheint schwarz.

Mit dem Kochen verändert sich durch die große Hitze die chemische Struktur des Proteins – es denaturiert. Gleichzeitig entlässt es das Karotinoid aus seiner Bindung, und der Hummer wird rot.

Wie Wissenschaftler um Francisco Buda von der Universität Leiden allerdings durch Berechnungen des Energiezustands des Pigments herausgefunden haben, würde die reine Anbindung des Astaxanthins an das Crustacyanin das Absorptionsspektrum des Karotinoids nur um etwa 30 Prozent verschieben. Dies allein reicht also nicht aus, um die Rotfärbung komplett zu unterdrücken.

Magnetresonanztomografien zeigen nun, dass die Astaxanthinmoleküle im Eiweiß jeweils in Paaren gruppiert sind, die sich in X-Form kreuzen. Damit überlagern und hemmen sie einander, was wiederum Einfluss auf ihr Energieniveau hat. In der Folge kommt es zu einer zusätzlichen Verschiebung des Absorptionsspektrums, und die Verbindungen nehmen den gesamten Wellenbereich sichtbaren Lichts auf: Der Hummer kann sich im dunklen Wasser gut verstecken.

Die Krustentiere werden übrigens in diesem schwarzblauen, lebenden Zustand verkauft, da sie schnell verderben. Ob sie aber deshalb auch unbedingt lebendig gesotten werden müssen, sei dahingestellt.

So färben Sie Eier richtig | 7 Tipps rund um
das perfekte Osterei

Ei, Ei, Ei – zu Ostern verputzen wir Eier in allen möglichen Farben und Formen: natur, bemalt, gefärbt, beklebt, aus Schokolade oder Kuchenteig. Und freuen uns besonders auf die selbst gemachten Ostereier.

Damit das Eierfärben, -suchen, -sammeln und -verspeisen auch in diesem Jahr Laune macht und das Osterfest gelingt, hat BILD sieben Tipps und Fragen rund um das perfekte Osterei gesammelt.

Das geeignete Ei

Besonders gut zum Färben eignen sich sieben bis 14 Tage alte Eier mit glatter Oberfläche. Sie gleichen Druckunterschiede beim Färben leichter aus und bekommen seltener Risse.

Die optimale Kochzeit

Zum Kochen möglichst Eier mit Raumtemperatur verwenden, da bei Eiern, die frisch aus dem Kühlschrank kommen, mehr Kochzeit eingerechnet werden muss. Das Wasser muss beim Kochen so hoch stehen, dass die Eier komplett bedeckt werden. Vorher mit einem Eier-Piekser (oder einer sauberen Stecknadel) das Ei an der flacheren Stelle anstechen. Am beliebtesten sind wachsweiche Eier – sie sollten fünf bis acht Minuten kochen. Ein hartes Ei etwa neun Minuten.

Die optimale Kochzeit hängt letztlich von der Temperatur und der Größe der Eier ab. Je kleiner das Ei, desto kürzer die Kochzeit. Nach dem Kochen das Ei mit kaltem Wasser abschrecken. Das verhindert, dass die Eier weiter garen.

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Ostereier färben

Grundsätzlich gilt: Handelsübliche Eierfarben sind frei von Schadstoffen, da sie nur für Lebensmittel zugelassene Farbstoffe enthalten dürfen. Gleichmäßig bunt wird das Ei mit Flüssigfarben oder Färbetabletten. Mit Naturfarben werden sie dagegen häufig uneinheitlich gefärbt, was auch sehr schön aussieht.

Naturfarben

Statt mit künstlichen Farben können Eier genauso gut mit Farben aus der Natur verschönert werden. Rote Bete und rote Zwiebelschalen ergeben schöne Rottöne, schwarzer Tee, Zwiebel- und Walnussschalen sorgen für Farbtöne in Goldgelb. Grün werden Eier durch Spinat oder Petersilie, blau durch Rotkohlblätter oder Holundersaft. Der Sud aus einem halben Liter Wasser, einem Schuss Essig und 250 Gramm Pflanzen sollte 30 bis 45 Minuten kochen, bevor die Eier hineingegeben werden.

Ei, wie bunt!

Gelb: 1/2 Kilogramm gelbe Zwiebelschalen in 3/4 Liter Wasser zu einem Sud kochen. Sud abgießen und zwei Esslöffel Essig zugeben. Bereits vorgekochte Eier darin färben, bis die Wunschfarbe erreicht ist.

Wie lange sind gefärbte Eier essbar?

Nach dem Kochen halten unbeschädigte Eier bei Zimmertemperatur rund zwei Wochen, im Kühlschrank sogar bis zu vier Wochen. Das Abschrecken der Eier reduziert ihre Haltbarkeit auf wenige Tage.

Ostereier aus dem Supermarkt?

Hart gekochte und gefärbte Eier aus dem Handel sind über mehrere Wochen bei Raumtemperatur haltbar, denn sie werden mit einem Schutzlack behandelt, der das Eindringen von Keimen verhindert. Allerdings: Bei schon gefärbten Ostereiern muss nicht angegeben werden, wie die Legehennen gehalten wurden.

Tierschützer raten deshalb zum Osterfest vom Kauf gefärbter Eier ab, weil diese fast immer aus einer Käfighaltung stammen.

Auch eine Idee: Emoji-Eier zu Ostern

Nicht rumeiern, basteln Diese Eier machen Ostern richtig was her

BamS zeigt 8 kreative Ideen wie man zum Osterfest die Eier gestalten kann. vom Natur-Ei bis zum Ei-Phone ist für jeden was dabei.

Eier richtig ausblasen

Rohe Eier sind neben rohem Geflügelfleisch eine der Hauptquellen für Salmonellen. Die Bakterien finden sich auf der Eierschale und manchmal auch im Eigelb. Durch Berührung infizierter Eier können Infektionen stattfinden. Am besten rohe Eier mit einem dünnen Strohhalm, einer Einwegspritze mit Kanüle oder einem Blasebalg aus dem Bastelladen ausblasen. Alternativ kann man die Schale auch mit Alkohol einreiben.

Die Eier anschließend innen und außen mit lauwarmem Wasser und ein wenig Spülmittel gründlich ausspülen und trocken tupfen.

Los geht’s mit dem Färben und Verschönern der Ostereier!

Warum werden eier beim kochen blau

Karottenkuchen, Rüblikuchen oder Möhrenkuchen.

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Eier kochen zu Ostern - so zerplatzen die Eier nicht

Zu den Vorbereitungen für Ostern gehört auch das Kochen von Eiern. Damit Ihnen die zukünftigen Ostereier beim Kochen nicht platzen, sorgen Sie mit einem kleinen Loch, das in die Luftkammer gepiekst wird, vor. Ein kräftiger Schuss Essig im Kochwasser ist eine gute Vorbereitung zum Färben der Eier. So erhalten Sie schnell schöne Ostereier für das Nest und den Ostertisch!

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Was Sie benötigen:

  • Eierkocher
  • Eierstecher

Warum Eier beim Kochen platzen

  • Ein Ei ist für das Wachstum von Küken ausgestattet. Im Ei enthalten ist daher neben Eiweiß und Dotter eine Luftblase - je älter das Ei, desto größer die Blase. Wird Luft erwärmt, dehnt sich diese aus und bringt, eingeschlossen von der kalkhaltigen Eierschale, selbige zum Platzen, da die Luft nicht entweichen kann.
  • Nehmen Sie daher jedes einzelne Ei zur Hand und stechen Sie an der rundlichen Seite des Eis mit einer sterilen Stopfnadel oder einem Eierstecher ein kleines Loch in die Kalkschale. Durch dieses Loch kann die im Ei enthaltene, sich erwärmende Luft entweichen. Wenn genügend Luft entweichen kann, wird auch Ihr Osterei nicht platzen.

Ostern ohne lästiges Eierplatzen - Vorbereitungen

Das richtige Eierkochen für Ostern will gelernt sein. Doch ganz so schwierig, wie sich das manche vorstellen, ist es eigentlich gar nicht.

  1. Legen Sie die Eier bereit und wählen Sie eine Kochweise: Der Eierkocher ist die einfachste Wahl, doch auch die langwierigste, wenn man wie zu Ostern viele Eier kochen möchte. Alternativ eignet sich ein normaler Topf, in welchem Sie eine ausreichende Menge an Wasser auf dem Herd zum Kochen bringen.
  2. Geben Sie dem Kochwasser einen kräftigen Schuss Essig bei. Hierdurch wird die Kalkschale minimal angegriffen und bietet den später folgenden Eierfarben eine rauere Oberfläche. Der Effekt der angerauten Oberfläche lässt die späteren Farben beim Färben und Bemalen besser haften.

Eier kochen, färben und verschenken - Ostereier sind eine lebendige Tradition zu …

Zu Ostern Eier kochen und bunt anmalen

Das eigentliche Eierkochen und anschließende Färben ist einfach.

  • Im kochenden Wasser lassen Sie die zukünftigen Ostereier bis zur gewünschten Garung ziehen. Weiche Eier benötigen vier Minuten, harte Eier fünf bis sieben Minuten. Sollen die Eier einige Tage halten, ist das hartgekochte Ei vorzuziehen. Für den Eierkocher finden Sie die richtigen Wassermengen und Kochzeiten in der Anleitung.
  • Da die meisten Ostereierfarben heute mit kaltem Wasser färben, sollten die Eier bereits vor dem Färben gekocht werden. Beachten Sie alle normalen Eierkochregeln, erhalten Sie im Handumdrehen genügend intakte Eier, die Sie zusammen mit Ihren Kindern anschließend färben und dekorieren können.

Die Ostereier sind der erste Hingucker auf dem schön gedeckten Ostertisch und stimmen richtig schön auf Ostern ein.

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